Liebe Freunde, liebe Bräuhaus-Gäste!
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Liebe Freunde, liebe Bräuhaus-Gäste!
Zum Mitnehmen! Februar 2011 Geschichten aus dem Weissen Bräuhaus München e: er Ausgab in dies Lesen Sie e em iPAhpopnmit Pep d f u a n e sein brat Schweinese Bräuhaus und is e Das W Liebe Freunde, liebe Bräuhaus-Gäste! Neulich hatte ich einen wunderbaren Traum. tegrieisrstb“ierguckers n i n r e y a „B hten des We Ansic Spiele! n e h c i l d n . Die ferweuerbung 8 1 0 2 n e h ie B Münc tützen d s nter Wir u h ! ierpudndseclw b k r etter a t S s AventinsuRezept bei Schmu Heiße Direkt neben meinem Bett landete im gleißenden Licht ein Raumschiff und ein kleines, sympathisches, blaues Männlein kletterte aus der fliegenden Untertasse. Freundlich stellte es sich als Alpha 7, Forscher vom Planet der Humptahedl vor. Ich stellte mich meinerseits vor und fragte dieses seltsame Wesen, was es denn von mir wolle. Es sei vom Forschungsrat seines Heimatplaneten beauftragt worden herauszufinden, was denn das Glück der Menschen ausmache, plapperte es munter darauf los, und es fragte mich, ob ich ihm dabei helfen könne. Da brauchte ich natürlich nicht lange nachzudenken! Ich nahm es bei der Hand und führte es hinunter in die Schwemme vom Weissen Bräuhaus. Als wir auf dem Treppenabsatz angekommen waren, blieb Alpha 7 stehen und flüsterte mir ins Ohr:„Die Menschen sitzen ja alle zusammen!“ „Ja, ja, so ist das bei uns“, entgegnete ich und fragte: „Wie sieht denn das bei Euch aus?“ „Bei uns sitzt jeder alleine da“, antwortete das Männchen. „Und was machen sie denn jetzt? Die stoßen ja die Trinkgefäße zusammen! Wollen die Krieg machen?“ Das blaue Männchen war ganz entsetzt. „Nein, nein“, beruhigte ich, „das ist bei uns so der Brauch.“ Wir sitzen beieinander, wir trinken gemeinsam, wir essen gemeinsam, wir reden gemeinsam, manchmal miteinander, manchmal übereinander, aber es macht halt gemeinsam viel mehr Spaß! Und schau Dich doch um! Du blickst doch hier nur in frohe, zufriedene und glückliche Gesichter!“ Die Augen von Alpha 7 fingen an zu leuchten, ein breites Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit: „Forschungsauftrag erfüllt!“ jubilierte er. „Ich habe die Glücksformel der Menschen! Lieber gemeinsam als einsam!“ Er machte auf dem Treppenabsatz kehrt und hastete zu seinem Raumschiff in meinem Schlafzimmer. Ich kam kaum hinterher, und als ich ihn erreicht hatte, war er schon dabei, das Raumschiff startklar zu machen. Ein letzter Händedruck, ein aufrichtiges Dankeschön und das Raumschiff entschwand im gleißenden Licht. Wie angewurzelt stand ich da und blickte auf meine Hand. Das außerirdische Männlein hatte beim Händedruck abgefärbt, und nun hatte ich blaue Finger! Kopfschüttelnd legte ich mich wieder ins Bett….. Als ich in der Früh erwachte, musste ich über diesen seltsamen Traum erst einmal schmunzeln. Hatte ich vielleicht zu viel Raumschiff Enterprise gesehen? Ich ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu kochen – und da sah ich es. Wo zum Teufel kamen nur die blauen Finger her? Darüber grüble ich noch heute und auch