Link zum Artikel
Transcription
Link zum Artikel
Zugegeben: Phuket steht als schwarzes Schaf für Tsunami und Sextourismus. Doch die größte thailändische Insel hat neben üblichen Thailand-Klassikern wie traditioneller Massage (no Sex!), schönen Stränden, Affenschauen und Elefantenreiten den roten Teppich in Sachen Service ausgerollt. Und darin ist das Eiland fast unschlagbar. VON Surin Beach / Twinpalms / TravelStory Wie Sirikit und Bhumibol Ko Phuket von Sylvia M. Sedlnitzky B ehutsam klopft es an die Tür. Eine zierliche Zimmermaid in einem violetten langen Qipao-Kleid kommt leise herein, serviert zwei Tassen Honey-Ginger Tea und drapiert lächelnd eine weiße Rose aus Saa-Papier auf dem Kissen des im Boden eingelassenen Bettes. Mit einer Verbeugung wünscht uns die mandeläugige Schönheit noch süße Träume und verabschiedet sich in der gleichen Anmut in der sie kam. Am nächsten Morgen werden wir frühmorgens wach und ein neuerlicher Traum belohnt das Aufstehen: satt nebelige Meeresluft bedeckt wie ein Brautschleier die Hotelanlage, Tautropfen gleiten von den tiefgrünen Palmblättern lautlos zu Boden und die von den ersten Sonnenstrahlen geweckten Vögel beginnen just vor unserer Terrasse zu zwitschern. So paradiesisch kann Thai-Urlaub sein und es sieht danach aus, als dürften wir uns die kommenden Tage auf Phuket wie Könige fühlen. Doch lesen Sie selbst: Trisara Für die meisten bleichgesichtigen Thailandfans bestimmen Tageshöchsttemperaturen von 34 Grad ihr Urlaubs-Laisserfaire: am Pool faulenzen, einen Roman schmökern, gut und günstig essen, im seichten Meer schnorcheln und auf weich gepolsterten Matten einen Mai Tai genießen. Fertig! Wir sind jedoch (noch) nicht so weit und erkunden lieber neugierig die Hotelumgebung. Stunden dauert unser erster Strandspaziergang zur nächsten Siedlung, vorbei an Kautschukplantagen, ins Meer ragenden Palmen und manch fast einsamen Buchten. Am Ufer einer lang gestreckten Landzunge taucht ein winziges Fischerdorf mit Bambushütten auf. Hier werden wir wie Freunde begrüßt und mit liebenswerter Neugierde ausgefragt woher wir kommen. Die Offenheit und Fröhlichkeit der Thais steckt an. Sanuk heißt ihre Lebensphilosophie und bedeutet soviel wie ausgelassener Spaß, der hier zum Leben einfach dazugehört. Selbst Go-Go Bars sind angeblich Ausdruck einer Art Lebensfreude, die jedoch meist sehr lautstark bis in die frühen Morgenstunden zum Ausdruck gebracht wird. Wem diese Art von Heiterkeit nicht liegt (wahrscheinlich den meisten, die diese Geschichte lesen), der sollte etwa um Patong einen großen Bogen machen. Trotzdem bleibt Phuket-Besuchern die Möglich1 keit, die kulturellen Eigenheiten, die hier eng mit der Religion verwoben sind, kennen zu lernen. Denn die zahlreichen Glaubensrichtungen gehören zum festen Bestandteil des Alltags. Da finden sich sowohl buddhistische Tempel als auch muslimische Moscheen, manchmal unauffällig, manchmal riesig und bunt. Auch die buddhistischen Mönche gehören zur Normalität. Sie leben nicht, wie ihre europäischen Kollegen, zurückgezogen hinter Klostermauern, sondern nehmen aktiv am Leben teil. So ist es nicht ganz unwahrscheinlich auch an größeren Stränden unter den halbnackten Flanierern eine orange leuchtende Mönchskutte zu erspähen. Aber Damen, aufgepasst! Ja nicht berühren! Denn das ist weder dem weiblichen Geschlecht noch Kindern gestattet. Das Gespräch suchen ist den glatzköpfigen Mönchen jedoch mehr als willkommen. Dabei lassen sich auch Einblicke hinter das Lächeln, das den Thais nach der Geburt praktisch wie eine Brille aufgesetzt wurde, gewinnen. Den hohen Stellenwert, den die Religionen hier nach wie vor genießen, bemerkt man in den meisten Hotelanlagen: Irgendwo gibt es meistens einen kleinen Sockel auf Augenhöhe - Geisterhäuschen Saan Phra Phum genannt - der mit