The King of Horror

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The King of Horror
THE KING OF HORROR
Stephen King
Hausarbeit
Hochschule Aalen
Technische Redaktion
Einführung in die Medienwissenschaften
Wintersemester 08/09
Herr Barth
von Nicole Stefanie Keil FR1
Aalen, Januar 2009
Keil, Nicole Stefanie
Hausarbeit WS 08/09
Inhaltsverzeichnis
1. Wer ist Stephen King?...................................................................................................... 3
2. Das erste Mal schreiben. .................................................................................................. 5
3. Erster kommerzieller Erfolg............................................................................................. 6
4. Alkoholprobleme.............................................................................................................. 8
5. Autounfall......................................................................................................................... 9
6. Pseudonym Richard Bachmann ..................................................................................... 11
7. Verfilmungen, Regisseurarbeiten und Musicals ............................................................ 12
7.1. Verfilmungen ............................................................................................................ 12
7.2. Arbeit als Regisseur .................................................................................................. 14
7.3. Musicals .................................................................................................................... 14
8. Probleme mit Fans.......................................................................................................... 15
9. Awards ........................................................................................................................... 16
10. Fazit ............................................................................................................................... 19
11. Quellenverzeichnis ....................................................................................................... 20
Keil, Nicole Stefanie
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THE KING OF HORROR
1. Wer ist Stephen King?
1. Wer ist Stephen King?
Stephen King wurde am 21. September 1947 in Portland, Main geboren. Zusammen mit seinen Eltern Donald Edwin King, Nelli Ruth Pillsbury King und seinem älteren Bruder David
Victor King lebte er bis zu seinem zweiten Lebensjahr zusammen.
Sein Vater verließ allerdings die Familie und seine Mutter war gezwungen, ab dem Tag an,
ihre Kinder allein zu erziehen.
Da sie nur mit Gelegenheitsjobs die Familie ernähren konnte, zogen sie des öfteren um.
Stephen arbeitete während der Schulzeit bei der Zeitung von Lisbon und verdiente, pro geschriebenen Wort, einen halben Cent.
Später fing er in einer Weberei an zu arbeiten, da er dort mehr Geld verdienen konnte.
Stephens Mutter riet ihm, obwohl sie wusste dass er Schriftsteller werden wollte, den Beruf
des Lehrers zu erlernen, damit er wenigstens etwas vorzuweisen hat, um seine Familie zu ernähren.
Auf dem College lernte er 1969 seine Frau Tabitha Spruce
kennen, die er 1971 heiratete.
Ebenfalls 1971 wurde seine Tochte Naomi Rachel King geboren.
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THE KING OF HORROR
1. Wer ist Stephen King?
Und 1972 folgte sein erster Sohn Joseph Hillstrom King
1977 wurde sein zweiter Sohn und drittes Kind Owen Philip
King geboren.
Leider bekam King nach seinem Studium, keinen Job als Lehrer und fing somit an in einer
Wäscherei zu arbeiten, in der er nicht viel Geld verdienen konnte. Er zog mit seiner Familie
öfters um. Sie lebten meist in kleinen Dachgeschosswohnungen in Bangor, Main oder einem
Trailer in Hermon. Nebenher schrieb er kleine Geschichten für ein Männermagazin, womit er
zusätzlich Geld verdienen konnte.
Heute lebt Stephen King mit seiner
Familie in Bangor, Main, in einem
großen Anwesen.
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THE KING OF HORROR
2. Das erste Mal schreiben.
2. Das erste Mal schreiben.
King war ein sehr kränkliches Kind. Im Alter von 7 Jahren verbrachte er die Zeit, anstatt in
der ersten Klasse, zu Hause.
Um seine Langeweile zu vertreiben, versuchte er ein Comic zu schreiben. Allerdings war das
größtenteils, von seinem Lieblingscomic, abgeschrieben.
Seine Mutter forderte ihn auf, sich selber eine Geschichte auszudenken.
Völlig überwältigt von dem Gefühl, grenzenloser Möglichkeit, fing er sofort an seine erste
Kurzgeschichte zu verfassen. Sie handelte von Hasen und Autos.
Seine Mutter war so furchtbar stolz auf ihn, dass er für jede geschriebene Kurzgeschichte einen viertel Dollar bekam.
Da seine Mutter die Einzige in ihrer Familie ohne Mann war, beschloss sie alle Kurzgeschichten ihren Verwandten zu schicken, um zu zeigen, was für einen begabten Sohn sie hatte.
King schrieb nun des öfteren kleine Geschichten. Eine davon viel ihm ein, als er seine Mutter
Rabattmarken einkleben sah.
Er schrieb über einen Jungen und seiner Mutter, die Rabattmarken im Keller fälschten, um
irgendwann genug davon zu haben, so dass sie die Heftchen eines Tages gegen ein wunderschönes Haus eintauschen konnten. Er nannte sie „Happy Stamps“. Er schickte sie an Alfred
Hitchcock’s Mystery Magazin. Allerdings wurde diese abgelehnt.
