Liebe Freunde, liebe Bräuhaus-Gäste!

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Liebe Freunde, liebe Bräuhaus-Gäste!
Zum Mitnehmen!
Februar 2011
Geschichten aus dem Weissen Bräuhaus München
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Liebe Freunde,
liebe Bräuhaus-Gäste!
Neulich hatte ich einen wunderbaren Traum.
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AventinsuRezept bei Schmu
Heiße
Direkt neben meinem Bett landete im gleißenden
Licht ein Raumschiff und ein kleines, sympathisches, blaues Männlein kletterte aus der fliegenden Untertasse. Freundlich stellte es sich als
Alpha 7, Forscher vom Planet der Humptahedl vor.
Ich stellte mich meinerseits vor und fragte dieses
seltsame Wesen, was es denn von mir wolle. Es
sei vom Forschungsrat seines Heimatplaneten
beauftragt worden herauszufinden, was denn das
Glück der Menschen ausmache, plapperte es
munter darauf los, und es fragte mich, ob ich ihm
dabei helfen könne.
Da brauchte ich natürlich nicht lange nachzudenken! Ich nahm es bei der Hand und führte es hinunter in die Schwemme vom Weissen Bräuhaus. Als
wir auf dem Treppenabsatz angekommen waren,
blieb Alpha 7 stehen und flüsterte mir ins Ohr:„Die
Menschen sitzen ja alle zusammen!“ „Ja, ja, so ist
das bei uns“, entgegnete ich und fragte: „Wie sieht
denn das bei Euch aus?“ „Bei uns sitzt jeder alleine
da“, antwortete das Männchen. „Und was machen
sie denn jetzt? Die stoßen ja die Trinkgefäße zusammen! Wollen die Krieg machen?“ Das blaue
Männchen war ganz entsetzt. „Nein, nein“, beruhigte ich, „das ist bei uns so der Brauch.“ Wir sitzen
beieinander, wir trinken gemeinsam, wir essen gemeinsam, wir reden gemeinsam, manchmal miteinander, manchmal übereinander, aber es macht
halt gemeinsam viel mehr Spaß! Und schau Dich
doch um! Du blickst doch hier nur in frohe, zufriedene und glückliche Gesichter!“
Die Augen von Alpha 7 fingen an zu leuchten, ein
breites Grinsen machte sich in seinem Gesicht
breit: „Forschungsauftrag erfüllt!“ jubilierte er.
„Ich habe die Glücksformel der Menschen! Lieber
gemeinsam als einsam!“
Er machte auf dem Treppenabsatz kehrt und hastete zu seinem Raumschiff in meinem Schlafzimmer. Ich kam kaum hinterher, und als ich ihn
erreicht hatte, war er schon dabei, das Raumschiff
startklar zu machen. Ein letzter Händedruck, ein
aufrichtiges Dankeschön und das Raumschiff
entschwand im gleißenden Licht.
Wie angewurzelt stand ich da und blickte auf
meine Hand. Das außerirdische Männlein hatte
beim Händedruck abgefärbt, und nun hatte ich
blaue Finger! Kopfschüttelnd legte ich mich wieder ins Bett…..
Als ich in der Früh erwachte, musste ich über diesen seltsamen Traum erst einmal schmunzeln.
Hatte ich vielleicht zu viel Raumschiff Enterprise
gesehen? Ich ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu kochen – und da sah ich es. Wo zum Teufel
kamen nur die blauen Finger her?
Darüber grüble ich noch heute und auch darüber,
ob ich mich mit dem Export meiner Weissbiere
zum Planet Humptahedl beschäftigen sollte. Aber
vielleicht geht auch das Grübeln gemeinsam
leichter?
Ihr Georg V|. Schneider
Hausherr im Weissen Bräuhaus
Durchs Weissbierglas gschaut
Für Spezln und Online-Spezis
Bayern integriert
Unlängst war in einer
Münchner Zeitung eine Begebenheit wiedergegeben, die sich
auf einem ländlichen Fußballplatz zugetragen hatte.
Dort spielten zwei junge Kicker türkischer Abstammung groß auf. Leider
aber gehörten sie der Gästemannschaft an, die
prompt ziemlich deutlich führte. Also steigerte
sich die Unzufriedenheit des Heimpublikums
bald vom Murren über die Leistung des eigenen
Teams hin zu lautstarken Bemerkungen über den
offensichtlichen ethnischen Hintergrund der beiden Gäste-Spielmacher und ihre vermeintlichen
sexuellen Vorlieben, auf die an dieser Stelle nicht
näher eingegangen werden soll.
