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INSIGHT MAI 2016 Customer Day 2016 Offenes Ökosystem für FinTechs Innovation, Offenheit Innovation, Offenh und Zuverlässigkeit Zu verlässigkeit im Fokus Fokus Erfolgreiche Partnerschaft mit Contovista 1 Finnova Services 8 Installieren wir doch eben mal eine neue Oracle-Version... 10 F INNO VA B A N K IN G S O F T WA R E LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Der Customer Day 2016 stand ganz im Zeichen der Erneuerung von Finnova Finnova und unserer Strategie Strateg ie 2020. Wir werden in den kommenden Jahren masmassiv in den Ausbau Ausbau unseres unseres ProduktP rodukt- und u nd Services Services-Portfolios investieren, investieren, um «Smarter «Smarter Banking» Ba nking» zu zu ermöglichen – sei es mit innovativen innovativen Lösungen für die Kundeninteraktion, effizienten AbwicklungsAbwicklungssystemen oder bei der zuverlässigen Umsetzung von Compliance-Anforderungen. Compliance-Anforderungen. Die Teilnehmer konnten in all diesen Bereichen sehen und zum Teil in Live-Demos erleben, was sie von uns erwarten können. Mit dem neuen E-Banking und der Finnova Front Suit Suitee werden Ba Ban nken ihren Kunden ein neues Banking-Erlebnis Ba nking-Erlebnis biebieten. Die Automatisierung des Devisenhandels mit FXLinX ist ein exzellentes Industrialisierungsbei Industrialisierungsbei-spiel, und die planmässige Umsetzung des neuen Zahlungsverkehrsstandards zeigt, dass unsere Kunden mit der Finnova Banking Ba nking Software auch aus Sicht der Compliance-Anforderungen auf der sicheren Seite sind. Für die Individualisierung und Differenzierung im Markt wird die Finnova Finnova Solution Suite in Zukunft neue Möglichkeiten Mög lichkeiten schaffen. Die Finnova-Plattform wird so zu einem offenen Ökosystem, das unterschiedlichste BeBedürfnisse abdecken kann. Charlie Matter CEO CUSTOMER DAY 2016 Am 16. März 2016 fand im Finnova-Haus in Lenzburg der Customer Day statt. Im Fokus standen dabei die Finnova-Strategie 2020 und wichtige Produktentwicklungen wie das neue E-Banking oder die Finnova Front Suite. Auch dieses Jahr war die Veranstaltung wieder sehr gut besucht – insbesondere durften wir noch nie so viele Vertreter von so vielen verschiedenen Kunden bei uns begrüssen. Damit bot der Customer Day auch eine exzellente Plattform für einen Erfahrungsaustausch und die Beziehungspflege innerhalb der Finnova Community. Innovation, Offenheit und Zuverlässigkeit im Fokus Nach dem Eintreffen der Gäste und einer ersten kurzen Verpflegung eröffnete Hendrik Lang, neuer Chief Customer Officer von Finnova, den Customer Day 2016. Als erstes ging er auf die Kundenzufriedenheitsumfrage vom vergangenen Herbst ein. Die befragte Community lieferte ein kritisches, aber durchaus konstruktives und sehr wertvolles Feedback. Daraus resultierten nebst zahlreichen anderen Punkten die folgenden drei Haupterkenntnisse: >> Eine klare Abgabe von Commitments, Lieferterminen und deren Einhaltung sind entscheidend. >> Innovationen sind mit Kunden und Partnern systematisch voranzutreiben. >> Die Software muss offen sein für Drittanwendungen. Finnova nimmt diese Forderungen sehr ernst und hat eine ganze Reihe von Massnahmen eingeleitet, um die Firma grundlegend zu erneuern. Die Umsetzung erfolgt vor allem im Kontext der Finnova-Strategie 2020. Als unmittelbares Ziel gilt es, die Liefer- und Handlungsfähigkeit zu verbessern, um schliesslich längerfristig neue Potenziale zu erschliessen. Am Customer Day wurde die Finnova-Strategie in den Bereichen Märkte & Kunden, Produkte & Services sowie Technologie vorgestellt. STRATEGISCHE ZIELE 2020 Märkte & Kunden Produkte & Services 2020 TRANSFORMATIONSPROGRAMM Technologie Organisation & Prozesse UNSERE VISION Liefer- und Handlungsfähigkeit verbessern People STRATEGIE 2020 Neue Potenziale erschliessen Finanzen & Risiken 06/ 2015 06/ 2016 UNSER CLAIM 2020 Die Vision und somit die Ambition von Finnova für die Zukunft ist anspruchsvoll und kommt in unserem Versprechen an die Kunden in Form unseres Claims «Smarter Banking» zum Ausdruck. Dahinter steht der Fokus auf unsere Bestandskunden in der Schweiz. Mit ihnen wollen wir wachsen, indem wir die Herausforderungen der Digitalisierung und Industrialisierung des Banking gemeinsam angehen. Die Finnova Banking Software wird zu einer umfassenden Lösung für End-to-end-Banking ausgebaut, sei es mit Finnova-Produkten, mit Individualentwicklungen oder mit der Anbindung von Drittprodukten. Die Zukunft der Finnova-Plattform liegt somit mehr denn je in einem offenen Ökosystem, das durch die neue Solution Suite umgesetzt wird. VISION Unsere Ambition für die Zukunft CLAIM Unser Versprechen an unsere Kunden MISSION Unser Auftrag, unsere Existenzberechtigung WERTE Die Leitplanken für unser Denken und Handeln 2 «Finnova ermöglicht Banken, Betriebspartnern und selektiv Intermediären, gemeinsam mit Drittanbietern die Dynamik und die Herausforderungen der Digitalisierung und Industrialisierung zu bewältigen. Das Finnova Produkt- und Services-Portfolio ist die führende Referenz für End-to-end-Banking