Mit 13 ging King oft mit seinen Freunden ins Kino. Allerdings war er damals schon auf Horror und Science-Fiction voll fixiert. Seinen Lieblingsfilm „Das Pendel des Todes“ benutze er
für eine neue Geschichte und verkaufte sie, erfolgreich, an seiner Schule.
Ebenfalls mit 13 Jahren hatte King ein sehr prägendes Erlebnis. Er fand auf dem Dachboden
einen Karton mit unvollständigen Manuskripten seines Vaters. Die Geschichten handelten
meist über Horror oder Science-Fiction.
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THE KING OF HORROR
3. Erster kommerzieller Erfolg.
3. Erster kommerzieller Erfolg.
Als King mit seinem Roman „Carrie“ begann, hatte er endlich einen Job als Englischlehrer
und ging nur noch am Wochenende in der Wäscherei arbeiten. Als Lehrer hatte er einen Verdienst von 6400 Dollar im Jahr.
1973 lebte er mit seiner Familie in einem Trailer in Hermon. Sie hatten nicht viel Geld zur
Verfügung. King war überfordert. Ihm fiel, das erstemal im Leben, das Schreiben schwer.
Dadurch war er nahe daran, seinen Wunsch, Schriftsteller zu werden, aufzugeben.
Doch King erzählt in seinem Buch „Das Leben und das Schreiben“, von einem Erlebnis das er
mit ungefähr 20 hatte.
Er besaß einen Hausmeisterjob an einer Schule und musste in einen Mädchenumkleideraum.
Er stellte fest, dass der Umkleideraum anders sei, als der der Jungs. Und er entdeckte einen
silbernen Kasten, der nicht für Papierhandtücher bestimmt war. Sein Mitarbeiter erklärte ihm,
dass er für Tampons oder Binden war.
Jahre später kam King diese Erinnerung zurück. Ihm fiel eine Geschichte über ein Mädchen
ein, dass in einem Umkleideraum das erste Mal seine Periode bekam. Sie wurde von den anderen Mädchen ausgelacht und mit Binden beworfen. Das Mädchen selbst hatte Angst und
dachte es würde Verbluten, da sie keine Ahnung hatte, was mit ihr passierte. Sie würde sich
rächen.
Doch King fiel nicht ein, wie sie sich rächen würde. Dann dachte er an einen Artikel, über
Telekinese, den er in einer Zeitschrift gelesen hatte.
Doch King war mit seiner Geschichte nicht zufrieden. Normalerweise konnte er sich in seine
Geschichten hineindenken und fühlen. Doch er wusste nicht genug über die Welt von heranwachsenden Frauen. Er fand seine Geschichte, auf Grund dessen, schlecht und warf sie in den
Müll.
Als er am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam, stand seine Frau, mit dem Manuskript in der Hand, vor ihm. Sie entdeckte es, als sie den Müll wegbringen wollte. Sie erklärte
ihm, dass sie die Geschichte gut fand und wollte wissen, wie sie zu ende geht. Als King ihr
erklärte warum er sie weggeworfen hatte, schlug seine Frau vor, ihm bei dem Thema „Frauen“, zu helfen.
Seine Figur Carrie erwachte zum Leben.hatte. Er nahm ein Mädchen aus seiner Nachbarschaft
und Erlebnisse aus seiner Schulzeit als Beispiel.
Das Mädchen aus der Nachbarschaft war nicht sonderlich hübsch. Sie hatte blasse aufgequollene haut und Pickel im Gesicht.
Ihre Mutter hatte ein riesiges Jesuskreuz im Wohnzimmer hängen und machte den Eindruck,
als wäre sie sehr religiös.
Die Erlebnisse die ihn anspornten waren zwei Kinder aus der Schulzeit, die jeden Tag die
gleiche Kleidung trugen und die deswegen nicht immer sonderlich gut rochen. Die Geschwister wurden deshalb verspottet und ausgeschlossen. Selbst als das Mädchen endlich neue Kleidung besaß wurde sie immer noch nicht akzeptiert.
Als Carrie fertig war, schickte King es an den verlag Doubleday.
Er machte sich nicht allzu große Hoffnungen und lebte sein Leben weiter, wie bisher auch. Er
ging ganz normal zur Arbeit, um die Kinder weiter zu unterrichten. Eines Tages erhielt er von
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THE KING OF HORROR
3. Erster kommerzieller Erfolg.
seiner Frau einen Anruf in der Schule. Er wusste, dass entweder etwas passiert sein musste,
oder dass sein Roman Carrie verkauft wurde. Denn die Kings hatten kein Telefon und seine
Frau musste die Kinder zuerst anziehen und zu den Nachbarn gehen, um telefonieren zu können. King’s Frau erklärte ihm, dass ein Telegramm vom Doubleday-Verlag gekommen sei. Er
hatte Carrie wirklich verkauft und erhielt einen Vorschuss von 2500 Dollar. Es war April
1973 und das Buch sollte, im Frühjahr 1974, veröffentlicht werden.
