Château de Vianden

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Château de Vianden
KULTUR
AGENDA
2016
CULTUREL
Château de Vianden
programme culturel sous réserve de légères modifications
Les Amis du Château de Vianden asbl
Werden Sie Mitglied bei den Viandener Schlossfreunden
Um unseren Mitgliedern den Besuch des Schlosses zu jedem Zeitpunkt zu erleichtern,
bieten wir einen Besichtigungspass an, mit verschiedenen Beitrittsmöglichkeiten:
a. Ehrenmitgliedskarte für 1 Person ab 15 €
b. Familienkarte 2 Erwachsene und 2 Kinder ab 25 €
- Kostenlose Besichtigung des Schlosses und der jährlich organisierten Austellungen.
- Ermäßigung bei Konzerten und sonstigen Veranstaltungen.
c. Spender-Mitgliedskarte ab 50 €
- Dieselben Vorteile wie die der Ehrenmitglieder.
- Persönliche Einladungen zu den Eröffnungen und Einweihungen.
d. Sponsoren-Mitgliedskarte ab 250 €
- Dieselben Vorteile wie die der Spenden-Mitglieder.
- Nennung als Sponsor auf unserer Internetseite www.castle-vianden.lu
Der Besichtigungspass ist gültig für das laufende Jahr, ab Beitrittsdatum.
Sie können den Mitgliedsbeitrag Ihrer Wahl auf eines unserer Konten
BGL: LU89 0030 1556 1359 0000 / BCEE: LU18 0019 4600 0125 3000
überweisen mit dem Zusatzvermerk "Mitgliedskarte".
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“Cuba-Color”
Cuba Color – Kuba in bunten Farben
(Text: Heinz Ess)
Beim Lesen des Titels dieser Ausstellung werden Assoziationen und Erinnerungen wach
an die kubanische Sonne, die weißen Palmenstrände, das türkisblaue, oft auch
tiefdunkelblaue Meer der Karibik. Wir hören die Klänge der Salsa-Musik, sehen die in
grellen Farben über Havannas Malecon donnernden amerikanischen Oldtimer, riechen
Kubas berühmte Zigarren, schmecken die salzige Luft der Insel genauso intensiv wie die
Aromen des eisgekühlten Mojito in der Bodeguita del Medio am Plaza de la Catedral im
Zentrum von Alt-Havanna. Wir lesen erneut in Hemingways berühmten Büchern bei
einem Schluck Daiquirí, schauen in die faltigen, sonnengegerbten Gesichter alter Männer und denken an den „Alten Mann und das Meer“…..
Wifredo Lam: Originallithographie
„Le Regard Vertical“
Titel: Multiplies des membres des loa, 1973
Pedro Pablo Oliva - S/T, 2002
Aquatinta-Radierung Expl.: 97/100
26,5 x 34 cm (46 x 53 cm)
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“Cuba-Color”
Aber vor unserem geistigen Auge taucht auch Kubas leidvolle Geschichte über die
Jahrhunderte seit der Entdeckung durch Christopher Columbus auf. Sklaven, Großgrundbesitzer, spanische Kolonialherren und nicht zuletzt die vielen Amerikaner,
darunter auch die damals führenden Mafia-Bosse, die sich zu Zeiten des Diktators Battista auf der Karibikinsel tummelten und sich mit Zigarren, Rum und leichten Mädchen
vergnügten.
Und wir denken an die kubanische Revolution, an Fidel Castro und Che Guevara, die in
den 68ern zu Idolen wurden und deren Regime der Bevölkerung eine Menge Unheil und
Nöte bescherte.
Kuba ist ein „melting pot“, ein Schmelztiegel der verschiedensten, von überall her
eingewanderten Menschen, die sich vermischten und in ihren Kolonialkriegen dafür
sorgten, dass Kuba in freier Souveränität und Unabhängigkeit zu einer selbstbewussten
Nation wurde.
So treffen wir auf der Insel Menschen afrikanischer, asiatischer und europäischer
Herkunft, deren Kulturen sich vermischten zu einer eigenen kubanischen Kultur.
