20Minuten 8.4.2014: Zweiter Bärchen-Tod erhitzt die

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20Minuten 8.4.2014: Zweiter Bärchen-Tod erhitzt die
Unter: 20 Minuten (CH)
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Mord aus Rache: Mann
erschiesst Bank-Chef
Zürich
Dienstag, 8. April 2014
Ein Fall von Selbstjustiz erschüttert
das Fürstentum Liechtenstein: Der gescheiterte
Fondsmanager Jürgen Hermann (58) hat gestern
Morgen dem CEO der Bank Frick, Jürgen Frick
(48), in einer Tiefgarage aufgelauert und ihn er-
schossen. Er wollte sich damit offenbar für seinen Ruin rächen, für den er die Bank verantwortlich macht. Nach der Tat flüchtete der selbst
ernannte Robin Hood. Die Ermittler gehen davon aus, dass er sich das Leben nahm. Seite 3
BALZERS.
Auftakt
3
Peaches Geldof stirbt
mit nur 25 Jahren
Zweiter Bärchen-Tod erhitzt Gemüter
Schweiz
6
Mehr Vegetarier: Käser
machen nun auch Tofu
Eishockey
35/36
Heute Abend gehts
um den Final-Einzug
Hier war die Welt noch in Ordnung: Bären-Mama Masha kuschelt mit ihrem Nachwuchs. rando
Wetter
MORGEN
11°
Wut, Unverständnis, Boykott-Aufrufe: Bevölkerung und Tierschützer sind
nach dem Tod des zweiten Berner BärenBabys entsetzt. Der Tierpark Dählhölzli
NACHMITTAG
14°
Sommerhalder erklärt, wieso Tierparks
gar keine Bären halten sollten – und
dass die Berner trotzdem nicht alles
Seite 2
falsch gemacht haben.
hat Bär «4» gestern eingeschläfert, nachdem Vater Misha ihn mehrfach attackiert
hatte. Letzte Woche hatte er schon Bärchen «3» getötet. Bärenexperte Reno
BERN.
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Oben Masken. Unten Gurken.
Schweiz
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Basel
15°
Zürich
14°
Aussichten
St. Gallen
11°
Norden
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Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
4
14
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23
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8
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Der neu eröffnete FOOD MARKET im Untergeschoss: Zürichs erste Adresse für exquisite Genüsse
Neuenburg
15°
Luzern
13°
Bern
14°
Interlaken
13°
Schwyz
13°
Chur
14°
Süden
2
Auftakt
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Baby George
darf mit auf
Dienstreise
Spring Break:
Party artet aus
SANTA BARBARA. Komplett in
eine Gewaltorgie umgeschlagen ist in den USA eine Studentenparty, an der eigentlich
friedlich der Start der Semesterferien hätte gefeiert werden
sollen. Die Polizei von Santa
Barbara in Kalifornien vermeldete hundert Festnahmen und
mindestens 44 Verletzte. Es
seien Verkehrsschilder herausgerissen, ­Feuer angezündet
und Polizeiautos angegriffen
worden. Die Polizei setzte Tränengas und Gummigeschosse
ein, um die alkoholisierte Menge ausei­nanderzutreiben. sda
WELLINGTON. Er ist ganz schön
gross geworden, der jüngste
Spross der britischen Königsfamilie. Prinz William und Kate haben
George auf ihre Tour durch Neuseeland und Australien mitgenommen. Für das acht Monate alte
Baby ist es die erste grosse Auslandsreise. Am Flughafen in Wellington warteten trotz Wind und
Regen viele Schaulustige – und
sahen, wie es Kate fast den Rock
hob. Die «Sun» titelte: «It’s so windy ‹Down Under›.» hal/Foto: ap
im
Wut nach Tod von Baby-Bär Kriegsschiff
Schwarzen Meer
richtet sich gegen Tierpark
Angesichts der
Spannungen zwischen Russland und der Ukraine schicken
die USA erneut ein Kriegsschiff
ins Schwarze Meer. Der mit
Flugabwehrraketen ausgestattete Zerstörer USS Donald Cook
werde dort in einer Woche eintreffen. Mit der Verlegung wolle das US-Militär ein Zeichen
der Unterstützung an die NatoVerbündeten senden. Im vergangenen Monat hatten die
USA bereits den Zerstörer USS
Truxtun ins Schwarze Meer
­beordert. sda
WASHINGTON.
BERN. Der Tod des zweiten
Berner Bären-Babys hat einen Aufschrei der Empörung provoziert.
Gestern Morgen hat Vater ­Misha
den Baby-Bären «4» aus dem
Stall geholt und herumgeworfen. Mutter Masha verteidigte
ihn nicht mehr. «Misha konnte
mit dem Bärchen machen, was
er wollte», sagt der stellvertretende Tierpark-Direktor Jürg
Hadorg. Um dem Bärchen
Stress und Schmerz zu ersparen, entschloss sich der Tierpark, es einzuschläfern. «Diese
Entscheidung
war
sehr
schwer», so Hadorg.
Letzte Woche war bereits
Bärchen «3» von seinem Vater
getötet worden. Tierschützer
reagieren auf den neuen Fall
mit schweren Vorwürfen: Der
Tierpark habe «bewusst in Kauf
genommen, dass dem zweiten
Jungtier das gleiche Schicksal
widerfährt» wie ­seinem Ge-
schwisterchen, so der Schweizer Tierschutz. Pro Tier kritisiert, dass Misha nicht weg­
gesperrt wurde: «Nach dem
tödlichen Unfall mit Bär ‹3› hätte sofort reagiert werden müssen.»
Schweizweit wurde der Tod
des Bärchens mit Entsetzen
aufgenommen. Auf Facebook
haben Hunderte wütende Kommentare verfasst. «Ihr seid
­Idioten», heisst es da oder man
solle die Verantwortlichen ins
Gehege sperren, «damit Misha
und Masha etwas zum Spielen
haben». Schon nach dem Tod
von Bär «3» gingen beim Tier-
park teils massive Drohungen
ein. Viele Kommentatoren kündigten an, den Tierpark künftig
zu boykottieren (siehe Box).
hal/sda/nc
Das sagen die Leser
«Nehmt den Bernern endlich
ihre Bären weg»
Kariny: Wieso hat man eigentlich
den jungen Bären eingeschläfert und
nicht den alten?
Alain R.: Ich und meine Familie
werden den Park in Zukunft meiden!
Niksha: Hört doch bitte auf. Egal wie
der Tierpark gehandelt hätte, es wäre
nie allen recht gewesen!
J. Meyer: Man sollte den Park
schliessen und die Verantwortlichen
fristlos entlassen.
Bärenfreund: Nehmt den Bernern
endlich ihre Bären weg.
Nicki: Warum wurde der Bärenvater
nicht in ein anderes Gehege gebracht?
Eines der verstorbenen Jungtiere. keystone
Andrina: Der Tierpark ist sehr fortschrittlich in der Haltung der Tiere.
So etwas kann passieren. hal
«Man sollte im Zoo keine Bären halten»
Herr Sommerhalder*, beide Jungbären
vom Dählhölzli sind tot. Sie hatten dem
Tierpark angeboten, sie auszuwildern.
Ja, ich hatte ein ernsthaftes Angebot gemacht. Allerdings bin ich mir sicher, dass
die Tierpark-Verantwortlichen den Tod
der Bären verhindert hätten, wenn es
möglich gewesen wäre. Aber die Situation
war komplex und ist für uns Menschen
nur schwer nachvollziehbar.
Vater Misha war zusammen mit der Mutter
und den Jungen. Gibts diese Konstellation
auch in der Wildnis?
Nein, dass ein Vater mit seinem Nachwuchs zusammenlebt, kommt nicht vor.
Soll man im Zoo gar keine Bären halten?
Ja, mit Ausnahme von Tanzbären, für die
es keine andere Lösung gibt. Sobald man
Bären in Gefangenschaft hält, versetzt
man sie in eine unnatürliche Situation,
auch wenn man sich bemüht, die Haltung
möglichst artgerecht zu gestalten. Deshalb finde ich die Bärenhaltung moralisch fragwürdig. Und ich
verurteile es, wenn Zoos
möglichst viele Jungtiere
als Publikumsmagnete
wollen. lüs
*Der Schweizer Reno Sommerhalder ist Bärenexperte.
Forensiker untersuchen den
Auftakt
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Er nannte sich «Robin
Hood von Liechtenstein»
BALZERS. Jürgen Hermann
sah sich als Kämpfer für Gerechtigkeit. Geld erhielt er vom Staat aber keines, dafür rächte er sich jetzt. Drama gestern Morgen um 7.30
Uhr in Balzers FL: Der Chef der
Liechtensteiner Bank Frick
wurde in der Tiefgarage seines
Instituts mit drei Schüssen niedergestreckt. Als mutmasslichen Schützen identifizierte
die Polizei Jürgen Hermann.
Für Insider ist schnell klar, die
Tat war «ein Mord mit Ansage». Denn: Hermann soll den
Bank-Chef und Familienvater
Jürgen Frick (48) schon vor
zwei Jahren massiv bedroht haben. Der gescheiterte Fonds-
Bank-CEO Jürgen Frick (l.) wurde von Jürgen Hermann erschossen. afp
manager machte die Bank mitverantwortlich für die Pleite
seiner Anlagegesellschaft. «Immer wieder drohte er der Bank,
sie bei den amerikanischen
oder den britischen Aufsichts-
zahl des tages
behörden anzuschwärzen», so
ein Bankmitarbeiter. Aus demselben Grund hat er laut seiner
eigenen Website den Staat auf
Schadensersatz in der Höhe
von 200 Millionen Franken ver-
klagt. Auf der Seite wurde gestern auch ein Statement mit
dem Inhalt «Catch me if you
can» aufgeschaltet. Hermann
selbst bezeichnete sich in den
letzten Jahren als «Robin Hood
von Liechtenstein», zuletzt am
Freitag in einem Leserbrief.
Nach einer mehrstündigen
Suchaktion teilte die Polizei
gestern Abend schliesslich mit,
sie habe persönliche Gegenstände von ­Hermann am Rheinufer gefunden, darunter ein
Kleidungsstück, einen Pass, ein
Geständnis und einen Abschiedsbrief. Die Polizei geht
von Suizid aus. Bekannte des
ehemaligen Erfinders sind sich
aber nicht ­sicher. «Jürgen ist ein
ausgezeichneter Taucher», so
ein ­Jugendfreund. ELI/WOZ/SDA
3
20 Sekunden
Sieg in Costa Rica
SAN JOSé. Der Politikneuling
Luis Guillermo Solís hat bei
der Stichwahl um das Präsidentenamt in Costa Rica
einen Sieg erzielt. Er erreichte
77,85 Prozent der Stimmen. sda
Politische Reformen
BERN. Bundesrätin Simonetta
Sommaruga hat auf ihrer Balkanreise eine positive Bilanz
der Migrationspartnerschaft
zwischen Bosnien-Herzegowina
und der Schweiz gezogen. Für
den wirtschaftlichen Fortschritt
seien aber zusätzliche politische Reformen nötig. sda
Krawalle in Rio
Rio De Janeiro. Am Olympiapark in Rio de Janeiro ist es zu
Zusammenstössen zwischen
streikenden Arbeitern und Polizisten gekommen. Vereinzelt
seien gar Schüsse gefallen. sda
Kuba streicht über 100 000 Stellen
435 000
HAVANNA. Kuba hat 109 000 Jobs
Fahrzeuge muss Ford wegen rostender Rahmenteile und defekter Sitze
zurückrufen. Betroffen sind Ford Escape der Baujahre 2001 bis 2004
sowie Ford Fusion, Lincoln MKZ, Escape und C-Max der Baujahre 2013
und 2014. sda
im Gesundheitswesen gestrichen. Dieser Sektor wird in
Kuba vollständig vom Staat
­finanziert. Den Behörden zufolge leidet er unter Ineffizienz
und aufgeblähten Gehältern,
schreibt «Trabajadores».
Präsident Raúl Castro versucht, das Land mit Wirtschaftsreformen zu modernisieren. sda
«So traurig – sie sah
aus wie ein Engel»
Als Model, It-Girl,
Skandalnudel und Tochter von
Bob Geldof füllte Peaches Gel­
dof die Klatschspalten. Letzte
Woche war sie noch auf einer
Modenschau in London. Gestern starb sie im Alter von 25
Jahren völlig unerwartet in
ihrem Haus in Wrotham im Süden Englands. Weshalb die Britin so jung verschied, war bis
am Abend völlig unklar. Die
Polizei teilte lediglich mit, dass
es sich um einen ­unerwarteten,
plötzlichen Tod handelte. Vater Bob Geldof wollte sich zu
den Todesumständen nicht
äussern. «Es ist mehr als
schmerzlich für uns. Sie war
die Wildeste, Lustigste, Klügste, Geistreichste und die Verrückteste von uns allen», teilten der Rocksänger und die Familie mit.
LONDON.
Wohnort der verstorbenen Tochter von Bob Geldof. afp
Peaches Gel­dof war
zweimal verheiratet und
Mutter zweier Söhne im
Alter von elf und 23 Monaten. Am Sonntag hatte
sie ihre letzte Nachricht
via ­Twitter ab­gesetzt:
Ein Bild von sich als
Baby mit ihrer Mutter
Paula Yates, die im Jahr
2000 an einer Über­
dosis Drogen gestorben war.
Prominente brachten online ihre Trauer
zum Ausdruck. «Erschüttert über Peaches Geldofs Tod»,
twitterte Sharon Osbourne. Boy George
schrieb: «Sie sah
aus wie ein Engel.
Das ist so unglaublich traurig.» sda
Geldof an den NME Awards
im Februar 2014 in London. ap
4
Zürich/Region
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Eisen-Ungetüm ist am
Limmatquai angekommen
20 Sekunden
Velofahrer stürzte
ADLISWIL. Bei der Abfahrt auf
der Bucheneggstrasse ist am
Sonntag ein Rennvelofahrer
­gestürzt. Der 32-Jährige verletzte sich dabei schwer –
trotz Helm. Die Rega flog ihn
ins Spital. SDA
Wasserwerk ansehen
Zürich. Die Wasserversorgung
Zürich feiert das hundertjährige
Bestehen des Seewasserwerks
Moos in Wollishofen. Zum Jubiläum gibt es Rundgänge durch
das 1914 erbaute Werk. 20m
www.stadt-zuerich.ch/
wasserversorgung
Info zu Stadtverkehr
Zürich. Heute eröffnet das
Tiefbauamt der Stadt Zürich
auf dem Werdmühleplatz
einen Info-Pavillon «Stadt­
verkehr 2025». Dort gibt es
­Informationen zu Projekten
und Aktionen rund um Fussund Veloverkehr. 20m
Die gespenstischen Puppen auf dem Gleis 4/5.
Kunstinstallation
in Wartehäuschen
«Komische Gestalten in Winterthur am Bahnhof», schrieb ein Leser-Reporter gestern. «Sieht aus wie
­maskierte Menschen, ihre Augen leuchten und bewegen
sich.» Des Rätsels Lösung: Die
lebensgrossen Puppen im Warteraum auf dem Gleis 4/5 ge­
hören zu einer Installation des
Künstlerpaars Glaser/Kunz, die
im Rahmen der Feierlichkeiten
zum 750-Jahr-Stadtjubiläum
bis zum 26. Mai im Bahnhof
bleiben. Auf die Gesichter der
WINTERTHUR.
Mannequins werden verschiedene Winterthurer Persönlichkeiten projiziert. «Die Installation gibt vielen Winterthurern
ein Gesicht und zeigt einen
Querschnitt der Stadtbevölkerung», so Melanie Staub vom
Trägerverein Winterthur750.
