Was Licht-Erscheinungen, Fatima, UFOs und Mythologie

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Was Licht-Erscheinungen, Fatima, UFOs und Mythologie
Was Licht-Erscheinungen, Fatima, UFOs und Mythologie
gemeinsam haben
Einmal völlig abgesehen von den technischen Möglichkeiten wie Satelliten, Laser-Strahlen,
ELF-Wellen etc. wie sie beim so genannten Projekt BLUE BEAM angewendet werden, auf
das ich zu einem späteren Zeitpunkt noch zu sprechen kommen werde, möchte ich heute
einzig und allein über den übernatürlichen Hintergrund all dieser Phänomene sprechen.
Doch wenden wir uns zuerst einmal den Fakten zu und was darüber in den Medien berichtet
wird:
1. Lichterscheinung in Kairo 10. Dezember 2009
Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/12/allnachtliche-
marien-lichterscheinung.html
Tausende Zeugen: Allnächtliche Marien-Lichterscheinung in Kairo – Montag,
28. Dezember 2009
12. Dezember 2009, Warraq:
Standbild aus einem Sichtungsvideo | Copyright/Quelle: youtube.com
Kairo/Ägypten - Seit den frühen Morgenstunden des 10. Dezember 2009 sorgt
nahezu allnächtlich eine Lichterscheinung, die von den Gläubigen als jene der
Jungfrau Maria gedeutet wird, für Aufsehen und zusehends internationales
Interesse. Das Besondere an dem Phänomen: Nicht nur vermeintlich
auserwählte Seher und Seherinnen können die Erscheinung wahrnehmen,
sondern ein jeder der sich selbst zur koptischen Kirche in Warraq begibt.
Wie ägyptische Medien berichten, sei die Erscheinung zum ersten Mal am frühen
Morgen des 10. Dezember 2009 auf dem Dach der Kirche gesichtet worden. Ein
Sprecher der orthodoxen Diözese von Gizeh erläuterte zur Erscheinung, dass es sich
um "Maria mit leuchtendem weißen Kleid, königlich blauem Gürtel und einer Krone
über ihrem Kopf“ handele. Über der Krone sowie zu beiden Seiten der Erscheinung
sollen hinzu die Turm- und Dachkreuzkreuze immer wieder in einem übernatürlichen
Licht aufleuchten.
http://www.youtube.com/watch?v=7oCnH2ojV8k&feature=player_embedded
Zunächst beobachtete ein Anwohner des Arbeitervorortes Warraq ein helles Licht,
fotografierte und filmte es, als dann auch immer mehr Zeugen die Erscheinung
sahen. Dann, so die Zeugen, sei ein Vogel über der Kirche gekreist bis sich gegen
zwei Uhr Nachts sich die Gestallt der Jungfrau zum ersten Mal abgezeichnet habe.
Teilweise versammelten sich nach Kirchenangaben bis zu 3000 Gläubige und
Schaulustige vor der Kirche.
http://www.youtube.com/watch?v=Yvd8kG-TrfE&feature=player_embedded
Der koptische Patriarch von Alexandria, Shenouda III, kündigte unterdessen an, dass
er in den nächsten Tagen ein Komitee einberufen werde, um die Ereignisse
eingehend zu untersuchen. Dann werde auch eine schriftliche Stellungnahme
veröffentlicht.
http://www.youtube.com/watch?v=22e7V2xkeII&feature=related
Zugleich berichtet das koptische Online-Portal "freecopts.net" auch schon von einer
ersten Wunderheilung am Erscheinungsort: Eine zu 90 Prozent erblindete Gläubige
soll nach eigener Sichtung der Erscheinung ihr Augenlicht wiedererlangt haben.
Auch der behandelnde Augenarzt, Dr. Safwat Schaker, Chef der Augenklinik im NilHospital in Kairo, bestätigte die volle Wiederherstellung der Sehfähigkeit, zeigt sich
zugleich jedoch verwundert und kann sich die gänzlich unerwartete Veränderung
ihres Gesundheitszustandes nicht erklären. Am 17. Dezember 2009 verfasste er
einen medizinischen Bericht und spricht darin von einer Heilung durch "Gott und
seine Heiligen".
http://www.youtube.com/watch?v=hsCHUQHV6Fo&feature=related
Über den Grund der Marienerscheinung auf dem Dach seiner Kirche kann auch
Pater Fishay nur spekulieren. Der Geistliche hofft laut "kath.net" jedoch, "dass damit
auch Christen und Muslime näher zusammengeführt werden und der Extremismus
beendet werde."
Bereits im Frühjahr 1968 kam es über den Kuppeln der nahe gelegenen koptischen
Marienkirche von Zeitoun in Kairo allabendlich zu Lichterscheinungen, unter anderem
der einer "Frau in weißem Licht", die von hunderttausenden Zeugen gesehen
wurden. Der Legende nach soll es sich bei der Kirche um jenen Ort handeln, an dem
sich die Jungfrau Maria bei ihrer Flucht nach Ägypten unter einem Berg-Ahorn
ausruhte. Die Sichtungen von Zeitoun wurden noch im selben Jahr von den
koptischen und katholischen Patriarchen Patriarch Kyrillos VI. und Stephanus I. für
glaubwürdig erklärt.
Wie im aktuellen Fall der Erscheinungen über der Kirche von Warraq, so zeichnete
sich auch die Erscheinungsfolge von Zeitoun durch eine ungewöhnlich hohe Anzahl
von Augenzeugen, Foto- und Filmmaterial aus. Entsprechende Dokumente sind auf
der Internetseite der Marienkirche in Zeitoun unter "www.stmaryztn.org" ebenso zu
finden wie eine ausführliche Dokumentation der Ereignisse (s. dortige Rubrik
"Apparition").
2. MARIENERSCHEINUNG IN FATIMA – 13. Mai 1917
Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2007/05/vor-90-jahren-erstemarienerscheinung.html
Montag, 14. Mai 2007
Vor 90 Jahren: DIE ERSTE MARIENERSCHEINUNG IN FATÍMA
Die drei Seherkinder von Fatíma |
Copyright: Public Domain
Fatima/Portugal – Bis zu einer halben Million Pilger strömen seit dem
Wochenende in den portugiesischen Wallfahrtsort Fátima, um den 90.
Jahrestag der dortigen Marienerscheinungen am 13. Mai 1917 zu feiern.
Wie die französische Nachrichtenagentur „Agence France-Presse“
berichtet, befanden sich unter den Pilgern aus über 26 Ländern auch etwa 30.000
Gläubige, die mehrere hundert Kilometer zu Fuß zurückgelegt hatten. Es war der
größte Pilgerstrom, seit im Jahr 2000 Papst Johannes Paul II den etwa 130 Kilometer
von Lissabon entfernten Wallfahrtsort besucht hatte.
Am 13. Mai 1917 ist hier, so der katholische Glaube, den drei Hirtenkindern Lúcia
dos Santos, Jacinta und Francisco Marto, auf einem Feld die Jungfrau Maria
erschienen. Diese soll den Kindern aufgetragen haben, künftig an jedem 13. des
Monats hierher zurückzukehren. Am 13. Juni brach Jacinta das gemeinsam
gegebene Versprechen, über die Erscheinungen Stillschweigen zu bewahren. In den
folgenden Monaten wuchs die Zahl der Schaulustigen und Gläubigen stetig an.
Der Höhepunkt der Marienwunder ereignete sich dann am 13. Oktober des gleichen
Jahres. Zuvor hatte die Jungfrau für diesen Tag ein Wunder angekündigt.
Zehntausende waren anwesend, als sich am Himmel über der Menge ein so
genanntes „Sonnenwunder“ zeigte. Dabei soll die Sonne vor den Augen der Pilger,
wie ein silbernes Feuerrad gewirbelt sein.
Bereits am 13. Mai 1930 wurden die Wundererscheinungen von Fatíma vom Bischof
von Leiria als „glaubwürdig“ erklärt und die öffentliche Verehrung gestattet.
Während der dritten Erscheinungen am 13. Juli sollen den drei Seherkindern drei
Geheimnisse überantwortet worden sein. 1941 schrieb Schwester Lúcia, die 2005 als
letzte der drei Kinder verstarb, die ersten beiden Geheimnisse auf, woraufhin diese
auch veröffentlicht wurden. Drei Jahre später schrieb sie dann auch das dritte
Geheimnis nieder. Dieses wurde jedoch versiegelt dem Vatikan übergeben und sollte
erst 1960 veröffentlicht werden. Als diese Zeit gekommen war, entschied sich der
damalige Papst Johannes XXIII. jedoch dagegen.
Seither rankten sich zahlreiche Spekulationen und Theorien um den Inhalt dieser
Botschaft. Im Jahr 2000 wurde diese dann durch den damaligen Kardinal Ratzinger,
dem heutigen Papst Benedikt XVI., veröffentlicht. Den Inhalt deuten viele als
Prophezeiung des Attentats auf Papst Johannes Paul II. am 13. Mai 1981. Selbst der
Attentäter Ali Agca soll sich bei seinem Gespräch mit dem Papst auf die
Erscheinungen von Fátima bezogen haben. Immer wieder machte Johannes Paul II.
deutlich, welch große Bedeutung die Wunder von Fatíma für sein Leben hatten. Drei
Mal pilgerte der Papst selbst nach Fatíma und sprach dort am 13. Mai 2000 Jacinta
und Francisco Marto selig.
Die offizielle Stellung und Deutung des Vatikans zu den drei Botschaften von Fatìma,
sowie deren Originaltexte samt Übersetzungen finden Sie HIER.
Eine kritisch-skeptische Auslegung finden Sie HIER.
Quelle: afp.com / vatican.va / grenzwissenschaft-aktuell.de / wikipedia.org
3. UFOs
Quelle: http://www.neuer-stern.de/
Sehen Sie hier eine Auswahl von YouTube Aufnahmen
und Fotos, die an Share International gesendet wurden.
Ägypten
Argentinien
Belgien
Brasilien
Alexandria, Ägypten,
Rosario, Argentinien,
2. Februar 2009,
31. Januar 2009
aufgenommen von
(YouTube:
A.K. auf einem
ThankYouWhiteKnights)
Kreuzschiff nahe
Alexandria
Ath, Belgien
18. Januar 2009,
aufgenommen etwa
um 18.30 Uhr
Rio Branco, Brasilien
8. Februar 2009, während
einer TV-Livesendung
gefilmt
(YouTube)
China
Peking, China
im Februar 2009 von
T.W. aufgenommen
im Abstand von 20
min. (1/2)
Peking, China
im Februar 2009 von
T.W. aufgenommen im
Abstand von 20 min.
(2/2)
Costa Rica
Costa Rica,
4. Januar 2009
(YouTube:
DoggyTheUfoHunter)
Chengdu, China
2. Juli 2009
Tausende sahen ein
Objekt am Himmel,
dessen Farbe sich
veränderte
(YouTube:
allnewsweb)
Peking, China
am 22. August 2009 von
T.W. aufgenommen
Deutschland
Nürnberg,
Deutschland
5. Februar 2009
gegen 20.00 Uhr am
Stadtrand
aufgenommen von
H.A. mit einer
Panasonic TZ5
(maximale
Vergrößerung)
München, Deutschland
15. Februar 2009,
aufgenommen von
M.H.
Tübingen,
Tübingen, Deutschland
Deutschland
28. Februar 2009 um
28. Februar 2009 um
19.20 Uhr,
19.20 Uhr,
aufgenommen von G.P.
aufgenommen von
(2/2)
G.P. (1/2)
Deutschland
München,
Deutschland
15. Februar 2009,
aufgenommen von
M.H.
Berlin, Deutschland
27. Februar 2009 um
18.00 Uhr, aufgenommen
von T.W. von seinem
Wohnungsfenster
Berlin, Deutschland
5. August 2009
(YouTube:
danicanto1)
4 Bilder aus dem
Video, wo der Stern
innerhalb von
Sekunden immer
wieder die Farbe
wechselt
Berlin, Deutschland
27. Juni 2009
aufgenommen von dem
Balkon der Wohnung von
T.W.