Wohl aber auf die Reaktion eines der beiden Betroffenen. Als es dem nämlich endgültig zu bunt
wurde, rannte er zur Bande und rief den heftigsten Schandmäulern in vorbildlichem Bairisch
zu: „Etza hoits amoi enga bleds Mai!“
Zum besseren Verständnis: Hier war nicht davon
die Rede, dass es irgendwie eng werden könnte
im Mai. Enga heißt euer, und ’s Mai ist das Maul.
Also hat der gegnerische Spielmacher den heimischen Fans nichts anderes mitgeteilt, als dass
sie jetzt einmal ihr blödes Maul halten sollten.
Jenseits ihrer spontanen Treffsicherheit zeugt
diese Bemerkung aber auch von einer nicht zu
­unter­­­schätzenden gesellschaftspolitischen
Entwick­lung: Dass nämlich die Integration so genannter ­Migranten, die die offiziöse Berliner Politik vornehmlich mit hochdeutschen Worthülsen betreibt, bei den weniger wendigen und eher
als stur verschrienen Bayern faktisch weit besser
vorankommt. Dies ist übrigens keine der gern belächelten weiß-blauen Selbstüberschätzungen,
Tradition trifft Online-Moderne:
Schweinebraten auf dem iPhone
wie sie gelegentlich, wir geben es ja zu, auch vorkommen
sollen. Nein: Dies belegen
preußische Statistiken, die
mittlerweile auch in Berlin geglaubt werden.
Während dort noch darüber
debattiert wird, wie dies denn
sein kann bei den engstirnigen Bayern, schreitet die Integration hierzulande munter
voran. Nicht umsonst bestreitet der türkische Kabarettist
Django Asül sein Programm
in perfekter niederbayerischer Mundart und spricht
folglich, in Anlehnung an einen Klassiker des urbairischen Liedermachers Fredl Fesl, gern von seiner „niederbayerischen Heimat Nieder­bayern“.
Asül leistet selbst Integratives, denn er absolvierte
gemeinsam mit dem späteren Chef der bayerischen SPD, Florian Pronold, eine Sparkassen-Lehre, und er erwähnt den Sozialdemokraten auch
gelegentlich. Vielleicht nicht gerade deshalb, aber
doch und immerhin wurde er vom ehemaligen
CSU-Vorsitzenden Erwin Huber, der selbst stolz
ist auf seine niederbayerische Heimat Niederbayern, zum „Botschafter von Niederbayern“ ernannt.
Mit beiden Politikern verbindet ihn neben der
Herkunft auch ein gewisser Hang zur Hinterfotzigkeit, den Asül allerdings eher ausleben
kann als Pronold und Huber, obwohl sich beide
redlich bemühen. Mit der Hinterfotzigkeit ist
wiederum nichts Anstößigeres gemeint als ein
dem Bayern eigener Wesenszug, ­der irgendwo
zwischen (leichter) Falschheit, (ausgeprägter)
Unser Haus ist vor allem durch sein traditionelles Ambiente bekannt. Doch Tradition und
Web 2.0-Zeitalter schließen sich nicht aus. Hierzu schreibt die Süddeutsche Zeitung unter der
Rubrik Thema des Tages am 19. Januar 2011:
Hinterlist und (kräftiger) Lust an der Verarschung angesiedelt ist.
Diese Überlegung wiederum führt uns endlich
zurück zum Sport, denn der hinterfotzigste aller ­bayerischen Sportler war der Bobfahrer Anderl Ostler. Der gewann bei den Olympischen
Winterspielen 1952 in Oslo das erste Gold für
die nach dem Zweiten Weltkrieg noch niedergeschlagene Bundesrepublik, und er kompensierte bei der Vorbereitung zum Siegeslauf im Viererbob veraltetes Sportgerät und fragwürdige
Fitness mit erprobten bayerischen Mitteln: Bier
und Schweinsbraten, und von beiden reichlich.
So raste sein Bob zu Tal mit der Wucht einer Besatzung, die 472 Kilo auf die Waage brachte. Die
internationalen Sportoberen reagierten humorlos und führten fortan eine Gewichtsbeschränkung für Bob-Insassen ein, geleitet wohl von der
Rücksicht auf die Chancen zierlicher Asiaten und
asketischer Preußen.