in der Schweiz. In den ausgewählten ausländischen Märkten sind wir in unseren Zielsegmenten führend.» «Smarter Banking» – Erfolgreiche Geschäftsmodelle im Banking werden in Zukunft mehr denn je durch den intelligenten Einsatz von Technologie bestimmt. Die Digitalisierung des Banking, die Industrialisierung und die wachsenden Compliance-Anforderungen sind hier die treibenden Kräfte. Wir bieten unseren Kunden in diesem Spannungsfeld effiziente und zugleich innovative IT-Lösungen und ermöglichen somit «Smarter Banking». «Finnova entwickelt in Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern Software und bietet Services für innovative End-to-end-Lösungen an, mit denen unsere Kunden im Banking erfolgreich sind.» «Engagement, Innovation, Offenheit – Unsere Werte geben uns Leitplanken. Konkretisiert und operationalisiert werden sie durch die Behaviours@Finnova.» Für die Umsetzung der Strategie 2020 wird Finnova in den kommenden Jahren massiv in den weiteren Ausbau des Produkt- und Services-Portfolios investieren. Nicht zuletzt sind wir ein People Business, und das bedeutet vor allem die Rekrutierung guter, ambitionierter Fachkräfte. Insgesamt haben wir im vergangenen Jahr rund 100 neue Mitarbeitende gewinnen können. Die neuen Kolleginnen und Kollegen wirken wie ein Katalysator der Erneuerung. Seit Dezember 2015 ist auch unsere neue Geschäftsleitung wieder komplett. Wir konnten starke Persönlichkeiten gewinnen, die langjährige Erfahrung auch in grösseren Firmen mitbringen. Charlie Matter Chief Executive Officer Daniel Bernasconi Chief Services Officer Simon Kauth Chief Development Officer Hendrik Lang Chief Customer Officer Jörg Steinemann Chief Corporate Development & Finance Markus Waser Chief Product Officer Im Anschluss an Hendrik Lang ergriff Markus Waser, Chief Product Officer, das Wort und gab einen Überblick über die strategische Positionierung der Finnova Banking Software. Die grafische Darstellung der Finnova-Lösung wurde um eine weitere Suite ergänzt – die Solution Suite. Zudem gliedert sich die Front Suite neu in vier Produktgruppen, und das Serviceangebot wurde in die Grafik mit einbezogen. Payments Bank Clients Client Advisors Bank Managers Middle Office, Back Office & BPO Experts Selected Third Parties CHANNEL SUITE FRONT SUITE MANAGEMENT SUITE EXPERT SUITE SOLUTION SUITE E-Banking Client Advisor Workplace Finnova Control Financing Development Framework Mobile Banking Advisory Services Compliance Control Investment Mgmt. Orders & Execution Solution Integration Independent Investment Advisory Managed Services Risk Control Trading & Settlement Business Process Integration Branch & ATM Customer Relationship Management Distribution Control Payments & Cash Management Quality Assurance Framework Financial Accounting Taxes, Reporting, Reconciliation Certified Runtime Environment Financing Investments Bank Management Compliance Business Process Mgmt. SERVICES Consulting & Academy Data & Analytics Application Management Support & Quality Assurance Im Verlauf des Customer Day wurden die neue Solution Suite, die Änderungen in der Front Suite und die Dienstleistungsangebote (Services) von Finnova in separaten Vorträgen weiter erläutert. Markus Waser informierte zudem über die Product Roadmap der nächsten fünf Jahre und illustrierte dies anhand von Beispielen aus den einzelnen Suiten in den verschiedenen strategischen Handlungsfeldern Digitalisierung, Industrialisierung und Compliance. Als nächster Redner orientierte Simon Kauth, Chief Development Officer, über die Entwicklungsabteilung und gab spannende Einblicke in die Organisation und die laufenden Initiativen. Erwähnt wurden die Umstellung auf agile Entwicklungsmethoden, die Software-Architektur und die wichtigsten Entwicklungsprojekte. All diese Initiativen dienen dem Zweck, schneller innovative Software auf den Markt zu bringen. FINNOVA SOLUTION SUITE Die Finnova Finnova Solution Suite ermöglicht ermöglicht unseren Kunden, Partnern und Drittanbietern die die Erschliessung Erschliessung des des Finnova-Ökosystems. Finnova-Ökosystems. Sie stehtt für die Öffnung der Finnova-Lösungen. steh In der heutig heutigen en Zeit Zeit des stetig sc schnel hneller ler werdenden Wandels Wandels sind sin d Transparenz, Innovation und Agilität gefragte Eigenschaften. Eigenschaf ten. Damit die Finnova-Plattform diesen Bedürfnissen Bedürfnissen noch besser gege recht werden kann, kann, wird eine separate Suite mit mit Fokus Fokus auf auf das ZuZu sammenspiel der Akteure im Finnova-Ökosystem Finnova-Ökosystem konzipiert. Development Framework Partner für geschäftsbezogene Innovation Daniel Bernasconi, Chief Services Officer, zeigte im folgenden Vortrag auf, wie er mit dem Dienstleistungsangebot von Finnova den Kunden ermöglichen will, den optimalen Nutzen aus der Finnova Banking Software zu ziehen. Er zeichnete dafür die Strategie und den Leistungskatalog der ServicesAbteilung nach. Im Mittelpunkt stehen Flexibilität und geschäftsbezogene Innovationen. Zusammen mit Claudio Gisler, Leiter Beratungszentrum der WIR Bank, illustrierte