«Damit soll der tägliche Pendlerstrom zum Innehalten an­
geregt werden.» Das Kunst­
projekt sei deshalb auch nicht
­angekündigt worden, «damit
der Überraschungseffekt grösser ist», sagt Staub. HVW
zürich. Neben
dem RathausCafé hat gestern der Aufbau des Hafenkrans be­
gonnen. Die
umstrittene
600 000 Franken teure
Kunstaktion
spielt mit der
Fantasie, dass
es in Zürich
einst einen Hafen gab. Bis Ostern steht der
30 Meter hohe
Metall-Koloss
und bleibt
9 Monate lang.
Ab dem 10. Mai
wird dazu etwa
einmal wöchentlich ein
Schiffshorn
­ertönen.
sda/foto: Key
Terrier Candy fast gestorben:
Hat das Tier Drogen erwischt?
WETZIKON. Nach dem Gassigehen atmete Candy plötzlich kaum mehr. Der Tierarzt vermutet Kokain oder Ecstasy als Ursache. Mit ihrem Mini-Yorkshire-Terrier Candy durchquerte Brigitte M.* letzte Woche wie so oft
in Wetzikon den kleinen Park
«Der Hund zeigte
­starke Vergiftungssymptome und konnte
kaum mehr atmen.»
Christian Spirig
Der Tierarzt zum Zustand, in dem
­Hündin Candy in seine Praxis kam.
zwischen Bachtel- und Spitalstrasse. Als die 53-Jährige nach
Hause zurückkehrte, begann
sich ihr Hündchen seltsam zu
benehmen. «Es stand breit­
beinig da und liess den Kopf
hängen», sagt M. Erst als sie
die bloss 2,5 Kilogramm schwere Candy aufgehoben habe, sei
ihr aufgefallen, dass ihr Herz
«wie verrückt» geklopft habe.
M. suchte sofort ihren Tierarzt
Christian Spirig auf.
Dieser bestätigt den Vorfall:
«Der Hund zeigte starke Ver­
giftungssymptome und konnte
kaum mehr atmen.» Spirig
­vermutet, dass das Tier eine
aufputschende Droge wie
­Kokain oder Ecstasy erwischt
­haben muss. «Pflanzenschutzmittel oder ähnliches schliesse
ich aus, weil dies im Körper viel
länger wirksam wäre.» Beweise
habe er jedoch keine. «Wir fanden nichts, was wir ins Labor
hätten einschicken können.»
Laut Spirig ist Candy kein Einzelfall. «Eine Tierarztkollegin
aus Wetzikon meldete mir am
selben Tag einen Hund, der bei
ihr mit den gleichen Symptomen eingeliefert worden ist.»
M. geht davon aus, dass Candy im Park auf die illegale Substanz gestossen ist. Zum Glück
gehe es der Kleinen wieder besser. M. sagt: «Wer auch immer
dieses Zeugs liegen gelassen
hat, sollte sich schämen.» rom
*Name geändert
Gesagt
«Was Sie
für Quellen
haben!
Ich sage
Ihnen:
alles Spekulation!»
Regine Aeppli
Die Zürcher SP-Regierungsrätin in
der NZZ zu den Gerüchten, wonach
sie 2015 zurücktreten werde.
Weniger Freiheit
für die ZKB
ZÜRICH. Der Kantonsrat hat ges-
Yorkshire Candys Leben hing letzte Woche an einem seidenen Faden.
tern begonnen, die Weichen
für die Zukunft der Zürcher
Kantonalbank (ZKB) zu stellen.
Die ersten Beschlüsse zeigen:
Die Wünsche der ZKB nach zusätzlichem Staatskapital und
mehr Freiheiten dürften kaum
in Erfüllung gehen. Der Sitzungstag endete für die ZKB
gar mit weniger Freiheiten. Der
Kantonsrat strich der Bank die
Möglichkeit, Partizipationsscheine ohne Stimmrecht auszugeben. Diese Option stand
der ZKB bisher offen. Der Entscheid des Kantonsrats fiel mit
106 zu 60 Stimmen. Vor allem
SP, Grüne und SVP sprachen
sich dagegen aus. sda
Zürich/Region
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
5
Kindergärtlerin
mit Tritten und
Schlägen traktiert
ZÜRICH. Ein geistig gestörter
Gymnasiast (19) schlug wahllos kleine Kinder. Das Gericht ordnete eine
stationäre Therapie an.
Es ist der Albtraum aller ­Eltern:
Ihre kleinen Kinder ­werden
auf offener Strasse von einem
Unbekannten angegriffen und
verletzt. Diese schreckliche
Vorstellung wurde am 5. Februar 2013 an der Schwandenholzstrasse in Zürich-Nord
Realität. Um 12.10 Uhr ging
ein damals 18-Jähriger plötzlich auf eine sechsjährige
­Kindergärtlerin los. Er stiess
das kleine Mädchen zu Boden,
schlug es mit seinem Ellbogen
und trat auf das wehrlose schlug dem älteren einen Zahn
­Opfer ein. Danach suchte der aus.
Die Polizei konnte den
Täter das Weite. Das verletzte
Kind wurde mit einer bluten- ­Gewalttäter am 27. Februar
den Riss-Quetschwunde am 2013 festnehmen. Es handelt
Kopf ins Kinderspital eingelie- sich um einen heute 19-jährifert.
gen GymnaBereits am
siasten, der
«Ich hatte mich von den
18.
Januar
seither ein­
Kindern bedroht gefühlt.» gesperrt ist
hatte der JuDer Beschuldigte
gendliche auf
und theraDer unter Wahnvorstellungen und
einem Spielpiert wird.
Schizophrenie Leidende versuchte
platz an der
Der Mittelseine brutale Tat vor Gericht zu
Schwandenschüler ­leidet
­erklären.
unter Wahnholzstrasse
zugeschlagen und ins­gesamt vorstellungen. «Ich hatte mich
vier Kinder ­verletzt. Dabei von den Kindern bedroht
sprang er unter anderem auf ­gefühlt», erklärte er gestern
zwei auf einem Schlitten sit- vor dem ­Bezirksgericht Zürich.
zende Kinder im Alter von Das Gericht ordnete eine stafünf und sieben ­Jahren und tionäre Massnahme an. att
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6
Schweiz
20 Sekunden
Ohne Physik kein Jus
LUZERN. Die Uni Luzern hat
einen deutschen Studenten
nicht zum Jura-Studium zugelassen, weil er über zu wenig
Physikkenntnisse verfüge. Das
Bundesgericht hat seine Beschwerde gutgeheissen. sda
Töfffahrer stirbt
BELLACH. Ein Töfffahrer ist
g­ estern bei Bellach frontal in
ein entgegenkommendes Auto
geprallt. Er wurde so schwer
verletzt, dass er noch auf der
Unfallstelle verstarb. Die Autoinsassen kamen ohne schwere
Verletzungen davon. sda
Gemeinsame Sorge
BERN. Bundesrat Didier Burk-
halter hat seinen Staatsbesuch
in Finnland angetreten. Dabei
äusserte er die gemeinsame
Sorge über die Krim-Krise und
unterstrich die Bedeutung der
Beobachtungsmission. sda
Schüler verunglückt
SANTA ANA. Ein 16-jähriger Aus-
tauschschüler ist in Costa Rica
beim Klettern ums Leben gekommen. Er ist bei einer Abseilübung in eine Schlucht aus
einer Höhe von 25 Metern in
den Tod gestürzt. sda
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Wegen Vegi-Boom: Käser
produzieren jetzt auch Tofu
ZÜRICH. Die Nachfrage nach Schweizer Bio-Tofu explodiert. Bereits hinkt
die Landwirtschaft mit der
Produktion hinterher.
Tofu mit Kräutern, Curry­
geschmack oder geräuchert:
Vegetarisch essen liegt im
Trend. Besonders gefragt sind
Produkte aus der Region. Die
Nachfrage nach Bio-Soja aus
der Schweiz ist deshalb mitt­
lerweile so gross, dass sie nicht
einmal annähernd gedeckt
werden kann. «Wir müssten
die Anbaufläche mehr als ver­
doppeln», sagt Peter Rytz, der
in seiner Mühle schon seit
über 15 Jahren Soja für die
Tofu­herstellung aufbereitet.
«Als die Grossverteiler den
Schweizer Bio-Tofu entdeckt
haben, ist die Nachfrage explo­
diert.» So hat Coop im letzten
Sommer die Vegi-Linie Karma
lanciert, deren Tofuprodukte
so bald wie möglich vollstän­
dig aus Schweizer Bio-Soja her­
gestellt werden sollen.
Andreas Käsermann von
Bio Suisse bestätigt: «Immer
mehr Biobauern entdecken
Soja, der Anbau ist finanziell
Wie hier bei der Noppa AG wird in der Schweiz immer mehr Tofu produziert. keystone
attraktiv.» Hinzu kommt: Die
Verarbeitung von Sojamilch zu
Tofu ähnelt der Herstellung
von Käse. Wie der Landwirt­
schaftliche Informationsdienst
berichtet, wechseln deshalb
häufig auch ehemalige Käser
Schoggi hilft gegen Stress
Wer ohne schlechtes Ge­
wissen naschen will, der kann sich
über die neusten Forschungs­
ergebnisse zu Schokolade freuen:
Wissenschaftler aus Bern und Zü­
rich haben herausgefunden, dass
eine halbe Tafel dunkle Schoko­
lade den Stresspegel des Körpers
senkt. «Wir vermuten, dass schwar­
ze Schokolade aufgrund der darin
enthaltenen Flavonoide auf Ebene
der Nebennieren vor der körper­
lichen Reaktion auf Stress schützt,
indem sie die Stresshormonfreiset­
zung reduziert», sagt Petra Wirtz
vom Institut für Psychologie der
Universität Bern.
Womöglich könnte dies die vor
Herzinfarkt schützende Wirkung
der dunklen Schokolade erklären,
so die Forscher im «Journal of the
American College of Cardiology».
Sie erhoffen sich von diesen Er­
kenntnissen neue Ansatzpunkte
für die Prävention von Herzkreis­
lauferkrankungen. fee
Fotolia
ZÜRICH.
Schwarze Schokolade reduziert die Stresshormonfreisetzung.
in die Sojaindustrie. Damit der
Appetit nach Schweizer Tofu
gestillt werden kann, müssen
laut Peter Rytz aber noch wei­
tere Bauern nachziehen: «Ein
Ende der Nachfrage ist nicht in
Sicht. Erst recht nicht, falls
noch weitere Grossverteiler auf
den Zug aufspringen sollten.»
Jacqueline Büchi
Diskussion: Würden Sie für Schweizer
Bio-Tofu mehr bezahlen? Reden Sie mit
auf
20Minuten.ch
Jetzt kommt die Panini-Alternative
Ab Samstag gibt es für
Sammler wieder eine Alter­
native zu den Panini-Bildern:
das Tschutti-Sammelheftli.
Statt Fotos gibt es von Künst­
lern gestaltete Bilder der WMFahrer. Erstmals stammen die
Zeichner und Grafiker nicht
nur aus der Schweiz und
LUZERN.
Deutschland, sondern wurden
mittels internationalem Wett­
bewerb gefunden. Eine Jury,
unter anderen mit Fussball-­
Legende Pelé, wählte die bes­
ten 25 Künstler aus. Die rest­
lichen sieben Künstler wurden
im Herbst in einem 20-Minu­
ten-Voting ausgewählt. cza
Hitzfeld und Benaglio von Künstler Patrick Graf dargestellt. tschuttiheftli
Schweiz
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Nachhilfe boomt
bei Studenten
ZÜRICH. Studenten nehmen immer öfter private Nachhilfekurse in Anspruch. Der Grund: Sie
fühlen sich von den Universi­
täten nicht ausreichend auf
­Prüfungen vorbereitet, schreibt
«NZZ Campus». An den Hochschulen sieht man allerdings
insbesondere den Konkurrenzkampf und das schwierige Betreuungsverhältnis als Ursache.
«Wir haben 800 Studierende im
ersten Semester, die können wir
nicht individuell betreuen»,
sagt Harald Gall, Dekan der
Wirtschaftswissenschaftlichen
Fakultät Zürich. Experten sehen
auch die grosse Zahl von Prüfungen im ersten Jahr als Mitursache für den Boom. vro
7
«Heiler von Bern» sieht sich
als «unschuldige Seele»
BERN. 15 Jahre soll der «Heiler von Bern» hinter Gitter. Er selbst beteuerte gestern vor Gericht seine Unschuld.
16 Menschen soll er durch Nadelstiche mit dem HI-Virus
­infiziert haben. Doch vor dem
Berner Obergericht hat sich der
sogenannte «Heiler von Bern»
gestern erneut als unschuldig
dargestellt: «Ich habe sie geliebt – ich hatte absolut keinen
Grund, sie zu schädigen», sag-
te der Musiklehrer. Und an den
Gerichtspräsidenten gewandt:
«Wenn Sie mich verurteilen,
verurteilen Sie eine unschuldige Seele.»
Der 55-Jährige war schwarz
gekleidet und mit einer Bibel
vor Gericht erschienen – auf
diese schwöre er seine Unschuld. Sein Pflichtverteidiger
hielt sich mit Kritik am Urteil
der ersten Instanz nicht zurück: Keines der vorgebrachten
Indizien könne den abschliessenden Beweis für die Schuld
des «Heilers» erbringen. Zwei
Aus Wut: Vater fackelt Polizeiauto ab
Gutachten seien fehlerhaft und
die Strafe von 12 Jahren und 9
Monaten nicht gerechtfertigt.
Ganz anders argumentierte
der Staatsanwalt Hermann
Fleischhakl: Er sieht die
Schuld des «Heilers» als erwiesen an und verlangt eine
Strafe von 15 Jahren. Er habe
die Menschen kontrollieren
und Macht über sie ausüben
wollen. «Er wollte die Schicksalsfäden der Leben der Opfer
in den Händen halten.»
Die ­Opfer litten stark unter
der HIV-Ansteckung, manche
Der 55-jährige «Heiler von Bern».
könnten nicht mehr arbeiten
oder hätten psychische Probleme. Das Urteil soll am Freitag
folgen. sonja mühlemann
Weniger Kinder und Jugendliche verurteilt
Im vergangenen Jahr sind in der
Schweiz 13 073 Strafurteile gegen Minderjährige ausgesprochen worden. Das
sind 157 Urteil weniger als noch im Vorjahr, wie das Bundesamt für Statistik
mitteilt. Dabei waren Drogenkonsum,
BERN.
Diebstahl und Sachbeschädigung die
häufigsten Straftaten. Der Anteil verurteilter Kinder nahm im Vergleich zum
Vorjahr sogar um neun Prozent ab.
Knapp ein Fünftel der Verurteilten
­waren 2013 unter 15 Jahre alt. sda
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FLAWIL SG. Weil er sich über die Polizeikontrolle seines Sohnes aufregte, hat ein Vater im März ein Patrouillenwagen in Brand
gesteckt. Inzwischen hat der 43-Jährige
die Brandstiftung zugegeben. Sein Sohn
war kurz vor der Tat von der Polizei kontrolliert worden, als er ohne «L» mit dem
Roller unterwegs war. DST/Foto: Kapo sg
Bielersee-Drama:
Urteil akzeptiert
Günstige Billette für
Familien bei SBB
BIEL. Der Bootsfahrer (77), der nach dem
BERN. Die SBB muss wegen ihrer Preise
viel Kritik einstecken. Jetzt will sie zeigen, dass es auch günstig geht: Bis am
25. Mai können Familien für 85 Franken
durch die Schweiz fahren. Die Tageskarte gilt in der 2. Klasse für ein bis zwei
Erwachsene und maximal fünf Kinder
bis 16 Jahre. Kinder und Erwachsene
müssen nicht verwandt sein. hal
tödlichen Unfall auf dem Bielersee zu
einer bedingten Freiheitsstrafe von
zwölf Monaten verurteilt worden ist,
akzeptiert das Urteil. Er zieht die Berufung aus «persönlichen Gründen» zurück. Der Bootsunfall ereignete sich am
11. Juli 2010. Der Kapitän überfuhr mit
seinem Motorboot das Gummiboot
einer Aargauerin und ihres Freundes.
Die 24-Jährige wurde dabei von der
Schiffsschraube erfasst und verblutete
noch im Wasser. sda
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Schweiz
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
9
Seit 5 Jahren sucht sie ihren Schatz
BÜLACH. Vor fünf Jahren verliebte sich Jasmine in einen Teenager. Doch sie findet ihn nicht – obwohl sie alles versuchte.