darüber, ob ich mich mit dem Export meiner Weissbiere zum Planet Humptahedl beschäftigen sollte. Aber vielleicht geht auch das Grübeln gemeinsam leichter? Ihr Georg V|. Schneider Hausherr im Weissen Bräuhaus Durchs Weissbierglas gschaut Für Spezln und Online-Spezis Bayern integriert Unlängst war in einer Münchner Zeitung eine Begebenheit wiedergegeben, die sich auf einem ländlichen Fußballplatz zugetragen hatte. Dort spielten zwei junge Kicker türkischer Abstammung groß auf. Leider aber gehörten sie der Gästemannschaft an, die prompt ziemlich deutlich führte. Also steigerte sich die Unzufriedenheit des Heimpublikums bald vom Murren über die Leistung des eigenen Teams hin zu lautstarken Bemerkungen über den offensichtlichen ethnischen Hintergrund der beiden Gäste-Spielmacher und ihre vermeintlichen sexuellen Vorlieben, auf die an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden soll. Wohl aber auf die Reaktion eines der beiden Betroffenen. Als es dem nämlich endgültig zu bunt wurde, rannte er zur Bande und rief den heftigsten Schandmäulern in vorbildlichem Bairisch zu: „Etza hoits amoi enga bleds Mai!“ Zum besseren Verständnis: Hier war nicht davon die Rede, dass es irgendwie eng werden könnte im Mai. Enga heißt euer, und ’s Mai ist das Maul. Also hat der gegnerische Spielmacher den heimischen Fans nichts anderes mitgeteilt, als dass sie jetzt einmal ihr blödes Maul halten sollten. Jenseits ihrer spontanen Treffsicherheit zeugt diese Bemerkung aber auch von einer nicht zu unterschätzenden gesellschaftspolitischen Entwicklung: Dass nämlich die Integration so genannter Migranten, die die offiziöse Berliner Politik vornehmlich mit hochdeutschen Worthülsen betreibt, bei den weniger wendigen und eher als stur verschrienen Bayern faktisch weit besser vorankommt. Dies ist übrigens keine der gern belächelten weiß-blauen Selbstüberschätzungen, Tradition trifft Online-Moderne: Schweinebraten auf dem iPhone wie sie gelegentlich, wir geben es ja zu, auch vorkommen sollen. Nein: Dies belegen preußische Statistiken, die mittlerweile auch in Berlin geglaubt werden. Während dort noch darüber debattiert wird, wie dies denn sein kann bei den engstirnigen Bayern, schreitet die Integration hierzulande munter voran. Nicht umsonst bestreitet der türkische Kabarettist Django Asül sein Programm in perfekter niederbayerischer Mundart und spricht folglich, in Anlehnung an einen Klassiker des urbairischen Liedermachers Fredl Fesl, gern von seiner „niederbayerischen Heimat Niederbayern“. Asül leistet selbst Integratives, denn er absolvierte gemeinsam mit dem späteren Chef der bayerischen SPD, Florian Pronold, eine Sparkassen-Lehre, und er erwähnt den Sozialdemokraten auch gelegentlich. Vielleicht nicht gerade deshalb, aber doch und immerhin wurde er vom ehemaligen CSU-Vorsitzenden Erwin Huber, der selbst stolz ist auf seine niederbayerische Heimat Niederbayern, zum „Botschafter von Niederbayern“ ernannt. Mit beiden Politikern verbindet ihn neben der Herkunft auch ein gewisser Hang zur Hinterfotzigkeit, den Asül allerdings eher ausleben kann als Pronold und Huber, obwohl sich beide