Im Mai 1973, genauer gesagt am Muttertag, bekam King einen Anruf. Es war Bill vom
Doubleday-Verlag. Er versuchte King zu erklären, dass die Taschenbuchrechte für 400 000
Doller verkauft wurden. King konnte das nicht glauben. Seine Frau und er träumten von einer
Summe von 60 000 Dollar. Vor allem nachdem bekannt war, dass das Buch „Der Pate“ von
Mario Puzos zu diesem Zeitpunkt für 400 000 Dollar verkauft wurde.
Deutsche Erstausgabe von 1977
Keil, Nicole Stefanie
Deutsche Ausgabe von 2003 - 2008
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THE KING OF HORROR
4. Alkoholprobleme
4. Alkoholprobleme
1966 war King das erste Mal betrunken, das war auf der Abschlussfahrt nach Washington.
Die erste Nacht verbrachten sie in New York, wo man schon mit 18 Alkohol kaufen und konsumieren durfte. Da King die erste Klasse wiederholen musste, war er bereits 19. King war an
diesem Abend sehr stark betrunken. Er schwor sich, nach diesem Ereignis, nichts mehr zu
trinken. Allerdings kaufte er sich am nächsten Tag eine neuer Flasche.
Seine Mutter erkrankte an Gebärmutterkrebs. An dem Abend vor ihrem Tod, betrank sich
King. Am Tag der Beerdigung hielt er ,stark alkoholisiert, die Todenrede.
Stephen King schrieb sein drittes Buch „The Shining“. Es handelte von einem alkoholkranken Schriftsteller, der vorher Lehrer war.
King nahm seine Sucht nicht war. In den ersten 12 Ehejahren mit seiner Frau, bildete er sich
ein, dass er einfach nur gerne trank. Somit erkannte er auch nicht, dass er in „The Shining“
über sich selbst schrieb.
In den frühen Achtzigern erließ der Staat Main ein Gesetz für Pfandflaschen und - dosen.
King hatte die Dosen sonst immer in den Müll geworfen. Diese kamen, von diesem Tag an, in
einen Plastikcontainer in seiner Garage. Als er an einem Donnerstag Abend seine leeren Dosen wegbringen wollte, sah er, dass der Container, der Montag abends geleert wurde, fast voll
war.
In diesem Moment gestand er sich selbst ein, dass er ein Alkoholproblem hatte. Er sah nun
sogar, dass er, in “The Shining“, sich selbst beschrieben hatte.
In den letzten fünf Jahren seines Trinkens, endeten seine Nächte immer gleich. Entweder
schüttete er alles Bier, welches er noch im Kühlschrank hatte, in den Ausguss. Wenn er dies
nicht tat, stand er nachts auf um sie zu trinken.
1985 wurde King zusätzlich noch Drogensabhängig. Er funktionierte zwar, allerdings war er
am Rande der Zurechnungsfähigkeit. Er versteckte seine Drogen vor seiner Frau. Er konnte
nicht um Hilfe bitten, da es in seiner Familie, in der er aufgewachsen war, nicht üblich war.
Der Teil von King, der schon bei Shining um Hilfe bat, tat das wieder. King schrieb den Roman Misery (dt. Titel SIE), der seinen Geisteszustand treffend wieder gab. 1986 verfasste er
„Das Monstrum“. Es handelt von einer Schriftstellerin, die ein im Boden verstecktes Raumschiff fand. Die fremdartigen Wesen die sich dort befanden setzten sich in die Köpfe der
Menschen und trieben darin ihr Unwesen, sodass die auserwählten plötzlich eine hohe aber
unreflektierbare Intelligenz besaßen. „Im Austausch dafür gibt der Mensch seine Seele auf.
Das war die beste Metapher für Drogen und Alkohol, die mein müdes, überspanntes Hirn ersinnen konnte.“(Das Leben und das Schreiben S. 108)
Irgendwann kam Kings Frau dahinter und wusste, dass sie etwas tun musste. Sie trommelte
Freunde und Verwandte zusammen, die sich um King versammelten. Sie leerte ihm einen
Müllsack vor die Füße, der aus seinem Arbeitszimmer stammte. Auf dem Fußboden lagen
leere Bierdosen, Zigarettenstummel, Koks in kleinen Flaschen, Koks in Plastiksäckchen,
Kokslöffel und Valium. Kings Frau stellte ihn vor die Wahl, entweder er mache eine Entziehungskur oder er müsse das Haus verlassen.