Die vor hunderten von Jahren eingeschleppten Sklaven der westafrikanischen Küste
brachten ihre Yoruba-Religion mit auf die Insel, die sich in einem Synkretismus mit
christlichen Glaubensinhalten zur Santeria-Religion umformte.
Die eingewanderten Chinesen leben heute noch im Barrio Chino, dem Chinesenviertel
in Havanna und sind über die ganze Insel verteilt. Schwarze, Asiaten, Mulatten und
Weiße, von Europäern, meist von den Spaniern abstammende Menschen, leben heute
friedlich, stolz und mit ihren kulturellen Verschmelzungen eng miteinander verbunden
auf der Karibikinsel.
Das wirtschaftliche Elend der Insel, zum Teil bedingt durch die Blockade der USA gegen
Kuba, zum Teil aber auch „hausgemacht“ entstanden durch die Fehler einer kommunistisch ausgerichteten Planwirtschaft, sorgte immer wieder und über lange Zeitperioden
hin für Versorgungs-Engpässe, für Hunger und Elend. Die verfallenen Häuser aus
vorrevolutionärer Zeit sind Zeugen dieser Entwicklungen. Aber die Kubaner waren und
sind Meister der Improvisation. Wenn die staatliche Verteilungswirtschaft auf Lebensmittel-Kärtchen nicht funktioniert, dann muss das eben der Schwarzmarkt und die
Tauschwirtschaft richten. Als Fidel Castro sogar soweit ging, Mitte der Neunziger Jahre
die Währung „des Erzfeindes USA“, den Dollar als offizielles Zahlungsmittel einzuführen gegen Ende der sog. „periodo especial“- ein anderer Ausdruck für „Hungersnot“-, da
zeigte sich spätestens, dass der früher so gepriesene „Tropen-Sozialismus“ (socialismo
tropical) vollends gescheitert war. Fidel Castro erlaubte sogar zu verschiedenen Zeiten,
dass sich unzufriedene Kubaner auf Flößen, kleinen Booten und an LKW-Reifen
geklammert im Meer schwimmend aufmachen „durften“ in Richtung des ersehnten
„Miami“ in Florida, das nur knapp 200 Meilen nördlich von Havanna liegt.
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“Cuba-Color”
Als der Künstler Alexis Leyva, genannt Kcho, im Jahr 1994 mit seiner Installation
„La Regata“ eine solche, kurze Zeit später von Fidel Castro gestattete Fluchtwelle „voraus
ahnte“, wurde er vom Kunstsammler Peter Ludwig (Aachen/Köln) entdeckt, der dieses
Werk, dem heute ein ganzer Raum im Kölner Ludwig-Museum gewidmet ist, erwarb.
Kcho hatte diese Installation auf der Biennale von Havanna präsentiert, einer Biennale für
Zeitgenössische Kunst, die seit 1984 regelmäßig in der kubanischen Metropole statt
findet.
Kcho (Alexys Leyva): Widmungszeichnung für H. Ess 2000
Selbstporträt mit Autoreifen-Lippen, aus denen ein Paddel ragt
Erinnerung an die Flucht vieler Kubaner nach USA 1994/1995 während der „periodo especial“.
CUBA-COLOR
AUSSTELLUNG noch bis 3. April
jeden Tag ab 10:00 Uhr geöffnet
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“Cuba-Color”
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Cyprien Katsaris & Katrin Hagen
Konzert am Sonntag den 10. April 2016 um 17:00 Uhr im Vic-Abens-Saal
Cyprien Katsaris
Katrin Hagen
piano
clarinette
Programm:
Cyprien Katsaris (né en 1951)
-Improvisation spontanée sur divers thèmes
Frédéric Chopin (1810-1849)
-Mazurka en fa majeur, op. 68 n° 3
-Nocturne en mi bémol majeur, op. 9 n° 2
-Valse en do dièse mineur, op. 64 n°
-Fantaisie-impromptu en do dièse mineur, op. 66
Bernhard Henrik Crusell (1775-1838)
-Concerto pour clarinette et piano n° 3 en si bémol majeur, op. 11
Franz Liszt (1811-1886)
-Czardas obstiné
Franz Schubert (1797-1828)
-Ständchen
-Der Müller und der Bach
-Ave Maria
Johannes Brahms (1833-1897)
-Sonate pour clarinette en fa mineur, op. 120 n° 1
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Cyprien Katsaris & Katrin Hagen
Der Pianist und Komponist Cyprien Katsaris, „Künstler der UNESCO für
den Frieden“, gewann mehrere internationale Preise. Im Laufe seiner
Karriere arbeitete er mit den bedeutendsten Orchestern und Dirigenten.
