Was Licht-Erscheinungen, Fatima, UFOs und Mythologie
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Was Licht-Erscheinungen, Fatima, UFOs und Mythologie
Was Licht-Erscheinungen, Fatima, UFOs und Mythologie gemeinsam haben Einmal völlig abgesehen von den technischen Möglichkeiten wie Satelliten, Laser-Strahlen, ELF-Wellen etc. wie sie beim so genannten Projekt BLUE BEAM angewendet werden, auf das ich zu einem späteren Zeitpunkt noch zu sprechen kommen werde, möchte ich heute einzig und allein über den übernatürlichen Hintergrund all dieser Phänomene sprechen. Doch wenden wir uns zuerst einmal den Fakten zu und was darüber in den Medien berichtet wird: 1. Lichterscheinung in Kairo 10. Dezember 2009 Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/12/allnachtliche- marien-lichterscheinung.html Tausende Zeugen: Allnächtliche Marien-Lichterscheinung in Kairo – Montag, 28. Dezember 2009 12. Dezember 2009, Warraq: Standbild aus einem Sichtungsvideo | Copyright/Quelle: youtube.com Kairo/Ägypten - Seit den frühen Morgenstunden des 10. Dezember 2009 sorgt nahezu allnächtlich eine Lichterscheinung, die von den Gläubigen als jene der Jungfrau Maria gedeutet wird, für Aufsehen und zusehends internationales Interesse. Das Besondere an dem Phänomen: Nicht nur vermeintlich auserwählte Seher und Seherinnen können die Erscheinung wahrnehmen, sondern ein jeder der sich selbst zur koptischen Kirche in Warraq begibt. Wie ägyptische Medien berichten, sei die Erscheinung zum ersten Mal am frühen Morgen des 10. Dezember 2009 auf dem Dach der Kirche gesichtet worden. Ein Sprecher der orthodoxen Diözese von Gizeh erläuterte zur Erscheinung, dass es sich um "Maria mit leuchtendem weißen Kleid, königlich blauem Gürtel und einer Krone über ihrem Kopf“ handele. Über der Krone sowie zu beiden Seiten der Erscheinung sollen hinzu die Turm- und Dachkreuzkreuze immer wieder in einem übernatürlichen Licht aufleuchten. http://www.youtube.com/watch?v=7oCnH2ojV8k&feature=player_embedded Zunächst beobachtete ein Anwohner des Arbeitervorortes Warraq ein helles Licht, fotografierte und filmte es, als dann auch immer mehr Zeugen die Erscheinung sahen. Dann, so die Zeugen, sei ein Vogel über der Kirche gekreist bis sich gegen zwei Uhr Nachts sich die Gestallt der Jungfrau zum ersten Mal abgezeichnet habe. Teilweise versammelten sich nach Kirchenangaben bis zu 3000 Gläubige und Schaulustige vor der Kirche. http://www.youtube.com/watch?v=Yvd8kG-TrfE&feature=player_embedded Der koptische Patriarch von Alexandria, Shenouda III, kündigte unterdessen an, dass er in den nächsten Tagen ein Komitee einberufen werde, um die Ereignisse eingehend zu untersuchen. Dann werde auch eine schriftliche Stellungnahme veröffentlicht. http://www.youtube.com/watch?v=22e7V2xkeII&feature=related Zugleich berichtet das koptische Online-Portal "freecopts.net" auch schon von einer ersten Wunderheilung am Erscheinungsort: Eine zu 90 Prozent erblindete Gläubige soll nach eigener Sichtung der Erscheinung ihr Augenlicht wiedererlangt haben. Auch der behandelnde Augenarzt, Dr. Safwat Schaker, Chef der Augenklinik im NilHospital in Kairo, bestätigte die volle Wiederherstellung der Sehfähigkeit, zeigt sich zugleich jedoch verwundert und kann sich die gänzlich unerwartete Veränderung ihres Gesundheitszustandes nicht erklären. Am 17. Dezember 2009 verfasste er einen medizinischen Bericht und spricht darin von einer Heilung durch "Gott und seine Heiligen". http://www.youtube.com/watch?v=hsCHUQHV6Fo&feature=related Über den Grund der Marienerscheinung auf dem Dach seiner Kirche kann auch Pater Fishay nur spekulieren. Der Geistliche hofft laut "kath.net" jedoch, "dass damit auch Christen und Muslime näher zusammengeführt werden und der Extremismus beendet werde." Bereits im Frühjahr 1968 kam es über den Kuppeln der nahe gelegenen koptischen Marienkirche von Zeitoun in Kairo allabendlich zu Lichterscheinungen, unter anderem der einer "Frau in weißem Licht", die von hunderttausenden Zeugen gesehen wurden. Der Legende nach soll es sich bei der Kirche um jenen Ort handeln, an dem sich die Jungfrau Maria bei ihrer Flucht nach Ägypten unter einem Berg-Ahorn ausruhte. Die Sichtungen von Zeitoun wurden noch im selben Jahr von den koptischen und katholischen Patriarchen Patriarch Kyrillos VI. und Stephanus I. für glaubwürdig erklärt. Wie im aktuellen Fall der Erscheinungen über der Kirche von Warraq, so zeichnete sich auch die Erscheinungsfolge von Zeitoun durch eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Augenzeugen, Foto- und Filmmaterial aus. Entsprechende Dokumente sind auf der Internetseite der Marienkirche in Zeitoun unter "www.stmaryztn.org" ebenso zu finden wie eine ausführliche Dokumentation der Ereignisse (s. dortige Rubrik "Apparition"). 2. MARIENERSCHEINUNG IN FATIMA – 13. Mai 1917 Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2007/05/vor-90-jahren-erstemarienerscheinung.html Montag, 14. Mai 2007 Vor 90 Jahren: DIE ERSTE MARIENERSCHEINUNG IN FATÍMA Die drei Seherkinder von Fatíma | Copyright: Public Domain Fatima/Portugal – Bis zu einer halben Million Pilger strömen seit dem Wochenende in den portugiesischen Wallfahrtsort Fátima, um den 90. Jahrestag der dortigen Marienerscheinungen am 13. Mai 1917 zu feiern. Wie die französische Nachrichtenagentur „Agence France-Presse“ berichtet, befanden sich unter den Pilgern aus über 26 Ländern auch etwa 30.000 Gläubige, die mehrere hundert Kilometer zu Fuß zurückgelegt hatten. Es war der größte Pilgerstrom, seit im Jahr 2000 Papst Johannes Paul II den etwa 130 Kilometer von Lissabon entfernten Wallfahrtsort besucht hatte. Am 13. Mai 1917 ist hier, so der katholische Glaube, den drei Hirtenkindern Lúcia dos Santos, Jacinta und Francisco Marto, auf einem Feld die Jungfrau Maria erschienen. Diese soll den Kindern aufgetragen haben, künftig an jedem 13. des Monats hierher zurückzukehren. Am 13. Juni brach Jacinta das gemeinsam gegebene Versprechen, über die Erscheinungen Stillschweigen zu bewahren. In den folgenden Monaten wuchs die Zahl der Schaulustigen und Gläubigen stetig an. Der Höhepunkt der Marienwunder ereignete sich dann am 13. Oktober des gleichen Jahres. Zuvor hatte die Jungfrau für diesen Tag ein Wunder angekündigt. Zehntausende waren anwesend, als sich am Himmel über der Menge ein so genanntes „Sonnenwunder“ zeigte. Dabei soll die Sonne vor den Augen der Pilger, wie ein silbernes Feuerrad gewirbelt sein. Bereits am 13. Mai 1930 wurden die Wundererscheinungen von Fatíma vom Bischof von Leiria als „glaubwürdig“ erklärt und die öffentliche Verehrung gestattet. Während der dritten Erscheinungen am 13. Juli sollen den drei Seherkindern drei Geheimnisse überantwortet worden sein. 1941 schrieb Schwester Lúcia, die 2005 als letzte der drei Kinder verstarb, die ersten beiden Geheimnisse auf, woraufhin diese auch veröffentlicht wurden. Drei Jahre später schrieb sie dann auch das dritte Geheimnis nieder. Dieses wurde jedoch versiegelt dem Vatikan übergeben und sollte erst 1960 veröffentlicht werden. Als diese Zeit gekommen war, entschied sich der damalige Papst Johannes XXIII. jedoch dagegen. Seither rankten sich zahlreiche Spekulationen und Theorien um den Inhalt dieser Botschaft. Im Jahr 2000 wurde diese dann durch den damaligen Kardinal Ratzinger, dem heutigen Papst Benedikt XVI., veröffentlicht. Den Inhalt deuten viele als Prophezeiung des Attentats auf Papst Johannes Paul II. am 13. Mai 1981. Selbst der Attentäter Ali Agca soll sich bei seinem Gespräch mit dem Papst auf die Erscheinungen von Fátima bezogen haben. Immer wieder machte Johannes Paul II. deutlich, welch große Bedeutung die Wunder von Fatíma für sein Leben hatten. Drei Mal pilgerte der Papst selbst nach Fatíma und sprach dort am 13. Mai 2000 Jacinta und Francisco Marto selig. Die offizielle Stellung und Deutung des Vatikans zu den drei Botschaften von Fatìma, sowie deren Originaltexte samt Übersetzungen finden Sie HIER. Eine kritisch-skeptische Auslegung finden Sie HIER. Quelle: afp.com / vatican.va / grenzwissenschaft-aktuell.de / wikipedia.org 3. UFOs Quelle: http://www.neuer-stern.de/ Sehen Sie hier eine Auswahl von YouTube Aufnahmen und Fotos, die an Share International gesendet wurden. Ägypten Argentinien Belgien Brasilien Alexandria, Ägypten, Rosario, Argentinien, 2. Februar 2009, 31. Januar 2009 aufgenommen von (YouTube: A.K. auf einem ThankYouWhiteKnights) Kreuzschiff nahe Alexandria Ath, Belgien 18. Januar 2009, aufgenommen etwa um 18.30 Uhr Rio Branco, Brasilien 8. Februar 2009, während einer TV-Livesendung gefilmt (YouTube) China Peking, China im Februar 2009 von T.W. aufgenommen im Abstand von 20 min. (1/2) Peking, China im Februar 2009 von T.W. aufgenommen im Abstand von 20 min. (2/2) Costa Rica Costa Rica, 4. Januar 2009 (YouTube: DoggyTheUfoHunter) Chengdu, China 2. Juli 2009 Tausende sahen ein Objekt am Himmel, dessen Farbe sich veränderte (YouTube: allnewsweb) Peking, China am 22. August 2009 von T.W. aufgenommen Deutschland Nürnberg, Deutschland 5. Februar 2009 gegen 20.00 Uhr am Stadtrand aufgenommen von H.A. mit einer Panasonic TZ5 (maximale Vergrößerung) München, Deutschland 15. Februar 2009, aufgenommen von M.H. Tübingen, Tübingen, Deutschland Deutschland 28. Februar 2009 um 28. Februar 2009 um 19.20 Uhr, 19.20 Uhr, aufgenommen von G.P. aufgenommen von (2/2) G.P. (1/2) Deutschland München, Deutschland 15. Februar 2009, aufgenommen von M.H. Berlin, Deutschland 27. Februar 2009 um 18.00 Uhr, aufgenommen von T.W. von seinem Wohnungsfenster Berlin, Deutschland 5. August 2009 (YouTube: danicanto1) 4 Bilder aus dem Video, wo der Stern innerhalb von Sekunden immer wieder die Farbe wechselt Berlin, Deutschland 27. Juni 2009 aufgenommen von dem Balkon