Blumen, kleinen Opferschälchen und Räucherstäbchen geschmückt ist und verschiedenen Geistern Obdach gewähren oder sie besänftigen soll. Ehrerbietung wird aber nicht nur der Geisterwelt erwiesen, sondern auch dem Gegenüber. Daran könnte sich so manch ein Europäer ein Beispiel nehmen. Insbesondere durch den Wai, den traditionellen Gruß, wird die Anmut der Thais bestens zur Schau gestellt. Dazu werden beide Handinnenflächen aneinander mindestens in Brusthöhe gehalten und je nach Rang des Gegenübers bis (maximal) zur Stirn gehoben. Trotz Tsunami, der in die Herzen der Menschen eine große, klaffende Wunde gerissen hat, haben die Menschen hier ihre Würde und ihre Zuversicht nicht verloren. Zerstörte Touristenregionen wurden wieder aufgebaut, andere neu erschlossen. Und die Gäste kamen zurück. Große Schilder kündigen neue Resorts oder Villen zum Kauf an und an vielen Küstenabschnitten Phukets poppen (zu viele) 5-Sterne-Hotels nur so aus dem Sand. Den Abbildungen nach zu urteilen, haben die Verantwortlichen aber gelernt. Es sieht so aus, als ob für die Zukunft zumindest ein dezenter Baustil geplant ist. VON Magazine 2/2007 VON Magazine 2/2007 1 Zurückhaltende Architektur hat auch das 2005 eröffnete Topresort Twinpalms bewiesen. Hübsch ist es. Ja geradezu bildschön versteckt sich das Boutiquehotel in der raschelnden Dschungellandschaft, befächelt von einer leichten Brise, die vom Meer her kommt. Eingebettet in einer palmendurchzogenen Gartenanlage, deren Mittelpunkt der Swimmingpool ist, setzt das zweistökkige „Phuket’s most exciting & stylish contemporary Resort“ auf ausgesprochen modernes Dekor, verleugnet jedoch seine traditionellen Wurzeln dank der Verwendung dunkler Hölzer nicht. Das gefällt! Auch die lichtdurchfluteten, überdimensionierten Räume, die fließenden Übergänge zwischen drinnen und draußen und das puristische East-meets-West Design wirken vielleicht gerade deshalb außergewöhnlich elegant. Statt handgetöpferter Tonlampen, antiker Tische oder filigraner Elefantenskulpturen kann man hier das Auge auf wenigen, aber dafür bewusst inszenierten, modernen Thaikunstwerken ruhen lassen. Subtiles Understatement der Zen-Philosophie, die sich auf das Wesentliche konzentriert, bestimmt die Ästhetik. Nichts ist überladen, nichts zuviel. Von den meisten Zimmern hat man sogar einen direkten Zugang zum eigenen, zusammenhängenden Pool, von dem man in den großen Swimmingpool kraulen kann. Und dort im 1600 m2 großen „Tropical Water Garden“ gibt es noch ein zweites, großes Becken. Bei soviel Schwimmangebot lässt es sich leicht mit dem einzigen Makel des Hotels abfinden: Denn das Twinpalms liegt nicht direkt am Meer, ist jedoch über einen ganz kurzen Fußweg leicht erreichbar. Hier wartet dann ein hypermoderner Beachclub mit überdimensionierten Chill-out Liegen, dicken Matratzen und unglaublich schönem Wasser. Das Meer zieht sich wie ein kornblumenblauer Teppich bis zum Horizont und wenn wir eintauchen, wird es klar wie Gin. Am Ende der Surin Beach, die leider oft ziemlich stark bevölkert ist, schwimmen wir sogar in einem kleinen Aquarium. Die Fische sind bunt wie Konfetti und lassen sich manchmal sogar mit der Hand streicheln. Bezaubernd! Abends, wenn beim Dinner im „Oriental Spoon Restaurant“, das mit der Bar des Hotels zurzeit zu den angesagten Lokalitäten der Insel zählt, die tierischen Oasenbewohner dann mit ihrem Zirpen, Schnattern und Quietschen beeindrucken, versucht Chefkoch Adirek Sribuppha auf seine Art mit zartem Phuket Lobster in spicy Koriandersauce zu imponieren. Selbst wir, große Liebhaber alles Asiatischen, kommen allein beim Anblick der kleinen Languste gehörig ins Schwärmen. Und dann ins Schwitzen. Denn ist hier ein Gericht als spicy angekündigt, so muss man sich ganz schön in Acht nehmen. „Gästen mit feuerroten Köpfen kann nur durch Gurke oder Reis Abhilfe geschaffen werden, jedoch niemals durch Getränke!