Jasmine Hermann hätte es
eigentlich nicht nötig, Jungs
nachzurennen.
Trotzdem
sucht sie seit fünf Jahren nach
Raffael – ein damals 13-jähriger Junge aus Obwalden, der
ihr 2009 auf dem Walliser
Campingplatz Botza in Vétroz
das Herz gestohlen
hatte. «Wir hatten
es super mit­
einander», sagt
die Schülerin
aus Bülach ZH.
Deshalb wollten
sie auch in Kontakt bleiben. «Raffael versprach mir,
dass er im nächsten Jahr wiederkommt», so
Jasmin. Sie
Jasmine, wie sie heute aussieht – das Foto rechts zeigt den Teenager vor fünf Jahren.
Deborah onnis
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Pfleger fotografieren
nackte Heimbewohner
LAUSANNE. Zwei Angestellte eines Pflegeheims haben im Kanton Waadt mehrere
Bewohner misshandelt. Die Auszubildende und die Praktikantin mit portugiesischer Herkunft haben ihre Opfer
fotografiert, während diese auf dem WC
sassen oder mit herruntergelassener
Hose dastanden. Ausserdem machten
sie Schnappschüsse von deren nackten
Hintern. Einer weiteren Bewohnerin
kniffen sie in den Bauch, ohne dass
­diese sich wehren konnte. Einer Frau
freute sich sehr darauf, doch
dann die Enttäuschung: Er
kam nicht.
Seither kann die 15-Jährige
den braunhaarigen Jungen
nicht vergessen: Sie reist mit
ihrer Familie nicht nur jedes
Jahr Mitte Juli zum Zeltplatz,
sondern unternimmt auch
sonst alles, um ihn zu finden.
«Ich habe auf Facebook alle
Raffaels aus Obwalden kontaktiert, aber unter ihnen fand
ich ihn nicht», so Jasmin.
Zudem fuhr sie sogar nach
Alp­nach und nach Stans, lief
mit einem Foto von Raffael
durch die Strassen und fragte
überall nach ihm – vergebens.
«Es gibt immer wieder Momente, in denen ich aufgeben
will, aber irgendetwas lässt
dies einfach nicht zu.» Sie
habe keine Erwartungen an
ihn. Sie selber habe sich stark
verändert. «Ich will ihn aber
unbedingt finden, um ihn besser kennenzulernen.»
drückten sie zudem gewaltsam einen
Atemspray in den Mund.
Die Peinigerinnen hatten während
der Arbeit trotz Verbot ihre Smartphones
dabei, mit denen sie ihre Aktionen fotografierten. Der Heimdirektor ist über die
Taten bestürzt: «Das ist ein inakzeptables Verhalten und eine peinliche Sache.»
Die Täterinnen wurden zu Geld- und
Haftstrafen auf Bewährung verurteilt.
Zudem müssen sie mit beruflichen Sanktionen rechnen. vro
Soldaten fahren in Zukunft Mercedes
Bei der Präsentation des
Rüstungsprogramms 2014 ist
gestern in der Kaserne in Thun
auch der Nachfolger der ver­
alteten Puchs vorgestellt worden. Für 440 Millionen Franken
­werden vorerst 3200
Mercedes-Benz G 300
CDI beschafft. Später
sollen 600 bis 800
speziell ausgerüstete Geländefahrzeuge
hinzukommen. Sie
sind Teil von vier geplanten Rüstungsvorhaben des Bundesrats,
die insgesamt 771
­Millionen Franken kosten. sma
THUN.
Im Militär-Look: Der Mercedes-Benz G 300 CDI. key
DANN EIN ABO FÜR
ENTSPANNTE FERIEN
IM AUSLAND.
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10
Ausland
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Die Ukraine befürchtet ein Déjà-vu
KIEW. Wiederholt sich die Geschichte der Krim jetzt im Osten der Ukraine? Nachdem Separatisten Donezk
für unabhängig erklärten, ist die Regierung besorgt.
Drei Wochen nach dem Referendum zur Abspaltung der
Krim haben prorussische Se­
paratisten zur Unabhängigkeit
der Region Donezk aufgerufen.
Sie baten Russland, eine Friedenstruppe ins Land zu entsenden, und forderten, dass
spätestens am 11. Mai eine
Volksabstimmung über die
Gründung einer «Volksrepublik Donezk» anberaumt werde.
Um das Verwaltungsgebäude
harrten teilweise bewaffnete
Demonstranten aus. Bereits
am Sonntag waren Regierungsgebäude in Charkow und
Lugansk besetzt worden. Auch
hier erhoben die Demonstranten separatistische Forderungen. In Lugansk war die Lage
auch am Montag angespannt.
Die Zufahrtsstrassen zur Stadt
seien abgeriegelt worden. In
Prorussische Separatisten erklären Donezk für unabhängig. afp
«Sichtbarer Hinweis» auf Blackbox
PERTH. Nach China meldete ges-
tern auch Australien Signale
aus den Tiefen des Indischen
Ozeans, die zu den Flugschreibern der Boeing passen könnten. Dies sei die bislang vielversprechendste Spur, sagte Einsatzleiter Angus Houston. Mit
den Spezialgeräten auf dem
australischen Schiff Ocean
Shield habe man zudem einen
«sichtbaren Hinweis» auf
einem Bildschirm empfangen. Nun müsse
die Position der
Geräusche
eingegrenzt werden. Dann könne auch der Einsatz eines autonomen Unterwasserfahrzeugs
in dem an der Stelle bis zu 4500
Meter tiefen Ozean für Klarheit
sorgen. Erst danach könne man
feststellen, ob die Signale wirklich zur Malaysia-Airlines-Maschine gehören, erklärte Houston. «Ohne Trümmerteile kön-
nen wir nicht sagen, ob sie
wirklich dort ist. Wir müssen
runter und nachschauen.»
Die Suche nach der Blackbox von Flug MH 370 wird immer mehr zum Wettlauf gegen
die Zeit: Die Akkulaufzeit des
Flugschreibers wird voraussichtlich heute zu Ende gehen.
Charkow vertrieben dagegen
Sicherheitskräfte nach Angaben von Innenminister Arsen
Awakow die Demonstranten
aus dem Regierungsgebäude.
Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk sagte in Kiew, Russland bereite
eine Invasion vor mit dem
Plan, die Abspaltung der Krim
in weiteren Landesteilen im
Osten des Landes zu wiederholen. Die rund 1500 Radi­
kalen in jeder Region im Osten
würden von ausländischen
Geheimdiensten dirigiert, so
Jazenjuk weiter. Befeuert werden die Befürchtungen der
Kiewer Regierung durch den
Wunsch Russlands, die Ukraine möge sich eine föderale
Verfassung mit möglichst grosser Autonomie der einzelnen
Regionen geben. SDA
Skalpe raus
aus Museum
RADEBEUL. Das Karl-May-­
SDA
Einsatzleiter Angus Houston. afp
Ohne Umwege zum neuen Auto.
Günstiger Privatkredit statt teures Autoleasing.
Museum in Sachsen nimmt
«aus ethischen und politischen Gründen» alle echten
Skalpe aus der Ausstellung.
Zuvor hatten nordamerikanische Ojibwa-Indianer die
Rückgabe eines Haarschopfs
gefordert. Dieser sei nie ausgestellt gewesen, sagte die
Museumsleitung. Eine Rückgabe des Skalps werde es
aber nicht geben. Man habe
dem Stamm einen «netten
Brief» geschrieben. SDA
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Ausland
20 Sekunden
Papst für Keuschheit
ROM. Im Kampf gegen Aids sei
Keuschheit der Schlüssel, sagte der Papst am Montag. Der
Vatikan verbietet Kondome. SDA
Al-Kaida-Terrorist
KAIRO. Die ägyptische Polizei
fasste den mutmasslichen Terroristen Tharwat Salah Schehata, einen Vertrauten von Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri. SDA
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Ertappt! Ein Benziner im
Hammer-Attacke
auf Frauen in Hotel
Ein rätselhafter Hammer-Attentäter hat drei Frauen
aus den Vereinigten Arabischen Emiraten in einem Londoner Luxushotel schwer verletzt. Eine der Frauen, die alle
um die 30 Jahre alt sein sollen,
schwebe in Lebensgefahr, teilte die Polizei am Montag mit.
LONDON.
UNO-Mitarbeiter tot
Mogadischu. Auf dem Flug­
hafen der somalischen Stadt
Galkayo sind am Montag zwei
UNO-Mitarbeiter aus Gross­
britannien und Frankreich
­erschossen worden. SDA
Holland angeklagt
DEN HAAG. Fast 20 Jahre nach
dem Völkermord von Srebrenica haben Angehörige der Opfer
den niederländischen Staat auf
Schadenersatz verklagt. SDA
Tatort: Hotel Cumberland. epa
Die Ermittler gehen von einem
Einzeltäter aus. Dieser war ersten Erkenntnissen zufolge in
der Nacht zum Sonntag in das
Hotelzimmer der Frauen ein­
gedrungen, während in einem
Nebenraum deren drei Kinder
schliefen. Dann wurde er wohl
gestört und verletzte die Frauen mit dem Hammer. Alle drei
Opfer hätten schwere Wunden
am Kopf und im Gesicht, sagte
der Chefermittler von Scotland
Yard. Er sprach von einer
­«ungewöhnlich gewalttätigen
Attacke». Nach dem Täter wird
wegen versuchten Mordes gefahndet. SDA
Unzufriedene Kifferin ruft Polizei
LUFKIN. Eine Marihuana-Käuferin
im US-Bundesstaat Texas war
derart unzufrieden mit der Qualität des Produkts, dass sie laut
der Nachrichtenagentur AP von
ihrem Dealer Geld zurückforder-
te. Als sich dieser weigerte, rief
die Kundin die Polizei. Zum Beweis streckte sie dem Beamten
auch gleich den Marihuana-Rest
hin, den sie im BH versteckt hatte – und wurde verhaftet. KMO
HANNOVER. Da macht einer auf
Grün, dabei läuft auch er nur auf
Benzin, obwohl das Bild etwas
­anderes suggeriert. Der VW ­wurde
an der Hannover Messe 2014
­abgelichtet. Diesjähriges Partnerland der weltweit grössten Industriemesse ist Holland. Präsentiert
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Ausland
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Graspelz
Pistorius: «Ich wollte
Reeva nur verteidigen»
PRETORIA. Weinend
beschrieb Oscar Pistorius
seine tödlichen Schüsse
auf seine Freundin als «Tragödie».
wird unter anderem der erste
Elektro-Sattelschlepper der Welt
– im Gegensatz zum ­Käfer mogelt
der nicht. kmo/Foto: afp
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13
Oscar Pistorius wollte gestern
das Gericht im südafrikani­
schen Pretoria davon über­
zeugen, dass er seine Freundin
Reeva Steenkamp in der Nacht
zum Valentinstag 2013 aus
­Versehen erschossen habe – er
habe einen Einbrecher hinter
der verschlossenen Toiletten­
tür seines Hauses vermutet.
«Ich wollte Reeva nur verteidi­
gen, sagte er.
Der 27-Jährige entschuldig­
te sich bei Familie und Freun­
den der getöteten Reeva Steen­
kamp. «Jeden Morgen wache
ich auf und bete als Erstes für
sie», sagte der Paralympics-
Oscar Pistorius: «Ich habe schreckliche Albträume.» ap
Star mit zitternder Stimme.
Reeva habe sich immer geliebt
gefühlt, erzählt er stotternd. Er
habe «schreckliche Albträu­
me» und nehme seit einem
Jahr Medikamente wie Anti­
depressiva. Die Verhandlung
wurde auf Antrag der Verteidi­
gung vorzeitig abgebrochen,
weil Pistorius erschöpft war.
Die Verteidigung hatte den
­Angeklagten als ihren zweiten
Zeugen in den Zeugenstand
gebeten, um seine Glaubwür­
digkeit zu stärken. In den
­vergangenen 16 Verhandlungs­
tagen hatten mehrere Zeugen
seine Schilderungen über die
Tatnacht infrage gestellt. Am
Vormittag bezweifelte Foren­
siker Jan Botha – als erster
Zeuge der Verteidigung – dass
zweifelsfrei geklärt werden
könne, wann Pistorius’ Freun­
din zum letzten Mal gegessen
hatte. Laut Aussagen von Poli­
zei-Forensikern hatte Steen­
kamp zwei Stunden vor den
tödlichen Schüssen gegen
3 Uhr nachts noch gegessen.
Pistorius hatte berichtet, er
und Reeva seien gegen 22 Uhr
zu Bett gegangen. SDA
14
Wirtschaft
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Beim Börsenwert schlägt
der Zement-Gigant die CS
JONA. Mit Holcim und Lafarge wollen zwei Zement-Riesen fusionieren.
Der neue Konzern würde die Nummer 7 an der Schweizer Börse.
Was bringt die Fusion?
Durch den Zusammenschluss
von Holcim und dem französischen Konkurrenten würde
der grösste Baustoffkonzern
der Welt entstehen. Der gemeinsame Umsatz beträgt 39
Milliarden Franken. Die beiden Partner könnten ihr Produktionsnetz optimieren. Die
Rede ist von Einsparungen in
der Höhe von 1,7 Mia. Franken
in den ersten drei Jahren.
Wer lenkt den neuen Konzern?
Als neuer VR-Präsident von
LafargeHolcim mit Sitz in der
Holcim-VR-Präsident Rolf Soiron mit Lafarge-Chef Bruno Lafont (v. l.).
Schweiz ist der Deutsche Wolfgang Reitzle vorgesehen. Dieser wird den jetzigen HolcimPräsidenten Rolf Soiron ab­
lösen. Der CEO-Job geht an
­Lafarge-Chef Bruno Lafont.
Was sagt die Börse zum Deal?
Bereits die Spekulationen um
die Fusion liessen die HolcimPapiere letzte Woche in die
Höhe schnellen. Nachdem die
Fusion besiegelt war, legte die
Aktie zum gestrigen Börsenstart einen Sprung von teilweise über sieben Prozent hin.
Auch die Lafarge-Aktien ver-
buchten satte Kursgewinne.
Wo liegen die Risiken?
Das grösste Risiko der Fusion
ist regulatorischer Art. So fehlt
etwa das Einverständnis der
Wettbewerbshüter Frankreichs
sowie der EU. Ein Personal­
abbau steht laut ZKB-Analyst
Martin Hüsler nicht im Vordergrund: Im Zuge der Fusion
­seien keine grossen Restrukturierungen geplant.
Wie verändert sich der Wert?
Addiert man die Börsenwerte
von Holcim und Lafarge, erreicht die Marktkapitalisierung
derzeit 46,8 Mia. Franken. Damit stiege LafrageHolcim zur
Nummer 7 unter den SMI-Konzernen auf (Holcim bisher
Nr. 12) und läge knapp vor der
Credit Suisse, die aktuell einen
Wert von 46,9 Mia. aufweist.
Yves Hollenstein/Sandro Spaeth
Das Fabergé-Ei vom Flohmarkt Wieder viele offene
Stellen für Banker
Gute Nachrichten für
Stellensuchende in der Finanzbranche: Per Ende März waren
3880 Stellen bei Banken, Ver­
sicherungen und anderen Firmen im Finanzbereich aus­
geschrieben. So viele offene
Stellen gab es letztmals im September 2011, wie aus dem neusten Finews-Jobdirectory-Index
hervorgeht. Ein spezieller
Grund für den Anstieg ist, dass
nach Auszahlung der Boni in
der ­Finanzbranche eine rege
Jobrotation einsetzt, wie die
ZÜRICH.
CS im Visier
der New Yorker
Etihad greift
nach der Macht
Die New Yorker Finanzmarktaufsicht prüft laut
Nachrichtenagentur Reuters,
ob die Bank im Zusammenhang mit für Steuerhinterziehung geschaffenen Schein­
firmen falsche Angaben gemacht habe. Die Credit Suisse
nahm zu der Angelegenheit
gestern keine Stellung. Das USJustizministerium ermittelt seit
2011 gegen die Credit Suisse –
und rund ein Dutzend weitere
­Banken – wegen Beihilfe zur
Steuerhinterziehung. sda
BERLIN.