der Wohnung von T.W. Finnland Nürnberg, Deutschland aufgenommen von K.M. am 2. August 2009 um 4.41 Uhr Finnland 22. August 2009 (YouTube: sismaria37) Frankreich Bruges, Frankreich 27. Dezember 2008, aufgenommen von R.K. Brumath, Frankreich 2. Januar 2009, aufgenommen von R.K. Normandie, nahe Caen, 11. Februar 2009, aufgenommen von V.M. Rittershoffen, Elsass, 23. April 2009, aufgenommen von J-C.L. Etampes, Frankreich 15. Februar 2009, aufgenommen von R.M. Etampes, Frankreich 15. Februar 2009, aufgenommen von R.M. Menton, Südfrankreich 24. September 2009. Eines von zwei Fotos aufgenommen zwischen 5 und 7 Uhr, in einem Winkel von 40 Grad über dem östlichen Horizont. Eingesandt von M.S. (1/2) Menton, Südfrankreich 24. September 2009. Eines von zwei Fotos aufgenommen zwischen 5 und 7 Uhr, in einem Winkel von 40 Grad über dem östlichen Horizont. Eingesandt von M.S. (2/2) Großbritannien Slough, England 2. Juni 2009, aufgenommen von P.W. Hullbridge, Essex, GB, Hullbridge, Essex, 11. März 2009 (1/2), GB, aufgenommen von C.E. 11. März 2009 (2/2), aufgenommen von C.E. Crewe, Cheshire, GB 10. März 2009 gegen 19.15 Uhr, aufgenommen von T.W. Langley, Berkshire, London, GB Twickenham, Nassington, GB GB 31. Dezember 2008, London, GB, Januar Dezember 2008: 3. Februar 2009, “Ungewöhnlicher 2009: “An Weihnachten 2008 eingesandt von P.C., glühender Klecks am “Ein weiterer Film sahen wir ein hellen Stern der schreibt: "Ein Himmel über London über das Sternding, dort wo normalerweise heller Stern ist gesichtet. Er bewegte das über die Venus ist; als wir erneut erschienen…. sich langsam auf uns Twickenham zu dieses Video machten Die Farben wechseln zu und verschwand sehen ist. Auf der änderte sich dessen Form auf jedem Bild, grün, dann – bizarr!” Kamera sieht es und er purzelte. rosa, gelb und weiß. (YouTube: paulsmythe) ziemlich spektakulär Wir suchten bei Google, Fantastisch!!" aus, mit leuchtenden was dies sein könnte und Farben. Es wurde bei die beste Erklärung ist bei 22x power mit stetig www.shareintl.org; es gehaltener Kamera könnte ein Zeichen für die gefilmt. Weiß Rückkehr von Maitreya, jemand, was das dem Weltlehrer, sein. ” ist?” (YouTube: (YouTube: edotoole) KoertLiekelema) Newcastle upon Tyne, England, im Januar 2009 (YouTube: hopicondor) London, England 30. Dezember 2008 (YouTube: Lindasufos) Großbritannien: aufgenommen am 5. März 2009 zwischen 19.45 und 20.15 Uhr, zeigt das YouTube Video den 'Stern', welcher seine Farbe wiederholt verändert. (YouTube: kiuhy7) (1/6) GB, 5. März 2009 zwischen 19.45 und 20.15 Uhr, YouTube Video, genannt: “der Stern letzte Nacht” (YouTube: kiuhy7) (2/6) GB, 5. März 2009, zwischen 19.45 und 20.15 Uhr aus YouTube Video, genannt: “der Stern letzte Nacht” (YouTube: kiuhy7) (5/6) Lancashire, GB, 18. Januar 2009 (YouTube: UfoFootage Archive) Edinburgh, Schottland 10. Februar 2009 (YouTube: Outshore ) GB, 5. März 2009 GB, 5. März 2009 zwischen 19.45 und zwischen 19.45 und 20.15 20.15 Uhr, YouTube Uhr, YouTube Video, Video, genannt: “der genannt: “der Stern letzte Stern letzte Nacht” Nacht” (YouTube: kiuhy7) (YouTube: kiuhy7) (4/6) (3/6) GB, 5. März 2009, Slough, GB, zwischen 19.45 und 22. Februar 2009 20.15 Uhr aus YouTube (YouTube: paulchi69) Video, genannt: “der Stern letzte Nacht” (YouTube: kiuhy7) (6/6) Bridgnorth, Shropshire, Großbritannien 21. Februar 2009 um 21.25 Uhr (YouTube) Colchester, Essex Großbritannien 15. Februar 2009 Hullbridge, Essex Großbritannien 17. Juli 2009, aufgenommen um 3.30 Uhr von C.E. Großbritannien "UFO in Southall, London, gesichtet [22.8.09]... Zahlreiche UFOs in der Nähe. An einer Stelle des Films hat man den Eindruck, als ob es ein anderes UFO auswirft. Ich weiß nicht - was ist das? Ich will wissen, Alle vier „Sterne“ über Leyland, Lancashire, Großbritannien, gefilmt von Mike Gregory am 7. Februar 2009. Er berichtet: „Vier außerordentlich helle UFOs näherten sich und zogen über die Häuser in meiner Straße. Sie flogen sehr niedrig und in eindeutig intelligent gestaffelter Formation, das waren mit Sicherheit keine Lampions.“ (YouTube: ufohomebase) Slough, GB 9. August 2009 (YouTube: paulchi69) Griechenland Whinmoor, Leeds, Großbritannien April 2009 (YouTube: columbiantony) Griechenland, 26. Januar 2009 (YouTube) Griechenland, 3.-4. Februar 2009 (YouTube) was da los ist und zwar sofort!" (YouTube: jrajput) Irland Israel Italien Galway, Irland, 1. Februar 2009 (YouTube: JohnNetSite5000) Tel Aviv, Februar 2009, die Farbe des Sterns veränderte sich innerhalb einer Minute. (1/2) (YouTube: Save1Earth) Tel Aviv, Februar 2009, die Farbe des Sterns veränderte sich innerhalb einer Minute. (2/2) (YouTube: Save1Earth) Italien, 8. Juli 2009 (YouTube: FarberBarber) Italien Lombardei 6. Februar 2009 (YouTube) Venedig 15. Februar 2009 (YouTube) Palermo 21. Februar 2009 (YouTube: dagarghi) Japan Italien, Juni 2009 (YouTube: daisenpuQustom) Nishi Tokio City, Japan 9. April 2009, eingesandt an Share International von K.W. Beachten Sie auch den Leserbrief für weitere Details über dieses Foto. Sakura city, Chiba-ken, Sakura city, ChibaAm 17. Juli 2009 brachte Japan, 2. März 2009 ken, Japan, 2. März die japanische Fuji zwischen 19.43 Uhr 2009 zwischen 19.43 Television in ihren und 19.53 Uhr. Uhr und 19.53 Uhr. abendlichen Während dieser kurzen Während dieser Hauptnachrichten einen Zeitspanne veränderte kurzen Zeitspanne Bericht über ein helles, er seine Farbe und veränderte er seine sich bewegendes, sank langsam. (1/2) Farbe und sank sternähnliches Objekt und langsam. (2/2) zeigte ein Video, das von einem Augenzeugen namens Tokumitu Yanagisawa aufgenommen wurde. Kotoh-ku, Tokio, Kotoh-ku, Tokio, Japan Kotoh-ku, Tokio, Japan 12. März 2009, um Japan 12. März 2009, um 16.40 Uhr. Bei einer 12. März 2009, um 16.40 Uhr. Bei einer Abfolge von drei Fotos 16.40 Uhr. Bei einer Abfolge von drei bewegte sich der Stern Abfolge von drei Fotos bewegte sich schnell von rechts nach Fotos bewegte sich der Stern schnell von links und über die der Stern schnell von rechts nach links und Sonne, in knapp über rechts nach links und über die Sonne, in einer Minute, über die Sonne, in knapp über einer aufgenommen von knapp über einer Minute, M.N. (2/3) Minute, aufgenommen von aufgenommen von M.N. (1/3) M.N. (3/3) Ufer des Kiso Flusses Oiso, Kanagawa, Japan in Inuyama-shi, 2. März 2009 um die Japan, 8. Februar Mittagszeit, 2009 gegen 11.40 aufgenommen von S.K. Uhr, aufgenommen von M.S. Beachten Sie auch den Leserbrief für weitere Details über dieses Foto. Komak-shi, Aichiken, Japan, 31. Januar 2009, aufgenommen von M.H. Inuyama-shi, Japan Inuyama-shi, Japan 15. Februar 2009 15. Februar 2009 beim beim Sonnenuntergang am Sonnenuntergang am Kiso Fluß, Kiso Fluß, aufgenommen von M.S. aufgenommen von (2/2) M.S. (1/2) Kanada Ontario, Kanada, 20. Januar 2009 (YouTube: xXBalla07Xx) Montreal, Quebec 3. Februar 2009 (YouTube) Mochelle, Neuschottland 8. Februar 2009, aufgenommen von L.MG. Kanada Norden von Quebec 18. März 2009 (YouTube: deathr0lll) Halifax, Neuschottland 13. August 2009. "Das könnte ein Stern sein, allerdings stieg er im Vergleich zu den anderen Sternen, die ich gesehen habe, sehr schnell auf... Mein erster Gedanke war, dass es der Stern (das Raumschiff) ... sein könnte, der von Benjamin Creme in Share International erwähnt wird Das Bildmaterial wurde von 5.42 Uhr bis 5.52 Uhr aufgenommen... Das Objekt startete bei 90 Grad und befand sich zehn Minuten später bei 145 Grad. Diese Filmsequenz zeigt genau, wie es aufsteigt, und wurde nicht manipuliert." (YouTube: soulplayorb) Kolumbien Der "Stern" über Quebec, Kanada, Juli 2009 (YouTube: UFOFootageArchive) Montreal, Kanada 3. Februar 2009. (YouTube: chromaphone ) Neuseeland Peireira, Risarald, Kolumbien 15. April 2009 um 21.20 Uhr, aufgenommen von der Fernsehjournalistin Liliana López (YouTube) Nordinsel, Neuseeland 17. Februar 2009, aufgenommen von W.C.P. Cambridge, Neuseeland Auckland, 5. April 2009, Neuseeland aufgenommen um 10. April 2009, 17.37 Uhr aufgenommen um 15 Uhr Neuseeland Niederlande Neuseeland, Mai 2009 (YouTube: incroyableverite) Holland, 26. Dezember 2008 (YouTube: hantorio) Venlo-Blerick, Limburg, Niederlande, 3. März 2009 um 19.20 Uhr, aufgenommen von A.W. Niederlande Hamilton, Neuseeland 19. Mai 2009: W.P. sagt: “Einige Aufnahmen sind ziemlich lang, aber es wurde kein Zoom bei der Aufnahme benutzt (d.h. es wurde mit derselben Einstellung aufgenommen). Sehen Sie wie sich die Größe verändert und wie es regelmäßig pulsiert und die Farbe verändert. Es erscheint anscheinend immer nur gegen 3.30 Uhr am Himmel und bleibt bis die Sonne zu hell wird.” (YouTube: Sophia4Peace) Deventer, Holland 8. März 2009 um 20.50 Uhr, aufgenommen von R.A.S. Tilburg, Niederlande, 25. Juli 2009. E.H. schreibt: "Gegen Mitternacht war der Stern südwestlich tief am Himmel positioniert und bewegte sich ungewöhnlich schnell südwärts. Im Vordergrund sieht man den Vergnügungspark." Eingesendet von M.Z. aus Amsterdam, die schreibt: "Am 6. Juli, um 4.30 Uhr, hoffte ich, den Stern in nordöstlicher Richtung sehen zu können, nachdem ich die letzte Ausgabe von Share International gelesen hatte. Ich schaute aus meinem Schlafzimmerfenster und – ja, da war er – hell leuchtend am stillen dunklen Himmel, der einzige Stern, der noch zu sehen war. Dann wurde es zusehends heller, der Stern verblasste, bis er gegen 5.30 verschwunden war. Es gibt für mich keinen Zweifel, dass alle Geschichten in Share International wahr sind, aber man kann es auch mit eigenen Augen sehen! Wundervoll, ich muss es einfach weitergeben." Deventer, Holland 8. März 2009 um 20.50 Uhr, aufgenommen von R.A.S. Norwegen Kerkrade, Niederlande am 26. September 2009 gegen 20.00 Uhrvon C.Q. aufgenommen während einer Tagung in Kerkrade. Über hundert Teilnehmer haben an diesem Abend in südöstlicher Richtung diesen großen Stern gesehen und beobachtet. Norwegische Tageszeitung Fremover in Narvik, Norwegen, veröffentlicht am 4. März 2009 (1) Norwegische Tageszeitung Fremover in Narvik, Norwegen, veröffentlicht am 4. März 2009 (2) Oslo, Norwegen, 9. Februar 2009 um 18.00 Uhr, aufgenommen von M.F. Brønnøysund, Norwegen Foto: Viktor Stein, Brønnøysunds Avis, 18. Januar 2009 Bergen, Norwegen Foto: Fred Ivar Utsi Kelmetsen, 30. Januar 2009 Samnanger, Norwegen am 10. Oktober 2009 zwischen 6.00 und 7.00 Uhr am südöstlichen Himmel von T.W. aufgenommen (YouTube: 7terw) Mexiko Pakistan Mexiko 14. Februar 2009 (YouTube: ptijobzh) Karachi, Pakistan, 11. Januar 2009 (YouTube) Russland Oslo, Norwegen, 27. Januar 2009 um 20.00 Uhr, aufgenommen von M.F. Moskau, Russland 31. März 2009 (YouTube: insideruk) Moskau, Russland 12. Mai 2009 (YouTube: olegen77 ) Schweden Schweiz Malmö, Schweden 08. März 2009 (YouTube: earthgathering) Cornaredo, Lugano, 25. Februar 2009 um 21.15 Uhr, aufgenommen von S.L. Moskau, Russland die "Feuerkugel" gefilmt am 29. August 2009 um 6.17 Uhr (YouTube: olegen77) Moskau, Russland 7. Oktober 2009 (YouTube: olegen77) Zürich 4. Januar 2009 Spanien Montras, Katalonien, zwischen 21.