Nachdem er mehr als zwanzig Jahre lang Aufnahmen für die internationale
Schallplattenindustrie gemacht hatte, beschloss er im Jahre 2001, sein
eigenes Label zu gründen. Zum 150. Todestag von Chopin gab er ein
Konzert in der Carnegie Hall. Er war auch der erste Pianist, der im LisztHaus Weimar Meisterkurse hielt.
Katrin Hagen wurde 1991 in Trier geboren und erhielt im Alter von sieben
Jahren ihren ersten Klarinettenunterricht. Sie ist mehrfache Bundespreisträgerin beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Im Jahre 2006 erhielt sie
beim „Europäischen Wettbewerb für junge Solisten“ in Luxemburg das
Prädikat „Exzellent“. Derzeit studiert Katrin an der Hochschule für Musik
Saar in Saarbrücken. Seit 2011 unterrichtet sie Klarinette an der städtischen
Musikschule in Echternach, Luxemburg.
Reservierungen unter: (+352) 834108-1 / [email protected]
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"Shakespeare - Metamorphosen"
Samstag den 23. April 2016, 20:00 Uhr im Vic-Abens-Saal
Anläßlich des 400. Todestages von William Shakespeare († 23. April 1616)
Heiter - turbulent - sehenswert.
Claudia Dylla: Schauspiel,Textbuch, Regie
Angela Simons: Violoncello/ Textbegleitung, Bühnenmusik, Intermezzi
„Music for a while“/ Heidrun Mathan, Sopran & Klaus Theis, Laute
Original - Musik des elisabethanischen Zeitalters
Um den großen Dichter gebührend feiern zu können, haben sich die vier
Künstler zusammengetan. In musikalisch - literarischem Wechsel wird
das Leben und Werk Shakespeares beleuchtet.
Mit Musik des elisabethanischen Zeitalters und berühmten Szenen aus
Shakespeares Dramen und Komödien wird das Publikum unterhalten,
erheitert und angeregt. Auf zwei Ebenen agiert der Schauspieler als
Interpret und zeitgenössischer Vertreter des Publikums, der Fragen stellt,
abwägt und Zeitbezüge offenbart.
Reservierungen unter: (+352) 834108-1 / [email protected]
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Vom 7. bis 29. Mai Ausstellung im Rittersaal
Die Ausstellung ist jeden Tag von 10:00 - 18:00 Uhr geöffnet
Mehr Infos unter: www.caricature.eu
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du 7 au 29 mai Exposition en la salle Charles Arendt
Konschthandwierk in Lotharingia
LES WALSER SONT DE RETOUR
Plus de 3 siècles après leur arrivée au Grand Duché du Luxembourg ,
quelques familles issues du peuple des WALSER que les luxembourgeois
ont appelé "LES TYROLIENS" ( plus de 15 familles sont venus d'Autriche :
GROSSES WALSERTAL et TYROL) se sont implantées sur le secteur de
Vianden à la demande du prince-gouverneur régnant au Luxembourg de
cette époque ( XVIIe ) pour travailler dans leurs divers secteurs de
compétences techniques et artistiques .
Les WALSER, originaires du Ht Valais, se sont implantés dès le 12e siècle
dans les secteurs les plus hauts des Alpes Suisses , Italiennes , Françaises
et autrichiennes , ils ont su développer de grandes compétences en
matière d 'ART BAROQUE pour la construction des églises . A cet effet, ils
ont été aussi sollicités notamment en Alsace et en Lorraine .