NEW YORK.
WIEN. Ein Schrotthändler aus den
USA kaufte auf einem Flohmarkt
für 10 000 Dollar ein aufwendig
verziertes Ei mit einer verborgenen Uhr im Innern. Es entpuppte
sich als eines der acht verschollenen Fabergé-Eier, die einst dem
russischen Zaren Alexander III.
gehörten. Geschätzter Wert:
24 Millionen Euro. cls/foto: epa
I­ ndex-Verfasser schreiben. Weil
sich die Aussichten verbessert
haben, wagen viele nun wieder
einen Stellenwechsel. Am meisten neues Personal suchen die
Banken. Sie hatten Ende des
ersten Quartals insgesamt 1338
Jobs ausgeschrieben – das
einem Plus von 16 Prozent innert Jahresfrist entspricht. Bei
den Versicherungen waren
Ende März 1197 Arbeitsplätze
(plus 6,7 Prozent) unbesetzt,
bei den übrigen Finanzfirmen
1344 (plus 20 Prozent). HOY
Die arabische Fluggesellschaft Etihad steht offenbar
kurz davor, ihre Anteile an Air
Berlin zu vergrössern. Bereits
seit längerem kursieren Spekulationen, wonach Etihad ihren
Anteil von derzeit knapp 30%
an Deutschlands zweitgrösster
Fluggesellschaft auf knapp
50% aufstocken will. Auch will
Etihad Air Berlin beim geplanten Einstieg bei der seit Jahren
kriselnden Airline Alitalia ins
Boot holen. Alitalia steckt seit
Jahren in den roten Zahlen. sda
Börse
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
von money-net.ch
Indizes
SMI
8405.1

-1.15%
SPI
8182.46

-1.12%
Stoxx 50
2916.15

-1.28%
DAX
9510.85

-1.90%
Dow Jones
16245.87

-1.01%
Nasdaq
4079.753

-1.16%
Notenkurse
 EUR/CHF
 USD/CHF
 GBP/CHF
SMI-Titel
 ABB N
 Actelion N
 Adecco N
 CS Group N
 Geberit N
 Givaudan N
 Holcim N
 Julius Baer N
 Nestlé N
 Novartis N
 Richemont I
 Roche GS
 SGS N
 Swatch I
 Swiss Re N
 Swisscom N
 Syngenta N
 Transocean N
 UBS N
 Zurich N
Kauf
Verkauf
1.19
1.25
0.85
0.93
1.42
1.54
Schluss Veränd. %
22.99
-1.07%
85.6
-1.21%
73.3
-3.10%
28.62
-2.81%
284.3
-2.96%
1377
+0.51%
81.5
+1.62%
40.11
-0.71%
67.2
-0.37%
73.5
-1.20%
85
-1.33%
258.9
-1.85%
2179
-0.72%
549.5
-1.34%
82.35
-0.24%
532
+0.18%
336.6
-0.26%
36.49
-2.22%
18.22
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Wirtschaft
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Wird das Eigenheim zu
teuer für den Mittelstand?
ZÜRICH. Hauskäufer müssen
für Hypotheken womöglich
bald viel mehr bezahlen:
Die Behörden drängen auf strengere Regelungen.
Die Finanzaufsicht Finma will
angeblich durchsetzen, dass
Hypothekarnehmer künftig
nicht mehr nur den normalen
Zins auf ihre Hypothek bezahlen müssen, sondern jenen,
mit dem die Banken in ihren
Sicherheitsmodellen rechnen.
Dieser liegt bei etwa fünf Pro-
zent. Die Differenz zum Marktzins würde zur Rückzahlung
der Hypothek verwendet werden. Vorerst sollen jene Käufer
von der neuen Regelung betroffen sein, deren Belehnung
über 67 Prozent liege, berichtet
der «SonntagsBlick».
Die Finma bestätigt, dass
man mit der Nationalbank und
dem Finanzdepartement Regelungen diskutiert. Wie genau
sie aussehen, wird nicht gesagt. Klar ist: Die Gespräche
mit der Bankiervereinigung
sind gescheitert. Bei Immobi-
Werden Hypotheken teurer? fotolia
lienexperten stossen die Massnahmen auf Ablehnung. «Man
nimmt jungen Leuten die Chance, ein Eigenheim zu besitzen»,
sagt Immobilienunternehmer
Eine Tulpe vom blonden Roboter
15
20 Sekunden
Steigende Preise
Hermann A. Beyeler. Denn verdoppelten sich die Kosten für
eine Hypothek, wäre die Hürde
zum Eigenheim zu hoch. Sollte
die Regelung durchgesetzt werden, würde das laut Beyeler
neben dem Mittelstand auch
die Bauindustrie treffen.
Mittelfristig hätte die Neuerung auch Einfluss auf die
­Mieten. «Für Vermieter würden die Hypothekarkosten
steigen. Diese könnten sie auf
die ­Mieter überwälzen», heisst
es beim Hauseigentümerverband. Dorothea Vollenweider
NEUENBURG. Die Preise für
­ onsumgüter sind in der
K
Schweiz im März um 0,4 Prozent gestiegen. Teurer wurden
Kleider sowie Lebensmittel.
­Billiger wurden dagegen Heizöl
und Fruchtgemüse, wie das
Bundesamt für Statistik (BFS)
mitteilte. SDA
Roche kauft ein
BASEL. Der Pharmakonzern
­ oche übernimmt das
R
­US-Unternehmen IQuum und
stärkt damit das Geschäft in
der Molekulardiagnostik. Der
Kaufpreis beträgt mindestens
275 Millionen Dollar. SDA
Thurgauer starten erfolgreich an der Börse
ZÜRICH. Der Thurgauer Kantonalbank ist
der Start an der Börse geglückt: An­leger
rissen sich um die Partizipationsscheine. Dies führte dazu, dass die Emission
mehrfach überzeichnet war. An die
­Investoren abgetreten hat der Kanton
Thurgau die Anteilsscheine seiner Bank
schliesslich für 74 Franken je Wertpapier. Der Kantonskasse sind mit dem
Verkauf der 2 175 000 Partizipationsscheine somit über 160 Millionen Franken zugeflossen. SDA
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Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Gesagt
Chantal beweist:
Der Sommer wird heiss
«Rio 2» auf Platz 1
Bern. Der zweite Teil von «Rio»
ZÜRICH. Das Schweizer Model Chantal Kammermann (23)
stürmt momentan die Charts
und landet auf Platz 1 der
Deutschschweiz. Der 3-D-Film
ist seit dem 3. April in den
Schweizer Kinos zu sehen. zoe
durfte schon einmal am Sommer schnuppern: Für
die Sommerkollektion eines Schweizer Unterwäsche­
herstellers posierte die schöne Luzernerin am Strand.
Auf ­solche Schnappschüsse für das Familienalbum
müssen wir alle noch etwas warten. Aber:
Sommer, Sonne, Ferienspass – irgend­
wann ist es dann so weit.
Neuer Hund für Miley
Los angeles. Kaum ist Miley
Cyrus’ Hund Floyd gestorben,
hat sie sich bereits Ersatz besorgt. Moonie heisst der neue
Vierbeiner an Mileys Seite. «Ich
weiss nicht, ob es zu früh ist,
ich habe noch so viel Liebe übrig für meinen Floydy», äussert
sich Cyrus (21) auf Twitter. zoe
bbe/foto: beldona
«Meine Familie denkt,
dass ich verrückt bin.»
Robert Pattinson (27)
über das Urteil seiner Familie
im Interview mit «Culture».
Charlie Chaplin war
ein Frauenverachter
Er war einer der einflussreichsten Komiker des 20.
Jahrhunderts. Charlie Chaplin
(1889–1977) hatte aber auch
dunkle Seiten. Zumindest
schreibt das laut Mailonline.
co.uk der englische Autor Peter
Ackroyd in seinem neusten
Buch. Chaplin habe Frauen –
fast wie Tiere – mit dem Bamam Hals
busstock
und an
den BeiLONDON.
nen in die richtige Richtung
­dirigieren wollen. Von seinen
Partnerinnen verlangte er offenbar bedingungslose Zuneigung.
Etwa von seinen zwei Ehefrauen Mildred Harris und Lita Grey
– 16- und 15-jährig. Zudem soll
Chaplin panische Verlustängste
gehabt haben und rasend eifersüchtig gewesen sein. Und: Angeblich hatte er Sex mit über
2000 Frauen. SCY/LOS
«‹Wetten, dass..?› wurde
vom ZDF quasi kastriert»
Claudio Castagnoli. 2012 wwe Inc.
MAINZ. «Wetten, dass..?»
geht zu Ende. Die Zeit erfolgreicher Samstagabend-Shows wohl ebenfalls.
Der 33-Jährige Luzerner Claudio «Cesaro» Castagnoli hat am Sonntag den 2,5
Meter grossen «Andre the ­Giant
Memorial Battle Royal»-­Pokal
gewonnen. Mit einer Grösse von
1,95 Meter und einem Kampf­
gewicht von 105 Kilogramm
kämpfte sich der Schweizer bis
ins Finale. Dort stand er dem
Riesen «Big Show» (42), 20o
Kilo schwer und 2,13 Meter
gross, gegenüber. Cesaro besiegte den Amerikaner mit
einem Bodyslam. Zoe
Ein neuer Moderator, ein frisches Konzept, mehr Wetten.
Es brachte alles nichts. Letzten
Samstag verkündete Markus
Lanz das Aus von «Wetten,
dass..?». Ende Jahr ist Schluss.
Für den legendären Unterhaltungsproduzenten Max Sieber
(70, «Benissimo») ist klar,
­woran die Sendung krankte:
­«Irgendwann waren die Wetten schlicht nicht mehr gut
­genug. Ausserdem ist Markus
Lanz zwar ein hervorragender
Late-Night-Talker, aber kein
Cesaro gewinnt
Wrestlingpreis
NEW ORLEANS.
Showmaster.» Hinzu komme
auch noch Pech – ausgelöst
durch den tragischen Unfall
von Samuel Koch 2010. «‹Wetten, dass..?› wurde danach
vom ZDF quasi kastriert. Alles
Gewagte wurde verboten», so
der Schweizer Regisseur.
Dass Samstagabend-Shows
überhaupt noch funktionie-
Markus Lanz hat mit «Wetten, dass..?» ausgetanzt. picture alliance
ren, bezweifelt Sieber. Junge
Menschen zu dieser Stunde
vor den Bildschirm zu holen,
sei heutzutage schwierig. «Sie
sehen nun mal zeitversetzt
fern, TV wird allgemein un­
interessanter.» Eine kleine
Chance, dass ein solches Format trotzdem überlebt, sieht
Sieber aber doch noch. «Eine
erfolgreiche Sendung müsste
wohl Folkloreelemente ent­
halten – dazu Musik, die ein
etwas ­gesetzteres Publikum
ansprechen.» Eine Art Musikantenstadl 2.0 vielleicht. Für
«Wetten, dass..?» kommen
diese Ratschläge indes zu spät.
Der Show-Dino, der seine Zähne einst so erfolgreich fletschte, hat den digitalen Impact
nicht überlebt. yves schott
People
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
17
Schweizer Mystery-Thriller
sorgt für Gänsehaut
ZÜRICH. Der Psychothriller
«Tyfelstei» ist nichts für Schreckhafte. Lisa Maria Bärenbold hatte beim Dreh
selbst weiche Knie. Die Schweizer Sagenwelt bietet
perfekten Kinostoff. Insbesondere die Sage um den Teufelsstein aus dem Urnerland. Regisseur Chris Bucher hat die
unheimliche Geschichte neu
aufgelegt und verfilmt. Mit von
der Partie: Schauspielerin Lisa
Maria Bärenbold, bekannt aus
«Das Missenmassaker». Sie
mimt die Journalistin Laura.
«Diese Geschichten haben
mich schon als Kind fasziniert», sagt Bucher, der auch
das Drehbuch verfasste.
Knapp einen Monat dauerten die Dreharbeiten, alle
Schauspieler und die ganze
Crew arbeiteten unentgeltlich.
Bucher: «Das war natürlich
grossartig, auch wenn wir
unserem Team viel abverlangt
haben.» Das bestätigt auch
die 26-jährige Lisa: «Ich kann
mich noch gut an den Dreh im
alten, verlassenen Tuberkulose-Sanatorium in Piotta erinnern. Es war kalt und wirklich
sehr unheimlich.» Seit über
50 Jahren steht das riesige Gebäude an der Südseite des
Gotthards leer und gilt als
Spukhaus. Geister habe sie
zwar nicht gesehen, dennoch
seien die Nachtdrehs gruselig
gewesen. «Ich erinnere mich
noch gut, wie ich manchmal
das ­Gefühl hatte, beobachtet
zu werden», sagt Bärenbold.
Heute Abend feiert der Mys-
tery-Thriller in Luzern Premiere.
«Danach wird er in einigen ausgewählten Kinos zu sehen sein»,
so Bucher. Isabelle Riederer
Tiziana Gulino. SRF/oscar alessio
«The Voice»-Tizi
ist der Liebling
ZÜRICH. Lange galt Maxim Essin-
Lisa Maria Bärenbold fühlte sich bei den Dreharbeiten zu «Tyfelstei» im Spukhaus beobachtet.
di (28) als einer der Favoriten.
Seit Samstag aber ist sein «The
Voice»-Traum vorbei. Offenbar
zu Gunsten von Tiziana Gulino
(17). Die Facebook-User lieben
sie. Beim Video ihres Live-Auftritts drückten über 350 User
den «Gefällt mir»-Knopf – weitaus mehr als bei den an­deren
Talenten. Warum? «Ich weiss
es echt nicht. Vielleicht, weil
ich immer mich selber bin»,
sagt Tiziana zu 20 Minuten.
Dank der Unterstützung aus
ihrem Umfeld schafft sie es,
Ausbildung, Schule und «The
Voice» unter einen Hut zu bringen. «Zu siegen wäre der Oberhammer», sagt sie. Gewinnen
kann Maxim nicht mehr. Er will
sich nun auf seine Gesangskarriere konzentrieren. Den Job bei
der Bank hat er aufgegeben:
«Ich bin bereit – der Plattenvertrag kann kommen.» los
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18
Best Of
Top 10 Nirvana-Songs
zum 20. Todestag von Kurt Cobain,
der am 5. April 1994 starb.
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Stahlbergers Geschichten
sind tatsächlich besser
Stahlberger, «Die Gschicht
isch besser», Irascible. Im Zentrum steht die Geschichte. Oft sind es nur kleine
Beobachtungen des Alltags,
manchmal surreal anmutende
Traumszenarien, die Manuel
Stahlberger zusammenspinnt,
verdichtet und in Liedform
wiedergibt. Mit seiner Band
Stahlberger veröffentlicht der
40-jährige Comiczeichner, Kabarettist und Liedermacher
das mittlerweile dritte Album.
Die Musik nimmt hier mehr
Raum ein als bei den Solo­
stücken des St. Gallers. Sie ist
mehr als reines Beiwerk, ist
ausgefeilt, verspielt. Und doch
bleibt das Bestechendste der
Text. Wer hätte etwa gedacht,
dass den «Flowiler» – den Einwohnern des Ostschweizer Provinznests Flawil – mal jemand
ein Lied widmet. Stahlberger
habens getan – und das Augenzwinkern bei dem harten
Rocksong nicht vergessen.
Köstlich auch eine Analyse des
Schweizer Films, bei der der
Ostschweizer knochentrocken
die Einfältigkeit mancher Dialoge aufs Korn nimmt.
Hört man Stahlberger, den
messerscharfen Beobachter
und lakonischen Erzähler,
fühlt man sich an einen Guz
(Aeronauten) oder Sven Regener erinnert. In Zeiten, in
denen Künstler Songs mit Namen wie «Ding Dong SMS» veröffentlichen und die alten Hasen Züri West und Patent Ochsner auch nach dreissig Jahren
noch das Mass aller Dinge
sind, tut eine neue relevante
Stimme gut. Eine Stimme, die
pop.
