Südnachrichten - Klaus

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Südnachrichten - Klaus
Südnachrichten
Zeitung für den Stadtbezirk
■ Elmaussicht
■ Lindenberg
■ Südstadt
■ Mascherode
Nr. 3 / 12. Jahrgang ■ Rautheim
September / Oktober 2015
Aus dem Inhalt:
• Heinrich-der-Löwe-Kaserne:
Entwurf für Bebauungsplan liegt aus
• Auf einen Kaffee mit Carola Reimann -MdB -
Seite
2-4
Seite
5
• Gedenken in Roselies/Belgien
Seite
7
• 2016 kein Osterfeuer in Mascherode?
Seite
12
• Warum sind Sie nach Mascherode gezogen?
Seite
14
• Radtour des SPD-Ortsvereins Rautheim zur
Gedenkstätte der JVA nach Wolfenbüttel
• Südstadt Rock Open Air 2015
Seite
16
Seite
24
Südnachrichten / 55
Sozialdemokratischer Bürgerbrief mit den
Südnachrichten September / Oktober 2015
Aus dem Inhalt:
• Heinrich-der-Löwe-Kaserne:
Entwurf für Bebauungsplan liegt aus
• Auf einen Kaffee mit Carola Reimann -MdB -
Seite
2-4
Seite
5
• Gedenken in Roselies/Belgien
Seite
7
• 2016 kein Osterfeuer in Mascherode?
Seite
12
• Warum sind Sie nach Mascherode gezogen?
Seite
14
• Radtour des SPD-Ortsvereins Rautheim zur
Gedenkstätte der JVA nach Wolfenbüttel
• Südstadt Rock Open Air 2015
Seite
16
Seite
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Südnachrichten /
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Südnachrichten / 3
Heinrich-der-Löwe-Kaserne
Entwurf für Bebauungsplan liegt aus
unterlagen einige interessante
Angaben gemacht.
Lärm
Rautheimer Straße
Am 17. Februar 2015 hat der
Verwaltungsausschuss des Rates
beschlossen, den Bebauungsplan
„Heinrich-der-Löwe-Kaserne“
(HdL) aufstellen zu lassen. Der
Entwurf dafür ist jetzt fertig und
wurde veröffentlicht, damit die
Bürgerinnen und Bürger ihre Ansichten dazu einbringen können.
Diskussion. Ein Gesamtkonzept für den Verkehr
in diesem Bereich ist vom Bezirksrat mehrfach
gefordert worden, aber auch im Rahmen dieser
Planung wird dem nicht nachgegangen.
Die Erschließung des HdL-Gebiets erfolgt über
zwei Anschlüsse: Für das Wohngebiet wird im
Süden auf der Braunschweiger Straße ein Kreisel
gebaut. Er soll etwa im Bereich des heutigen
Haupttors zum Gelände liegen. Um eine gute We-
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Gewerbegebiet Rautheim
Das neue Wohngebiet liegt im
Umfeld einiger Lärmquellen, die
einer Wohnnutzung eigentlich
entgegenstehen. Das ist zunächst
die Autobahn, weshalb die Gewerbeflächen so angeordnet wurden,
Das Baugebiet HdL
dass sie einen Puffer bilden.
Schwieriger ist aber die NachDie Grundzüge der Planung sind
barschaft zum Gewerbegebiet
in den letzten Monaten bereits
Rautheim, in dessen Bebauungsbekannt geworden. Den größten
Teil des Areals soll ein Wohnge- Ratsherr Detlef Kühn be- plan hohe Grenzwerte zur Lärmerzeugung festgeschrieben sind.
biet mit verschiedenen Bautypen richtet.
Diese Grenzwerte sollen nun vereinnehmen. Geplant sind ca. 130
Einfamilienhäuser, 60 - 70 Reihenhäuser sowie ringert werden. Zusammen mit Lärmschutzwällen
Mehrfamilienhäuser mit ca. 200 Wohneinheiten. und Pufferzonen soll eine Verträglichkeit für das
Insgesamt sollen so etwa 400 Wohneinheiten HdL-Gebiet erreicht werden. Ob die Gewerbetreibenden in Rautheim dies so einfach ohne Klage
realisiert werden.
Im nördlichen Teil des Baugebiets sind Gewer- hinnehmen, wird sicherlich spannend.
beflächen, unter anderem für die Nahversorgung
Verkehr
geplant.
Der Verkehr in diesem Teil des Stadtbezirks war in
Vorgesehen sind ein Lebensmittelmarkt mit den letzten Jahren immer wieder Gegenstand der
1.500 qm, ein Drogeriemarkt mit 540 qm und ein
Di. 22.09., 17.30 Uhr
Getränkemarkt mit 800 qm Verkaufsfläche.
Bis zu rund 315 qm Verkaufsfläche sind für
Vorstellung des
kleinteilige Einzelhandelsbetriebe (z.B. Apotheke,
Bebauungsplanes
Blumenladen, Kiosk mit Zeitungen/Zeitschriften/
Der Entwurf des Bebauungsplans wird am
Tabakwaren, Backshop mit Gastronomie) sowie
Dienstag, den 22. September 2015, um 17.30
weitere Dienstleistungsangebote (wie Reisebüro,
Uhr im Saal der Lebenshilfe Rautheim, BolSchlüsseldienst, Reinigungsannahme, Friseur, Kostenberg 8, von Mitarbeitern der Verwaltung
metik-/Nagelstudio, Geldautomat/SB-Terminal)
vorgestellt. Die interessierte Öffentlichkeit ist
vorgesehen. Insgesamt soll ein Angebot entstedazu eingeladen.
hen, das dem eines Nahversorgungszentrums
Die Unterlagen können auch im Internet bei
entspricht.
der
Stadt Braunschweig eingesehen werden.
Mit dem neuen Baugebiet sind einige prob(www.braunschweig.de/fruehzeitige_buergerlematische Aspekte verbunden, die man genauer
information. )
betrachten muss. Hierzu werden in den Planungs-
Bra
uns
chw
eig
ere
rS
tra
ße
Die Grafik gibt wieder, wie das HdL-Gebiet aussehen könnte, wenn der Bebauungsplan
umgesetzt wird. Das sogenannte Nutzungsbeispiel dient nur zur Veranschaulichung
Grafik: Stadt Braunschweig /D. Kühn
und ist rechtlich nicht bindend.
gevernetzung mit den Roselies-Wohngebieten zu
erreichen, wird auch über eine Herabstufung der
Braunschweiger Straße nachgedacht, mit einer
entsprechenden Geschwindigkeitsreduzierung.
Dieser Teil der Planung ist für die Rautheimerinnen und Rautheimer besonders interessant.
Einerseits besteht der Wunsch nach einer besseren
Radwegeverbindung, siehe auch die Anträge zum
Bürgerhaushalt. Andererseits ist die Braunschwei-
Fortsetzung auf Seite 4
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Südnachrichten //
Südnachrichten
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ger Straße die Hauptverkehrsverbindung in die
Stadt. Wenn diese zu stark beruhigt wird, könnte
sich Widerstand formieren. Bei der Verwaltung
wird sicher nachgefragt werden, wie genau sie
sich das vorstellt.
Zur Anbindung des Gewerbegebiets soll an der
Ampel vor der Autobahnabfahrt ein entsprechend
auszubauender Knoten entstehen.
Hier ist darauf zu achten, dass der Knoten nicht
zu einer Verlängerung des täglichen Staus führt.
An der Kreuzung Braunschweiger/Rautheimer
Straße soll die abknickende Vorfahrt zu einem
Kreisverkehr umgebaut werden. Beachtenswert
ist dabei, dass dieser Kreisel nicht Teil des Bebauungsplans ist. Er war bereits mit der Erschließung
der Roseliesstraße vorgesehen, wurde jedoch nicht
umgesetzt.
Die Verwaltung wird erklären müssen, wann
und von wem alle diese Maßnahmen umgesetzt
werden sollen. Interessant ist auch, wie dies vertraglich abgesichert wird.
Infostand und
Kommunalpolitische
Sprechstunde
Sprechen Sie mit Mitgliedern aus
Partei, Bezirksrat und Rat der Stadt.
Zeit: Ort: Jeden 1. Samstag im Monat,
von 9.30 –11.30 Uhr
Welfenplatz 17, vor dem Roxy
Nahversorgung
Ein neues Nahversorgungszentrum zieht immer
auch Kunden aus den umliegenden Einrichtungen
ab. Wenn die Verbrauchermärkte in der Südstadt
und in Rautheim plötzlich dicht machten, wäre dies
kontraproduktiv. Die Stadt hat hierzu für die HdLPlanung ein Gutachten erstellen lassen, das noch
nicht veröffentlicht wurde. Die Sicherstellung der
wohnortnahen Versorgung im ganzen Stadtbezirk
ist sehr wichtig. Hier muss nachgehakt werden.
Fazit
Die Umnutzung der HdL-Kaserne zu einem Wohngebiet war von den Bürgerinnen und Bürgern
gewünscht, und die vorliegende Planung gibt dies
auch wieder. Wie bei jeder Planung entstehen aber
auch neue Probleme, die gelöst werden müssen.
Inwiefern dies zur Zufriedenheit aller möglich ist,
bleibt abzuwarten. Zunächst gilt es dort nachzuhaken, wo die veröffentlichten Unterlagen noch
unklar sind und konkretisiert werden müssen.
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So. 4. Oktober 15:00 Uhr im Roxy
Auf einen Kaffee mit Carola Reimann
Frage der Redaktion: Frau Dr. Reimann, es gibt
dieses Jahr wieder eine Reihe von Veranstaltungen
mit dem Titel „Kaffee mit Carola“. Was heißt das?
Carola Reimann: „Kaffee mit Carola“ ist ein
Format, das während der letzten Bundestagswahl entstanden ist. Ich besuche verschiedene
Stadtteile und lade Bürgerinnen und Bürger
zum Gespräch bei Kaffee und Kuchen ein.
Ich glaube, dies ist eine gute Gelegenheit, um mit
den Leuten ins Gespräch zu kommen und Politik zu
vermitteln. Ganz oft höre ich: „Was die Politiker
da oben machen, das kommt bei uns nicht an.“ Das
möchte ich ändern. Ich möchte wissen, was die
Menschen bewegt und welche Fragen sie zu den
Themen haben, die wir in der Politik verhandeln.
Welche Themen meinen Sie?
Ich bekomme viele Briefe und E-Mails mit
ganz unterschiedlichen Inhalten. Natürlich
geht es meist um die großen Themen, die auch
in den Nachrichten sind. Oft sind es aber auch
Alltagsprobleme, die für mich als Politikerin
auch sehr spannend sind, weil ich daran erkennen kann, wo noch Handlungsbedarf besteht.
In vielen Fällen bleibt es nicht beim schriftlichen
Austausch, sondern die Menschen kommen in
meine Bürgersprechstunde.
Durch die Gespräche wird dann das gegenseitige
Verständnis gefördert?
Ganz genau. Ein Gespräch bei solchen Veranstaltungen oder in der Bürgersprechstunde kann
Missverständnisse aus dem Weg räumen und gibt
mir die Möglichkeit, auf Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern einzugehen. Das halte ich
für einen der wichtigsten Teile meiner Arbeit als
Abgeordnete.