Finnland
Nürnberg,
Deutschland
aufgenommen von
K.M. am 2. August
2009 um 4.41 Uhr
Finnland
22. August 2009
(YouTube:
sismaria37)
Frankreich
Bruges, Frankreich
27. Dezember 2008,
aufgenommen von
R.K.
Brumath, Frankreich
2. Januar 2009,
aufgenommen von R.K.
Normandie, nahe
Caen,
11. Februar 2009,
aufgenommen von
V.M.
Rittershoffen, Elsass,
23. April 2009,
aufgenommen von J-C.L.
Etampes, Frankreich
15. Februar 2009,
aufgenommen von
R.M.
Etampes, Frankreich
15. Februar 2009,
aufgenommen von R.M.
Menton,
Südfrankreich 24.
September 2009.
Eines von zwei Fotos
aufgenommen
zwischen 5 und 7
Uhr, in einem Winkel
von 40 Grad über
dem östlichen
Horizont. Eingesandt
von M.S. (1/2)
Menton, Südfrankreich
24. September 2009.
Eines von zwei Fotos
aufgenommen zwischen 5
und 7 Uhr, in einem
Winkel von 40 Grad über
dem östlichen Horizont.
Eingesandt von M.S.
(2/2)
Großbritannien
Slough, England
2. Juni 2009,
aufgenommen
von P.W.
Hullbridge, Essex, GB,
Hullbridge, Essex,
11. März 2009 (1/2),
GB,
aufgenommen von C.E. 11. März 2009 (2/2),
aufgenommen von
C.E.
Crewe, Cheshire, GB
10. März 2009 gegen
19.15 Uhr, aufgenommen
von T.W.
Langley, Berkshire,
London, GB
Twickenham,
Nassington, GB
GB
31. Dezember 2008,
London, GB, Januar
Dezember 2008:
3. Februar 2009,
“Ungewöhnlicher
2009:
“An Weihnachten 2008
eingesandt von P.C.,
glühender Klecks am
“Ein weiterer Film
sahen wir ein hellen Stern
der schreibt: "Ein
Himmel über London
über das Sternding,
dort wo normalerweise
heller Stern ist
gesichtet. Er bewegte
das über
die Venus ist; als wir
erneut erschienen….
sich langsam auf uns
Twickenham zu
dieses Video machten
Die Farben wechseln
zu und verschwand
sehen ist. Auf der
änderte sich dessen Form
auf jedem Bild, grün,
dann – bizarr!”
Kamera sieht es
und er purzelte.
rosa, gelb und weiß. (YouTube: paulsmythe) ziemlich spektakulär
Wir suchten bei Google,
Fantastisch!!"
aus, mit leuchtenden was dies sein könnte und
Farben. Es wurde bei die beste Erklärung ist bei
22x power mit stetig
www.shareintl.org; es
gehaltener Kamera könnte ein Zeichen für die
gefilmt. Weiß
Rückkehr von Maitreya,
jemand, was das
dem Weltlehrer, sein. ”
ist?”
(YouTube:
(YouTube: edotoole)
KoertLiekelema)
Newcastle upon
Tyne, England, im
Januar 2009
(YouTube:
hopicondor)
London, England
30. Dezember 2008
(YouTube: Lindasufos)
Großbritannien:
aufgenommen am 5.
März 2009 zwischen
19.45 und 20.15
Uhr, zeigt das
YouTube Video den
'Stern', welcher seine
Farbe wiederholt
verändert. (YouTube:
kiuhy7) (1/6)
GB, 5. März 2009
zwischen 19.45 und
20.15 Uhr, YouTube
Video, genannt: “der
Stern letzte Nacht”
(YouTube: kiuhy7)
(2/6)
GB, 5. März 2009,
zwischen 19.45 und
20.15 Uhr aus
YouTube Video,
genannt: “der Stern
letzte Nacht”
(YouTube: kiuhy7)
(5/6)
Lancashire, GB,
18. Januar 2009
(YouTube:
UfoFootage Archive)
Edinburgh, Schottland
10. Februar 2009
(YouTube: Outshore )
GB, 5. März 2009
GB, 5. März 2009
zwischen 19.45 und zwischen 19.45 und 20.15
20.15 Uhr, YouTube
Uhr, YouTube Video,
Video, genannt: “der genannt: “der Stern letzte
Stern letzte Nacht”
Nacht”
(YouTube: kiuhy7)
(YouTube: kiuhy7) (4/6)
(3/6)
GB, 5. März 2009,
Slough, GB,
zwischen 19.45 und
22. Februar 2009
20.15 Uhr aus YouTube (YouTube: paulchi69)
Video, genannt: “der
Stern letzte Nacht”
(YouTube: kiuhy7)
(6/6)
Bridgnorth, Shropshire,
Großbritannien
21. Februar 2009 um
21.25 Uhr
(YouTube)
Colchester, Essex
Großbritannien
15. Februar 2009
Hullbridge, Essex
Großbritannien
17. Juli 2009,
aufgenommen um 3.30
Uhr von C.E.
Großbritannien
"UFO in Southall,
London, gesichtet
[22.8.09]...
Zahlreiche UFOs in
der Nähe. An einer
Stelle des Films hat
man den Eindruck,
als ob es ein anderes
UFO auswirft. Ich
weiß nicht - was ist
das? Ich will wissen,
Alle vier „Sterne“
über Leyland,
Lancashire,
Großbritannien,
gefilmt von Mike
Gregory am 7.
Februar 2009. Er
berichtet: „Vier
außerordentlich helle
UFOs näherten sich
und zogen über die
Häuser in meiner
Straße. Sie flogen
sehr niedrig und in
eindeutig intelligent
gestaffelter
Formation, das
waren mit Sicherheit
keine Lampions.“
(YouTube:
ufohomebase)
Slough, GB
9. August 2009
(YouTube: paulchi69)
Griechenland
Whinmoor, Leeds,
Großbritannien
April 2009
(YouTube:
columbiantony)
Griechenland,
26. Januar 2009
(YouTube)
Griechenland,
3.-4. Februar 2009
(YouTube)
was da los ist und
zwar sofort!"
(YouTube: jrajput)
Irland
Israel
Italien
Galway, Irland,
1. Februar 2009
(YouTube:
JohnNetSite5000)
Tel Aviv, Februar 2009,
die Farbe des Sterns
veränderte sich
innerhalb einer Minute.
(1/2) (YouTube:
Save1Earth)
Tel Aviv, Februar
2009, die Farbe des
Sterns veränderte
sich innerhalb einer
Minute. (2/2)
(YouTube:
Save1Earth)
Italien, 8. Juli 2009
(YouTube: FarberBarber)
Italien
Lombardei
6. Februar 2009
(YouTube)
Venedig
15. Februar 2009
(YouTube)
Palermo
21. Februar 2009
(YouTube: dagarghi)
Japan
Italien, Juni 2009
(YouTube:
daisenpuQustom)
Nishi Tokio City,
Japan
9. April 2009,
eingesandt an Share
International von
K.W.
Beachten Sie auch
den Leserbrief für
weitere Details über
dieses Foto.
Sakura city, Chiba-ken, Sakura city, ChibaAm 17. Juli 2009 brachte
Japan, 2. März 2009
ken, Japan, 2. März
die japanische Fuji
zwischen 19.43 Uhr
2009 zwischen 19.43
Television in ihren
und 19.53 Uhr.
Uhr und 19.53 Uhr.
abendlichen
Während dieser kurzen
Während dieser
Hauptnachrichten einen
Zeitspanne veränderte
kurzen Zeitspanne
Bericht über ein helles,
er seine Farbe und
veränderte er seine
sich bewegendes,
sank langsam. (1/2)
Farbe und sank
sternähnliches Objekt und
langsam. (2/2)
zeigte ein Video, das von
einem Augenzeugen
namens Tokumitu
Yanagisawa
aufgenommen wurde.
Kotoh-ku, Tokio,
Kotoh-ku, Tokio, Japan
Kotoh-ku, Tokio,
Japan
12. März 2009, um
Japan
12. März 2009, um
16.40 Uhr. Bei einer
12. März 2009, um
16.40 Uhr. Bei einer Abfolge von drei Fotos 16.40 Uhr. Bei einer
Abfolge von drei
bewegte sich der Stern
Abfolge von drei
Fotos bewegte sich
schnell von rechts nach Fotos bewegte sich
der Stern schnell von
links und über die
der Stern schnell von
rechts nach links und Sonne, in knapp über rechts nach links und
über die Sonne, in
einer Minute,
über die Sonne, in
knapp über einer
aufgenommen von
knapp über einer
Minute,
M.N. (2/3)
Minute,
aufgenommen von
aufgenommen von
M.N. (1/3)
M.N. (3/3)
Ufer des Kiso Flusses Oiso, Kanagawa, Japan
in Inuyama-shi,
2. März 2009 um die
Japan, 8. Februar
Mittagszeit,
2009 gegen 11.40
aufgenommen von S.K.
Uhr, aufgenommen
von M.S.
Beachten Sie auch
den Leserbrief für
weitere Details über
dieses Foto.
Komak-shi, Aichiken, Japan,
31. Januar 2009,
aufgenommen von
M.H.
Inuyama-shi, Japan
Inuyama-shi, Japan
15. Februar 2009
15. Februar 2009 beim
beim
Sonnenuntergang am
Sonnenuntergang am
Kiso Fluß,
Kiso Fluß,
aufgenommen von M.S.
aufgenommen von
(2/2)
M.S. (1/2)
Kanada
Ontario, Kanada,
20. Januar 2009
(YouTube:
xXBalla07Xx)
Montreal, Quebec
3. Februar 2009
(YouTube)
Mochelle,
Neuschottland
8. Februar 2009,
aufgenommen von
L.MG.
Kanada
Norden von Quebec
18. März 2009
(YouTube: deathr0lll)
Halifax, Neuschottland
13. August 2009.
"Das könnte ein Stern
sein, allerdings stieg er
im Vergleich zu den
anderen Sternen, die ich
gesehen habe, sehr
schnell auf... Mein erster
Gedanke war, dass es der
Stern (das Raumschiff) ...
sein könnte, der von
Benjamin Creme in Share
International erwähnt
wird Das Bildmaterial
wurde von 5.42 Uhr bis
5.52 Uhr aufgenommen...
Das Objekt startete bei
90 Grad und befand sich
zehn Minuten später bei
145 Grad. Diese
Filmsequenz zeigt genau,
wie es aufsteigt, und
wurde nicht manipuliert."
(YouTube: soulplayorb)
Kolumbien
Der "Stern" über
Quebec, Kanada, Juli
2009 (YouTube:
UFOFootageArchive)
Montreal, Kanada
3. Februar 2009.
(YouTube:
chromaphone )
Neuseeland
Peireira, Risarald,
Kolumbien
15. April 2009 um 21.20
Uhr, aufgenommen von
der Fernsehjournalistin
Liliana López
(YouTube)
Nordinsel,
Neuseeland
17. Februar 2009,
aufgenommen von
W.C.P.
Cambridge, Neuseeland
Auckland,
5. April 2009,
Neuseeland
aufgenommen um
10. April 2009,
17.37 Uhr
aufgenommen um 15
Uhr
Neuseeland
Niederlande
Neuseeland,
Mai 2009
(YouTube:
incroyableverite)
Holland,
26. Dezember 2008
(YouTube: hantorio)
Venlo-Blerick,
Limburg,
Niederlande, 3. März
2009 um 19.20 Uhr,
aufgenommen von
A.W.
Niederlande
Hamilton, Neuseeland
19. Mai 2009: W.P. sagt:
“Einige Aufnahmen sind
ziemlich lang, aber es
wurde kein Zoom bei der
Aufnahme benutzt (d.h.
es wurde mit derselben
Einstellung
aufgenommen). Sehen
Sie wie sich die Größe
verändert und wie es
regelmäßig pulsiert und
die Farbe verändert. Es
erscheint anscheinend
immer nur gegen 3.30
Uhr am Himmel und
bleibt bis die Sonne zu
hell wird.”
(YouTube:
Sophia4Peace)
Deventer, Holland
8. März 2009 um 20.50
Uhr, aufgenommen von
R.A.S.