King hatte Angst davor, ohne das Trinken und das Schnupfen, nicht mehr schreiben zu können. Doch er entschloss sich, das Schreiben für seine Ehe und seine Kinder aufzugeben, sollte
es denn soweit kommen. Doch er konnte trotzdem weiter schreiben.
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5. Autounfall
5. Autounfall
Im Sommer 1999 verbrachte Stephen King zusammen mit seiner Frau und seinen drei Kindern, die Zeit in seinem Sommerhaus im Westen von Main.
King hatte ein tägliche Ritual, immer vier Meilen spazieren zu gehen.
Am 19. Juli machte King sich auf den Weg. Gegen vier Uhr kam er zur Hauptstraße und lief
gegen die Fahrtrichtung, in Richtung norden, weiter. An ihm fuhr ein Auto vorbei, das ebenfalls gegen Norden fuhr. Eine dreiviertel Meilen später kam dem Auto ein hellblauer DodgeLieferwagen entgegen, der von einer Seite zur anderen schlingerte. Die Fahrerin des Autos
hatte zuvor Stephen King erkannt und meinte zu ihrem Beifahrer, dass sie hoffe, dass der
Dodge-Fahrer ihn sehen würde.
King lief diese Strecke täglich und es gab nur eine Stelle, an der ein Fußgänger übersehen
werden konnte. Und genau an dieser Stelle befand er sich, als Bryan Smith, der Fahrer des
Dodges, ihm entgegen kam. Er fuhr nicht auf der Fahrbahn, sondern über den Fahrbahnrand ,
auf der Seite, auf der King in diesem Moment unterwegs war, hinaus. King hatte nur einen
Bruchteil einer Sekunde, um zu registrieren, was gleich passieren würde.
Er beschriebt diesen Moment in seinem Buch „Das Leben und das Schreiben“ sehr genau.
Er erwachte, auf dem Boden liegend, wieder. Er wischte sich das Blut aus den Augen und sah
einen Mann auf einem Stein sitzen. Der Mann war Bryan, der in diesem Moment nur sagen
konnte, dass Hilfe unterwegs sei. King sah an sich herunter und meinte, dass er das Gefühl
hat, als würde seine Hüfte auf ihm liegen, als hätte sein Unterleib eine halbe Drehung nach
rechts gemacht.
Stephen King fiel wieder in Ohnmacht und erwachte erst wieder, als ein Sanitäter neben ihm
saß. Das Erste, was King in diesem Moment einfiel war, den Sanitäter nach einer Zigarette zu
fragen.
King wurde in das Northern Cumberland Hospital gebracht, allerdings mit wenig Hoffnung,
wie der Sanitäter, den Stephen King, nach seiner Genesung, anrief um sich zu bedanken, berichtete. Denn die Verletzungen, durch den Zusammenstoß, waren von solchen Ausmaßen,
dass sie dort der Meinung waren, King nicht behandeln zu können. Mit dem Hubschrauber
wurde King in eine andere Klinik gebracht.
Im Hubschrauber kollabierte Kings Lunge und er musste bei Bewusstsein intubiert werden.
Kings rechter Unterschenkel war neun Mal gebrochen, sein rechtes Knie fast in der Mitte gespalten. Er hatte eine schlimme Deformation der rechten Hüftpfanne und eine offene Oberschenkelfraktur. Seine Wirbelsäule war an acht Stellen angebrochen. Er hatte vier gebrochene
Rippen und eine lange Wunde am Kopf, die mit dreißig Stichen genäht worden musste.
Bryan Smith wurde der Gefährdung von Verkehrsteilnehmern schuldig gesprochen. Er wurde
zu 6 Monaten Gefängnis auf Bewährung und einem Jahr Führerscheinentzug verurteilt.
King musste mehrere Operationen und Physiotherapie über sich ergehen lassen.
Am 5. Juli kehrte King nach Hause zurück.
Am 24. Juli begann King wieder mit dem Schreiben. Er schrieb an dem Buch „Das Leben und
das Schreiben“, was ihm allerdings nicht all zu leicht fiel, da er, durch die Schmerzen, nicht
allzu lange sitzen konnte.
Er sagte in diesem Buch „Es hat Zeiten gegeben, in denen das Schreiben ein kleiner Kraftakt
für mich war, die Verzweiflung ins Gesicht zu lachen. Die zweite Hälfte dieses Buches habe
ich in diese Verfassung geschrieben. Ich habe mich nicht unterkriegen lassen, wie man sagt.
Schreiben ist nicht das Leben, aber manchmal kann es einen Weg zurück ins Leben bieten,
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THE KING OF HORROR
5. Autounfall
glaube ich. Das erkannte ich im Sommer 19999, als mich ein Mann in einem blauen Lieferwagen beinahe umbrachte.“ („Das Leben und das Schreiben“ S. 276)
Stephen King kaufte das Unfallauto und ließ es am ersten Jahrestag seines Unfalls eigenhändig entsorgen, um es als Handelsobjekt, aus dem Verkehr zu ziehen.