Frau Dr. Reimann, wir danken für das Gespräch.
Der Bürgermeister im Stadtbezirk
Südstadt-Rautheim-Mascherode
Ich stehe allen Einwohnerinnen und Einwohnern gern für Fragen oder Anregungen zur Verfügung. Rufen Sie einfach an
oder schicken Sie mir eine E-Mail.
Tel. 2 62 19 32, E-Mail: [email protected]
Ihr Jürgen Meeske
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Südnachrichten / Badezimmermodernisierung
Behindertengerechte Bäder
Treppen, Balkone und Terrassen
Terra Stone Putz Ästhetik
Erneuerung von Silikonfugen
Reparaturen aller Art
Versicherungsschäden
Dr. Carola Reimann lädt ein zu einem Gespräch bei Kaffee und Kuchen
l So., 4. Oktober, 15-17 Uhr im Roxy Saal West in der Südstadt l
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Südnachrichten /
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Südnachrichten / Die Zukunft der Feuerwehr in Braunschweig
Nach der letzten Wahl hat
der Stadtrat wieder einen Feuerwehrausschuss gebildet, um
die mit der Feuerwehr und dem
Rettungswesen in Braunschweig
verbundenen Fragen zu bearbeiten. Ratsherr Matthias Disterheft
ist dessen Vorsitzender und kam
am 15. Juli in die Südstadt, um
über die Arbeit zu berichten und
zu diskutieren.
Die Einsatzbereitschaft der
Freiwilligen Feuerwehren ist
ein wichtiges Thema. Die allgemein sinkende Bereitschaft zur
ehrenamtlichen Tätigkeit macht
sich hier bemerkbar. Auch das
moderne Arbeitsleben wirkt sich
aus: Wer in Wolfsburg arbeitet,
der kann nicht mal eben nach
Braunschweig fahren, um ein Feuer zu löschen. Kreative Lösungen
müssen gesucht und ausprobiert
werden.
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Gedenken in Roselies/Belgien
Das Baugebiet Roselies hat seinen Namen
Unter den etwa 30 Gästen, die den Ausführungen von
Matthias Disterheft (rechts) interessiert folgten, war
auch die Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann
(3. von rechts).
Insgesamt genießt das Thema in
der Stadt eine hohe Bedeutung.
Mehrere Feuerwehrhäuser wurden saniert oder neu gebaut, die
Ausstattung wird erneuert.
Natürlich war das Interesse an
der Veranstaltung vor allem bei
denen groß, die direkt davon be-
troffen sind: den Feuerwehrleuten.
Aber auch andere Bürgerinnen
und Bürger fanden den Weg ins
Roxy, darunter Bundestagsabgeordnete Carola Reimann. Insgesamt konnte die SPD der Südstadt
über dreißig Teilnehmerinnen und
Teilnehmer begrüßen.
von der ehemaligen Kaserne übernommen, die
wiederum nach einem Gefecht benannt wurde, an
dem im ersten Weltkrieg ein Braunschweigisches
Infanterieregiment teilnahm.
Am 22. und 23. August begeht der "Verein
zur Erinnerung an die Schlacht an der Sombre"
alljährlich die Wiederkehr der damaligen Schlachten. In diesem Jahr war aufgrund der Beziehungen
zwischen Braunschweig und dem belgischen Ort
Roselies, heute Aiseau-Presles, erstmals eine
offizielle Delegation der Stadt Braunschweig in
Belgien.
Oberbürgermeister Ulrich Markurth hatte den
Kontakt zu seinem Kollegen Fersini, Bürgermeister von Aiseau-Presles, der heutigen Gemeinde, in
der der Ort Roselies aufgegangen ist, geknüpft.
Bürgermeisterin Annegret Ihbe und die Dezernentin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Anja Hesse,
waren bei dem Gedenken vor Ort. Hochrangige
Militärvertreter aus Belgien und Frankreich, der
Minister für Finanzen, Würdenträger des öffentlichen Lebens sowie zahlreiche Traditionsverbände
aus Belgien und Frankreich nahmen an den Gedenkveranstaltungen teil, die in zahlreichen Orten
an der Sombre stattfanden.
Bürgermeisterin Annegret Ihbe mit einem
Dolmetscher bei Ihrer Rede am Denkmal
Foto: Stadt BS
für Abbé Pollart.
Am Denkmal für einen in Roselies erschossenen Priester, Abbé Pollart, hielt Annegret Ihbe vor
den Gästen eine Rede. Höhepunkt der Gedenkveranstaltungen war der Besuch des internationalen
Militärfriedhofs in Belmotte, auf dem 4000 französische Soldaten begraben sind. Hier legte auch
Annegret Ihbe für die Stadt Braunschweig einen
Kranz nieder.
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Südnachrichten /
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Südnachrichten / Straßenreinigung – nur Sache der Stadtverwaltung?
Sommergrillen der SPD
Die Mitglieder des Bezirksrates werden immer
wieder von Bürgern auf Ecken in unserem Stadtteil
hingewiesen, die sehr ungepflegt sind. Der Bezirksrat
wird dann oft aufgefordert, über die Stadt möglichst
bald für Abhilfe zu sorgen.
Für die Reinigung der Straßen und der Gehwege gibt es die Straßenreinigungssatzung und die
Straßenreinigungsverordnung. In der Satzung ist die
Verpflichtung zur Reinigung öffentlicher Straßen und
Wege durch die Stadt festgehalten, und dass die Bürger hier für Gebühren entrichten müssen. Die Reinigungsaufgaben können aber auch auf die Eigentümer
von anliegenden Grundstücken übertragen sein.
Die Vorgehensweise bei der Straßenreinigung ist
in der Verordnung beschrieben. Hier gibt es verschiedene Reinigungsklassen, die denen die Häufigkeit der
Reinigung festgelegt ist. Die Verordnung regelt auch
detailliert im § 3 die Art und den Umfang der Straßenreinigung, zum Beispiel auch die Entfernung von
Wildkräutern in der Gosse oder auf Gehwegen.
In der Anlage zu dieser Verordnung sind alle
Strassen in Braunschweig aufgelistet, mit Angabe der
Reinigungsklasse und der eventuellen Übertragung
der Reinigungspflichten an anliegende Grundstückseigentümer.
Zu finden sind Satzung und Verordnung unter
im Internet der Stadt Braunschweig unter www.
braunschweig.de.
Eigentümer, die ihren Pflichten nicht nachkommen, können von der Stadt schriftlich dazu aufge-
Beispiel Heidehöhe: Das Unkraut wuchert
schon lange und steht sehr hoch - hier
war es die Stadt bzw. die von der Stadt
beauftragte Firma, die ihrer Reinigungspflicht nur unzureichend nachkam.
fordert werden. Wenn der Eigentümer auch dann
noch nicht seine Pflichten erfüllt, kann dies mit einer
Geldbuße bis zu 5.000 Euro geahndet werden.
Fazit: Laut Straßenreinigungsverordnung ist bei
uns im Stadtbezirk häufig die Straßenreinigung an die
anliegende Eigentümer übertragen worden. Hier sind
also die Bürger, die hier leben, verantwortlich für die
Sauberkeit und die Gepflegtheit der Straßen und Bürgersteige. Tragen Sie Ihre Verantwortung? Legen Sie
los, wenn die Reinigung an sie als Eigentümer eines
Grundstückes übertragen wurde. Ihre Nachbarn und
alle Bürger werden es Ihnen danken. J. Heinemann
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Am 4. Juli fand dieses Jahr das Sommerfest der SPD-Ortsvereine des Stadtbezirks
statt. Die Veranstaltung hatte dieses Jahr mit ungewohnten Schwierigkeiten zu kämpfen:
Nicht nur waren wegen des Streiks bei der Post die Einladungen nicht zugestellt worden,
es war auch der heißeste Tag des Jahres. Trotzdem fanden über 30 Gäste den Weg in den
Südstadtpark und sprachen den gekühlten Getränken und der Eiscreme zu. Der Grillmeister
hielt eisern durch und versorgte die Hungrigen. Bei 40 Grad im Schatten verbrachte man
einen gemütlichen Nachmittag miteinander und führte gute Gespräche. Am Ende waren
die Helferinnen und Helfer (ihnen sei gedankt) erschlagen, aber zufrieden.
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Südnachrichten /
Südnachrichten / 11
Große Ehrung Bachmanns
vom Deutschen Feuerwehrverband
Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bach-
mann MdL (SPD) wurde im Rahmen des 19.
Landesverbandsausschusses des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen e.V. – die am
Rande der Interschutz-Messe am 13. Juni 2015 im
VGH-Gebäude in Hannover stattfand, eine hohe
Anerkennung zuteil – Bachmann wurde durch den
Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes
Hans-Peter Kröger und dessen niedersächsischen
Amtskollegen Karl-Heinz Banse (Präsident des
Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen) mit
der „Deutschen Feuerwehr-Ehrenmedaille“ ausgezeichnet. Die „Deutsche Feuerwehr-Ehrenmedaille“ ist die höchste Feuerwehrauszeichnung für
Zivilpersonen, die sich um das Feuerwehrwesen
verdient gemacht haben. Dementsprechend wird
die „Deutsche Feuerwehr-Ehrenmedaille“ als hohe
Anerkennung „hervorragender Leistungen auf dem
Gebiet des Feuerwehrwesens“ vergeben.
KaktusMedien
------- http://kaktusmedien.net
-----------
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Gefahrenabwehr in Niedersachsen (Brand- und
Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Notarztwesen und zivil-militärische Zusammenarbeit)
„voran gebracht“. Er ist bei allen Feuerwehren und
Hilfsorganisationen ein gern gesehener Berater
und Botschafter sowohl für die Landespolitik als
auch für die Zivilgesellschaft.
-------
Bei der Verleihung betonten Kröger und Banse,
dass Klaus-Peter Bachmann sich seit Jahrzehnten
in Brandschutz und Feuerwehrwesen engagiert.
Er selbst war von 1969 bis 1990 aktiver Angehöriger der Feuerwehr in Wolfenbüttel und ist jetzt
förderndes Mitglied der Feuerwehr in Braunschweig-Leiferde. Seit 2010 ist er Vorsitzender des
Fördervereins Feuerwehr und Jugendfeuerwehr
Braunschweig e.V. und Mitglied des Fördervereins
Jugendfeuerwehr Niedersachsen. Zudem ist er seit
zwei Jahren Mitglied des Beirats des Deutschen
Feuerwehrverbandes in Berlin, wo er laut Kröger
„ein wichtiger Berater und Helfer ist“.
Während seiner 20-jährigen Mitgliedschaft
im Niedersächsischen Landtag und insbesondere
in den Jahren in seiner Funktion als innenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, hat
er nach Meinung der beiden Feuerwehrpräsidenten mit hoher Kompetenz und umfassender
Sachkenntnis die Belange der nicht-polizeilichen
Bei der Verleihung der "Deutschen-Feuerwehr-Ehrenmedaille": v.li.n.re. HansPeter Kröger (Präsident des Deutschen
Feuerwehrverbandes), Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bachmann MdL, KarlHeinz Banse (LFV Nds. Präsident).
Internetseiten
0176/80536768
[email protected]
Visitenkarten
0531/12280647
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Werbeflyer und mehr aus der Südstadt
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Südnachrichten /
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2016 kein Osterfeuer in Mascherode?