Ils présenteront dans le magnifique CHÂTEAU médiéval de VIANDEN au
public Luxembourgeois , allemand , belge et autres visiteurs leurs arts et
techniques en Mobilier d'Art ( Conservation du Patrimoine Mobilier ,
copies de meubles de musées , meubles de Maitrise ) . Les visiteurs pourront solliciter, leurs travaux d'art pour eux-mêmes..... qu'ils habitent le
Luxembourg , l’Allemagne , la Hollande , la Belgique ou la France. Les
Ateliers d' Art WALSER ont acquis une réputation internationale en
Europe , aux États-Unis et au Japon pour leur amour des Arts Français en
Europe et un maintien sans discontinué d'un travail de qualité germanique.
Pour le plus grand plaisir des visiteurs , les WALSER ont sélectionnés
quelques autres artisans d'art de haut vol qui présenteront eux-aussi , pour
ce même public , leurs productions artistiques.....exceptionnelles, petits
et grands cadeaux pour leurs familles ou amis.
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du 7 au 29 mai Exposition en la salle Charles Arendt
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Quatuor Louvigny
Concert le 15 mai 2016 à 18:00 hrs. en la salle Vic. Abens
Philippe Koch – violon,
Laurence Koch - violon,
Ilan Schneider - alto,
Luc Dewez - violoncelle
Piano : Michèle Kerschenmeyer
Réservations: (+352) 834108-1 / [email protected]
Presse: Le magazine français Res Musica a dit du Quatuor Louvigny : « Dès le premier
mouvement, leur maîtrise technique d’ensemble, mais aussi la virtuosité personnelle des
instrumentistes, s’affichent aisément. Sans perdre un instant la conviction et l’entrain qu’on
leur connaît, ils y développent toute une gamme de couleurs, de nuances, de tempi et
d’émotions surtout.« .
Le Quatuor Louvigny a été créé en 2001 par quatre solistes de l’Orchestre Philharmonique
du Luxembourg (OPL) qui ont donné à leur ensemble le nom de « Quatuor de Louvigny »
en hommage à la Villa Louvigny, qui fut le lieu de naissance de l’actuel OPL.
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Jonn Häppi
Sonntag den 15. Mai 2016 um 15:00 Uhr im Schlosshof
JONN HÄPPI
Super Show
Endlech ass hien zeréck. Back in the house! Dat Bescht aus de leschten 30
Joer Jonn Häppi Bühne Show ass elo an eng eenzegaarteg Super Show
gepackt ginn. Zäitgenösseg, elegant a charmant betittelt sech den Jonn
Häppi selwer. Seng Show ass e Cocktail aus Ironie, Talent, Opreegung,
(Pannen) an Applaus. Ob Zirkus, Zauberei oder Danz, den Jonn Häppi
meeschtert einfach alles. Komm laanscht iwwerzeeg dech selwer an deel
des schéin Momenter zesummen mam Jonn Häppi an sengem charmante
Publikum.
• E Spektakel fir t’ganz Famill, grouss a kleng, jonk an aal
• Genre: Multi-Kulti-Zirkus mat Dans, Jonglerie, Diabolo, Equilibristik,
Zauberei, Loftakrobatik & Clownerie
• Dauer: 45 Minuten
www.jonnhappi.lu
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David Ianni
Konzert am Sonntag den 5. Juni 2016 um 17:00 Uhr im Vic-Abens-Saal
David Ianni ist Pianist und Komponist. Sein umfangreiches Œuvre
besteht vor allem aus Werken für Klavier und geistlicher Chormusik. Er
hat auch Kammermusik komponiert, ein Oratorium, Musik für Klavier
und Orchester, sowie eine Kinderoper. Seine Musik wurde in ganz Europa,
Indien und Japan aufgeführt.
David Ianni wurde 1979 in Luxemburg geboren. Mit 9 Jahren kommt er in
die Klavierklasse von Daniel Feis im Conservatoire d’Esch-sur-Alzette.
Erste Kompositionsversuche stammen aus dieser Zeit. Bereits mit 15
beschließt er sein Klavierstudium in Luxemburg mit einem „Premier Prix
avec grande distinction“ und gibt kurz darauf sein Orchesterdebüt mit
Franz Liszts 2. Klavierkonzert ...
Nachdem David Ianni mehrere Preise bei nationalen sowie internationalen Wettbewerben gewonnen hat, beginnt er als 16 Jähriger seine LauHahn
als Konzertpianist und hat seitdem in vielen Ländern Europas, in Indien
und in Japan sowohl Soloauftritte als auch Orchesterkonzerte gespielt.