- 28. Januar 2009, aufgenommen von J.L.M. Spanien Los Arenales, Cordoba, Barcelona, Spanien Spanien 1. Oktober 2009. 5. April 2009 on Cuarto Fotos eingesandt von Milenio TV H. L. und C. F.o (YouTube) (1/2) Süd-Korea Türkei Barcelona, Spanien 1. Oktober 2009. Fotos eingesandt von H. L. und C. F.o (2/2) Ukraine Vilassar de Mar, Südkorea, 31. Januar Spanien, G. L. aus 2009: bei Tageslicht. Barcelona schreibt zu G.D. sagt: "Wir machen dem Foto: "Dieser eine Videoaufnahme Stern steigt gegen von etwas – wir wissen 23 Uhr von nicht genau was – Ostsüdost am daher wird es als ein Himmel auf und UFO klassifiziert. bewegt sich, von Jedenfalls sehen wir Norden aus gesehen, bisher, dass es nach Westen, wobei andauernd aufflackert, er an Höhe gewinnt. aber nicht Er bewegt sich verschwindet. All die ziemlich schnell. Das Sterne am Himmel sind Foto wurde in verschwunden und Vilassar de Mar, in dieser ist neben dem der Provinz Mond das einzige Barcelona, andere Licht, das noch aufgenommen übrig geblieben ist." … Die Camcorder(YouTube: Aufnahmen zeigen, watnoudan888) wie der Stern pulsiert, seine Größe verändert und aufblinkt, wobei die Zoomeinstellung fixiert war, also nicht verändert wurde." Kemer, Türkei 25. April 2009 um 3.30 Uhr von Sicherheitsbeamten gefilmt. (YouTube) Senelnikovo, in der Dnepropetrovsk Region der Ukraine, gefilmt im Februar 2009. (YouTube: remanuelli) USA Orlando, Florida, USA 7. Februar 2009 um 19.30 Uhr, aufgenommen von J.C. South End, Boston, MA., USA, 8. Februar 2009 aufgenommen von D.E.M. im Southwest Corridor South End, Boston, MA., USA, 8. Februar 2009 aufgenommen von D.E.M. im Southwest South End, Boston, MA, USA, 26. Januar 2009 gegen 17.15 Uhr von D.E.M. in der Abenddämmerung im Southwest Corridor Park Park (1/2) South End, Boston, MA, USA, 9. Januar 2009 D.E.M. übersandte Share International eine Reihe von Fotos, die vom 28. Dezember 2008 bis 26. Januar 2009 aufgenommen wurden Madina, Ohio, 04. März 2009 "Die Leute sagen, es sei der Sirius, aber warum sollte ein Stern auftauchen, wenn es draußen noch hell ist? Man kann den Mond sehen, aber ich sehe sonst nichts - keine anderen Sterne am Himmel (YouTube: tmayes09) Corridor Park (2/2) aufgenommen. Ohio, 22. Januar Wake Forrest, North 2009, “Wurde im Carolina, 30. März 2009 Süden von Ohio "Gegen 21 Uhr sah ich ein aufgenommen. orange leuchtendes Weitere Zeichen vom Objekt über meinem Himmel. Sieht so Garten. Ich machte diese aus, als ob Jesus Aufnahmen. Das Objekt schneller machte keine Geräusche wiederkommt als wir und schien lange Zeit an denken.” einem Ort zu schweben, (YouTube: dann flog es schnell in andrewk181) den Himmel." (YouTube: brollar) Huntsville, Alabama Ozarks, Arkansas New York: März 2009 Chicago, Illinois 06. März 2009 1. März 2009 “Wir haben dieses 2. Mai 2009 “Anfänglich sah es zwischen 17.45 Uhr Objekt in den letzten “Bin mir nicht sicher, was wie ein sehr heller und 18.30 Uhr: zwei Wochen dieses weiße Ding ist, Stern aus, schien "Video eines hellen gesehen. Gewöhnlich aber wenn jemand irgend aber dafür fast ZU Sterns, den ich mit erschien es zwischen eine Idee, bitte gebt uns hell zu sein. Mein einer 7 Jahre alten 19.00 und 21.00 Uhr Bescheid. Bis dahin halten Freund und ich Sony Handycam und wurde wir es für ein UFO ... Es beobachteten es eine aufgenommen habe nordwestlich über ist unidentifiziert und es Weile und und ich hatte sie auf den Catskill schwebt. Am Anfang des bemerkten, dass es 560 zoom gestellt .... Mountains gefilmt. Videos es deutlich über sich leicht bewegte ich fing an mit Wenn Sie genau dem dach des Gebäudes. oder kreiste! Und normaler Sicht, dann hinhören, können Sie Als wir die Kamera wieder dann entdeckten wir Nachtsicht und Superhören, wie ich sage, darauf fokussierten, war auch, dass es Nachtsicht und dann dass ich nicht die es etwas herabgekommen eigentlich flackerte wieder normale Sicht. Zoom-Taste benutze und viel näher zum Dach ... es schien Ich habe die Aufnahme und gleichzeitig des Gebäudes.” riesengroß zu sein. zwischen 17.45 und verändert es sich. (YouTube: Fire24Ice13) Nachdem wir es etwa 18.30 Uhr am Ziemlich spektakulär 20 Minuten westlichen Himmel anzusehen.” beobachtet hatten, über Ozarks in (YouTube: bewegte es auf Arkansas gemacht ... PolarEight) einmal langsam nach 01.03.09... unten!” Soooooo...Was ist es? (YouTube: (YouTube: conky111) sweetcjones) Albuquerque, New Mexico Februar 2009 (YouTube: stupidsoft111) Phoenix, Arizona 22. Februar 2009 (YouTube) Lexington, Kentucky 4. März 2009 (YouTube: jcscot00) New Jersey 4. März 2009 (YouTube: adizasrah) Atlanta, Georgia 10. Februar 2009 (YouTube: ptijobzh) Cleveland, Ohio 16. Februar 2009 gegen 21.00 Uhr (YouTube: San Antonio, Texas 1. Februar 2009 (YouTube: saufotx) Massachusetts, USA, 15. Dezember 2008 (YouTube: UFOFootage Archive) KrystinaMax) Pasadena, California, USA, 8. Januar 2009 (YouTube: lambros6) Colorado, USA 20. Januar 2009 (YouTube: UfoFootage Archive) Miami, Florida, USA 14. Februar 2009 (YouTube: alessandroZ007) Boca Raton, Florida, USA, 6. Juli 2009 (YouTube: UFOHunter82) Miami, Florida, USA, 11. Januar 2009 (IsabelLo1111) Manhattan, New York, USA, 22. Januar 2009 (1/2) (YouTube: mcpifilm) Nahaufnahme des Sterns über New York, USA, 22. Januar 2009 (2) (YouTube: mcpifilm) Cotati, Kalifornien aufgenommen von E.G. im Sommer 2009 Brentwood, Kalifornien, USA: Kentucky, USA USA, 13. Juli 2009, Kalifornien, USA "Am 26. Januar gegen 6. Juni 2009: 5.00 Uhr. "Ich wachte 11. Oktober 2009: 20 Uhr [...]. Es war "Auf den ersten Blick auf, ging zum Fenster und "Ich hatte schon von eine sternklare Nacht, sah es wie ein entdeckte dieses helle Freunden von einem als mein Freund den ungewöhnlich großer weiße Licht, das UFO gehört, das sogenannten Stern und auch sehr heller regelmäßig aufblinkte nachts über dem beobachten wollte Stern aus. Wenn (dachte schon, es sei nur Haus meines Cousins (hatte eine man es jedoch ein Hubschrauber), dann zu sehen sei, nun scheibenähnliche Form) genauer studierte, aber langsam immer konnte ich endlich und sah, wie dieser auf konnte man am dunkler, dann wieder miterleben, wovon einmal zu rotieren oberen Rand eine Art heller wurde, bis es sie sprachen. Die anfing und sonderbare pulsierender Lichter schließlich innehielt, als Strahlkraft und die Farben annahm. Er lief sehen. Wie ein es am hellsten war, und rasch pulsierenden ins Haus, holte seine rotblau und grün sich von da ab nicht mehr verschiedenen Digitalkamera und aufblitzendes veränderte." (YouTube: Farben sind einfach nahm diesen Stroboskoplicht“, ASEYEIS) umwerfend!" merkwürdigen Stern, beschreibt der (YouTube: der sehr unterhaltsam Beobachter. caliskate04) war, auf Video auf: Der (YouTube: tanzte auf und ab und TriangleinTheSky) hin und her und veränderte seine Farbe. Dann verschwand er. Wie vom Himmel verschluckt. Weiß jemand, was das ist?" (YouTube: ledz4cars) Stockton, Kalifornien, USA, am 18. Januar 2009 eingestellt (YouTube) Wyoming, USA, 4. Februar 2009 (YouTube: lookupwakeup) Nasa Bild Aufnahmen, die am 17. März 2009 von der internationalen Raumstation NASA mission STS-119 gemacht wurden, zeigen einen großes beleuchtetes Objekt nahe der Station. (Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das Objekt der 'Stern' war.) (Quelle: YouTube) Share International Pressemitteilung Nr. 89 vom 3. April 2009 Seit über dreißig Jahren bereitet Benjamin Creme, Künstler, Buchautor und Chefredakteur der Zeitschrift Share International, die Welt auf die Ankunft des Weltlehrers Maitreya vor. Im Dezember 2008 kündigte Share International in einer Pressemitteilung an, dass in sehr naher Zukunft ein großer heller Stern am Himmel erscheinen und Tag und Nacht an jedem Ort der Welt zu sehen sein wird. Der Stern ist ein Zeichen für die unmittelbar bevorstehende Ankunft Maitreyas, der in Kürze in einem großen US-amerikanischen Fernsehsender sein erstes Interview geben wird. Seit Januar 2009 sind Hunderte von Berichten über den Stern bekannt geworden. Videos vom Stern, die auf YouTube gepostet wurden, haben eine rege Diskussion ausgelöst, und Share International erhält immer mehr Fotografien, die den Stern in einer geradezu verblüffenden Farben- und Formenvielfalt zeigen. In seinem aktuellen Artikel hebt der Meister von Benjamin Creme erneut die Bedeutung des Sterns hervor und möchte dazu anregen, dass über den Stern öffentlich diskutiert wird. Foto des Sterns aufgenommen von W.C.P. am 17. Februar 2009 im nördlichen Teil der