redlich bemühen. Mit der Hinterfotzigkeit ist wiederum nichts Anstößigeres gemeint als ein dem Bayern eigener Wesenszug, der irgendwo zwischen (leichter) Falschheit, (ausgeprägter) Unser Haus ist vor allem durch sein traditionelles Ambiente bekannt. Doch Tradition und Web 2.0-Zeitalter schließen sich nicht aus. Hierzu schreibt die Süddeutsche Zeitung unter der Rubrik Thema des Tages am 19. Januar 2011: Hinterlist und (kräftiger) Lust an der Verarschung angesiedelt ist. Diese Überlegung wiederum führt uns endlich zurück zum Sport, denn der hinterfotzigste aller bayerischen Sportler war der Bobfahrer Anderl Ostler. Der gewann bei den Olympischen Winterspielen 1952 in Oslo das erste Gold für die nach dem Zweiten Weltkrieg noch niedergeschlagene Bundesrepublik, und er kompensierte bei der Vorbereitung zum Siegeslauf im Viererbob veraltetes Sportgerät und fragwürdige Fitness mit erprobten bayerischen Mitteln: Bier und Schweinsbraten, und von beiden reichlich. So raste sein Bob zu Tal mit der Wucht einer Besatzung, die 472 Kilo auf die Waage brachte. Die internationalen Sportoberen reagierten humorlos und führten fortan eine Gewichtsbeschränkung für Bob-Insassen ein, geleitet wohl von der Rücksicht auf die Chancen zierlicher Asiaten und asketischer Preußen. Wie auch immer: Anderl Ostler hatte sein Gold, das er nach guter bayerischer Sitte vor allem seinem Verein, dem SC Riessersee, und seiner Heimatgemeinde Garmisch-Partenkirchen widmete. Anderl Ostler ist längst verstorben, und so hat er die dortige Opposition gegen die Bewerbung um die Olympischen Winterspiele des Jahres 2018 nicht erleben müssen. Andernfalls, so steht zu vermuten, hätte er den Gegnern der Spiele den eingangs erwähnten türkisch-bairischen Satz gewidmet: „Etza hoits amoi enga bleds Mai!“ Bleibt nachzutragen, dass Anderl Ostler nach seiner Sportlerkarriere ein erfolgreicher Gastronom wurde. Und so wird er aus dem weiß-blauen Himmel wohlgefällig herabblicken auf das gemeinsame Bekenntnis der Münchner InnenstadtWirte für seine Olympischen Spiele. Denn deren wohl verstandenes Motto hat seinen Stammtisch ebenso geprägt wie die vertrauten Runden im Weissen Bräuhaus: Dabei sein ist alles, und die Bayern wie ihre Wirte sind zwar gelegentlich hinterfotzig, aber vor allem gute Gastgeber. Integration können sie sowieso. „Wenn ein Wirtshaus über eine App verfügt, ist das durchaus als Fortschritt und Zeichen der Moderne zu betrachten. Das Weiße Bräuhaus im Tal ist mit seiner Applikation ganz vorne mit dabei. Der Münchner kann vor dem Besuch der Gaststätte schon mal die Tageskarte checken (zum Beispiele Bierkutschergulasch für 10,40 Euro), sich das Rezept seines Lieblingsgerichts downloaden, Bilder des Lokals ansehen und sogar eine Reservierung vornehmen. Fazit: Das nennt man Kundenorientierung. Derartigen Service würden wir uns bei sämtlichen Lokalen der Stadt wünschen. Preis: gratis, erhältlich nur für das iPhone“ Ob soviel Lob lässt sich unser Spezialist „Neue Medien“ Stephan Butz gerne trösten, dass die wunderbare Möglichkeit des interaktiven Austauschs in diesem Artikel keinen Platz mehr gefunden