Wie auch immer: Anderl Ostler hatte sein Gold,
das er nach guter bayerischer Sitte vor allem seinem Verein, dem SC Riessersee, und seiner Heimatgemeinde Garmisch-Partenkirchen widmete. Anderl Ostler ist längst verstorben, und so hat
er die dortige Opposition gegen die Bewerbung
um die Olympischen Winterspiele des Jahres 2018
nicht erleben müssen. Andernfalls, so steht zu
vermuten, hätte er den Gegnern der Spiele den
eingangs erwähnten türkisch-bairischen Satz gewidmet: „Etza hoits amoi enga bleds Mai!“
Bleibt nachzutragen, dass Anderl Ostler nach seiner Sportlerkarriere ein erfolgreicher Gastronom
wurde. Und so wird er aus dem weiß-blauen Himmel wohlgefällig herabblicken auf das gemeinsame Bekenntnis der Münchner InnenstadtWirte für seine Olympischen Spiele. Denn deren
wohl verstandenes Motto hat seinen Stammtisch
ebenso geprägt wie die vertrauten Runden im
Weissen Bräuhaus: Dabei sein ist alles, und die
Bayern wie ihre Wirte sind zwar gelegentlich hinterfotzig, aber vor allem gute Gastgeber. Integration können sie sowieso.
„Wenn ein Wirtshaus über eine App verfügt, ist
das durchaus als Fortschritt und Zeichen der Moderne zu betrachten. Das Weiße Bräuhaus im Tal
ist mit seiner Applikation ganz vorne mit dabei.
Der Münchner kann vor dem Besuch der Gaststätte schon mal die Tageskarte checken (zum
Beispiele Bierkutschergulasch für 10,40 Euro), sich
das Rezept seines Lieblingsgerichts downloaden,
Bilder des Lokals ansehen und sogar eine Reservierung vornehmen.
Fazit: Das nennt man Kundenorientierung.
­Derartigen Service würden wir uns bei sämtlichen Lokalen der Stadt wünschen. Preis: gratis, erhältlich nur für das iPhone“
Ob soviel Lob lässt sich unser Spezialist „Neue
Medien“ Stephan Butz gerne trösten, dass die
wunderbare Möglichkeit des interaktiven Austauschs in diesem Artikel keinen Platz mehr gefunden hat.
Auf www.facebook.com/weissesbrauhaus steht
der unkomplizierte Austausch mit Gästen aus
aller Welt im Fokus, für die die App auch in Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch angeboten wird. Ganz ohne Sperrstunde mitanand
redn...
Beobachtungen im Weissen Brauhaus von Helga Wöhrle
Im Brauhaus kann ich’s echt genieß’n,
do wead mir koana d’Kost vermieß’n,
wenn ich so auf mei’m Wirtshausbankerl
mia schmeck’n lass’ mei Weißwurstschmankerl.
Mit Brez’n und a Schneider Weisse,
dazua den Senf mit süßer Reife.
D’Bedienung herzlich mit Humor,
hebt diese Tradition hervor.
Und i sitz do, beobacht’ d’Leit:
– Ja, wos do so ois einaschneit? –
Gäst’ san do aus allen Staaten.
a Weißwurst sie gern essn dat’n.
Wia geh’n sie’s o, wia pack’n sie’s nur,
a zwoate hängt no an der Schnur.
Mit de Finga dean s’ de Haut abzupf’n,
sonst dan de Wiascht vom Teller hupf’n.
Mitsamt da Haut weads owe g’schluckt,
Reste wean dezent ausg’spuckt.
De Andern dean s’ mi’m Messer schind’n,
als hätt’n de Wiascht a harte Rind’n.
A’s Zutz’ln dean s’ a ausprobier’n,
doch hean s’ bald auf, weil sa se genier’n.
Und i sitz do, beobacht’ nur,
de wunderbare Wurstkultur.
Des ois konnst im Brauhaus seh’n,
brauchst grad nur amoi einegeh’n.
Stimmen für München 2018
Unsere Seite für alle Leckermäuler
Ja, ich will sie!