Nordinsel von Neuseeland. Die Wiederherstellung der Welt In beinahe jeder Hinsicht verschlimmert sich die Situation, mit der die Menschen weltweit konfrontiert sind, von Tag zu Tag. Das wirtschaftliche Chaos – als das Resultat jahrelanger unzulässiger Gier und eines unbarmherzigen Wettbewerbs – macht die ehrliche, mühevolle Arbeit und die Hoffnungen von Millionen von Menschen zunichte. Im Großen und Ganzen machen die Männer des Geldes ungeniert und nach wie vor mit vollen Taschen weiter wie bisher, während Männer und Frauen in allen Ländern jetzt mit Arbeitslosigkeit, Armut und Angst zu kämpfen haben. Akkuratere Analysen des Klimawandels zeigen, dass dieser Planet unmittelbar vor einer irreversiblen Katastrophe steht, und auch an vielen anderen politischen Fronten läuten unüberhörbar die Alarmglocken, was den Stressfaktor erheblich erhöht. Wie viel mehr Druck kann die Menschheit noch ertragen? Wie lange noch wird sie ihr Schicksal einfach hinnehmen? Hoffnungslosigkeit kann Menschen zu Verzweiflungstaten treiben, und viele denken bereits an Revolution, auch wenn sich das vorerst noch nicht bemerkbar macht. Ereignisse Hinter den Kulissen verfolgt Maitreya diese Ereignisse sehr aufmerksam und kommt zu Hilfe, wo immer es das Gesetz erlaubt. Geduldig wartet er darauf, dass die Reaktionen auf das Zeichen seiner Ankunft stärker werden – auf dieses „sternähnliche Licht von ungewöhnlicher Leuchtkraft“, das bereits viele mit großer Verwunderung und auch Sympathie beobachten. Es wäre zu wünschen, dass über den „Stern“ und seine mögliche Bedeutung öffentlich mehr diskutiert wird und man dieses Zeichen mit der Ankunft Maitreyas als Weltlehrer in Verbindung bringt. Je mehr darüber in der Öffentlichkeit gesprochen wird, umso besser sind die Menschen auf Maitreya vorbereitet. Es wird sich bald auch nicht mehr leugnen lassen, denn in Kürze wird die Venus weiterwandern und damit die Himmelsbühne für den Stern freimachen. Dann wird es keinen Zweifel mehr geben, dass der Stern existiert und jeder ihn sehen kann. Wenn es gelingt, in den Medien und im Internet eine entsprechende Diskussion anzuregen, wird es nicht mehr lange dauern, bis die Menschen Maitreya sehen und hören werden. Er wird jedoch nicht unter diesem Namen auftreten, damit die Zuschauer sich mit seinen Ideen und nicht mit seinem Status befassen. Krise Während sich die Wirtschaftskrise zuspitzt und die meisten vor allem Angst haben, den Unerschrockenen mimen oder zunehmend verzweifeln, zeigt sich in vielen Ländern bereits ein neues Verständnis für die Ursachen des Crashs – nämlich die Gier und das Wettbewerbsprinzip als Motor unseres Systems – und daher auch ein Verständnis für die Notwendigkeit des Teilens. Viele erkennen allmählich selbst, dass dies die wahren Ursachen sind und dass Teilen die Antwort auf Ungerechtigkeit und Krieg sein muss. Daher werden auch viele bereit sein, sich Maitreya anzuschließen. Diese Erkenntnis wird immer weiter um sich greifen, je mehr die Krise das brüchige Gefüge unser überholten Strukturen und Formen erschüttert, die nicht mehr funktionieren und, selbst wenn man es versuchte, nicht mehr lange aufrechterhalten werden können. Wenn Maitreya spricht, wird er auf diese Zusammenhänge hinweisen und betonen, dass die Welt neue und bessere Strukturen braucht, die den wahren Bedürfnissen aller Menschen entsprechen. Seine Aufgabe ist es, diese wachsende Erkenntnis zu bündeln und zu stärken: die Erkenntnis der Einheit der Menschen, ihrer Zusammengehörigkeit, ihrer gegenseitigen Abhängigkeit und ihrer erwachenden Göttlichkeit. So werden Maitreya und die Menschheit zusammenarbeiten und sich gemeinsam für die Wiederherstellung dieser Welt einsetzen. (Share International April 2009) Pressemitteilung Nr. 89 - 3. April 2009 - Ungewöhnlicher Stern jetzt weltweit sichtbar (PDF) Share International Pressemitteilung Nr. 88, 22. Januar 2009 Seit über dreißig Jahren bereitet Benjamin Creme, Künstler, Buchautor und Chefredakteur der Zeitschrift Share International, die Welt auf die Ankunft des Weltlehrers Maitreya vor. Im Dezember 2008 kündigte Share International in einer Pressemitteilung an, dass in sehr naher Zukunft ein großer heller Stern am Himmel erscheinen und Tag und Nacht an jedem Ort der Welt zu sehen sein wird. Etwa eine Woche später, so hieß es, wird Maitreya von einem großen US-amerikanischen Fernsehsender interviewt werden. Seit Anfang Januar 2009 wurde dieser Stern bereits in Norwegen, Südafrika, den USA, in Dubai und Katar gesichtet. Weitere Meldungen sind zu erwarten. Norwegische Zeitungen haben bereits darüber berichtet. In seinem jüngsten Artikel weist Benjamin Cremes Meister, der in den Bergen des Himalajas lebt, auf die besondere Aktualität dieses Zeichens und seine historisch bedeutsamen Folgen hin. Nach diesem ersten Fernsehauftritt wird man Maitreya in den USA, in Japan und anderen Ländern immer öfter zu Interviews einladen. Maitreyas erstes Interview In unmittelbarer Zukunft werden die Menschen auf der ganzen Welt ein außergewöhnliches und bedeutungsvolles Zeichen entdecken, das sich in ähnlicher Weise bisher nur einmal in der Geschichte ereignet hat: zu der Zeit von Jesu Geburt. Damals erschien der christlichen Überlieferung zufolge ein Stern am Himmel und führte drei Weise aus dem Osten zum Geburtsort von Jesus. Heute wird erneut ein sternähnliches Licht zu sehen sein, dessen ungewöhnliche Leuchtkraft weltweit Aufsehen erregen wird. Was bedeutet das? Wie ist das möglich? Die Antwort ist, dass dieses mysteriöse Ereignis den Beginn von Maitreyas Arbeit in der Weltöffentlichkeit ankündigt. Wenn dieses Zeichen am Himmel erscheint, wird er bald darauf sein erstes Interview im US-amerikanischen Fernsehen geben. Öffentlich In dieser öffentlichen Sendung, bei der er noch nicht als Maitreya, als Weltlehrer auftritt, wird er seine Sichtweise hinsichtlich des Wirtschafts- und Finanzchaos darlegen, das derzeit die ganze Welt erschüttert. Er wird dessen Ursachen und Konsequenzen erklären und ansatzweise auch schon konkrete Vorschläge machen, wie das gegenwärtige schwere Los der Armen dieser Welt erleichtert werden kann. Auf diese Weise wird er die Öffentlichkeit auf seine Ideen vorbereiten, die er zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich erläutern wird. Wie werden die Zuschauer reagieren? Sie wissen noch nichts von seiner Herkunft, von seinem Rang. Werden sie ihm zuhören und über seine Worte nachdenken? Es ist noch zu früh, um es genau abschätzen zu können, aber Folgendes lässt sich schon jetzt sagen: Noch nie zuvor haben sie Maitreya gesehen oder ihn sprechen gehört und daher auch noch nie seine einzigartige Energie erlebt, die unmittelbar im Herzen spürbar wird. Auch historisch ist das eine einzigartige Zeit, weil ganze Nationen sich wie betäubt fühlen und sich Sorgen um die Zukunft machen. Es ist daher anzunehmen, dass viele, die seine Worte hören, offen sind und mehr erfahren wollen. Nicht umsonst hat Maitreya geduldig auf diesen Moment gewartet, der ihm die Möglichkeit gibt, an die Öffentlichkeit zu treten; die Vereinigten Staaten von Amerika, um nur ein Beispiel zu nennen, hätten nicht eher reagiert. Jetzt ist zum ersten Mal seit vielen Jahren eine neue Regierung angetreten, und sie muss sich mit einem Finanzchaos, mit Arbeitslosigkeit und sozialen Unruhen von gewaltigem Ausmaß befassen. Für Amerika und für die ganze Welt ist jetzt der Augenblick der Wahrheit gekommen. Weltweit Nicht nur in den USA, sondern weltweit wird den Menschen bewusst, dass ein Wandel notwendig und möglich ist. Politiker und Ökonomen beschreiben die aktuelle Situation als "Abschwung" und als "Rezession". In Wahrheit jedoch erleben wir jetzt die letzten, taumelnden Bewegungen der alten Gesellschaftsordnung. Millionen von Menschen begreifen mittlerweile, dass ungezügelter Wettbewerb und Gier nicht der sicherste Weg für die Menschheit sind und dass solche materialistischen Doktrinen viele, die unvorsichtig oder leichtsinnig sind, auf eine "schiefe Bahn" geraten lassen, und schließlich eine internationale Krise wie die heutige heraufbeschwören. Natürlich weisen viele reich gewordene Leute es weit von sich, dass der gegenwärtige Vertrauensverlust gravierend ist und durch dieselben Methoden verursacht wurde, denen sie ihren Reichtum verdanken, und sie halten es nur für eine Frage der Zeit, bis die Lage sich wieder beruhigt hat und die Geschäfte florieren. Werden sie auf Maitreya hören und den Sinn seiner Argumente erfassen? Angesichts ihrer Arroganz und Selbstüberschätzung vermutlich nicht. Allerdings sind viele andere weniger optimistisch, was eine Rückkehr zum Status quo angeht. Viele haben schmerzhafte Verluste erlitten und das Vertrauen in die alten Methoden verloren. Die Völker der Nationen sind reif und bereit für einen Wandel. Sie verlangen Veränderungen und wollen ein sinnvolleres Leben führen. Maitreya wird die Welt an die Lebensprinzipien erinnern, ohne die der Mensch keine Zukunft hat: Gerechtigkeit und Frieden. Und der einzige Weg dorthin besteht darin, die Ressourcen zu teilen. (Share International Jan/Feb 2009) Pressemitteilung Nr. 88 - Januar 2009 - Leuchtender Stern kündigt den Lehrer der Menschheit an (PDF) Share International Pressemitteilung Nr. 87, 11. Dezember 2008 Weihnachtswunder Seit vielen Jahren werden weltweit zahlreiche unerklärliche Phänomene beobachtet. Im April 1995 widmete die englischsprachige Zeitschrift Time dem Thema einen achtseitigen Bericht und kam zu dem Schluss: „Die Menschen sind hungrig nach Zeichen.