hat. Auf www.facebook.com/weissesbrauhaus steht der unkomplizierte Austausch mit Gästen aus aller Welt im Fokus, für die die App auch in Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch angeboten wird. Ganz ohne Sperrstunde mitanand redn... Beobachtungen im Weissen Brauhaus von Helga Wöhrle Im Brauhaus kann ich’s echt genieß’n, do wead mir koana d’Kost vermieß’n, wenn ich so auf mei’m Wirtshausbankerl mia schmeck’n lass’ mei Weißwurstschmankerl. Mit Brez’n und a Schneider Weisse, dazua den Senf mit süßer Reife. D’Bedienung herzlich mit Humor, hebt diese Tradition hervor. Und i sitz do, beobacht’ d’Leit: – Ja, wos do so ois einaschneit? – Gäst’ san do aus allen Staaten. a Weißwurst sie gern essn dat’n. Wia geh’n sie’s o, wia pack’n sie’s nur, a zwoate hängt no an der Schnur. Mit de Finga dean s’ de Haut abzupf’n, sonst dan de Wiascht vom Teller hupf’n. Mitsamt da Haut weads owe g’schluckt, Reste wean dezent ausg’spuckt. De Andern dean s’ mi’m Messer schind’n, als hätt’n de Wiascht a harte Rind’n. A’s Zutz’ln dean s’ a ausprobier’n, doch hean s’ bald auf, weil sa se genier’n. Und i sitz do, beobacht’ nur, de wunderbare Wurstkultur. Des ois konnst im Brauhaus seh’n, brauchst grad nur amoi einegeh’n. Stimmen für München 2018 Unsere Seite für alle Leckermäuler Ja, ich will sie! Der Olympiapark und die Dächer der ehemaligen olympischen Sportstätten von 1972 prägen das Stadtbild und das kulturelle Leben Münchens bis heute. Nun bewirbt sich München wieder – diesmal um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 in München, Garmisch-Partenkirchen und auf der Kunsteisbahn Königssee. Im Falle einer erfolgreichen Bewerbung Münchens würden Winterspiele erstmalig auf olympischen Sommeranlagen stattfinden. Neben einem kompakten Sportstättenkonzept steht der umweltfreundliche und nachhaltige Umgang mit der Natur und unserer Zukunft im Mittelpunkt der Bewerbung. Mit Hilfe von 18 innovativen Umwelt-Leitprojekten würde München 2018 die ersten klimaneutralen Spiele überhaupt ausrichten. Tolle Sportstätten, die besten Athleten der Welt, Millionen deutscher Wintersportfans und die bayerische Herzlichkeit schaffen beste Voraussetzungen für ein großartiges Wintermärchen 2018. „ An unserem Stammtisch würden wir uns freuen, die internationalen Sportfreunde begrüßen zu dürfen. Nicht nur die drei direkt betroffenen Städte und Gemeinden würden von diesem Ereignis profitieren“ Günther Siller, Stammgast im Weissen Bräuhaus Blankett von Kalbsbries, Zunge und Steinpilzen Und so geht’s: „München 2018? Etwas Besseres könnte der bayerischen Wirtschaft (und damit auch unserem Gasthaus ) nicht passieren“ Eduard Fichtner, Geschäftsführer „Wir sind hier schon multikulti und würden dies gerne der ganzen Welt zeigen“ Das Team vom Weissen Bräuhaus Sagen auch Sie „Ja, ich will sie!