Der Olympiapark und die Dächer der ehemaligen
olympischen Sportstätten von 1972 prägen das
Stadtbild und das kulturelle Leben Münchens bis
heute. Nun bewirbt sich München wieder – diesmal um die Olympischen und Paralympischen
Winterspiele 2018 in München, Garmisch-Partenkirchen und auf der Kunsteisbahn Königssee.
Im Falle einer erfolgreichen Bewerbung Münchens würden Winterspiele erstmalig auf olympischen Sommeranlagen stattfinden. Neben
einem kompakten Sportstättenkonzept steht der
umweltfreundliche und nachhaltige Umgang mit
der Natur und unserer Zukunft im Mittelpunkt
der Bewerbung. Mit Hilfe von 18 innovativen Umwelt-Leitprojekten würde München 2018 die ersten klimaneutralen Spiele überhaupt aus­richten.
Tolle Sportstätten, die besten Athleten der Welt,
Millionen deutscher Wintersportfans und die
bayerische Herzlichkeit schaffen beste Voraussetzungen für ein großartiges Wintermärchen 2018.
„ An unserem Stammtisch würden wir uns
freuen, die internationalen Sportfreunde
­begrüßen zu dürfen. Nicht nur die drei direkt
betroffenen Städte und Gemeinden würden von
diesem Ereignis profitieren“
Günther Siller, Stammgast im Weissen Bräuhaus
Blankett von Kalbsbries,
Zunge und Steinpilzen
Und so geht’s:
„München 2018? Etwas Besseres könnte der
bayerischen Wirtschaft (und damit auch
unserem Gasthaus ) nicht passieren“
Eduard Fichtner, Geschäftsführer
„Wir sind hier schon multikulti und würden
dies gerne der ganzen Welt zeigen“
Das Team vom Weissen Bräuhaus
Sagen auch Sie „Ja, ich will sie!“
auf www.die-freundlichen-spiele.de!
Mehr Informationen zu München 2018
finden Sie auf www.muenchen2018.org
„Die Olympischen Spiele in München, das wäre echt cool
– ich würde mich sofort als Volontaire bewerben“
Joanna Krzeminska, Auszubildende
Heißer Aventinus-Punsch!
Wie vielfältig unsere Weissbierspezialitäten
genossen werden können, zeigen wir Ihnen
heute mit dem heißesten Rezept für ungemütliches Schmuddelwetter:
TAP6 Unser Aventinus gibt einem gewöhnlichen Punsch den geschmacklichen Kick!
Wie’s geht? – Ganz einfach!
Die nebenstehenden Zutaten ergeben Glück­-
seligkeit für vier bis sechs Personen.
bt’s
Bei Youtube gi
das Video
zum Rezept!
1 l Rotwein
0,5 l TAP6 Unser Aventinus
1 EL Zimt
4 EL Zucker
0,6 l Orangensaft
0,2 l Zitronensaft
0,2 l Rum
Alle Zutaten im Topf erhitzen, nicht kochen, und
eine Stunde ziehen lassen!
Zunge und Bries waschen und zusammen mit der
halbierten Zwiebel, 1 Lorbeerblatt, 3 Wacholderbeeren, 2 Nelken, 10 Pfefferkörnern sowie der geschälten und grob gewürfelten gelben Rübe
weich kochen.
Der Zunge die Haut abziehen und die Zunge in
Scheiben schneiden, beim Bries ebenso. Den Lauch
halbieren, waschen und in kleine Streifen schneiden, anschließend in einem Topf mit Butter
schmelzen und mit dem Mehl stäuben und anschwitzen. Mit dem abgeseihten Kochsud, dem
Wein sowie der Sahne ablöschen und glatt rühren.
Zutaten für vier Personen:
400 g
Kalbsbries
1
Kalbszunge
200 g
Steinpilze (oder Champignons)
2
mittelgroße Zwiebeln
1
Stange Lauch
1
gelbe Rübe
Lorbeerblatt, Wacholder, Nelken, Pfefferkörner
50 g
Butter, Mehl zum Stäuben
1/4 l
Weißwein
1/4 l
süße Sahne
Salz, gem. Pfeffer, Zucker, Saft einer Zitrone
Dazu empfehlen wir Ihnen:
Zunge und Bries leicht in Mehl wenden und in einer Pfanne mit Butter anbraten, Zwiebel würfeln
und mit den gesäuberten und klein geschnittenen Steinpilzen zugeben. Mit der Weißweinsoße
ablöschen und kurz aufkochen. Zum Abschmecken mit Salz, Pfeffer, dem Saft einer Zitrone und
einer Prise Zucker würzen – fertig!