Tilburg, Niederlande,
25. Juli 2009. E.H.
schreibt: "Gegen
Mitternacht war der
Stern südwestlich tief
am Himmel
positioniert und
bewegte sich
ungewöhnlich schnell
südwärts. Im
Vordergrund sieht
man den
Vergnügungspark."
Eingesendet von M.Z.
aus Amsterdam, die
schreibt: "Am 6. Juli,
um 4.30 Uhr, hoffte
ich, den Stern in
nordöstlicher
Richtung sehen zu
können, nachdem ich
die letzte Ausgabe von
Share International
gelesen hatte. Ich
schaute aus meinem
Schlafzimmerfenster
und – ja, da war er –
hell leuchtend am
stillen dunklen Himmel,
der einzige Stern, der
noch zu sehen war.
Dann wurde es
zusehends heller, der
Stern verblasste, bis er
gegen 5.30
verschwunden war. Es
gibt für mich keinen
Zweifel, dass alle
Geschichten in Share
International wahr
sind, aber man kann es
auch mit eigenen
Augen sehen!
Wundervoll, ich muss
es einfach
weitergeben."
Deventer, Holland
8. März 2009 um
20.50 Uhr,
aufgenommen von
R.A.S.
Norwegen
Kerkrade, Niederlande am
26. September 2009
gegen 20.00 Uhrvon C.Q.
aufgenommen während
einer Tagung in Kerkrade.
Über hundert Teilnehmer
haben an diesem Abend
in südöstlicher Richtung
diesen großen Stern
gesehen und beobachtet.
Norwegische
Tageszeitung
Fremover in Narvik,
Norwegen,
veröffentlicht
am 4. März 2009 (1)
Norwegische
Tageszeitung
Fremover in Narvik,
Norwegen,
veröffentlicht
am 4. März 2009 (2)
Oslo, Norwegen,
9. Februar 2009 um
18.00 Uhr,
aufgenommen von
M.F.
Brønnøysund,
Norwegen
Foto: Viktor Stein,
Brønnøysunds Avis,
18. Januar 2009
Bergen, Norwegen
Foto: Fred Ivar Utsi
Kelmetsen, 30. Januar
2009
Samnanger,
Norwegen
am 10. Oktober 2009
zwischen 6.00 und
7.00 Uhr am
südöstlichen Himmel
von T.W.
aufgenommen
(YouTube: 7terw)
Mexiko
Pakistan
Mexiko
14. Februar 2009
(YouTube: ptijobzh)
Karachi, Pakistan,
11. Januar 2009
(YouTube)
Russland
Oslo, Norwegen,
27. Januar 2009 um
20.00 Uhr, aufgenommen
von M.F.
Moskau, Russland
31. März 2009
(YouTube: insideruk)
Moskau, Russland
12. Mai 2009
(YouTube: olegen77 )
Schweden
Schweiz
Malmö, Schweden
08. März 2009
(YouTube:
earthgathering)
Cornaredo, Lugano,
25. Februar 2009 um
21.15 Uhr,
aufgenommen von S.L.
Moskau, Russland
die "Feuerkugel"
gefilmt am 29.
August 2009
um 6.17 Uhr
(YouTube: olegen77)
Moskau, Russland
7. Oktober 2009
(YouTube: olegen77)
Zürich
4. Januar 2009
Spanien
Montras, Katalonien,
zwischen 21.- 28.
Januar 2009,
aufgenommen von
J.L.M.
Spanien
Los Arenales, Cordoba,
Barcelona, Spanien
Spanien
1. Oktober 2009.
5. April 2009 on Cuarto Fotos eingesandt von
Milenio TV
H. L. und C. F.o
(YouTube)
(1/2)
Süd-Korea
Türkei
Barcelona, Spanien
1. Oktober 2009.
Fotos eingesandt von H.
L. und C. F.o (2/2)
Ukraine
Vilassar de Mar,
Südkorea, 31. Januar
Spanien, G. L. aus
2009: bei Tageslicht.
Barcelona schreibt zu G.D. sagt: "Wir machen
dem Foto: "Dieser
eine Videoaufnahme
Stern steigt gegen
von etwas – wir wissen
23 Uhr von
nicht genau was –
Ostsüdost am
daher wird es als ein
Himmel auf und
UFO klassifiziert.
bewegt sich, von
Jedenfalls sehen wir
Norden aus gesehen,
bisher, dass es
nach Westen, wobei andauernd aufflackert,
er an Höhe gewinnt.
aber nicht
Er bewegt sich
verschwindet. All die
ziemlich schnell. Das Sterne am Himmel sind
Foto wurde in
verschwunden und
Vilassar de Mar, in
dieser ist neben dem
der Provinz
Mond das einzige
Barcelona,
andere Licht, das noch
aufgenommen
übrig geblieben ist."
… Die Camcorder(YouTube:
Aufnahmen zeigen,
watnoudan888)
wie der Stern
pulsiert, seine Größe
verändert und
aufblinkt, wobei die
Zoomeinstellung
fixiert war, also nicht
verändert wurde."
Kemer, Türkei
25. April 2009
um 3.30 Uhr von
Sicherheitsbeamten
gefilmt.
(YouTube)
Senelnikovo, in der
Dnepropetrovsk Region
der Ukraine, gefilmt im
Februar 2009.
(YouTube: remanuelli)
USA
Orlando, Florida, USA
7. Februar 2009 um
19.30 Uhr,
aufgenommen von
J.C.
South End, Boston,
MA., USA, 8. Februar
2009
aufgenommen von
D.E.M.
im Southwest Corridor
South End, Boston,
MA., USA, 8. Februar
2009
aufgenommen von
D.E.M.
im Southwest
South End, Boston, MA,
USA, 26. Januar 2009
gegen 17.15 Uhr von
D.E.M. in der
Abenddämmerung im
Southwest Corridor Park
Park (1/2)
South End, Boston,
MA, USA, 9. Januar
2009 D.E.M.
übersandte Share
International eine
Reihe von Fotos, die
vom 28. Dezember
2008 bis 26. Januar
2009 aufgenommen
wurden
Madina, Ohio,
04. März 2009
"Die Leute sagen, es
sei der Sirius, aber
warum sollte ein Stern
auftauchen, wenn es
draußen noch hell ist?
Man kann den Mond
sehen, aber ich sehe
sonst nichts - keine
anderen Sterne am
Himmel
(YouTube: tmayes09)
Corridor Park (2/2)
aufgenommen.
Ohio, 22. Januar
Wake Forrest, North
2009, “Wurde im
Carolina, 30. März 2009
Süden von Ohio
"Gegen 21 Uhr sah ich ein
aufgenommen.
orange leuchtendes
Weitere Zeichen vom
Objekt über meinem
Himmel. Sieht so
Garten. Ich machte diese
aus, als ob Jesus
Aufnahmen. Das Objekt
schneller
machte keine Geräusche
wiederkommt als wir und schien lange Zeit an
denken.”
einem Ort zu schweben,
(YouTube:
dann flog es schnell in
andrewk181)
den Himmel."
(YouTube: brollar)
Huntsville, Alabama
Ozarks, Arkansas
New York: März 2009
Chicago, Illinois
06. März 2009
1. März 2009
“Wir haben dieses
2. Mai 2009
“Anfänglich sah es
zwischen 17.45 Uhr
Objekt in den letzten “Bin mir nicht sicher, was
wie ein sehr heller
und 18.30 Uhr:
zwei Wochen
dieses weiße Ding ist,
Stern aus, schien
"Video eines hellen
gesehen. Gewöhnlich aber wenn jemand irgend
aber dafür fast ZU
Sterns, den ich mit
erschien es zwischen eine Idee, bitte gebt uns
hell zu sein. Mein
einer 7 Jahre alten
19.00 und 21.00 Uhr Bescheid. Bis dahin halten
Freund und ich
Sony Handycam
und wurde
wir es für ein UFO ... Es
beobachteten es eine
aufgenommen habe
nordwestlich über
ist unidentifiziert und es
Weile und
und ich hatte sie auf
den Catskill
schwebt. Am Anfang des
bemerkten, dass es
560 zoom gestellt ....
Mountains gefilmt.
Videos es deutlich über
sich leicht bewegte
ich fing an mit
Wenn Sie genau
dem dach des Gebäudes.
oder kreiste! Und
normaler Sicht, dann
hinhören, können Sie Als wir die Kamera wieder
dann entdeckten wir Nachtsicht und Superhören, wie ich sage,
darauf fokussierten, war
auch, dass es
Nachtsicht und dann
dass ich nicht die
es etwas herabgekommen
eigentlich flackerte
wieder normale Sicht. Zoom-Taste benutze und viel näher zum Dach
... es schien
Ich habe die Aufnahme
und gleichzeitig
des Gebäudes.”
riesengroß zu sein.
zwischen 17.45 und
verändert es sich.
(YouTube: Fire24Ice13)
Nachdem wir es etwa
18.30 Uhr am
Ziemlich spektakulär
20 Minuten
westlichen Himmel
anzusehen.”
beobachtet hatten,
über Ozarks in
(YouTube:
bewegte es auf
Arkansas gemacht ...
PolarEight)
einmal langsam nach
01.03.09...
unten!”
Soooooo...Was ist es?
(YouTube:
(YouTube: conky111)
sweetcjones)
Albuquerque, New
Mexico
Februar 2009
(YouTube:
stupidsoft111)
Phoenix, Arizona
22. Februar 2009
(YouTube)
Lexington, Kentucky
4. März 2009
(YouTube: jcscot00)
New Jersey
4. März 2009
(YouTube: adizasrah)
Atlanta, Georgia
10. Februar 2009
(YouTube: ptijobzh)
Cleveland, Ohio
16. Februar 2009
gegen 21.00 Uhr
(YouTube:
San Antonio, Texas
1. Februar 2009
(YouTube: saufotx)
Massachusetts, USA,
15. Dezember 2008
(YouTube: UFOFootage
Archive)
KrystinaMax)
Pasadena, California,
USA, 8. Januar 2009
(YouTube: lambros6)
Colorado, USA
20. Januar 2009
(YouTube: UfoFootage
Archive)
Miami, Florida, USA
14. Februar 2009
(YouTube:
alessandroZ007)
Boca Raton, Florida, USA,
6. Juli 2009
(YouTube: UFOHunter82)
Miami, Florida, USA,
11. Januar 2009
(IsabelLo1111)
Manhattan, New York,
USA,
22. Januar 2009 (1/2)
(YouTube: mcpifilm)
Nahaufnahme des
Sterns über New
York, USA,
22. Januar 2009 (2)
(YouTube: mcpifilm)
Cotati, Kalifornien
aufgenommen von E.G.
im Sommer 2009
Brentwood,
Kalifornien, USA:
Kentucky, USA
USA, 13. Juli 2009,
Kalifornien, USA
"Am 26. Januar gegen
6. Juni 2009:
5.00 Uhr. "Ich wachte
11. Oktober 2009:
20 Uhr [...]. Es war
"Auf den ersten Blick auf, ging zum Fenster und
"Ich hatte schon von eine sternklare Nacht,
sah es wie ein
entdeckte dieses helle
Freunden von einem
als mein Freund den
ungewöhnlich großer
weiße Licht, das
UFO gehört, das
sogenannten Stern
und auch sehr heller
regelmäßig aufblinkte
nachts über dem
beobachten wollte
Stern aus. Wenn
(dachte schon, es sei nur
Haus meines Cousins
(hatte eine
man es jedoch
ein Hubschrauber), dann
zu sehen sei, nun
scheibenähnliche Form)
genauer studierte,
aber langsam immer
konnte ich endlich
und sah, wie dieser auf
konnte man am
dunkler, dann wieder
miterleben, wovon
einmal zu rotieren
oberen Rand eine Art
heller wurde, bis es
sie sprachen. Die
anfing und sonderbare
pulsierender Lichter
schließlich innehielt, als
Strahlkraft und die
Farben annahm. Er lief
sehen. Wie ein
es am hellsten war, und
rasch pulsierenden
ins Haus, holte seine
rotblau und grün
sich von da ab nicht mehr
verschiedenen
Digitalkamera und
aufblitzendes
veränderte." (YouTube:
Farben sind einfach
nahm diesen
Stroboskoplicht“,
ASEYEIS)
umwerfend!"
merkwürdigen Stern,
beschreibt der
(YouTube:
der sehr unterhaltsam
Beobachter.
caliskate04)
war, auf Video auf: Der
(YouTube:
tanzte auf und ab und
TriangleinTheSky)
hin und her und
veränderte seine Farbe.