“ auf www.die-freundlichen-spiele.de! Mehr Informationen zu München 2018 finden Sie auf www.muenchen2018.org „Die Olympischen Spiele in München, das wäre echt cool – ich würde mich sofort als Volontaire bewerben“ Joanna Krzeminska, Auszubildende Heißer Aventinus-Punsch! Wie vielfältig unsere Weissbierspezialitäten genossen werden können, zeigen wir Ihnen heute mit dem heißesten Rezept für ungemütliches Schmuddelwetter: TAP6 Unser Aventinus gibt einem gewöhnlichen Punsch den geschmacklichen Kick! Wie’s geht? – Ganz einfach! Die nebenstehenden Zutaten ergeben Glück- seligkeit für vier bis sechs Personen. bt’s Bei Youtube gi das Video zum Rezept! 1 l Rotwein 0,5 l TAP6 Unser Aventinus 1 EL Zimt 4 EL Zucker 0,6 l Orangensaft 0,2 l Zitronensaft 0,2 l Rum Alle Zutaten im Topf erhitzen, nicht kochen, und eine Stunde ziehen lassen! Zunge und Bries waschen und zusammen mit der halbierten Zwiebel, 1 Lorbeerblatt, 3 Wacholderbeeren, 2 Nelken, 10 Pfefferkörnern sowie der geschälten und grob gewürfelten gelben Rübe weich kochen. Der Zunge die Haut abziehen und die Zunge in Scheiben schneiden, beim Bries ebenso. Den Lauch halbieren, waschen und in kleine Streifen schneiden, anschließend in einem Topf mit Butter schmelzen und mit dem Mehl stäuben und anschwitzen. Mit dem abgeseihten Kochsud, dem Wein sowie der Sahne ablöschen und glatt rühren. Zutaten für vier Personen: 400 g Kalbsbries 1 Kalbszunge 200 g Steinpilze (oder Champignons) 2 mittelgroße Zwiebeln 1 Stange Lauch 1 gelbe Rübe Lorbeerblatt, Wacholder, Nelken, Pfefferkörner 50 g Butter, Mehl zum Stäuben 1/4 l Weißwein 1/4 l süße Sahne Salz, gem. Pfeffer, Zucker, Saft einer Zitrone Dazu empfehlen wir Ihnen: Zunge und Bries leicht in Mehl wenden und in einer Pfanne mit Butter anbraten, Zwiebel würfeln und mit den gesäuberten und klein geschnittenen Steinpilzen zugeben. Mit der Weißweinsoße ablöschen und kurz aufkochen. Zum Abschmecken mit Salz, Pfeffer, dem Saft einer Zitrone und einer Prise Zucker würzen – fertig! Bräuhaus-Tipp: Perfekte Beilagen sind Reis oder Nudeln! Das Weisse Bräuhaus-Küchenteam wünscht viel Spaß beim Nachkochen! Schneider Weisse TAP1 Mein Blondes Goldfarbenes Hefeweissbier mit fein porigem, weißem Schaum. Erinnert an satte Natur und im Sommer und riecht nach frischen Gewürzen und duftenden Blumenwiesen. Vollmundig und prickelnd mit einer frischen, zitrusartigen Hopfennote. Helles Hefeweissbier 5,2 % vol. alc., Stammwürze 12,5 % Wir gratulieren! Bräuhaus-Neuigkeiten Datum, Uhrzeit Tisch-Nr. ST IM M UN GS BA Die Gewinner unter den Einsendern des Stimmungsbarometers RO M ET ER , Sehr geehrte Gästekommen im Weissen Bräuhaus und hoffen, herzlich will wir heißen Sie iewelt bei uns. ner Gastronom Ihnen gefällt es ition alb der Münch itutionen innerh Bewahrung der Tradition. Trad Inst der , Als eine rt auf die Verpflichtung We uns eren für es ond g, und so ist legen wir bes klun wic Ent h r auc terfragen. hin bedeutet abe ützu erst isch unt stets krit Bemühen unser Handeln uns in diesem Wünsche Gäste, können halts und Ihre diesen Sie, sehr geehrte die Eindrücke Ihres Aufent uns , oder Sie nutzen zen, in dem Sie nen Sie gerne persönlich tun on jetzt vielmals. sch kön anken wir uns schildern. Dies nat beide Wege bed n wir jeden Mo Für . ose gen verl ebo teln Frag m(ungs)zet er allen Stim €. Übrigens, unt wert von 100,– amt Ges im eine Verzehrgutsch SER VIC E Begrüßung Freundlichkeit Beratung Aufmerksamkeit