“ Halten Sie nun Ausschau nach dem größten Wunder aller Zeiten. In sehr naher Zukunft wird ein großer heller Stern am Himmel erscheinen und Tag und Nacht an jedem Ort der Welt zu sehen sein. Unglaublich? Hirngespinste? Nein, eine schlichte Tatsache. Etwa eine Woche nach dem Erscheinen des Sterns wird Maitreya, der Lehrer der Menschheit für diese Zeit, von einem großen US-amerikanischen Fernsehsender interviewt werden – wenngleich noch nicht unter seinem eigentlichen Namen Maitreya – und damit seine Arbeit in der Öffentlichkeit aufnehmen. 1988 brachten CNN und weitere Nachrichtensender einen Bericht über eine Veranstaltung am 11. Juni in Nairobi, Kenia, bei der Maitreya wie aus dem Nichts vor 6000 Menschen erschienen war. Eine Woche vor diesem Ereignis sorgte bereits ein anderes Zeichen für Aufsehen: „Am Samstag, den 4. Juni war ein großer, ungewöhnlicher Stern am Himmel zu sehen, der heller leuchtete als andere Sterne“, schrieb Job Mutungi, Redakteur der Kenya Times. Foto: Maitreyas wundersames Erscheinen vor 6000 Menschen in Nairobi, Kenya, am 11. Juni 1988. Seit dreißig Jahren bereitet Benjamin Creme, Künstler, Buchautor und Vortragsreisender, den Weg für das größte Ereignis der Geschichte – die Ankunft des Weltlehrers Maitreya mit einer Gruppe weiterer großer Lehrer, den Meistern der Weisheit. In May 1982 Creme revealed at a packed press conference in Los Angeles, dass Maitreya seit dem 19. Juli 1977 in der indisch-pakistanischen Gemeinde in London lebt, wobei er sich nach und nach der Öffentlichkeit zeigt. Erwartet von allen Gläubigen unter verschiedenen Namen - Maitreya ist der Christus für die Christen, der Imam Mahdi für Moslems, Krishna für die Hindus, der Messias für die Juden, und Maitreya Buddha für die Buddhisten. Er ist der Weltlehrer für alle Menschen, ob sie nun religiös sind oder nicht. Er ist ein Erzieher im weitesten Sinne. Als moderner Mensch, der mit den heutigen Problemen vertraut ist, wirkt Maitreya hinter den Kulissen unserer sich verändernden Welt. Der Impuls seiner außerordentlichen Energie hat in vielen Bereichen dramatische Entwicklungen in Gang gesetzt: das Ende des Kalten Krieges; der Zusammenbruch der Sowjetunion; die Wiedervereinigung Deutschlands; das Ende der Apartheid in Südafrika; die zunehmende Stärke der Stimme des Volkes, die sich mit Forderungen nach Freiheit und Gerechtigkeit Gehör verschafft; sowie die weltweiten Bemühungen um den Umweltschutz. Maitreya hat sich zudem mit verschiedenen einflussreichen Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen Bereichen getroffen und sie über seine Lösungen für unsere drängenden Probleme informiert. Seine Botschaft lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: „Teilt untereinander und rettet die Welt.“ Er ist nicht gekommen, um eine neue Religion zu gründen, sondern als ein Erzieher im weitesten Sinne. Er wird die Menschheit inspirieren, sich als eine Familie zu begreifen und eine Zivilisation aufzubauen, die auf Teilen, wirtschaftlicher und sozialer Gerechtigkeit und globaler Zusammenarbeit beruht. Wenn Maitreya und die Meister bald für alle sichtbar in der Welt arbeiten und mit ihrem Rat und Beistand zur Verfügung stehen, wird die Menschheit wissen, dass sie nicht nur überleben wird, sondern auch eine großartige neue Zivilisation vor sich hat und selbst schaffen wird. http://www.neuer-stern.de/fragen.htm Woran man den "Stern" erkennt "Er verhält sich wie kein anderer Himmelskörper." - Benjamin Creme Der "Stern" - befindet sich in unserer Erdatmosphäre - kann sich bewegen, sich drehen, pulsieren und aufblinken - kann seine Größe und Form verändern (beispielsweise rund, diamantförmig, hexagonal) - kann seine Position am Himmel verändern - kann schnell näher kommen und sich auch schnell wieder entfernen - ist sehr hell und manchmal der einzige sichtbare Stern - kann in häufig rasch wechselnden, brillanten Farben aufleuchten - wurde Tag und Nacht gesichtet - kann auf Gedanken reagieren: erscheint und bewegt sich bisweilen auf Verlangen - einige Beobachter haben schon alle vier "Sterne" zusammen gesehen - ist auf der ganzen Welt zu sehen Anmerkung: Benjamin Creme erklärt, dass der "Stern" regelmäßig seine Energie an der Sonne wiederauflädt und nicht immer sichtbar ist. Beachten Sie auch, dass hohe Gebäude in Städten den "Stern" verdecken können, das heißt also: immer wieder nach ihm Ausschau halten. (Quelle: Share International Oktober 2009) FRAGE: Was ist der Grund für die derzeitige UFO-Betriebsamkeit, die besonders in Großbritannien, aber auch weltweit zu beobachten ist? (November 2009) ANTWORT: „Der eigentliche Grund ist, dass sich die Kräfte des Lichts jetzt sammeln. Die esoterische Hierarchie, der Christus und seine Gruppe der Meister mit allen ihren Jüngern bilden die Kräfte des Lichts auf unserem Planeten. Ihnen schließen sich die Raumschiffe unserer Nachbarplaneten an, die uns, wie Sie richtig beobachtet haben, in immer größerer Zahl besuchen. Wir sind Teil eines Sonnensystems, das ein organisches Ganzes bildet. Im März 2007 schrieb mein Meister einen Artikel über die Versammlung der Kräfte des Lichts - von diesem Planeten und von unseren Schwesterplaneten in diesem System. Darum sehen wir so viele UFOs. Sie sind real und kommen zumeist von Mars und Venus, aber auch von Jupiter und Saturn und anderen Planeten. Die meisten Menschen glauben, was man ihnen beibringt: Dass es auf der Venus oder anderen Planeten kein Leben gibt. Doch seit Jahren schon haben Tausende von Menschen diese Raumschiffe, diese UFOs beobachtet, die vor allem von Mars und Venus kommen, die unserem Planeten am nächsten sind. Die Regierungen der Welt leugnen seit über 60 Jahren die Existenz der UFOs, obwohl diese in immer größerer Zahl an unserem Himmel zu sehen sind. Die Regierungen haben die Öffentlichkeit aus verschiedenen, auch nicht ganz uneigennützigen Gründen zu täuschen versucht, obwohl sehr viele Menschen wissen, dass die "fliegenden Untertassen" ständig am Himmel unterwegs sind. Das Kuriose daran ist, dass sie einerseits die Existenz der UFOs leugnen, andererseits jedoch versuchen, die Insassen dieser "nichtexistenten" UFOs als bösartig, als Gefahr für die Menschheit zu verunglimpfen. Was sind die Motive für diese seltsame Nichtweitergabe weltbewegender Informationen? Die Regierungen würden sicher behaupten, sie wollten eine Panik verhindern, aber dahinter steckt die nicht eingestandene Furcht vor Kontroll- und Machtverlust, den ein einladendes Verhalten den Raumbrüdern gegenüber zur Folge hätte. Sie wissen, was geschehen würde, wenn die Menschen erfahren, dass die Raumschiffe am Himmel keine gefährlichen "Aliens" sind, sondern ihnen zu Hilfe kommen, um das Leid auf diesem Planeten zu lindern, und über eine weitaus höher entwickelte Technologie verfügen: Sie würden verlangen, die Raumbrüder freundlich zu empfangen und sie zu bitten, ihr überragendes Wissen weiterzugeben. Die Wissenschaftler vom Planeten Erde bestreiten die Existenz jeglicher Lebensformen auf Mars, Venus und anderen Planeten dieses Systems, da ihre Kenntnisse, was die wirkliche Beschaffenheit der Materie betrifft, unzulänglich sind. Diese Wissenschaftler kennen nur drei Ebenen der Materie - den festen, den flüssigen und den gasförmigen Aggregatzustand -, die darüber liegenden Ebenen können sie mit ihrer bisherigen Technologie nicht messen. Daher glauben sie, dass "mehr" nicht existiert, doch die Meister und alle Kenner der Esoterik wissen, dass es oberhalb der gasförmigen noch vier weitere Zustandsformen, die ätherischen Ebenen der Materie gibt. Und auf diesen ätherischen Ebenen gibt es "Leben" auf unseren Schwesterplaneten - von der niedrigsten ätherischen Ebene auf dem Mars bis zu hoch entwickelten Planeten wie Vulkan, Venus, Jupiter, Saturn und anderen wie Merkur, Uranus und Neptun. Venus, das Alter Ego der Erde, befindet sich in der letzten der sieben "Runden" oder Inkarnationen (die unseren Inkarnationsprozessen entsprechen), während Vulkan bereits vollkommen ist. Die Raumschiffe dieser Planeten kreieren auch die Kornkreise, vor allem in Wiltshire im Südwesten von England, da Maitreya in London ist. Die Kornkreise sind die "Visitenkarten" der UFO-Mannschaften, mit denen sie bekannt geben, dass sie hier sind, ohne die Menschen zu verängstigen oder unseren freien Willen zu verletzen. Sie stellen die Kornkreise in wenigen Sekunden her. Die Fahrzeuge sind so konstruiert, dass sie in Sekundenschnelle die komplexesten Muster von mehreren hundert Metern Durchmesser erzeugen können - so hoch entwickelt ist ihre Technologie. Sie tun auch viel, um diesen Planeten bewohnbar zu machen. Auf ihren Flügen absorbieren und neutralisieren sie große Mengen des nuklearen Abfalls und anderer giftiger Substanzen, mit denen wir die Atmosphäre verschmutzen. Das karmische Gesetz erlaubt kein komplettes Säubern des Planeten, aber sie tun alles, was im Rahmen dieses Gesetzes möglich ist. Sonst wäre das Leben auf dem Planeten viel schmerzlicher: Es würden noch mehr Menschen sterben, noch mehr an Alzheimer erkranken als jetzt, und die Erstickungsgefahr würde mit jedem Tag größer. Wir schulden den Raumbrüdern daher viel. Wenn Maitreya danach gefragt wird, wird er über die Raumbrüder sprechen. Sie sind unsere Brüder und Schwestern in unserem Planetensystem. Wir arbeiten mit ihnen zusammen, die Hierarchien aller Planeten arbeiten in einer Art interplanetarem Parlament zusammen. Sie sind auch mit dem gewaltigen Projekt befasst, das Gitter des Magnetfelds der Erde auf die Oberfläche des Planeten zu übertragen. Damit leisten sie die Vorarbeit für die ‚Wissenschaft des Lichts’, die Technologie der Zukunft. Damit werden wir auf völlig ungefährliche Weise und unbeschränkt unseren gesamten Energiebedarf decken können. Es ist daher offensichtlich, dass die Raumbrüder keineswegs die Furcht erregenden ‚Aliens’, die gefährlichen Monster sind, wie sie der Öffentlichkeit häufig präsentiert werden. Sie kommen zu uns in einer spirituellen