1997 erscheint in Luxemburg seine Debüt-CD mit Werken von Beethoven,
Rachmaninov und Skrjabin. 1999 folgt „Theodor Kirchner: Piano Music“
bei Naxos ...
Mehr infos: www.davidianni.com
Reservierungen unter: (+352) 834108-1 / [email protected]
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du 5 au 26 juin Exposition en la salle Charles Arendt
“3D.N.E. by Fabrizio PECO”
Fabrizio Peco, est né le 5 janvier 1974 à Liège (B). C’est un auteur,
compositeur et interprète déjà reconnu pour sa musique à travers ses deux
albums « Ma guarda un po 2010 & Life is a game 2013).
Fanatique percussionniste au djembé, ses entrées en scène dans les clubs
les plus branches de la planète ont fait de lui un élément incontournable
des nuits qui bougent ! Passionné par le dessin dès son plus jeune âge,
c’est à travers la peinture que Fabrizio Peco nous livre également une autre
facette de son univers créatif. En novembre 2013, il commence un fabuleux
projet intitulé « Me – laissons notre empreinte ». Une première série de
toiles aux jeux de couleurs impressionnantes sort de son atelier, laissent
apparaître à la lueur des néons UV des traits et des effets 3D jusqu’alors
insoupçonnés. Janvier 2014, il entame le « Who », représenté par un point
d’interrogation à l’envers et crée un nouveau concept appelé 3D.N.E. by
Fabrizio Peco (3DayNightEffect).
L’effet de jour, l’effet de nuit et l’effet 3D, tout cela en un même tableau, en
une même œuvre artistique !
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LuxOnions & Friends
Konzert am Sonntag, den 19. Juni 2016 um 16:00 Uhr im Vic-Abens-Saal
Schon Anfang bis Mitte der 80iger Jahre gab es in Luxemburg eine “LuxOnions
Dixieland Jazzband“, besetzt mit sieben Gastarbeitern aus sechs verschiedenen
europäischen Ländern. Die fühlten sich wie in gute fremde Erde eingesetzte
Zwiebeln, also willkommen und wohlgeborgen. Drei von Ihnen (Peter Rockel †,
Anders Wannborg und Leslie Woodhall) beschlossen Jahre später, nunmehr frei
von beruflichen Verpflichtungen, die Band wieder ins Leben zurückzurufen.
Mit tatkräftiger Unterstützung durch Musiker aus Luxemburg und der Region
entstand so in der Folge die Band, die heute als „LuxOnions & Friends“ bei privaten
und öffentlichen Auftritten in der Saar-Lor-Lux Region vor allem den europäischen
Dixieland Jazz Stil pflegt, wie er nach dem zweiten Weltkrieg, insbesondere in den
50er und 60er Jahren in Grossbritannien und, unter dem Einfluss der englischen
Bands, auch auf dem Kontinent populär wurde.
„LuxOnions & Friends“ treten heute in folgender Formation auf:
die Trompete - Elmar Kaufmann aus Trittenheim
die Klarinette - Anders Wannborg aus Trier
die Posaune - Lothar Feiber aus Konz
der Bass - Rolf Mrotzek aus Holsthum
das Banjo - Ralph Bast aus Luxemburg
das Schlagzeug - Peter Jakobs aus Trier
die Stimme - Leslie Woodhall aus Luxemburg
Reservierungen unter: (+352) 834108-1 / [email protected]
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Thematische Animationen mit Milites Viennenses
Am 2. und 3. Juli:
MILITÄRLEBEN IM 17. JAHRHUNDERT
Musketendonner hallt von den Burgmauern wider ... Befehle dringen
durch die Rauchschwaden ...
MILITES VIENNENSES greift zu den
Waffen und bereitet sich auf den
Kampf vor.
Vorstellung der Soldatenausrüstung
im Dreissigjährigen Krieg, Wachrunden, Drill und Schiessvorführungen
finden in verschiedenen Bereichen
von Schloss Vianden statt. Bei
geführten Besichtigungen wird das
Verteidigungssystem der Festung
den Besuchern vor Augen geführt.