Bryan Smith starb am 21. September 2000, am Geburtstag von Stephen King. Dieser Vorfall
verursachte einige Mystifikationen in Kings Fangemeinde.
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THE KING OF HORROR
6. Pseudonym Richard Bachmann
6. Pseudonym Richard Bachmann
Stephen King erweckte Richard Bachmann zum Leben.
Nach den großen Erfolgen von „Carrie“, „Brennen muss Salem“ und „The Shining“ wollte
King den Markt nicht mit King Büchern überfluten. Zudem wollte er herausfinden, ob die
Bücher nur wegen seinem Namen auf den Büchercovern gekauft werden oder ob es an der
Qualität liegt, wie er seine Bücher schreibt.
Interessant ist, dass ein kompletter Lebenslauf von Richard Bachmann exsistiert:
Richard Bachmann wurde 1942 in New York geboren und hatte schon in den frühen Jahren
etwas geheimnisvolles an sich.
Bachmann diente 4 Jahre bei der Küstenwache und 10 Jahre bei der Handelsmarine.
Danach diente er als Soldat in Vietnam.
Als er zurückkehrte, betrieb er, mit seiner Frau Claudia Inez Bachmann, eine mittelgroße
Milchfarm in New Hampshire. Sie hatten einen gemeinsamen Sohn, der mit 6 Jahren, auf eine
King-typische Weise ums Leben kam, als er in einen Brunnen stürzte und ertrank.
Bachmann schrieb meistens nachts.
1977 wurde sein erster Roman „Amok“ veröffentlicht. Es folgten kurz darauf „Todesmarsch“,
„Sprengstoff“, „Menschenjagd“ und „der Fluch“.
1982 wurde bei Bachmann ein Tumor im Stammhirn entdeckt, der bei einer komplizierten
Operation entfernt wurde.
1985 starb Bachmann an „Pseudonym-Krebs“.
1994 fand Bachmanns Witwe, bei den Vorbereitungen zu einem Umzug, eine Pappkarton mit
Manuskripten. Das am weitesten vervollständigte Manuskript war „ The Regulators“.
1996 willigte der Alte Verlag von Bachmann ein, den Roman zu veröffentlichen.
Stephen King hatte einen zufriedenstellenden Erfolg mit seinen Bachmannbüchern.
Zum Beispiel wurde der Fluch unter dem Namen Bachmann 28 000 Mal verkauft.
Durch ein Versehen des Verlages, wurde Stephen King, durch den Buchverkäufer Stephen
Brown, 1985 enttarnt. Brown viel auf, dass der Bachmann-Stil eine große Ähnlichkeit mit
dem King-Stil besaß. Er entdeckte in den Urheberrechtsunterlagen, des Romans Amok, Stephen Kings Name.
Im Februar 1985 wurde ein Artikel in der Daily News unter der Überschrift „Fünf King Romane, durch ein Pseudonym, zum Mysterium gemacht“ veröffentlicht und somit bekannt gegeben, das Stephen King Richard Bachmann und Richard Bachmann Stephen King ist. So
wurden die Bachmann Bücher sofort auf die Bestsellerliste katapultiert.
Der Fluch verkaufte sich dadurch weitere 280 000 Mal.
King schrieb 1989 das Buch „Stark“, in dem er die Ereignisse um Bachmann verarbeitet hat.
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THE KING OF HORROR
7. Verfilmungen, Regisseurarbeiten und Musicals
7. Verfilmungen, Regisseurarbeiten und Musicals
7.1. Verfilmungen
Kings Romane und Kurzgeschichten wurden, so gut wie alle, verfilmt. Er gehört deshalb zu
den meistverfilmten Autoren der Gegenwart.
Begonnen 1976 mit „Carrie – Des Satans jüngste Tochter“ bis hin zu seinem neusten Film
2007 „Zimmer 1408“.
Carrie wurde für 1,8 Millionen Dollar, was eine sehr geringe Summe ist, verfilmt. Der Film
brachte, überraschend, 15 Millionen Dollar ein und wurde zwei Mal für den Oscar nominiert.
Zudem waren viele bekannte Schauspieler, an vielen Filmen von Stephen King beteiligt.
Z.B „Carrie“-Des Satans jüngste Tochter“ mit John Travolta , „Running Man“ mit Arnold
Schwarzenegger, „Dolores“ und „Misery“ mit Kathy Bates. und „The Green Mile“ mit Tom
Hanks in der Hauptrolle, „Hearts in Atlantis“ mit Anthony Hoppkins , „das Geheime Fenster“
mit Johnny Depp in der Hauptrolle.