“, rät der junge französische Manager Oliver Gibaud, der den Maßstab für Designhotels auf der Insel mit seinem Twinpalms stark nach oben schnellen lies. Neben dem durchdachten Design sind es die vielen Spa-Angebote, die auch externe Gäste ins Twinpalms locken. Hier werden traditionelle asiatische Techniken mit modernen Therapieerkenntnissen kombiniert und verschmelzen zum einem typisch asiatischen Wellness-Erlebnis der oberen Liga. Die hauseigene Surin-Massage mit Ölen eigener Wahl bewirkt kleine Wunder. Nach 90 Minuten „Geknetet werden“ fühlt sich der Körper nicht nur völlig entspannt und geschmeidig an, sondern auch mindestens zehn Jahre zurückversetzt. Twinpalms Twinpalms Twinpalms Twinpalms Twinpalms 1 Twinpalms VON Magazine 2/2007 Twinpalms VON Magazine 2/2007 1 Dreißig Jahre zurück liegt der touristische Anfang der Insel. Da wurde Phuket erstmals zum Ziel für Sehnsüchtige. Damals raunten sich Rucksackreisende auf der Suche nach unentdeckten Stränden diesen Namen als Geheimtipp zu. Die Insel war Neuland und die Anreise noch relativ mühsam: via Nachtzug von Bangkok aus zu erreichen und zu den Puderzuckerstränden war es noch ein weiter Weg. Viele der 300.000 Einwohner haben es durch den Tourismus heute zu einem, für thailändische Verhältnisse, beträchtlichem Wohlstand gebracht. Obwohl die Insel der ehemaligen Zinnschürfer und Kautschukpflanzer schon als reich galt, bevor die ersten Rucksackreisenden in die Angel of Privacy Palmlaubhütten der einsamen Strände zogen. Mit der Eröffnung des Flughafens war es dann mit der absoluten, paradiesischen Ungestörtheit vorbei. Und auch wenn man sich heute auf anderen Inseln in Südostasien in den warmen Sand legen kann, nirgendwo sonst finden sich gleich anderthalb Dutzend Strände dieser Güte wie an Phuket´s Westküste. Jeder hat seinen eigene, unverwechselbaren Charakter. Und gleichwohl dürfen alle das Prädikat Traumstrand für sich in Anspruch nehmen. Dabei mag der Traumstrand des einen Besuchers beim Anblick manch „bestringter“, westeuropäischer Fettwanste, die sich wie Seelöwen im seichten Wasser suhlen und auf thailändische Bekleidungsvorschriften zu pfeifen scheinen, eher ein Albtraum für den anderen sein. Aber vielleicht macht gerade die Vielfalt und die Unbekümmertheit der Urlauber den Reiz von Phukets Stränden aus: Sie bieten sowohl Remmidemmi als auch Ruhe. In den Poolvillen und -suiten des Trisara Resorts, das sich, eingebettet in die saftig grüne Vegetation des einsamen Regenwaldes auf einem großen, am Hang gelegenen Areal erstreckt, ist alles auf Ruhe und das Rauschen des Meeres ausgerichtet. Keine laute Klimaanlage, keine störenden Geräusche aus den Nebenvillen und keine Musik aus der Jukebox. Anstatt dessen ein I-Pod für jede Villa, 24-Stunden Frühstücksservice und ein kleiner steinerner „Angel of Privacy“, der das abgenützte „Do not disturb“- Schild auf charmante Weise ersetzt. Hier gibt´s absolut keine Kinderkrankheiten! Dieses Faktum und die große Liebe zum Detail sieht man gleich auf den ersten Blick. Vier Jahre lang brütete der Generalmanager, Anthony Lark, über den Grundrissen seines Super-Luxus-Refugiums. Jedes Accessoire wurde persönlich ausgesucht und sogar seine Mitarbeiter durften vor der Eröffnung zum Testschlafen kommen. Der Ex-Amanpuri-Chef ließ alle Einrichtungsgegenstände exklusiv anfertigen. So etwa die bequemen Daybeds aus edlem Teakholz, die Seidenvorhänge von der berühmten Jim Thompson Company in Bangkok, die Teppiche von Jaspal & Sons bis hin zu den kostbaren Holzschnitzereien und den handgearbeiteten Schalen und Vasen, die die grafischen Linien in den Innenräumen auflösen. Zu dem paradiesischen Gefühl, hier wie auf Wolken zu schweben, tragen auch das mit weißen Entenfedern gefüllte