Südnachrichten - Klaus
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Südnachrichten - Klaus
Südnachrichten Zeitung für den Stadtbezirk ■ Elmaussicht ■ Lindenberg ■ Südstadt ■ Mascherode Nr. 3 / 12. Jahrgang ■ Rautheim September / Oktober 2015 Aus dem Inhalt: • Heinrich-der-Löwe-Kaserne: Entwurf für Bebauungsplan liegt aus • Auf einen Kaffee mit Carola Reimann -MdB - Seite 2-4 Seite 5 • Gedenken in Roselies/Belgien Seite 7 • 2016 kein Osterfeuer in Mascherode? Seite 12 • Warum sind Sie nach Mascherode gezogen? Seite 14 • Radtour des SPD-Ortsvereins Rautheim zur Gedenkstätte der JVA nach Wolfenbüttel • Südstadt Rock Open Air 2015 Seite 16 Seite 24 Südnachrichten / 55 Sozialdemokratischer Bürgerbrief mit den Südnachrichten September / Oktober 2015 Aus dem Inhalt: • Heinrich-der-Löwe-Kaserne: Entwurf für Bebauungsplan liegt aus • Auf einen Kaffee mit Carola Reimann -MdB - Seite 2-4 Seite 5 • Gedenken in Roselies/Belgien Seite 7 • 2016 kein Osterfeuer in Mascherode? Seite 12 • Warum sind Sie nach Mascherode gezogen? Seite 14 • Radtour des SPD-Ortsvereins Rautheim zur Gedenkstätte der JVA nach Wolfenbüttel • Südstadt Rock Open Air 2015 Seite 16 Seite 24 3/2015 Südnachrichten / 2 Südnachrichten / 3 Heinrich-der-Löwe-Kaserne Entwurf für Bebauungsplan liegt aus unterlagen einige interessante Angaben gemacht. Lärm Rautheimer Straße Am 17. Februar 2015 hat der Verwaltungsausschuss des Rates beschlossen, den Bebauungsplan „Heinrich-der-Löwe-Kaserne“ (HdL) aufstellen zu lassen. Der Entwurf dafür ist jetzt fertig und wurde veröffentlicht, damit die Bürgerinnen und Bürger ihre Ansichten dazu einbringen können. Diskussion. Ein Gesamtkonzept für den Verkehr in diesem Bereich ist vom Bezirksrat mehrfach gefordert worden, aber auch im Rahmen dieser Planung wird dem nicht nachgegangen. Die Erschließung des HdL-Gebiets erfolgt über zwei Anschlüsse: Für das Wohngebiet wird im Süden auf der Braunschweiger Straße ein Kreisel gebaut. Er soll etwa im Bereich des heutigen Haupttors zum Gelände liegen. Um eine gute We- 3/2015 Gewerbegebiet Rautheim Das neue Wohngebiet liegt im Umfeld einiger Lärmquellen, die einer Wohnnutzung eigentlich entgegenstehen. Das ist zunächst die Autobahn, weshalb die Gewerbeflächen so angeordnet wurden, Das Baugebiet HdL dass sie einen Puffer bilden. Schwieriger ist aber die NachDie Grundzüge der Planung sind barschaft zum Gewerbegebiet in den letzten Monaten bereits Rautheim, in dessen Bebauungsbekannt geworden. Den größten Teil des Areals soll ein Wohnge- Ratsherr Detlef Kühn be- plan hohe Grenzwerte zur Lärmerzeugung festgeschrieben sind. biet mit verschiedenen Bautypen richtet. Diese Grenzwerte sollen nun vereinnehmen. Geplant sind ca. 130 Einfamilienhäuser, 60 - 70 Reihenhäuser sowie ringert werden. Zusammen mit Lärmschutzwällen Mehrfamilienhäuser mit ca. 200 Wohneinheiten. und Pufferzonen soll eine Verträglichkeit für das Insgesamt sollen so etwa 400 Wohneinheiten HdL-Gebiet erreicht werden. Ob die Gewerbetreibenden in Rautheim dies so einfach ohne Klage realisiert werden. Im nördlichen Teil des Baugebiets sind Gewer- hinnehmen, wird sicherlich spannend. beflächen, unter anderem für die Nahversorgung Verkehr geplant. Der Verkehr in diesem Teil des Stadtbezirks war in Vorgesehen sind ein Lebensmittelmarkt mit den letzten Jahren immer wieder Gegenstand der 1.500 qm, ein Drogeriemarkt mit 540 qm und ein Di. 22.09., 17.30 Uhr Getränkemarkt mit 800 qm Verkaufsfläche. Bis zu rund 315 qm Verkaufsfläche sind für Vorstellung des kleinteilige Einzelhandelsbetriebe (z.B. Apotheke, Bebauungsplanes Blumenladen, Kiosk mit Zeitungen/Zeitschriften/ Der Entwurf des Bebauungsplans wird am Tabakwaren, Backshop mit Gastronomie) sowie Dienstag, den 22. September 2015, um 17.30 weitere Dienstleistungsangebote (wie Reisebüro, Uhr im Saal der Lebenshilfe Rautheim, BolSchlüsseldienst, Reinigungsannahme, Friseur, Kostenberg 8, von Mitarbeitern der Verwaltung metik-/Nagelstudio, Geldautomat/SB-Terminal) vorgestellt. Die interessierte Öffentlichkeit ist vorgesehen. Insgesamt soll ein Angebot entstedazu eingeladen. hen, das dem eines Nahversorgungszentrums Die Unterlagen können auch im Internet bei entspricht. der Stadt Braunschweig eingesehen werden. Mit dem neuen Baugebiet sind einige prob(www.braunschweig.de/fruehzeitige_buergerlematische Aspekte verbunden, die man genauer information. ) betrachten muss. Hierzu werden in den Planungs- Bra uns chw eig ere rS tra ße Die Grafik gibt wieder, wie das HdL-Gebiet aussehen könnte, wenn der Bebauungsplan umgesetzt wird. Das sogenannte Nutzungsbeispiel dient nur zur Veranschaulichung Grafik: Stadt Braunschweig /D. Kühn und ist rechtlich nicht bindend. gevernetzung mit den Roselies-Wohngebieten zu erreichen, wird auch über eine Herabstufung der Braunschweiger Straße nachgedacht, mit einer entsprechenden Geschwindigkeitsreduzierung. Dieser Teil der Planung ist für die Rautheimerinnen und Rautheimer besonders interessant. Einerseits besteht der Wunsch nach einer besseren Radwegeverbindung, siehe auch die Anträge zum Bürgerhaushalt. Andererseits ist die Braunschwei- Fortsetzung auf Seite 4 3/2015 Südnachrichten // Südnachrichten 36 4 ger Straße die Hauptverkehrsverbindung in die Stadt. Wenn diese zu stark beruhigt wird, könnte sich Widerstand formieren. Bei der Verwaltung wird sicher nachgefragt werden, wie genau sie sich das vorstellt. Zur Anbindung des Gewerbegebiets soll an der Ampel vor der Autobahnabfahrt ein entsprechend auszubauender Knoten entstehen. Hier ist darauf zu achten, dass der Knoten nicht zu einer Verlängerung des täglichen Staus führt. An der Kreuzung Braunschweiger/Rautheimer Straße soll die abknickende Vorfahrt zu einem Kreisverkehr umgebaut werden. Beachtenswert ist dabei, dass dieser Kreisel nicht Teil des Bebauungsplans ist. Er war bereits mit der Erschließung der Roseliesstraße vorgesehen, wurde jedoch nicht umgesetzt. Die Verwaltung wird erklären müssen, wann und von wem alle diese Maßnahmen umgesetzt werden sollen. Interessant ist auch, wie dies vertraglich abgesichert wird. Infostand und Kommunalpolitische Sprechstunde Sprechen Sie mit Mitgliedern aus Partei, Bezirksrat und Rat der Stadt. Zeit: Ort: Jeden 1. Samstag im Monat, von 9.30 –11.30 Uhr Welfenplatz 17, vor dem Roxy Nahversorgung Ein neues Nahversorgungszentrum zieht immer auch Kunden aus den umliegenden Einrichtungen ab. Wenn die Verbrauchermärkte in der Südstadt und in Rautheim plötzlich dicht machten, wäre dies kontraproduktiv. Die Stadt hat hierzu für die HdLPlanung ein Gutachten erstellen lassen, das noch nicht veröffentlicht wurde. Die Sicherstellung der wohnortnahen Versorgung im ganzen Stadtbezirk ist sehr wichtig. Hier muss nachgehakt werden. Fazit Die Umnutzung der HdL-Kaserne zu einem Wohngebiet war von den Bürgerinnen und Bürgern gewünscht, und die vorliegende Planung gibt dies auch wieder. Wie bei jeder Planung entstehen aber auch neue Probleme, die gelöst werden müssen. Inwiefern dies zur Zufriedenheit aller möglich ist, bleibt abzuwarten. Zunächst gilt es dort nachzuhaken, wo die veröffentlichten Unterlagen noch unklar sind und konkretisiert werden müssen. 5 So. 4. Oktober 15:00 Uhr im Roxy Auf einen Kaffee mit Carola Reimann Frage der Redaktion: Frau Dr. Reimann, es gibt dieses Jahr wieder eine Reihe von Veranstaltungen mit dem Titel „Kaffee mit Carola“. Was heißt das? Carola Reimann: „Kaffee mit Carola“ ist ein Format, das während der letzten Bundestagswahl entstanden ist. Ich besuche verschiedene Stadtteile und lade Bürgerinnen und Bürger zum Gespräch bei Kaffee und Kuchen ein. Ich glaube, dies ist eine gute Gelegenheit, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen und Politik zu vermitteln. Ganz oft höre ich: „Was die Politiker da oben machen, das kommt bei uns nicht an.“ Das möchte ich ändern. Ich möchte wissen, was die Menschen bewegt und welche Fragen sie zu den Themen haben, die wir in der Politik verhandeln. Welche Themen meinen Sie? Ich bekomme viele Briefe und E-Mails mit ganz unterschiedlichen Inhalten. Natürlich geht es meist um die großen Themen, die auch in den Nachrichten sind. Oft sind es aber auch Alltagsprobleme, die für mich als Politikerin auch sehr spannend sind, weil ich daran erkennen kann, wo noch Handlungsbedarf besteht. In vielen Fällen bleibt es nicht beim schriftlichen Austausch, sondern die Menschen kommen in meine Bürgersprechstunde. Durch die Gespräche wird dann das gegenseitige Verständnis gefördert? Ganz genau. Ein Gespräch bei solchen Veranstaltungen oder in der Bürgersprechstunde kann Missverständnisse aus dem Weg räumen und gibt mir die Möglichkeit, auf Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern einzugehen. Das halte ich für einen der wichtigsten Teile meiner Arbeit als Abgeordnete. Frau Dr. Reimann, wir danken für das Gespräch. Der Bürgermeister im Stadtbezirk Südstadt-Rautheim-Mascherode Ich stehe allen Einwohnerinnen und Einwohnern gern für Fragen oder Anregungen zur Verfügung. Rufen Sie einfach an oder schicken Sie mir eine E-Mail. Tel. 2 62 19 32, E-Mail: [email protected] Ihr Jürgen Meeske ● ● ● ● ● ● ● 3/2015 3/2014 Südnachrichten / Badezimmermodernisierung Behindertengerechte Bäder Treppen, Balkone und Terrassen Terra Stone Putz Ästhetik Erneuerung von Silikonfugen Reparaturen aller Art Versicherungsschäden Dr. Carola Reimann lädt ein zu einem Gespräch bei Kaffee und Kuchen l So., 4. Oktober, 15-17 Uhr im Roxy Saal West in der Südstadt l 3/2015 Südnachrichten / 6 Südnachrichten / Die Zukunft der Feuerwehr in Braunschweig Nach der letzten Wahl hat der Stadtrat wieder einen Feuerwehrausschuss gebildet, um die mit der Feuerwehr und dem Rettungswesen in Braunschweig verbundenen Fragen zu bearbeiten. Ratsherr Matthias Disterheft ist dessen Vorsitzender und kam am 15. Juli in die Südstadt, um über die Arbeit zu berichten und zu diskutieren. Die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehren ist ein wichtiges Thema. Die allgemein sinkende Bereitschaft zur ehrenamtlichen Tätigkeit macht sich hier bemerkbar. Auch das moderne Arbeitsleben wirkt sich aus: Wer in Wolfsburg arbeitet, der kann nicht mal eben nach Braunschweig fahren, um ein Feuer zu löschen. Kreative Lösungen müssen gesucht und ausprobiert werden. 