Bräuhaus-Tipp: Perfekte Beilagen sind Reis oder
Nudeln!
Das Weisse Bräuhaus-Küchenteam wünscht viel Spaß beim Nachkochen!
Schneider Weisse
TAP1 Mein Blondes
Goldfarbenes Hefeweissbier mit fein­
porigem, weißem Schaum. Erinnert an
satte Natur und im Sommer und riecht
nach frischen Gewürzen und duftenden
Blumenwiesen.
Vollmundig und prickelnd mit einer frischen, zitrusartigen Hopfennote.
Helles Hefeweissbier 5,2 % vol. alc., Stammwürze 12,5 %
Wir gratulieren!
Bräuhaus-Neuigkeiten
Datum, Uhrzeit
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Die Gewinner unter den Einsendern
des Stimmungsbarometers
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Sehr geehrte Gästekommen im Weissen Bräuhaus und hoffen,
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Im August haben gewonnnen
Wilhelm Murgas, 60528 Frankfurt
Helmut Balkhaus, 81379 München
Max Grabmayer, CH-5116 Schinznach Bad
Markus Stummer, 84552 Geratskirchen
Im November haben gewonnen
Reglindis Hoppe, 10178 Berlin
Natalie Perrot, 36280 Oberaula
Anne Stephan, 81539 München
Berthold Zell, 22529 Hamburg
Im September haben gewonnen
Monika Becker-Kauertz, 47475 Kamp-Lintfort
Daniela Linder, 89429 Bachhagel
Lars Krückemeyer, 32423 Minden
Franz Gehmair, A-4800 Attnang-Puchheim
Im Dezember haben gewonnen
Gerhard Penker, 94049 Bamberg
Karl Freudenberger, 97839 Esselbach
Matthias Nolte, 35452 Henchelheim
Michaela Ramsauer, 94333 Geiselhöring
Im Oktober haben gewonnen
Wigand Wegner, 42657 Solingen
Martin Bauer, A-3363 Neufurth
Caroline Krenn, A-9546 Bad Kleinkirchheim
Karin Hohenegger, FL-9490 Vaduz
Im Januar haben gewonnen
Walter Nickol, 82343 Pöcking
Peter Schnotz, 81543 München
Mathias Endsbiller, 85551 Kirchheim
Bernhard Vollnhals, 85049 Ingolstadt
Wir sagen Danke!
Lebensläufe mit nur ein oder zwei Arbeitgebern
werden künftig die Ausnahme bleiben. Die Globalisierung und auch der demografische Wandel
zwingen zum lebenslangen Lernen. So wird häufiger Arbeitsplatzwechsel mehr und mehr zur Normalität. Trotz dieser aus den USA auf den euro­
päischen und damit auch bayerischen Markt
schwappenden Entwicklung haben auch lang-
­jährige Arbeitsverhältnisse für beide Seiten große
Vorteile. Wie heißt es dazu so schön im Volksmund:
Neue Besen kehren gut, aber die alten kennen die
Ecken. Letztlich wird die gesunde Mischung aus alten und neuen Gesichtern den Unterschied machen, wenn es gilt, neue Entwicklungen gepaart
mit den Erfahrungswerten zum Wohle der Gäste
und des Unternehmens zusammenbringen. Im
Weissen Bräuhaus können wir uns über eine solche gesunde Mischung freuen und deshalb
wollen wir den Mitarbeitenden ganz besonders
danken, die ihre gesamte Erfahrung seit Jahren
und Jahrzehnten immer wieder auf das Neue in
unsere täglichen Abläufe einbringen.
„Jede Auszeichnung ist immer wieder eine
kleine Belohnung für ein großes Stück Arbeit.
Wir brauen charakterstarke Biere und unser Erfolg bei Wettbewerben zeigt, dass das ­Publikum
diese Biere auch zu schätzen weiß“, erklärt Georg
VI. Schneider, Braukünstler und geschäftsfüh­
render Gesellschafter des Weissen Bräuhauses
G. Schneider & Sohn.
„Dieser dunkelrubinfarbene Weizendoppelbock besitzt einen cremigen, feinporigen
Schaum. Kräftige Noten von reifen Bananen,
getrockneten Rosinen und Pflaumen treffen
auf Lakritz- und Röstaromen. Vollmundig
wärmend klingt es ausgewogen und weich
aus. Bayern von seiner stärksten Seite!