Daniel Bernasconi am Beispiel einer durch Finnova entwickelten Mobile-Payment-Lösung, wie eine solche erfolgreiche Zusammenarbeit aussehen kann. Hier ist das Ziel, die Tools, Frameworks und Schnittstell Schnittstellen en für für die ererfolgreiche Entwicklung von Individu Individuallösungen allösungen für die Banken Banken oder Komponenten von von neuen neuen Produk Produkten ten auf auf der der Finnova-Plat Finnova-Plattform tform be be reitzust reit zustellen. ellen. Sowohl interne Software-Entwic Software-Entwicklungsabteilungen klungsabteilungen als auch Software-Dienstleister Software-Dienstleister können damit Lösungen effizienter und mit wenig weniger er Risiko erarbeiten. erarbeiten. Solution Integration Mit der Entwicklung Entwicklung eines eines performanten Finnova Finnova Integration Layers lassen sich neue, neue, innovative Lösungen Lösungen und und Dienstleistungen effizieffizi ent und sicher sicher an die Finnova-Plattform Finnova-Plattform anbinden. anbinden. Die Banken könkön nen diese dann intern nahtl nahtlos os verwenden. Business Process Integration Hier werden zukunftsweise zukunftsweisende nde neue neue Technologien und und DienstleisDienstleis tungen tu ngen für für die Kunden der Banken in die Finnova-Plattform Finnova-Plattform integinteg riert. Neu Neue e Paradigmen Paradigmen aus aus der der FinTech-Welt FinTech-Welt könn können en hier hier den den Kun Kun-den zur Verfügung gestellt werden. Quality Assurance Framework Der künftige Beraterarbeitsplatz Nach der Kaffeepause ergriff Fabrizio Manfré, Product Manager Front Suite, das Wort und stellte die Bestandteile der Finnova Front Suite vor. Peter Wicki, Leiter Partnermanagement und Informatik der Zuger Kantonalbank, ergänzte die Ziele und Erwartungen, welche die ZGKB als Pilotkunde an das Projekt hatte. Dann wurde es spannend: Fabrizio Manfré führte in einer Live-Demo die 360°-Sicht, die Kundeneröffnung sowie das Cockpit der Front Suite vor. Danach übernahm Silvia Schwarzenbach, Head Product Management Finnova Front Suite der Swisscom AG, das Wort und wechselte auf das Tablet. Live spielte sie eine fiktive Anlageberatung durch, welche begeisterte – ein einmaliges Kundenerlebnis und eine wirklich gelungene Emotionalisierung im Beratungsprozess. Um das Zusammenspiel der Front Suite mit ImpaQt zu betonen, erarbeitete Silvan Brüllmann, Head ImpaQt Plus der swissQuant Group AG, live einen möglichen Anlagevorschlag, bevor Frau Schwarzenbach das Kundengespräch mit einer Finanzierungsberatung und einem Vorsorgecheck auf dem Tablet abrundete. Die Komplexität der der Banking-Abläufe und -Systeme erfordert zusamzusam men mit mit den zunehmenden Compliance-Anforderungen Compliance-Anforderungen eine eine gute Abdeckung der der Funktionali Funktionalität tät mit mit intelli intelligenten genten Tests Tests und und Testdat Testdaten en verschiedener versc hiedener Granul Granularit arität ät (Unit-, (Unit-, End-to-end-, Performance-Tests, u.v.m.), um der konstan konstanten ten Weiterentwicklun Weiterentwicklung g Rechnun Rechnung g zu zu tragen. tragen. Deshalb kann kann die die Erfahrung Erfahrung von von Finnova Finnova in Form Form des des Quali Quality ty Assu Assu-rance Frameworks in Zukunft Zukunft auch für das Testing in IntegrationsIntegrationsoder Eigenentwicklungsproj Eigenentwicklungsprojekten ekten genutzt werden. Certified Runtime Environment Das Betreiben Betreiben der Finnova-Plattform Finnova-Plattform soll in Zukunft Zukunft einfacher, einfacher, effizieffizi enter und kostengünstiger kostengünstiger werden – ob in der Produkti Produktionsons- oder TestTestumgebun um gebung, g, ob im Rechenzentr Rechenzentrum um oder in einer externen Cloud. Damit Damit auch au ch die neuen neuen Lösungen auf auf der Finnova-Plat Finnova-Plattform tform diesen Anspruch Anspruch einhalten können, lassen sich diese in das Betriebskonzept Betriebskonzept einbinden. 5 Spezialthemen der der Finnova Expert Suite In diesem Block hatten hat ten die Teilnehmer Teilnehmer die Qual der Wahl, Wa sich für zwei von von drei mögli möglichen chen Breakout-Sessions zu entent sche sc heiden. iden. Christof Berger, Product Product Manager Man Investment Operations, Operat ions, veranschauli veranschaulichte chte mit FXLinX die AutomatisieAutomat rung des Devisenhandels Devisenhandels – von der Idee bis zum Produkt. Produk Die Umsetzung des AIA-Reportings AIA-Reportings in der d Finnova Banking Software wurde von Philipp Philipp Hümmerich, Product Manager Tax, präsentiert. Und wie die Compliance-Herausforderung auch als Chance genutzt werden kann, kann, darüber referierte Nikolai Tsenov, Product Manager Compliance. Im Anschlu Anschluss ss an die drei Sessions Sessions wurde w das Mittagessen serviert. Der Stehlunch bot nebst Speis Spei und Trank auch genügend Raum und Zeit für Networking und Diskussionen. Neues Finnova E-Banking anking kurz k urz vor der Einführung Ralph Hutter, Product Manager Digital Banking, startete den Nachmittag gleich mit einer Live-Demo. Das moderne E-Banking besticht durch seine herausragende Usability, kommt als responsive Onepager daher und ist für Tablets und Desktops optimiert. Kurze Nutzerwege und eine einzigartige Zahlungserfassung schaffen eine neuartige User Experience. Die neue E-Banking-Lösung ist offen für Inhalte von Drittanbietern und auf Retail-, Anlage- und Geschäftskunden sowie auf externe Vermögensverwalter ausgerichtet. Die allgemeine Verfügbarkeit ist für Ende 3. Quartal 2016 geplant. 