3ds Max Design 2013 - gert

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3ds Max Design 2013 - gert
Gert Domsch, CAD-Dienstleistung
Civil View, Bestandteil von Autodesk Infrastructue Design Suite, Premium 2013
3ds MAX Design 2013
Material, Bilder
“3ds Max Design 2013”
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05.01.2013
Inhalt
Vorwort .................................................................................................................................................... 2
Start der Übung ................................................................................................................................. 2
Materialeditor ..................................................................................................................................... 3
Erstellen und Verwenden eines einfachen Materials .............................................................................. 5
Komplexes zweites Material .................................................................................................................. 10
Drittes Material, Autodesk ..................................................................................................................... 15
Wasseroberfläche im Pool .................................................................................................................... 19
Türen und Fenster, komplexe Materialien ............................................................................................. 22
Bodenflächen, Holz und Fliesen ............................................................................................................ 25
Fliesen im Pool ...................................................................................................................................... 33
Gelände-Farbe, Bildverknüpfung .......................................................................................................... 36
Zylindrische Projektion, Bearbeitung der Vase ..................................................................................... 39
Holzstangen, Materialzuordnung ........................................................................................................... 42
Ende der Unterlage ......................................................................................................................... 44
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Vorwort
Hauptbestandteil der nachfolgenden Beschreibung ist das Bearbeiten, Erstellen und Zuweisen von
Materialien, die eine realitätsnahe Darstellung der Konstruktion zulassen.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Übungsbeispiele, die von Autodesk angebotenen werden.
Das hier benutzte Beispiel steht unter folgender Adresse mit Script zum Download in englischer
Sprache zur Verfügung.
http://www.autodesk.com/3dsmaxdesign-tutorials-scene-files-2012
Für das Übungsbeispiel werden keine konstruktiven Fähigkeiten vorausgesetzt. Die Übung ist für
Anwender gedacht, die eine Konstruktion komplett importieren oder diese beherrschen.
Start der Übung
Zuerst ist der Projektpfad von 3ds Max zu setzen.
Sollen die hier angesprochenen Übungsbeispiele von Autodesk benutzt werden, so heißt der Pfad:
Der Projektpfad beinhaltet neben den Zeichnungen
auch die Sammlung der Materialien.
Projektpfad und Ort der zu öffnenden Zeichnung
sollten passen, da sonst nicht alle Materialien
gefunden werden.
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Die Übung beginnt mit dem Kreieren einfacher Materialien.
Diese Zeichnung beinhaltet eine komplette Gebäudekonstruktion und ein gesetztes Tageslicht.
Die Farben der Flächen resultieren aus den Farben der verwendeten Layer.
\scenes\materials_and_mapping\med_villa\med_villa_mat_start.max
Die Zeichnung hat mehrere Kamera Einstellungen. Das originale Script bezieht sich mehrfach darauf.
Alle Einstellungen der Zeichnung werden übernommen.
Materialeditor
Der Materialeditor ist Bestandteil der Symbolleiste, Befehlsleiste.
Der Materialeditor hat zwei „Modi“
- Kompakte Darstellung
- Erweiterte Darstellung
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In der Beschreibung wird nur der „Erweiterte Material-Editor“ verwendet. Diese Darstellung ist besser
geeignet, die vielfältigen Möglichkeiten der Materialeinstellung zu verstehen.
Die Oberfläche des Materialeditors gliedert sich in vier Bereiche
-
-
Material-MAP-Übersicht , beinhaltet die von Autodesk und 3dsMax Design geladenen und
bereitgestellten Materialien
View, die hier abgelegten Materialien können mit der Konstruktion und untereinander
verknüpft werden. Nur die hier abgelegten Materialien können mit der Konstruktion verbunden
werden!
Navigator, Navigationshilfsmittel für den Bereich View
Materialparameter-Editor, erweiterte Eigenschaftenanzeige der im Bereich View abgelegten
Materialien
Auf alle weiteren Funktionen und Besonderheiten des Material-Editors wird in diese Unterlage nicht
eingegangen.
Mit der Funktion „Auswahl löschen“ werden Materialien aus dem Fenster View entfernt.
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Ein Material ist abgelegt (blau) und mit einer Eigenschaft verknüpft (grün). Der rote Verbindungsstrich
stellt die Verknüpfung dar.