3/2015 7 Gedenken in Roselies/Belgien Das Baugebiet Roselies hat seinen Namen Unter den etwa 30 Gästen, die den Ausführungen von Matthias Disterheft (rechts) interessiert folgten, war auch die Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann (3. von rechts). Insgesamt genießt das Thema in der Stadt eine hohe Bedeutung. Mehrere Feuerwehrhäuser wurden saniert oder neu gebaut, die Ausstattung wird erneuert. Natürlich war das Interesse an der Veranstaltung vor allem bei denen groß, die direkt davon be- troffen sind: den Feuerwehrleuten. Aber auch andere Bürgerinnen und Bürger fanden den Weg ins Roxy, darunter Bundestagsabgeordnete Carola Reimann. Insgesamt konnte die SPD der Südstadt über dreißig Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. von der ehemaligen Kaserne übernommen, die wiederum nach einem Gefecht benannt wurde, an dem im ersten Weltkrieg ein Braunschweigisches Infanterieregiment teilnahm. Am 22. und 23. August begeht der "Verein zur Erinnerung an die Schlacht an der Sombre" alljährlich die Wiederkehr der damaligen Schlachten. In diesem Jahr war aufgrund der Beziehungen zwischen Braunschweig und dem belgischen Ort Roselies, heute Aiseau-Presles, erstmals eine offizielle Delegation der Stadt Braunschweig in Belgien. Oberbürgermeister Ulrich Markurth hatte den Kontakt zu seinem Kollegen Fersini, Bürgermeister von Aiseau-Presles, der heutigen Gemeinde, in der der Ort Roselies aufgegangen ist, geknüpft. Bürgermeisterin Annegret Ihbe und die Dezernentin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Anja Hesse, waren bei dem Gedenken vor Ort. Hochrangige Militärvertreter aus Belgien und Frankreich, der Minister für Finanzen, Würdenträger des öffentlichen Lebens sowie zahlreiche Traditionsverbände aus Belgien und Frankreich nahmen an den Gedenkveranstaltungen teil, die in zahlreichen Orten an der Sombre stattfanden. Bürgermeisterin Annegret Ihbe mit einem Dolmetscher bei Ihrer Rede am Denkmal Foto: Stadt BS für Abbé Pollart. Am Denkmal für einen in Roselies erschossenen Priester, Abbé Pollart, hielt Annegret Ihbe vor den Gästen eine Rede. Höhepunkt der Gedenkveranstaltungen war der Besuch des internationalen Militärfriedhofs in Belmotte, auf dem 4000 französische Soldaten begraben sind. Hier legte auch Annegret Ihbe für die Stadt Braunschweig einen Kranz nieder. 3/2015 Südnachrichten / 8 Südnachrichten / Straßenreinigung – nur Sache der Stadtverwaltung? Sommergrillen der SPD Die Mitglieder des Bezirksrates werden immer wieder von Bürgern auf Ecken in unserem Stadtteil hingewiesen, die sehr ungepflegt sind. Der Bezirksrat wird dann oft aufgefordert, über die Stadt möglichst bald für Abhilfe zu sorgen. Für die Reinigung der Straßen und der Gehwege gibt es die Straßenreinigungssatzung und die Straßenreinigungsverordnung. In der Satzung ist die Verpflichtung zur Reinigung öffentlicher Straßen und Wege durch die Stadt festgehalten, und dass die Bürger hier für Gebühren entrichten müssen. Die Reinigungsaufgaben können aber auch auf die Eigentümer von anliegenden Grundstücken übertragen sein. Die Vorgehensweise bei der Straßenreinigung ist in der Verordnung beschrieben. Hier gibt es verschiedene Reinigungsklassen, die denen die Häufigkeit der Reinigung festgelegt ist. Die Verordnung regelt auch detailliert im § 3 die Art und den Umfang der Straßenreinigung, zum Beispiel auch die Entfernung von Wildkräutern in der Gosse oder auf Gehwegen. In der Anlage zu dieser Verordnung sind alle Strassen in Braunschweig aufgelistet, mit Angabe der Reinigungsklasse und der eventuellen Übertragung der Reinigungspflichten an anliegende Grundstückseigentümer. Zu finden sind Satzung und Verordnung unter im Internet der Stadt Braunschweig unter www. braunschweig.de. Eigentümer, die ihren Pflichten nicht nachkommen, können von der Stadt schriftlich dazu aufge- Beispiel Heidehöhe: Das Unkraut wuchert schon lange und steht sehr hoch - hier war es die Stadt bzw. die von der Stadt beauftragte Firma, die ihrer Reinigungspflicht nur unzureichend nachkam. fordert werden. Wenn der Eigentümer auch dann noch nicht seine Pflichten erfüllt, kann dies mit einer Geldbuße bis zu 5.000 Euro geahndet werden. Fazit: Laut Straßenreinigungsverordnung ist bei uns im Stadtbezirk häufig die Straßenreinigung an die anliegende Eigentümer übertragen worden. Hier sind also die Bürger, die hier leben, verantwortlich für die Sauberkeit und die Gepflegtheit der Straßen und Bürgersteige. Tragen Sie Ihre Verantwortung? Legen Sie los, wenn die Reinigung an sie als Eigentümer eines Grundstückes übertragen wurde. Ihre Nachbarn und alle Bürger werden es Ihnen danken. J. Heinemann 9 Am 4. Juli fand dieses Jahr das Sommerfest der SPD-Ortsvereine des Stadtbezirks statt. Die Veranstaltung hatte dieses Jahr mit ungewohnten Schwierigkeiten zu kämpfen: Nicht nur waren wegen des Streiks bei der Post die Einladungen nicht zugestellt worden, es war auch der heißeste Tag des Jahres. Trotzdem fanden über 30 Gäste den Weg in den Südstadtpark und sprachen den gekühlten Getränken und der Eiscreme zu. Der Grillmeister hielt eisern durch und versorgte die Hungrigen. Bei 40 Grad im Schatten verbrachte man einen gemütlichen Nachmittag miteinander und führte gute Gespräche. Am Ende waren die Helferinnen und Helfer (ihnen sei gedankt) erschlagen, aber zufrieden. F Ü R S I E I N D E N B E ST E N LAG E N Salzdahlumer Str. 303 38126 BS-Mascherode V E RT R AU E N S I E E I N E M E X P E RT E N , WENN ES UM IHRE IMMOBILIE GEHT! 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Die „Deutsche Feuerwehr-Ehrenmedaille“ ist die höchste Feuerwehrauszeichnung für Zivilpersonen, die sich um das Feuerwehrwesen verdient gemacht haben. Dementsprechend wird die „Deutsche Feuerwehr-Ehrenmedaille“ als hohe Anerkennung „hervorragender Leistungen auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens“ vergeben. KaktusMedien ------- http://kaktusmedien.net ----------- --- 3/2015 Gefahrenabwehr in Niedersachsen (Brand- und Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Notarztwesen und zivil-militärische Zusammenarbeit) „voran gebracht“. Er ist bei allen Feuerwehren und Hilfsorganisationen ein gern gesehener Berater und Botschafter sowohl für die Landespolitik als auch für die Zivilgesellschaft. ------- Bei der Verleihung betonten Kröger und Banse, dass Klaus-Peter Bachmann sich seit Jahrzehnten in Brandschutz und Feuerwehrwesen engagiert. Er selbst war von 1969 bis 1990 aktiver Angehöriger der Feuerwehr in Wolfenbüttel und ist jetzt förderndes Mitglied der Feuerwehr in Braunschweig-Leiferde. Seit 2010 ist er Vorsitzender des Fördervereins Feuerwehr und Jugendfeuerwehr Braunschweig e.V. und Mitglied des Fördervereins Jugendfeuerwehr Niedersachsen. Zudem ist er seit zwei Jahren Mitglied des Beirats des Deutschen Feuerwehrverbandes in Berlin, wo er laut Kröger „ein wichtiger Berater und Helfer ist“. Während seiner 20-jährigen Mitgliedschaft im Niedersächsischen Landtag und insbesondere in den Jahren in seiner Funktion als innenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, hat er nach Meinung der beiden Feuerwehrpräsidenten mit hoher Kompetenz und umfassender Sachkenntnis die Belange der nicht-polizeilichen Bei der Verleihung der "Deutschen-Feuerwehr-Ehrenmedaille": v.li.n.re. HansPeter Kröger (Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes), Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bachmann MdL, KarlHeinz Banse (LFV Nds. Präsident). Internetseiten 0176/80536768 [email protected] Visitenkarten 0531/12280647 Firmenlogos Werbeflyer und mehr aus der Südstadt 3/2015 Südnachrichten / 12 2016 kein Osterfeuer in Mascherode? Wasserbrüder und Feuerwehrleute werden 2016 das Osterfeuer in Mascherode nicht mehr organisieren und begründen ihren Beschluss Seit 2001 hat die Wasserbruderschaft dieses Osterbrauchtum von den Bauern übernommen, um es nicht einschlafen zu lassen. Das große Frühjahrstreffen des Stadtteils am lodernden Feuer sollte weiterhin organisiert bleiben. Da die Wasserbrüder damals schon relativ alt waren, half Osterfeuer 2015 ab 2004 die Freiwillige Feuerwehr. Inzwischen liegt der Altersschnitt der Wasserbrüder allerdings um die 80, so dass sie dringend weitere Hilfe von jüngeren Bürgern benötigen. Jedoch verhallten die getätigten Aufrufe ohne große Resonanz im Stadtteil. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr sehen sich zukünftig nicht in der Lage, die schwindende Mitarbeit der Wasserbruderschaft zu kompensieren, denn sie müssen laufend mehr Aufgaben (Verkehrsunfälle, Gefahrenabwehr, Löschaufgaben stadtweit usw.) wahrnehmen. Somit kann das Osterfeuer 2016 hier nicht mehr stattfinden! Erste Reaktionen von aufgeschreckten Bürgern waren: „Das könnt ihr nicht machen! Das Osterfeuer muss als großes Frühjahrstreffen erhalten bleiben!