6 «Wenn man jeden Trend mitmacht, unterscheidet man sich nicht auf dem Markt. Interessante Überlegung von Prof. Grand» Claudio Gisler, WIR Bank, via Twitter Das Ökosystem für die digitale Zukunft Mit Spannung wurde die Präsentation zur jüngsten der Suiten, der Finnova Solution Suite, erwartet; gehalten wurde sie von Johannes Kirchhofer, Product Manager Technology. Das Thema traf auf breites Interesse und es durften dazu auch zahlreiche Fragen aus dem Publikum beantwortet werden. Die Solution Suite steht für die Öffnung des Finnova-Systems nach aussen für Drittsystem-, Entwicklungs- und Servicepartner, aber auch nach innen, für die Integration der eigenen Anwendungen und Suiten. Das Ziel der Solution Suite ist es, die Integrationsfähigkeit systematisch zur Verfügung zu stellen. Mit dieser gezielten Offenheit lassen sich der Kundennutzen steigern und letztlich die TCO senken. Der Finnova Integration Layer sowie die zugrunde liegenden Business Integration Services sind zentraler Bestandteil für den Zugriff auf Funktionen und Daten von aussen. DRITTSYSTEME FINNOVA FRONT SUITE FINNOVA INTEGRATION LAYER BUSINESS LOGIC BUSINESS LOGIC BUSINESS INTEGRATION SERVICES FINNOVA EXPERT SUITE BUSINESS LOGIC Panel-Diskussion Zum Abschluss der Kundenveranstaltung moderierte Hendrik Lang eine Panel-Diskussion zum Thema «Starke Partnerschaft – Smarter Banking» mit den Herren Prof. Dr. Simon Grand von der Universität St. Gallen, Hanspeter Rhyner, CEO der Glarner Kantonalbank, und Charlie Matter, CEO von Finnova. Die Podiumsteilnehmer diskutierten Trends wie Industrialisierung und Digitalisierung, den Umgang mit Regulatorien und weitere Entwicklungen rund ums Banking und stellten sie den Antworten gegenüber, die Finnova mit ihrem Versprechen «Smarter Banking» dazu gibt. Ebenso wurden die Vorteile der Finnova Community als offenes Ökosystem mit ihren Partnerschaften thematisiert, das in Konkurrenz zu anderen Ökosystemen steht. Es liegt somit im Interesse aller Beteiligten im Netzwerk, gemeinsame Ziele entschlossen zu verfolgen. Beim anschliessenden Apéro konnten die Teilnehmer die Diskussionen untereinander weiter vertiefen und bei einem feinen Glas Wein den Customer Day 2016 ausklingen lassen. << 7 F INNO VA S O L U T ION S UI T E OFFENES ÖKOSYSTEM FÜR FINTECHS Die Einbettung des persönlichen Finanzassistenten von Contovista in das Finnova E-Banking ist ein Beispiel für die erfolgreiche Partnerschaft von Finnova mit einem FinTechStartup. In Zukunft werden wir diesen Weg konsequent weitergehen und mit der Finnova Solution Suite eine offene Plattform anbieten, die ganz neue Möglichkeiten der An- und Einbindung von Eigenentwicklungen, Drittlösungen und Individualentwicklungen bietet. Diese systematische Öffnung der Finnova Banking Software werden wir in den kommenden Jahren Stück für Stück realisieren und über Produkte in der neuen Finnova Solution Suite auf den Markt bringen (s.a. Beitrag zum Customer Day 2016). Mit der Solution Suite werden FinTechs, Entwicklungsfirmen und Partner der Finnova Community flexibel integrierbare und in Zukunft SaaS-fähige Lösungen für das digitalisierte und industrialisierte Banking zusätzlich anbieten können. In diesem Kontext engagiert sich Finnova auch als Sponsor des Vereins Swiss Finance Startups (SFS). Der im Frühjahr 2014 gegründete Verein hat bereits über 50 FinTech-Startups als Mitglieder und setzt sich für attraktive Rahmenbedingungen in der Schweiz ein. Finanzzentren wie London, New York oder Singapur fördern ganz gezielt junge Finanztechnologien und FinTech-Startups. In der Schweiz bedarf es eines intensiveren Austauschs zwischen den Finanzplatzakteuren und einer verbesserten Interessenvertretung der FinTechs in der Politik. Genau hier setzt der SFS an – und da will Finnova als Sponsor einen Beitrag leisten. Interview mit Gian Reto à Porta, Gründungsmitglied der Swiss Finance Startups und CEO Contovista Herr à Porta, Sie sind Gründungsmitglied des Vereins «Swiss Finance Startups», dem neuen Sprachrohr der Schweizer FinTech-Szene. Was will die Initiative erreichen? Als wir den Verein vor etwa drei Jahren gegründet haben, ging es darum, das Thema FinTech in der Schweiz bekanntzumachen. Heute wollen wir vor allem gute Rahmenbedingungen für Schweizer FinTechs schaffen. In der Schweiz erleben wir einen regelrechten FinTech-Hype. Welches Potenzial hat die Schweiz als FinTech-Hub? Ich denke, es gibt durchaus Potenzial. Beispiele einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen FinTechs und Banken verdeutlichen dies. Diese Erfolgsgeschichten müssen wir international bekanntmachen, um das Interesse von ausländischen FinTech-Unternehmern am Markt Schweiz zu wecken. Das wird vermutlich eher im B2B-Bereich als im B2C-Bereich sein, wo die Schweiz mit vier Sprachen und einer kleinen Bevölkerung ein recht schwieriger Markt ist. In welchen Bereichen des Bankings sehen Sie durch das Angebot von FinTechs die disruptivsten Kräfte für die klassischen Geschäftsmodelle? Wir sehen viele Innovationen, bei denen FinTechs gemeinsam mit Banken etwas weiterentwickeln. Hier haben die Banken gute Chancen, im Markt zu bleiben. Ein Thema mit wirklich disruptivem Potenzial ist die Blockchain-Technologie. Heute ist hier zwar noch vieles offen, aber die Technologie kann in der ganzen Finanzbranche fundamental etwas verändern. 