Erstellen und Verwenden eines einfachen Materials
Im geöffneten Material-Editor wird aus dem Bereich „metal ray“ ein leeres Material „Arch&Design“ in
den Bereich View gezogen.
- Arch&Design ist ein Überbegriff, ein allgemeiner nicht voreigestellter Baukasten. Die
Materialeigenschaften werden erst anschließend festgelegt.
- Autodesk-*- Materialien sind bereits mit Materialeigenschaften vorbelegt. Besitzen insgesamt
nicht die Variabilität von Arch&Design, sind aber einfacher zu bedienen
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Doppelklick auf die Mitte der Bezeichnung des Materials führt zum Aufruf der Einstellungen im Bereich
Materialparameter-Editor.
Im Materialparameter-Editor wird der Name in „Geländer (blau)“ geändert. Als Materialvoreinstellung
wird „Hochglanzoberfläche“ gewählt.
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Im Bereich „Streufarbe“ wird auf die graue Fläche geklickt und damit die Farbauswahl geöffnet.
Es wird eine starke blaue Farbe ausgewählt.
Das Material wird in der Voransicht gezeigt. „Doppelklick“ auf die Voransicht stellt das Bild größer dar.
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Rechtsklick bietet als Option „Vorschaufenster“ an.
Die Darstellung ist nochmals vergrößert.
Es wird die Reflektions- und
Hochglanz-Eigenschaft des Materials
verändert.
Die Darstellung ändert sich sofort.
Die Werte werden auf die Ausgangswerte zurückgesetzt.
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Der nächste Schritt ist die Materialzuweisung zum Geländer (Railings).
In der Zeichnung sind alle Elemente auf Layern abgelegt.
Über die Layersteuerung kann das Geländer als aktive Auswahl gesetzt werden.
Alle Geländer sind in der Zeichnung markiert. Die Materialzuweisung kann erfolgen.
Hinweis:
Auch das Material (Geländer (blau)) muss aktiv sein.
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Die Darstellung aller Geländer wechselt auf blau.
.
Die Darstellung lässt sich durch Doppelklick auf die Voransicht und
„klick“ auf das rechte „-„ verkleinern.
Hinweis: Zugeordnete Materialien haben abgewinkelte Ecken
Komplexes zweites Material
Es wird ein zweites Material „weißer Beton“ für das Gebäude erstellt.
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Als Voreinstellung wird „Matte Oberfläche“ gewählt.
Die Farbe wird von grau in fast weiß umgestellt.
Durch die Zuordnung einer „Textur“ wird die
Fläche unterbrochen, sie bekommt
eine realitätsnahe Wirkung.
Die Textur wird über ein „Bild“ zugewiesen.
Im Bereich "Maps" steht die Funktion „Bild“ zur
Verfügung.
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Mit dem Hereinziehen der Funktion in den Bereich View öffnet sofort die Bildauswahl.
Es wird
simple_concrete_mtl_broomcurved_pattern.jpg
ausgewählt.
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Eine Verbindung wird nur zur Option „Relief Map“ hergestellt.
Die Vorschau zeigt folgendes Bild:
Wird in den Einstellungen von „Relief Map“ der Wert von 0,3 auf 1,0 angehoben, ändert sich die
Deutlichkeit der Textur.
In der Zeichnung wird der
Layer der äußeren Wände gesetzt.
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Alle Wände sind markiert. Das Material wird der Auswahl zugewiesen.
Die Farbe der Wände wechselt in „grau“.
Am deutlichsten ist die Textur zu erkennen, wenn aus einer nahen Ansicht „gerendert“ wird.
- Ansicht Kameras „Camera_house_closeup“
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Gerenderte Ansicht:
Drittes Material, Autodesk
Das dritte Material soll bei den Wänden im Gebäude Verwendung finden.
Um die Innenwände zu sehen, werden diese über den Layer gesetzt und die Objekte isoliert.
Die Funktion „Auswahl isolieren“ wird mit „Rechtsklick“ aufgerufen.
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Die Ansicht enthält nur Innenwände.
Das zu verwendende Material ist diesmal „Autodesk Wandfarbe“. Es ist im Ordner „metal ray“ zu
finden.
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Als Name wird „Innenwand-Farbe“ vergeben. Durch Klick auf das weiße Feld wird die Farbauswahl
geöffnet.
Die Einstellungen für die geforderte Farbe lauten:
Rot=0.9, Grün=0.8, Blau=0.5.