Am 9. und 10. Juli:
HISTORISCHE KÜCHE, ZUTATEN, GESCHMACK
Es herrscht Aufregung in der grossen Küche: der Hausherr erwartet Gäste!
Für die Mannschaft von MILITES VIENNENSES gilt es keine Zeit zu
verlieren, ein Bankett muss vorbereitet werden ...
Vorstellung der Küchenutensilien, Vorbereitung der Speisen, Gewürze –
nichts wird dem Zufall überlassen. Die Besucher können sehen und
kosten!
Wie kommen die Lebensmittel vom Feld auf den Tisch? Im Rahmen der
Darstellungen wird dem Besucher die Lebensmittelbeschaffung und
verwertung erläutert.
Mehr Infos: www.milites-viennenses.org
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Mittelalterfest vom 30. Juli bis 7. August
GRÖ̈SSTES MITTELALTER-SPEKTAKEL IN LUXEMBURG
und Großregion, vor einer spektakulären Kulisse, mit Ritter-Romantik,
Mittelalter-Musik und Gaukler-Gaudi. Das Ritter-Fest hat sich
mittlerweile zu einem jährlichen Fixpunkt auf Burg Vianden etabliert. Die
15. Auflage des bunten Treibens geht vom 30. Juli bis 7. August 2016 in
Szene und verspricht ein vielfältiges und spektakuläres Programm. Mehr
als 100 Mitwirkende werden über neun Tage die gesamte Burganlage mit
mittelalterlichem Leben füllen.
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Mittelalterfest vom 30. Juli bis 7. August
Während dieser Zeit erleben die Besucher im imposanten Wahrzeichen
der Stadt ein buntes, mittelalterliches Treiben, mit Ritterlagern,
Feuer- und Kampfshows, Gauklern, Minnesängern Kalligraphie und
Greifvogelvorführung. Wir entführen Sie neun Tage lang in eine längst
vergangene Zeit. Neben atemberaubenden Ritterkämpfen und
temperamentvoller Musik erwartet Sie ein wunderschöner
Mittelaltermarkt mit Handwerkern und allerlei feinsten Genüssen für den
Gaumen. Sehen, hören, schmecken, riechen,staunen und erleben Sie als
Besucher unvergessliche neun Tage auf Burg Vianden.
Jeden Tag von 10:00 bis 19:00 Uhr (Letzter Einlass 18:00 Uhr)
Mehr Infos: www.castle-vianden.lu
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The Vianden International Music Festival & School
Vom 11. bis 21. AUGUST 2016
“The world meets in Luxembourg”
Konzerte
13. August:
15. August:
17. August:
21. August:
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
15:00 Uhr
15:45 Uhr
16:30 Uhr
18:30 Uhr
Vic-Abens-Saal
Vic-Abens-Saal
Vic-Abens-Saal
Open-Air concert
Kapelle
Vic-Abens-Saal
Taverna
Mehr Infos: www.viandenfestival.eu
“Faculty recital”
“Student concert”
“Student concert”
“Student concert”
“Student concert”
“Student concert”
“Student concert”
Reservierungen unter: (+352) 834108-1 / [email protected]
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Thematische Animationen mit Milites Viennenses
Am 3. und 4. September und am 10. und 11. September
STICKKUNST IM 13. JAHRHUNDERT
Die Geschichte der Yolanda von Vianden. Im grossen Saal haben sich die
Stickerinnen von MILITES VIENNENSES zusammengesetzt, um an der
Tapisserie mit Lebensszenen der seligen Yolanda von Vianden zu
arbeiten. Die Besucher entdecken hier die Kunst des Teppichbestickens
im 13. Jahrhundert mittels Wollfaden auf Leinwand. Die Legende von Yolanda wird anhand der auf der Leinwand abgebildeten Szenen erzählt.
SKRIPTORIUM : DIE SCHRIFT IM 13. JAHRHUNDERT
Der Schreiber von MILITES VIENNENSES bereitet die Farben und spitzt
die Federn, bevor er damit beginnt den zu kopierenden Text auf
Pergament zu bringen. Die Entdeckung der alten Techniken und
Schreibversuche mit der Feder werden für den Besucher erlebbar. Der
interessierte Besucher erhält auch detaillierte Erklärungen zu dem Stellenwert des Schreibens im 13. Jahrhundert.