Wasserbrüder und Feuerwehrleute werden 2016 das
Osterfeuer in Mascherode nicht mehr organisieren und
begründen ihren Beschluss
Seit 2001 hat die Wasserbruderschaft dieses
Osterbrauchtum von den Bauern übernommen,
um es nicht einschlafen zu lassen. Das große
Frühjahrstreffen des Stadtteils am lodernden
Feuer sollte weiterhin organisiert bleiben. Da die
Wasserbrüder damals schon relativ alt waren, half
Osterfeuer 2015
ab 2004 die Freiwillige Feuerwehr. Inzwischen
liegt der Altersschnitt der Wasserbrüder allerdings
um die 80, so dass sie dringend weitere Hilfe von
jüngeren Bürgern benötigen. Jedoch verhallten die
getätigten Aufrufe ohne große Resonanz im Stadtteil. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr sehen
sich zukünftig nicht in der Lage, die schwindende
Mitarbeit der Wasserbruderschaft zu kompensieren, denn sie müssen laufend mehr Aufgaben
(Verkehrsunfälle, Gefahrenabwehr, Löschaufgaben stadtweit usw.) wahrnehmen. Somit kann das
Osterfeuer 2016 hier nicht mehr stattfinden!
Erste Reaktionen von aufgeschreckten Bürgern waren: „Das könnt ihr nicht machen! Das Osterfeuer muss als großes Frühjahrstreffen erhalten
bleiben!“ Allerdings vergessen diese Mitbürger,
dass die Betreuung des Brauchtumfeuers eine ganz
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Reihe von Aufgaben und die Mitarbeit von 25 bis
30 Personen notwendig macht:
l Nach Einholen der Zustimmung der Feldmarksinteressentschaft müssen Genehmigungen
vom Umwelt- und Ordnungsamt der Stadt besorgt
werden.
l Das Absperren der Zufahrtswege hat 4 Tage
vor dem Brandtag zu erfolgen. In 2 1/2-stündigem
Schichtbetrieb muss die Kontrolle der Anfuhr (bei
Regen, Wind und Kälte) durchgeführt werden. Die
Bestellung der zu verkostenden Esswaren und
Getränke muss erfolgen.
l Am Ostersamstag sind morgens die Verkaufsbuden aufzustellen, die Stromversorgung zu legen,
die Toilette zu installieren und die angrenzenden
Felder abzusperren.
l Am Abend werden Getränke und Würste zum
Verkauf angeboten, während andere „Feuerwache“ leisten. Dabei ereignen sich immer wieder
Zwischenfälle mit Eltern, die die Sicherheitsund Verhaltenshinweise der Organisatoren nicht
akzeptieren wollen (Zum Beispiel bei zu nahem
Herangehen ans Feuer bei zumeist getragenen
Plastikjacken, beim Betreten und Entfachen von
separaten Feuern auf den abgesperrten Feldern).
l In der Nacht ist der teilweise Abbau der Gerätschaften notwendig.
l Am Ostersonntag können die Organisatoren in
ihren Familien an keinem „Eiersuchen“ teilnehmen, da morgens die Feldmark um den Feuerplatz
gereinigt werden muss (d.h. Kronkorken und Flaschen auflesen, weggeworfene Flaschen von den
Feldern absammeln, wobei allen Beteiligten bewusst wird, wieviele Getränke selbst mitgebracht
wurden, deren Leergut jedoch in der Landschaft
sowie im Aschehaufen entsorgt wurde.).
Südnachrichten / l Der Abbau der Verkaufsbuden und die
nachfolgende Ascheentsorgung beschäftigt die
Organisierenden noch weitere Stunden an den
Nachfolgetagen.
Bei einem Resümee im Feuerwehrhaus fasste
man nun den Entschluss, für diese Aufgabenvielfalt nicht mehr zur Verfügung stehen zu können.
Manche Bürger übersehen, dass sich in unserer
Gesellschaft und speziell in Mascherode einiges
verändert hat. Hier scheint der Wunsch nach von
anderen inszenierten Ereignissen bzw. Veranstaltungen deutlich erkennbar. Es müssen sich also
andere als die Besucher selbst um Vororganisation, Durchführung und Nachsorge kümmern, d.h.
die „Ehrenamtlichen“ müssen gewissermaßen
als Dienstleister tätig sein. Dabei hören sie dann
sogar noch Aussprüche von Teilnehmern: „Ihr
seid schön blöd, dass ihr euch um so vieles kümmert!“ – Somit ist nachzuvollziehen, dass derartige Äußerungen die Motivation zur Gestaltung
gemeinschaftlicher Veranstaltungen im Stadtteil
13
nicht gerade stützen.
Sicherlich winkt „Ehrenamtlichen“ auch ein
persönlicher Gewinn, jedoch eher in der Freude
am gemeinschaftlichen Handeln, als in irgendeiner
materiellen Vergütung. Beim Osterfeuer übersteigt
die Arbeit meist die Freude am Tun. Es darf also
nicht sein, die Gutmütigkeit und das vorhandene
Engagement von Feuerwehrleuten und Wasserbrüdern in ihrem freiwilligen sozialen Dienst nicht
überzustrapazieren bzw. auszunutzen oder gar
herabzuwürdigen.
Beide Vereinigungen wollen sich nicht aus
dem Stadtteilkulturleben zurückziehen, sondern
werden weiter aktiv bleiben und beim Traditionsbaumauf- und -abbau sowie Adventsauftakt
mithelfen. Mit der Absage des Osterfeuers setzen
sie allerdings ein deutliches Zeichen, indem sie
darauf hinweisen, dass nur durch Mitarbeit derzeit
noch nicht bzw. wenig engagierter Bürger ein
Stadtteilkulturleben erhalten bleiben kann!
Henning Habekost,
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Südnachrichten /
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Südnachrichten / Umfrage des Heimatpflegers von Mascherode, Henning Habekost, zur
Vorbereitung der Festschrift zum 825-jährigen Jubiläum
Warum sind Sie nach Mascherode gezogen?
Im Vorfeld unseres geplanten Jubiläumsjahres
2017
l825 Jahre nach Mascherodes Ersterwähnung,
l500 Jahre nach Luthers Thesenanschlag,
l60 Jahre Siedlergemeinschaft mit Integration der
Flüchtlinge und Vertriebenen,
l25 Jahre Traditionsbaum
würden wir gern etwas über Ihre Einstellung zu diesem
Stadtteil erfahren. Da die Baugebiete in unterschiedlichen Jahren angelegt wurden und Sie eventuell erst
in Folgejahren hierher zogen, interessieren uns das
Jahr Ihres Zuzuges und natürlich die vermeintlichen
Gründe, sich für diesen Ort entschieden zu haben.
Einige Stichpunkte könnten Ihnen dabei helfen: Waldumgebung mit Abschirmung zur Stadt,
aber dennoch Stadtnähe, Verkehrsanbindung (Bus,
Autobahn), Kindergarten, Schulnähe (Grundschule,
Schulzentrum Heidberg), Ärzte, Apotheke, ev. bzw.
kath. Kirchengemeinden, Einkaufsmöglichkeiten
(Bäcker, Supermarkt, Drogerie, Blumen, Schuhe),
Versorgung (Massage, Frisör, Fußpflege, Kosmetik,
Autoreparatur, Versicherung), Gaststätten, Vereine,
Bauernhöfe …
Vielleicht nehmen Sie sich auch die Zeit, eine
eigene Stellungnahme für unsere vorzubereitende
Festschrift zu erstellen.
Zur zukünftigen Gestaltung des sozio-kulturellen
Lebens in diesem Stadtteil wäre weiter von Interesse,
welche Schwerpunkte Sie derzeit in der Stadt oder
im Stadtteil für sich setzen. Was fehlt bzw. was sollte
weiterentwickelt werden?
Wollen Sie mehr über den Ort erfahren, evtl. auch
bei einem Rundgang? Bitte antworten Sie uns und
konkretisieren Sie ggf. Ihre Wünsche.
Wir freuen uns auf Rückmeldungen an
E-Mail: [email protected]
– Aktion Lichttest '15: Kostenlos im Oktober –
„Alles rund
ums Auto“
Breitband-Internetausbau im Süden
Viele haben die Bautätig-
keiten an den Telefonkästen der
Deutschen Telekom bemerkt und
sich vielleicht gefragt, was dort
passiert. In der Regel wurde an
den Standorten ein zusätzlicher
Schaltschrank installiert, um
demnächst in dem Umfeld ein
wesentlich schnelleres Internet
für Telekom-Kunden zur Verfügung zu stellen. Die Ausbauplanung wurde vor fast einem
Jahr grundsätzlich mitgeteilt:
Das Vorwahlgebiet 0531 soll in
den Jahren 2015 und 2016 in den
Die neuen DSLAM-Schaltschränke – wie hier an der St.
unterversorgten Bereichen auf
Markus Kirche in der Südstadt – sind Voraussetzung für
VDSL mit mindestens 50 Mbit/s
ein schnelleres Internet.
ausgebaut werden. Nachvollziehen lässt sich die Planung im Internet. Mit den Roselies-Nord und Roselies-Süd im Stadtteil
Stichworten 'Breitbandausbau', 'Privatkunden' und Lindenberg und die Elmaussicht.. Während eines
'Telekom' findet man die entsprechenden Seiten, Telefonat mit Mitarbeitern der Telekom wurde
auf denen abhängig von der Adresse der jeweilige dies bestätigt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann noch
Ausbau- und Planungsstatus abgefragt werden nicht gesagt werden, ob und wann diese Bereiche
mit VDSL versorgt werden wird.
kann.
Im Bauausschuss des Rates der Stadt wird
Dabei zeigt sich, dass es bei uns Gebiete gibt,
die zur Zeit von der Ausbauplanung ausgenom- jetzt nach den Hintergründen gefragt und ob diese
men sind, obwohl in diesen Bereichen lediglich Gebiete tatsächlich langfristig von der AusbauInternetgeschwindigkeiten von deutlich unter planung ausgeschlossen bleiben. Immerhin ist
16Mbit/s erreicht werden. Betroffen sind im Süden ja möglich, dass der Ausbau zu einem späteren
Braunschweigs insbesondere die Neubaugebiete Zeitpunkt erfolgt.
Schmidt’s Haus- und Garten
Ihr sachkundiger Service aus der Südstadt,
für alle Arbeiten rund um Haus und Garten.
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*(Hauptuntersuchung nach § 29 StVZO durchgeführt durch
Schmiedeweg 1
38126 Braunschweig eine amtlich anerkannte Überwachungsorganisation)
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Fax 05 31 / 26 26 01 15
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Südnachrichten /
Südnachrichten / 17
Radwegsituation rund um
Rautheim
Radtour des SPD-Ortsvereins Rautheim zur
Gedenkstätte der JVA nach Wolfenbüttel
Runter vom Sofa und rauf
auf den Sattel – bei strahlendem
Sonnenschein und bestgelaunt
starteten Mitglieder des SPDOrtsvereins Rautheim und Freunde Richtung Wolfenbüttel auf
schönsten Wegen durch Wald und
Flur mit dem Ziel, die Gedenkstätte der Justizvollzugsanstalt (JVA)
in Wolfenbüttel zu besichtigen.