Dann verschwand er.
Wie vom Himmel
verschluckt. Weiß
jemand, was das ist?"
(YouTube: ledz4cars)
Stockton, Kalifornien,
USA,
am 18. Januar 2009
eingestellt (YouTube)
Wyoming, USA,
4. Februar 2009
(YouTube:
lookupwakeup)
Nasa Bild
Aufnahmen, die am 17. März 2009 von der internationalen Raumstation NASA mission
STS-119 gemacht wurden, zeigen einen großes beleuchtetes Objekt nahe der Station.
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das Objekt der 'Stern' war.)
(Quelle: YouTube)
Share International Pressemitteilung Nr. 89 vom 3. April 2009
Seit über dreißig Jahren bereitet Benjamin Creme, Künstler, Buchautor und Chefredakteur der
Zeitschrift Share
International, die Welt auf die Ankunft des Weltlehrers Maitreya vor.
Im Dezember 2008 kündigte Share International in einer Pressemitteilung an,
dass in sehr naher Zukunft ein großer heller Stern am Himmel erscheinen und
Tag und Nacht an jedem Ort der Welt zu sehen sein wird. Der Stern ist ein
Zeichen für die unmittelbar bevorstehende Ankunft Maitreyas, der in Kürze in
einem großen US-amerikanischen Fernsehsender sein erstes Interview geben
wird. Seit Januar 2009 sind Hunderte von Berichten über den Stern bekannt
geworden. Videos vom Stern, die auf YouTube gepostet wurden, haben eine
rege Diskussion ausgelöst, und Share International erhält immer mehr
Fotografien, die den Stern in einer geradezu verblüffenden Farben- und
Formenvielfalt zeigen.
In seinem aktuellen Artikel hebt der Meister von Benjamin Creme erneut die
Bedeutung des Sterns hervor und möchte dazu anregen, dass über den Stern
öffentlich diskutiert wird.
Foto des Sterns
aufgenommen von
W.C.P. am 17. Februar
2009 im nördlichen Teil
der Nordinsel von
Neuseeland.
Die Wiederherstellung der Welt
In beinahe jeder Hinsicht verschlimmert sich die Situation, mit der die Menschen weltweit konfrontiert
sind, von Tag zu Tag. Das wirtschaftliche Chaos – als das Resultat jahrelanger unzulässiger Gier und
eines unbarmherzigen Wettbewerbs – macht die ehrliche, mühevolle Arbeit und die Hoffnungen von
Millionen von Menschen zunichte. Im Großen und Ganzen machen die Männer des Geldes ungeniert
und nach wie vor mit vollen Taschen weiter wie bisher, während Männer und Frauen in allen Ländern
jetzt mit Arbeitslosigkeit, Armut und Angst zu kämpfen haben. Akkuratere Analysen des
Klimawandels zeigen, dass dieser Planet unmittelbar vor einer irreversiblen Katastrophe steht, und
auch an vielen anderen politischen Fronten läuten unüberhörbar die Alarmglocken, was den
Stressfaktor erheblich erhöht.
Wie viel mehr Druck kann die Menschheit noch ertragen? Wie lange noch wird sie ihr Schicksal
einfach hinnehmen? Hoffnungslosigkeit kann Menschen zu Verzweiflungstaten treiben, und viele
denken bereits an Revolution, auch wenn sich das vorerst noch nicht bemerkbar macht.
Ereignisse
Hinter den Kulissen verfolgt Maitreya diese Ereignisse sehr aufmerksam und kommt zu Hilfe, wo
immer es das Gesetz erlaubt. Geduldig wartet er darauf, dass die Reaktionen auf das Zeichen seiner
Ankunft stärker werden – auf dieses „sternähnliche Licht von ungewöhnlicher Leuchtkraft“, das
bereits viele mit großer Verwunderung und auch Sympathie beobachten.
Es wäre zu wünschen, dass über den „Stern“ und seine mögliche Bedeutung öffentlich mehr diskutiert
wird und man dieses Zeichen mit der Ankunft Maitreyas als Weltlehrer in Verbindung bringt. Je mehr
darüber in der Öffentlichkeit gesprochen wird, umso besser sind die Menschen auf Maitreya
vorbereitet. Es wird sich bald auch nicht mehr leugnen lassen, denn in Kürze wird die Venus
weiterwandern und damit die Himmelsbühne für den Stern freimachen. Dann wird es keinen Zweifel
mehr geben, dass der Stern existiert und jeder ihn sehen kann.
Wenn es gelingt, in den Medien und im Internet eine entsprechende Diskussion anzuregen, wird es
nicht mehr lange dauern, bis die Menschen Maitreya sehen und hören werden. Er wird jedoch nicht
unter diesem Namen auftreten, damit die Zuschauer sich mit seinen Ideen und nicht mit seinem Status
befassen.
Krise
Während sich die Wirtschaftskrise zuspitzt und die meisten vor allem Angst haben, den
Unerschrockenen mimen oder zunehmend verzweifeln, zeigt sich in vielen Ländern bereits ein neues
Verständnis für die Ursachen des Crashs – nämlich die Gier und das Wettbewerbsprinzip als Motor
unseres Systems – und daher auch ein Verständnis für die Notwendigkeit des Teilens. Viele erkennen
allmählich selbst, dass dies die wahren Ursachen sind und dass Teilen die Antwort auf Ungerechtigkeit
und Krieg sein muss. Daher werden auch viele bereit sein, sich Maitreya anzuschließen.
Diese Erkenntnis wird immer weiter um sich greifen, je mehr die Krise das brüchige Gefüge unser
überholten Strukturen und Formen erschüttert, die nicht mehr funktionieren und, selbst wenn man es
versuchte, nicht mehr lange aufrechterhalten werden können.
Wenn Maitreya spricht, wird er auf diese Zusammenhänge hinweisen und betonen, dass die Welt neue
und bessere Strukturen braucht, die den wahren Bedürfnissen aller Menschen entsprechen. Seine
Aufgabe ist es, diese wachsende Erkenntnis zu bündeln und zu stärken: die Erkenntnis der Einheit der
Menschen, ihrer Zusammengehörigkeit, ihrer gegenseitigen Abhängigkeit und ihrer erwachenden
Göttlichkeit. So werden Maitreya und die Menschheit zusammenarbeiten und sich gemeinsam für die
Wiederherstellung dieser Welt einsetzen. (Share International April 2009)
Pressemitteilung Nr. 89 - 3. April 2009 - Ungewöhnlicher Stern jetzt weltweit sichtbar
(PDF)
Share International Pressemitteilung Nr. 88, 22. Januar 2009
Seit über dreißig Jahren bereitet Benjamin Creme, Künstler, Buchautor und Chefredakteur der
Zeitschrift Share International, die Welt auf die Ankunft des Weltlehrers Maitreya vor.
Im Dezember 2008 kündigte Share International in einer
Pressemitteilung an,
dass in sehr naher Zukunft ein großer heller Stern am Himmel
erscheinen und Tag und Nacht an jedem Ort der Welt zu sehen sein
wird.
Etwa eine Woche später, so hieß es, wird Maitreya von einem
großen US-amerikanischen Fernsehsender interviewt werden.
Seit Anfang Januar 2009 wurde dieser Stern bereits in Norwegen,
Südafrika, den USA, in Dubai und Katar gesichtet. Weitere
Meldungen sind zu erwarten. Norwegische Zeitungen haben bereits
darüber berichtet.
In seinem jüngsten Artikel weist Benjamin Cremes Meister, der in den Bergen des Himalajas lebt, auf
die besondere Aktualität dieses Zeichens und seine historisch bedeutsamen Folgen hin. Nach diesem
ersten Fernsehauftritt wird man Maitreya in den USA, in Japan und anderen Ländern immer öfter zu
Interviews einladen.
Maitreyas erstes Interview
In unmittelbarer Zukunft werden die Menschen auf der ganzen Welt ein außergewöhnliches und
bedeutungsvolles Zeichen entdecken, das sich in ähnlicher Weise bisher nur einmal in der Geschichte
ereignet hat: zu der Zeit von Jesu Geburt. Damals erschien der christlichen Überlieferung zufolge ein
Stern am Himmel und führte drei Weise aus dem Osten zum Geburtsort von Jesus.
Heute wird erneut ein sternähnliches Licht zu sehen sein, dessen ungewöhnliche Leuchtkraft weltweit
Aufsehen erregen wird. Was bedeutet das? Wie ist das möglich? Die Antwort ist, dass dieses
mysteriöse Ereignis den Beginn von Maitreyas Arbeit in der Weltöffentlichkeit ankündigt. Wenn
dieses Zeichen am Himmel erscheint, wird er bald darauf sein erstes Interview im US-amerikanischen
Fernsehen geben.
Öffentlich
In dieser öffentlichen Sendung, bei der er noch nicht als Maitreya, als Weltlehrer auftritt, wird er seine
Sichtweise hinsichtlich des Wirtschafts- und Finanzchaos darlegen, das derzeit die ganze Welt
erschüttert. Er wird dessen Ursachen und Konsequenzen erklären und ansatzweise auch schon
konkrete Vorschläge machen, wie das gegenwärtige schwere Los der Armen dieser Welt erleichtert
werden kann. Auf diese Weise wird er die Öffentlichkeit auf seine Ideen vorbereiten, die er zu einem
späteren Zeitpunkt ausführlich erläutern wird. Wie werden die Zuschauer reagieren? Sie wissen noch
nichts von seiner Herkunft, von seinem Rang. Werden sie ihm zuhören und über seine Worte
nachdenken? Es ist noch zu früh, um es genau abschätzen zu können, aber Folgendes lässt sich schon
jetzt sagen: Noch nie zuvor haben sie Maitreya gesehen oder ihn sprechen gehört und daher auch noch
nie seine einzigartige Energie erlebt, die unmittelbar im Herzen spürbar wird. Auch historisch ist das
eine einzigartige Zeit, weil ganze Nationen sich wie betäubt fühlen und sich Sorgen um die Zukunft
machen. Es ist daher anzunehmen, dass viele, die seine Worte hören, offen sind und mehr erfahren
wollen. Nicht umsonst hat Maitreya geduldig auf diesen Moment gewartet, der ihm die Möglichkeit
gibt, an die Öffentlichkeit zu treten; die Vereinigten Staaten von Amerika, um nur ein Beispiel zu
nennen, hätten nicht eher reagiert. Jetzt ist zum ersten Mal seit vielen Jahren eine neue Regierung
angetreten, und sie muss sich mit einem Finanzchaos, mit Arbeitslosigkeit und sozialen Unruhen von
gewaltigem Ausmaß befassen. Für Amerika und für die ganze Welt ist jetzt der Augenblick der
Wahrheit gekommen.