Hier die Auflistung aller Filme, nach chronologisch Reihenfolge, wie sie in Amerika veröffentlicht wurden:
• 1976: „Carrie“
• 1979: „Shining“
• 1979: „Brennen muß Salem“
• 1982: „Creepshow“
• 1983: „Dead Zone“
• 1983: „Christine“
• 1983: „Cujo“
• 1983: „Kinder des Zorns“
• 1984: „Der Feuerteufel“
• 1985: „Katzenauge“
• 1985: „Rhea M.- Es begann ohne Warnung“
• 1986: „Der Werwolf von Tarker Mills“
• 1986: „Stand by me - Das Geheimnis eines Sommers“
• 1987: „Salem 2 - Die Rückkehr“
• 1987: „Running Man“
• 1989: „Friedhof der Kuscheltiere“
• 1990: „Geschichten aus der Schattenwelt“
• 1990: „Es“
• 1990: „Misery“
• 1990: „Nachtschicht“
• 1991: „Manchmal kommen sie wieder“
• 1991: „Kinder des Zorns II“
• 1992: „Friedhof der Kuscheltiere 2“
• 1992: „Der Rasenmäher-Mann“
• 1990: „Tommyknockers“
• 1993: „Needful Things - In einer kleinen Stadt“
• 1993: „Kinder des Zorns III, Das Chicago-Massaker“
• 1993: „Stark - The Dark Half“
• 1994: „The Stand - Das letzte Gefecht“
• 1994: „The Mangler - Die Mangel“
• 1995: „Langoliers“
• 1995: „Die Verurteilten“
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7. Verfilmungen, Regisseurarbeiten und Musicals
• 1995: „Dolores“
• 1995: „Manchmal kommen sie wieder II“
• 1996: „Kinder des Zorns IV: Mörderischer Kult“
• 1997: „Thinner - Der Fluch“
• 1997: „Stephen King's The Shining“
• 1997: „The Night Flier“
• 1997: „Trucks - Out of Control“
• 1997: „Quicksilver Highway“
• 1998: „Kinder des Zorns V: Feld des Terrors“
• 1999: „Der Musterschüler“
• 1999: „Manchmal kommen sie wieder III“
• 1999: „Sturm des Jahrhundert“
• 1999: „The Green Mile“
• 1999: „Shining in the Dark“ (Dokumentation)
• 2000: „The Rage: Carrie 2“
• 2001: „Hearts in Atlantis“
• 2002: „Rose Red“
• 2003: „Duddits – Deamcatcher“
• 2003: „Das Tagebuch der Ellen Rimbauer“
• 2004: „Das geheime Fenster“
• 2004: „Riding the Bullet“
• 2005: „Achterbahn - Riding the bullet“
• 2006: „Desperation“
• 2007: „The Mist (Der Nebel)“
• 2007: „Zimmer 1408“
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7. Verfilmungen, Regisseurarbeiten und Musicals
7.2. Arbeit als Regisseur
Stephen King war nicht nur Autor für Romane und Kurzgeschichten, sondern er schrieb auch
selbst Drehbücher.
Er schrieb 1986 das Drehbuch für „Rhea M.- Es begann ohne Warnung“ nach seiner Kurzgeschichte „Trucks“. Allerdings hatte die Serie nur mäßigen Erfolg. Somit wurde King für die
Goldene Himbeere als schlechtester Regisseur nominiert. Er erhielt diesen Preis jedoch nicht.
Da King enttäuscht über die Erstverfilmung seines Romans „ The Shining“ war, entschloss er
sich 1997 selbst ein Drehbuch zu schreiben: Stephen King's The Shining.
1997 schrieb er ein Drehbuch für Michael Jacksons Musikvideo „Ghosts“.
7.3. Musicals
Aber Stephen King wollte auch zum Broadway.
So wurde 1988 Carrie zu einem Musical umgewandelt. Allerdings wurde das Musical nach 5
Vorstellungen wieder abgesetzt und brachte einen Verlust von 9 Millionen Euro ein.
Sieben Jahre lang wurde an dem Drehbuch für das Musical gearbeitet. Doch es sollte einfach
nicht sein. Die New York Times kritisierte Carrie [... ] als: „die lauteste Quiekerei seit Old
McDonald’s Farm“.(Spiegel Artikel vom 31.10.2000)
Doch nun zog es Stephen King erst recht, zurück auf die Bühne.
Zusammen mit dem Musiker John Mellencamp hat er ein Skript für "Ghost Brothers of Darkland County" geschrieben.
Im kommenden April soll das Stück, in Atlanta, Premiere feiern.
Danach soll auch dieses Stück seinen Weg zum den Broadway finden.
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THE KING OF HORROR
8. Probleme mit Fans.
8. Probleme mit Fans.
Das Autorenleben hatte natürlich auch Schattenseiten.