Schon der Einlass durch das
Gefängnistor war für uns alle
nicht alltäglich. Erstmal mussten
wir unseren Personalausweis abgeben um überhaupt reinzukomTeilnehmer der Radtour der SPD-Rautheim am Eingang
men, und dann mussten wir uns
Foto: T. Bähre
der JVA Wolfenbüttel. noch von unserem heißgeliebten
Smartphone trennen. Da gab es kein Pardon. So ist dergerichten und Willkür. Die Strafanstalt wurde eine
das nun mal in einem Gefängnis. Herr Heinemann, der zentralen Haft-und Hinrichtungsstätten im nordein Mitarbeiter der Gedenkstätte, empfing uns sehr deutschen Raum. Bis zum Kriegsende wurden Jahr
freundlich und leitete uns zuerst in einen Innenhof für Jahr immer mehr Opfer der NS-Justiz zum Tode
des Gefängnisses. Immer wenn Herr Heinemann eine verurteilt – insgesamt mehr als 600 Menschen.
Herr Heinemann führte uns in die AusstellungsTür öffnen ließ, mussten wir eintreten und wir konnräume
der Dauerausstellung, wo viele Dokumente
ten erst durch eine weitere Tür, wenn die vorherige
und
Schautafeln
das Wirken der deutschen Justiz
verschlossen war.
von
1933
–
1945
anschaulich
darstellen. Biografien
Herr Heinemann berichtete über die Geschichte
der
Opfer,
Briefe
von
Angehörigen,
bezeugen das
der Einrichtung. Die Haftanstalt gibt es schon seit
Leben
und
Leiden
in
den
Zellen,
bis
zum bitteren
1506 und wurde mit den Jahren immer weiter ausEnde
–
Hinrichtung
vor
Ort
oder
Deportation
– all
gebaut. In der JVA waren seit jeher und sind es noch
das
wird
einem
so
plastisch
vermittelt,
dass
man
eine
immer alle Straftäter inhaftiert, vom Kleinkriminellen
Gänsehaut
bekommt.
bis hin zum lebenslänglich Verurteilten. Zur Zeit
Erneut wurden wir in einen Innenhof geleitet
werden alle Gebäude so umgestaltet, dass die Insassen
und
weiter in das Gebäude, wo die Hinrichtungen
Einzelzimmer mit eigenem Nassbereich bekommen,
stattfanden.
Auf dem Dach thront ein Türmchen
was dem Standard – sprich Würde des Menschen – im
21. Jahrhundert entspricht. Wenn alles fertig ist, soll mit einer Glocke, die bis 1942 bei jeder einzelnen
Hinrichtung betätigt wurde. Ein kahler Raum, an
die JVA Rennelberg dorthin übersiedeln.
Die Gedenkstätte jedoch widmet sich dem Ab- der Wand eine Liste der Hingerichteten, dient Anschnitt unserer jüngeren Geschichte, als die deutsche gehörigen und Besuchern als Gedenkstätte und soll
Justiz vom Nationalsozialismus geprägt war mit Son- ein Mahnmal sein.
3/2015
Ein Blick in die Dauerausstellung der
Gedenkstätte.
Anschließend konnten wir uns zu einem Gedankenaustausch und weiteren Fragen bei einer Tasse
Kaffee zusammenfinden. Wir waren alle sehr beeindruckt und ergriffen. Natürlich drängt sich immer
wieder die Frage auf, wie es jemals so weit kommen
konnte. Wie konnten Menschen so etwas zulassen?
Und viel wichtiger: Was können wir tun, um so etwas
in der Zukunft zu verhindern?
Susanne Gaus, SPD OV Rautheim
Die SPD Rautheim hat vor einiger Zeit darüber
informiert, dass die Stadtverwaltung die Radbenutzungsschilder an den Gehwegen an der Braunschweiger Straße und Rautheimer Straße entfernt
hat. Auf Intervention der SPD Rautheim sind seit
ein paar Wochen wieder Radbenutzungsschilder an
der Rautheimer Str. in Richtung Helmstedter Str.
angebracht. Weitere Gespräche führten dazu, dass
dies nun auch wieder an der Braunschweiger Str.
erfolgen soll.
Das ist aufgrund von Sicherheitsaspekten für
Radfahrer mehr als notwendig. Die vorgeschriebene
Benutzung der Braunschweiger Str. bei dem teilweise
starken Berufs- und Individualverkehr ist absolut
gefahrengeneigt und nicht akzeptabel. Wieder einmal
ein Erfolg der „Vor-Ort-Politik“" und des Einsatzes
der SPD Rautheim für die Bürgerinnen und Bürger.
Dietmar Schilff, Vorsitzender SPD Rautheim
Wir suchen zur Vermittlung und zum Ankauf:
EFH, MFH, ETW, Gewerbe, Grundstücke & Bauplätze,
Anlageobjekte, Sanierungsobjekte, histor. Immobilien
Vereinbaren Sie mit uns einen Termin,
um Ihre Wünsche und Vorstellungen zu besprechen.
Ihre Ansprechpartnerin für Braunschweig-Süd:
Christiane Niedermeyer
Welfenplatz 4 | 38126 Braunschweig | 0531 - 681596
www.bs-schloss.com
3/2015
19
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Grillfest der AWO-Süd, im Vordergrund das „Lehndorfer SaFoto Ottmar Bosse
lonorchester“. Es gab auch die Möglichkeit,
sich kostenlos Afro-Zöpfchen
flechten zu lassen. Neben dem
Unterhaltungsprogramm, das gro-
ßen Applaus erhielt, hatten die
Gäste auch viel Gelegenheit zur
Unterhaltung mit alten oder neuen
Bekannten.
Floßfahrt mit Musik
Der AWO-Kreisvorsitzende und Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bachmann (links),
neben ihm die Vorsitzende des AWOOrtsvereins Süd, Cornelia Seiffert.
3/2015
 Der AWO-Ortsverein Süd und
die AWO-Migrationsberatung mit
Heidberg Aktiv unternahmen am
3. August bei strahlendem Sommerwetter eine
Floßfahrt mit Musik auf der Oker. Der AWOKreisvorsitzende und Landtagsvizepräsident
Klaus-Peter Bachmann begleitete sie und begrüßte
die zahlreichen Teilnehmer.
Auch die Vorsitzende des AWO-Ortsvereins
Süd, Cornelia Seiffert, hieß alle herzlich willkommen. Sie hatte Kuchen und Kaffee mitgebracht.
Ebenfalls „an Bord“ waren neben vielen anderen
Alena Timofeev von Heidberg Aktiv und die
stellvertretende Vorsitzende des AWO-Ortsvereins
Süd, Sigrid Herrmann.
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der Arbeiterwohlfahrt
und Heidberg AKTIV
hatten am 4. September
zum Grillfest mit Musik
in die Begegnungsstätte
Rautheim eingeladen.
Bei teils sonnigem
Wetter konnten die Gäste im Garten der Begegnungsstätte sitzen. Es wurden Würstchen gegrillt,
dazu gab es Brot und Salat
sowie Kuchen, Kaffee und
andere Getränke. Für die
musikalische Unterhaltung
sorgte die Band „Lehndorfer Salonorchester“
und Cecilia Wollenweber,
die philippinische Musik
mitgebracht hatte und die
passenden Tänze erklärte.
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Der Ortsverein Süd
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AWO-Ortsverein Süd lud zum Grillen ein
Südnachrichten / :
Südnachrichten /
18
3/2015
Südnachrichten /
20
Südnachrichten / 21
Samba – Rumba – Square & Line Dance
Mascheroder und Hötzumer Tanzkreis
treffen sich in Goslar
23 Tänzer und Tänzerinnen
beider Tanzkreise unter der Leitung von Marion Schilling haben
unter dem Motto „ Tanzen hält
fit“ ein Wochenende im „Haus am
Steinberg“ in Goslar verbracht.
In diesem Seminar sollten viele neue Tänze erarbeitet werden.
Es begann mit einem fröhlichen Kaffee trinken. Es wurde
nach moderner Unterhaltungsmusik und internationaler Folklore getanzt. Mit einem kleinen
Absacker und fröhlichen Gesprächen klang der
erste Abend aus.
Der nächste Morgen fing mit dem „Singen in
der Diele“ an, danach ging es, gestärkt mit einem
. . . die Frischemärkte in Braunschweig!
10x in Braunschweig
Wir sind gern für Sie da
– auf dem Welfenplatz und in Mascherode –
Foto: Tanzkreis Mascherode
leckeren Frühstück, wieder zum Tanzen. Wir tanzten
Kreistänze, Mixer, Rounds, Squares, Gassentänze
und Kontras aus aller Welt, dazu Modetänze und
Tänze nach Gesellschaftstanzmusik in für Gruppen
abgeänderten Formen.
Am Abend saßen wir gemütlich beisammen,
haben ausgiebig geklönt, viel gelacht, einige Sketche
wurden aufgeführt und zwischendurch wurde immer
wieder auch mal das Tanzbein geschwungen. Mit
dem meditativen Tanz „Alhambra“ ging auch dieser
Tag harmonisch zu Ende.
Am Sonntag standen dann Wunschtänze und
Wiederholungen auf dem Programm. Mit „Santo
Domingo“ ging dann auch der letzte Tanz zu Ende
und wir fuhren mit einigen neuen Tänzen im Gepäck
fröhlich nach Hause mit dem Versprechen: „Nächstes Jahr, da kommen wir wieder“!
Da wir noch einige Plätze frei haben, würden
wir uns über jede/n neue/n Tänzer/innen freuen.
Schnuppern ist jederzeit möglich!
Wir tanzen jeden Mittwoch von 17°° – 19°°
Uhr im Bürgerhaus in Mascherode.
Unsere Frischemärkte bieten Besonderes
 Bis zu 15.000 Lebensmittel des täglichen Bedarfs.
 Obst und Gemüse, Käse, Fleisch und Wurst sowie
Feinkostartikel führen wir in großer Auswahl.
Das Weinfachgeschäft „Weinatelier“ präsentiert ein
ausgesuchtes Weinsortiment.
 Die Bäckerei Schäfer bietet Ihnen in Mascherode
frisches Brot und Brötchen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Kontakt: Marion Schilling
[email protected]
Tel.: 05305 – 567
3/2015
Unsere Öffnungszeiten:
Montags – Samstags durchgehend von 8 – 21 Uhr
3/2015
Südnachrichten /
22
Südnachrichten / Grundschule Mascherode Holz
Schulzirkuswoche
Rückblick und Impressionen von unserer „Smiley“ - Zirkusprojektwoche
Große Zirkuswagen rangier-
ten auf den Schulhof, begleitet
und beobachtet von begeisterten
Jungen und Mädchen unserer
Grundschule. Bei schönem Maiwetter baute die Zirkusmannschaft ihr großes Festzelt auf
– eine lange Schulzirkuswoche
im Mai 2015 stand bevor.