Weltweit
Nicht nur in den USA, sondern weltweit wird den Menschen bewusst, dass ein Wandel notwendig und
möglich ist. Politiker und Ökonomen beschreiben die aktuelle Situation als "Abschwung" und als
"Rezession". In Wahrheit jedoch erleben wir jetzt die letzten, taumelnden Bewegungen der alten
Gesellschaftsordnung. Millionen von Menschen begreifen mittlerweile, dass ungezügelter Wettbewerb
und Gier nicht der sicherste Weg für die Menschheit sind und dass solche materialistischen Doktrinen
viele, die unvorsichtig oder leichtsinnig sind, auf eine "schiefe Bahn" geraten lassen, und schließlich
eine internationale Krise wie die heutige heraufbeschwören. Natürlich weisen viele reich gewordene
Leute es weit von sich, dass der gegenwärtige Vertrauensverlust gravierend ist und durch dieselben
Methoden verursacht wurde, denen sie ihren Reichtum verdanken, und sie halten es nur für eine Frage
der Zeit, bis die Lage sich wieder beruhigt hat und die Geschäfte florieren. Werden sie auf Maitreya
hören und den Sinn seiner Argumente erfassen? Angesichts ihrer Arroganz und Selbstüberschätzung
vermutlich nicht. Allerdings sind viele andere weniger optimistisch, was eine Rückkehr zum Status
quo angeht. Viele haben schmerzhafte Verluste erlitten und das Vertrauen in die alten Methoden
verloren. Die Völker der Nationen sind reif und bereit für einen Wandel. Sie verlangen Veränderungen
und wollen ein sinnvolleres Leben führen. Maitreya wird die Welt an die Lebensprinzipien erinnern,
ohne die der Mensch keine Zukunft hat: Gerechtigkeit und Frieden. Und der einzige Weg dorthin
besteht darin, die Ressourcen zu teilen. (Share International Jan/Feb 2009)
Pressemitteilung Nr. 88 - Januar 2009 - Leuchtender Stern kündigt den Lehrer der
Menschheit an (PDF)
Share International Pressemitteilung Nr. 87, 11. Dezember 2008 Weihnachtswunder
Seit vielen Jahren werden weltweit zahlreiche unerklärliche Phänomene beobachtet. Im April
1995 widmete die englischsprachige Zeitschrift Time dem Thema einen achtseitigen Bericht und
kam zu dem Schluss: „Die Menschen sind hungrig nach Zeichen.“
Halten Sie nun Ausschau nach dem größten Wunder aller
Zeiten. In sehr naher Zukunft wird ein großer heller Stern
am Himmel erscheinen und Tag und Nacht an jedem Ort der
Welt zu sehen sein.
Unglaublich? Hirngespinste? Nein, eine schlichte Tatsache.
Etwa eine Woche nach dem Erscheinen des Sterns wird
Maitreya, der Lehrer der Menschheit für diese Zeit, von
einem großen US-amerikanischen Fernsehsender interviewt
werden – wenngleich noch nicht unter seinem eigentlichen
Namen Maitreya – und damit seine Arbeit in der
Öffentlichkeit aufnehmen.
1988 brachten CNN und weitere Nachrichtensender einen
Bericht über eine Veranstaltung am 11. Juni in Nairobi,
Kenia, bei der Maitreya wie aus dem Nichts vor 6000
Menschen erschienen war. Eine Woche vor diesem Ereignis
sorgte bereits ein anderes Zeichen für Aufsehen: „Am
Samstag, den 4. Juni war ein großer, ungewöhnlicher Stern
am Himmel zu sehen, der heller leuchtete als andere
Sterne“, schrieb Job Mutungi, Redakteur der Kenya Times.
Foto: Maitreyas wundersames Erscheinen
vor 6000 Menschen in Nairobi,
Kenya, am 11. Juni 1988.
Seit dreißig Jahren bereitet Benjamin Creme, Künstler, Buchautor und Vortragsreisender, den Weg für
das größte Ereignis der Geschichte – die Ankunft des Weltlehrers Maitreya mit einer Gruppe weiterer
großer Lehrer, den Meistern der Weisheit. In May 1982 Creme revealed at a packed press conference
in Los Angeles, dass Maitreya seit dem 19. Juli 1977 in der indisch-pakistanischen Gemeinde in
London lebt, wobei er sich nach und nach der Öffentlichkeit zeigt.
Erwartet von allen Gläubigen unter verschiedenen Namen - Maitreya ist der Christus für die Christen,
der Imam Mahdi für Moslems, Krishna für die Hindus, der Messias für die Juden, und Maitreya
Buddha für die Buddhisten. Er ist der Weltlehrer für alle Menschen, ob sie nun religiös sind oder nicht.
Er ist ein Erzieher im weitesten Sinne.
Als moderner Mensch, der mit den heutigen Problemen vertraut ist, wirkt Maitreya hinter den Kulissen
unserer sich verändernden Welt. Der Impuls seiner außerordentlichen Energie hat in vielen Bereichen
dramatische Entwicklungen in Gang gesetzt: das Ende des Kalten Krieges; der Zusammenbruch der
Sowjetunion; die Wiedervereinigung Deutschlands; das Ende der Apartheid in Südafrika; die
zunehmende Stärke der Stimme des Volkes, die sich mit Forderungen nach Freiheit und Gerechtigkeit
Gehör verschafft; sowie die weltweiten Bemühungen um den Umweltschutz.
Maitreya hat sich zudem mit verschiedenen einflussreichen Persönlichkeiten aus allen
gesellschaftlichen Bereichen getroffen und sie über seine Lösungen für unsere drängenden Probleme
informiert. Seine Botschaft lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: „Teilt untereinander und rettet
die Welt.“
Er ist nicht gekommen, um eine neue Religion zu gründen, sondern als ein Erzieher im weitesten
Sinne. Er wird die Menschheit inspirieren, sich als eine Familie zu begreifen und eine Zivilisation
aufzubauen, die auf Teilen, wirtschaftlicher und sozialer Gerechtigkeit und globaler Zusammenarbeit
beruht.
Wenn Maitreya und die Meister bald für alle sichtbar in der Welt arbeiten und mit ihrem Rat und
Beistand zur Verfügung stehen, wird die Menschheit wissen, dass sie nicht nur überleben wird,
sondern auch eine großartige neue Zivilisation vor sich hat und selbst schaffen wird.
http://www.neuer-stern.de/fragen.htm
Woran man den "Stern" erkennt
"Er verhält sich wie kein anderer Himmelskörper." - Benjamin Creme
Der "Stern"
- befindet sich in unserer Erdatmosphäre
- kann sich bewegen, sich drehen, pulsieren und aufblinken
- kann seine Größe und Form verändern (beispielsweise rund, diamantförmig, hexagonal)
- kann seine Position am Himmel verändern
- kann schnell näher kommen und sich auch schnell wieder entfernen
- ist sehr hell und manchmal der einzige sichtbare Stern
- kann in häufig rasch wechselnden, brillanten Farben aufleuchten
- wurde Tag und Nacht gesichtet
- kann auf Gedanken reagieren: erscheint und bewegt sich bisweilen auf Verlangen
- einige Beobachter haben schon alle vier "Sterne" zusammen gesehen
- ist auf der ganzen Welt zu sehen
Anmerkung: Benjamin Creme erklärt, dass der "Stern" regelmäßig seine Energie an der
Sonne wiederauflädt und nicht immer sichtbar ist. Beachten Sie auch, dass hohe Gebäude in
Städten den "Stern" verdecken können, das heißt also: immer wieder nach ihm Ausschau
halten. (Quelle: Share International Oktober 2009)
FRAGE:
Was ist der Grund für die derzeitige UFO-Betriebsamkeit, die besonders in Großbritannien,
aber auch weltweit zu beobachten ist? (November 2009)
ANTWORT:
„Der eigentliche Grund ist, dass sich die Kräfte des Lichts jetzt sammeln. Die esoterische
Hierarchie, der Christus und seine Gruppe der Meister mit allen ihren Jüngern bilden die
Kräfte des Lichts auf unserem Planeten.
Ihnen schließen sich die Raumschiffe unserer Nachbarplaneten an, die uns, wie Sie richtig
beobachtet haben, in immer größerer Zahl besuchen. Wir sind Teil eines Sonnensystems, das
ein organisches Ganzes bildet. Im März 2007 schrieb mein Meister einen Artikel über die
Versammlung der Kräfte des Lichts - von diesem Planeten und von unseren
Schwesterplaneten in diesem System. Darum sehen wir so viele UFOs. Sie sind real und
kommen zumeist von Mars und Venus, aber auch von Jupiter und Saturn und anderen
Planeten.
Die meisten Menschen glauben, was man ihnen beibringt: Dass es auf der Venus oder anderen
Planeten kein Leben gibt. Doch seit Jahren schon haben Tausende von Menschen diese
Raumschiffe, diese UFOs beobachtet, die vor allem von Mars und Venus kommen, die
unserem Planeten am nächsten sind. Die Regierungen der Welt leugnen seit über 60 Jahren
die Existenz der UFOs, obwohl diese in immer größerer Zahl an unserem Himmel zu sehen
sind. Die Regierungen haben die Öffentlichkeit aus verschiedenen, auch nicht ganz
uneigennützigen Gründen zu täuschen versucht, obwohl sehr viele Menschen wissen, dass die
"fliegenden Untertassen" ständig am Himmel unterwegs sind. Das Kuriose daran ist, dass sie
einerseits die Existenz der UFOs leugnen, andererseits jedoch versuchen, die Insassen dieser
"nichtexistenten" UFOs als bösartig, als Gefahr für die Menschheit zu verunglimpfen.
Was sind die Motive für diese seltsame Nichtweitergabe weltbewegender Informationen? Die
Regierungen würden sicher behaupten, sie wollten eine Panik verhindern, aber dahinter steckt
die nicht eingestandene Furcht vor Kontroll- und Machtverlust, den ein einladendes Verhalten
den Raumbrüdern gegenüber zur Folge hätte. Sie wissen, was geschehen würde, wenn die
Menschen erfahren, dass die Raumschiffe am Himmel keine gefährlichen "Aliens" sind,
sondern ihnen zu Hilfe kommen, um das Leid auf diesem Planeten zu lindern, und über eine
weitaus höher entwickelte Technologie verfügen: Sie würden verlangen, die Raumbrüder
freundlich zu empfangen und sie zu bitten, ihr überragendes Wissen weiterzugeben.
Die Wissenschaftler vom Planeten Erde bestreiten die Existenz jeglicher Lebensformen auf
Mars, Venus und anderen Planeten dieses Systems, da ihre Kenntnisse, was die wirkliche
Beschaffenheit der Materie betrifft, unzulänglich sind. Diese Wissenschaftler kennen nur drei
Ebenen der Materie - den festen, den flüssigen und den gasförmigen Aggregatzustand -, die
darüber liegenden Ebenen können sie mit ihrer bisherigen Technologie nicht messen. Daher
glauben sie, dass "mehr" nicht existiert, doch die Meister und alle Kenner der Esoterik wissen,
dass es oberhalb der gasförmigen noch vier weitere Zustandsformen, die ätherischen Ebenen
der Materie gibt. Und auf diesen ätherischen Ebenen gibt es "Leben" auf unseren
Schwesterplaneten - von der niedrigsten ätherischen Ebene auf dem Mars bis zu hoch
entwickelten Planeten wie Vulkan, Venus, Jupiter, Saturn und anderen wie Merkur, Uranus
und Neptun. Venus, das Alter Ego der Erde, befindet sich in der letzten der sieben "Runden"
oder Inkarnationen (die unseren Inkarnationsprozessen entsprechen), während Vulkan bereits
vollkommen ist.
Die Raumschiffe dieser Planeten kreieren auch die Kornkreise, vor allem in Wiltshire im
Südwesten von England, da Maitreya in London ist. Die Kornkreise sind die "Visitenkarten"
der UFO-Mannschaften, mit denen sie bekannt geben, dass sie hier sind, ohne die Menschen
zu verängstigen oder unseren freien Willen zu verletzen. Sie stellen die Kornkreise in
wenigen Sekunden her. Die Fahrzeuge sind so konstruiert, dass sie in Sekundenschnelle die
komplexesten Muster von mehreren hundert Metern Durchmesser erzeugen können - so hoch
entwickelt ist ihre Technologie. Sie tun auch viel, um diesen Planeten bewohnbar zu machen.
Auf ihren Flügen absorbieren und neutralisieren sie große Mengen des nuklearen Abfalls und
anderer giftiger Substanzen, mit denen wir die Atmosphäre verschmutzen. Das karmische
Gesetz erlaubt kein komplettes Säubern des Planeten, aber sie tun alles, was im Rahmen
dieses Gesetzes möglich ist. Sonst wäre das Leben auf dem Planeten viel schmerzlicher: Es
würden noch mehr Menschen sterben, noch mehr an Alzheimer erkranken als jetzt, und die
Erstickungsgefahr würde mit jedem Tag größer. Wir schulden den Raumbrüdern daher viel.