Schnelligkeit GE TRÄ NK E ❏ ❏ ❏ ❏ lt Angebotsvielfa Qualität Temperatur Wartezeit SPE ISE N ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ lt Angebotsvielfa Qualität Temperatur Wartezeit Aussehen ALL GE ME INE S Ambiente taurant Sauberkeit Res etten Sauberkeit Toil ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ Im August haben gewonnnen Wilhelm Murgas, 60528 Frankfurt Helmut Balkhaus, 81379 München Max Grabmayer, CH-5116 Schinznach Bad Markus Stummer, 84552 Geratskirchen Im November haben gewonnen Reglindis Hoppe, 10178 Berlin Natalie Perrot, 36280 Oberaula Anne Stephan, 81539 München Berthold Zell, 22529 Hamburg Im September haben gewonnen Monika Becker-Kauertz, 47475 Kamp-Lintfort Daniela Linder, 89429 Bachhagel Lars Krückemeyer, 32423 Minden Franz Gehmair, A-4800 Attnang-Puchheim Im Dezember haben gewonnen Gerhard Penker, 94049 Bamberg Karl Freudenberger, 97839 Esselbach Matthias Nolte, 35452 Henchelheim Michaela Ramsauer, 94333 Geiselhöring Im Oktober haben gewonnen Wigand Wegner, 42657 Solingen Martin Bauer, A-3363 Neufurth Caroline Krenn, A-9546 Bad Kleinkirchheim Karin Hohenegger, FL-9490 Vaduz Im Januar haben gewonnen Walter Nickol, 82343 Pöcking Peter Schnotz, 81543 München Mathias Endsbiller, 85551 Kirchheim Bernhard Vollnhals, 85049 Ingolstadt Wir sagen Danke! Lebensläufe mit nur ein oder zwei Arbeitgebern werden künftig die Ausnahme bleiben. Die Globalisierung und auch der demografische Wandel zwingen zum lebenslangen Lernen. So wird häufiger Arbeitsplatzwechsel mehr und mehr zur Normalität. Trotz dieser aus den USA auf den euro päischen und damit auch bayerischen Markt schwappenden Entwicklung haben auch lang- jährige Arbeitsverhältnisse für beide Seiten große Vorteile. Wie heißt es dazu so schön im Volksmund: Neue Besen kehren gut, aber die alten kennen die Ecken. Letztlich wird die gesunde Mischung aus alten und neuen Gesichtern den Unterschied machen, wenn es gilt, neue Entwicklungen gepaart mit den Erfahrungswerten zum Wohle der Gäste und des Unternehmens zusammenbringen. Im Weissen Bräuhaus können wir uns über eine solche gesunde Mischung freuen und deshalb wollen wir den Mitarbeitenden ganz besonders danken, die ihre gesamte Erfahrung seit Jahren und Jahrzehnten immer wieder auf das Neue in unsere täglichen Abläufe einbringen. „Jede Auszeichnung ist immer wieder eine kleine Belohnung für ein großes Stück Arbeit. Wir brauen charakterstarke Biere und unser Erfolg bei Wettbewerben zeigt, dass das Publikum diese Biere auch zu schätzen weiß“, erklärt Georg VI. Schneider, Braukünstler und geschäftsfüh render Gesellschafter des Weissen Bräuhauses G. Schneider & Sohn. „Dieser dunkelrubinfarbene Weizendoppelbock besitzt einen cremigen, feinporigen Schaum. Kräftige Noten von reifen Bananen, getrockneten Rosinen und Pflaumen treffen auf Lakritz- und Röstaromen. Vollmundig wärmend klingt es ausgewogen und weich aus. Bayern von seiner stärksten Seite! Ich empfehle Ihnen dazu deftige Braten, Wildgerichte, fruchtig-schokoladige Nachspeisen, Kaiserschmarrn, Elisenlebkuchen oder auch Blauschimmelkäse. Auf Ihr Wohl!