1.«Lithium»
1991, «Nevermind»
2.«Heart Shaped Box»
1993, «In Utero» 3.«All Apologies»
1993, «MTV Unplugged»
4.«Smells Like Teen Spirit»
1991, «Nevermind»
5.«About a Girl»
1989, «Bleach»
6.«The Man Who Sold ...»
1993, «MTV Unplugged»
7.«Come As You Are»
1991, «Nevermind»
8.«Sappy»
1994, «No Alternative»
9.«Aneurysm»
1992, «Incesticide»
10.«Rape Me»
1993, «In Utero»
Hören Sie sich die Songs auf
Spotify an: Playlist.20min.ch
Artist to Watch
Skandinavische
Pop-Prinzessin
Ronya, www.facebook.com/­
ronyaofficial
pop. Sie sieht mit ihren roten
­Haaren und den Tattoos nicht aus
wie eine typische Pop-Prinzessin.
Doch die Skandinavier sind ja
auch nicht unbedingt dafür bekannt, dass ihre Pop-Royals glatt
geschliffen sind. So schickt sich
die finnische Sängerin Ronya an,
Lykke Li als schillerndsten Star am
Pop-Himmel zu beerben. Ihre
­Karriere begann die mittlerweile
22-Jährige schon im Alter von 14
Jahren. Bis heute schreibt die junge Frau aus Helsinki all ihre Stücke
selbst und lässt sich nicht in vordefinierte Schubladen stecken. In
der Single «Flame» etwa verbindet
sie Pop und R’n’B zu einer überzeugenden Mischung. sei
Scharfer Beobachter und lakonischer Erzähler: Manuel Stahlberger (r.) mit Band. irascible
mit Witz und Charme Abgründe und Banalitäten des Alltags
seziert und offenlegt. Oder wie
Stahlberger im letzten Song
des Albums statiert: «Wenn d
Welt undergoht und me stoht
gad a Kasse am Warte. Und s
letscht, wo me ghört: Hend sie
d Supercharte?» Marlies Seifert
Kaiser Chiefs funktionieren auch
in neuer Formation
Gotthard melden sich mit neuer
Härte und alter Sülze
Kaiser Chiefs, «Education, Education, Education & War», Universal Music.
pop-rock. Die Kaiser Chiefs durchlebten keine
einfachen Zeiten: Im Herbst 2012 quittierte
Drummer und Haupt-Songwriter Nick Hodgson
den Dienst und liess die restlichen drei Band­
mitglieder hinter sich. Statt sich aber lange die Wunden zu lecken, steckte man sich Ziele und arbeitete an «Education, Education, Education &
War». Frei nach dem Motto «Angriff ist die beste Verteidigung» haut das
fünfte Studioalbum richtig rein. Es besticht durch reifen, kernigen und
ambitionierten Pop-Rock, der unbedingt auf grossen Bühnen gespielt
werden sollte. Die Chiefs sind zurück! ner
Gotthard, «Bang!», G. Records/Musikvertrieb.
rock. Den Titel ihres neuen Albums nehmen
Gotthard wörtlich: So gerumst hat es bei den
Schweizer Rock-Urgesteinen jedenfalls schon lange nicht mehr. «Bang!» klingt deutlich moderner
als sein Vorgänger «Firebirth». Die Riffs sind wuchtig, die Songs heavy.
Auf dem zweiten Album mit Steve Lees Nachfolger Nic Maeder legt das
Quintett neuen Mut und neue Frische an den Tag. Ganz ohne eine radiotaugliche Single («Feel What I Feel») und ein bisschen Sülze geht es
dann aber doch nicht. Diesmal gibts die à la française inklusive Akkordeon im Song «C’est la vie». sei
Best Of
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Knallbunte Schweizer
Feelgood-Komödie
Tod, Trauer und die
Suche nach Antworten
«Recycling Lily» mit Bruno
Cathomas, Johanna Bantzer,
Regie: Pierre Monnard.
KOMÖDIE. Hansjörg Stähli ist Müll­
inspektor, für Abfallsünder hat er
nur Verachtung und saftige Bussen
übrig. Als er die Tochter seiner
­Angebeteten Lily beim illegalen Ent­
sorgen von Müll erwischt, erlässt er ihr die Strafe.
Was Hansjörg nicht weiss: Lilys Tochter hat Abfall
weggeworfen, weil die Mutter ein Messie ist. «Recyc­
ling Lily» ist ein gelungener Schweizer Feelgood-Film,
grell im Look und elegant in der Verarbeitung von
nationalen Klischees. PHZ
«Twice Born» mit Emile Hirsch,
Penélope Cruz, Regie: Sergio
Castellitto.
DRAMA. Im Sarajevo der 80er-Jahre
verliebt sich die Italienerin Gemma
in den US-Journalisten Diego. Doch
die Frau ereilen zwei Hiobsbotschaf­
ten: Sie ist unfruchtbar und Diego
will den aufziehenden Bürgerkrieg dokumentieren.
­Erzählt ist dies aus der Jetztzeit-Perspektive; Gemma
hat einen Sohn – und der Zuschauer fragt sich: Wer
ist der Vater? Was passierte mit Diego? Das ist zwar
pathetisch, aber dank aufwendiger Inszenierung und
Staraufgebot durchaus mitreissend. PHZ
Klamaukige Action
statt Unheimlichkeit
«Der Hobbit – Smaugs Einöde» mit Martin Freeman, Regie: Peter Jackson.
Im zweiten Teil der
«Hobbit»-Trilogie muss sich
Bilbo Beutlin zusammen mit
einer
Zwergen-Delegation
gegen den Drachen Smaug behaupten. Dieser haust in einer
labyrinthischen Höhle, wo er
einen Goldschatz bewacht,
den er den Zwergen gestohlen
hat.
FANTASY.
Publikumsliebling Gollum
kommt in diesem Teil zwar
nicht vor. Dafür hat Zauberer
Gandalf ein Rencontre mit
dem späteren «Herr der Ringe»-Oberbösewicht Sauron.
Ansonsten gehts wie gewohnt
abenteuerlich zu und her. Die
Protagonisten verlaufen sich
etwa in verzauberten Wäldern
oder rauschen in leeren Weinfässern einen Fluss hinunter,
wobei sie vor Orks fliehen, die
ihnen auf den Fersen sind.
War der erste «Hobbit»-Teil
noch von einer langatmigen
Eröffnung geprägt, setzt dieser
Film von Beginn weg auf
­Tempo. Mehrere ausgedehnte
­Actionsequenzen mit Riesenspinnen oder misstrauischen
Elbenkriegern werden vom
Showdown gegen Smaug gekrönt. Dem Vergleich mit den
«Herr der Ringe»-Filmen hält
allerdings auch dieser «Hobbit»-Film nicht stand. Statt
einer unheimlichen, bedrückenden Stimmung herrscht
hier klamaukige Action. Aber
formvollendetes Imponierkino
ist doch auch was. PHZ
19
Die Politik als
ein Verbrechen
David Peace: «GB84»,
Verlag Liebeskind, 545 Seiten,
Fr. 34.60.
Ein erklärtes Ziel der
konservativen Regierung unter
Premierministerin Thatcher
war stets die Ausschaltung der
mächtigen britischen Gewerkschaften. 1984 ist es dann so
weit. Die Bergarbeiter treten in
den Streik, weil diverse Zechen
geschlossen werden sollen. Es
kommt zu einem brutalen
Arbeitskampf, in dem die Grenzen zwischen Politik und Verbrechen nicht mehr klar zu erkennen sind. Auf dieser historischen Vorlage entwickelt sich
dieser Roman, der im Original
schon 2005 erschienen ist. Ein
zwielichtiger Strippenzieher
tritt im Auftrag der Regierung
gegen die Gewerkschaft an. Zugleich schickt der Geheimdienst einen Mann namens
Johnson los, dem kein Job zu
schmutzig ist. Doch nach den
ersten Toten gerät die ganze
Sache ausser Kontrolle und
Johnson dreht durch.
ROMAN.
Die besten Bücher
1.«Allmen und die ...»
Martin Suter
(1)
2.«Mein Nachbar Urs»
Alex Capus
(4)
3.«Koala»
Lukas Bärfuss
(2)
4.«Breaking News»
Frank Schätzing
(3)
5.«Die Analphabetin, die ...»
Jonas Jonasson
(6)
Leseratten aufgepasst: Bücher online bestellen!
David Peace, 1967 geboren,
ist einer der originellsten Krimiautoren der Gegenwart. Er
hat eine unnachahmliche Art
des Erzählens mit schnellen,
hektischen Sätzen, die wie
Lichtblitze auf die vielschichtige Handlung sind. Mit diesem
Roman hat er ein beeindruckend radikales Meisterwerk
geschaffen. Wolfgang Bortlik
GfK Entertainment
6.«Die Erbin»
John Grisham
(7)
7.«Der Hof»
Simon Beckett (5)
8.«Dark Places»
Gillian Flynn
(neu)
9.«Das Rosie-Projekt»
Graeme Simsion
(8)
10.«Die Seltsamen»
Stefan Bachmann
(9)
www.shop.20min.ch
Der Schnurrbart Ein irrer Trip
der Herzen
nach Marokko
Kämpft an der Seite der Zwerge: Elben-Frau Tauriel (Evangeline Lilly) in «Smaugs Einöde».
Güzin Kar: «Hüsnü Hilf!», Kein
& Aber, 191 Seiten, Fr. 23.90.
KOLUMNEN. Das literarische und
filmerische Universaltalent Güzin
Kar hat ein männliches Alter Ego.
Dieser Hüsnü, den unter anderem
ein mächtiger Schnurrbart ziert,
hat als Kummerkastenonkel auf
fast alles eine Antwort. Etwa auf
die Frage eines rasend Eifersüch­
tigen, ob er seinen Nebenbuhler
umbringen soll: «Töten ist immer
eine Lösung, aber nie die beste.»
Meistens ist das sehr lustig und
vor allem das originelle «Tief­
deutsch», das der durchaus
­charmante Hüsnü spricht bezie­
hungsweise schreibt, ist sehr
­sympathisch wob
Kristian Bang Foss: «Der Tod
fährt Audi», Carl’s Books, 224
Seiten, Fr. 21.40.
ROMAN. Der Werbetexter Asger
verhunzt einen Auftrag und ver­
liert alles. Schliesslich rafft er sich
auf und arbeitet als Pfleger für
den jungen, an den Rollstuhl ge­
fesselten Waldemar. Der hat die
fixe Idee, zu einem Heiler nach
Marokko zu fahren. Schliesslich
knattern die Beiden mit einem al­
ten VW-Bus aus einem dänischen
Problemviertel los Richtung Nord­
afrika. Kristian Bang Foss macht
keine literarischen Sperenzchen,
mit trockenem Humor und wüten­
der Trauer erzählt er äusserst flott
eine skurrile Geschichte. wob
20
Lifestyle
BY
Heiss begehrt
Kunst auf dem
Pulli Acnes Creative-
Director Jonny Johansson hat sich von den
pastellfarbenen Gemälden der schwedischen Künstlerin Hilma af Klin
(1862–1944) inspirieren lassen, einer Pionierin der abstrakten Kunst. mac
www.acnestudios.com
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Romantisches
Ambiente für das
Schlafzimmer
Im Schlafzimmer nur schlafen? Mais non! Mit den Tipps von Wohnbloggerin Eleni
Psyllaki (www.myparadissi.com) sowie Add-ons der Friday-Wohnredaktion kann
man diesem Raum jetzt einen sinnlich-verspielten Boudoir-Touch verleihen.
Spitzenware Mit der
Conscious Exclusive Collec­
tion setzt H&M auf Cocktailkleider mit fliessenden Stoffen, edlen Applikationen und
Spitze. Und: Erstmals wird
mit Bio-Leder und natürlicher
Seide gearbeitet. mac
Erhältlich ab dem 10. April in den
H&M-Filialen.
In der Tasche Im Sommer 2010 lancierte Julie Egli –
die als Mode- und Textildesignerin tätig ist – ihre eigene
Seidenfoulard-Kollektion. Daneben begeistert die Zürcherin die Modebranche mit dem
Sombrero-Bag, der fast wie
Grosis Hutschachtel in Klein
aussieht. Neu ist der FashionLiebling jetzt auch in
Schwarzweiss erhältlich. MAC
360 Franken, erhältlich auf
www.julieegli.com
It’s a man’s world
Augenpflege von Shiseido Men
Nach P. Diddy, Diddy
und Puffy heisst USRapper Sean Combs
wieder Puff Daddy.
Ob er damit ein glückliches Händchen bewiesen hat, sei dahingestellt. Klar ist jedoch, dass Puff Daddy
einen guten Riecher
für Trends hat. So auch
beim Grooming. Denn
der 44-jährige Musiker
hat vor den diesjährigen Golden Globes ein
Selfie mit AugenpflegePads ins Netz gestellt.
Womit Combs selbst
pflegeresistenten Männern zeigt, dass Augenpflege männlich und
easy zu handhaben
ist. Das gilt auch für
das multifunktionale Augenpflege-Produkt Total Revitalizer Eye von Shiseido
Men. Dieses ist von
Gesichts-Treatments
mit Hyaluronsäure inspiriert und soll bei
Fältchen, Trockenheit, Tränensäcken
sowie Augenschatten
helfen. Ein richtiges
Allround-Talent also.
Wie Puff Daddy eben
auch. IS
Shiseido Men Total Revitalizer
Eye mit Super-Bio-Hefe und
Rosmarin-Extrakt, 74 Franken, gibts im Fachhandel.
Auch bei Pfister hat man die Vision von einem sinnlich-verspielt eingerichteten Schlafzimmer.
Lifestyle
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Proenza Schouler
für MAC Cosmetics
Die Modemarke Proenza Schouler hat
sich seit der Entdeckung durch VogueChefin Anna Wintour einen festen Platz
in der Branche erobert. Zudem werden
die lässig-luxuriösen Kreationen des
Labels von Promis wie Santigold getra­
gen. Inzwischen gibt es von Proenza
Schouler neben einer Damenkollektion
auch Taschen und Accessoires wie Son­
nenbrillen sowie Schuhe.
Und jetzt neu auch Kosmetik. So
zum Beispiel die limitierte Make-upKollektion für MAC Cosmetics. Für die­
se haben sich Lazaro Hernandez und
Jack McCollough von einer ehemaligen
Schmuckkollektion inspirieren lassen,
weshalb die Kosmetikprodukte mit
einem Metallic-Finish und Regen­
bogen-Effekt versehen wurden. So
auch die Lippenstifte, die – für das
Lazaro Hernandez und Jack McCollough.
­ ackaging von MAC Cosmetics aty­
P
pisch – in einem quad­
ratischen Design da­
herkommen. Is
Die Make-up-Kollektion von Proenza Schouler gibts bei Maccosmetics.ch ab 32 Franken.
Anzeige
Ein Kredit über CHF 10’000.– mit einem effektiven Jahreszins zwischen 4.5% und
6.9 % (Zinsbandbreite) ergibt bei einer Laufzeit von 36 Monaten Gesamtzinskosten
zwischen CHF 693.80 und CHF 1’064.60. Zinssatz abhängig von Kundenbonität.
Hinweis laut Gesetz: Kreditvergabe ist verboten, falls sie zu Überschuldung führt
(Art. 3 UWG). CREDIT-now ist eine Produktmarke der BANK-now AG, Horgen.
Eleini Psyllaki, auf welweisse Leinenbettwä­
sche und vor allem ein
chen Aspekt sollte man
im Schlafzimmer am
cleanes Ambiente sor­
meisten Wert legen?
gen für Chill-Feeling. Im
Winter empfängt mich
Den Wohlfühlfaktor. Es
mein Schlafzimmer mit
ist der Raum, in dem wir
weichen Wolldecken,
tatsächlich am meisten
vielen Samtkissen, Tep­
Zeit verbringen, und in
ihm sollten wir uns erho­
pichen vor dem Bett und
len, träumen und natür­
Duftkerzen.
lich auch romantische
Nächte erleben.