Wenn Maitreya danach gefragt wird, wird er über die Raumbrüder sprechen. Sie sind unsere
Brüder und Schwestern in unserem Planetensystem. Wir arbeiten mit ihnen zusammen, die
Hierarchien aller Planeten arbeiten in einer Art interplanetarem Parlament zusammen.
Sie sind auch mit dem gewaltigen Projekt befasst, das Gitter des Magnetfelds der Erde auf die
Oberfläche des Planeten zu übertragen. Damit leisten sie die Vorarbeit für die ‚Wissenschaft
des Lichts’, die Technologie der Zukunft. Damit werden wir auf völlig ungefährliche Weise
und unbeschränkt unseren gesamten Energiebedarf decken können. Es ist daher
offensichtlich, dass die Raumbrüder keineswegs die Furcht erregenden ‚Aliens’, die
gefährlichen Monster sind, wie sie der Öffentlichkeit häufig präsentiert werden. Sie kommen
zu uns in einer spirituellen Mission, um uns im Rahmen des Gesetzes des Karmas in jeder
erdenklichen Weise zu helfen, die Stabilität des Planeten Erde zu erhalten und für seine
zukünftige Gesundheit zu sorgen.
FRAGE:
Sind diese „Sterne“ Lebensformen? (September 2009)
ANTWORT:
Diese „Sterne“ sind keine Lebensformen, sie sind Raumfahrzeuge, die auf dem Mars, der
Venus, dem Jupiter und einem anderen, nicht genannten Planeten hergestellt wurden. Zwei
wurden auf dem Mars hergestellt, der „Raumschiff-Fabrik“ unseres Sonnensystems; dort
werden etwa 90% aller Raumschiffe hergestellt. Sie werden mit Gedankenkraft gebaut und
bestehen nicht aus grobstofflicher Materie.
Wenn Sie zum Mars reisen könnten, würden Sie dort nichts sehen, aber auf dem Mars leben
mehr Marsianer als Menschen auf der Erde – derzeit etwa 6.7 Milliarden Menschen. Der Mars
ist kleiner als die Erde, auch die Leute auf dem Mars sind kleiner. Wenn Sie jedoch ein
Marsianer wären, könnten Sie alle anderen Marsianer sehen. Sie sehen sich selbst in
physischer Gestalt, aber für uns sind sie unsichtbar – solange man kein ätherisches
Sehvermögen besitzt. Der Mars ist nicht sehr hoch entwickelt, obgleich seine Technologie
sehr fortgeschritten ist. Was seinen Status als Körper eines kosmischen Wesens betrifft,
befindet er sich in demselben Entwicklungsstadium wie unser Planet, aber was die
Technologie angeht, hinken wir Tausende von Jahren hinterher.
Die Venus, das Alter Ego unserer Erde, ist ein sehr hoch entwickelter Planet in seiner letzten
Manifestationsrunde. Wir haben erst etwa die Hälfte der sieben Entwicklungsrunden, die ein
Planet durchlaufen muss, bewältigt.“
4. Mythologie
Der Franzose Dr. Jacques Vallée, dessen Bücher in Frankreich verboten sind, ist
Astrophysiker und arbeitete früher als Computer-Experte für das amerikanische
Verteidigungsministerium.
Er offenbart uns in seinem Buch „Dimensionen“ eine schreckliche Wahrheit:
Diese Phänomene existieren, seit es Menschen gibt.
„Und noch nie waren wir vernünftig genug, damit umzugehen. Was auch immer es ist,
es verändert sich mit unserer Wahrnehmungsfähigkeit. Die Menschen des 15.
Jahrhunderts sahen die Besucher als Elfen. Im 10. Jahrhundert waren es Luftgeister,
bei den Römern waren es Waldnymphen und Kobolde. Und so geht es immer weiter in
die Zeit zurück.“
„Meine eigenen Erfahrungen und Berichte vieler anderer Menschen zeigen, dass die
Phänomene völlig real und physisch wahrnehmbar sind und ohne weiteres auch ihre
Umgebung zu verändern vermögen. Im nächsten Augenblick können sie sich jedoch
einfach in Luft auflösen, so dass keine Spur der zuvor überwältigenden, realen
Erscheinung zurückbleibt.“
Im Vorwort von „Dimensionen“ heißt es:
„Dr. Vallée meint, die Kraft, die heute in Form von UFOSs und ähnlichen
Manifestationen auftritt, habe sich schon viele Male in der Geschichte bemerkbar
gemacht. Sie seine eine Art KONTROLLMECHANISMUS, der die Angelegenheiten
der Menschen oft sehr tief greifend beeinflusst und gestaltet habe.“
„Diese Kraft könnte durchaus der wichtigste Einzelfaktor in unserer Geschichte sein.
In jedem Fall ist er jetzt global gesehen aktiver als je zuvor.“
Jacques Vallée hat sich 30 Jahre lang mit diesen Phänomenen beschäftigt. Er ist zwar kein
Christ, aber dennoch hat er entdeckt, dass es sich dabei nicht um etwas Außerirdisches
handelt, sondern um etwas, was es seit Urzeiten auf dieser Erde gibt. Für ihn sind UFOs keine
realen physischen Objekte außerirdischen Ursprungs im üblichen Sinne, sondern sie stellen
unsere Vorstellung von der Realität in Frage:
„Wenn diese Objekte, wie ich aufzeigen will, schon seit Urzeiten beobachtet werden,
und wenn ihre Insassen schon immer ein ähnliches Verhalten an den Tag legten, dann
ist es unvernünftig anzunehmen, sie seien ‚einfach‟ nur außerirdische Besucher. Sie
müssen mehr sein als das.“
„Hier ist eine andere Realität im Spiel, die charakterisiert ist durch kosmische
Verführung, seltsame Zeichen am Himmel und eine große Bandbreite paranormaler
Ereignisse.“
Was vermögen diese Objekte? Sie können
-
elektromagnetische Wellen derart beeinflussen, dass Lichtstrahlen im rechten Winkel
abknicken
durch Beeinflussung der Schwerkraft Gegenstände, Menschen und Tiere in die Luft
heben
Zeugen, die ihnen zu nahe kommen, lähmen
So friedlich, wie Benjamin Creme die „Außerirdischen“ darstellt, scheinen sie offensichtlich
nicht zu sein.
Dennoch dürfen wir all diese Dinge nicht unbeachtet lassen, denn Dr. Jacques Vallée meint:
„Wir haben es hier mit einer der größten Herausforderungen zu tun, die je an
die Wissenschaft, an unsere Fantasie und an die menschliche Vernunft gestellt
wurde.“
Dr. Vallée unterscheidet bei seiner Arbeit, was die UFOs anbelangt, drei Ebenen:
1. Die physische Ebene
Die UFOs verhalten sich wie ein Bereich eines Raumes mit kleinen Abmessungen (etwa 10
Meter), in welchem eine gewaltige Menge an Energie gespeichert ist. Diese Energie
manifestiert sich in Form von pulsierendem, farbigem Licht und durch andere Arten
elektromagnetischer Strahlung.
2. Die biologische Ebene
UFO-Erscheinungen haben auf die Menschen, die sie sehen, psycho-physiologische
Auswirkungen, wie z. B. Visionen, Halluzinationen, Desorientierung in Zeit und Raum, sie
lösen physiologische Reaktionen wie z. B. vorübergehende Blindheit,
Lähmungserscheinungen, Veränderungen des Schlafrhythmus aus und bewirken langfristige
Veränderungen der Persönlichkeit.
3. Die soziale Ebene
Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt glauben, dass es UFOs gibt. Immer mehr Bücher
erscheinen über dieses Thema, es werden Spielfilme oder Dokumentationen darüber gedreht.
Abgesehen von den körperlichen und psychischen Störungen, die UFO-Sichtungen bei den
Zeugen auslösen, findet eine Konditionierung neuer Verhaltensweisen statt. Bei diesen
Menschen werden neue Glaubensüberzeugungen wach, die sich auf der sozialen, politischen
und religiösen Ebene auswirken.
So veröffentlichte der 45-jährige Jesuit José Gabriel Funes, Leiter der päpstlichen Sternwarte
und wissenschaftlicher Berater von Papst Benedikt XVI. am 14. Mai 2008 in der
vatikanischen Zeitung „L'Osservatore Romano“ einen Beitrag mit der Überschrift „Die
Außerirdischen sind unsere Brüder“.
Dr. Jacques Vallée meint dazu:
„Unsere Vorstellung von der Kirche als soziale Organisation, die auf der
Grundlage rationaler Strukturen wirkt, steht offensichtlich in Frage, wenn
Menschen behaupten, sie hätten Wesen, die übernatürliche Kräfte besitzen,
gesehen und mit ihnen kommuniziert. Gedanken wie diese können unsere
Gesellschaft bis ins Mark erschüttern.“
Doch kommen wir jetzt einmal auf die Mythologie zu sprechen: Dr. Vallée fand heraus, dass
Entführungen, spiritueller Austausch und sogar sexuelle Handlungen von und mit
Außerirdischen
„verblüffende Parallelen zu den Begegnungen mit Elfen und Dschinns im Mittelalter
aufweisen, mit den Einwohnern von ‚Magonia‟, dem Land hinter den Wolken. Doch
sie sind gleichzeitig auch noch etwas anderes: Ein Vorbote kommender wichtiger
Ereignisse.“
Verschiedene Autoren zeigten übereinstimmend auf, dass die wichtigsten Texte aller
Religionen über Kontakte zwischen Menschen und einer „überlegenen Rasse“ aus dem
Weltraum berichten.
Auch die Bibel bildet da keine Ausnahme:
Jeremia Kapitel 13, Vers 5
4 Horch! Ein Getümmel auf den Bergen, wie von einem großen Volke, horch! Ein
Getöse von Königreichen versammelter Nationen: Jehova der Heerscharen
mustert ein Kriegsheer, 5 aus fernem Lande Gekommene, vom Ende des
Himmels, Jehova und die Werkzeuge Seines Grimmes, um das ganze Land zu
verderben.
Psalm 68, Vers 18
Der Wagen Gottes sind zwei Zehntausende, Tausende und aber Tausende; der
HERR ist unter ihnen: Ein Sinai an Heiligkeit.
Das ganze Kapitel 1 im Buch Hesekiel beschreibt solche Phänomene.
Sie sind auch nicht auf Raum oder Zeit beschränkt, denn um 4300 v. Chr. ähnelten Statuen,
die in Japan angefertigt wurden, sehr den “Aliens”, die wir heute aus den Filmen kennen. Sie
hatten große Augen mit einem insektenähnlichen horizontalen Schlitz. Diese Dogu-Statuen
haben Helme, an der Nasenwurzel ist eine runde Öffnung zu sehen, darüber liegt eine große,
anscheinend perforierte Platte. Und sie tragen Raumanzüge!!!
Millionen von solchen Sichtungen sind im Laufe der Geschichte verzeichnet. Und jedes Mal
gingen Panik, Aufruhr und Störungen des gesellschaftlichen Gefüges mit diesen himmlischen
Erscheinungen einher.
Pierre Boaistuau schrieb im 16. Jahrhundert:
“Das Angesicht des Himmels wurde so oft von bärtigen, haarigen Kometen,
Fackeln, Flammen, Säulen, Speeren, Schilden, Drachen, Doppelmonden oder
Sonnen und anderen ähnlichen Dingen verschandelt, dass die Lebenszeit eines
einzigen Menschen nicht ausreichte, um der Reihe nach zu erzählen, was allein
seit der Geburt Jesu Christi geschehen ist und um den Ursprung dieser Dinge
zu erforschen.”