Die Creme-Farbe ist übernommen und in der Voransicht.
Hinweis:
Autodesk Materialien haben nicht die Vielzahl von Einstellungen und Map-Zuordnungen, wie
Materialien von „Arch&Design". Damit sind diese einfacher zu handhaben, haben aber auch begrenzte
Darstellungsmöglichkeiten.
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Da die Innenwände in der Zeichnung noch in der Auswahl sind, kann das Material zugewiesen
werden.
Das Material ist übernommen.
Die Isolation wird beendet.
Es wird eine Ansicht auf die
Terrasse gewählt.
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Wasseroberfläche im Pool
„Autodesk Wasser“ wird in den Bereich View gezogen.
Als Name wird „Pool-Wasser“ vergeben. Die Voreistellung ist „Swimmingpool“.
Mit „Rechtsklick auf die Vorschau wird das Vorschaufenster geöffnet.
Um das Wasser im Bild zu erkennen
braucht es Wellen. Die Variation der Wellenhöhe ist ein
wichtiger Punkt für die Anschaulichkeit.
Bei geöffnetem Vorschaufenster ist die Verringerung der
Wellenhöhe um 0.5, in der Ansicht zu erkennen.
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Die Zuordnung des Materials erfolgt diesmal per Drag&Drop. Der rechte Knopf des Materials wird
angefasst und auf die Wasserfläche gezogen.
Ansichtsfenster Ansicht
gerenderte Ansicht
Es wird für den Außenbereich (Meer) ein weiteres Material (Autodesk Wasser) erstellt. Es wird die
Einstellung „Allgemeines Meer“ gewählt.
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Für diese Einstellung kann die Wasserfarbe und auch die Wellenhöhe variiert werden.
Das „Wasser-Meer“ wird zugewiesen.
Ansichtsfenster
gerenderte Ansicht
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Türen und Fenster, Objekte mit ID
Türen und Fenster bestehen aus mehreren Einzelflächen (Glas, Rahmen, usw.)
Werden Türen und Fenster mit der 3dsMax Design-Funktion
erstellt, bekommen die Einzelflächen automatisch
ID-Nummern zugewiesen.
Die Vergabe folgt folgender Regel.
12345-
Vorderseite
Rückseite
Verglasung
Rahmen, Zarge
Einfassung, Dichtung
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In der Übung wird für ID 1 und 2 das gleiche Material vergeben. Alle 5 Materialien werden zugeordnet.
Das Material nennt sich „Multi-/Unterobjekt“ und befindet sich im Bereich „Standard“
Als Name wird „Fenster-Tür“ vergeben.
Die voreingestellten 10 Verknüpfungsmöglichkeiten werden auf 5 erforderliche reduziert.
Alle bereits erstellten
Materialien stehen zur
Verfügung
Die ID 1 und 2 (Vorder- und
Rückseite) werden mit dem
Geländer Material verknüpft.
Mit der Verknüpfung und der
Zuordnung zu den Objekten
(Türen und Fenster) kann
der erste Schritt bereits in
der Ansicht kontrolliert
werden.
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Für die ID 4 (Rahmen, Zarge) wird ein Holz-Material erstellt (Arch&Design) und für ID 3 ein Glas
(Autodesk Verglasung). Die ID 5 bekommt eine rote Farbe (Autodesk Wandfarbe).
Die Materialien sind erstellt und zugewiesen. Die Glasflächen erscheinen transparent und die
Einfassung schimmert rot.
Durch eine einfache, neue Verknüpfung können Materialien leicht ausgetauscht werden.
Die Farbe der Vorderseite (Geländer-blau) wird durch die Farbe der ID 5 (Einfassung, Dichtung-rot)
ausgetauscht.
gerenderte Ansicht:
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Bodenflächen, Holz und Fliesen
Die Terrasse vor dem Haus soll einen Holzboden bekommen.
Der Material-Editor wird geöffnet. Ein Material „Arch&Design“ wird in den Bereich View gezogen, in
Holz Terrasse umbenannt und mit der Voreinstellung „Matte Oberflächen“ versehen.
Es wird empfohlen den „Hochglanz“-Faktor auf 0,7 zu reduzieren, Reflektion 0,3, Rauheit 0,0.
Im nächsten Schritt wird dem Material ein Bild zugeordnet.