Der Aufbau des Zirkus„Dorfes“ wurde begleitet von
vielen Neugierigen, die von
allen Seiten die Tiere, die Wagen
und die Zirkusfamilie in ihrer
Lebenswelt bestaunten. Ponys
und Ziegen wurden gestrei-
3/2015
Foto: GS Mascherode Holz
chelt und der kleine Zirkushund
gekrault. Am Montag ging es
dann so richtig los: Schüler
teilten sich in vielfältige Aktivitätsgruppen auf: Jonglieren,
Turnen, Tellerdrehen, Fakir-
nummer, Bauch- und Seiltanz,
Ziegendressur, Gewichtheber,
Cowboy oder Cowgirl, „MusikAugust“ und Akrobaten.
Wie viel Arbeit das Zirkuspersonal eigentlich hat, um eine
Zirkusvorstellung erfolgreich
zu meistern, wurde den Kindern
erst nach und nach deutlich: Musikanlage, Kostüme, Strom- und
Wasserversorgung, Alles muss
stimmen und präzise funktionieren wie z.B. die Beleuchtung, der Sicherheitscheck mit
Bereitstellen der Feuerlöscher
oder die Dressur der Tiere. Ein
spannendes Abenteuer also auch
„hinter den Kulissen“.
Die Zirkusfamilie bringt viel
Erfahrung im Umgang mit Kindern mit, so dass diese all ihre
individuellen Fähigkeiten einbringen und entwickeln konnten. „Das macht richtig Spaß!“
„Zirkus ist soooo schön!“ „
Kann der Zirkus nicht jedes Jahr
kommen?" sagten viele Kinder
noch während der Proben. Und
23
Foto: GS Mascherode Holz
Engagierte Kinder zeigten ein tolles Programm.
die Eltern meinten im Anschluss
an die Galavorstellung: „Wunderbar“, „Zurück zu meinen
Kindheitserinnerungen“ oder
„Große Klasse, sehr professionell!“
Höhepunkt der Projektwoche war schließlich die Abschlussgala am Donnerstag und
Freitag: Mehr als zwei Stunden
lang verzauberten die Kinder ihr
Publikum, und eine Kindergartenleiterin bemerkte neben der
Manege: "Wir sind fasziniert,
dass wir in den Kinderaugen
so viele glückliche Gesichter
sehen.“
Gelebte Inklusion, Sozialkompetenztraining und die
Freude an „den kleinen Dingen“
sind die Ernte für die vielen
Vorbereitungen im Vorfeld. Es
war ein gelungenes Schulfest
mit allen Beteiligten in der
Grundschule Mascheroder Holz.
Danke an alle Unterstützenden!
3/2015
Südnachrichten /
24
Südnachrichten / 25
Südstadt Rock Open Air 2015
Tolles Festival mit starken Bands und prima Organisation
Das war ein toller Samstag beim ersten Süd-
stadt Rock Open Air. Die neun Musikgruppen (NO
TRUST, WITHOUT FABI, HEROINDISTRESS,
MANIAX, Society Within, The Innovation,
Overexposed, Intervall, AM I ERROR ) hatten
begeisterte Zuhörer. Gewonnen haben bei der abschließenden Abstimmung der Zuhörer die Bands
Overexposed & Maniax – jeweils eine professionelle Aufnahme im Tonstudio Löwenhertz
Ein großer Dank in der Organisation gilt den
Mitarbeitern des Kinder – und Jugendzentrum
Heidberg, besonders Holger Wrehde & Torsten
(Toto) Jahns, der Bürgergemeinschaft in Person
Eberhard Heine, Eddy Wernhardt für die Unterstützung bei der Organisation vor dem Event, der
Freiwilligen Feuerwehr Mascherode, insbesondere Gregor Molnar, Landwirt Heinrich Pape aus
Mascherode für das Stromaggregat, dem Einsatz
der Welfenambulanz (besonders Florian Knöbl)
und dem Roxy Team in Person insbesondere
Lukas Gebhard und Christina Strempel. Nicht
zu vergessen die beiden Hauptsponsoren, Martin
Kreihe mit seiner Firma der Zwergenlunch GmbH
samt Team gefolgt von der Braunschweigischen
Landessparkasse BLSK.
3/2015
Stimmen zum Rock Festival
Oliver Bartels: Es war ein toller Abend. Es
haben alle, von der Feuerwehr bis zu den Bands,
sehr viel Engagement gezeigt. Das sollte auf alle
Fälle wiederholt werden.
Florian Bachmann: Es war...fantastisch.
Natürlich hatten wir hier und da ein paar
Schwachstellen, seht es uns nach - es war unsere
Premiere. ...Auch gut das wir nicht schuld am
Blackout in der Südstadt waren - da ist mir als
Veranstalter schon ein wenig das Herz in die
Hose gerutscht. ...
Felix Arndt: Wir waren zwar nur kurz da,
haben aber einen sehr angenehmen Eindruck
mitgenommen; super Stimmung, guter Sound.
Die Band Overexposed hat richtig klasse gerockt!
Klaus-Dieter Stutzki: Ein toller Wettbewerb
mit Hammermusikern, wenn ich das sagen
darf. Allesamt grandiose Virtuosen auf ihren
Instrumenten. Super Planung vom Veranstalter.
Hut ab. Toll, wenn sich jemand noch Gedanken
macht für unsere jungen Mucker.
3/2015
Südnachrichten /
26
Südnachrichten / Nistkästenprojekt für Rautheim und Umgebung
 Mit einem neuen Projekt
will der Verein ProWabe
Nistmöglichkeiten für Vögel
und Fledermäuse im Bereich
Braunschweig Süd-Ost anbieten.
Wir wünschen uns, dass möglichst viele Nistkästen in den Renaturierungsgebieten und in Gärten
und Grünflächen im weiteren Wabetal aufgehängt
werden. Die verwendeten 32mm Nisthöhlen sind
zum Beispiel bei Meisenarten, Gartenrotschwanz,
Kleibern, Sperlingen und manchmal auch bei
Fledermäusen beliebt.
Wir wollen jetzt mit Hilfe der Bürgerinnen
und Bürger aus Rautheim und Umfeld noch intensiver Vogelschutz betreiben. Dazu bieten wir
Ihnen die Nistkästen mit einer kleinen Anleitung
gegen eine Spende ab 10,- Euro an. Die Nistkästen
haben eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren und
Dieser Eisvogelbrutkasten ist einer von
fünf, die wir im Wabetal an mehreren
dafür hergestellten Steilböschungen
eingegraben haben.
Der Eisvogel wird im Wabetal regelmäßig angetroffen und ist daher auch
in unserem Vereinslogo abgebildet. Wir
wollen den Eisvogelbestand im Wabetal
erhöhen. In harten Wintern ist der Bestand wegen zugefrorener Gewässer
stark gefährdet.
3/2015
Die Nisthilfen müssen zum Ende des
Jahres im Herbst gelehrt werden.
Fotos (4): Jürgen Dittmann
sollen einmal jährlich im Herbst geleert werden.
Interessierte wenden sich bitte per Mail an den
Vorstand: [email protected]
Detlef Kühn, Vors. ProWabe e.V.
In Absprache mit den zuständigen Behörden wurden diese speziellen Fledermauskästen unter der Wabebrücke an
der B1 aufgestellt. Außerdem ist dort ein
Nistkasten für Wasseramseln und Bachstelzen aufgestellt.
Umfangreiche Informationen und Eintrittsformulare gibt es im Internet:
www.prowabe-bs.de
27
Die SV Lindenberg Gymnastik und Tanz Abteilung
zeigt ihr Können beim Feuerwerk der Turnkunst 2016
LA GYM ist das Motto des
nächsten Feuerwerk der Turnkunst
2016 in der VW Halle, welches
Nadine Walouch vom Turnkreis
Braunschweig für die drei Eröffnungsshows vorbereitet.
Wer mit LA GYM nichts
anfangen kann, hier die Erklärung: LaGYM – Dance Feeling,
ist das neue Trendangebot der
Turnverbände für Ihre Vereine.
Spaß, Fitness, Schwitzen, Tanzen
bzw. rhythmisches Bewegen auf
Musik stehen im Vordergrund.
Kleine Schrittkombinationen
werden auf aktuelle Musiktitel
getanzt, es werden KEINE endlos
langen und komplizierten Cho-
reografien erarbeitet. Angenehme
Nebeneffekte sind Förderung von
Ausdauer, Beweglichkeit und
Koordination.
Für diese Showeinlage übt
auch der SV Lindenberg in seinen
Übungsstunden. Wer Lust hat mal
auf der „grossen Bühne“ zu stehen, kann gerne teilnehmen.
Wir üben dienstags von 18:00 19:00 Uhr in der BBP Stunde und
mittwochs von 19:00 - 20:00 Uhr
in der ZUMBA Stunde.
Weitere Informationen bei:
Nadine Walouch, Bunsenstraße
31, 38126 BS, Tel: 317 08 58,
e-mail: [email protected]
Dieses Foto zeigt die Auswahl der zur
Verfügung stehenden Nistkästen. Der
Durchmesser der Löcher beträgt je nach
Modell 32-34 mm, Nistkästen, die mit einem Spezialnagel aus Aluminium an einen
Baumstamm genagelt werden, sind mit
einem Marderschutz ausgestattet, um diesen Räubern den Zugang zum Innenraum
des Kasten unmöglich zu machen. Frei
an Ästen aufgehängte Kästen benötigen
diesen Schutz nicht.
3/2015
28
Südnachrichten /
Südnachrichten / 29
66. Volks- und Schützenfest in der Südstadt
Vom 11. bis 13. September hat die Südstadt ihr 66.
Volks- und Schützenfest gefeiert. Mit dem Katerfrühstück des
Schützen-Klubs Grüne Gilde im
Roxy am Montag, 14. September, fanden die Festtage ihren
Abschluss.
Wie jedes Jahr bot das
Volks- und Schützenfest drei
Tage für Jung und Alt Unterhaltung und Kurzweil. Traditionell
ist zum Beginn der Festtage
der ökumenische Gottesdienst
im Hermann-Löns-Park mit
Pastor Kopkow und Pfarrer
Harmening. Danach ging es
zum Fassanstich in das Festzelt
an der Griegstraße, wo dieses
Jahr ein Abend der Vereine mit
einem sportlichen "Achtkampf"
stattfand.
Die Vereine hatten Teams
ausgestellt, die sich im Dosenwerfen, Maßkrug stemmen,
Radwechsel nach Zeit, Puschenschießen, Nägel einschlagen, Flensflaschen- Prüfung,
Erbsennageln und Bierzeltbank
stemmen sportlich verglichen.
Die anfeuernden Zurufe der Anwesenden spornten einige Teilnehmer zu wahrhaftigen Höchstleistungen an. Zum Schluss hatte
die Mannschaft der Siedlergemeinschaft Südstadt die Nase
vorn, vor dem Reisemobilclub
RMC und Solid Brass.
3/2015
11. bis 13. September 2015
Am Sonntag startete das Frühstück im Festzelt nach dem Großen Wecken und Einholen der
Südstadtkönige um 11 Uhr im
Beisein von Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bachmann,
MdL und weiteren Vertretern
aus Politik und Wirtschaft. Die
Könige wurden proklamiert,
ebenso wie Sieger der diversen
Pokale und des Mannschaftsschießens.