Mission, um uns im Rahmen des Gesetzes des Karmas in jeder erdenklichen Weise zu helfen, die Stabilität des Planeten Erde zu erhalten und für seine zukünftige Gesundheit zu sorgen. FRAGE: Sind diese „Sterne“ Lebensformen? (September 2009) ANTWORT: Diese „Sterne“ sind keine Lebensformen, sie sind Raumfahrzeuge, die auf dem Mars, der Venus, dem Jupiter und einem anderen, nicht genannten Planeten hergestellt wurden. Zwei wurden auf dem Mars hergestellt, der „Raumschiff-Fabrik“ unseres Sonnensystems; dort werden etwa 90% aller Raumschiffe hergestellt. Sie werden mit Gedankenkraft gebaut und bestehen nicht aus grobstofflicher Materie. Wenn Sie zum Mars reisen könnten, würden Sie dort nichts sehen, aber auf dem Mars leben mehr Marsianer als Menschen auf der Erde – derzeit etwa 6.7 Milliarden Menschen. Der Mars ist kleiner als die Erde, auch die Leute auf dem Mars sind kleiner. Wenn Sie jedoch ein Marsianer wären, könnten Sie alle anderen Marsianer sehen. Sie sehen sich selbst in physischer Gestalt, aber für uns sind sie unsichtbar – solange man kein ätherisches Sehvermögen besitzt. Der Mars ist nicht sehr hoch entwickelt, obgleich seine Technologie sehr fortgeschritten ist. Was seinen Status als Körper eines kosmischen Wesens betrifft, befindet er sich in demselben Entwicklungsstadium wie unser Planet, aber was die Technologie angeht, hinken wir Tausende von Jahren hinterher. Die Venus, das Alter Ego unserer Erde, ist ein sehr hoch entwickelter Planet in seiner letzten Manifestationsrunde. Wir haben erst etwa die Hälfte der sieben Entwicklungsrunden, die ein Planet durchlaufen muss, bewältigt.“ 4. Mythologie Der Franzose Dr. Jacques Vallée, dessen Bücher in Frankreich verboten sind, ist Astrophysiker und arbeitete früher als Computer-Experte für das amerikanische Verteidigungsministerium. Er offenbart uns in seinem Buch „Dimensionen“ eine schreckliche Wahrheit: Diese Phänomene existieren, seit es Menschen gibt. „Und noch nie waren wir vernünftig genug, damit umzugehen. Was auch immer es ist, es verändert sich mit unserer Wahrnehmungsfähigkeit. Die Menschen des 15. Jahrhunderts sahen die Besucher als Elfen. Im 10. Jahrhundert waren es Luftgeister, bei den Römern waren es Waldnymphen und Kobolde. Und so geht es immer weiter in die Zeit zurück.“ „Meine eigenen Erfahrungen und Berichte vieler anderer Menschen zeigen, dass die Phänomene völlig real und physisch wahrnehmbar sind und ohne weiteres auch ihre Umgebung zu verändern vermögen. Im nächsten Augenblick können sie sich jedoch einfach in Luft auflösen, so dass keine Spur der zuvor überwältigenden, realen Erscheinung zurückbleibt.“ Im Vorwort von „Dimensionen“ heißt es: „Dr. Vallée meint, die Kraft, die heute in Form von UFOSs und ähnlichen Manifestationen auftritt, habe sich schon viele Male in der Geschichte bemerkbar gemacht. Sie seine eine Art KONTROLLMECHANISMUS, der die Angelegenheiten der Menschen oft sehr tief greifend beeinflusst und gestaltet habe.“ „Diese Kraft könnte durchaus der wichtigste Einzelfaktor in unserer Geschichte sein. In jedem Fall ist er jetzt global gesehen aktiver als je zuvor.“ Jacques Vallée hat sich 30 Jahre lang mit diesen Phänomenen beschäftigt. Er ist zwar kein Christ, aber dennoch hat er entdeckt, dass es sich dabei nicht um etwas Außerirdisches handelt, sondern um etwas, was es seit Urzeiten auf dieser Erde gibt. Für ihn sind UFOs keine realen physischen Objekte außerirdischen Ursprungs im üblichen Sinne, sondern sie stellen unsere Vorstellung von der Realität in Frage: „Wenn diese Objekte, wie ich aufzeigen will, schon seit Urzeiten beobachtet werden, und wenn ihre Insassen schon immer ein ähnliches Verhalten an den Tag legten, dann ist es unvernünftig anzunehmen, sie seien ‚einfach‟ nur außerirdische Besucher. Sie müssen mehr sein als das.“ „Hier ist eine andere Realität im Spiel, die charakterisiert ist durch kosmische Verführung, seltsame Zeichen am Himmel und eine große Bandbreite paranormaler Ereignisse.“ Was vermögen diese Objekte? Sie können - elektromagnetische Wellen derart beeinflussen, dass Lichtstrahlen im rechten Winkel abknicken durch Beeinflussung der Schwerkraft Gegenstände, Menschen und Tiere in die Luft heben Zeugen, die ihnen zu nahe kommen, lähmen So friedlich, wie Benjamin Creme die „Außerirdischen“ darstellt, scheinen sie offensichtlich nicht zu sein. Dennoch dürfen wir all diese Dinge nicht unbeachtet lassen, denn Dr. Jacques Vallée meint: „Wir haben es hier mit einer der größten Herausforderungen zu tun, die je an die Wissenschaft, an unsere Fantasie und an die menschliche Vernunft gestellt wurde.“ Dr. Vallée unterscheidet bei seiner Arbeit, was die UFOs anbelangt, drei Ebenen: 1. Die physische Ebene Die UFOs verhalten sich wie ein Bereich eines Raumes mit kleinen Abmessungen (etwa 10 Meter), in welchem eine gewaltige Menge an Energie gespeichert ist. Diese Energie manifestiert sich in Form von pulsierendem, farbigem Licht und durch andere Arten elektromagnetischer Strahlung. 2. Die biologische Ebene UFO-Erscheinungen haben auf die Menschen, die sie sehen, psycho-physiologische Auswirkungen, wie z. B. Visionen, Halluzinationen, Desorientierung in Zeit und Raum, sie lösen physiologische Reaktionen wie z. B. vorübergehende Blindheit, Lähmungserscheinungen, Veränderungen des Schlafrhythmus aus und bewirken langfristige Veränderungen der Persönlichkeit. 3. Die soziale Ebene Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt glauben, dass es UFOs gibt. Immer mehr Bücher erscheinen über dieses Thema, es werden Spielfilme oder Dokumentationen darüber gedreht. Abgesehen von den körperlichen und psychischen Störungen, die UFO-Sichtungen bei den Zeugen auslösen, findet eine Konditionierung neuer Verhaltensweisen statt. Bei diesen Menschen werden neue Glaubensüberzeugungen wach, die sich auf der sozialen, politischen und religiösen Ebene auswirken. So veröffentlichte der 45-jährige Jesuit José Gabriel Funes, Leiter der päpstlichen Sternwarte und wissenschaftlicher Berater von Papst Benedikt XVI. am 14. Mai 2008 in der vatikanischen Zeitung „L'Osservatore Romano“ einen Beitrag mit der Überschrift „Die Außerirdischen sind unsere Brüder“. Dr. Jacques Vallée meint dazu: „Unsere Vorstellung von der Kirche als soziale Organisation, die auf der Grundlage rationaler Strukturen wirkt, steht offensichtlich in Frage, wenn Menschen behaupten, sie hätten Wesen, die übernatürliche Kräfte besitzen, gesehen und mit ihnen kommuniziert. Gedanken wie diese können unsere Gesellschaft bis ins Mark erschüttern.“ Doch kommen wir jetzt einmal auf die Mythologie zu sprechen: Dr. Vallée fand heraus, dass Entführungen, spiritueller Austausch und sogar sexuelle Handlungen von und mit Außerirdischen „verblüffende Parallelen zu den Begegnungen mit Elfen und Dschinns im Mittelalter aufweisen, mit den Einwohnern von ‚Magonia‟, dem Land hinter den Wolken. Doch sie sind gleichzeitig auch noch etwas anderes: Ein Vorbote kommender wichtiger Ereignisse.“ Verschiedene Autoren zeigten übereinstimmend auf, dass die wichtigsten Texte aller Religionen über Kontakte zwischen Menschen und einer „überlegenen Rasse“ aus dem Weltraum berichten. Auch die Bibel bildet da keine Ausnahme: Jeremia Kapitel 13, Vers 5 4 Horch! Ein Getümmel auf den Bergen, wie von einem großen Volke, horch! Ein Getöse von Königreichen versammelter Nationen: Jehova der Heerscharen mustert ein Kriegsheer, 5 aus fernem Lande Gekommene, vom Ende des Himmels, Jehova und die Werkzeuge Seines Grimmes, um das ganze Land zu verderben. Psalm 68, Vers 18 Der Wagen Gottes sind zwei Zehntausende, Tausende und aber Tausende; der HERR ist unter ihnen: Ein Sinai an Heiligkeit. Das ganze Kapitel 1 im Buch Hesekiel beschreibt solche Phänomene. Sie sind auch nicht auf Raum oder Zeit beschränkt, denn um 4300 v. Chr. ähnelten Statuen, die in Japan angefertigt wurden, sehr den “Aliens”, die wir heute aus den Filmen kennen. Sie hatten große Augen mit einem insektenähnlichen horizontalen Schlitz. Diese Dogu-Statuen haben Helme, an der Nasenwurzel ist eine runde Öffnung zu sehen, darüber liegt eine große, anscheinend perforierte Platte. Und sie tragen Raumanzüge!!! Millionen von solchen Sichtungen sind im Laufe der Geschichte verzeichnet. Und jedes Mal gingen Panik, Aufruhr und Störungen des gesellschaftlichen Gefüges mit diesen himmlischen Erscheinungen einher. Pierre Boaistuau schrieb im 16. Jahrhundert: “Das Angesicht des Himmels wurde so oft von bärtigen, haarigen Kometen, Fackeln, Flammen, Säulen, Speeren, Schilden, Drachen, Doppelmonden oder Sonnen und anderen ähnlichen Dingen verschandelt, dass die Lebenszeit eines einzigen Menschen nicht ausreichte, um der Reihe nach zu erzählen, was allein seit der Geburt Jesu Christi geschehen ist und um den Ursprung dieser Dinge zu erforschen.” Unter den vielen Aufzeichnungen, die im Vatikan verborgen sind, werden wir auch sicher den Bericht über den heiligen Antonius finden, der im 2. Jahrhundert lebte und in Ägypten geboren wurde. Er hatte in der Wüste eine Begegnung mit einem kleinwüchsigen, seltsamen Geschöpf: “Es dauerte nicht lange, da befand er sich in einem kleinen, felsigen Tal. Dort sah er ein Männlein mit einer Haube auf dem Maul, Hörnern auf der Stirn und Beinen, die denen einer Ziege glichen. Als er das sah, wappnete Antonius sich wie ein guter Soldat mit dem Schuld des Glaubens und dem Helm der Hoffnung. Doch bot ihm das Geschöpf von den Früchten der Palmen als Wegzehrung für die Reise und als Geste des Friedens an. Als Antonius dies sah, hielt er inne und fragte ihn, wer er sei. Die Antwort, die er erhielt, lautete so: „Ich bin ein sterbliches Wesen und ein Bewohner der Wüste, den die Ungläubigen zu Irrglauben und falscher Anbetung im Namen von Faunen, Satyrn und Inkuben verführten. Ich wurde als Gesandter meines Stammes auserwählt. Wir bitten dich, für uns um die Gunst deines und unseres Herrn zu beten, der, wie wir wissen, einst gekommen ist, um die Welt zu retten, denn der Himmel Schall geht aus über die ganze Erde.