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Mit der Ablage der Funktion im Bereich View öffnet die Bildauswahl.
Folgendes Bild wird gewählt:
\sceneassets\images\cedfence.jpg
Nach erfolgter Zuweisung des Materials zur Terrasse sind einzelne Bretter nicht erkennbar.
Die Farbe bleibt einheitlich braun.
Die Darstellung kann von Grafikkarentreiber zu Grafikkartentreiber variieren.
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Um diesen Umstand zu korrigieren gibt es zwei Wege:
1. Zuweisen eines Modifikators: UVW Map
„Originalgröße des Map“ wird entfernt.
Ansicht der Terrasse.
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2. Bearbeiten der Bildeigenschaften
Das Bild wird aktiviert, der Bereich Koordinaten zur Anzeige gebracht. Die Größenwerte sind zu
ändern.
Ansicht der Terrasse.
Die Unterschiede in der Darstellung resultieren aus der Verwendung von unterschiedlichen
Größenparametern.
Der Modifikator wird entfernt. Die Eigenschaften-Änderung des Bildes wird weiterverwendet.
Im nächsten Arbeitsschritt werden Fliesen eingefügt.
Der Bereich View des Material-Editors wird ein wenig aufgeräumt.
Alle bisher erstellten Materialien bleiben enthalten, die Darstellung wird minimiert.
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Um Fliesen einzufügen wird erneut ein Ausgansmaterial „Arch&Design“ verwendet, dieses „Fliesen"
benannt und „Hochglanzoberfläche“ voreingestellt.
Reflektion und Hochglanz werden jedoch ein wenig korrigiert.
Reflektivität: 0,3
Hochglanz 0,5
Das Material wird mit einem Bild verbunden.
\sceneassets\images\tile-cast.jp
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Das Material ist zugeordnet, Das Material wird in der Voransicht korrekt angezeigt, eine KoordinatenBearbeitung des Bildes wird versucht (wie vorheriger Arbeitsschritt) trotzdem bleibt im Ansichtsfenster
das Material nicht erkennbar.
Ein Versuch zu Rendern zeigt folgende Fehlermeldung:
Ursache:
Die Terrasse ist kein „Körper“ sondern ein „Netz“ (mesh). Netzte können nur mit Material belegt
werden, wenn ihnen ein UVM Map zugewiesen ist.
Der Terrasse muss ein „Modifikator“, „UVW Map“
zugewiesen werden.
Der Bereich Parameter des „UVW Map“
zeigt mit „Länge“ und „Breite“ die Parameter an.
Die Bearbeitung ist nicht aktiv solange „Originalgröße des Map“ aktiv
ist.
Die Bearbeitung der Kachelgröße soll im Bild erfolgen.
Deshalb bleibt die Option an.
Die Bearbeitung im Bild bietet mehr Möglichkeiten.
Hinweis:
Der Schalter sollte in beiden Bereichen (Bildeigenschaften und UVW
Map) gleich sein (laut Autodesk).
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Die Bearbeitung der Fliesen-Größe erfolgt im Material-Editor.
Die Größe wird auf 3,0m und 2,0 m eingestellt.
Die Fliesen sind im Ansichtsfenster zu sehen, scheiden jedoch nicht sauber mit dem Becken-Rand ab.
Eine saubere Kante wird mit dem Parameter Abstand erreicht.
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Der Fliesen-Fläche soll mit einem weiteren Bearbeitungsschritt ein besseren 3D-Eindruck erhalten.
In der bisherigen Form ist es nur eine eben Fläche.
Es wird erneut ein Bild mit den gleichen Einstellungen als „Relief Map“ zugewiesen.
Autodesk rät das gleiche Bild immer als Schwarz/Weiß Bild der Relief-Map Funktion zu zuordnen.
\sceneassets\images\tile-cast-bump.jpg
Die Zuordnung verbessert die Darstellung. Gerenderter Arbeitsstand:
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Fliesen im Pool
Für den Pool wird ein Material erstellt mit folgenden Eigenschaften:
Name: Pool
Voreinstellung: Hochglanzoberfläche
Reflektion: 0,6
Hochglanz: 1.0
Als Bild wird folgender Aufruf gewählt.
\sceneassets\images\mosaic.jpg
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Das Bild ist hinsichtlich der Einordnung, Größe und Koordinatenzuordnung zu bearbeiten.