“ Allerdings vergessen diese Mitbürger, dass die Betreuung des Brauchtumfeuers eine ganz 3/2015 Reihe von Aufgaben und die Mitarbeit von 25 bis 30 Personen notwendig macht: l Nach Einholen der Zustimmung der Feldmarksinteressentschaft müssen Genehmigungen vom Umwelt- und Ordnungsamt der Stadt besorgt werden. l Das Absperren der Zufahrtswege hat 4 Tage vor dem Brandtag zu erfolgen. In 2 1/2-stündigem Schichtbetrieb muss die Kontrolle der Anfuhr (bei Regen, Wind und Kälte) durchgeführt werden. Die Bestellung der zu verkostenden Esswaren und Getränke muss erfolgen. l Am Ostersamstag sind morgens die Verkaufsbuden aufzustellen, die Stromversorgung zu legen, die Toilette zu installieren und die angrenzenden Felder abzusperren. l Am Abend werden Getränke und Würste zum Verkauf angeboten, während andere „Feuerwache“ leisten. Dabei ereignen sich immer wieder Zwischenfälle mit Eltern, die die Sicherheitsund Verhaltenshinweise der Organisatoren nicht akzeptieren wollen (Zum Beispiel bei zu nahem Herangehen ans Feuer bei zumeist getragenen Plastikjacken, beim Betreten und Entfachen von separaten Feuern auf den abgesperrten Feldern). l In der Nacht ist der teilweise Abbau der Gerätschaften notwendig. l Am Ostersonntag können die Organisatoren in ihren Familien an keinem „Eiersuchen“ teilnehmen, da morgens die Feldmark um den Feuerplatz gereinigt werden muss (d.h. Kronkorken und Flaschen auflesen, weggeworfene Flaschen von den Feldern absammeln, wobei allen Beteiligten bewusst wird, wieviele Getränke selbst mitgebracht wurden, deren Leergut jedoch in der Landschaft sowie im Aschehaufen entsorgt wurde.). Südnachrichten / l Der Abbau der Verkaufsbuden und die nachfolgende Ascheentsorgung beschäftigt die Organisierenden noch weitere Stunden an den Nachfolgetagen. Bei einem Resümee im Feuerwehrhaus fasste man nun den Entschluss, für diese Aufgabenvielfalt nicht mehr zur Verfügung stehen zu können. Manche Bürger übersehen, dass sich in unserer Gesellschaft und speziell in Mascherode einiges verändert hat. Hier scheint der Wunsch nach von anderen inszenierten Ereignissen bzw. Veranstaltungen deutlich erkennbar. Es müssen sich also andere als die Besucher selbst um Vororganisation, Durchführung und Nachsorge kümmern, d.h. die „Ehrenamtlichen“ müssen gewissermaßen als Dienstleister tätig sein. Dabei hören sie dann sogar noch Aussprüche von Teilnehmern: „Ihr seid schön blöd, dass ihr euch um so vieles kümmert!“ – Somit ist nachzuvollziehen, dass derartige Äußerungen die Motivation zur Gestaltung gemeinschaftlicher Veranstaltungen im Stadtteil 13 nicht gerade stützen. Sicherlich winkt „Ehrenamtlichen“ auch ein persönlicher Gewinn, jedoch eher in der Freude am gemeinschaftlichen Handeln, als in irgendeiner materiellen Vergütung. Beim Osterfeuer übersteigt die Arbeit meist die Freude am Tun. Es darf also nicht sein, die Gutmütigkeit und das vorhandene Engagement von Feuerwehrleuten und Wasserbrüdern in ihrem freiwilligen sozialen Dienst nicht überzustrapazieren bzw. auszunutzen oder gar herabzuwürdigen. Beide Vereinigungen wollen sich nicht aus dem Stadtteilkulturleben zurückziehen, sondern werden weiter aktiv bleiben und beim Traditionsbaumauf- und -abbau sowie Adventsauftakt mithelfen. Mit der Absage des Osterfeuers setzen sie allerdings ein deutliches Zeichen, indem sie darauf hinweisen, dass nur durch Mitarbeit derzeit noch nicht bzw. wenig engagierter Bürger ein Stadtteilkulturleben erhalten bleiben kann! Henning Habekost, 3/2015 Südnachrichten / 14 Südnachrichten / Umfrage des Heimatpflegers von Mascherode, Henning Habekost, zur Vorbereitung der Festschrift zum 825-jährigen Jubiläum Warum sind Sie nach Mascherode gezogen? Im Vorfeld unseres geplanten Jubiläumsjahres 2017 l825 Jahre nach Mascherodes Ersterwähnung, l500 Jahre nach Luthers Thesenanschlag, l60 Jahre Siedlergemeinschaft mit Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen, l25 Jahre Traditionsbaum würden wir gern etwas über Ihre Einstellung zu diesem Stadtteil erfahren. Da die Baugebiete in unterschiedlichen Jahren angelegt wurden und Sie eventuell erst in Folgejahren hierher zogen, interessieren uns das Jahr Ihres Zuzuges und natürlich die vermeintlichen Gründe, sich für diesen Ort entschieden zu haben. Einige Stichpunkte könnten Ihnen dabei helfen: Waldumgebung mit Abschirmung zur Stadt, aber dennoch Stadtnähe, Verkehrsanbindung (Bus, Autobahn), Kindergarten, Schulnähe (Grundschule, Schulzentrum Heidberg), Ärzte, Apotheke, ev. bzw. kath. Kirchengemeinden, Einkaufsmöglichkeiten (Bäcker, Supermarkt, Drogerie, Blumen, Schuhe), Versorgung (Massage, Frisör, Fußpflege, Kosmetik, Autoreparatur, Versicherung), Gaststätten, Vereine, Bauernhöfe … Vielleicht nehmen Sie sich auch die Zeit, eine eigene Stellungnahme für unsere vorzubereitende Festschrift zu erstellen. Zur zukünftigen Gestaltung des sozio-kulturellen Lebens in diesem Stadtteil wäre weiter von Interesse, welche Schwerpunkte Sie derzeit in der Stadt oder im Stadtteil für sich setzen. Was fehlt bzw. was sollte weiterentwickelt werden? Wollen Sie mehr über den Ort erfahren, evtl. auch bei einem Rundgang? Bitte antworten Sie uns und konkretisieren Sie ggf. Ihre Wünsche. Wir freuen uns auf Rückmeldungen an E-Mail: [email protected] – Aktion Lichttest '15: Kostenlos im Oktober – „Alles rund ums Auto“ Breitband-Internetausbau im Süden Viele haben die Bautätig- keiten an den Telefonkästen der Deutschen Telekom bemerkt und sich vielleicht gefragt, was dort passiert. In der Regel wurde an den Standorten ein zusätzlicher Schaltschrank installiert, um demnächst in dem Umfeld ein wesentlich schnelleres Internet für Telekom-Kunden zur Verfügung zu stellen. Die Ausbauplanung wurde vor fast einem Jahr grundsätzlich mitgeteilt: Das Vorwahlgebiet 0531 soll in den Jahren 2015 und 2016 in den Die neuen DSLAM-Schaltschränke – wie hier an der St. unterversorgten Bereichen auf Markus Kirche in der Südstadt – sind Voraussetzung für VDSL mit mindestens 50 Mbit/s ein schnelleres Internet. ausgebaut werden. Nachvollziehen lässt sich die Planung im Internet. Mit den Roselies-Nord und Roselies-Süd im Stadtteil Stichworten 'Breitbandausbau', 'Privatkunden' und Lindenberg und die Elmaussicht.. Während eines 'Telekom' findet man die entsprechenden Seiten, Telefonat mit Mitarbeitern der Telekom wurde auf denen abhängig von der Adresse der jeweilige dies bestätigt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann noch Ausbau- und Planungsstatus abgefragt werden nicht gesagt werden, ob und wann diese Bereiche mit VDSL versorgt werden wird. kann. Im Bauausschuss des Rates der Stadt wird Dabei zeigt sich, dass es bei uns Gebiete gibt, die zur Zeit von der Ausbauplanung ausgenom- jetzt nach den Hintergründen gefragt und ob diese men sind, obwohl in diesen Bereichen lediglich Gebiete tatsächlich langfristig von der AusbauInternetgeschwindigkeiten von deutlich unter planung ausgeschlossen bleiben. Immerhin ist 16Mbit/s erreicht werden. Betroffen sind im Süden ja möglich, dass der Ausbau zu einem späteren Braunschweigs insbesondere die Neubaugebiete Zeitpunkt erfolgt. Schmidt’s Haus- und Garten Ihr sachkundiger Service aus der Südstadt, für alle Arbeiten rund um Haus und Garten. Schmidt’s Haus und Gartenservice *(Hauptuntersuchung nach § 29 StVZO durchgeführt durch Schmiedeweg 1 38126 Braunschweig eine amtlich anerkannte Überwachungsorganisation) Tel. 05 31 / 26 26 00 3/2015 Fax 05 31 / 26 26 01 15 Peter Schmidt Maurerweg 24 38126 Braunschweig Telefon: 0531/88931161 Mobil: 0176/38185363 [email protected] http://www.schmidtshausundgarten.de www.klinzmann.go1a.de 3/2015 16 Südnachrichten / Südnachrichten / 17 Radwegsituation rund um Rautheim Radtour des SPD-Ortsvereins Rautheim zur Gedenkstätte der JVA nach Wolfenbüttel Runter vom Sofa und rauf auf den Sattel – bei strahlendem Sonnenschein und bestgelaunt starteten Mitglieder des SPDOrtsvereins Rautheim und Freunde Richtung Wolfenbüttel auf schönsten Wegen durch Wald und Flur mit dem Ziel, die Gedenkstätte der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Wolfenbüttel zu besichtigen. Schon der Einlass durch das Gefängnistor war für uns alle nicht alltäglich. Erstmal mussten wir unseren Personalausweis abgeben um überhaupt reinzukomTeilnehmer der Radtour der SPD-Rautheim am Eingang men, und dann mussten wir uns Foto: T. Bähre der JVA Wolfenbüttel. noch von unserem heißgeliebten Smartphone trennen. Da gab es kein Pardon. So ist dergerichten und Willkür. Die Strafanstalt wurde eine das nun mal in einem Gefängnis. Herr Heinemann, der zentralen Haft-und Hinrichtungsstätten im nordein Mitarbeiter der Gedenkstätte, empfing uns sehr deutschen Raum. Bis zum Kriegsende wurden Jahr freundlich und leitete uns zuerst in einen Innenhof für Jahr immer mehr Opfer der NS-Justiz zum Tode des Gefängnisses. Immer wenn Herr Heinemann eine verurteilt – insgesamt mehr als 600 Menschen. Herr Heinemann führte uns in die AusstellungsTür öffnen ließ, mussten wir eintreten und wir konnräume der Dauerausstellung, wo viele Dokumente ten erst durch eine weitere Tür, wenn die vorherige und Schautafeln das Wirken der deutschen Justiz verschlossen war. von 1933 – 1945 anschaulich darstellen. Biografien Herr Heinemann berichtete über die Geschichte der Opfer, Briefe von Angehörigen, bezeugen das der Einrichtung. Die Haftanstalt gibt es schon seit Leben und Leiden in den Zellen, bis zum bitteren 1506 und wurde mit den Jahren immer weiter ausEnde – Hinrichtung vor