8 Gian Reto à Porta, Gründungsmitglied der Swiss Finance Startups und CEO Contovista Welche Art von Veränderungen sehen Sie kommen? F INNO VA DE V E L OP M E N T Die grosse Innovation im erwähnten Beispiel ist, dass mit dem Einsatz der Blockchain-Technologie keine zentrale Partei mehr benötigt wird. Wenn ich heute zum Beispiel eine Aktie kaufen möchte, dann muss ich über eine Clearingstelle gehen. Mit der Blockchain-Technologie fällt dies weg. Somit ergeben sich Potenziale für ganz neue Use Cases und Geschäftsmodelle, welche die etablierten Banken und Intermediäre in diesem Bereich in Schwierigkeiten bringen könnten. FINNOVA SOFTWAREENTWICKLUNG: AGIL UND IN DER CLOUD Wie können Banken am besten vom wachsenden FinTechAngebot profitieren? Am wichtigsten ist, dass sich Banken eine Strategie für den Umgang mit FinTechs zurechtlegen. Je nach Thema sollten sich Banken festlegen, ob sie eine Lösung selbst entwickeln oder mit einem FinTech zusammenarbeiten wollen. Bei einer selbst entwickelten Lösung ist der Differenzierungsfaktor natürlich höher, dafür steigen auch die Kosten und der Zeitaufwand. Bei denjenigen Themen, bei denen man sich für eine Zusammenarbeit mit FinTechs entscheidet, sollten die Banken den Mut haben, auch einmal etwas auszuprobieren, sprich sich auf einen Proof of Concept einzulassen. Da sind FinTechs sehr offen. Banken, die dies erkennen, werden schneller am Markt sein und gute Erfahrungen machen. << Das Video-Interview mit Gian Reto à Porta finden Sie hier: >> YouTube: https https:// ://www.yout www.youtube.com/ ube.com/ watch?v=6lfAuJE4ZEQ Finnova will schneller und zuverlässiger Software auf den Markt bringen. Wir arbeiten im Geschäftsbereich Development intensiv daran, unseren Entwicklungsprozess zu optimieren und dabei neuste Technologien einzusetzen. Methodisch haben wir bereits unseren kompletten Entwicklungsprozess von der traditionellen Wasserfallmethode auf agile Methoden wie Scrum mit der Steuerungsmethodik Scaled Agile Framework (SAFe) umgestellt. Ebenso wichtig ist der Einsatz moderner Entwicklungstechnologien. Hier bieten insbesondere virtuelle Entwicklungsumgebungen, die als Infrastructure as a Service (IaaS) bezogen werden, den Entwicklungsteams viel flexiblere, skalierbare und zuverlässigere Lösungen als lokale Infrastrukturen, und dies zu deutlich niedrigeren Kosten. In der Cloud kann jedes Team einfach neue virtuelle Umgebungen erstellen und darauf unabhängig von anderen Teams entwickeln und testen. So lassen sich Konflikte durch geteilte Infrastruktur vermeiden. Die grossen Cloud-Anbieter bieten zudem eine Stabilität und Performance, die in einer lokalen Infrastruktur nicht erreichbar sind. Finnova hat in den letzten Monaten eine IaaS-Entwicklungsumgebung pilotiert und wird in den kommenden Monaten mit der Migration der Entwicklungsteams beginnen. Dies hat selbstverständlich keine Auswirkungen auf unsere Kunden: Releasing und lokaler On-Premise-Betrieb erfolgen unverändert. Im Entwicklungsprozess wird ausschliesslich mit Entwicklungsdatenbanken ohne Bankkundendaten gearbeitet. Das Testing erfolgt durch Finnova mit synthetischen Daten. Das Zusammenspiel von internem Netzwerk und der neuen externen Cloud-Lösung haben wir durch strikte Sicherheitsmechanismen geregelt. Die Verwaltung des Quellcodes, der Basis für unsere Softwarelieferungen, bleibt vollständig auf Finnova-Servern und davon unberührt. << 9 F INNO VA S E R V IC E S INSTALLIEREN WIR DOCH EBEN MAL EINE NEUE ORACLE-VERSION… Wie im letzten Insight bereits bekanntgegeben, wird für die Finnova Banking Software ab Mitte 2017 bis Herbst 2018 ein Upgrade auf die Version 12c der Oracle Datenbank, Release 12.2.0.2, vorgenommen. Um einen reibungslosen Wechsel auf die neue OracleVersion zu ermöglichen und neue Features nutzen zu können, sind insbesondere im Team der Account System Engineers (ASE) viele Vorarbeiten nötig. Was bedeutet eine neue Oracle-Version? Eine neue Oracle-Datenbankversion bedeutet einerseits, dass neue Features genutzt werden können und andererseits, dass alte Features dereleast werden. Durch die Sichtung der Release Notes von Oracle werden relevante Veränderungen identifiziert und daraus abgeleitete Änderungen im Code der Finnova-Software in Auftrag gegeben. Neue Features können jedoch erst dann genutzt werden, wenn alle Kundeninstallationen den Wechsel auf die neue Datenbankversion vollzogen haben. Neue Datenbankversionen können natürlich Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit und Performance der Finnova-Applikation haben. Allfällig benötigte Anpassungen müssen festgestellt und in der Entwicklung geplant und umgesetzt werden. Aufgrund der in der Vergangenheit gemachten Erfahrungen wird aus Risikoüberlegungen jeweils nicht der erste, sondern der zweite Oracle Major Release für einen Wechsel auf eine nächsthöhere Version verwendet – sind in diesem doch bereits die grössten Kinderkrankheiten der neuen Datenbankversion identifiziert und behoben. 