Details zum BoudoirWas sollte man beim
Stil von der FridayBlackberry & Bay Home
­Dekorieren beachten?
Wohn­redaktion
Candle im Michael AngoveGrundsätzlich gehört
1. Spiegel, Silberdosen
Design, 85 Fr., Jo Malone.
nicht viel ausser einem
und glitzernde Stoffe
Bett, einem Nachtkäst­
verbreiten Sinnlichkeit.
chen und allenfalls ein Schminktisch 2. Weisse Möbel für die girliehafte
hinein. Computer, Fernseher oder ­Nuance. Und irgendwo ein paar zarte
­Bügelbrett bleiben bitte
Negligés oder Cami­
draussen.
soles aufhän­
Was ist mit Staugen.
raum?
3. Extravagan­
Das Ideal ist
te Schmuck­
­natürlich
ein
stücke oder
­begehbarer Klei­
Parfumflacons
derschrank –
auf
dem
Schminktisch
hierzulande lei­
Beistelltisch Tea Time, 827
verteilen. Das wirkt gla­
der eher eine
Fr., Thomas Müller & Jürg
mourös wie in einem alten
­Seltenheit. Da­
rum können Boxen Wolff für Ligne Roset.
Hollywoodfilm.
auf dem Kleider­
4. Zeitschriften, die zu schade
schrank, die farblich passen, helfen. sind fürs Altpapier, kann man stapeln
Auch unter dem Bett können – ordent­ und als Ablagefläche verwenden. Das
lich in schöne Kartons verpackt – gibt ein Flair à la Diana Vreeland, der
­Kleider und Schuhe je nach Saison legendären «Vogue»-Chefin.
­verstaut werden.
5. Damit das Ganze nicht zu kitschig
Sollte man sein Schlafzimmer den Jah- wirkt, verspielte Möbel mit modernen
reszeiten anpassen?
Designs oder zeitlosen Klassikern mi­
Ich geniesse es, wenn mein Schlaf­ schen.
zimmer in den heissen Monaten Irène schäppi
eine frische, heitere Atmos­
phäre hat. Ein toller De­
ckenventilator,
Slow Chair ab 2641 Fr. (ohne Ottomane),
Ronan & Erwan Bouroullec für Vitra.
Frisiertisch Hemnes, 299 Fr., Ikea.
21
Eigenheim umbauen oder neu einrichten –
geht das auch mit einem Privatkredit?
Ja, mit CREDIT-now Casa ab 4.5% Zins.
ü Schnelle und unkomplizierte Kreditabwicklung
ü 0800 40 40 42 oder credit-now.ch/casa
«Wohnideen aus dem wahren Leben»,
Callwey-Verlag, Fr. 40.90.
Box Bottone Spring, 4er-Set, 39 Fr., Pfister.
Es gibt immer eine Lösung
Digital
22
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Der Name «Glass» soll geschützt werden
Grosse Tech-Firmen versuchen immer wieder,
sich die Markenrechte an
Wörtern zu sichern. Aktuellstes Beispiel: Google,
das den Namen der Datenbrille Glass patentieren
lassen will. Das amerikanische Patent- und Markenrechtsamt reagiert allerdings zurückhaltend.
Mit dem Antrag, ein gän-
Uhr mit Telefonfunktion. youtube
Will.i.am: Eigene
Smartwatch
Intel-Kreativdirektor
und
Black-Eyed-Peas-Frontmann
Will.i.am bringt eine eigene
Smartwatch auf den Markt. Mit
ihr kann man telefonieren,
Nachrichten schreiben und natürlich Musik hören. Der Clou:
Anders als die meisten anderen Smartwatches wie Samsungs Gear oder die Pebble soll
das Modell des Musikers ohne
Kopplung an ein Smartphone
auskommen, da es über eine
integrierte Telefonfunktion
verfügt. Wie Will.i.am betonte,
habe er zur Entwicklung des
Wearables nicht nur eine eigene Firma gegründet, sondern
die gesamten Projektkosten
selbst übernommen. pst
giges Wort schützen zu
lassen, steht Google aber
nicht allein da. Im letzten
Sommer stellte Apple den
Markenantrag für das
Wort Start-up — blitzte dabei aber vor einem australischen Gericht ab. Facebook hält die Rechte am
Buchstaben F und den
Begriffen Face, FB und
Wall. tob
5-Jähriger deckt Lücke
bei der Xbox One auf
Weil er mit der Konsole seines Vaters spielen
wollte, knackte der fünfjährige Kristoffer von
Hassel kurzerhand die Sicherheitsvorkehrungen der Xbox One. Zuerst gab er ein falsches Passwort ein, danach füllte er das
zweite Eingabefenster mit Leerzeichen und
bestätigte dann mit der Enter-Taste. Für ­seine
Entdeckung erhielt Kristoffer von ­Microsoft
kostenlose Games und eine Jahresmitgliedschaft bei Xbox Live Gold. tob
Neue TV-Boxen wollen
die Wohnzimmer erobern
Nach Swisscom TV 2.0 und Amazons Fire TV kommen auch Wilmaa und später Android TV mit einer eigenen Settop-Box. Impressum
Gesamte Gratisauflage 2013:
493 236 Exemplare D-CH
203 189 Exemplare W-CH
33 823 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 14-1:
1 561 000 Leser D-CH
555 000 Leser W-CH
88 000 Leser I-CH
Herausgeberin: 20 Minuten AG
Verleger:
Pietro Supino
Geschäftsführer: Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
Nachrichten-
Associated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion: [email protected]
Inserate:
[email protected]
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
Vertrieb:
[email protected]
Druck:
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Postfach
8021 Zürich
Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen
der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
Distributionskompagniet ApS,
Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
Bis vor Kurzem waren es vor
­allem die Internet- und TV-Anbieter Swisscom, UPC Cablecom und Sunrise, die Fernsehprogramme über eine SettopBox ins Wohnzimmer brachten. Nun kommen weitere Anbieter hinzu, die sich im TVMarkt breitmachen.
Das Schweizer Web-TVUnternehmen Wilmaa, das die
Programme bisher via Browser
am PC oder via App auf Mobilgeräten verfügbar machte,
­erreicht mit der neuen Wilmaa-Box nun auch die Fern-
sehgeräte. Die TV-Box funk­
tioniert mit jedem Internet­
anschluss und empfängt 200
Sender. Ähnlich wie andere
TV-Kistchen bietet sie eine
Aufnahmefunktion, Live-Pause und einen Cloud-Speicher.
Auch Internet-Giganten wie
Amazon und Google kommen
– vorerst nur in den USA – mit
eigenen Settop-Boxen. Amazons Fire TV bringt nicht nur
TV, sondern kann auch als
Spielkonsole verwendet werden. Noch nicht viel ist über
die Settop-Box von Google be-
kannt. Das Gerät namens Android TV soll ähnliche Funktionen haben wie Fire TV, Apple
TV oder Roku und hebe sich
deutlich von Google TV ab. Das
2012 lancierte Fernsehen fand
wenig Anklang: Die Plattform
war kompliziert und kämpfte
mit langen Ladezeiten. Auf den
ersten Screenshots von Android TV sind neben Youtube, Play
Movies oder ­Netflix auch Spiele zu sehen. Als Besonderheit
soll die Android-Box stets wissen, was man gerade sehen
möchte. tob/ray
wilmaa
Tv-box
Die TV-Box von Wilmaa bringt 200
Sender auf den Fernseher, davon
über 40 in HD. Die Box läuft mit jedem schnellen Internetanschluss (via
WLAN oder Kabel) und bietet LivePause sowie eine Aufnahmefunktion.
Aufnahmen werden entweder in der
Wilmaa-Cloud gespeichert oder können auf einem USB-Stick oder einer
externen Festplatte abgelegt werden.
Die Box kostet 199 Franken, monatliche Kosten fürs Abo: 29 Franken. ray
www.wilmaa.com
Neue Sunrise-Abos jederzeit kündbar
Mit Sunrise Freedom entkoppelt der Schweizer Mobilfunkanbieter das Abo vom Handy
und schafft die Mindestvertragsdauer ab. Neu kann ein
Handy-Abo jederzeit gewechselt werden. Zudem werden die
Kosten für das Abo von den
Kosten für das Gerät getrennt.
Alle Handys und Smartphones
lassen sich mit allen Abos kombinieren.
Die bisherigen Knebelverträge waren Konsumentenschützern ein Dorn im Auge.
Für André Bähler von der Stif-
tung für Konsumentenschutz
macht das neue Sunrise-Geschäftsmodell Sinn: «Für die
Konsumenten ist dieses System transparenter, sie sehen
auf den ersten Blick, wie viel
das Handy und wie viel das
Abonnement kostet.»
Neu können Sunrise-Kunden ihren Vertrag zu einem beliebigen Zeitpunkt auf Ende
des nächsten Monats kündigen. Zudem ist ein Wechsel zu
einem anderen – auch günstigeren – Sunrise-Abonnement
jederzeit möglich. pst
Doktor Sex
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
«Ich habe panische
Angst vor Nähe und Sex!»
Ich (24) hatte schon lange keinen Sex
mehr und lehne alle Angebote dazu ab. Das
letzte Mal, als ich mich darauf einliess, befiel mich Panik. Es gab zwar in der Vergangenheit ein unangenehmes Erlebnis, aber
ich hatte nie das Gefühl, dass es mich verfolgt oder wirklich belastet. Wie kann ich
lernen, Nähe wieder zuzulassen?
Liebe Lara
Dass du alle Angebote zum Sex ablehnst
und auch die Panikattacke, die sich einstellte, als du dich das letzte Mal darauf
einliessest, weisen darauf hin, dass das
erwähnte Erlebnis möglicherweise stärker
wirkt, als du denkst oder wahrhaben
möchtest. Sexuelle Grenzüberschreitungen und sexuelle Gewalt können sich
nachhaltig auf das Denken, Verhalten
und das emotionale Erleben auswirken.
Untersuchungen zeigen, dass den Betroffenen die bewusste Auseinandersetzung
mit erlittenen Angriffen auf die körperliche und psychische Integrität ermöglicht,
die unangenehmen und teilweise als existenzbedrohend empfundenen Erfahrun-
23
Die ausführliche Antwort, weiterführende Links und die Möglichkeit,
Sexualberater Bruno Wermuth selber
eine Frage zu stellen, finden Sie auf
Doktorsex.20min.ch
Das sagen die Leser
Lea-W: Lara soll zu einer Therapeutin/Vertrauensperson gehen und
über dieses «unangenehme Erlebnis»
reden. Aufarbeitung halte ich in diesem Fall für richtig.
Ruth: Als Kind wurde ich missbraucht und konnte mich niemandem anvertrauen. Erst mit 18 Jahren
holte ich Hilfe. Das half mir, dass ich
heute keine Angst vor Sex habe.
Korega Tabs: Vielfach bringt es etwas, im Freundeskreis mal über dieses Erlebnis zu sprechen. Eine gute
Freundin von mir hat solches erlebt
und alle Männer abgewimmelt. Und
irgendwann ist sie mit der ganzen
Story herausgeplatzt. Und von da an
konnte daran gearbeitet werden.
Die Angst vor körperlicher Nähe und Sex kann zu einer grossen Qual werden. colourbox
gen angemessen in ihr Leben zu integrieren und sich so zusätzliches Leiden zu ersparen. Ich denke, du solltest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dir im Umgang
mit dem, was du erlebtest, professionelle
Begleitung zu holen. Auf der Webseite der
Opferhilfe Schweiz findest du Informationen und Adressen von Beratungsstellen.
Manuel: Es kann viele Gründe dafür
geben. Fehlendes Vertrauen, nicht
das Gefühl, mit dem richtigen Mann
zusammen zu sein, andere Ängste.
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Break
24
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Sudoku
4
9 1
7 8
6
2
9 3
7
5 1
7
8 5
1
3 2
7
Conceptis Puzzles
9
1
1
1
4
2
6
5
6
8
4
8
9
7
06082002487
6
5
2
8
4
3
8
9
1
4
Conceptis Puzzles
9
7
leicht
6
7 2
8
4 3
1
Steinbock
8
3
7
4
5
06082002587
mittel
6
horoskop.20minuten.ch
Kreuzworträtsel
Täglich 3 x 100 Franken
zu gewinnen
Wählen Sie die Nummer
0901 400 004 (1.50 Fr./Anruf, Festnetztarif) und sprechen Sie die Lösung (blaue
Markierung) aufs Band.
Oder senden Sie das Keyword
und die Lösung an 2020
(1.50 Fr./SMS).
SUDOKUL Lösung für
Sudoku leicht.
SUDOKUM Lösung für
Sudoku mittel.
RÄTSEL Lösung für
Kreuzworträtsel.
(z.B. SUDOKUL 291 an 2020)
Teilnahme per Postkarte mit
Name, Adresse, Tel.-Nr.
und Lösungswort an
20 Minuten AG
Postfach
Werdstrasse 21
8021 Zürich
Teilnahmeschluss jeweils
montags bis freitags
um 23.59 Uhr. Über den
Wettbewerb wird keine
Korrespondenz geführt.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
22.12.–20.1.
Widder
21.3.–20.4.
Krebs
22.6.–22.7.
Waage
24.9.–23.10.
Jemand hat
durchaus Respekt vor Ihnen,
dennoch wird
er sich nicht
von Ihnen in
eine bestimmte Richtung zerren lassen. Akzeptieren Sie das. Schliesslich
werden Sie dadurch bald eine
Bereicherung erleben.
Es ist eine
günstige Zeit,
um sich Dingen
zuzuwenden,
die Sie in letzter Zeit vernachlässigt haben. Mars schenkt Ihnen
reichlich Power, um selbst
Schwieriges zu meistern. Auch
finanziell geht es bergauf.
Sie können auftrumpfen. Das
dürfte Sie besonders in
einer privaten
Angelegenheit
erfreuen. Mit
Ihrer liebevollen Art erobern Sie
jemand und zeigen ihm, wie
sehr Sie von ihm Geborgenheit
und Nähe benötigen.
Venus und
Mars schenken
Ihnen die Intensität, um
eine schwierige
Sache bestens
auf den Weg zu
bringen. Auch einen Streit
schlichten Sie geschickt. Berücksichtigen Sie bei allem aber
auch eigene Belange.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Stier
Löwe
Skorpion
21.1.–19.2.
21.4.–21.5.
23.7.–23.8.
24.10.–22.11.
Ein Problem ist
auf wesentlich
unkompliziertere Weise zu
lösen, als Sie
es bisher gedacht hatten.
Starten Sie und bitten Sie einige Freunde um Unterstützung.
Gemeinsam glänzen Sie mit
Ihren Talenten.
Sie bringen
eine finanzielle
Sache bestens
auf den Weg.
So dürfte
schon in Kürze
eine grössere
Anschaffung möglich werden.
Holen Sie daher ruhig schon
verschiedene Angebote ein und
vergleichen Sie.
Beruflich geht
alles seinen
Gang und Sie
halten die Fäden absolut geschickt in der
Hand. Schneller als vermutet kommen Sie
ans Ziel und haben noch reichlich Zeit, sich mit Neuem auseinanderzusetzen.
Unverhofft erhalten Sie die
Möglichkeit,
sich beruflich
zu verändern.
Greifen Sie
auch dann zu,
wenn Sie sich derzeit recht wohl
fühlen. Sie werden bald erkennen, wie vorteilhaft die Entscheidung ist.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Fische
Zwillinge
Jungfrau
Schütze
20.2.–20.3.
22.5.–21.6.
24.8.–23.9.
23.11.–21.12.
Sie haben das
richtige Gespür
und bringen
Dinge auf einen
guten Weg.
Nehmen Sie
sich auch
reichlich Zeit für die Familie. Die
braucht Sie wesentlich mehr als
in der Vergangenheit. Verwöhnen Sie bewusst.
Venus steht
extrem günstig
und lässt Sie
äusserst einfühlsam auf jemanden zugehen. Derjenige
wird sich öffnen und Ihnen aufzeigen, was er bisher verborgen
hat. Gemeinsam lösen Sie
Schwieriges bestens.