Daunenbett sowie die großen Kopfkissen und feinen Laken aus 100-prozentiger Thai-Seide bei. Selbst bei dieser Auswahl hat Lark persönlich geholfen. Über 20 verschiedene Kissenarten soll er getestet haben, bis er das eine, makellose gefunden hatte: dieses spezielle, ein Meter lange, mit leichten 1.400 Gramm Entenfedern gefüllte Kopfkissen – auch wir betten nun unsere müden Häupter ausgesprochen königlich. Es soll sogar Gäste geben, die allein wegen dieser traumhaften Betten immer wieder hierher kommen – oder sogar Federbett und Kissen kaufen und sich aufwendig verpackt nach Hause schicken lassen. Und auch wenn´s nicht stimmt, ein guter Marketinggag ist das allemal! Das Trisara wartet mit einem wirklich (!) einzigartigen Service auf, der persönlicher und perfekter kaum sein könnte. Vorbei sind jedoch auch hier die Zeiten, in denen man, wie einst Robinson, ohne Kommunikation lebte. Für die I-Pod Generation lautet das Motto: Die schönste Natur genießen ohne auf modernste Technik und Luxus zu verzichten, dafür aber auf Kleidervorschriften, Diskothek und lautes Entertainment! Anthony Lark hat selbst in diesem Bereich seine feine Antenne für neuzeitliche Globetrotter ausgefahren. Trotzdem müssen wir von Zeit zu Zeit raus aus dieser royalen Luxusenklave. 1 Trisara Trisara So lernen wir unweit der Hotelanlage ein fabelhaftes Strandlokal kennen. Eine Großfamilie schnetzelt, brutzelt und köchelt da, was der Wok hergibt. Eine der Töchter kann etwas Englisch und nimmt die Bestellung auf. Mutti kocht, die Kinder bringen Singha Beer. Der Geruch von Fisch und Krabbenpaste mischt sich mit dem der stacheligen Durian. Was dann auf den Resopaltisch kommt, schmeckt authentisch, ist aber keineswegs auf den Weichei-Gaumen der Europäer getrimmt, sondern nur für Advanced Asia Gourmets bestimmt. Billig ist es auch. Beispielsweise die Tom Ka Gai. Besser als zu Hause und noch viel besser als im Do&Co schmeckt die Kokosnusssuppe mit Hühnchen, Zitronengras und Ingwer. Aber auch über dem Trisara Pool mit seinen Olympiamaßen offeriert das puristisch gestylte Hotelrestaurant mit seiner großen Panoramaterrasse phantastisches Essen. Zwar ist es dreimal so teuer, doch die großartigen Sonnenuntergänge sind berauschend und ausnahmsweise umsonst. Aufmerksamkeit wird auch hier ganz groß geschrieben, aber ohne anbiedernd zu wirken. Denn das würde uns ziemlich nerven. Selbst am Strand werden die geeisten Wassergläser von liebenswürdigen Beachboys, die hier in der Überzahl agieren, stets unauffällig nachgefüllt und kühle Tücher oder tropischer Saft gereicht. Gegen eine kleine Unsumme können hier die Gäste sogar mit der Trisara Feretti Yacht in See stechen und die atemberaubenden Naturschauplätze wie die Maya Bay von Koh Phi Phi, den Drehplatz von Di Caprios „The Beach“, oder die Insel Krabi ansteuern. Mit an Bord sind Kapitän, Crew, Koch und auf Wunsch selbst ein Spa-Therapeut. Das Trisara hat mittlerweile selbst das legendäre Amanpuri in den Schatten gestellt, auch wenn der Strand hier sehr von den Gezeiten abhängig ist und oft stundenlang das Baden im Meer erschwert. Denn hier hat sich ein eigener kleiner Kosmos gebildet, der wie geschaffen ist für Gäste, für die Geld keine Rolle spielt und die einfach abschalten und in traumhafter Umgebung das Leben genießen wollen. Am besten zu zweit. In prominenten Kreisen scheint das Refugium schon als echtes Liebesnest gehandelt zu werden. Gerade zuvor hat sich hier Robbie Williams mit einer Schönen für seine Tournee gestärkt und Kate Moss ist angeblich eben (mit Pete?) eingetroffen - inkognito versteht sich! Die aus den Gazetten bekannten Gesichter wollen hier ausnahmsweise nichts Besonderes sein und ungestört wahrnehmen, wie bereichernd ein Urlaub auf Phuket noch sein kann. Darin sind wir uns mit ihnen absolut einig! Trisara Trisara