Ort oder Deportation – all gebaut. In der JVA waren seit jeher und sind es noch das wird einem so plastisch vermittelt, dass man eine immer alle Straftäter inhaftiert, vom Kleinkriminellen Gänsehaut bekommt. bis hin zum lebenslänglich Verurteilten. Zur Zeit Erneut wurden wir in einen Innenhof geleitet werden alle Gebäude so umgestaltet, dass die Insassen und weiter in das Gebäude, wo die Hinrichtungen Einzelzimmer mit eigenem Nassbereich bekommen, stattfanden. Auf dem Dach thront ein Türmchen was dem Standard – sprich Würde des Menschen – im 21. Jahrhundert entspricht. Wenn alles fertig ist, soll mit einer Glocke, die bis 1942 bei jeder einzelnen Hinrichtung betätigt wurde. Ein kahler Raum, an die JVA Rennelberg dorthin übersiedeln. Die Gedenkstätte jedoch widmet sich dem Ab- der Wand eine Liste der Hingerichteten, dient Anschnitt unserer jüngeren Geschichte, als die deutsche gehörigen und Besuchern als Gedenkstätte und soll Justiz vom Nationalsozialismus geprägt war mit Son- ein Mahnmal sein. 3/2015 Ein Blick in die Dauerausstellung der Gedenkstätte. Anschließend konnten wir uns zu einem Gedankenaustausch und weiteren Fragen bei einer Tasse Kaffee zusammenfinden. Wir waren alle sehr beeindruckt und ergriffen. Natürlich drängt sich immer wieder die Frage auf, wie es jemals so weit kommen konnte. Wie konnten Menschen so etwas zulassen? Und viel wichtiger: Was können wir tun, um so etwas in der Zukunft zu verhindern? Susanne Gaus, SPD OV Rautheim Die SPD Rautheim hat vor einiger Zeit darüber informiert, dass die Stadtverwaltung die Radbenutzungsschilder an den Gehwegen an der Braunschweiger Straße und Rautheimer Straße entfernt hat. Auf Intervention der SPD Rautheim sind seit ein paar Wochen wieder Radbenutzungsschilder an der Rautheimer Str. in Richtung Helmstedter Str. angebracht. Weitere Gespräche führten dazu, dass dies nun auch wieder an der Braunschweiger Str. erfolgen soll. Das ist aufgrund von Sicherheitsaspekten für Radfahrer mehr als notwendig. Die vorgeschriebene Benutzung der Braunschweiger Str. bei dem teilweise starken Berufs- und Individualverkehr ist absolut gefahrengeneigt und nicht akzeptabel. Wieder einmal ein Erfolg der „Vor-Ort-Politik“" und des Einsatzes der SPD Rautheim für die Bürgerinnen und Bürger. Dietmar Schilff, Vorsitzender SPD Rautheim Wir suchen zur Vermittlung und zum Ankauf: EFH, MFH, ETW, Gewerbe, Grundstücke & Bauplätze, Anlageobjekte, Sanierungsobjekte, histor. Immobilien Vereinbaren Sie mit uns einen Termin, um Ihre Wünsche und Vorstellungen zu besprechen. Ihre Ansprechpartnerin für Braunschweig-Süd: Christiane Niedermeyer Welfenplatz 4 | 38126 Braunschweig | 0531 - 681596 www.bs-schloss.com 3/2015 19 1LFKWYHUJHVVHQKDOEMlKUOLFK]XU.RQWUROOHZLUHULQQHUQ6LHJHUQLP5DKPHQXQVHUHV5HFDOOV\VWHPV Grillfest der AWO-Süd, im Vordergrund das „Lehndorfer SaFoto Ottmar Bosse lonorchester“. Es gab auch die Möglichkeit, sich kostenlos Afro-Zöpfchen flechten zu lassen. Neben dem Unterhaltungsprogramm, das gro- ßen Applaus erhielt, hatten die Gäste auch viel Gelegenheit zur Unterhaltung mit alten oder neuen Bekannten. Floßfahrt mit Musik Der AWO-Kreisvorsitzende und Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bachmann (links), neben ihm die Vorsitzende des AWOOrtsvereins Süd, Cornelia Seiffert. 3/2015 Der AWO-Ortsverein Süd und die AWO-Migrationsberatung mit Heidberg Aktiv unternahmen am 3. August bei strahlendem Sommerwetter eine Floßfahrt mit Musik auf der Oker. Der AWOKreisvorsitzende und Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bachmann begleitete sie und begrüßte die zahlreichen Teilnehmer. Auch die Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Süd, Cornelia Seiffert, hieß alle herzlich willkommen. Sie hatte Kuchen und Kaffee mitgebracht. Ebenfalls „an Bord“ waren neben vielen anderen Alena Timofeev von Heidberg Aktiv und die stellvertretende Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Süd, Sigrid Herrmann. 6FK|QHV/lFKHOQGXUFKlVWKHWLVFKH=DKQKHLONXQGH3URIHVVLRQHOOH=DKQUHLQLJXQJ%OHDFKLQJRGHU=DKQVFKPXFN der Arbeiterwohlfahrt und Heidberg AKTIV hatten am 4. September zum Grillfest mit Musik in die Begegnungsstätte Rautheim eingeladen. Bei teils sonnigem Wetter konnten die Gäste im Garten der Begegnungsstätte sitzen. Es wurden Würstchen gegrillt, dazu gab es Brot und Salat sowie Kuchen, Kaffee und andere Getränke. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Band „Lehndorfer Salonorchester“ und Cecilia Wollenweber, die philippinische Musik mitgebracht hatte und die passenden Tänze erklärte. 3URSK\OD[H ,PSODQWRORJLH 6FKQDUFKWKHUDSLH %OHDFKLQJ 'UPHGGHQW -UJHQ:HUQHU :LULQIRUPLHUHQ =DKQDU]W bVWKHWLN *HVXQGKHLW /HEHQVTXDOLWlW (UIROJ DXFK=lKQHDOWHUQ 1DFKGHP=DKQZHFKVHOGHULPMXJHQGOLFKHQ$OWHUDEJHVFKORVVHQ LVWEOHLEHQGLH=lKQHÄHLQ/HEHQODQJ³HUKDOWHQ(LQH1HXELOGXQJ YRQ=DKQVFKPHO]ILQGHWQLFKWPHKUVWDWW'LH=DKQKDUWVXEVWDQ] DOWHUWXQGGDV=DKQIOHLVFKVRZLHGHU.LHIHUNQRFKHQYHUlQGHUQVLFK 'XUFK$EQXW]XQJGHVlXHUHQ=DKQVFKPHO]HVHUVFKHLQHQGLH =lKQHGXQNOHUGDGDVGDUXQWHUOLHJHQGH'HQWLQPHKUGXUFK VFKLPPHUW(LQH9HUULQJHUXQJGHV)HXFKWLJNHLWVJHKDOWHVIKUWRIW ]X6FKPHO]ULVVHQHEHQVRLVWPLW$EUDVLRQHQDQGHQ6FKQHLGH NDQWHQ]XUHFKQHQ,P1RUPDOIDOOLVWGHU6SHLFKHOLQGHU/DJHGLHGXUFKVlXUHKDOWLJH 1DKUXQJVPLWWHOYHUXUVDFKWH'HPLQHUDOLVDWLRQ+HUDXVO|VHQYRQ0LQHUDOLHQDXVGHU =DKQKDUWVXEVWDQ]UFNJlQJLJ]XPDFKHQ(PSIHKOHQVZHUWLVWMHGRFKGLH 8QWHUVWW]XQJGLHVHU5HPLQHUDOLVDWLRQGXUFKUHJHOPlLJH$QZHQGXQJIOXRULGKDOWLJHU =DKQSDVWD,P$OWHUYHUULQJHUWVLFKRIWGLH6SHLFKHOPHQJH(LQHDXVUHLFKHQGH.DO]LXP ]XIXKU0LOFKSURGXNWHXQGYHUPHKUWHV7ULQNHQYRQ:DVVHUNDQQHLQHU0XQGWURFNHQKHLW HQWJHJHQZLUNHQ1HEHQGHP=DKQNDQQDEHUDXFKGDV=DKQIOHLVFKXQGGHU=DKQKDOWH DSSDUDWHUNUDQNHQ'LH3DURGRQWLWLVLVWEDNWHULHOOYHUXUVDFKWXQGIKUWLPXQJQVWLJVWHQ )DOO]XHLQHU=DKQORFNHUXQJPLWGHU)ROJHHLQHV=DKQYHUOXVWHV $OVDXVO|VHQGH)DNWRUHQVLQG]%6WUHVV5DXFKHQ %OHLE¿WLP0XQG RGHUHLQHXQ]XUHLFKHQGH0XQGK\JLHQHP|JOLFK 'LHZLFKWLJVWH0DQDKPH=lKQHXQG=DKQIOHLVFKELVLQV$OWHUJHVXQG ]XKDOWHQLVWHLQHJXWH0XQGK\JLHQH8QWHUVWW]HQGVROOWHQ HOHNWULVFKH=DKQEUVWHQ=DKQ]ZLVFKHQUDXPEUVWHQXQG lKQOLFKHVZLUNHQ9RQ%HGHXWXQJLVWDXFKHLQHUHJHOPlLJH 3URIHVVLRQHOOH=DKQUHLQLJXQJXQG.RQWUROOXQWHUVXFKXQJEHLP =DKQDU]W1XUVRN|QQHQ9HUEHVVHUXQJHQLQGHU=DKQSIOHJHDXI JH]HLJWXQG+LQZHLVH]XUHLQHUDGlTXDWHQ0XQGK\JLHQHJHJHEHQZHUGHQ 0R )U 0R 'L 'R 5DXWKHLP :HVWVWUDVVH ,QWHUQHWZZZGUZHUQHU]DKQDU]WGH )HVWHU%LVVXQGVLFKHUHV*HIKOGXUFK,PSODQWDWHXQGKRFKZHUWLJHQ=DKQHUVDW] :LFKWLJIU.LQGHU.RQWUROOHXQGhEHQGHU3XW]WHFKQLN)OXRULGLHUXQJ)LVVXUHQYHUVLHJHOXQJGHUEOHLEHQGHQ=lKQH Der Ortsverein Süd LU DX IUHX I6 HQ LH X QV AWO-Ortsverein Süd lud zum Grillen ein Südnachrichten / : Südnachrichten / 18 3/2015 Südnachrichten / 20 Südnachrichten / 21 Samba – Rumba – Square & Line Dance Mascheroder und Hötzumer Tanzkreis treffen sich in Goslar 23 Tänzer und Tänzerinnen beider Tanzkreise unter der Leitung von Marion Schilling haben unter dem Motto „ Tanzen hält fit“ ein Wochenende im „Haus am Steinberg“ in Goslar verbracht. In diesem Seminar sollten viele neue Tänze erarbeitet werden. Es begann mit einem fröhlichen Kaffee trinken. Es wurde nach moderner Unterhaltungsmusik und internationaler Folklore getanzt. Mit einem kleinen Absacker und fröhlichen Gesprächen klang der erste Abend aus. Der nächste Morgen fing mit dem „Singen in der Diele“ an, danach ging es, gestärkt mit einem . . . die Frischemärkte in Braunschweig! 10x in Braunschweig Wir sind gern für Sie da – auf dem Welfenplatz und in Mascherode – Foto: Tanzkreis Mascherode leckeren Frühstück, wieder zum Tanzen. Wir tanzten Kreistänze, Mixer, Rounds, Squares, Gassentänze und Kontras aus aller Welt, dazu Modetänze und Tänze nach Gesellschaftstanzmusik in für Gruppen abgeänderten Formen. Am Abend saßen wir gemütlich beisammen, haben ausgiebig geklönt, viel gelacht, einige Sketche wurden aufgeführt und zwischendurch wurde immer wieder auch mal das Tanzbein geschwungen. Mit dem meditativen Tanz „Alhambra“ ging auch dieser Tag harmonisch zu Ende. Am Sonntag standen dann Wunschtänze und Wiederholungen auf dem Programm. Mit „Santo Domingo“ ging dann auch der letzte Tanz zu Ende und wir fuhren mit einigen neuen Tänzen im Gepäck fröhlich nach Hause mit dem Versprechen: „Nächstes Jahr, da kommen wir wieder“! Da wir noch einige Plätze frei haben, würden wir uns über jede/n neue/n Tänzer/innen freuen. Schnuppern ist jederzeit möglich! Wir tanzen jeden Mittwoch von 17°° – 19°° Uhr im Bürgerhaus in Mascherode. Unsere Frischemärkte bieten Besonderes Bis zu 15.000 Lebensmittel des täglichen Bedarfs. Obst und Gemüse, Käse, Fleisch und Wurst sowie Feinkostartikel führen wir in großer Auswahl. Das Weinfachgeschäft „Weinatelier“ präsentiert ein ausgesuchtes Weinsortiment. Die Bäckerei Schäfer bietet Ihnen in Mascherode frisches Brot und Brötchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Kontakt: Marion Schilling [email protected] Tel.: 05305 – 567 3/2015 Unsere Öffnungszeiten: Montags – Samstags durchgehend von 8 – 21 Uhr 3/2015 Südnachrichten / 22 Südnachrichten / Grundschule Mascherode Holz Schulzirkuswoche Rückblick und Impressionen von unserer „Smiley“ - Zirkusprojektwoche Große Zirkuswagen rangier- ten auf den Schulhof, begleitet und beobachtet von begeisterten Jungen und Mädchen unserer Grundschule. Bei schönem Maiwetter baute die Zirkusmannschaft ihr großes Festzelt auf – eine lange Schulzirkuswoche im Mai 2015 stand bevor. Der Aufbau des Zirkus„Dorfes“ wurde begleitet von vielen Neugierigen, die von allen Seiten die Tiere, die Wagen und die Zirkusfamilie in ihrer Lebenswelt bestaunten. Ponys und Ziegen wurden gestrei- 3/2015 Foto: GS Mascherode Holz chelt und der kleine Zirkushund gekrault. Am Montag ging es dann so richtig los: Schüler teilten sich in vielfältige Aktivitätsgruppen auf: Jonglieren, Turnen, Tellerdrehen, Fakir- nummer, Bauch- und Seiltanz, Ziegendressur, Gewichtheber, Cowboy oder Cowgirl, „MusikAugust“ und Akrobaten. Wie viel Arbeit das Zirkuspersonal eigentlich hat, um eine Zirkusvorstellung erfolgreich zu meistern, wurde den Kindern erst nach und nach deutlich: Musikanlage, Kostüme, Strom- und Wasserversorgung, Alles muss stimmen und präzise funktionieren wie z.B. die Beleuchtung, der Sicherheitscheck mit Bereitstellen der Feuerlöscher oder die Dressur der Tiere. Ein spannendes Abenteuer also auch „hinter den Kulissen“. Die Zirkusfamilie bringt viel Erfahrung im Umgang mit Kindern mit, so dass diese all ihre individuellen Fähigkeiten einbringen und entwickeln konnten. „Das macht richtig Spaß!