Stellen Sie jemanden lieber
nicht auf die
Probe. Sie
könnten das
Nachsehen haben. Gehen Sie
lieber so vor wie geplant und
achten Sie auf Genauigkeit. Und
zeigen Sie, wie leidenschaftlich
Sie sind.
Klären Sie eine
unangenehme
Sache sofort.
Sie werden sich
wie befreit fühlen und sich
schnell wieder
den Dingen zuwenden können,
die Ihnen am Herzen liegen. Ihnen gelingt vieles noch besser
als sonst.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
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Krimi
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
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Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
27
Wer ist «The Biggest Fan»
und reist bald an die WM?
Einmal live dabei sein, wenn
die Hockey-Nati gegen die besten der Welt spielt: Dieser
Traum geht für «The Biggest Fan» bald in Erfüllung.
20 Minuten, Postfinance und
Tissot sind wieder auf der Suche nach dem grössten Fan der
Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft. Und dieses
Jahr wartet ein ganz besonderer Preis auf den Gewinner des
Titels «The Biggest Fan»: Er
darf mit Begleitung an die WM
nach Minsk in Weissrussland
reisen, um dort seine Lieblingsmannschaft bei den Spielen gegen Deutschland und
gegen Finnland live zu unterstützen. Die Flüge nach Minsk,
die Unterkunft vor Ort sowie
die Tickets für die beiden Spiele sind im Preis inbegriffen.
Nebst der Fanreise nach
Minsk gibt es eine T-Touch Expert von Tissot im Wert von 1125
Franken (2. Preis) und ein
unterschriebenes Mannschaftstrikot (3. Preis) zu gewinnen.
Lade jetzt dein bestes Fan-Bild
hoch und schreib uns, weshalb
du die Reise nach Minsk mehr
verdient hast als alle anderen
Teilnehmer. Wer die Reise gewinnt, entscheidet sich ab dem
21. April im Online-Voting. Gratisteilnahme unter
Thebiggestfan.20min.ch
Dieser Wettbewerb entstand in
Kooperation mit Swiss IceHockey.
«The Showcase»
mit Jan Delay
Als Gast bei der 20-MinutenKlubkonzertreihe «The Showcase» wird Jan Delay in der
Zürcher Härterei in einem exklusiven Rahmen sein neues
Album «Hammer & Michel»
vorstellen. Für das Konzert am
15. April gibt es keine Tickets
zu kaufen, sie werden ausschliesslich bei 20 Minuten,
Sony und Postfinance verlost.
Mach mit beim Wettbewerb
und erlebe das Hamburger
Energiebündel hautnah.
Wettbewerb
Lade jetzt dein Fan-Foto hoch und sei in Minsk mit dabei.
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Nightlife
Dienstag
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Partys
Jamaica’s finest: k.o.s
creW & irie Posse
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Dancehall, Reggae
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18.00 h
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Pop», Emmy- und Grammy-Gewinner,
wird am 14. April 2014 das Zürcher
Hallenstadion mit seiner elektrifizierenden und neuen Massstäbe setzenden
Show zur Ekstase bringen. Mit seiner
«20/20 Experience World Tour» wartet
er mit einem Programm auf, das sich
gewaschen hat. Nicht umsonst regnete
es für das neue Album bereits 9 x Gold
und 3 x Platin.
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hallenstadion, zürich
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17.00 h
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costa Del soul
Hip-Hop, R&B
DJs Swissivory, MissTerious, O-Kay
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20.00 h
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Open Format
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KiFF, Aarau
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Konzerte
1. Juni 2014
Exil, Zürich
Ab sofort im Vorverkauf
malia
PoP
2. Juni 2014 – Moods, Zürich
Ab sofort im Vorverkauf
Die mariazeller
Schlager
17.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich
www.bierhalle-wolf.ch
clouD nothings
6. Juni 2014
Kinski, Zürich
Ab sofort im Vorverkauf
foxes
Pop, Rock
20.00 h
Exil, Zürich
www.exil.cl
Pontiak
cabaretDuo
Divertimento
Hard Rock, Indie, Neo-Psychedelia
+ Support
21.30 h, Ziegel Oh Lac
Rote Fabrik, Zürich
www.rotefabrik.ch
moira
Pop
21.30 h
La Catrina, Zürich
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Winterthur Halle 52
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Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
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ECDL-Zerifikate / Word / Excel
Informatik-Anwender/in I/II SIZ
Outlook / Internet / Social Media / Google
Smatphones / Tablets
Publishing und digitale Medien
Digitale Fotografie / Bildbearbeitung
InDesign / Illustrator / Web-Publishing
HTML 5 / CSS 3 / WordPress / Joomla!
Silverstripe / Drupal / Typo3
Suchmaschinenoptimierung / 3D-Drucken
Auto CAD / 3D Visualisieren / Video / Ton
Kursbeginn: 5. Mai 2014
Diplomhandelsschule VSH
Wirtschaftsfachfrau/-mann
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Abschluss Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK
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Frauenfeld
Winterthur
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FileMaker / Access / SQL / SQL-Server / C#
JavaScript / PHP / Java
Processing / Windows PowerShell
Programmieren iPhone, Android
Windows Server / OS X Server / OS X
Linux-Essentials-Zertifikat
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Bildungsgänge
Web-Publisher / WebProgrammer PHP
Mobile Web Devloper
3D-Visualisierung und -Animation / Video
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Kinospass für die ganze Familie!
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Ein episches Drama vom «Black Swan»Regisseur mit Russell Crowe, Emma Watson,
Anthony Hopkins und Jennifer Connelly.
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14.00/17.15/20.30 E/d
2. Wo. 14/12 J
17.15/20.15 Di 14.15 D
Chris Evans, Scarlett Johansson,
Samuel L. Jackson und Robert Redford in
the RetuRn
of the fiRst avengeR – 3D
Das neuste Abenteuer von Captain America!
14.30/20.30 D
2. Wo. 14/12 J
Joaquin Phoenix in
heR
Eine interessante Betrachtung
über das Wesen und die Risiken der
Intimität in der modernen Welt.
14.30/20.15 D
3. Wo. 14/12 J
neeD foR speeD – 3D
Rasante Verfilmung des Racing-Kultgames
mit «Breaking Bad»-Star Aaron Paul.
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«Shana, das Wolfsmädchen» jetzt im Kino!
shana – the Wolf’s Music
Ein Indianermädchen, ein Wolf, eine Geige –
und die Magie der Musik.
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3. Wo. 16 J
17.30 D
Mark Wahlberg, Taylor Kitsch, Eric Bana in
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Ein bewegender Kriegsfilm, der packenden
Nervenkitzel und explosive Action vereint.
18.00/21.00 D
3. Wo. 14/12 J
DeR hunDeRtjähRige, DeR aus DeM
fensteR stieg unD veRschWanD
Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers
von Jonas Jonasson.
13.45 D
4. Wo. 6 J
petteRsson unD finDus –
Kleiner Quälgeist, grosse freundschaft
Realfilm-Abenteuer nach den beliebten
Kinderbüchern von Sven Nordqvist.
18.15/21.00 D
4. Wo. 14/12 J
Liam Neeson in
non-stop
Rasanter Action-Thriller auf kleinstem
Raum vom Regisseur von «Unknown»!
13.45 D
5. Wo. 6 J
bibi & tina – DeR filM
Nach über 20 Jahren Erfolgsgeschichte
kommt die freche Hexe Bibi Blocksberg
endlich ins Kino!
17.30 D
5. Wo. 16 J
21.00 E/d/f
300: Rise of an eMpiRe – 3D
Das neuste Kapitel des Epos führt uns auf
ein weiteres Schlachtfeld – das Meer!
13.45 D
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Die abenteueR von
MR. peaboDy & sheRMan – 3D
Ein Kinospass für die ganze Familie
voller Humor, Wortwitz und Spass!
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Gewinner von 3 OSCARS: Bester Film,
Beste Nebendarstellerin (Lupita Nyong’o),
Bestes adaptiertes Drehbuch.
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Spannender Science-Fiction-Film,
der auf dem gleichnamigen Bestseller
von Veronica Roth basiert.
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Für die ganze Familie!
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Premiere 12/14 J
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Russell Crowe, Jennifer Connelly,
Emma Watson, Anthony Hopkins in
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Russell Crowe stars as Noah in the film inspired
by the epic story of courage, sacrifice and hope.
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Premiere 12/14 J
Russell Crowe, Jennifer Connelly,
Emma Watson, Anthony Hopkins in
noah – 3D
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Robert Redford, Samuel L. Jackson
the RetuRn
of the fiRst avengeR – 3D
Ein spannender Verschwörungsthriller
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Die Verfilmung des Racing-Kultgames
mit «Breaking Bad»-Star Aaron Paul!
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Wes Anderson in bester Fabulierlaune
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7. Wo.
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16 J
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9. Wo.
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Der grosse Abräumer beim
Schweizer Filmpreis 2014
12 J
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16 j, e – ab 16 Jahren
12 j, 14/12 j, j/12, j/14 – zugelassen
ab 12 Jahren, empfohlen ab 12 Jahren bzw.
14 Jahren. Vorstellungen nach 21.00 Uhr
nur mit Erwachsenenbegleitung
6 j, 8/6 j, 10/6 j, K/6, K/8, K/10 –
zugelassen ab 6 J., empfohlen ab 6, 8, 10
Jahren,Erwachsenenbegleitung empfohlen
4 j , sb – zugelassen ab 4 Jahren,
unter 6 Jahren Erwachsenenbegleitung
obligatorisch.
Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr
dürfen nur von Personen ab 18 Jahren
besucht werden.
WEITERE INFORMATIONEN
FINDEST DU AUF DER APP VON
Kino
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
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17.00/20.00; Edf Mi 20.30
D1)
Mo-Mi 14.00/
NOAH - 2D
Dauer: 2:18; mit Jennifer Conelly; D Mo-Mi 14.30/
17.30 + Mo/Di 20.30
A LONG WAY DOWN
Dauer: 1:36; mit Aaron Paul; D Mo-Mi 15.45 +
Mo/Mi 20.20 + Di 18.00; Edf Mo/Mi 18.00 + Di 20.20
RIO 2 - DSCHUNGELFIEBER - 3D
Dauer: 1:40; ab 6 Jahren*; mit Leslie Mann;
D Mo-Mi 13.00/15.20/17.45 + Mo/Di 20.15 +
Mi 18.30
RIO 2 - DSCHUNGELFIEBER - 2D
Dauer: 1:40; ab 6 Jahren*; mit Leslie Mann
D Mo-Mi 13.30
DIE ABENTEUER VON MR. PEABODY &
SHERMAN - 3D
Dauer: 1:24; ab 8/6 Jahren*
D Mi 13.00
THE RETURN OF THE FIRST AVENGER - 3D
Dauer: 2:16; ab 14/12 Jahren; mit Chris Evans
D Mo-Mi 14.45 + Mo/Di 18.20 + Mo/Mi 21.20 +
Mi 20.45
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Dauer: 2:05; ab 14/12 Jahren; mit Joaquin Phoenix
D Mo-Mi 13.00/17.50
NEED FOR SPEED - 3D
Dauer: 2:10; ab 14/12 Jahren; mit Aaron Paul
D Mo-Mi 14.40/17.40/20.45
LONE SURVIVOR
Dauer: 2:01; ab 16 Jahren; mit Mark Wahlberg
D Mo/Mi 20.10 + Di 17.40
BIBI & TINA - DER FILM
Dauer: 1:40; ab 6 Jahren*
D Mi 13.00
Dauer: 1:51; ab 12 Jahren; mit Matthias
Schweighöfer
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NOAH - 3D
Dauer: 2:18; mit Jennifer Conelly; D Mo/Di 17.00 +
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Dauer: 1:36; mit Aaron Paul; Edf Mo/Di 20.30 +
Mi 17.00
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300 : RISE OF AN EMPIRE - 3D
Dauer: 1:43; ab 16 Jahren; mit Rodrigo Santoro
D Mo-Mi 15.40/20.30
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Mi 20.30 D/d/f
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Bahnhofstr. 22 (sterk.ch)
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Premiere 16/14 J
NYMPHOMANIAC – PART 2
18.00 ohne Dialog
4/4 J
15 Minuten vor Beginn geben Esther und Andreas
Höchli eine kurze Einleitung. In der Pause und am
Schluss stehen sie für Fragen zur Verfügung.
EIN SOMMER IN SVALBARD
20.15 E/d/f
12/10 J
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12/10 J
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RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER
Premiere
15.30/17.00 D Di 20.00 E/d/f Premiere 14/12 J
NOAH
Mi 20.30 F/d
NAB Moviecard Night 6/4 J
SUPERCONDRIAQUE
Vorpremiere
15.00 D
6/4 J
MR. PEABODY & SHERMAN – 3D
15.45 D
6/4 J
PETTERSSON UND FINDUS
17.30 D 20.15 E/d
10/8 J
THE RETURN OF THE FIRST AVENGER – 3D
18.00/20.45 Ov/d/f
12/10 J
THE 100-YEAR-OLD MAN WHO CLIMBED
OUT THE WINDOW AND DISAPPEARED
18.30 D
10/8 J
SHANA – THE WOLF’S MUSIC
20.30 D
12/10 J
NEED FOR SPEED – 3D
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RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER
Premiere
2D: Di 20.00 D 3D: Mi 20.00 D Premiere 12 J
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DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM
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MR. PEABODY & SHERMAN – 3D
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12 J
Premiere
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14:00, 16:30, Di 20:30, Mi 20:15
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER
6J
D
13:30, 16:00
THE RETURN OF THE FIRST AVENGER – 3D
17:30, 20:00
NEED FOR SPEED – 3D
14/12J
D
14/12J
D
Mi 20:30
DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG
UND VERSCHWAND
14/12J
14:30, 20:30
D
300: RISE OF AN EMPIRE – 3D
16J
D
DIE ABENTEUER VON MR. PEABODY & SHERMAN – 3D
14:30
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17:30
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18:30, 21:00
14/12J
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14/12J
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Tickets unter kitag.com, via gratis Carte Bleue App oder Mobile erhältlich.
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12 J
DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM
FENSTER STIEG UND VERSCHWAND
21.00 D
12 J
THE RETURN OF THE FIRST AVENGER – 3D
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10 J
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Mi 14.45 D
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Mi 16.45 D
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Mi 18.30 D
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Dauer: 1:46; ab 14/12 Jahren; mit Liam Neeson
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Mi 13.15 D
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PETTERSSON UND FINDUS
Mi 16.45 D
8J
SHANA – THE WOLF’S MUSIC
Mi 18.15 E/d
12 J
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FENSTER STIEG UND VERSCHWAND
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DALLAS BUYERS CLUB
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14.30 Ov/d/f
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NEULAND
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TABLEAU NOIR
14.30/17.45/20.30 E/d/f
5. Wo. 12 J
THE GRAND BUDAPEST HOTEL
15.00 Ov/d
7. Wo. 10/6 J
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18.00/20.15 Dialekt
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Filmfoyer Winterthur präsentiert:
THE NIGHT OF THE HUNTER
kiwikinos.ch
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Premiere 16 J
kiwikinos.ch
052 208 12 12
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Premiere
15.00/17.45/20.15 D
Premiere 12 J
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17.15/20.15 E/d/f
2. Wo. 14/12 J
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3. Wo. 12 J
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3. Wo. 12 J
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15.00 D
4. Wo. 6 J
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4. Wo. 14/12 J
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04
34
TV
SrF 1
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
SrF 2
TV-Tipps
pro 7
Good Will Hunting 20.15 3sat
18.00 Tagesschau O / Meteo O
18.15 Weniger ist mehr
18.40 Glanz & Gloria O
19.00 Schweiz aktuell / Börse
19.30 Tagesschau O / Meteo O
20.05 Der Alte O
Der Tod in dir
21.05 Kassensturz O
U.a.: Kaffeemaschinenfabrik zahlt Dumpinglöhne
/ Streit um Hundesteuer
21.50 10 vor 10 O / Meteo O
22.25 Club O
Die Schuld am Bärendrama. Gäste u.a.: Peter
Schlup, Andreas Moser
23.45 Tagesschau Nacht
0.00 Nachtwach
Mein schwerster Gang
18.05 Wildlife Nannies
18.40 Ultimate Rush
19.10 Die Re-Inventors U
Bojen-Anzug
19.30 Die Re-Inventors U
Fallschirm für den Kopf
20.00 (19.59) Eishockey O
Schweizer Meisterschaft.