Der Kindernachmittag
Beim Frühstück im Festzelt am Sonntagmorgen wurden die Pokalgewinner 2015
der Südstadt bekanntgegeben: Der Jugend Mannschafts-Wanderpokal ging an die
Roxy Jugend, den Indiaka-Pokal gewann die Mannschaft von Solid Brass. Den Pokal
der Bürgergemeinschaft sicherte sich Jens Pauli, den Pokal der Siedlergemeinschaft
errang Simone Wolpert, der Pokal von Solid Brass geht an Anita Kreft. Den Südstädter
Mannschaftspokal gewann Solid Brass I knapp vor den Mannschaften Solid Brass II
und der Familienmannschaft „Die Pauli's“.
Zum Großen Zapfenstreich auf dem Welfenplatz sprach Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bachmann ein kurzes Grußwort. Er lobte das Engagement der Vereine der Südstadt und
gratulierte ihnen, dass sie es immer wieder schaffen, solche
traditionellen, kulturellen Veranstaltungen zu organisieren.
Das spannende Indiakaturnier
am Samstagnachmittag bei nahezu optimalen Bedingungen
gewann vor zahlreichen Zuschauern die Mannschaft von
Solid Brass knapp vor dem
Schützenklub Grünen Gilde und
der Siedlergemeinschaft. Abends
stieg dann die gutbesuchte Ü-30
Party mit DJ Maik bis weit nach
Mitternacht.
mit dem Zauberzirkus wurde erstmals vom der Firma
Zwergenlunch gesponsert und
fand guten Zuspruch. Am Abend
startete der Umzug mit Fackeln und Musik vom Festplatz
durch Teile der Südstadt zum
Welfenplatz, wo ein „Großer
Zapfenstreich“ mit erläuternden
Worten von Eckard Löffler im
Beisein des Landtagsviezepräsidenten dargeboten wurde.
Das Bild zeigt das neue Königshaus der Südstadt und einige „Höflinge“, die auch
für die nächsten zwölf Monate auf ein mildes Regiment hoffen (v.l.): Vorsitzender der
Bürgergemeinschaft Eberhard Heine, Schießsportleiterin der „Grünen Gilde“ Heike Zipf,
Glückskönig Uwe Kochler, Schülerkönig Thimo Krekel, Kleiner Südstadtkönig Jens Pauli,
Gästekönig Eckart Löffler, Großer Südstadtkönig Michael Weiner und den stv. Schießsportleiter Dustin Zipf.
3/2015
30
Südnachrichten /
Südnachrichten / 31
Schützenkommers der Grünen Gilde
Am 5. September 2015 haben über 80 Mitglieder,
Ehrengäste und Freunde der Grünen Gilde den jährlichen Schützenkommers gefeiert. Nach dem Sektempfang mit anschließendem Buffet wurden durch
den Ehrenvorsitzenden des Kreisschützenverbandes
(KSV), Horst Kneisel, sowie dem 2. Vorsitzenden des
KSV, Andreas Wienbeck, unsere diesjährigen Pokalgewinner und das neue Königshaus proklamiert:
Die Pokalgewinner sind:
KK-Herrenscheibe
KK-Damenpokal
KK-Jugendscheibe
LG-Schülerpokal
Sven Rzynca
Andrea Rzynca
T.-René Wehe
Max Krüger
Foto: Heiner Wegener
Das Königshaus setzt sich zusammen aus:
Das Königshaus der Grünen Gilde (hinten v.l.): Stefan Weßel (1. Vorsitzender), Heike
Großer König
Sven Rzynca
Große Königin
Christel Zimmer
Kleiner König
Dustin-M. Zipf
Kleine Königin
Sabine Hauke
Glückskönigin
Gabriele Lau
Jugendkönig
Hendrik Zipf
Schülerkönig
Max Krüger
Nach dem Königswalzer, Königssekt bzw. -bier
hatten auch die übrigen Gäste die Möglichkeit,
eine flotte Sohle aufs Parkett zu legen, was von
den meisten auch gerne wahrgenommen wurde.
Wir Schützen können eben nicht nur schießen! Bei
netten Gesprächen, Musik und Tanz verging die
Zeit wie im Fluge. Die letzten Gäste machten sich
erst gegen 3.30 Uhr auf den Heimweg. Fortsetzung
folgt im nächsten Jahr.
Zipf (1. Sportwart), Dustin Michael Zipf (Kleiner König), Hendrik Zipf (Jugendkönig),
Irmgard Wegener (Kaiserin), Maximilian Krüger (Schülerkönig), Sven Rzynca (Großer
König), Andreas Wiedenbeck (2. Vors. Kreisschützenverband). (Vorn v.l.): Gaby Lau
(Glückskönigin), Christa Zimmer (Große Königin), Sabine Hauke (Kleine Königin)
3/2015
Übrigens:
Die „Grüne Gilde“ freut sich jederzeit über neue
Gesichter. Sie sind gerne zu einem Schnuppertraining eingeladen.
Wir trainieren dienstags zwischen 18.30 Uhr
und 20.00 Uhr auf der Bezirksschießsportanlage
in Jägersruh. Schüler ab 12 und Jugendliche bis
21 Jahre sind nach Absprache auch freitags zwischen 17.15 Uhr und 19.00 Uhr anzutreffen.
Weitere Auskünfte erteilt der
1. Vorsitzende, Stefan Weßel,
Tel. 0531-694747.
Siedlergemeinschaft
Mastbruch / Elmaussicht
Die Siedlergemeinschaft Elmaussicht-
Mastbruch weist auf folgende Termine hin:
 Sonntag, 8. Nov 2015 ab 17:00 Uhr
Lampionumzug mit Musik: Treffpunkt im
Wendehammer vor dem Haus Reitlingstraße 13. Musikalische Begleitung
voraussichtlich von Mitgliedern des
Jugend-Akkordeon-Orchesters Destedt
 Freitag, 4. Dezember 2015
ab 15:00 Uhr
Seniorenweihnachtsfeier im Gemeindehaus der Martin-Chemnitz-Kirche
3/2015
Südnachrichten /
32
Südnachrichten / Kleinkaliber-Schützenverein Mascherode
 Auch diese Trophäen wurden
Schützenfest am 27. und 28. Juni 2015
während der Schießwoche in
geselligem Wettstreit errungen
(von links:): AS-Pokal Tom Bötel, Damenteller Kerstin Musiol,
Feldschlößchen-Scheibe Wolfgang Mesecke, No-Name-Pokal
Claas Bittner, Stammtischscheibe
Doris Ociepka, Lupi-Pokal Helmut
Ociepka, Schülerpokal Albert
Koch und „Fabian“ Ilona Fricke.
 Die neuen Majestäten präsentieren stolz die Scheiben, die am frühen Sonntagmorgen angenagelt werden sollten. Es sind v. l.: Großer König Jörg Emde, Große Königin
Andrea Harder, Jugendkönig Albert Koch, Dorfkönig Marco Windberg, Kinderkönig
Leon König, Vogelkönig Carsten Milbradt, Volkskönig Helmut Ociepka.
Ergebnis des
Dorfpokal-Schießens
Die Vertreter der Freiwilligen Feuer-
wehr und des TVM nahmen während des
Schützenballs am Samstag die begehrten Pokale in Empfang.
Fotos/Text: Kerstin Musiol
3/2015
Platz
Mannschaft
Ergebnis
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
Feuerwehr I
Feuerwehr II
Turnverein
Karnevalgesellschaft I
Kulturkreis
Karnevalgesellschaft II
Feld und Forst
Kleingartenverein
SPD
Biker Union
Wasserbrüder
CDU
Siedlerbund
Seniorenkreis
189 R.
184 R.
183 R.
179 R.
179 R.
177 R.
175 R.
174 R.
170 R.
167 R.
166 R.
157 R.
151 R.
142 R.
Außer
KKS - Damen
Konkurrenz KKS - Herren
33
 Für 15-jährige Mitgliedschaft wurde
Edeltraud Giere geehrt. Mit der Verdienstnadel in Bronze des Kreisschützenverbandes für besondere Leistungen wurden
Sabine Körner-Seedler und Kerstin Musiol
ausgezeichnet.
Irmgard Bittner erhielt die Ehrennadel
in Gold des Deutschen Schützenbundes
für 50-jährige Mitgliedschaft.
 Das „Mascheroder Schützenrad“
erkämpfte sich die Mannschaft der Straße „Schmiedeweg“. Den zweiten Platz
belegten die Bewohner aus „Jägersruh“
vor der Straße „Im Dorfe“.
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Südnachrichten /
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Südnachrichten / 35
50 Jahre Seniorenkreis Mascherode
Fünfzig Jahre sind eine lange Zeit
– das denkt die Jugend.
Fünfzig Jahre sind kurz wie ein
Wimpernschlag
– das denken die Alten.
Fünfzig Jahre sind ein halbes Leben
– das denken die Optimisten.
Fünfzig Jahre sind ein Grund zum Feiern
– das denken wir!
Und deshalb gab es am 20.6.2015 in Mascherode
ein großes Fest: Der Seniorenkreis konnte sein
50jähriges Bestehen feiern. Nach einem Festessen
mit dem engeren Seniorenkreis haben wir uns mit
der Gymnastikgruppe, dem Tanzkreis und den
Ehrengästen zu Kaffee und Kuchen zusammen
gesetzt. Nach der Festrede und den netten Grußworten von einigen Gästen haben wir mit einem
Glas Sekt auf das Jubiläum angestoßen.
Zur Unterhaltung hatten wir einen musikalischen Gast, der für Stimmung sorgte, zum Tanzen
und zur Polonaise animierte.
Am frühen Abend endete dieser
schöne Tag und wir sind guter
Dinge nach Hause gegangen.
Hannelore Kühn
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Die Festrede im vollen Saal hielt die Vorsitzende des Seniorenkreises, Hannelore Kühn.
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o Termine und weitere
Infos im Internet
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Südnachrichten /
Südnachrichten / 37
1. Fußballcamp in BS-Rautheim
In der Zeit vom 10. –12. Juli
fand in Rautheim das 1. FußballCamp vom JFV BraunschweigRautheim statt.
Unter der Leitung des ehemaligen Eintracht Braunschweig
Profis, deutschen Nationalspielers und ausgebildeten DFB
Fußball-Lehrers Ronald Worm
hatten insgesamt 40 Kinder im
Alter von 6 –14 Jahren eine
tolle Zeit auf der Rautheimer
Sportanlage.
Es standen verschiedenste
Technik- und Koordinationsübungen auf dem Programm. Außerdem wurde an jedem Camp-Tag ein
Wettkampf durchgeführt. Die Kids konnten beim
Dribble Parcours, beim Elfmeter-König und beim
schnellsten Schuss reichlich Pokale abräumen.
Besonders viel gelacht wurde bei den abschließenden Eltern/Kind Wettkämpfen. Auch wenn
hier natürlich vor allem der Spaß im Vordergrund
stand, haben sich die Väter und Mütter ordentlich
ins Zeug gelegt, um nicht ganz so schlecht gegen
die Nachwuchs-Kicker auszusehen.
Foto: JFV
Da es von allen Seiten viel Lob für die gelungene Veranstaltung gab, wird es spätestens nächstes Jahr im Sommer wieder ein Fußball-Camp vom
JFV Braunschweig-Rautheim geben. Infos dazu
werden rechtzeitig auf der Homepage des JFV
bekannt gegeben (www.jfv-bsr.de).