“ „Zirkus ist soooo schön!“ „ Kann der Zirkus nicht jedes Jahr kommen?" sagten viele Kinder noch während der Proben. Und 23 Foto: GS Mascherode Holz Engagierte Kinder zeigten ein tolles Programm. die Eltern meinten im Anschluss an die Galavorstellung: „Wunderbar“, „Zurück zu meinen Kindheitserinnerungen“ oder „Große Klasse, sehr professionell!“ Höhepunkt der Projektwoche war schließlich die Abschlussgala am Donnerstag und Freitag: Mehr als zwei Stunden lang verzauberten die Kinder ihr Publikum, und eine Kindergartenleiterin bemerkte neben der Manege: "Wir sind fasziniert, dass wir in den Kinderaugen so viele glückliche Gesichter sehen.“ Gelebte Inklusion, Sozialkompetenztraining und die Freude an „den kleinen Dingen“ sind die Ernte für die vielen Vorbereitungen im Vorfeld. Es war ein gelungenes Schulfest mit allen Beteiligten in der Grundschule Mascheroder Holz. Danke an alle Unterstützenden! 3/2015 Südnachrichten / 24 Südnachrichten / 25 Südstadt Rock Open Air 2015 Tolles Festival mit starken Bands und prima Organisation Das war ein toller Samstag beim ersten Süd- stadt Rock Open Air. Die neun Musikgruppen (NO TRUST, WITHOUT FABI, HEROINDISTRESS, MANIAX, Society Within, The Innovation, Overexposed, Intervall, AM I ERROR ) hatten begeisterte Zuhörer. Gewonnen haben bei der abschließenden Abstimmung der Zuhörer die Bands Overexposed & Maniax – jeweils eine professionelle Aufnahme im Tonstudio Löwenhertz Ein großer Dank in der Organisation gilt den Mitarbeitern des Kinder – und Jugendzentrum Heidberg, besonders Holger Wrehde & Torsten (Toto) Jahns, der Bürgergemeinschaft in Person Eberhard Heine, Eddy Wernhardt für die Unterstützung bei der Organisation vor dem Event, der Freiwilligen Feuerwehr Mascherode, insbesondere Gregor Molnar, Landwirt Heinrich Pape aus Mascherode für das Stromaggregat, dem Einsatz der Welfenambulanz (besonders Florian Knöbl) und dem Roxy Team in Person insbesondere Lukas Gebhard und Christina Strempel. Nicht zu vergessen die beiden Hauptsponsoren, Martin Kreihe mit seiner Firma der Zwergenlunch GmbH samt Team gefolgt von der Braunschweigischen Landessparkasse BLSK. 3/2015 Stimmen zum Rock Festival Oliver Bartels: Es war ein toller Abend. Es haben alle, von der Feuerwehr bis zu den Bands, sehr viel Engagement gezeigt. Das sollte auf alle Fälle wiederholt werden. Florian Bachmann: Es war...fantastisch. Natürlich hatten wir hier und da ein paar Schwachstellen, seht es uns nach - es war unsere Premiere. ...Auch gut das wir nicht schuld am Blackout in der Südstadt waren - da ist mir als Veranstalter schon ein wenig das Herz in die Hose gerutscht. ... Felix Arndt: Wir waren zwar nur kurz da, haben aber einen sehr angenehmen Eindruck mitgenommen; super Stimmung, guter Sound. Die Band Overexposed hat richtig klasse gerockt! Klaus-Dieter Stutzki: Ein toller Wettbewerb mit Hammermusikern, wenn ich das sagen darf. Allesamt grandiose Virtuosen auf ihren Instrumenten. Super Planung vom Veranstalter. Hut ab. Toll, wenn sich jemand noch Gedanken macht für unsere jungen Mucker. 3/2015 Südnachrichten / 26 Südnachrichten / Nistkästenprojekt für Rautheim und Umgebung Mit einem neuen Projekt will der Verein ProWabe Nistmöglichkeiten für Vögel und Fledermäuse im Bereich Braunschweig Süd-Ost anbieten. Wir wünschen uns, dass möglichst viele Nistkästen in den Renaturierungsgebieten und in Gärten und Grünflächen im weiteren Wabetal aufgehängt werden. Die verwendeten 32mm Nisthöhlen sind zum Beispiel bei Meisenarten, Gartenrotschwanz, Kleibern, Sperlingen und manchmal auch bei Fledermäusen beliebt. Wir wollen jetzt mit Hilfe der Bürgerinnen und Bürger aus Rautheim und Umfeld noch intensiver Vogelschutz betreiben. Dazu bieten wir Ihnen die Nistkästen mit einer kleinen Anleitung gegen eine Spende ab 10,- Euro an. Die Nistkästen haben eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren und Dieser Eisvogelbrutkasten ist einer von fünf, die wir im Wabetal an mehreren dafür hergestellten Steilböschungen eingegraben haben. Der Eisvogel wird im Wabetal regelmäßig angetroffen und ist daher auch in unserem Vereinslogo abgebildet. Wir wollen den Eisvogelbestand im Wabetal erhöhen. In harten Wintern ist der Bestand wegen zugefrorener Gewässer stark gefährdet. 3/2015 Die Nisthilfen müssen zum Ende des Jahres im Herbst gelehrt werden. Fotos (4): Jürgen Dittmann sollen einmal jährlich im Herbst geleert werden. Interessierte wenden sich bitte per Mail an den Vorstand: [email protected] Detlef Kühn, Vors. ProWabe e.V. In Absprache mit den zuständigen Behörden wurden diese speziellen Fledermauskästen unter der Wabebrücke an der B1 aufgestellt. Außerdem ist dort ein Nistkasten für Wasseramseln und Bachstelzen aufgestellt. Umfangreiche Informationen und Eintrittsformulare gibt es im Internet: www.prowabe-bs.de 27 Die SV Lindenberg Gymnastik und Tanz Abteilung zeigt ihr Können beim Feuerwerk der Turnkunst 2016 LA GYM ist das Motto des nächsten Feuerwerk der Turnkunst 2016 in der VW Halle, welches Nadine Walouch vom Turnkreis Braunschweig für die drei Eröffnungsshows vorbereitet. Wer mit LA GYM nichts anfangen kann, hier die Erklärung: LaGYM – Dance Feeling, ist das neue Trendangebot der Turnverbände für Ihre Vereine. Spaß, Fitness, Schwitzen, Tanzen bzw. rhythmisches Bewegen auf Musik stehen im Vordergrund. Kleine Schrittkombinationen werden auf aktuelle Musiktitel getanzt, es werden KEINE endlos langen und komplizierten Cho- reografien erarbeitet. Angenehme Nebeneffekte sind Förderung von Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Für diese Showeinlage übt auch der SV Lindenberg in seinen Übungsstunden. Wer Lust hat mal auf der „grossen Bühne“ zu stehen, kann gerne teilnehmen. Wir üben dienstags von 18:00 19:00 Uhr in der BBP Stunde und mittwochs von 19:00 - 20:00 Uhr in der ZUMBA Stunde. Weitere Informationen bei: Nadine Walouch, Bunsenstraße 31, 38126 BS, Tel: 317 08 58, e-mail: [email protected] Dieses Foto zeigt die Auswahl der zur Verfügung stehenden Nistkästen. Der Durchmesser der Löcher beträgt je nach Modell 32-34 mm, Nistkästen, die mit einem Spezialnagel aus Aluminium an einen Baumstamm genagelt werden, sind mit einem Marderschutz ausgestattet, um diesen Räubern den Zugang zum Innenraum des Kasten unmöglich zu machen. Frei an Ästen aufgehängte Kästen benötigen diesen Schutz nicht. 3/2015 28 Südnachrichten / Südnachrichten / 29 66. Volks- und Schützenfest in der Südstadt Vom 11. bis 13. September hat die Südstadt ihr 66. Volks- und Schützenfest gefeiert. Mit dem Katerfrühstück des Schützen-Klubs Grüne Gilde im Roxy am Montag, 14. September, fanden die Festtage ihren Abschluss. Wie jedes Jahr bot das Volks- und Schützenfest drei Tage für Jung und Alt Unterhaltung und Kurzweil. Traditionell ist zum Beginn der Festtage der ökumenische Gottesdienst im Hermann-Löns-Park mit Pastor Kopkow und Pfarrer Harmening. Danach ging es zum Fassanstich in das Festzelt an der Griegstraße, wo dieses Jahr ein Abend der Vereine mit einem sportlichen "Achtkampf" stattfand. Die Vereine hatten Teams ausgestellt, die sich im Dosenwerfen, Maßkrug stemmen, Radwechsel nach Zeit, Puschenschießen, Nägel einschlagen, Flensflaschen- Prüfung, Erbsennageln und Bierzeltbank stemmen sportlich verglichen. Die anfeuernden Zurufe der Anwesenden spornten einige Teilnehmer zu wahrhaftigen Höchstleistungen an. Zum Schluss hatte die Mannschaft der Siedlergemeinschaft Südstadt die Nase vorn, vor dem Reisemobilclub RMC und Solid Brass. 