1991 wurde Stephen King von Anne Hiltner des Plagiats beschuldigt. Sie behauptet, dass
King sie, mit einem Hubschrauber, ausspioniert habe und dann in ihr Haus eingebrochen sei,
um ihre Manuskripte zu stehlen. Sie unterstellte ihm, er habe die Rolle der Annie Wilkes, aus
seinem Roman „Misery“, aus ihrem Leben abgeschrieben. Sie verklagte King und seinen Verlag, wegen Verletzung der Privatsphäre, Verleumdung und Urheberrechtsverletzung, auf 550
Millionen Dollar.
Allerdings stellte sich herhaus, dass die Veröffentlichung von „Misery“ noch vor diesen Anschuldigungen stattgefunden hatte.
Im selben Jahr brach Eric Keene in das Haus von Stephen King in Bangor, Main ein.
Allerdings war nur Tabitha King zu Hause. Er bedrohte sie und behauptete eine Bombe mit
sich zu führen. Doch Tabitha King entkam und alarmierte die Polizei. Die Bombe stellte sich
als Attrappe heraus.
Eric Keene wurde wegen des Einbruches zu fünf Monaten Gefängnisund zusätzlich zwei Jahre auf Bewährung verurteilt.
Stephen King verarbeitete seine Ängste vor solchen Fans bereits schon in seinem Buch
„Misery“ und spiegelte sie auch in „Das geheime Fenster, der geheime Garten“, und in
„Love“ wieder.
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THE KING OF HORROR
9. Awards
9. Awards
Stephen King wurde fast Jährlich für die verschiedensten Preise nominiert. Die meisten davon
hat er auch gewonnen.
Es folgen drei Tabellen mit den bekanntesten Preisen:
World Fantasy Award
Jahr
Gewonnen für...
1976
1979
1981
1982
1983
„Salem’s Lot“
„Night-Shift” und „The Stand”
„The Mist”
„The Reach”
„The Breathing Method” und „Different Seasons”
„Pet Semetary”
„The Ballad of the Flexible Bullet” und „The
Talisman”
„Skeleton Crew”
„The End of the Whole Mess” und „It”
„Misery”
„The Man in the Black Suit”
„The Man in the Black Suit”
„Hearts in Atlantis”
1984
1985
1986
1987
1988
1990
1995
2000
Keil, Nicole Stefanie
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THE KING OF HORROR
9. Awards
British Fantasy Society Award
Jahr
Gewonnen für....
1982
1987
1995
1996
1997
1999
„Cujo“
„It“
„Rose Madder“
„The Green Mile”
„Wizard an Glass”
„The Road Virus Heads North” und „Bag of
Bones” und „Hearts in Atlantis”
„Everything’s Eventual”
2003
Bram Stoker Award
Jahr
Gewonnen für...
1987
1988
„Misery“
„Misery“ und „Dedication“ „The Night
Flyer“
„Dedication“ und „The Night Flyer“
„Langoliers” und “Four Past Midnight”
„The Waste Lands” und „Needful Things”
“ „Nightmares and Dreamscapes”
„Insomnia”
„Lunch at Gotham Café’”
„The Green Mile”
„Everthing’s Eventual”
1989
1990
1991
1993
1994
1995
1996
1997
Keil, Nicole Stefanie
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THE KING OF HORROR
1999
2000
2001
2002
2003
Keil, Nicole Stefanie
9. Awards
„Bag of Bones” und „Hearts in Atlantis”
„Riding the Bullet” und „Low Men in Yelloow Coats” und „On Writing”
„Black House”
„From a buick 8”
„Everything’s Eventual” und für sein Lebenswek
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THE KING OF HORROR
10. Fazit
10. Fazit
Stephen King hat in der Horrorliteratur viel beweg. Er ist daraus nicht mehr wegzudenken.
Oft musste er Kritik einstecken, dass sein Stil zu langatmig sei, und dass er nicht in der Lage
sei, seine Leser originell zu erschrecken.
Trotz solcher Kritik hat sich King nicht vom Schreiben abbringen lassen.
Nicht umsonst wird er von vielen Autoren als Vorbild angesehen. Viele versuchen seinen Stil
nachzuahmen.
In seinem Buch „Das Leben und das Schreiben“ erwähnt King immer wieder Momente die er
erlebt und als Vorlage für seiner Bücher genommen hat. Wie es z.B. schon bei „Carrie“ der
Fall war.
Das „erschreckende“ an seinen Büchern ist, dass darin Dinge geschehen, die auch im realen
Leben passieren können, die man schon selbst erlebt hat und dass diese grauenhaften Ereignisse sich hinter alltäglichen Dingen verbergen.
Dies ist auch der Grund dafür, warum ich ausführlich über Kings Autounfall und Alkoholproblem geschrieben habe.
King hat in dieser Zeit, als Alkohol- und Drogenabhängiger, trotzdem Bestseller verfasst.