Über das Kontaktformular können Sie auch
gern Ihre eMail-Adresse hinterlegen lassen und
bekommen dann automatisch alle Informationen
zum nächsten Camp übermittelt.
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Südnachrichten /
Südnachrichten / 39
Netzwerk Gemeinsam Wohnen Braunschweig
Gemeinschaftliches Wohnen in Braunschweig
Aus dem Netzwerk Gemeinsames Wohnen
Braunschweig heraus hat sich eine kleine Gruppe
gefunden, die in Braunschweig in einem geplanten
Neubaugebiet am Alsterplatz ein gemeinschaftliches
Wohnprojekt realisieren will. Diese Gruppe sucht
noch Mitstreiter. Ziel ist, sich in einer "Wahlfamilie"
gegenseitig zu unterstützen, nicht zu vereinsamen
und mit nachbarschaftlicher Hilfe möglichst bis zum
Lebensende selbstbestimmt zu leben.
Der Wille zum Miteinander ist die Basis.
Gleichzeitig wird der Wunsch nach Privatheit
akzeptiert, d. h. dass abgeschlossene Wohnungen
mit allem heute üblichen Komfort erstellt werden
sollen. Das Projekt ist offen für alle, Männer, Frauen, Paare und Singles, aber auch für Familien.
Wer Interesse hat, kann gern zu einem der monatlichen Treffen kommen, um sich zu informieren
und mögliche Mitstreiter kennenzulernen. Die
Treffen des Netzwerkes finden in der Regel jeweils
am letzten Dienstag im Monat statt, um 18:00 Uhr
im MehrGenerationenHaus Braunschweig, HugoLuther-Str. 60A.
Kontakt:
Netzwerk Gemeinsam Wohnen
Braunschweig, Hugo-Luther-Str. 60A,
38118 Braunschweig
E-Mail:
[email protected]
Impressum
Südnachrichten /
– Zeitung für den Stadtbezirk 213 –
Herausgeber: SPD-Ortsvereine Mascherode,
BS Süd-Lindenberg-Elmaussicht und Rautheim
Redaktion und Anzeigen (verantwortlich):
Detlef Kühn, Klempnerweg 3, 38126 Braunschweig,
Tel. BS 69 16 15, Mobil: 01 75 - 9 32 18 35, Internet:
www.sn-ma.de; E-Mail: [email protected]
Mitarbeit: Jutta Heinemann, Jens Lüttge, Dietmar
Schilff, Edgar Wernhardt
Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 11. Sept. 2015
Druck: Lebenshilfe gGmbH, Kaiserstraße 18, 38100
Braunschweig
Auflage: 6 700
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Für den Inhalt namentlich gekennzeichneter Artikel ist der jeweilige Autor
verantwortlich. Termine ohne Gewähr.
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Südnachrichten /
Südnachrichten / 41
So., 25. Oktober 2015 um 18 Uhr
Drehorgelkonzert in der St. Thomas Kirche Heidberg
Die Mascheroder Drehorgelmusikanten Gitli-
Ingrid und Manfred Glaß musizieren im musikalischem Gottesdienst in der St. Thomas Kirche im
Heidberg.
Seit vielen Jahren geben die Mascheroder Drehorgelmusikanten ihre mittlerweile traditionellen
Konzerte in Braunschweig und Umgebung. Mit
diesem Konzert erfüllen die Mascheroder Drehorgelmusikanten den Wunsch ihrer Fangemeinde,
ein Drehorgelkonzert im Heidberg durchzuführen.
Gitli-Ingrid und Manfred Glaß werden den Gottesdienst mit 3 Drehorgeln mitgestalten.
Dabei lassen die Drehorgelmusikanten ungewöhnliche Musikstücke erklingen, die man der
Drehorgel nicht zuordnet, wie die Violinenromanze von Beethoven, das Adagio aus dem Clarinettenkonzert KV 622 von Mozart, das Hallelujah
von Händel oder das Flötenkonzert Il Gardelino
von Vivaldi, das Vilja Lied von Lehar und weitere
beliebte Melodien von Heikens, Strauss, Rossini,
Toselli und anderen Komponisten.
Dieses ist nur möglich weil Manfred Glaß seit mehr als 15 Jahren
die Musik für die Drehorgeln
selbst arrangiert.
Gitli-Ingrid und Manfred Glaß, die Mascherode Drehorgelmusikmusikanten
Der Jahreszeit entsprechend, sollen auch mit volkstümlichen Melodien und Chorälen die Besucher
unterhalten und zum Mitsingen eingeladen werden.
„Wir laden recht herzlich zu diesem Konzert ein und
würden uns über viele Besucher freuen. “
Der Eintritt ist wie immer frei, eine Gabe in
Form der üblichen Kollekte erwünscht.
Vorstandswahl beim TTC-Grün-Gelb
Termine für die
Ausgabe 2015 - 4
dieser Zeitung
Redaktionsschluss:
27. November
Anzeigenschluss:
26. November
Verteilung: ab. 04. Dezember
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Der Vorstand des TTC Grün-Gelb Braunschweig
wurde auf der Jahreshauptversammlung wie folgt wiedergewählt (von links): Andreas Riewe (Kassierer und
2. Stellvertreter), Dietrich Völpel (Pressewart), Axel
Werner (Schriftführer und 1. stv. Vors.), Annette Fricke
(2. Beisitzerin), Jürgen Willrich (Vorsitzender), Thomas
Sorge(1. Beisitzer).
Foto: TTC
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Südnachrichten /
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Begeisterte Kinder und Jugendliche beim
sechsten Tennis-Ferien-Camp des HTC
T r a i n i n g s e i n h e i t e n ,
Schwimmbad-und Kinobesuch
und jede Menge Spaß. Beim
dreitägigen Tennis-Ferien-Camp
des Heidberger Tennis-Clubs
standen auch in diesem Jahr
die Freude am Sport und das
gemeinsame Zusammensein im
Vordergrund. Mit dem Camp
fördert der Verein den Zusammenhalt und das Kennenlernen
der jüngsten Vereinsmitglieder
untereinander.
Für die 21 teilnehmenden
Kinder und Jugendlichen begann der Vormittag mit Tennis.
Von 9 bis 14 Uhr standen neben
Schlagtechnik auch Koordinations- und Konditionseinheiten
auf dem Programm. Nach einem
gemeinsamen Mittagsessen ging
es am ersten Tag nachmittags ins
Freibad. Am Abend des zweiten
Tages stand für alle nach dem
Training ein Kinobesuch an. Am
letzten Tag wurde vormittags
noch mal ordentlich trainiert, um
Bildunterschrift: Jugendwart Marcel Schelesnow mit den TeilFoto: HTC
nehmern des sechsten Tennis-Ferien-Camps. nachmittags beim traditionellen
Abschlussturnier in verschiedenen Leistungsgruppen noch
reichlich Punkte für den CampSieg sammeln zu können.
Der zwölfjährige Eric Bohnenberg konnte sich über den
Tenniscamp-Wanderpokal freuen, den er im nächsten Jahr ver-
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teidigen will. In die Bewertung
flossen neben der Disziplin Tennis auch Punkte wie Fairness,
Benehmen und Fleiß mit ein.
Auch im nächsten Jahr findet in
den Ferien wieder ein TennisCamp statt.
Britt Vanessa Biernoth, HTC
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Südnachrichten / 43
Staffelsiege für Nachwuchsmannschaften des HTC
Großer Jubel bei den Nachwuchsspielern des
Heidberger Tennis-Clubs (HTC). Zwei Jugendmannschaften beendeten die SommerpunktspielSaison als Staffelsieger. Die Junioren C I mit Carolin Geiger, Torben Krömbke, Eric Bohnenberg und
Emilie Gaus gaben in fünf Begegnungen keinen
Satz ab und setzten sich schon frühzeitig souverän
an die Tabellenspitze vor den Vfr Weddel. Die
Mannschaft sicherte sich so einen Platz in der
Endrunde der Regionen SN / BW / GS / GHW, in
der die besten Jugendmannschaften aufeinander
treffen. Die Mannschaft unterlag im Achtelfinalfinale auswärts den TC Seesen mit 1:2.
Auch die Junioren C II gaben in der Saison
keine ihrer fünf Begegnungen ab. Von zehn gespielten Einzeln musste die Mannschaft bestehend
aus Eric Bohnenberg, Emilie Gaus, Dave Bosse,
Jonas Kawalec und Vera Darmanyan nur zwei
abgeben. Bei den Doppeln konnte das Team alle
klar für sich entscheiden. In der Tabelle liegt die
Mannschaft vor der TSG Königslutter. Erst im
Viertelfinale in der Endrunde der Regionen musste
sich die Mannschaft dem TC Bad Grund mit 0:3
geschlagen geben. „Unsere Mannschaften können
mit ihrer Leistung mehr als zufrieden sein. Für
einige unserer jüngsten Spieler war es die erste
Saison im Großfeld und sie haben sich fantastisch
geschlagen. Die Teilnahme an der Endrunde der
Regionen ist ein großer Erfolg.“, erklärt Marcel
Schelesnow, Jugendwart vom HTC.
Insgesamt nahmen in diesem Sommer sieben
Jugendmannschaften an Punktspielen teil. Mit
110 Mitgliedern zwischen vier und 18 Jahren
legt der HTC einen besonderen Fokus auf die
Jugendarbeit.
Weitere Informationen zu den Jugendmannschaften erhalten Interessierte unter
www.htc-braunschweig.de/JuNews.html
Die Nachwuchspielerinnen Emilie Gaus und
Vera Darmanyan (unten) in Aktion. Fotos: HTC
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Südnachrichten /
44
Vorstandswahlen beim Kleingartenverein
„Zu den Linden“
Der Kleingartenverein „Zu den Linden“ in Mascherode hat dieses Jahr einen neuen
Vorstand gewählt. Auf dem Foto sind zu sehen (von links): 1. Schriftführerin S. Brade,
2. Vors. C. Jarmolowitz, 1. Kassierer K.-H. Fuhrmann, 1. Vorsitzender J. Meeske,
1. Fachberaterin U. Reinke, 2. Kassiererin C. Wittenberg und der 2. Schriftführerin
M. Neumann.
Foto: KGV
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Samstag, 21. November
Rautheimer Adventsmarkt ab
14:30 Uhr
Der Rautheimer Adventsmarkt wird in diesem
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3/2015
Jahr wieder für ein Highlight im Dorf sorgen. Auf
dem Hof vom Gästehaus Ahrendt, Zum Ackerberg
21, werden wieder um 14.30 Uhr die Tore geöffnet
zu einem Adventsmarkt mit wunderschönen Ambiente und verschiedenen Ausstellern und Kunsthandwerkern. Um 18 Uhr erfolgt der Ausklang.
Kinder haben die Möglichkeit weihnachtliches
zu basteln und Stockbrot zu backen. Es gibt wieder
leckeren hausgebackenen Kuchen mit Kaffee, Tee
und weiteren Getränken, Bratwurst, Kinderpunsch
und Glühwein. Der Erlös dieser Veranstaltung
geht in diesem Jahr an die Rettungshundestaffel
der Malteser Braunschweig. Die Veranstalterinnen
hoffen auf rege Teilnahme und freuen sich auf die
Besucher.