3/2015 11. bis 13. September 2015 Am Sonntag startete das Frühstück im Festzelt nach dem Großen Wecken und Einholen der Südstadtkönige um 11 Uhr im Beisein von Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bachmann, MdL und weiteren Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Die Könige wurden proklamiert, ebenso wie Sieger der diversen Pokale und des Mannschaftsschießens. Der Kindernachmittag Beim Frühstück im Festzelt am Sonntagmorgen wurden die Pokalgewinner 2015 der Südstadt bekanntgegeben: Der Jugend Mannschafts-Wanderpokal ging an die Roxy Jugend, den Indiaka-Pokal gewann die Mannschaft von Solid Brass. Den Pokal der Bürgergemeinschaft sicherte sich Jens Pauli, den Pokal der Siedlergemeinschaft errang Simone Wolpert, der Pokal von Solid Brass geht an Anita Kreft. Den Südstädter Mannschaftspokal gewann Solid Brass I knapp vor den Mannschaften Solid Brass II und der Familienmannschaft „Die Pauli's“. Zum Großen Zapfenstreich auf dem Welfenplatz sprach Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bachmann ein kurzes Grußwort. Er lobte das Engagement der Vereine der Südstadt und gratulierte ihnen, dass sie es immer wieder schaffen, solche traditionellen, kulturellen Veranstaltungen zu organisieren. Das spannende Indiakaturnier am Samstagnachmittag bei nahezu optimalen Bedingungen gewann vor zahlreichen Zuschauern die Mannschaft von Solid Brass knapp vor dem Schützenklub Grünen Gilde und der Siedlergemeinschaft. Abends stieg dann die gutbesuchte Ü-30 Party mit DJ Maik bis weit nach Mitternacht. mit dem Zauberzirkus wurde erstmals vom der Firma Zwergenlunch gesponsert und fand guten Zuspruch. Am Abend startete der Umzug mit Fackeln und Musik vom Festplatz durch Teile der Südstadt zum Welfenplatz, wo ein „Großer Zapfenstreich“ mit erläuternden Worten von Eckard Löffler im Beisein des Landtagsviezepräsidenten dargeboten wurde. Das Bild zeigt das neue Königshaus der Südstadt und einige „Höflinge“, die auch für die nächsten zwölf Monate auf ein mildes Regiment hoffen (v.l.): Vorsitzender der Bürgergemeinschaft Eberhard Heine, Schießsportleiterin der „Grünen Gilde“ Heike Zipf, Glückskönig Uwe Kochler, Schülerkönig Thimo Krekel, Kleiner Südstadtkönig Jens Pauli, Gästekönig Eckart Löffler, Großer Südstadtkönig Michael Weiner und den stv. Schießsportleiter Dustin Zipf. 3/2015 30 Südnachrichten / Südnachrichten / 31 Schützenkommers der Grünen Gilde Am 5. September 2015 haben über 80 Mitglieder, Ehrengäste und Freunde der Grünen Gilde den jährlichen Schützenkommers gefeiert. Nach dem Sektempfang mit anschließendem Buffet wurden durch den Ehrenvorsitzenden des Kreisschützenverbandes (KSV), Horst Kneisel, sowie dem 2. Vorsitzenden des KSV, Andreas Wienbeck, unsere diesjährigen Pokalgewinner und das neue Königshaus proklamiert: Die Pokalgewinner sind: KK-Herrenscheibe KK-Damenpokal KK-Jugendscheibe LG-Schülerpokal Sven Rzynca Andrea Rzynca T.-René Wehe Max Krüger Foto: Heiner Wegener Das Königshaus setzt sich zusammen aus: Das Königshaus der Grünen Gilde (hinten v.l.): Stefan Weßel (1. Vorsitzender), Heike Großer König Sven Rzynca Große Königin Christel Zimmer Kleiner König Dustin-M. Zipf Kleine Königin Sabine Hauke Glückskönigin Gabriele Lau Jugendkönig Hendrik Zipf Schülerkönig Max Krüger Nach dem Königswalzer, Königssekt bzw. -bier hatten auch die übrigen Gäste die Möglichkeit, eine flotte Sohle aufs Parkett zu legen, was von den meisten auch gerne wahrgenommen wurde. Wir Schützen können eben nicht nur schießen! Bei netten Gesprächen, Musik und Tanz verging die Zeit wie im Fluge. Die letzten Gäste machten sich erst gegen 3.30 Uhr auf den Heimweg. Fortsetzung folgt im nächsten Jahr. Zipf (1. Sportwart), Dustin Michael Zipf (Kleiner König), Hendrik Zipf (Jugendkönig), Irmgard Wegener (Kaiserin), Maximilian Krüger (Schülerkönig), Sven Rzynca (Großer König), Andreas Wiedenbeck (2. Vors. Kreisschützenverband). (Vorn v.l.): Gaby Lau (Glückskönigin), Christa Zimmer (Große Königin), Sabine Hauke (Kleine Königin) 3/2015 Übrigens: Die „Grüne Gilde“ freut sich jederzeit über neue Gesichter. Sie sind gerne zu einem Schnuppertraining eingeladen. Wir trainieren dienstags zwischen 18.30 Uhr und 20.00 Uhr auf der Bezirksschießsportanlage in Jägersruh. Schüler ab 12 und Jugendliche bis 21 Jahre sind nach Absprache auch freitags zwischen 17.15 Uhr und 19.00 Uhr anzutreffen. Weitere Auskünfte erteilt der 1. Vorsitzende, Stefan Weßel, Tel. 0531-694747. Siedlergemeinschaft Mastbruch / Elmaussicht Die Siedlergemeinschaft Elmaussicht- Mastbruch weist auf folgende Termine hin: Sonntag, 8. Nov 2015 ab 17:00 Uhr Lampionumzug mit Musik: Treffpunkt im Wendehammer vor dem Haus Reitlingstraße 13. Musikalische Begleitung voraussichtlich von Mitgliedern des Jugend-Akkordeon-Orchesters Destedt Freitag, 4. Dezember 2015 ab 15:00 Uhr Seniorenweihnachtsfeier im Gemeindehaus der Martin-Chemnitz-Kirche 3/2015 Südnachrichten / 32 Südnachrichten / Kleinkaliber-Schützenverein Mascherode Auch diese Trophäen wurden Schützenfest am 27. und 28. Juni 2015 während der Schießwoche in geselligem Wettstreit errungen (von links:): AS-Pokal Tom Bötel, Damenteller Kerstin Musiol, Feldschlößchen-Scheibe Wolfgang Mesecke, No-Name-Pokal Claas Bittner, Stammtischscheibe Doris Ociepka, Lupi-Pokal Helmut Ociepka, Schülerpokal Albert Koch und „Fabian“ Ilona Fricke. Die neuen Majestäten präsentieren stolz die Scheiben, die am frühen Sonntagmorgen angenagelt werden sollten. Es sind v. l.: Großer König Jörg Emde, Große Königin Andrea Harder, Jugendkönig Albert Koch, Dorfkönig Marco Windberg, Kinderkönig Leon König, Vogelkönig Carsten Milbradt, Volkskönig Helmut Ociepka. Ergebnis des Dorfpokal-Schießens Die Vertreter der Freiwilligen Feuer- wehr und des TVM nahmen während des Schützenballs am Samstag die begehrten Pokale in Empfang. Fotos/Text: Kerstin Musiol 3/2015 Platz Mannschaft Ergebnis 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Feuerwehr I Feuerwehr II Turnverein Karnevalgesellschaft I Kulturkreis Karnevalgesellschaft II Feld und Forst Kleingartenverein SPD Biker Union Wasserbrüder CDU Siedlerbund Seniorenkreis 189 R. 184 R. 183 R. 179 R. 179 R. 177 R. 175 R. 174 R. 170 R. 167 R. 166 R. 157 R. 151 R. 142 R. Außer KKS - Damen Konkurrenz KKS - Herren 33 Für 15-jährige Mitgliedschaft wurde Edeltraud Giere geehrt. Mit der Verdienstnadel in Bronze des Kreisschützenverbandes für besondere Leistungen wurden Sabine Körner-Seedler und Kerstin Musiol ausgezeichnet. Irmgard Bittner erhielt die Ehrennadel in Gold des Deutschen Schützenbundes für 50-jährige Mitgliedschaft. Das „Mascheroder Schützenrad“ erkämpfte sich die Mannschaft der Straße „Schmiedeweg“. Den zweiten Platz belegten die Bewohner aus „Jägersruh“ vor der Straße „Im Dorfe“. KKS Mascherode im Internet www.kks-mascherode.de Unsere Anzeigenkunden bieten guten Service vor Ort. Bitte beachten Sie ihre Angebote. 189 R 184 R 3/2015 Südnachrichten / 34 Über 100 Jahre Gastwirtschaft Salzdahlumer Straße 313 38126 Braunschweig Telefon (05 31) 6 33 02 Telefax (05 31) 68 24 94 www.Zum-Eichenwald.com Südnachrichten / 35 50 Jahre Seniorenkreis Mascherode Fünfzig Jahre sind eine lange Zeit – das denkt die Jugend. Fünfzig Jahre sind kurz wie ein Wimpernschlag – das denken die Alten. Fünfzig Jahre sind ein halbes Leben – das denken die Optimisten. Fünfzig Jahre sind ein Grund zum Feiern – das denken wir! Und deshalb gab es am 20.6.2015 in Mascherode ein großes Fest: Der Seniorenkreis konnte sein 50jähriges Bestehen feiern. Nach einem Festessen mit dem engeren Seniorenkreis haben wir uns mit der Gymnastikgruppe, dem Tanzkreis und den Ehrengästen zu Kaffee und Kuchen zusammen gesetzt. Nach der Festrede und den netten Grußworten von einigen Gästen haben wir mit einem Glas Sekt auf das Jubiläum angestoßen. Zur Unterhaltung hatten wir einen musikalischen Gast, der für Stimmung sorgte, zum Tanzen und zur Polonaise animierte. Am frühen Abend endete dieser schöne Tag und wir sind guter Dinge nach Hause gegangen. Hannelore Kühn Wir bieten Ihnen an: Kegelbahnen Saal bis 120 Personen Clubräume Im Ausschank: Die Festrede im vollen Saal hielt die Vorsitzende des Seniorenkreises, Hannelore Kühn. Yoga und mehr in Mascherode mit Claudia Krone-Burges Waltraut und Andreas Frede – Garanten für Gaumenschmaus und freundliche Bedienung Küchenzeiten: Dienstag bis Freitag 11.00 bis 14.30 Uhr und 16.00 bis 22.00 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen 11.00 bis 14.30 Uhr und 17.00 bis 22.00 Uhr 3/2015 o o o o o Kundalini-Yogalehrerin (3HO/KRI) Yoga-Coach (YiU®) Yogalehrerin für Schwangere und Geburtsvorbereitung (3HO) Neu - Neu - Neu - Neu „Zeit nur für mich“ Gesundheitsprävention in Unternehmen o Yoga am Samstag von BreathWalk-Instructor® 12.00 – 14.00 Uhr Anmeldung unter: 0160. 46 14 092 Mehr Informationen unter: www.gesundheitscoach-bs.de Termine: o Mittwoch: 18:30 Uhr o Donnerstag: 19:00 Uhr o Termine und weitere Infos im Internet 3/2015 36 Südnachrichten / Südnachrichten / 37 1. Fußballcamp in BS-Rautheim In der Zeit vom 10. –12. Juli fand in Rautheim das 1. FußballCamp vom JFV BraunschweigRautheim statt. Unter der Leitung des ehemaligen Eintracht Braunschweig Profis, deutschen Nationalspielers und ausgebildeten DFB Fußball-Lehrers Ronald Worm hatten insgesamt 40 Kinder im Alter von 6 –14 Jahren eine tolle Zeit auf der Rautheimer Sportanlage. Es standen verschiedenste Technik- und Koordinationsübungen auf dem Programm. Außerdem wurde an jedem Camp-Tag ein Wettkampf durchgeführt. Die Kids konnten beim Dribble Parcours, beim Elfmeter-König und beim schnellsten Schuss reichlich Pokale abräumen. Besonders viel gelacht wurde bei den abschließenden Eltern/Kind Wettkämpfen. Auch wenn hier natürlich vor allem der Spaß im Vordergrund stand, haben sich die Väter und Mütter ordentlich ins Zeug gelegt, um nicht ganz so schlecht gegen die Nachwuchs-Kicker auszusehen. Foto: JFV Da es von allen Seiten viel Lob für die gelungene Veranstaltung gab, wird es spätestens nächstes Jahr im Sommer wieder ein Fußball-Camp vom JFV Braunschweig-Rautheim geben. Infos dazu werden rechtzeitig auf der Homepage des JFV bekannt gegeben (www.jfv-bsr.de). Über das Kontaktformular können Sie auch gern Ihre eMail-Adresse hinterlegen lassen und bekommen dann automatisch alle Informationen zum nächsten Camp übermittelt. Patrick Schauinsland !leischere" #rill- und Partyservice , Spanferkel, Kalte Platten, Buffet$ %ausmacher Wurstspezialit&ten aus eigener Produktio' Heidehöhe 35 - Braunschweig - Süd Tel. BS 6 32 49 / Mail: [email protected] 3/2015 3/2015 38 Südnachrichten / Südnachrichten / 39 Netzwerk Gemeinsam Wohnen Braunschweig