Unter den vielen Aufzeichnungen, die im Vatikan verborgen sind, werden wir auch sicher den
Bericht über den heiligen Antonius finden, der im 2. Jahrhundert lebte und in Ägypten
geboren wurde. Er hatte in der Wüste eine Begegnung mit einem kleinwüchsigen, seltsamen
Geschöpf:
“Es dauerte nicht lange, da befand er sich in einem kleinen, felsigen Tal. Dort sah er
ein Männlein mit einer Haube auf dem Maul, Hörnern auf der Stirn und Beinen, die
denen einer Ziege glichen. Als er das sah, wappnete Antonius sich wie ein guter Soldat
mit dem Schuld des Glaubens und dem Helm der Hoffnung. Doch bot ihm das
Geschöpf von den Früchten der Palmen als Wegzehrung für die Reise und als Geste
des Friedens an. Als Antonius dies sah, hielt er inne und fragte ihn, wer er sei. Die
Antwort, die er erhielt, lautete so:
„Ich bin ein sterbliches Wesen und ein Bewohner der Wüste, den die Ungläubigen zu
Irrglauben und falscher Anbetung im Namen von Faunen, Satyrn und Inkuben
verführten. Ich wurde als Gesandter meines Stammes auserwählt. Wir bitten dich, für
uns um die Gunst deines und unseres Herrn zu beten, der, wie wir wissen, einst
gekommen ist, um die Welt zu retten, denn der Himmel Schall geht aus über die ganze
Erde.‟
Als er diese Worte sprach, rannen dem alten Reisenden die Tränen über die Wangen,
Zeichen des tiefen Mitgefühls und seiner großen Freude. Er pries den Ruhm Christi
und die Vernichtung Satans und staunte die ganze Zeit, dass er die Sprache des Sytyrs
verstehen konnte. So stieß er seinen Stab auf den Boden und rief:
„Wehe dir, Alexandria, denn die Tiere sprechen von Christus, und statt Gottes betet ihr
Ungeheuer an!‟
Er hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da flog das wilde Geschöpf davon, als hätte
es Flügel.
Hütet euch, dies nicht zu glauben, denn die Wahrheit wird bekräftigt durch das, was
geschah, als Konstantin auf dem Thron saß, und die ganze Welt war Zeuge. Denn ein
Mann derselbigen Art wurde lebendig nach Alexandria gebracht und den Menschen
dort vorgeführt. Danach wurde sein lebloser Körper als Schutz vor der Hitze des
Sommers mit Salz konserviert und nach Antiochia gebracht, auf dass der Kaiser ihn
sähe.”
Nun wenn solche Dinge schon so lange bekannt sind, muss man sich fragen, warum der
Vatikan ausgerechnet jetzt (14. Mai 2008) damit herausrückt. Der Jesuit José Gabriel Funes
sagte wortwörtlich: „Wenn wir irdische Kreaturen als Bruder und Schwester betrachten,
wieso sollten wir dann nicht auch von einem außerirdischen Bruder sprechen können?“ Auch
sie seien ja Gottes Geschöpfe.
Der heilige Hieronymus erwähnt einen „Mann von derselben Art“.
In der Bibel lesen wir in
Hesekiel Kapitel 1, Vers 13
Und die Gestalt der lebendigen Wesen: Ihr Aussehen war wie brennende
Feuerkohlen, wie das Aussehen von Fackeln. Das Feuer fuhr umher zwischen den
lebendigen Wesen; und das Feuer hatte einen Glanz, und aus dem Feuer gingen
Blitze hervor.
In dem Buch mit dem Titel “Entretiens sur les sciences secrètes” (Begegnungen mit den
geheimen Wissenschaften) ist zu lesen:
“Die Hebräer nannten diese Wesen, die zwischen den Engeln und den Menschen
angesiedelt sind, Sadaim. Die Griechen vertauschten die Buchstaben, fügten eine Silbe
hinzu und nannten sie Daimonas. Bei den alten Philosophen galten diese Dämonen als
Luftbewohner, die über die Elemente herrschten. Sie waren sterblich und konnten sich
fortpflanzen, doch sie blieben den Menschen verborgen, die in diesem Jahrhundert nur
selten an ihrem alten Wohnort nach der Wahrheit suchten, soll heißen, in der Kabbala
und in der Theologie der Hebräer. Letztere verfügten über die einzigartige Fähigkeit,
sich mit dem Luftvolk zu verbinden und mit all den Bewohnern der Lüfte zu sprechen.”
A.H. Clough schreibt dazu:
“Wie die Wechselwirkung zwischen Seele und Körper von animalischen Geistern
hergestellt wird, liegt diese Spezies der Dämonen zwischen dem Göttlichen und dem
Menschlichen.”
“Der berühmte Kabbalist Zedechias, der im Reiche Pippins lebte, setzte es sich in den
Kopf, die Welt davon zu überzeugen, dass die Elemente von jenen Völkern bewohnt
seien, deren Natur ich Euch soeben beschrieb. Er zielte darauf, den Sylphen zu raten,
sich in der Luft allen Menschen zu zeigen, und sie taten es in großer Pracht. Diese
Wesen waren in menschlicher Gestalt in der Luft zu sehen, manchmal in
Schlachtformation im Gleichschritt marschierend oder bewaffnet innehaltend,
manchmal zwischen prunkvollen Zelten lagernd, manchmal mit sondervoll gebauten
Luftschiffen.
Was geschah nun? Denkt Ihr vielleicht, in diesem unwissenden Zeitalter hätten sich
die Menschen Gedanken über die Natur dieses wundervollen Schauspiels gemacht?
Die Menschen glaubten sogleich, Zauberer hätten Besitz von den Lüften ergriffen, um
Stürme zu wecken und Hagel auf die Ernte zu schleudern. Die gelehrten Theologen
und Juristen schlossen sich bald dem Glauben der Massen an. Der Kaiser selbst
glaubte es, und das lächerliche Hirngespinst wurde so weit getrieben, dass der weise
Karl der Große und nach ihm Ludwig der Fromme all den vermeintlichen Tyrannen
der Lüfte schwere Strafen androhte.”
Wie wir hier sehen, haben da wohl einige ihre Hausaufgaben nicht gemacht.
Und in dem Buch “Entretiens sur les sciences secrètes” (Begegnungen mit den geheimen
Wissenschaften) heißt es weiter:
“Als die Sylphen sahen, dass die Bevölkerung, die Bauern und sogar die gekrönten
Häupter gegen sie eingestellt waren, beschlossen sie, gegen die schlechte Meinung der
Leute von ihrer unschuldigen Flotte anzugehen, indem sie Menschen von allen Orten
an Bord nahmen und ihnen ihre wundervollen Frauen zeigten, ihre Republik und ihre
Regierung, um sie später in verschiedenen Teilen der Welt wieder abzusetzen. Sie
führten ihren Plan aus. Die Leute, die sahen, wie diese Männer herunterstiegen,
kamen aus allen Richtungen herbei gerannt, denn sie waren überzeugt, es handele sich
um Zauberer, die sich von ihren Gefährten getrennt hätten, um Gift auf die Früchte
und in die Quellen zu geben. Mitgerissen vom Wahn ihrer eigenen Einbildung,
schafften sie die Unschuldigen alsbald zur Folter. Eine unglaublich große Zahl von
ihnen wurde durch Feuer und Wasser im ganzen Königreich zu Tode gebracht.”
Doch ganz so harmlos scheinen diese Wesen nicht zu sein, denn Paracelsus warnte
ausdrücklich vor dem Kontakt mit ihnen:
“Wegen der Übel, die jeden befallen können, der es versucht, will ich hier nicht
angeben, durch welchen Pakt ein Bund mit diesen Wesen geschlossen wird, auf dass
sie uns erscheinen und zu uns sprechen.”
Paracelsus nennt uns auch den Grund, warum uns diese Wesen erscheinen:
“Alles, was Gott erschaffen hat, muss sich auch dem Menschen früher oder später
zeigen. Manchmal zeigt Gott ihm den Teufel oder Geister, um ihn vor deren Existenz
zu überzeugen.”
Im September 1768 reiste ein 16-jähriger junger Mann mit zwei Begleitern von Frankfurt zur
Universität von Leipzig. Es regnete die ganze Zeit über, so dass die Kutsche große Mühe
hatte, voranzukommen. Manchmal, wenn es einen Hügel hinauf ging, mussten die Passagiere
sogar aussteigen und hinter den Pferden laufen. Dabei bemerkte der junge Mann ein seltsames
leuchtendes Objekt über dem Boden und schilderte später diese Erscheinung wie folgt:
“Auf einmal sah ich an der rechten Seite des Wegs, in einer Tiefe, eine Art von
wundersam erleuchtetem Amphitheater. Es blinkten nämlich in einem trichterförmigen
Raume unzählige Lichtchen stufenweise übereinander und leuchteten so lebhaft, dass
das Auge davon geblendet wurde. Was aber den Blick noch mehr verwirrte, war, dass
sie nicht etwa still saßen, sondern hin und wider hüpften, sowohl von oben nach unten,
als umgekehrt und nach allen Seiten. Die meisten jedoch blieben ruhig und flimmerten
fort. Nur höchst ungern ließ ich mich von diesem Schauspiel abberufen, das ich
genauer zu beobachten gewünscht hätte … Ob dies nun ein Padämonium von
Irrlichtern oder eine Gesellschaft von leuchtenden Geschöpfen gewesen, will ich nicht
entscheiden.” (“Dichtung und Wahrheit”, 6. Band)
Dieser junge Mann war Goethe. War dieses Erlebnis vielleicht sogar der Auslöser dafür, dass
er zum Freimaurer wurde?
Aber nicht nur die Theologen, der Vatikan und die Philosophen verschweigen uns die
Wahrheiten über diese Phänomene, sondern es scheint so, dass auch die Regierungen auf der
ganzen Welt achtsam darauf schauen, dass darüber nichts Konkretes an die Öffentlichkeit
gelangt. Denn immer, wo solche UFO-Erscheinungen auftreten und Meldung davon gemacht
wird, dauert es nicht lange, bis Leute vom Geheimdienst auftauchen und “die Sache in die
Hand nehmen”. Die Zeugen werden dann einer Hypnose unterzogen, so dass hinterher völlig
verwirrende Berichte zutage kommen.
Auch in den Fällen des “Sterns” macht Benjamin Creme widersprüchliche Aussagen. Einmal
ist es ein einzelner Stern, dann wiederum sind es Raumschiffe von verschiedenen Planeten.
Beides kann nicht sein, denn Sterne tauchen nicht einfach aus dem Nichts auf und
verschwinden wieder, und die wissenschaftlichen Berichte haben erwiesen, dass diese
Raumschiffe eben nicht von anderen Planeten stammen können.
Was wird hier eigentlich gespielt?
Dr. Jacques Vallée erklärt es folgendermaßen:
“In ferner Vergangenheit kam es zu Kontakten zwischen dem menschlichen und einem
anderen Bewusstsein, das verschiedentlich als dämonisch, engelsgleich oder einfach
fremdartig beschrieben wurde. Dies würde die große symbolische Kraft erklären, die
die „Zeichen am Himmel‟ auch für uns heute noch haben. Es würde erklären, warum
die heutigen UFOs zugleich archaisch und futuristisch erscheinen, und es würde
weiterhin die Faszination erklären, die Menschen aller Länder und Kulturen schon
immer für die seltsamen Wesen von „droben‟ empfinden.”
Ich persönlich würde hier nicht von einem “anderen Bewusstsein” sprechen, sondern von der
“geistigen Welt”, in der es die Engel Gottes und die gefallenen Engel, die Dämonen oder
Teufel gibt. Wir wissen aus der Bibel, dass Satan auch “der Herr der Lüfte” genannt wird und
der “Fürst dieser Welt”. Sollte das Szenario, das schon im Garten Eden mit Satan, der
Schlange, ihren Anfang genommen hat, jetzt seinen Kulminationspunkt erreichen in unserer
Zeit der hochmodernen Technologie?
Dr. Jacques Vallée stellt folgende Analyse auf:
“Aufgrund der vorliegenden Daten schälen sich fünf Tatsachen heraus:
1.
Seit Mitte des Jahres 1946 entstehen unter den Menschen in allen Ländern sehr
lebhafte, schillernde Gerüchte. Sie beziehen sich auf eine beträchtliche Anzahl von
Sichtungen unbekannter Maschinen, die in ländlichen Gegenden dicht über dem
Boden flogen, auf die physischen Spuren, die diese Maschinen hinterließen und auf
ihre unterschiedlichen Auswirkungen auf Mensch und Tier.
2.