VON Magazine 2/2007 VON Magazine 2/2007 1 PHUKET TRISARA VVVV 60/1 Moo 6, Srisoonthorn Road, Cherng Talay, Talang, Phuket 83110 Thailand Tel: +66/76/310100 Fax: +66/76/310300 Website: www.trisara.com E-mail: [email protected] Lage: Es liegt im Nordwesten Phukets an der Naithorn Bay, eingebettet in dicht bewachsenen Regenwald, der Flughafen ist 25 km entfernt; Zimmer & Ausstattung: 42 Villen und Suiten, alle verfügen über ein Höchstmaß an modernem Komfort und eleganter Ausstattung, zwischen 117 und 240 qm, alle haben einen eigenen Pool, Plasma-TV, DVD, Bose-Stereo-System, Internetzugang, Klimaanlage, Außendusche im privaten Innenhof, Safe, Minibar, Telefon und komfortable Kingsize-Betten. Essen & Trinken: Restaurant mit thailändischen Spezialitäten, aber auch europäischer Kochhandwerkskunst, Beachfront Bar und private In-Villa-Barbecues. Freizeit & Sport: Fitnessstudio, Flutlicht-Tennisplätze (Schläger und Bälle kostenfrei verfügbar), Golf, PADI Tauchschule, Katamaran, Segelboot, Windsurfing, Kajak, an der kleinen privaten Hotelbucht ist dem kleinen Sandstrand ein Korallenriff vorgelagert, das Schwimmen im Meer ist deshalb nur bei Flut möglich, aber ein weiterer privater Strandabschnitt mit Beach-Bar und Service befindet sich in der Nachbarbucht, ca. 2 Minuten mit dem Boot entfernt (gebührenfreier Shuttle), 1500 m2 Spa mit Yoga, Reiki. TWINPALMS VVV 106/46 Moo 3, Surin Beach Road, Cherng Talay, Phuket 83110, Thailand. Tel: +66//76/316500, Fax: +66/76/316599 Website: www.twinpalms-phuket.com Email: [email protected] Lage: Das Anfang 2005 neu eröffnete Design Hotel Twinpalms liegt rund 175 Meter vom wunderschönen, aber bevölkerten Surin Beach entfernt in einer großzügigen, palmendurchzogenen Oase, nur rund 25 Autominuten vom Flughafen entfernt, complimentary Buggy Service zum Strand und in die benachbarten Hotels. Zimmer & Ausstattung: Die insgesamt nur 76 luxuriösen Zimmer und Suiten sind alle in modernem, klaren Design mit dunklem Holz und super bequemen XXL- Betten eingerichtet und liegen in einstöckigen Gebäuden. Die Deluxe-Zimmer (ca. 51 qm) haben entweder direkten Poolzugang von der Terrasse (Lagoon-Deluxe - sehr zu empfehlen!!) oder befinden sich im 1. Stock (Palm-Deluxe) mit Balkon. Alle haben Blick auf die Gartenanlage und sind mit Klimaanlage, Minibar, Telefon, Föhn, Safe, CD-/DVD-Spieler und einem großen Bad ausgestattet, die jeweiligen Eck-Zimmer sind geräumiger. Essen & Trinken: Das „Oriental Spoon“ hat sich der asiatischen und internationalen Küche verschrieben und verfügt auch über einen umfangreichen Weinkeller. Drinks und Cocktails bietet die „Martini Bar“ und Mittagessen gibt es in der „Pool Bar“ oder im Beachclub „Catch“. Freizeit & Sport: Der „Tropical Water Garden“ bietet zwei Swimmingpools mit einer Fläche von 1.600 m2, mit teilweise feststehenden Liegestühlen im Wasser, Bibliothek, Fitnessraum, Palm Spa mit Dampfbad und verschiedenen asiatischen Anwendungen und Massagen. 1 Sylvia´s Tipps: Lotus VVV Banyan Tree Beach, Moo 4., Cherng Talay, Thalang Tel: +66/81/7973110, +66/81/9798140 E-mail: [email protected] Frische Meeresfrüchte und Fisch vom Feinsten, direkt am Strand und das Geldbörsel lacht gewaltig! Silk VV 5/50 The Plaza, Surin Tel: +66/76/271702 Ultra-modernes urbanes Dachrestaurant in der eleganten Surin Plaza, die sich auch gut zum Shoppen von Antiquitäten und hipper Strandgarderobe eignet; Baan Rim Pa Restaurant VVV 223 Kalim Beach Road, Patong Tel: +66/76/340789 Wunderschön an einer Klippe außerhalb Patongs gelegen, oftmals ausgezeichnet und schon seit etwa 15 Jahren bekannt für seine gute ThaiKüche; V………………….über dem Durchschnitt VV……………….. sehr guter Service, Ambiente etc. VVV…………………. herausragend und mit großem Komfort und Qualität VVVV………………….in jeder Hinsicht einfach perfekt! VON Magazine 2/2007