Gemeinschaftliches Wohnen in Braunschweig Aus dem Netzwerk Gemeinsames Wohnen Braunschweig heraus hat sich eine kleine Gruppe gefunden, die in Braunschweig in einem geplanten Neubaugebiet am Alsterplatz ein gemeinschaftliches Wohnprojekt realisieren will. Diese Gruppe sucht noch Mitstreiter. Ziel ist, sich in einer "Wahlfamilie" gegenseitig zu unterstützen, nicht zu vereinsamen und mit nachbarschaftlicher Hilfe möglichst bis zum Lebensende selbstbestimmt zu leben. Der Wille zum Miteinander ist die Basis. Gleichzeitig wird der Wunsch nach Privatheit akzeptiert, d. h. dass abgeschlossene Wohnungen mit allem heute üblichen Komfort erstellt werden sollen. Das Projekt ist offen für alle, Männer, Frauen, Paare und Singles, aber auch für Familien. Wer Interesse hat, kann gern zu einem der monatlichen Treffen kommen, um sich zu informieren und mögliche Mitstreiter kennenzulernen. Die Treffen des Netzwerkes finden in der Regel jeweils am letzten Dienstag im Monat statt, um 18:00 Uhr im MehrGenerationenHaus Braunschweig, HugoLuther-Str. 60A. Kontakt: Netzwerk Gemeinsam Wohnen Braunschweig, Hugo-Luther-Str. 60A, 38118 Braunschweig E-Mail: [email protected] Impressum Südnachrichten / – Zeitung für den Stadtbezirk 213 – Herausgeber: SPD-Ortsvereine Mascherode, BS Süd-Lindenberg-Elmaussicht und Rautheim Redaktion und Anzeigen (verantwortlich): Detlef Kühn, Klempnerweg 3, 38126 Braunschweig, Tel. BS 69 16 15, Mobil: 01 75 - 9 32 18 35, Internet: www.sn-ma.de; E-Mail: [email protected] Mitarbeit: Jutta Heinemann, Jens Lüttge, Dietmar Schilff, Edgar Wernhardt Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 11. Sept. 2015 Druck: Lebenshilfe gGmbH, Kaiserstraße 18, 38100 Braunschweig Auflage: 6 700 Erscheinungsweise: vierteljährlich Für den Inhalt namentlich gekennzeichneter Artikel ist der jeweilige Autor verantwortlich. Termine ohne Gewähr. 3/2015 3/2015 40 Südnachrichten / Südnachrichten / 41 So., 25. Oktober 2015 um 18 Uhr Drehorgelkonzert in der St. Thomas Kirche Heidberg Die Mascheroder Drehorgelmusikanten Gitli- Ingrid und Manfred Glaß musizieren im musikalischem Gottesdienst in der St. Thomas Kirche im Heidberg. Seit vielen Jahren geben die Mascheroder Drehorgelmusikanten ihre mittlerweile traditionellen Konzerte in Braunschweig und Umgebung. Mit diesem Konzert erfüllen die Mascheroder Drehorgelmusikanten den Wunsch ihrer Fangemeinde, ein Drehorgelkonzert im Heidberg durchzuführen. Gitli-Ingrid und Manfred Glaß werden den Gottesdienst mit 3 Drehorgeln mitgestalten. Dabei lassen die Drehorgelmusikanten ungewöhnliche Musikstücke erklingen, die man der Drehorgel nicht zuordnet, wie die Violinenromanze von Beethoven, das Adagio aus dem Clarinettenkonzert KV 622 von Mozart, das Hallelujah von Händel oder das Flötenkonzert Il Gardelino von Vivaldi, das Vilja Lied von Lehar und weitere beliebte Melodien von Heikens, Strauss, Rossini, Toselli und anderen Komponisten. Dieses ist nur möglich weil Manfred Glaß seit mehr als 15 Jahren die Musik für die Drehorgeln selbst arrangiert. Gitli-Ingrid und Manfred Glaß, die Mascherode Drehorgelmusikmusikanten Der Jahreszeit entsprechend, sollen auch mit volkstümlichen Melodien und Chorälen die Besucher unterhalten und zum Mitsingen eingeladen werden. „Wir laden recht herzlich zu diesem Konzert ein und würden uns über viele Besucher freuen. “ Der Eintritt ist wie immer frei, eine Gabe in Form der üblichen Kollekte erwünscht. Vorstandswahl beim TTC-Grün-Gelb Termine für die Ausgabe 2015 - 4 dieser Zeitung Redaktionsschluss: 27. November Anzeigenschluss: 26. November Verteilung: ab. 04. Dezember 3/2015 Der Vorstand des TTC Grün-Gelb Braunschweig wurde auf der Jahreshauptversammlung wie folgt wiedergewählt (von links): Andreas Riewe (Kassierer und 2. Stellvertreter), Dietrich Völpel (Pressewart), Axel Werner (Schriftführer und 1. stv. Vors.), Annette Fricke (2. Beisitzerin), Jürgen Willrich (Vorsitzender), Thomas Sorge(1. Beisitzer). Foto: TTC 3/2015 Südnachrichten / 42 Begeisterte Kinder und Jugendliche beim sechsten Tennis-Ferien-Camp des HTC T r a i n i n g s e i n h e i t e n , Schwimmbad-und Kinobesuch und jede Menge Spaß. Beim dreitägigen Tennis-Ferien-Camp des Heidberger Tennis-Clubs standen auch in diesem Jahr die Freude am Sport und das gemeinsame Zusammensein im Vordergrund. Mit dem Camp fördert der Verein den Zusammenhalt und das Kennenlernen der jüngsten Vereinsmitglieder untereinander. Für die 21 teilnehmenden Kinder und Jugendlichen begann der Vormittag mit Tennis. Von 9 bis 14 Uhr standen neben Schlagtechnik auch Koordinations- und Konditionseinheiten auf dem Programm. Nach einem gemeinsamen Mittagsessen ging es am ersten Tag nachmittags ins Freibad. Am Abend des zweiten Tages stand für alle nach dem Training ein Kinobesuch an. Am letzten Tag wurde vormittags noch mal ordentlich trainiert, um Bildunterschrift: Jugendwart Marcel Schelesnow mit den TeilFoto: HTC nehmern des sechsten Tennis-Ferien-Camps. nachmittags beim traditionellen Abschlussturnier in verschiedenen Leistungsgruppen noch reichlich Punkte für den CampSieg sammeln zu können. Der zwölfjährige Eric Bohnenberg konnte sich über den Tenniscamp-Wanderpokal freuen, den er im nächsten Jahr ver- Die fachgerechte Elektroanlage von RUHM + SCHUMANN Elektrotechnik GmbH Kompetenz in Strom Hopfengarten · 38102 Braunschweig Korfesstr. 31 · 20 38104 Braunschweig Tel: 05 31-8 74 47 74 · Fax: 05 31-8 74 47 53 e-mail: [email protected] 3/2015 teidigen will. In die Bewertung flossen neben der Disziplin Tennis auch Punkte wie Fairness, Benehmen und Fleiß mit ein. Auch im nächsten Jahr findet in den Ferien wieder ein TennisCamp statt. Britt Vanessa Biernoth, HTC Elektro-Installation Beleuchtung Kommunikationstechnik Modernisierung Sprechanlagen EDV-Netzwerkverkabelung Nachtspeicherheizungen Antennenanlagen E-Check Privat/Gewerbe Reparaturen Südnachrichten / 43 Staffelsiege für Nachwuchsmannschaften des HTC Großer Jubel bei den Nachwuchsspielern des Heidberger Tennis-Clubs (HTC). Zwei Jugendmannschaften beendeten die SommerpunktspielSaison als Staffelsieger. Die Junioren C I mit Carolin Geiger, Torben Krömbke, Eric Bohnenberg und Emilie Gaus gaben in fünf Begegnungen keinen Satz ab und setzten sich schon frühzeitig souverän an die Tabellenspitze vor den Vfr Weddel. Die Mannschaft sicherte sich so einen Platz in der Endrunde der Regionen SN / BW / GS / GHW, in der die besten Jugendmannschaften aufeinander treffen. Die Mannschaft unterlag im Achtelfinalfinale auswärts den TC Seesen mit 1:2. Auch die Junioren C II gaben in der Saison keine ihrer fünf Begegnungen ab. Von zehn gespielten Einzeln musste die Mannschaft bestehend aus Eric Bohnenberg, Emilie Gaus, Dave Bosse, Jonas Kawalec und Vera Darmanyan nur zwei abgeben. Bei den Doppeln konnte das Team alle klar für sich entscheiden. In der Tabelle liegt die Mannschaft vor der TSG Königslutter. Erst im Viertelfinale in der Endrunde der Regionen musste sich die Mannschaft dem TC Bad Grund mit 0:3 geschlagen geben. „Unsere Mannschaften können mit ihrer Leistung mehr als zufrieden sein. Für einige unserer jüngsten Spieler war es die erste Saison im Großfeld und sie haben sich fantastisch geschlagen. Die Teilnahme an der Endrunde der Regionen ist ein großer Erfolg.“, erklärt Marcel Schelesnow, Jugendwart vom HTC. Insgesamt nahmen in diesem Sommer sieben Jugendmannschaften an Punktspielen teil. Mit 110 Mitgliedern zwischen vier und 18 Jahren legt der HTC einen besonderen Fokus auf die Jugendarbeit. Weitere Informationen zu den Jugendmannschaften erhalten Interessierte unter www.htc-braunschweig.de/JuNews.html Die Nachwuchspielerinnen Emilie Gaus und Vera Darmanyan (unten) in Aktion. Fotos: HTC Bewusst Konsumieren • Regional Einkaufen • Gesund Essen Produkte aus biologischem Anbau & artgerechter Tierhaltung Bio-Lebensmittel • Glutenfreie & vegane Nahrung • Naturkosmetik • umweltfreundliche Reinigungsmittel • Spielecke & Außengelände Vor dem Kreuze 4, Braunschweig-Rautheim Mo-Fr 9-13 & 15-18 Uhr, Samstag 9-13 Uhr www.hofzeit-rautheim.de - T: 0531/ 680 29 61 3/2015 Südnachrichten / 44 Vorstandswahlen beim Kleingartenverein „Zu den Linden“ Der Kleingartenverein „Zu den Linden“ in Mascherode hat dieses Jahr einen neuen Vorstand gewählt. Auf dem Foto sind zu sehen (von links): 1. Schriftführerin S. Brade, 2. Vors. C. Jarmolowitz, 1. Kassierer K.