BOGENSCHIESSEN Die Besucher können sich im Burghof im
Bogenschiessen versuchen, betreut und angeleitet von den Bogenschützen
der MILITES VIENNENSES.
Mehr Infos: www.milites-viennenses.org
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Fête du Livre - Bücherfest - Bicherfest
Am 17. & 18. September 2016
von 10:00 bis 18:00 Uhr
Mehr Infos:
www.cite-litteraire.lu
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Rembrandt van Rijn
vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2016
Rembrandt-Ausstellung
Rembrandt van Rijn (1606–1669) gilt als bedeutendster Künstler seiner
Zeit und ist immer noch einer der weltweit bekanntesten Künstler. Sein
Schaffen fällt in das sogenannte Goldene Zeitalter, als die Niederlande eine
politische, wirtschaftliche und künstlerische Blüte erlebten. Rembrandt
war Maler, Zeichner und Radierer. Mit seinen innovativen Radierungen
beeinflusste er die Entwicklung der Druckgraphik, so nachhaltig wie kaum
ein anderer Künstler nach ihm. Schloss Vianden gibt nun einen faszinierenden Einblick in die vielfältigen Motivwelten von
Rembrandts Radierungen.
Von Landschaften über
Genreszenen bis hin zu biblischen und mythologischen Themen reicht die
Bandbreite. Gerade in
seinen Portraits verstand
Rembrandt es meisterhaft,
die Seele des Menschen im
Bild festzuhalten, sei es
nun ein Amsterdamer
Bürger oder ein Bettler.
Rembrandt widmete sich
fast sein ganzes künstlerisches Leben lang der
Radierung.
Einerseits
waren die in dieser Drucktechnik geschaffenen Werke eine wichtige Einnahmequelle, andererseits hatten die Radierungen für ihn den gleichen
künstlerischen Stellenwert wie die Malerei. Er verstand es meisterhaft,
seine zeichnerischen Fähigkeiten auch in der Radierung umzusetzen und
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Rembrandt van Rijn
erreichte mit seinem Detailreichtum sowie dem Spiel mit dem Licht
beeindruckende Effekte. Die Werke begeisterten nicht nur Zeitgenossen
sondern bis heute viele Generationen.
So verwundert es nicht, dass in den 1860er Jahren auf Initiative des
Louvre in Paris der Versuch unternommen wurde, Rembrandts Werk für
die Zukunft zu bewahren. Nur noch 70 der einmal über 300 von
Rembrandt gefertigten Druckplatten waren verblieben, alle in schlechtem
Zustand. Amand Durand (1831-1905), ebenfalls ein Meister der Radierung
seiner Zeit, übertrug mit einer völlig neuen Technik Rembrandts
Radierungen auf neue Druckplatten. Nur einige wenige komplette Serien
wurden abgezogen – alle in der Qualität von Rembrandts Erstabzügen.
Eine Serie befindet sich im Louvre, eine im Besitz von Heinz Ess, der sie
den Viandener Schlossfreunde zur Verfügung stellt.
Und so erlaubt die Ausstellung einen umfassenden Einblick in Rembrandts
Kunst der Radierung.
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Ad Libitum
Concert le 2 octobre 2016 à 17:00 heures en la chapelle du château
Ad Libitum est un ensemble à géométrie variable qui se concentre sur la
musique baroque avec ou sans chanteurs. Nous y retrouvons les violons
baroques, la viole de gambe, la traverso, le chalumeau, les flûtes à bec, le
hautbois baroque et le clavecin.
Reservierungen unter: (+352) 834108-1 / [email protected]
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Halloween fïr Kanner
Den 22. Oktober 2016 em 16:00 Auer
dann gett ett rëm gruuselich zu Veinen. D’Veiner Schloos gett dëst Jor
vuan Deiwelen, Zauberer an seinen gréisslichen Geseelen
bewuant.
D’Kanner kennen di déister Geseelen bei Führungen (17.00 an 17.45)
keene léieren a geséien wi se um Schloos liäwen.