Ich empfehle Ihnen dazu deftige Braten,
Wildgerichte, fruchtig-schokoladige Nachspeisen, Kaiserschmarrn, Elisenlebkuchen
oder auch Blauschimmelkäse. Auf Ihr Wohl!“
Der perfekte Begleiter zu TAP6 Unser
Aventinus ist ein Blauschimmelkäse mit
Kakaobohnenrand!
Allen geehrten Mitarbeitenden auch auf diesem
Wege nochmals unser herzlicher Dank für Ihr
langjähriges „Ja“ zum Weissen Bräuhaus und Ihr
damit verbundenes Engagement!
Unser Küchenmitarbeiter Gasi Abdullah Fatah
und Sylvia Pokojowa ließen sich trauen. Auch
auf diesem Wege unser herzlicher Glückwunsch
und alles Gutes für die gemeinsame Zukunft.
... und auch dem Brautpaar
Nader Afghanyar und Areso, die sich in Kabul
das Ja-Wort gegeben haben. Wir gratulieren
von Herzen und wünschen den beiden alles
Gute für die gemeinsame Zukunft in München!
Hausherr Georg VI. Schneider
über TAP 6 Unser Aventinus:
„Die Geburt von TAP6 Unser Aventinus im
Jahr 1907 fällt in die Zeit des Schaffens
meines Urgroßvaters, Georg III. Schneider.
Der Aventinus war das erste Weizenstarkbier Bayerns, und das Rezept ist so einzigartig, dass wir bis heute unverändert danach
brauen.“
Die goldene Ehrennadel für 20-jährige Betriebszugehörigkeit durften wir verleihen an: Thi Hien
Nguyen, Anita Obgrießer, Zlatika Pavko, Christine
Ruck, Veli Yilderim
Wir gratulieren zur Hochzeit
... und noch ein Gewinner: TAP6 Unser Aventinus
Die bereits siebte Auflage des European Beer Star
2010 verzeichnete mit 955 Bieren (2009: 836) aus
34 Ländern einen neuen Teilnehmerrekord.
Die Biere wurden Anfang Oktober dem Urteil einer fachkundigen Jury bestehend aus 88 Verkos­
tern unterzogen. Hierbei erlangte TAP6 Unser
Aventinus in der Kategorie „South German-Style
Weizenbock Dunkel“ die Goldmedaille. TAP2 Mein
Kristall wurde in der Kategorie „South GermanStyle Kristall-Weizen“ mit Silber gewürdigt.
Für die 10-jährige Betriebszugehörigkeit konnten
wir ehren: Anton Bruckner, Dragica Bilic, Fatima
Hasic-Komic, Josef Holzer, Sigrid Küstner, Edeltraud
Rahm, Kandsami Rajendran, Asri Yilderim, Kaij Yolmo
Stellvertretend für alle Geehrten von links nach rechts: Geschäftsführer Eduard Fichtner, Anita Obgrießer, Zlatica Pavko, Asri Yilderim, Kaij Yolmo, Geschäftsführer Otmar Mutzenbach, Veli Yilderim
Konkurrenz? Mitbewerber? Partner!
Sicherlich einzigartig ist der Verein der Münchener Innenstadtwirte. Was am Anfang nur als
Arbeitskreis gedacht war, der sich regelmäßig
trifft, um gemeinsam Ideen zu entwickeln und
umzusetzen, hat sich mittlerweile zu einem
starken und anerkannten Verein entwickelt.
Inselkammer vom Platzl Hotel. „Im Laufe der Jahre konnten wir zahlreiche Scheckübergaben an
so­ziale Einrichtungen in München vornehmen
oder auch Bedürftige über die Münchner Tafel
zum gemeinsamen Mittagessen mit anschließender großer Tombola eingeladen“ (siehe Bild).
Zweck des Vereins ist es, die Münchner Innenstadt
für Gäste aus aller Welt attraktiver zu gestalten.
Neben der Vertretung gemeinsamer wirtschaftlicher Interessen gegenüber Behörden und der
Stadt ist es vor allem das soziale Engagement,
das die Mitwirkenden regelmäßig an einen Tisch
bringt, erläutert der Vereinsvorsitzende Peter
Ausdruck der Gemeinschaft sind aber auch die
immer wiederkehrenden gemeinsamen Speisekarten zu bestimmten Anlässen, der Gutschein
der Münchner Innenstadtwirte, der in allen Mitgliedsbetrieben gültig ist oder auch das gemeinsame Werben für die olympischen Winterspiele
2018 im München und Garmisch-Partenkirchen.