-H. Fuhrmann, 1. Vorsitzender J. Meeske, 1. Fachberaterin U. Reinke, 2. Kassiererin C. Wittenberg und der 2. Schriftführerin M. Neumann. Foto: KGV Farbberatung verändert Sie nicht, sie holt nur das beste aus Ihnen heraus. Samstag, 21. November Rautheimer Adventsmarkt ab 14:30 Uhr Der Rautheimer Adventsmarkt wird in diesem Ruth Fuhrmann • Fachkosmetikerin • Fußpflege • Farb- & Stilberatung In den Springäckern 1 38126 Braunschweig Fon: 0531 2621681 esuche h Hausb Mobil: 0171 1758573 Auc E-Mail: [email protected] www.kosmetikexpress.de 3/2015 Jahr wieder für ein Highlight im Dorf sorgen. Auf dem Hof vom Gästehaus Ahrendt, Zum Ackerberg 21, werden wieder um 14.30 Uhr die Tore geöffnet zu einem Adventsmarkt mit wunderschönen Ambiente und verschiedenen Ausstellern und Kunsthandwerkern. Um 18 Uhr erfolgt der Ausklang. Kinder haben die Möglichkeit weihnachtliches zu basteln und Stockbrot zu backen. Es gibt wieder leckeren hausgebackenen Kuchen mit Kaffee, Tee und weiteren Getränken, Bratwurst, Kinderpunsch und Glühwein. Der Erlös dieser Veranstaltung geht in diesem Jahr an die Rettungshundestaffel der Malteser Braunschweig. Die Veranstalterinnen hoffen auf rege Teilnahme und freuen sich auf die Besucher. Südnachrichten / 45 Weihnachtsbaumerstbeleuchtung auf dem Lindenbergplatz: Wohin mit dem Weihnachtsbaum? Die Bürgergemeinschaft Lindenberg führt jedes Jahr zum 1. Advent eine gut besuchte Feier anlässlich der „Weihnachtsbaumerstbeleuchtung“ auf dem Lindenbergplatz durch. Dazu wird der Weihnachtsbaum in eine Bodenhülse im Gehweg eingelassen. Als letztes Jahr der von der Stadt gespendete Baum angeliefert wurde, stellten die Mitarbeiter jedoch fest, dass diese Bodenhülse nicht mehr sicher zu verwenden ist und ersetzt werden muss. Der Bezirksrat hatte nun die Stadtverwaltung gebeten, die Bodenhülse zu ersetzen. Diese erklärte sich grundsätzlich einverstanden, jedoch müssten die veranschlagten Kosten von 2.500 Euro aus dem Haushalt des Bezirksrates beglichen werden. Jutta Heinemann, Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtbezirksrat sagt dazu: „Der gesamte Haushalt des Bezirksrates beträgt in diesem Jahr etwa 20.095 Euro, die in der Sitzung vom 14. Juli bereits vollständig verteilt wurden. Wir unterstützen aber das Ansinnen die Bodenhülse noch dieses Jahr zu ersetzen, wenn dies notwendig ist. Wir wollen jetzt prüfen lassen, aus welchem Topf beziehungsweise welcher Haushaltsstelle die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden können.“ Medizinische Fußpflege Wellness Massage Renata Mancaj Retemeyerstraße 1b 38126 Braunschweig Tel. 05 31 / 69 02 56 Mobil 01 71 / 9 63 23 97 Mo, Mi, Fr 9.00 – 19.00 Uhr Di, Do 9.00 – 13.30 Uhr Samstag Termine nach Vereinbarung Hausbesuche möglich! 3/2015 Südnachrichten / 46 Südnachrichten / 47 Do. 24. 9. 2015: Barockmusik aus dem bolivianischen Tiefland Ensemble Moxos zu Gast in Braunschweig San Ignacio de Moxos gehört zu den Jesuiten- missionen des bolivianischen Tieflandes, die 1990 durch die UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Von dort kommen Chor und Orchester der gleichnamigen Musikschule. Die überwiegend jungen Musiker pflegen die Tradition des Missionsbarockes, den europäische Jesuiten Ende des 17. Jahrhunderts nach Südamerika brachten. Dort fiel diese auf reichen Boden und verband sich mit dem kulturellen Erbe der indigenen Bevölkerung. Die 20 Musiker und Musikerinnen des Ensembles Moxos unter Leitung von Raquel Maldonado gastieren seit mehr als 10 Jahren erfolgreich in Europa und Lateinamerika. Der Erlös ihrer Tournee kommt dem Sozialprojekt der Musikschule und dem Ausbau des Missionsarchives Moxos zugute, in dem bislang über 15.000 Handschriften und Partituren aus der Zeit der Jesuitenmissionen erfasst und für die Nachwelt gesichert wurden. Das diesjährige Konzertprogramm umfasst Stücke barocker Komponisten aus Bolivien ebenso wie Musik und Tänze aus Amazonien. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Donnerstag, 24. September 2015 um 19.30 Uhr in der St. Heinrich – Kirche Nietzschestraße 1a, 38126 Braunschweig – Südstadt Veranstalter: Förderverein Camiri e.V., Bolivienarbeitskreis Braunschweig c/o Franke-und-Heidecke-Straße 7, 38126 Braunschweig 3/2015 3/2015 Südnachrichten / 48 Südnachrichten / 49 Der Vorstand der Siedlergemeinschaft Lindenberg-Rautheim teilt mit: Sommerfest 2015 am 27. Juni Der Vorstand der Siedlergemeinschaft hat am Samstag, den 27. Juni 2015 sein 60 - jähriges Bestehen in der Bölschestraße gefeiert. Pünktlich um 15:00 Uhr kam die Sonne heraus und es wurde mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee gestartet. Später wurden vom Grill Bratwürste und Krakauer gereicht sowie Gyros und Schmalzbrote angeboten. Für Getränke war ebenfalls gesorgt. Die Hüpfburg wurde von unseren Kleinen wieder gut besucht. Auch das beliebte Kinderschminken und diverse Spiele fanden wieder statt. Ein fröhliches Miteinander und die Pflege der Gemeinschaft standen im Vordergrund. Sinn dieses Festes war auch, die gute Nachbarschaft noch weiter zu verbessern. Der Vorstand hat sich über neue Gäste sehr gefreut und mit Ihnen zusammen dieses Fest ge- Der Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Lindenberg-Rautheim Thomas Lindemann im Gespräch mit Walter Näther, Mitglied im Kreisvorstand. Foto: SGM feiert. Ein besonderes Dankeschön richtet er an die Kuchenspender, Helferinnen und Helfer. Susanne Tiedemann, SG Lindenberg-Rautheim J. Strümpfler Rollläden, Markisen, Haustüren und Fenster aus Kunststoff, Holz, Holz-Aluminium, Aluminium und Wintergärten. Tel.: 0531- 302 94 49 * Mobil 0170 - 817 19 57 ZZZVWUXHPSÁHUGH 3/2015 3/2015 Südnachrichten / 50 Süßes oder Saures?! Halloween-Party für Kinder im Vereinsheim der MKG Hexen, Geister und andere Fabelwesen finden an Halloween (Samstag, 31.10.2015) Zuflucht im Vereinsheim der Mascheroder Karnevalgesellschaft (KGV Lindenberg II, Fichtengrund 6). Ab 15 Uhr öffnet das Gruselkabinett seine Pforten und bietet den herumirrenden Wesen und deren Eltern eine Menge Spiel, Spaß und natürlich Süßigkeiten! Für Unterhaltung sorgen dabei auch einige Showeinlagen. Nebenbei möchten wir allen Interessierten einen Einblick in die Jugendarbeit der MKG geben, denn diese werden wir zukünftig weiter intensivieren und ausbauen. Wer bei uns vorbeischweben möchte, kündige dies bitte kurz unter Tel.: 0531/692586 an. Wir freuen uns auf Euch! Jugendtreff Rautheim Braunschweiger Straße 4a, Tel. 69 38 88 Unsere Öffnungszeiten (für Kinder und Jugendliche ab 8 J.) Mo.:15 – 19.30 Uhr wechselnde Angebote Di.: 15 – 20 Uhr wechselnde Angebote Mi.: 15 – 17.30 Uhr Mädchenzeit 17.30 – 20 Uhr Offene Tür (für alle) Do.:15 – 17.30 Uhr Kinderzeit (8-12 J.) 17.30 – 20 Uhr Jugendzeit (ab 12 J.) Das entsprechende Monats-Programm und weitere Informationen werden regelmäßig auf der Homepage des Jugendtreffs veröffentlicht: www.juze-rautheim.de. 3/2015 Kinder- und Jugendzentrum Roxy Welfenplatz 17 38126 Braunschweig Tel. 262 11 20 www.jugendzentrum-roxy.de Öffnungszeiten: montags - freitags von 14.00 – 20.00 Uhr (Ausnahmen in den Ferien) Südnachrichten / 51 ROXYNEWS ROXYNEWS ROXYNEWS ROXYNEWS Mit dem Roxy in den Herbst & Winter Endlich ist der Sommer vorbei – der Herbst ist da, Laub fällt von den Bäumen und es wird merklich kälter. Zeit für Besinnlichkeit, Zeit für Kerzenschein und gaaaanz langsam die Zeit für Lebkuchen. Nun aber von vorne. Das Kinder – und Jugendzentrum plant in den Herbstferien eine Ihrer legendären Jungennächte diesmal für Kinder von 8 – 15 Jahren. Wir wollen mit euch kochen, toben & witzige Filme gucken – habt Ihr Lust? Die Kosten belaufen sich auf 4,- Euro pro Person. Die Nacht findet am 19.10.2015 ab 16:00 Uhr im Kinder – und Jugendzentrum Roxy statt. Die Veranstaltung endet am folgenden Tag um gegen 8:00 Uhr morgens. Lukas & Florian freuen sich auf zahlreiche Anmeldungen. Am Freitag, den 23.10, findet dann auch endlich mal wieder eine Mädchennacht im Roxy statt – wir freuen uns auch hier auf zahlreiche Anmeldungen. Beginn ist um 17:00 Uhr ,das Ende der Veranstaltung ist am Sonnabend, 24.10., um 9:00 Uhr. Auch hier wird bestimmt wenig geschlafen. Anmeldungen können ab dem 28.09. ausschließlich im Roxy erfolgen. Auch hier kostet die Übernachtung 4,- Euro. Dann kommt unsere Ferienbetreuungswoche vom 26. – 30.10.2015, täglich von 8:00 – 16:00 Uhr. Das ursprünglich geplante Thema „Frankreich“ haben wir in „Weltraum“ verändert. Ein paar Restplätze sind noch zu vergeben. Kostenpunkt 20,- Euro – inklusive Mittagessen. Am 31. Oktober ist Halloween und unsere Gruselparty steigt am Samstagabend von 18:00 – 22:00 Uhr für Kinder im Alter von 8-15 Jahren. Natürlich wandern wir auch von Tür zu Tür und ihr könnt Süßigkeiten abstauben. Natürlich müsst ihr abends von euren Eltern abgeholt werden. Anmeldungen hierfür sind ebenfalls ab dem 28.09.2015 ausschließlich im Roxy möglich. Es wird wahrscheinlich so sein, dass ihr vor kurzen Post von uns bekommen habt – vielleicht bekommt ihr diese auch erst noch (das liegt wie immer an der Post…). Schaut euch den Flyer an und überlegt euch ob ihr nicht einfach mal Lust habt eure freien Nachmittage im Roxy zu verbringen, hier ist immer was los. Bringt Freunde mit und nehmt an unseren Angeboten teil. Ältere Jugendliche bis 21 ( 27 ) Jahren sind auch immer noch gern gesehen. Wir freuen uns auf Euch. Im Namen des Roxy – Teams Florian Bachmann ezialist Ihr Reisesp Unsere Anzeigenkunden bieten guten Service vor Ort. amWelfenplatz Jetzt Mein Urlaub buchen 0 5 3 1 2 6 2 4 6 70 Bitte beachten Sie ihre Angebote. Welfenplatz 11 38126 Braunschweig [email protected] www.welfenplatzreisen.com 3/2015 Südnachrichten / 52 Südnachrichten / 53 Marmeladenfest 11 – 15 Uhr Wo Der Reinerlös wird an die Kinder- und Jugendfeuerwehr Mascherode gespendet Terminvorschau Stadtbezirk Mascherode 22. September, Sitzung des Stadtbezirks- 27. September, Marmeladenfest im Kleingartenverein „Zu den Linden“ 16. Oktober, Traditionsbaum-Abbau mit Lampionbegleitung 28. November, Adventsauftakt um die Lutherlinde rates um 19.30 Uhr in Rautheim 04. Oktober, „Auf einen Kaffee“ mit Dr. Carola Reimann - MdB, Roxy, 15 Uhr 15. November, Gedenkfeiern zum Volks- trauertag in den Ortsteilen 1. Dezember, Sitzung des Stadtbezirks- rates, 19.30 Uhr, Ort noch offen Lindenberg 10. Oktober, Babybasar im Gemeindehaus der Martin-Chemnitz Gemeinde 29. November, Weihnachtsbaumerstbeleuchtung auf dem Lindenbergplatz 3/2015 Südstadt 1. November, Laternenumzug mit Musik, Start Welfenplatz (Siedlergemeinschaft) 6. Dezember, Weihnachtsmarkt auf dem Welfenplatz Rautheim 21. November, Adventsmarkt beim Gästehaus Ahrendt, Zum Ackerberg 21 3/2015