“ Der perfekte Begleiter zu TAP6 Unser Aventinus ist ein Blauschimmelkäse mit Kakaobohnenrand! Allen geehrten Mitarbeitenden auch auf diesem Wege nochmals unser herzlicher Dank für Ihr langjähriges „Ja“ zum Weissen Bräuhaus und Ihr damit verbundenes Engagement! Unser Küchenmitarbeiter Gasi Abdullah Fatah und Sylvia Pokojowa ließen sich trauen. Auch auf diesem Wege unser herzlicher Glückwunsch und alles Gutes für die gemeinsame Zukunft. ... und auch dem Brautpaar Nader Afghanyar und Areso, die sich in Kabul das Ja-Wort gegeben haben. Wir gratulieren von Herzen und wünschen den beiden alles Gute für die gemeinsame Zukunft in München! Hausherr Georg VI. Schneider über TAP 6 Unser Aventinus: „Die Geburt von TAP6 Unser Aventinus im Jahr 1907 fällt in die Zeit des Schaffens meines Urgroßvaters, Georg III. Schneider. Der Aventinus war das erste Weizenstarkbier Bayerns, und das Rezept ist so einzigartig, dass wir bis heute unverändert danach brauen.“ Die goldene Ehrennadel für 20-jährige Betriebszugehörigkeit durften wir verleihen an: Thi Hien Nguyen, Anita Obgrießer, Zlatika Pavko, Christine Ruck, Veli Yilderim Wir gratulieren zur Hochzeit ... und noch ein Gewinner: TAP6 Unser Aventinus Die bereits siebte Auflage des European Beer Star 2010 verzeichnete mit 955 Bieren (2009: 836) aus 34 Ländern einen neuen Teilnehmerrekord. Die Biere wurden Anfang Oktober dem Urteil einer fachkundigen Jury bestehend aus 88 Verkos tern unterzogen. Hierbei erlangte TAP6 Unser Aventinus in der Kategorie „South German-Style Weizenbock Dunkel“ die Goldmedaille. TAP2 Mein Kristall wurde in der Kategorie „South GermanStyle Kristall-Weizen“ mit Silber gewürdigt. Für die 10-jährige Betriebszugehörigkeit konnten wir ehren: Anton Bruckner, Dragica Bilic, Fatima Hasic-Komic, Josef Holzer, Sigrid Küstner, Edeltraud Rahm, Kandsami Rajendran, Asri Yilderim, Kaij Yolmo Stellvertretend für alle Geehrten von links nach rechts: Geschäftsführer Eduard Fichtner, Anita Obgrießer, Zlatica Pavko, Asri Yilderim, Kaij Yolmo, Geschäftsführer Otmar Mutzenbach, Veli Yilderim Konkurrenz? Mitbewerber? Partner! Sicherlich einzigartig ist der Verein der Münchener Innenstadtwirte. Was am Anfang nur als Arbeitskreis gedacht war, der sich regelmäßig trifft, um gemeinsam Ideen zu entwickeln und umzusetzen, hat sich mittlerweile zu einem starken und anerkannten Verein entwickelt. Inselkammer vom Platzl Hotel. „Im Laufe der Jahre konnten wir zahlreiche Scheckübergaben an soziale Einrichtungen in München vornehmen oder auch Bedürftige über die Münchner Tafel zum gemeinsamen Mittagessen mit anschließender großer Tombola eingeladen“ (siehe Bild). Zweck des Vereins ist es, die Münchner Innenstadt für Gäste aus aller Welt attraktiver zu gestalten. Neben der Vertretung gemeinsamer wirtschaftlicher Interessen gegenüber Behörden und der Stadt ist es vor allem das soziale Engagement, das die Mitwirkenden regelmäßig an einen Tisch bringt, erläutert der Vereinsvorsitzende Peter Ausdruck der Gemeinschaft sind aber auch die immer wiederkehrenden gemeinsamen Speisekarten zu bestimmten Anlässen, der Gutschein der Münchner Innenstadtwirte, der in