Doch wenn man zwischen den Zeilen liest, und manchmal ist es auch offen dargelegt, erkennt
man Dinge, die manche Menschen jeden Tag begleiten.
Es gibt viele Menschen die Alkoholkrank oder Drogensüchtig sind und diese Themen hat Stephen King, wenn auch Anfangs unbewusst, in seinen Romanen thematisiert.
Man könnte noch einiges mehr über Stephen King schreiben. Es ist nicht leicht, sein Leben
auf ein paar Zeichen zu reduzieren. Ich habe das, für mich Wichtigste, aus seinem Leben wieder gegeben.
King hat uns nicht nur mit seinen unzähligen Romanen und Kurzgeschichten bereichert, sondern war auch in anderen Medien einflussreich.
Es wurden viele Romane von King verfilmt, er selbst hat in einigen mitgewirkt und hat Drehbücher geschrieben. Auch in der Musikindustrie ist er, durch die Zusammenarbeit mit Michel
Jackson, nicht unbekannt.
Er hat es am Broadway versucht, ist gescheitert und stand trotzdem wieder auf und versucht
es, in diesem Jahr, ein erneutes Mal.
King hat nie aufgegeben, egal wie oft er Absagen von Verlagen bekam oder wie viele „Flops“
er mit Verfilmungen hatte.
Stephen King ist eine großer Künstler und ein Vorbild für viele Menschen.
Ich beende meine Hausarbeit mit Stephen Kings Aussage aus seinem Buch „Das Leben und
das Schreiben“.
„Beim Schreiben geht es nicht darum, Geld zu verdienen, berühmt zu werden, Frauen kennen
zulernen oder Freunde zu finden. Eigentlich geht es nur darum, das Leben derer, die meine
Bücher lesen, und mein eigenes Leben zu bereichern. Es geht darum, sich aufzuraffen, klarzukommen und loszulegen. Es geht darum, glücklich zu werden, okay? Glücklich zu werden.
[...] Schreiben ist Magie, ist das Wasser des Lebens, genau wie jede andere kreative Kunst
auch. [...]“ („Das Leben und Das Schreiben“ S. 296-297)
Keil, Nicole Stefanie
Hausarbeit WS 08/09
- 19 -
THE KING OF HORROR
11. Quellenverzeichnis
11. Quellenverzeichnis
Literatur:
Stephen King: „Das Leben und das Schreiben“, Taschenbucherstausgabe 03/2003 Willhelm
Heyne – Verlag GmbH & CO.KG, München
Internet:
http://www.stephen-king.org/
28. Dezember 2008,
http://www.stephen-king.pop5.de/film/filmographie.html
28. Dezember 2008
http://diepresse.com/home/kultur/news/365976/index.do?from=simarchiv
28. Dezember 2008
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,100710,00.html
03. Januar 2009
http://www.suchtmittel.de/info/personen/001457.php
11. Januar 2009
http://www.stephen-king.pop5.de/infos/bachmann.html
12. Januar 2009
http://www.stephen-king.de/bachman/leben.htm
12.Januar 2009
http://www.fan-lexikon.de/promis/news/wegen-film-misery-frau-reichtklage-gegen-autor-stephen-king-ein.18707.html
12. Januar 2009
Quellenverzeichnis für Bilder:
http://toddiedowns.files.wordpress.com/2008/06/sk_press_photo.jpg;
12. Januar 2009
http://wiki.stephen-king.de/images/thumb/8/8d/Naomi_King.jpg/
150px-Naomi_King.jpg
12. Januar 2009
http://wiki.stephen-king.de/images/thumb/a/a6/TabithaKing.jpg/
230px-TabithaKing.jpg
12.Januar 2009
http://lutzumschlag.de/wp-content/uploads/2007/07/joe-hill.jpg
12. Januar 2009
http://www.fantasticfiction.co.uk/images/4/23542.jpg
12. Januar 2009
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6c/
Stephenking_house.JPG
12. Januar 2009
http://www.johneverson.com/images/stoker-500.jpg
12. Januar 2009
http://www.thecimmerian.com/wpcontent/uploads/2006/08/world_fantasy_statue.jpg
12. Januar 2009
http://www.radaronline.com/features/images/2007/02/01-AWARD.png
12. Januar 2009
http://static.booktick.com/books/494/D/default.png
12. Januar 2009
Keil, Nicole Stefanie
Hausarbeit WS 08/09
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THE KING OF HORROR
12. Eidesstattliche Erklärung
12. Eidesstattliche Erklärung
Ich versichere ehrenwörtlich, durch meine Unterschrift, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt und alle Stellen, dich ich wörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, als solche kenntlich gemacht habe, mich auch keiner anderen als
der angegebenen Literatur oder sonstiger Hilfsmittel bedient habe.
Ort u. Datum
Keil, Nicole Stefanie
Unterschrift
Hausarbeit WS 08/09
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