03.2016 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Oracle 11g Roadmap 11.2 11.2 Premium Support Free ES Produktion 11.2.0.2 11.2 Extended Support Produktion 11.2.0.4 PSU#6 PSU#14 PSU#10 Oracle 12g Roadmap 12.2 12.2 Extended Support 12.2 Premium Support 12.2.0.1 DEV/ Roll Pilot Test out 12.2.0.2 Produktion PSU#6 PSU#10 Intensive Tests Um die genauen Auswirkungen einer neuen Datenbankversion feststellen zu können, werden intern bei Finnova intensive Tests auf den für die Finnova-Applikation freigegebenen Plattformen durchgeführt. Diese Tests beginnen mit einer einfachen technischen Installation und führen über rudimentäre Lauftests bis hin zur Durchführung von manuellen und automatisierten funktionalen Tests – und dies alles bei laufender Überprüfung des Performance-Verhaltens unter Mitwirkung der QA- und Performance-Teams. 10 Ziel dieser Testphase ist, allfällige Probleme so früh wie möglich festzustellen und diese einer Lösung zuzuführen oder Workarounds zu definieren. Damit sollen betriebliche Fragestellungen von der Installation bis hin zum eigentlichen Betrieb geklärt werden, um so die Basis für eine erfolgreiche Pilotphase zu legen. Pilotierung Zusammen mit einem geeigneten Pilotkunden werden die aus der Testphase gewonnenen Erkenntnisse und dokumentierten Installationsanleitungen in einem produktionsnahen Umfeld verifiziert. Das Pilotprojekt wie auch die Produktionsaufnahme werden vom Team Account System Engineers (ASE) entsprechend eng begleitet. Allfällige Probleme werden gemeinsam analysiert und gelöst. Auch das Performance-Verhalten wird anhand von produktionsnahen Volumina überprüft. Rollout – Freigabe für die Finnova Community Nach Abschluss der Pilotphase – in der Regel gegen Ende April – wird die neue Oracle-Datenbankversion für die gesamte Finnova Community freigegeben. Die im Pilotprojekt verifizierte und angepasste Dokumentation wird gleichzeitig für einen erfolgreichen Wechsel publiziert. Ein Wechsel muss dabei jeweils zwingend bis zum Ende des gleichen Jahres, in der Regel spätestens gegen Ende Oktober, auf allen Installationen vollzogen werden, damit alle Banken mit der gleichen Datenbankversion in die Jahresendverarbeitung gehen können. Das Team ASE unterstützt in dieser Phase die Betreiber bei der Installation und den individuellen Tests und kann auf Anfrage auch die Produktionsaufnahme begleiten. Als Abschluss des Rollouts wird die interne Entwicklungsumgebung von Finnova auf die neue Oracle-Datenbankversion angehoben. Damit können die durch die Architektur freigegebenen neuen Features verwendet werden. Der frühere Wechsel auf Oracle 11g hat gezeigt, dass ein durch das Team ASE begleitetes Projektvorgehen mit einer definierten Pilotphase sehr erfolgreich ist. Alle Installationen konnten den Wechsel auf die neue Oracle-Datenbankversion ohne grössere Probleme vollziehen, ganz nach dem Motto «Installieren wir doch eben mal eine neue Oracle-Version». << 11 F INNO VA S E R V IC E S ISO 20022 IM ZAHLUNGSVERKEHR – CONSULTING SERVICES UNTERSTÜTZEN KUNDEN BEI DER ERFOLGREICHEN UMSETZUNG AUF ALLEN HANDLUNGSEBENEN ISO 20022 verändert den Zahlungsverkehr fundamental. Betroffen sind alle Marktteilnehmer. Finnova steht ihren Kunden als starker Partner zur Seite und bietet ihnen gezielt Serviceangebote, um sie tatkräftig bei der Einführung zu unterstützen. Mehrere Dimensionen Als führender Anbieter von Software für Finanzinstitute unterstützt Finnova ihre Kunden umfassend mit einem Set von Servicepaketen – und zwar da, wo Änderungen stattfinden und kommuniziert werden müssen: an der Schnittstelle zwischen Bank und Kunde bei der Bewältigung des Handlungsbedarfs entlang den drei Dimensionen System – Bank – Kunde. Unterstützung auch für Systempartner Auch die rein technische Umsetzung will gemeistert sein. Mit einem «technischen» ISO-20022-Einführungspaket profitieren Application Service Provider und andere Systempartner von Finnova vom im Rahmen der Testphasen und Pilotprojekte gesammelten Wissen. Dieses Paket beinhaltet folgendes: >> komplette Anleitung entlang der logischen Projektabfolge mit Erläuterungen zur Parametrierung >> Testfälle für die Interbankenebene und für die Schnittstelle zum Endkunden >> einsetzbare Scripts und wertvolle Tipps Bank/Kunde Kunde Testing Bank Interbank System 12 Bestandesaufnahme Marktmassnahmen Basis Informationsbasis Analyse IT/Prozesse ABC-Volumenanalyse Dieses Einführungspaket verkürzt den Weg auf der Lernkurve der Kunden signifikant und stellt die nötige Qualität auf