Gut für die Umwelt – gut für die Mitmenschen!
Top in Sachen Umwelt:
Öko-Profit München 2009/10
ÖKOPROFIT® München (ÖKOlogisches PROjekt Für
Integrierte UmweltTechnik) ist ein Koopera­tions­
projekt zwischen der Landes­haupt­stadt, Münchner Betrieben, der Industrie- und Handelskammer
und den Stadt­werken München. Mit Hilfe von kompetenter externer Beratung entwickeln die teilnehmenden Unternehmen gezielte betriebliche Maßnahmen, um die Umwelt zu entlasten.
Unsere Gäste haben es nun schwarz auf weiß:
Durch den Besuch des Weissen Bräuhauses unterstützen auch sie die Umwelt, denn für uns
ist Umweltschutz keine Marketingmaßnahme,
sondern nachgewiesenerweise eine erfolgreiche Herzenssache.
So verzichten wir zum Beispiel seit geraumer
Zeit auf sämtliche „…to go“ -Varianten
BräuhausZeit-ABO
Sie wollen die BräuhausZeit regelmäßig
­erhalten und keine Ausgabe mehr verpassen?
Gerne schicken wir Ihnen jede Neu­er­schei­
nung per E-Mail zu.
Selbst­verständ­lich kostenfrei.
Eine kurze Info an [email protected]
genügt.
Altbayerische Wirtshaus­musik
im Weissen Bräuhaus
13.02.2011 20.02.2011 27.02.2011 06.03.2011 13.03.2011 20.03.2011 27.03.2011 03.04.2011 10.04.2011 17.04.2011 24.04.2011 25.04.2011 01.05.2011 Hirschwinkler-Musikanten
Tafernmusikanten
4 Hinterberger Musikanten
Tafernmusikanten
Heuberg-Boarische
4 Hinterberger Musikanten
Tafernmusikanten
Moosgrab entaler
Heuberg-Boarische
Tafernmusikanten
Toni Schmid
4 Hinterberger Musikanten
Heuberg-Boarische
Soweit nicht anders angegeben:
Spielzeit von 10.30 bis 13.00 Uhr
Am 16. Dezember konnten Otmar Mutzenbach und unser Umweltbeauftragte Holger Kraus die Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme am Ökoprofit München 2009/2010 entgegennehmen.
Ganz neu bei uns:
Die grüne Box
Sie bringen uns Ihr Alt-Handy oder Ihre verbrauchten Tintenund Tonerkartuschen aus Druckern und Faxgeräten und wir spendieren Ihnen die dritte Weißwurst zu Der Umwelt zuliebe!
Ihrem „Bayerischen Paar“
Mitmachen und Gewinnen
Reservierungskontakt
Weisses Bräuhaus
Tal 7 · 80331 München
Telefon 089 290138-0
Telefax 089 290138-15
E-Mail: [email protected]
www.weisses-brauhaus.de
IMPRESSUM
Herausgeber:
Weisses Bräuhaus G. Schneider & Sohn GmbH, Tel. 09441 705-0, www.schneider-weisse.de
Texte: Taberna hospitalis GmbH & Co. KG, Stephan Butz, Bewerbungsgesellschaft Olympia 2018 GmbH, Gesundheits-Tipp
Auch wenn wir Sie lieber gesund und munter im Weissen Bräuhaus begrüßen, kann jeden mal eine
Erkältung erwischen. Unser Tipp in diesem Fall:
Trinken Sie ein warmes TAP6 Unser Aventinus – allerdings nicht gekocht, weil sonst der heilsame
Alkohol entweicht. Bei Bedarf können Sie auch gerne kräftig zuckern. Anschließend in warmen
Decken kräftig ausschwitzen.
Das ist eines der wenigen Heil­mittel, die gut tun und auch schmecken.
Verena Lindner
Fotos: Weisses Bräuhaus G. Schneider & Sohn GmbH, Taberna hospitalis GmbH & Co. KG, fotolia,
Gestaltung: www.diegrafikschmiede.de Verena Lindner
Auflage: 5.000 Stück