allen Mitgliedsbetrieben gültig ist oder auch das gemeinsame Werben für die olympischen Winterspiele 2018 im München und Garmisch-Partenkirchen. Gut für die Umwelt – gut für die Mitmenschen! Top in Sachen Umwelt: Öko-Profit München 2009/10 ÖKOPROFIT® München (ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte UmweltTechnik) ist ein Kooperations projekt zwischen der Landeshauptstadt, Münchner Betrieben, der Industrie- und Handelskammer und den Stadtwerken München. Mit Hilfe von kompetenter externer Beratung entwickeln die teilnehmenden Unternehmen gezielte betriebliche Maßnahmen, um die Umwelt zu entlasten. Unsere Gäste haben es nun schwarz auf weiß: Durch den Besuch des Weissen Bräuhauses unterstützen auch sie die Umwelt, denn für uns ist Umweltschutz keine Marketingmaßnahme, sondern nachgewiesenerweise eine erfolgreiche Herzenssache. So verzichten wir zum Beispiel seit geraumer Zeit auf sämtliche „…to go“ -Varianten BräuhausZeit-ABO Sie wollen die BräuhausZeit regelmäßig erhalten und keine Ausgabe mehr verpassen? Gerne schicken wir Ihnen jede Neuerschei nung per E-Mail zu. Selbstverständlich kostenfrei. Eine kurze Info an [email protected] genügt. Altbayerische Wirtshausmusik im Weissen Bräuhaus 13.02.2011 20.02.2011 27.02.2011 06.03.2011 13.03.2011 20.03.2011 27.03.2011 03.04.2011 10.04.2011 17.04.2011 24.04.2011 25.04.2011 01.05.2011 Hirschwinkler-Musikanten Tafernmusikanten 4 Hinterberger Musikanten Tafernmusikanten Heuberg-Boarische 4 Hinterberger Musikanten Tafernmusikanten Moosgrab entaler Heuberg-Boarische Tafernmusikanten Toni Schmid 4 Hinterberger Musikanten Heuberg-Boarische Soweit nicht anders angegeben: Spielzeit von 10.30 bis 13.00 Uhr Am 16. Dezember konnten Otmar Mutzenbach und unser Umweltbeauftragte Holger Kraus die Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme am Ökoprofit München 2009/2010 entgegennehmen. Ganz neu bei uns: Die grüne Box Sie bringen uns Ihr Alt-Handy oder Ihre verbrauchten Tintenund Tonerkartuschen aus Druckern und Faxgeräten und wir spendieren Ihnen die dritte Weißwurst zu Der Umwelt zuliebe! Ihrem „Bayerischen Paar“ Mitmachen und Gewinnen Reservierungskontakt Weisses Bräuhaus Tal 7 · 80331 München Telefon 089 290138-0 Telefax 089 290138-15 E-Mail: [email protected] www.weisses-brauhaus.de IMPRESSUM Herausgeber: Weisses Bräuhaus G. Schneider & Sohn GmbH, Tel. 09441 705-0, www.schneider-weisse.de Texte: Taberna hospitalis GmbH & Co. KG, Stephan Butz, Bewerbungsgesellschaft Olympia 2018 GmbH, Gesundheits-Tipp Auch wenn wir Sie lieber gesund und munter im Weissen Bräuhaus begrüßen, kann jeden mal eine Erkältung erwischen. Unser Tipp in diesem Fall: Trinken Sie ein warmes TAP6 Unser Aventinus – allerdings nicht gekocht, weil sonst der heilsame Alkohol entweicht. Bei Bedarf können Sie auch gerne kräftig zuckern. Anschließend in warmen Decken kräftig ausschwitzen. Das ist eines der wenigen Heilmittel, die gut tun und auch schmecken. Verena Lindner Fotos: Weisses Bräuhaus G. Schneider & Sohn GmbH, Taberna hospitalis GmbH & Co. KG, fotolia, Gestaltung: www.diegrafikschmiede.de Verena Lindner Auflage: 5.000 Stück