technischer Ebene sicher. Weit mehr als nur eine Frage der Infrastruktur Wir merken im Gespräch mit Kunden und Partnern immer mehr, dass die Mehrdimensionalität in der Übernahme des ISO-20022-Standards in Zahlungsverkehrslösungen erst mit zunehmender Auseinandersetzung mit dem Thema sichtbar wird. Mit der Auslieferung der Software beginnt erst der Anpassungsprozess. Diese muss dabei an die Systemlandschaft der Bank angepasst und mit den anderen Finanzplatzakteuren wie SIX, aber auch mit anderen Banken, getestet werden. So weit, so gut. Business Unterstützung bei der Erarbeitung von Marketing-Mix mit: Elemente-Checkliste Textbausteine Standardprozess für Produktablösung Applikation Technik Erfahrung aus Pilotprojekten Kundenbearbeitung Sensibilisierung Onboarding-Kit Kunden-Umstellungs-Portfolio F INNO VA S E R V IC E S ISO-PAYMENTS ERFOLGREICH LIVE GEGANGEN Die Migration auf den neuen ISO-20022-Standard stellt den Zahlungsverkehr der Banken vor grosse Herausforderungen. Mitte März 2016 ist unsere Pilotbank, die Schwyzer Kantonalbank, mit ISO-Payments live gegangen. Der erste Meilenstein ist erfolgreich gesetzt. Produkte und Endkunden betroffen Es ändern aber auch Formate und Verfahren, und zwar so, dass die Endkunden von diesen Produktänderungen betroffen sind und auch bei sich und ihrer eigenen Software Anpassungen vornehmen müssen. Das Programm «Harmonisierung ZV CH» überträgt die Aufgabe der Kommunikation mit den Endkunden nden an die Banken. Seit Mitte März 2016 wickelt die Schwyzer Kantonalbank ihre euroSICZahlungen über die neue SIC4-Plattform ab. Das professionelle Vorgehen im Projekt, die fokussierte und konstruktive Zusammenarbeit zwischen der Pilotbank, otbank, den externen Partnern und Finnova Finn sowie die intensiven Tests bildeten deten die Grundlage für fü diese erfolgreiche Migration. Wir sind sind unserem unserem Ziel, eine eine frühzeitige frühzei und reibungslose Umsetzung der obligatorisc obligatorischen hen In Interban terbanken-Mig ken-Migration ration sicherzustellen sicher sowie eine solide und nachhaltige nachhaltige Grundlage für für den Zukunftsstandard Zukunftsstandard ISO 20022 zu schaffen, ein grosses Stück Stück nähergekommen. Die nächste nächs Etappe, die Migration von PostFinance auf auf den neuen neuen Standard, steht für fü Mitte Juni 2016 an. Wir sind sind überzeugt, überzeugt, dass wir diese Herausforderungen Herausforderungen gemeingemein sam ebenso erfolgreich meistern werden. << Finnova unterstützt ihre Kunden mit Rat und Tat Es giltt also, das eigene eigene ProduktProduk t- und Serviceangebot zu überarbeiten überarbeiten und alal lenfallss zu überdenken. Das so neu ent ent-stehende de ProduktProdukt- und Serviceangebot sowie ein entsprechender entsprechender Handlungs Handlungs-bedarf sollen en den Kunden so vermittelt werden, dass sie sich sich informiert und unun terstützt tzt fühlen und die Anpassungen vornehmen können, können, ohne ohne die das GeGe samtsystem em nicht funktionieren funktionieren würde. Als starker tarker Partner Partner bie bietet tet Finnova Finnova ihih ren Kunden Unterstützung Unterstützung an, trifft akaktiv und gemeinsam gemeinsam mit ihnen ihnen die richrich tigen Massn assnahmen ahmen und und definiert definiert die die passenden Einsat Einsatzmittel zmittel – sei sei dies dies bei der Auswertung Auswertung oder der Definition Definition von Zielgruppen, bei bei der der Bewertu Bewertung ng von von Massnahmen, ahmen, der Abstimmung Abstimmung des Produktkt- und Serviceangebots oder der Gestaltung der Kommunikationsmit Kommunikationsmit-tel – oder sei es mithil mithilfe fe eines eines KundenKunden portfolios, os, mit mit dem die Bank die TransTrans formation mit mit den eigenen Endkunden kontrolliert und und bewusst bewusst führen führen kann, kann, ohne e die Endkunden aus ihrer ihrer EigenEigen verantwortung zu entlassen. entlassen. Lesen Sie hierzu auch den Bericht «ISO-Payments erfolgreich eich live gegangegan gen». << F INNO VA S E R V IC ICES DWH-FRAMEWORK FÜR DIE SÄNTIS-BANKEN UND DIE SCHWYZER KANTONALBANK SEIT 1. APRIL 2016 OFFIZIELL IN BETRIEB Im Herbst 2014 hat das d Finnova Application Management von den SäntisBanken und der Schwyzer Kantonalbank K den Auftrag erhalten, eine DataWarehouse-Lösung Wa rehouse-Lösung für fü Daten aus der Finnova Banking Software zu entwickeln. Nach rund 18 Monaten Monat intensiver Entwicklungsarbeit haben die Auftraggeber entschieden, dass die gemeinsam gemeins gesteckten Projektziele erreicht erreicht sind. sind. Die Lösung konnte konn per 1. April 2016 offiziell dem Betrieb tr ieb übergeben werden. Den Wünschen Wünsc unserer Kunden entsprechend setzen wir nun Analyse- und Auswertungslösungen Auswertungsl wie zum Beispiel anal an alyti ytisc sche he CRM-Funkti CRM-Funktionen oder das Management Cockpit auf Basis des DWH-FRAMEWORK um. Erfahren Erfahr Sie im nächsten Insight, welche Chancen und Potenziale Potenziale sich mit dem DWH-FRAMEWORK eröffnen. << 13 F INNO VA S E R V IC E S NEUES TICKETING-TOOL – UND NUN? Mit der Einführung des neuen Ticketing-Tools ist