D’Geschichten vuan dëssen Geseelen ginn op Letzebuergesch erzielt.
Am Schlooskeeler kennen d’Kanner danzen, Spiller maachen, ...
Org.: Association des Parents d’Enfants de Vianden
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Radio Europa
Konzert am Sonntag, den 6. November 2016, 16:00 Uhr im Vic-Abens-Saal
TOGETHER IN MUSIC
Feiern, Tanzen, Staunen und sich Begeistern – diese Begriffe fallen derzeit nicht oft beim
Thema Europa. Die Krise drückt die Stimmung. Dem entgegen setzt RADIO EUROPA
ein großes Fest der europäischen Musik! Mit dem ersten Takt beginnt der musikalische
Höhenflug über den ganzen Kontinent. „Europa von seiner schönsten Seite in zwei
Stunden“ und auf einmal hat man es wieder – dieses ergreifende Gefühl von Freiheit,
Abenteuer, Leidenschaft und Zuneigung füreinander.
Unzählige Reisen und Begegnungen, hunderte Improvisationen und Sessions stehen
hinter den Melodien, die Radio Europa über alle Winde verstreut gesammelt hat.
Manche tragen die Seele von Ländern, manche das Geheimnis einer Zweisamkeit und die
meisten wollen vor allem getanzt werden!
Die vielfach ausgezeichneten Musiker „senden auf breiter europäischer Welle“. Mit traumwandlerischer Tiefe und atemberaubender Virtuosität bewegen sie sich mit Leichtigkeit
zwischen französischer Musette, Irish Folk, Balkanrhythmen, mediterranen sowie
skandinavischen Klängen. Dazwischen glänzen leidenschaftliche Weisen der Roma und
Sinti und Melodien die vielleicht nie die Dörfer verlassen haben aus denen sie stammen.
Am Ende steigen sogar die großen Komponisten der Klassik ein in dieses bunte Karussell
in dem alles nur Musik ist! Musik überwindet alle Grenzen!
Das Ergebnis heißt: „RADIO EUROPA – TOGETHER IN MUSIC
Reservierungen unter: (+352) 834108-1 oder [email protected]
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AMBITUS
Weihnachtskonzert am Sonntag, den 11. Dezember 2016 um 16:00 Uhr
im Vic-Abens-Saal
Der Name des Kammerchores AMBITUS, Echternach ist zugleich
Programm und birgt eine vielschichtige Bedeutung in sich: Zeitlich
gesehen umfasst er alle Epochen der Musikgeschichte, räumlich werden
alle Kontinente einbezogen, stilistisch sind alle Tore offen von der
Gregorianik bis zu Jazz, Pop, Improvisation, …
Roby Schiltz, der dem Ensemble seit der Gründung im Jahre 1969 seinen
Stempel aufdrückt, versucht in seiner Arbeit Diversität und Qualität zu
vereinen. Das Repertoire des Ensembles ist dementsprechend abwechslungsreich: die Messe de Nostre Dame von Guillaume de Machaut, die
Misa Criolla von Ramirez stehen neben denen von Mozart, Schubert und
Haydn. Auch wenn das Ensemble am Anfang - damals unter der
Bezeichnung Double Quatuor Mixte, später Ensemble Vocal Berdorf hauptsächlich Werke der Renaissance und Volkslieder auf dem Programm
hatte, haben inzwischen Komponisten wie Brahms, Poulenc, Fauré,
Hindemith, Arvo Pärt, Benjamin Britten sowie die zeitgenössischen
Luxemburger Komponisten J.-P. Kemmer, C. Kerger, J.-M. Kieffer,
P. Kayser, G. Urwald Zugang gefunden.
Der Chor hat sich längst einen Namen gemacht, sowohl bei
Musikfestivals in Luxemburg als auch bei Konzertreisen ins Ausland.
Reservierungen unter: (+352) 834108-1 / [email protected]
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Les Amis du Château de Vianden asbl
Les Amis du Château de Vianden asbl
B.P. 26 L-9401 Vianden
tél.: (+352) 83 41 08-1
www.castle-vianden.lu / [email protected]
LU-166601-82
siège social: Montée du Château L-9408 Vianden