‟ Als er diese Worte sprach, rannen dem alten Reisenden die Tränen über die Wangen, Zeichen des tiefen Mitgefühls und seiner großen Freude. Er pries den Ruhm Christi und die Vernichtung Satans und staunte die ganze Zeit, dass er die Sprache des Sytyrs verstehen konnte. So stieß er seinen Stab auf den Boden und rief: „Wehe dir, Alexandria, denn die Tiere sprechen von Christus, und statt Gottes betet ihr Ungeheuer an!‟ Er hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da flog das wilde Geschöpf davon, als hätte es Flügel. Hütet euch, dies nicht zu glauben, denn die Wahrheit wird bekräftigt durch das, was geschah, als Konstantin auf dem Thron saß, und die ganze Welt war Zeuge. Denn ein Mann derselbigen Art wurde lebendig nach Alexandria gebracht und den Menschen dort vorgeführt. Danach wurde sein lebloser Körper als Schutz vor der Hitze des Sommers mit Salz konserviert und nach Antiochia gebracht, auf dass der Kaiser ihn sähe.” Nun wenn solche Dinge schon so lange bekannt sind, muss man sich fragen, warum der Vatikan ausgerechnet jetzt (14. Mai 2008) damit herausrückt. Der Jesuit José Gabriel Funes sagte wortwörtlich: „Wenn wir irdische Kreaturen als Bruder und Schwester betrachten, wieso sollten wir dann nicht auch von einem außerirdischen Bruder sprechen können?“ Auch sie seien ja Gottes Geschöpfe. Der heilige Hieronymus erwähnt einen „Mann von derselben Art“. In der Bibel lesen wir in Hesekiel Kapitel 1, Vers 13 Und die Gestalt der lebendigen Wesen: Ihr Aussehen war wie brennende Feuerkohlen, wie das Aussehen von Fackeln. Das Feuer fuhr umher zwischen den lebendigen Wesen; und das Feuer hatte einen Glanz, und aus dem Feuer gingen Blitze hervor. In dem Buch mit dem Titel “Entretiens sur les sciences secrètes” (Begegnungen mit den geheimen Wissenschaften) ist zu lesen: “Die Hebräer nannten diese Wesen, die zwischen den Engeln und den Menschen angesiedelt sind, Sadaim. Die Griechen vertauschten die Buchstaben, fügten eine Silbe hinzu und nannten sie Daimonas. Bei den alten Philosophen galten diese Dämonen als Luftbewohner, die über die Elemente herrschten. Sie waren sterblich und konnten sich fortpflanzen, doch sie blieben den Menschen verborgen, die in diesem Jahrhundert nur selten an ihrem alten Wohnort nach der Wahrheit suchten, soll heißen, in der Kabbala und in der Theologie der Hebräer. Letztere verfügten über die einzigartige Fähigkeit, sich mit dem Luftvolk zu verbinden und mit all den Bewohnern der Lüfte zu sprechen.” A.H. Clough schreibt dazu: “Wie die Wechselwirkung zwischen Seele und Körper von animalischen Geistern hergestellt wird, liegt diese Spezies der Dämonen zwischen dem Göttlichen und dem Menschlichen.” “Der berühmte Kabbalist Zedechias, der im Reiche Pippins lebte, setzte es sich in den Kopf, die Welt davon zu überzeugen, dass die Elemente von jenen Völkern bewohnt seien, deren Natur ich Euch soeben beschrieb. Er zielte darauf, den Sylphen zu raten, sich in der Luft allen Menschen zu zeigen, und sie taten es in großer Pracht. Diese Wesen waren in menschlicher Gestalt in der Luft zu sehen, manchmal in Schlachtformation im Gleichschritt marschierend oder bewaffnet innehaltend, manchmal zwischen prunkvollen Zelten lagernd, manchmal mit sondervoll gebauten Luftschiffen. Was geschah nun? Denkt Ihr vielleicht, in diesem unwissenden Zeitalter hätten sich die Menschen Gedanken über die Natur dieses wundervollen Schauspiels gemacht? Die Menschen glaubten sogleich, Zauberer hätten Besitz von den Lüften ergriffen, um Stürme zu wecken und Hagel auf die Ernte zu schleudern. Die gelehrten Theologen und Juristen schlossen sich bald dem Glauben der Massen an. Der Kaiser selbst glaubte es, und das lächerliche Hirngespinst wurde so weit getrieben, dass der weise Karl der Große und nach ihm Ludwig der Fromme all den vermeintlichen Tyrannen der Lüfte schwere Strafen androhte.” Wie wir hier sehen, haben da wohl einige ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Und in dem Buch “Entretiens sur les sciences secrètes” (Begegnungen mit den geheimen Wissenschaften) heißt es weiter: “Als die Sylphen sahen, dass die Bevölkerung, die Bauern und sogar die gekrönten Häupter gegen sie eingestellt waren, beschlossen sie, gegen die schlechte Meinung der Leute von ihrer unschuldigen Flotte anzugehen, indem sie Menschen von allen Orten an Bord nahmen und ihnen ihre wundervollen Frauen zeigten, ihre Republik und ihre Regierung, um sie später in verschiedenen Teilen der Welt wieder abzusetzen. Sie führten ihren Plan aus. Die Leute, die sahen, wie diese Männer herunterstiegen, kamen aus allen Richtungen herbei gerannt, denn sie waren überzeugt, es handele sich um Zauberer, die sich von ihren Gefährten getrennt hätten, um Gift auf die Früchte und in die Quellen zu geben. Mitgerissen vom Wahn ihrer eigenen Einbildung, schafften sie die Unschuldigen alsbald zur Folter. Eine unglaublich große Zahl von ihnen wurde durch Feuer und Wasser im ganzen Königreich zu Tode gebracht.” Doch ganz so harmlos scheinen diese Wesen nicht zu sein, denn Paracelsus warnte ausdrücklich vor dem Kontakt mit ihnen: “Wegen der Übel, die jeden befallen können, der es versucht, will ich hier nicht angeben, durch welchen Pakt ein Bund mit diesen Wesen geschlossen wird, auf dass sie uns erscheinen und zu uns sprechen.” Paracelsus nennt uns auch den Grund, warum uns diese Wesen erscheinen: “Alles, was Gott erschaffen hat, muss sich auch dem Menschen früher oder später zeigen. Manchmal zeigt Gott ihm den Teufel oder Geister, um ihn vor deren Existenz zu überzeugen.” Im September 1768 reiste ein 16-jähriger junger Mann mit zwei Begleitern von Frankfurt zur Universität von Leipzig. Es regnete die ganze Zeit über, so dass die Kutsche große Mühe hatte, voranzukommen. Manchmal, wenn es einen Hügel hinauf ging, mussten die Passagiere sogar aussteigen und hinter den Pferden laufen. Dabei bemerkte der junge Mann ein seltsames leuchtendes Objekt über dem Boden und schilderte später diese Erscheinung wie folgt: “Auf einmal sah ich an der rechten Seite des Wegs, in einer Tiefe, eine Art von wundersam erleuchtetem Amphitheater. Es blinkten nämlich in einem trichterförmigen Raume unzählige Lichtchen stufenweise übereinander und leuchteten so lebhaft, dass das Auge davon geblendet wurde. Was aber den Blick noch mehr verwirrte, war, dass sie nicht etwa still saßen, sondern hin und wider hüpften, sowohl von oben nach unten, als umgekehrt und nach allen Seiten. Die meisten jedoch blieben ruhig und flimmerten fort. Nur höchst ungern ließ ich mich von diesem Schauspiel abberufen, das ich genauer zu beobachten gewünscht hätte … Ob dies nun ein Padämonium von Irrlichtern oder eine Gesellschaft von leuchtenden Geschöpfen gewesen, will ich nicht entscheiden.” (“Dichtung und Wahrheit”, 6. Band) Dieser junge Mann war Goethe. War dieses Erlebnis vielleicht sogar der Auslöser dafür, dass er zum Freimaurer wurde? Aber nicht nur die Theologen, der Vatikan und die Philosophen verschweigen uns die Wahrheiten über diese Phänomene, sondern es scheint so, dass auch die Regierungen auf der ganzen Welt achtsam darauf schauen, dass darüber nichts Konkretes an die Öffentlichkeit gelangt. Denn immer, wo solche UFO-Erscheinungen auftreten und Meldung davon gemacht wird, dauert es nicht lange, bis Leute vom Geheimdienst auftauchen und “die Sache in die Hand nehmen”. Die Zeugen werden dann einer Hypnose unterzogen, so dass hinterher völlig verwirrende Berichte zutage kommen. Auch in den Fällen des “Sterns” macht Benjamin Creme widersprüchliche Aussagen. Einmal ist es ein einzelner Stern, dann wiederum sind es Raumschiffe von verschiedenen Planeten. Beides kann nicht sein, denn Sterne tauchen nicht einfach aus dem Nichts auf und verschwinden wieder, und die wissenschaftlichen Berichte haben erwiesen, dass diese Raumschiffe eben nicht von anderen Planeten stammen können. Was wird hier eigentlich gespielt? Dr. Jacques Vallée erklärt es folgendermaßen: “In ferner Vergangenheit kam es zu Kontakten zwischen dem menschlichen und einem anderen Bewusstsein, das verschiedentlich als dämonisch, engelsgleich oder einfach fremdartig beschrieben wurde. Dies würde die große symbolische Kraft erklären, die die „Zeichen am Himmel‟ auch für uns heute noch haben. Es würde erklären, warum die heutigen UFOs zugleich archaisch und futuristisch erscheinen, und es würde weiterhin die Faszination erklären, die Menschen aller Länder und Kulturen schon immer für die seltsamen Wesen von „droben‟ empfinden.” Ich persönlich würde hier nicht von einem “anderen Bewusstsein” sprechen, sondern von der “geistigen Welt”, in der es die Engel Gottes und die gefallenen Engel, die Dämonen oder Teufel gibt. Wir wissen aus der Bibel, dass Satan auch “der Herr der Lüfte” genannt wird und der “Fürst dieser Welt”. Sollte das Szenario, das schon im Garten Eden mit Satan, der Schlange, ihren Anfang genommen hat, jetzt seinen Kulminationspunkt erreichen in unserer Zeit der hochmodernen Technologie? Dr. Jacques Vallée stellt folgende Analyse auf: “Aufgrund der vorliegenden Daten schälen sich fünf Tatsachen heraus: 1. Seit Mitte des Jahres 1946 entstehen unter den Menschen in allen Ländern sehr lebhafte, schillernde Gerüchte. Sie beziehen sich auf eine beträchtliche Anzahl von Sichtungen unbekannter Maschinen, die in ländlichen Gegenden dicht über dem Boden flogen, auf die physischen Spuren, die diese Maschinen hinterließen und auf ihre unterschiedlichen Auswirkungen auf Mensch und Tier. 2. Wenn die dahinter liegenden Archetypen aus den Gerüchten herausgearbeitet werden, weist der Mythos von den Außerirdischen bemerkenswerte Übereinstimmungen nicht nur mit dem Elfenglauben keltischer Länder auf, sondern auch mit den Beobachtungen der Gelehrten früherer Zeiten und mit dem verbreiteten Glauben aller Völker an Wesen, deren physische und psychologischen Beschreibungen sie in die gleiche Kategorie fallen lassen wie die heutigen Ufonauten. 