die Basis gelegt, um von den neuen Möglichkeiten Nutzen zu ziehen und zukünftige Erweiterungen und Verbesserungen anzugehen. Basisversion Mit der Einführung des neuen Ticketing-Tools im Jahr 2015 konnte te die Basis Basis für eine eine effizientere Bearbeitung und Analyse von Tickets gelegt werden. Aktuell werden werden punktuelle Verbesserungen umgesetzt und zusätzlich gewünschte hte Reports aufgeaufge setzt. Die nun vorhandenen Informationen werden durch ch den Customer Support analysiert und durch eine Feedbackschlaufe strukturiert in die ie Entwicklung Entwicklung zurück zurück-gespiegelt, damit Verbesserungsmassnahmen, beispielsweise in den Bereichen Bereichen Prozesse und Regressionstests, eingeleitet werden können. Weiterer Ausbau Der Hauptfokus liegt im Moment innerhalb unserer Organisation ion auf auf der der ProzessProzessoptimierung zwischen dem Customer Support upport und der Entwicklung. Ziel ist, die Effizienz bei der Ticketbearbeitung weiter zu erhöhen. Gleichzeitig tig werden als weiwei terer Ausbauschritt Möglichkeiten geprüft, um die verschiedenen hiedenen Ticketi Ticketing-Tools ng-Tools elektronisch zu verbinden. Damit soll die Zusammenarbeitt zwischen Ticketeinrei Ticketeinrei-cher und Finnova optimiert werden. Gleichzeitig lassen sich auch ch die Qualität Qualität der eingereichten Tickets erhöhen und die Synchronisation dieser versc verschiedenen hiedenen Tools vereinfachen. Dazu findet Anfang Juni ein Workshop mit ausgewähl sgewählten ten Betreibern Betreibern statt. Geplant ist, gegen Ende des Jahres 2016 erste Features dafürr anbieten zu können. << F INNO VA S E R V IC E S FINNOVA VIRTUAL CLASSROOM TRAINING: «FINNOVA-BENUTZEROBERFLÄCHE» Die Finnova Academy bietet bereits monatlich die Schulung für die Benutzeroberfläche der Finnova Banking Software als sogenanntes virtuelles Klassenzimmer für neue Mitarbeitende an. Bei dieser noch jungen Form des E-Learnings wird über das Internet gearbeitet und gelernt. Dies ist die ideale Unterrichtsform, wenn Trainer und Kursteilnehmende räumlich getrennt sind. Vom jeweiligen Arbeitsplatz aus kommunizieren sie zu einer festgelegten Zeit online übers Internet miteinander. Im Virtual Classroom erfolgt die Verständigung via Headset oder Telefon. Anhand der aktuellen Software erklärt der Trainer die entsprechenden Grundfunktionen der Finnova-Benutzeroberfläche live. Dank Remote Control können die Teilnehmer das Gelernte im Sinn von «Learning by Doing» selbst üben. Fragen werden direkt vom Trainer beantwortet. Diese Kurse stehen auch unseren Kunden und Partnern zur Verfügung. Profitieren auch Sie von dieser virtuellen, interaktiven und zeitsparenden Schulungsmethode! Kursinformationen und elektronische Kursanmeldungformulare finden Sie wie gewohnt auf unserer Homepage: www.finnova.com/de/academy << COMMUNITY NEWS Reyl auch in Dubai auf Finnova Ende 2015 hat die REYL-Gruppe in Dubai eine Tochtergesellschaft gegründet, die REYL Finance (MEA) Ltd. Sie befindet sich in der Wachstumsphase und besitzt eine Lizenz für Vermögensverwaltungs- und Unternehmensberatungsaktivitäten sowie Depotdienstleistungen für ihre Kunden. Etwa ein Dutzend Bankmitarbeitende nutzt Finnova für verschiedene Bereiche, wobei die anschliessende Verarbeitung im zentralisierten FinnovaBackoffice von REYL in Genf stattfindet. Finnova durfte die REYL-Gruppe bei diesem innovativen Schritt auf internationalem Parkett mit der Installation eines neuen Man- danten erfolgreich begleiten und unterstützen. Die Parametrierung wurde durch Sobaco Services sichergestellt. Finnova neu in Nyon Nach fast 10 Jahren ist Finnova per 1. April 2016 von Lausanne in ihre neuen Räumlichkeiten in Nyon, an die Route de Crassier 7 in 1262 Eysins, umgezogen. Die modernen Büros, welche sich im neuen Business Center der Firma Regus befinden, liegen an zentraler Lage in der Nähe der wichtigsten Verkehrsachsen. Die Telefon- und Faxnummern bleiben natürlich gleich. Kommen Sie vorbei. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Vier Kantonalbanken entscheiden sich für die Finnova Front Suite Die Kantonalbanken von Uri, Nidwalden, Obwalden und Appenzell haben sich für die Einführung des Basismoduls «Arbeitsplatz» und das Modul «Beratung/Anlegen» der Finnova Front Suite entschieden. Des Weiteren haben die Banken Finnova als Generalunternehmerin für alle Belange des Einführungsprojekts und des späteren Betriebs der Finnova Front Suite beauftragt. Die Front-Suite-Lösung mit den zugehörigen swissQuant- und SwisscomKomponenten (eVoja) wird im nächsten Jahr eingeführt. 15 VERANSTALTUNGEN Datum Event Finnova Ort 23.05.2016 Förderpreis «Finnovation» der FHNW Sponsor Brugg-Windisch 02.-04.06.2016 9 th Richmond Financial Industry Forum Teilnehmer Interlaken 23.06.2016 Finnova Summit Organisator Lenzburg 29.-30.09.2016 9 th Richmond Finance Summit Teilnehmer Lausanne 17.11.2016 IFZ Retail Banking Konferenz 2016 Sponsor Zug Änderungen vorbehalten SMARTER BANKING finnova AG Bankware Merkurstrasse 6 T +41 62 886 47 47 5600 Lenzburg F +41 62 886 48 88 Schweiz www.finnova.com info@finnova.com