Südnachrichten / 45
Weihnachtsbaumerstbeleuchtung
auf dem Lindenbergplatz:
Wohin mit dem Weihnachtsbaum?
Die Bürgergemeinschaft Lindenberg führt jedes
Jahr zum 1. Advent eine gut besuchte Feier anlässlich der „Weihnachtsbaumerstbeleuchtung“ auf dem
Lindenbergplatz durch. Dazu wird der Weihnachtsbaum in eine Bodenhülse im Gehweg eingelassen.
Als letztes Jahr der von der Stadt gespendete
Baum angeliefert wurde, stellten die Mitarbeiter
jedoch fest, dass diese Bodenhülse nicht mehr sicher zu verwenden ist und ersetzt werden muss.
Der Bezirksrat hatte nun die Stadtverwaltung
gebeten, die Bodenhülse zu ersetzen. Diese erklärte
sich grundsätzlich einverstanden, jedoch müssten
die veranschlagten Kosten von 2.500 Euro aus dem
Haushalt des Bezirksrates beglichen werden.
Jutta Heinemann, Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtbezirksrat sagt dazu: „Der gesamte
Haushalt des Bezirksrates beträgt in diesem Jahr
etwa 20.095 Euro, die in der Sitzung vom 14. Juli
bereits vollständig verteilt wurden. Wir unterstützen aber das Ansinnen die Bodenhülse noch
dieses Jahr zu ersetzen, wenn dies notwendig ist.
Wir wollen jetzt prüfen lassen, aus welchem Topf
beziehungsweise welcher Haushaltsstelle die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden können.“
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Südnachrichten /
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Südnachrichten / 47
Do. 24. 9. 2015: Barockmusik aus dem bolivianischen Tiefland
Ensemble Moxos zu Gast in Braunschweig
San Ignacio de Moxos gehört zu den Jesuiten-
missionen des bolivianischen Tieflandes, die 1990
durch die UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt
wurden. Von dort kommen Chor und Orchester
der gleichnamigen Musikschule. Die überwiegend jungen Musiker pflegen die Tradition des
Missionsbarockes, den europäische Jesuiten Ende
des 17. Jahrhunderts nach Südamerika brachten.
Dort fiel diese auf reichen Boden und verband sich
mit dem kulturellen Erbe der indigenen Bevölkerung.
Die 20 Musiker und Musikerinnen des Ensembles Moxos unter Leitung von Raquel Maldonado
gastieren seit mehr als 10 Jahren erfolgreich in
Europa und Lateinamerika.
Der Erlös ihrer Tournee kommt dem Sozialprojekt
der Musikschule und dem Ausbau des Missionsarchives Moxos zugute, in dem bislang über 15.000
Handschriften und Partituren aus der Zeit der
Jesuitenmissionen erfasst und für die Nachwelt
gesichert wurden.
Das diesjährige Konzertprogramm umfasst
Stücke barocker Komponisten aus Bolivien ebenso wie Musik und Tänze aus Amazonien.
Der Eintritt ist frei,
um Spenden wird gebeten.
Donnerstag, 24. September 2015
um 19.30 Uhr
in der St. Heinrich – Kirche
Nietzschestraße 1a, 38126 Braunschweig – Südstadt
Veranstalter: Förderverein Camiri e.V., Bolivienarbeitskreis Braunschweig
c/o Franke-und-Heidecke-Straße 7, 38126 Braunschweig
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Südnachrichten / 49
Der Vorstand der Siedlergemeinschaft Lindenberg-Rautheim teilt mit:
Sommerfest 2015 am 27. Juni
Der Vorstand der Siedlergemeinschaft hat
am Samstag, den 27. Juni 2015 sein 60 - jähriges
Bestehen in der Bölschestraße gefeiert. Pünktlich um 15:00 Uhr kam die Sonne heraus und es
wurde mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee
gestartet. Später wurden vom Grill Bratwürste und
Krakauer gereicht sowie Gyros und Schmalzbrote
angeboten. Für Getränke war ebenfalls gesorgt.
Die Hüpfburg wurde von unseren Kleinen wieder gut besucht. Auch das beliebte
Kinderschminken und diverse Spiele fanden wieder statt. Ein fröhliches Miteinander und die Pflege
der Gemeinschaft standen im Vordergrund. Sinn
dieses Festes war auch, die gute Nachbarschaft
noch weiter zu verbessern.
Der Vorstand hat sich über neue Gäste sehr
gefreut und mit Ihnen zusammen dieses Fest ge-
Der Vorsitzende der Siedlergemeinschaft
Lindenberg-Rautheim Thomas Lindemann im Gespräch mit Walter Näther,
Mitglied im Kreisvorstand. Foto: SGM
feiert. Ein besonderes Dankeschön richtet er an die
Kuchenspender, Helferinnen und Helfer.
Susanne Tiedemann,
SG Lindenberg-Rautheim
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Südnachrichten /
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Süßes oder Saures?!
Halloween-Party für Kinder
im Vereinsheim der MKG
Hexen, Geister und andere Fabelwesen
finden an Halloween (Samstag, 31.10.2015)
Zuflucht im Vereinsheim der Mascheroder Karnevalgesellschaft (KGV Lindenberg II, Fichtengrund 6). Ab 15 Uhr öffnet das Gruselkabinett
seine Pforten und bietet den herumirrenden
Wesen und deren Eltern eine Menge Spiel, Spaß
und natürlich Süßigkeiten! Für Unterhaltung
sorgen dabei auch einige Showeinlagen.
Nebenbei möchten wir allen Interessierten
einen Einblick in die Jugendarbeit der MKG
geben, denn diese werden wir zukünftig weiter
intensivieren und ausbauen.
Wer bei uns vorbeischweben möchte, kündige dies bitte kurz unter Tel.: 0531/692586 an.
Wir freuen uns auf Euch!
Jugendtreff
Rautheim
Braunschweiger Straße 4a,
Tel. 69 38 88
Unsere Öffnungszeiten
(für Kinder und Jugendliche ab 8 J.)

Mo.:15 – 19.30 Uhr wechselnde Angebote
 Di.: 15 – 20 Uhr wechselnde Angebote
 Mi.: 15 – 17.30 Uhr Mädchenzeit
17.30 – 20 Uhr Offene Tür (für alle)
 Do.:15 – 17.30 Uhr Kinderzeit (8-12 J.)
17.30 – 20 Uhr Jugendzeit (ab 12 J.)
Das entsprechende Monats-Programm und
weitere Informationen werden regelmäßig auf
der Homepage des Jugendtreffs veröffentlicht: www.juze-rautheim.de.
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Kinder- und
Jugendzentrum Roxy
Welfenplatz 17
38126 Braunschweig
Tel. 262 11 20
www.jugendzentrum-roxy.de
Öffnungszeiten:
montags - freitags
von 14.00 – 20.00 Uhr
(Ausnahmen in den Ferien)
Südnachrichten / 51
ROXYNEWS ROXYNEWS ROXYNEWS ROXYNEWS
Mit dem Roxy in den Herbst & Winter
Endlich ist der Sommer vorbei – der Herbst
ist da, Laub fällt von den Bäumen und es wird
merklich kälter. Zeit für Besinnlichkeit, Zeit für
Kerzenschein und gaaaanz langsam die Zeit für
Lebkuchen.
Nun aber von vorne. Das Kinder – und Jugendzentrum plant in den Herbstferien eine Ihrer
legendären Jungennächte diesmal für Kinder
von 8 – 15 Jahren. Wir wollen mit euch kochen,
toben & witzige Filme gucken – habt Ihr Lust?
Die Kosten belaufen sich auf 4,- Euro pro Person.
Die Nacht findet am 19.10.2015 ab 16:00 Uhr
im Kinder – und Jugendzentrum Roxy statt. Die
Veranstaltung endet am folgenden Tag um gegen
8:00 Uhr morgens. Lukas & Florian freuen sich
auf zahlreiche Anmeldungen.
Am Freitag, den 23.10, findet dann auch
endlich mal wieder eine Mädchennacht im Roxy
statt – wir freuen uns auch hier auf zahlreiche
Anmeldungen. Beginn ist um 17:00 Uhr ,das
Ende der Veranstaltung ist am Sonnabend, 24.10.,
um 9:00 Uhr. Auch hier wird bestimmt wenig
geschlafen. Anmeldungen können ab dem 28.09.
ausschließlich im Roxy erfolgen. Auch hier kostet
die Übernachtung 4,- Euro.
Dann kommt unsere Ferienbetreuungswoche
vom 26. – 30.10.2015, täglich von 8:00 – 16:00
Uhr. Das ursprünglich geplante Thema „Frankreich“ haben wir in „Weltraum“ verändert. Ein
paar Restplätze sind noch zu vergeben. Kostenpunkt 20,- Euro – inklusive Mittagessen.
Am 31. Oktober ist Halloween und unsere
Gruselparty steigt am Samstagabend von 18:00 –
22:00 Uhr für Kinder im Alter von 8-15 Jahren.
Natürlich wandern wir auch von Tür zu Tür und
ihr könnt Süßigkeiten abstauben.
Natürlich müsst ihr abends von euren Eltern
abgeholt werden. Anmeldungen hierfür sind
ebenfalls ab dem 28.09.2015 ausschließlich im
Roxy möglich.
Es wird wahrscheinlich so sein, dass ihr vor
kurzen Post von uns bekommen habt – vielleicht
bekommt ihr diese auch erst noch (das liegt wie
immer an der Post…). Schaut euch den Flyer an
und überlegt euch ob ihr nicht einfach mal Lust
habt eure freien Nachmittage im Roxy zu verbringen, hier ist immer was los. Bringt Freunde
mit und nehmt an unseren Angeboten teil. Ältere
Jugendliche bis 21 ( 27 ) Jahren sind auch immer
noch gern gesehen. Wir freuen uns auf Euch.
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Florian Bachmann
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Südnachrichten /
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Südnachrichten / 53
Marmeladenfest
11 – 15 Uhr
Wo
Der Reinerlös wird an die Kinder- und Jugendfeuerwehr
Mascherode gespendet
Terminvorschau
Stadtbezirk
Mascherode
 22. September, Sitzung des Stadtbezirks-
 27. September, Marmeladenfest im
Kleingartenverein „Zu den Linden“
 16. Oktober, Traditionsbaum-Abbau mit
Lampionbegleitung
28. November, Adventsauftakt um die
Lutherlinde
rates um 19.30 Uhr in Rautheim
 04. Oktober, „Auf einen Kaffee“ mit Dr.
Carola Reimann - MdB, Roxy, 15 Uhr
 15. November, Gedenkfeiern zum Volks-
trauertag in den Ortsteilen
 1. Dezember, Sitzung des Stadtbezirks-
rates, 19.30 Uhr, Ort noch offen
Lindenberg
10. Oktober, Babybasar im Gemeindehaus der Martin-Chemnitz Gemeinde
 29. November, Weihnachtsbaumerstbeleuchtung auf dem Lindenbergplatz
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Südstadt
1. November, Laternenumzug mit Musik,
Start Welfenplatz (Siedlergemeinschaft)
6. Dezember, Weihnachtsmarkt auf dem
Welfenplatz
Rautheim
 21. November, Adventsmarkt beim Gästehaus Ahrendt, Zum Ackerberg 21
3/2015