Wenn die dahinter liegenden Archetypen aus den Gerüchten herausgearbeitet werden,
weist der Mythos von den Außerirdischen bemerkenswerte Übereinstimmungen nicht
nur mit dem Elfenglauben keltischer Länder auf, sondern auch mit den Beobachtungen
der Gelehrten früherer Zeiten und mit dem verbreiteten Glauben aller Völker an
Wesen, deren physische und psychologischen Beschreibungen sie in die gleiche
Kategorie fallen lassen wie die heutigen Ufonauten.
3.
Die Wesen, die nach den Berichten menschlicher Zeugen gesehen, gehört und berührt
wurden, gehören verschiedenen biologischen Typen an. Unter ihnen gibt es Geschöpfe
von riesigen Körpermaßen, solche, die von uns nicht zu unterscheiden sind,
geflügelte Wesen und verschiedene Arten von Ungeheuern. Die meisten der so
genannten Piloten sind jedoch Zwerge, die in zwei große Untergruppen zerfallen:
a) dunkle, behaarte Wesen – identisch mit den Gnomen der mittelalterlichen
Theorien – mit kleinen Augen und tiefen, kratzenden, „alten‟ Stimmen und
b) Wesen, die den Sylphen des Mittelalters oder den Elfen der Sagen entsprechen und
die menschenähnliche Gesichter, übergroße Köpfe und silberhelle Stimmen haben.
Alle diese Wesen wurden mit oder ohne Atemgeräte gesehen. Wesen verschiedener
Kategorien wurden zusammen beobachtet. Die übergroße Mehrzahl ist humanoid.
4.
Das Verhalten der Wesen ist den Berichten nach meist absurd, und ihre Raumschiffe
wirken eher lächerlich. In zahlreichen Wortwechseln mit ihnen stellte sich regelmäßig
heraus, dass ihre Aussagen irreführend waren. Dies gilt für alle aufgezeichneten Fälle
– von den Begegnungen mit dem Elfenvolk auf den Britischen Inseln bis hin zu
Unterhaltungen mit Luftschiffingenieuren bei der Sichtung im Mittelwesten im Jahre
1897 und Diskussionen mit angeblichen Marsmenschen in Europa, in Nord- und
Südamerika und an anderen Orten. Das absurde Verhalten der Wesen führte dazu,
dass ernsthafte Wissenschaftler sich stets von den Orten fernhielten, an denen die
Dinge geschahen. Außerdem entstand auf diese Weise die religiöse und mystische
Begleitmusik des Untertassenmythos. (Demnächst werden wir wohl mit den
Bewohnern vom Mars konfrontiert werden, denn in den Medien wird schon die
Vorbereitung dafür geleistet: Siehe http://www.bild.de/BILD/news/2010/04/29/marssuche-nach-leben/forscher-haben-weiteren-hinweis.html)
5.
Der Mechanismus der Erscheinungen ist in Legenden in der Vergangenheit und in
modernen Zeiten immer der gleiche und folgt dem Modell religiöser Wunder. Einige
Fälle, die den offiziellen Segen der katholischen Kirche erhalten haben (wie Fatima
und Guadalupe) sind in Wirklichkeit – wenn wir streng bei den Definitionen bleiben –
nichts weiter als UFO-Phänomene, in deren Verlauf die Wesen Botschaften
überbrachten, die eher mit religiösen Überzeugungen als mit dem Weltraum oder der
Technik zu tun hatten.
Werden die genannten fünf Tatsachen zusammengefasst, dann halte ich die folgenden
drei Annahmen für wahr:
1. Annahme
Das Verhalten einer überlegenen Rasse muss dem menschlichen Beobachter nicht
unbedingt als sinnvoll erscheinen. Wissenschaftler, die die UFO-Berichte mit der
Bemerkung abtun, „offensichtlich intelligente Besucher würden sich nicht so
verhalten‟, haben offenbar nicht ernsthaft genug über das Problem nichtmenschlicher
Intelligenz nachgedacht. Beobachtungen und Schlussfolgerungen stimmen sogar darin
überein, dass das organisierte Verhalten einer überlegenen Rasse der unterlegenen
absurd erscheinen MUSS. Wie wir jeden Tag auf unserem Planeten sehen, wo
Menschen, höhere Tiere und Insekten trotz ihrer unterschiedlich weit entwickelten
Nervensysteme auf komplizierte Weise zusammenwirken, schließt dies Kontakte und
sogar gegenseitige Einflussnahme keineswegs aus.
2. Annahme
Wenn wir anerkennen, dass die Struktur und das Wesen der Zeit den modernen
Physikern ebenso ein Rätsel sind …, dann folgt, dass jede Theorie über das
Universum, die unsere Unwissenheit nicht berücksichtigt, kaum mehr ist als eine
akademische Übung.
3. Annahme
Das ganze Geheimnis, das wir hier diskutieren, enthält alle Elemente eines Mythos,
der benutzt werden könnte, um langfristig die Gesellschaft zu manipulieren. Dies zeigt
sich durch die eigenartigen Verbindungen zwischen den Inhalten der Berichte und der
Fortentwicklung der menschlichen Technologie – von Ballons über Luftschiffe und
ferngelenkte Raketen bis zu fliegenden Untertassen und der Gentechnologie – eine
Verbindung, die bisher noch nie zufrieden stellend in einem soziologischen Kontext
gedeutet wurde.
Hier haben wir eine höchst bemerkenswerte Gegenüberstellung von Zeugenaussagen über
religiöse Wunder und UFO-Ereignissen:
RELIGIÖSE WUNDER
UFO-EREIGNISSE
“Kalte Schwaden wie von einer sich aufhellenden Sie sahen ein Licht, das sich wie ein
Wolke”
Dunst um sie ausbreitete.”
(Guadalupe, 9. Dezember 1531)
(Magonia, Fall 402)
“Erschrak so sehr, dass mein ganzer Körper
bebte”
“Verlust des Zeitgefühls”
“So erschöpft, dass er kaum etwas zustande
brachte“
Stürzte und blieb bewusstlos liegen”
(Joseph Smith, Gründer der Mormonensekte
21. September 1823)
“Er wurde bewusstlos aufgefunden.”
“Verlor fast das Bewusstsein, verlor
sein Gedächtnis und kehrte wie in Trance
zurück”
(Magonia, Fall 482)
“Eine Lichtsäule, die sich senkte”
“Ein Tunnel direkt in den Himmel hinauf”
“Ein Licht erschien im Raum”
(Joseph Smith, Buch “Mormon” 1820 und
1823)
“Sah, wie ein starker Lichtstrahl
auf ihn gerichtet wurde”
“Ein vertikaler Lichtstrahl wurde auf
ihn gerichtet, verschwand in einem Blitz”
(Magonia, Fall 921)
“Eine goldene Wolke”
“Ein großer Lärm wie bei einem Sturm”
“Das Objekt stieg zu einer Wolke von
ungewöhnlicher Farbe hinauf, die gegen
“Sein ganzer Körper prickelte, er
musste innehalten, verlor mehrmals das
Gleichgewicht”
(Magonia, Fall 102)
(Lourdes, Februar 1858)
den Wind flog”
(Magonia, Fall 575)
“Hob in einem Luftstoß ab, der den
Wagen erschütterte”
(Magonia, Fall 81)
“Konnte nicht mehr sprechen und denken”
“Wusste nicht mehr, wo sie war”
“Ihr Arm war gelähmt”
(Lourdes, 11. Februar 1858)
“Er wurde bewusstlos, als das zuckende
Licht ihn umhüllte. Er konnte drei Tage
den linken Arm nicht mehr bewegen und
litt an Schmerzen und extremer
Nervosität”
(Magonia, Fall 912)
“Blieben in Trance zurück”
“Vor Erschöpfung umfielen”
(Fatima, Frühling 1916)
“Der Zeuge fühlte sich plötzlich so
schwach, dass er das Gewehr fallen lassen
musste”
(Magonia, Fall 339)
“Eine durchsichtige, weiße Wolke”
“Weißes Licht glitt über die Baumwipfel”
“Einen mächtigen Wind grollen hörten”
(Fatima, April 1915 und Frühling 1916)
“Sie sahen eine große Lichtquelle mitten
in der Luft und hörten ein durchdringendes Pfeifen”
(Magonia Fall 870)
“Es startete mit einem zischenden
Geräusch”
(Magonia Fall 77)
“Sie gehen in der Kraft unter”
“Haben keine Gewalt mehr über ihre Körper”
“Am nächsten Tag kraftlos”
(Fatima, Sommer 1916)
“Der Junge kam völlig verstört nach
Hause. Das Pferd und der Hund waren
mehrere Minuten lang gelähmt.”
(Magonia, Fall 916)
“Er wurde gelähmt und bemerkte, dass
die Vögel nicht mehr sangen und die
Kühe sich anscheinend nicht bewegen
konnten.”
(Magonia, Fall 82)
“Ein strahlendes Licht blendet sie”
“Ein greller Blitz”
(Fatima, Mai 1917)
“Der Zeuge wurde plötzlich von so
blendend hellem blauweißem Licht
eingehüllt, dass er innehalten musste”
(Magonia Fall 870)
“In der Nähe des Baums stieg eine Wolke auf”
“Die Zweige wurden verbogen”
“Eine Explosion”
(Fatima, 13. Juli 1917)
“Ein ungewöhnlicher Lärm, ein Wirbel
von Flammen näherte sich dem Weinberg”
“Pflanzen bewegten sich heftig”
“Es flog mit ohrenbetäubendem
Donnern nach Süden”
(Magonia, Fall 391)
“Ein surrendes oder summendes Geräusch”
“Ein lautes Geräusch”
(Fatima, 13. Juli 1917)
“Es bewegte sich langsam, gab ein
Summen von sich und beleuchtete
ihr Auto”
(Mangonia, Fall 425)
“Eine kleine, weißliche Wolke bildete sich”
“Fallende Blütenblätter, die schmelzen”
“Eine leuchtende Kugel wirbelt durch die
Wolken”
(Fatima, 13. August 1917)
“Ein abgeflachte Kuppel, von der
blendendes Licht ausging und die
ganze Gegend erhellte”
“Es flog fort, während eine helle
Wolke langsam zu Boden sank”
(Magonia, Fall 255)
“Eine Lichtkugel verharrt in einem Baum”
“Ein seltsamer Duft”
“Es wurde plötzlich kälter”
“Ein greller Blitz”, “das Donnern einer
Rakete”
(Fatima, 19. August 1917)
“Eine silberne Scheibe manövrierte
am Himmel”
“Ein Gefühl von großer Kälte”
“Ein starker Geruch, als das Objekt
verschwand”
(Magonia Fall 615)
“Eine leuchtende Kugel kommt das Tal
herunter”
“Fliegt von Ost nach West und hält im Baum
inne”
“Eine weiße Wolke bildet sich”
“Leuchtende, weiße Blütenblätter fallen”
(Fatima, 13. September 1917)
“Sie hörten ein seltsames summendes Geräusch und sahen zwei Scheiben
1 Meter über dem Boden schweben”
“Sie stiegen unter schrillem Pfeifen auf,
und die Bäume unter ihnen krümmten
sich”
(Margonia, Fall 442)
“Eine seltsame Scheibe, die sich um sich selbst
dreht”
“Eine flache Scheibe stürzt im Zickzack”
“Die Kleidung der Zeugen war trotz des Regens
trocken”
(Fatima, 13. Oktober 1917)
“Eine Scheibe, drei Mal so groß wie die
Sonne, rot und purpurn, die sich schnell
drehte, wurde beobachtet, während sie
schnell zum Boden hinab sank”
(Magonia Fall 321)
“Als das Objekt verschwand, bildete sich
im Regen eine dichte Rauchwolke. Der
Zeuge bemerkte, dass Bäume, Gras und
Boden vollkommen trocken waren”
(Magonia, Fall 292)
In seinem Buch “Magonia” hat Dr.
Jacques Vallée viele Fälle von UFOSichtungen beschrieben.
Also immer dasselbe und das seit Jahrtausenden. Es wird also höchste Zeit, dass wir uns
diesem Thema zuwenden. Ich denke, in allernächster Zukunft werden wir sehen, was wir von
diesen “Außerirdischen”, die keine sind und von denen, die mit ihnen einen Pakt geschlossen
haben, alles zu erwarten haben.