Es wird „Originalkoordinaten“ verwendet und Größe 3,0m eingestellt.
Trotz der Einstellung ist das Material nicht zugewiesen.
Die Befehlspalette zeigt im Modus „Ändern“ „Bearbeitbares Netz“ an.
Das heißt es ist ein UVW Map zu zuweisen.
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Mit zugewiesenem UVW Map ist das Material im Pool sichtbar.
Um an der Wand das Mosaik in gleicher Weise zu sehen, wie am Boden, ist die Einstellung von
„Planar“ auf „Quader“ zu wechseln.
Gerenderte Ansicht:
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Gelände-Farbe, Bildverknüpfung
Wiederholt wird ein Material (Arch&Design) angelegt, dieses wird „Gelände“ benannt und mit der
Eigenschaft „Matte Oberfläche“ verknüpft.
Ein Bild wird eingefügt und mit der Position „Streufarben Map“ verknüpft.
Aufgerufen wird folgendes Bild:
\sceneassets\images\terrain.jpg
Das Ansichtsfenster wird auf „Oben“ gesetzt, die Darstellung sollte „Schattiert“ sein.
Beim Anklicken des Geländes fällt auf, dass es sich um ein „Bearbeitbares Netz“ handelt.
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Dem Netz muss ein „UVW Map zugeordnet werden.
Die „Originalgröße des Map“ bleibt ausgeschalten.
Das Gelände wird angezeigt.
Zu den Bildeigenschaften gehört ein Bereich „Zuschnitt/Platzierung“.
Mit der Option „Bild anzeigen“ kann in einen Bildbearbeitungsmodus gewechselt werden.
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Der Bereich der Darstellung lässt sich so eingrenzen.
Da die Bildpixel nicht mehr gestaucht werden, ist Darstellung realistischer.
gerenderte Ansicht:
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Zylindrische Projektion, Bearbeitung der Vase
Die Vase auf der Terrasse wird ausgewählt und isoliert. Gleichzeitig wird etwas näher heran gezoomt.
Die Vase wird mit Material belegt.
In der gleichen Art und Weise wie bisher wird ein Material (Arch&Design) angelegt, dieses wird „Vase“
genannt und mit der Eigenschaft „Matte Oberfläche“ verknüpft.
Ein Bild wird eingefügt und mit der Position „Streufarben Map“ verknüpft.
Aufgerufen wird folgendes Bild:
\sceneassets\images\travertn.jpg
Das Material ist erstellt und zugewiesen. Es wird jedoch nicht angezeigt.
Die Ursache ist die Eigenschaft der Vase. Auch ein „Bearbeitbares Poly“ benötigt ein UVW Map, um
Materialien anzeigen zu können.
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Das Material wird angezeigt. Die Art der Anzeige richtet sich nach der Projektion (Mapping).
Nicht in jeder Position ist eine einwandfreie Wiedergabe des Materials gegeben.
Wird die Projektion auf „Zylindrisch“ und „Verschluss“ gestellt mit der Option x-Ausrichtung ist die
beste Projektion erreicht.
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Die Darstellung kann verbessert werden durch die Zuordnung eins „Relief Map“. Als Bilddarstellung
wird ein Granit gewählt.
\sceneassets\images\simple_stone_mtl_granite_bump.jpg
Im Ansichtsfenster ist eine Veränderung durch das zugeordnete „Relief Map“ kaum zu erkennen.
Render ohne „Relief Map“
.. mit „Relief Map“
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Holzstangen, Materialzuordnung
Eneut wird ein Material (Arch&Design) angelegt, dieses wird „Stangen“ genannt und mit der
Eigenschaft „Matte Oberfläche“ verknüpft.
Ein Bild wird eingefügt und mit der Position „Streufarben Map“ verknüpft.
Aufgerufen wird folgendes Bild:
\sceneassets\images\oldwood.jpg
Das Material wird mit den Stangen verknüpft. Die Auswahl erfolgt über Namen.
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Das Material ist zugewiesen, jedoch die Struktur ist nicht erkennbar.
In dieser Situation ist als
Modifikator eine „Map Skalierung“
einzufügen. Hier kann der
Skalierparameter variiert werden.
Für den konkreten Fall wird „1“ gewählt.
Nach der Skalierung ist das Material durch eine Drehung um 90° in den Bildeigenschaften
anzupassen.
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Gerenderte Darstellung:
Ende der Unterlage
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