3. Die Wesen, die nach den Berichten menschlicher Zeugen gesehen, gehört und berührt wurden, gehören verschiedenen biologischen Typen an. Unter ihnen gibt es Geschöpfe von riesigen Körpermaßen, solche, die von uns nicht zu unterscheiden sind, geflügelte Wesen und verschiedene Arten von Ungeheuern. Die meisten der so genannten Piloten sind jedoch Zwerge, die in zwei große Untergruppen zerfallen: a) dunkle, behaarte Wesen – identisch mit den Gnomen der mittelalterlichen Theorien – mit kleinen Augen und tiefen, kratzenden, „alten‟ Stimmen und b) Wesen, die den Sylphen des Mittelalters oder den Elfen der Sagen entsprechen und die menschenähnliche Gesichter, übergroße Köpfe und silberhelle Stimmen haben. Alle diese Wesen wurden mit oder ohne Atemgeräte gesehen. Wesen verschiedener Kategorien wurden zusammen beobachtet. Die übergroße Mehrzahl ist humanoid. 4. Das Verhalten der Wesen ist den Berichten nach meist absurd, und ihre Raumschiffe wirken eher lächerlich. In zahlreichen Wortwechseln mit ihnen stellte sich regelmäßig heraus, dass ihre Aussagen irreführend waren. Dies gilt für alle aufgezeichneten Fälle – von den Begegnungen mit dem Elfenvolk auf den Britischen Inseln bis hin zu Unterhaltungen mit Luftschiffingenieuren bei der Sichtung im Mittelwesten im Jahre 1897 und Diskussionen mit angeblichen Marsmenschen in Europa, in Nord- und Südamerika und an anderen Orten. Das absurde Verhalten der Wesen führte dazu, dass ernsthafte Wissenschaftler sich stets von den Orten fernhielten, an denen die Dinge geschahen. Außerdem entstand auf diese Weise die religiöse und mystische Begleitmusik des Untertassenmythos. (Demnächst werden wir wohl mit den Bewohnern vom Mars konfrontiert werden, denn in den Medien wird schon die Vorbereitung dafür geleistet: Siehe http://www.bild.de/BILD/news/2010/04/29/marssuche-nach-leben/forscher-haben-weiteren-hinweis.html) 5. Der Mechanismus der Erscheinungen ist in Legenden in der Vergangenheit und in modernen Zeiten immer der gleiche und folgt dem Modell religiöser Wunder. Einige Fälle, die den offiziellen Segen der katholischen Kirche erhalten haben (wie Fatima und Guadalupe) sind in Wirklichkeit – wenn wir streng bei den Definitionen bleiben – nichts weiter als UFO-Phänomene, in deren Verlauf die Wesen Botschaften überbrachten, die eher mit religiösen Überzeugungen als mit dem Weltraum oder der Technik zu tun hatten. Werden die genannten fünf Tatsachen zusammengefasst, dann halte ich die folgenden drei Annahmen für wahr: 1. Annahme Das Verhalten einer überlegenen Rasse muss dem menschlichen Beobachter nicht unbedingt als sinnvoll erscheinen. Wissenschaftler, die die UFO-Berichte mit der Bemerkung abtun, „offensichtlich intelligente Besucher würden sich nicht so verhalten‟, haben offenbar nicht ernsthaft genug über das Problem nichtmenschlicher Intelligenz nachgedacht. Beobachtungen und Schlussfolgerungen stimmen sogar darin überein, dass das organisierte Verhalten einer überlegenen Rasse der unterlegenen absurd erscheinen MUSS. Wie wir jeden Tag auf unserem Planeten sehen, wo Menschen, höhere Tiere und Insekten trotz ihrer unterschiedlich weit entwickelten Nervensysteme auf komplizierte Weise zusammenwirken, schließt dies Kontakte und sogar gegenseitige Einflussnahme keineswegs aus. 2. Annahme Wenn wir anerkennen, dass die Struktur und das Wesen der Zeit den modernen Physikern ebenso ein Rätsel sind …, dann folgt, dass jede Theorie über das Universum, die unsere Unwissenheit nicht berücksichtigt, kaum mehr ist als eine akademische Übung. 3. Annahme Das ganze Geheimnis, das wir hier diskutieren, enthält alle Elemente eines Mythos, der benutzt werden könnte, um langfristig die Gesellschaft zu manipulieren. Dies zeigt sich durch die eigenartigen Verbindungen zwischen den Inhalten der Berichte und der Fortentwicklung der menschlichen Technologie – von Ballons über Luftschiffe und ferngelenkte Raketen bis zu fliegenden Untertassen und der Gentechnologie – eine Verbindung, die bisher noch nie zufrieden stellend in einem soziologischen Kontext gedeutet wurde. Hier haben wir eine höchst bemerkenswerte Gegenüberstellung von Zeugenaussagen über religiöse Wunder und UFO-Ereignissen: RELIGIÖSE WUNDER UFO-EREIGNISSE “Kalte Schwaden wie von einer sich aufhellenden Sie sahen ein Licht, das sich wie ein Wolke” Dunst um sie ausbreitete.” (Guadalupe, 9. Dezember 1531) (Magonia, Fall 402) “Erschrak so sehr, dass mein ganzer Körper bebte” “Verlust des Zeitgefühls” “So erschöpft, dass er kaum etwas zustande brachte“ Stürzte und blieb bewusstlos liegen” (Joseph Smith, Gründer der Mormonensekte 21. September 1823) “Er wurde bewusstlos aufgefunden.” “Verlor fast das Bewusstsein, verlor sein Gedächtnis und kehrte wie in Trance zurück” (Magonia, Fall 482) “Eine Lichtsäule, die sich senkte” “Ein Tunnel direkt in den Himmel hinauf” “Ein Licht erschien im Raum” (Joseph Smith, Buch “Mormon” 1820 und 1823) “Sah, wie ein starker Lichtstrahl auf ihn gerichtet wurde” “Ein vertikaler Lichtstrahl wurde auf ihn gerichtet, verschwand in einem Blitz” (Magonia, Fall 921) “Eine goldene Wolke” “Ein großer Lärm wie bei einem Sturm” “Das Objekt stieg zu einer Wolke von ungewöhnlicher Farbe hinauf, die gegen “Sein ganzer Körper prickelte, er musste innehalten, verlor mehrmals das Gleichgewicht” (Magonia, Fall 102) (Lourdes, Februar 1858) den Wind flog” (Magonia, Fall 575) “Hob in einem Luftstoß ab, der den Wagen erschütterte” (Magonia, Fall 81) “Konnte nicht mehr sprechen und denken” “Wusste nicht mehr, wo sie war” “Ihr Arm war gelähmt” (Lourdes, 11. Februar 1858) “Er wurde bewusstlos, als das zuckende Licht ihn umhüllte. Er konnte drei Tage den linken Arm nicht mehr bewegen und litt an Schmerzen und extremer Nervosität” (Magonia, Fall 912) “Blieben in Trance zurück” “Vor Erschöpfung umfielen” (Fatima, Frühling 1916) “Der Zeuge fühlte sich plötzlich so schwach, dass er das Gewehr fallen lassen musste” (Magonia, Fall 339) “Eine durchsichtige, weiße Wolke” “Weißes Licht glitt über die Baumwipfel” “Einen mächtigen Wind grollen hörten” (Fatima, April 1915 und Frühling 1916) “Sie sahen eine große Lichtquelle mitten in der Luft und hörten ein durchdringendes Pfeifen” (Magonia Fall 870) “Es startete mit einem zischenden Geräusch” (Magonia Fall 77) “Sie gehen in der Kraft unter” “Haben keine Gewalt mehr über ihre Körper” “Am nächsten Tag kraftlos” (Fatima, Sommer 1916) “Der Junge kam völlig verstört nach Hause. Das Pferd und der Hund waren mehrere Minuten lang gelähmt.” (Magonia, Fall 916) “Er wurde gelähmt und bemerkte, dass die Vögel nicht mehr sangen und die Kühe sich anscheinend nicht bewegen konnten.” (Magonia, Fall 82) “Ein strahlendes Licht blendet sie” “Ein greller Blitz” (Fatima, Mai 1917) “Der Zeuge wurde plötzlich von so blendend hellem blauweißem Licht eingehüllt, dass er innehalten musste” (Magonia Fall 870) “In der Nähe des Baums stieg eine Wolke auf” “Die Zweige wurden verbogen” “Eine Explosion” (Fatima, 13. Juli 1917) “Ein ungewöhnlicher Lärm, ein Wirbel von Flammen näherte sich dem Weinberg” “Pflanzen bewegten sich heftig” “Es flog mit ohrenbetäubendem Donnern nach Süden” (Magonia, Fall 391) “Ein surrendes oder summendes Geräusch” “Ein lautes Geräusch” (Fatima, 13. Juli 1917) “Es bewegte sich langsam, gab ein Summen von sich und beleuchtete ihr Auto” (Mangonia, Fall 425) “Eine kleine, weißliche Wolke bildete sich” “Fallende Blütenblätter, die schmelzen” “Eine leuchtende Kugel wirbelt durch die Wolken” (Fatima, 13. August 1917) “Ein abgeflachte Kuppel, von der blendendes Licht ausging und die ganze Gegend erhellte” “Es flog fort, während eine helle Wolke langsam zu Boden sank” (Magonia, Fall 255) “Eine Lichtkugel verharrt in einem Baum” “Ein seltsamer Duft” “Es wurde plötzlich kälter” “Ein greller Blitz”, “das Donnern einer Rakete” (Fatima, 19. August 1917) “Eine silberne Scheibe manövrierte am Himmel” “Ein Gefühl von großer Kälte” “Ein starker Geruch, als das Objekt verschwand” (Magonia Fall 615) “Eine leuchtende Kugel kommt das Tal herunter” “Fliegt von Ost nach West und hält im Baum inne” “Eine weiße Wolke bildet sich” “Leuchtende, weiße Blütenblätter fallen” (Fatima, 13. September 1917) “Sie hörten ein seltsames summendes Geräusch und sahen zwei Scheiben 1 Meter über dem Boden schweben” “Sie stiegen unter schrillem Pfeifen auf, und die Bäume unter ihnen krümmten sich” (Margonia, Fall 442) “Eine seltsame Scheibe, die sich um sich selbst dreht” “Eine flache Scheibe stürzt im Zickzack” “Die Kleidung der Zeugen war trotz des Regens trocken” (Fatima, 13. Oktober 1917) “Eine Scheibe, drei Mal so groß wie die Sonne, rot und purpurn, die sich schnell drehte, wurde beobachtet, während sie schnell zum Boden hinab sank” (Magonia Fall 321) “Als das Objekt verschwand, bildete sich im Regen eine dichte Rauchwolke. Der Zeuge bemerkte, dass Bäume, Gras und Boden vollkommen trocken waren” (Magonia, Fall 292) In seinem Buch “Magonia” hat Dr. Jacques Vallée viele Fälle von UFOSichtungen beschrieben. Also immer dasselbe und das seit Jahrtausenden. Es wird also höchste Zeit, dass wir uns diesem Thema zuwenden. Ich denke, in allernächster Zukunft werden wir sehen, was wir von diesen “Außerirdischen”, die keine sind und von denen, die mit ihnen einen Pakt geschlossen haben, alles zu erwarten haben.