Play-off. Halbfinal.
6. Spieltag. GE Servette –
ZSC Lions. Live aus Genf
22.50 (22.55) Das Experiment –
Wo ist dein Limit?
23.25 (23.30) Top Shots
23.55 (0.05) Shutter Island O
U Thriller (USA 2010)
Mit Leonardo DiCaprio
2.05 (2.10) Wildlife
Nannies (W)
18.00 Newstime
18.10 Die Simpsons
19.05 Galileo
U.a.: Deutsche Wurst in
Kolumbien
20.15 Two and a Half Men
Der Trauer-Dreier
20.40 Two and a Half Men
Stinktier, Ketchup
und Hundekacke
21.10 The Millers
Das Fest der Lüge
21.35 2 Broke Girls
Das Schrankbett
22.05 Mike & Molly
23.00 TV Total
Gast u.a.: Johannes
Stötter, Body Painter
0.00 Two and a Half Men (W)
Drama (USA 1997). Will hunting ist ein herumtreiber, der sich mit billigen Jobs über Wasser hält. Nichts scheint ihn aus der Misere befreien
zu können – bis ein Mathematikprofessor seine besondere
Begabung erkennt. – «Good
Will hunting», ein berührender
und intensiver Publikumserfolg
nach einem Drehbuch von Ben
Affleck und Matt Damon, erzählt von einem Kleinkriminellen mit ungeahnter intelligenz.
Schlaflos in Seattle
20.15 4+
Shutter Island
23.55 SRF 2
Liebesfilm (USA 1993). Sam
trauert um seine Frau. Um den
Vater glücklich zu sehen, sorgt
Sohn Jonah dafür, dass Sam in
einer radio-Show über seine
Probleme spricht. Die Journalistin Annie ist gerührt und will ihn
treffen. – rührender liebesfilm
mit Meg ryan und Tom hanks in
den hauptrollen.
Thriller. Bei ermittlungen im Fall
einer aus der Psychiatrie auf
Shutter island verschwundenen
Mörderin verliert der labile Marshal Daniels nach und nach den
Bezug zur realität. er findet dennoch einige Spuren. – Der fesselnde Psychothriller basiert auf
dem gleichnamigen roman von
Dennis lehane.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
20.15 Um Himmels Willen O U
21.00 In aller Freundschaft O 21.45
Fakt O. U.a.: Volkskrankheit Kopfschmerzen 22.15 Tagesthemen O
22.45 Menschen bei Maischberger
O. Feindbild Islam: Wird der Hass
geschürt? 0.00 Nachtmagazin O
20.15 ZDF-Zeit. Das Geheimnis von
Flug MH370 21.00 Frontal 21 O.
U.a.: Teure Mieten durch Privatisierung 21.45 Heute-Journal O 22.15
Meine, deine, unsre Kinder O 22.45
Pelzig hält sich 23.45 Markus Lanz
O 0.50 Heute Nacht
19.45 ZiB Magazin 20.00 ZiB 20
20.15 Soko Donau O. Tod eines
Schnüfflers 21.05 Schnell ermittelt
O. Klaus Karner 21.50 ZiB Flash
22.00 Willkommen Österreich
22.55 BÖsterreich O 23.30 (23.25)
Breaking Bad O U 0.15 ZiB 24
Sat 1
Vox
Kabel 1
18.00 Navy CIS 19.55 Nachrichten
20.15 Bei manchen Männern hilft
nur Voodoo O. TV-Komödie (D 10)
22.15 Akte 20.14. U.a.: Das Geheimnis der Edelmarken im Discounter
23.15 24 Stunden. Die Firmenbestatter 0.10 Late Nite Shopping
17.00 Mein himmlisches Hotel
18.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Detlef muss reisen. Paris 21.15 Goodbye Deutschland! 23.15 Die Küchenchefs 0.15
Nachrichten 0.35 CSI: NY (W)
17.00 Mein Lokal, dein Lokal 18.00
Abenteuer Leben 19.00 Achtung,
Kontrolle! 20.15 Teuer oder billig –
wir testen die Besten! 22.15 K1Magazin. U.a.: Der grosse Fahrradwerkstatt-Test 23.20 Abenteuer
Leben (W) 1.10 K1-Magazin (W)
rtl
rtl 2
Star tV
18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv
18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt
19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten
20.15 CSI: Vegas. Bild für Bild
21.15 The Blacklist. Madeline Pratt
(Nr. 73) 22.15 Bones 23.10 Person
of Interest 0.00 Nachtjournal
15.05 Der Trödeltrupp 16.05 Privatdetektive im Einsatz 17.05 X-Diaries
18.00 Köln 50667 19.00 Berlin –
Tag & Nacht 20.00 News 20.15 Zuhause im Glück 22.15 Extrem
schön! 23.15 Praxis extrem 0.15 Go
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16.00 Quiz express 17.00 Mediashop 17.55 Mission to Mars. Sci-FiFilm (USA 2000) 20.00 Neu im
Kino 20.15 Neid. Komödie (USA/
AUS 2004) 22.05 Schlaflos in New
York. Komödie (USA 1999) 23.50
Nachtprogramm
teleclub
tc Sport 1
3+
4+
3Sat
18.15 Das Haus der Dämonen 2
U. Thriller (USA 2013) 20.00
Kokowääh 2 U. Komödie (D
2013). Mit Til Schweiger 22.00 Star
Trek Into Darkness U. Sci-Fi-Film
(USA 2013) 0.10 Cabaret Desire
U. TV-Erotikfilm (E 2011)
16.55 Fussball. Super League. Lausanne – Sion 19.25 Eishockey U.
National League A. Kloten Flyers –
FR Gottéron. Live 23.30 Eishockey.
National League A. GE Servette –
ZSC Lions 1.25 Eishockey. National
League B. SCL Tigers – Visp
17.00 How I Met Your Mother U
18.25 Navy CIS U (W) 19.20 Navy
CIS U. Das letzte Lebewohl
20.15 Navy CIS U. Für Evan / Max
Destructo 22.20 Navy CIS U. Der
Hafenmörder / Aus den Augen ...
0.25 Navy CIS U (W)
16.40 CSI: Las Vegas U (W) 17.35
CSI: New York U. Falscher Schein
18.25 CSI: Las Vegas U 20.15
Schlaflos in Seattle. Liebesfilm
(USA 1993) 22.25 Hallo, Mr. President. Politkomödie (USA 1995)
0.35 CSI: New York U (W)
Mythos Intelligenz: 18.30 Nano
spezial. «Pimp My Brain» 19.00
Heute O 19.20 Kulturzeit 20.00
Tagesschau O 20.15 Good Will
Hunting. Drama (USA 1997) 22.15
Expeditionen ins Gehirn (1–3/3)
0.30 (21.50) 10 vor 10
Expeditionen ins Gehirn (1–3/3)
22.15 3sat
Dokumentation. Mit seiner Beschwerde, Bruder Duncan habe «zwei
erbsen mehr auf dem Teller» verblüffte der neunjährige howard Potter (Bild) am Mittagstisch die eltern. Die zählten nach: howard hatte
recht. Die Wissenschaft bezeichnet Menschen mit solch aussergewöhnlichen Begabungen als Savants. Woher kommen diese unglaublichen Fähigkeiten? Steckt etwas davon in jedem von uns? in drei Folgen versucht «expedition ins Gehirn» dem Phänomen auf die Spur zu
kommen. Die beiden weiteren Teile zeigt 3sat im Anschluss.
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Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Shkelzen Gashi
35
Der GC-Star wurde
nach dem Derby
zum Opfer einer
feigen Attacke
Seite 39
Auf zum nächsten Halbfinal-Kampf: Kloten-Captain Victor Stancescu teilt Fribourg-Verteidiger Sebastian Schilt keine Streicheleinheiten aus. Freshfocus
Kloten nach dem Schock: «Es
gibt keinen Platz für Zweifel»
KLOTEN. Wie steckt Kloten
den 4-Sekunden-Schock vom Samstag weg? Die Antwort gibts heute Abend
in Halbfinal-Spiel 6.
4 läppische Sekunden fehlten
den Kloten Flyers am Samstag
in Freiburg zur Final-Qualifi­
kation. Doch dann glich Julien
Sprunger in diesem PlayoffDrama doch noch zum 1:1 aus.
«Zwei bis drei Minuten lang
hatte ich nach diesem Gegentor Mühe», gesteht Captain
Victor Stancescu, «doch dann
habe ich das abgeschüttelt und
ich denke, den anderen ging es
auch so, denn in der Verlängerung haben wir wieder auf
einem soliden Level gespielt.»
Eine Verlängerung sei eben
­immer eine gewisse Lotterie,
meint der Nati-Stürmer weiter
zu Marc-André Pouliots Siegtreffer, aber die gute Reaktion
spreche für seine Mannschaft.
«In den Playoffs gibt es ohne-
hin keinen Platz für Zweifel.
Wir haben viele erfahrene
­Spieler im Team, die schon viel
­erlebt haben. Die Stimmung
bei uns ist weiterhin sehr gut»,
erklärt Stancescu.
Doch redet der Captain das
Ganze nicht ein wenig zu
schön? Steckt der Stachel vor
dem heutigen zweiten Matchpuck in Spiel 6 nicht tiefer? Es
NLA: Meister-Playoffs 2014
Halbfinals (Best of 7)
27.3.
29.3.
SC Lions (1.) – Servette (4.)0:5
Z
Fribourg (2.) – Kloten (3.) 2:4
n. V. 2:3
1.4. 3.4.
5:3 6:2
7:1
2:4
2:5
5.4. 8.4.
10.4. Stand
2:0
n. V. 2:1
3:2
2:3
gibt durchaus Gründe, die dagegen sprechen – weil es sich
eben um Kloten handelt. Nur
schon wenn man in Betracht
«Zwei bis drei Minuten
lang hatte ich Mühe,
dann habe ich das
abgeschüttelt.»
Victor Stancescu
Der Kloten-Captain über den
4-Sekunden-Schock vom Samstag.
zieht, dass dieses Team vor
einem Jahr noch in die Playouts
musste und unlängst auch im
Viertelfinal gegen Davos mit
einem 0:2-Rückstand zunächst
arg in Schieflage geraten war –
dann müssen solche HalbfinalEndkämpfe eigentlich Fest­
spiele sein. Und so sagt Stan­
cescu denn auch: «In solchen
Spielen hat man die Möglichkeit, zusammen etwas Grosses
zu erreichen. Es geht um sehr
viel, das sind jene Matches, die
jedem Spieler in Erinnerung
bleiben.» Marcel Allemann
Playoffs
Heute spielen:
Kloten Flyers – Fribourg Teleclub 19.45
Servette – ZSC LionsSRF zwei 20.15
36
Sport
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Zwischen der ersten Chance
und der letzten Hoffnung
GENF. Nutzen die ZSC Lions heute ihren ersten
Final-Matchpuck oder geht
es für sie erneut über die volle Distanz?
Alexandre Picard bleibt gesperrt.
Genf auch heute
ohne Picard
GENF. Servette muss in seinem
wichtigsten Saisonspiel auf seinen wohl wichtigsten PlayoffSpieler verzichten. Der torgefährliche Powerstürmer und
Aggressivleader Alexandre Picard erhielt vom Einzelrichter
eine weitere Sperre aufgebrummt. Der Kanadier wurde
für seinen Ellbogencheck gegen
Dan Fritsche superprovisorisch
gesperrt und fehlte bereits am
Samstag gegen den ZSC. Sollte
es zu einer «Belle» kommen,
kann Picard wieder spielen. mal
Mit 3:2 führen die Zürcher
gegen Servette in ihrer Halbfinal-Serie. Die Konstellation ist
selbsterklärend: Die Lions haben die erste Chance, in den Final einzuziehen, Servette seine
letzte Hoffnung. «Situationen,
in denen der Gegner mit dem
«Kämpfen, kämpfen
und nochmals kämpfen. Es gibt nichts anderes.»
Denis Hollenstein
Für den Servette-Stürmer geht es
heute um alles oder nichts.
Rücken zur Wand steht, sind
immer speziell», sagt ZSC-Stürmer Roman Wick. «Es braucht
daher nun eines unserer besten Saisonspiele.»
In den Viertelfinals gegen
Lausanne taten sich die Zürcher mit der Verwertung von
Matchpucks sehr schwer. Nach
einer beruhigenden 3:1-Führung in der Serie brauchten sie
drei Anläufe, bis sie das hartnäckige Überraschungsteam
ausschalten konnten. Nun will
der Qualifikationssieger unbedingt verhindern, erneut über
Streit-Gala bei
Philadelphia-Sieg
Mark Streit war
eine der spielbestimmenden Figuren beim 5:2-Heimsieg der
Philadelphia Flyers gegen die
Buffalo Sabres. Der Schweizer
Internationale verbuchte drei
Assists – das gelang ihm im
Dress der Flyers noch nie. Gegen die Sabres, die das mit Abstand schwächste Team der
Liga sind, beendeten die Flyers
eine Negativ-Serie mit vier Niederlagen in Folge. Für die definitive Playoff-Qualifikation
reicht dieser Erfolg noch nicht
ganz. In der Metropolitan Division belegt Philadelphia Rang
3, mit lediglich zwei Punkten
Rückstand auf die vor ihnen liegenden New York Rangers. si
PHILADELPHIA.
Servette holt
Jeremy Wick
Genf-Servettes Coach
Chris McSorley hat den nächsten Kanada-Schweizer gefunden: Jeremy Wick. Die Romands unterschrieben mit dem
24-jährigen Stürmer einen bis
zum Ende der Saison 2016/17
gültigen Vertrag. Wick hatte in
den vergangenen Jahren im
amerikanischen Bundesstaat
New York dem UniversitätsTeam St. Lawrence angehört.
Der Stürmer erzielte dabei in
38 Spielen 17 Tore und 18 Assists. SI
GENF.
Duell zweier Topskorer: Roman Wick (l.) und Genfs Matthew Lombardi kämpfen um den Puck. keystone
die volle Distanz in der Best-of7-Ausmarchung gehen zu müssen. «Wir sollten genau so
spielen wie bei unserem Sieg
am Samstag: mit hoher Intensität, defensiv sehr konzentriert und mit einer sauberen
Angriffsauslösung», nennt
Playoff-Goalgetter Ryan Keller
(10 Tore) das Rezept.
Kein Interesse daran, dass
dies den ZSC Lions gelingt, hat
natürlich Servette-Stürmer Denis Hollenstein: «Wir wissen,
was es geschlagen hat, und
müssen sofort zu unseren Stärken zurückfinden, Vollgas geben, mit Leidenschaft spielen
und aufsässig sein.» Bei der
0:2-Niederlage am Samstag
habe man den Zürchern zu viel
Raum und Zeit gelassen. Das
gelte es nun zu verhindern.
Das Genfer Motto für heute
heisst für Hollenstein: «Kämpfen, kämpfen und nochmals
kämpfen. Es gibt nichts anderes.» Marcel Allemann
20Minuten.ch
20.15
Tigers angezählt –
Visper euphorisch
LANGNAU. Heute wird in der Ilfis-
halle der NLB-Meister erkoren.
Die SCL Tigers empfangen Visp
zum siebten und entscheidenden Spiel. Dieses dürfte für die
Emmentaler zur Zitterpartie
werden. Nachdem sie am
Sonntag 17 Sekunden vor der
Sirene und einer Verlängerung
durch einen unnötigen Konter
noch das 3:4 kassiert hatten,
sind die Nerven schon jetzt angespannt. «Jede Niederlage ist
ärgerlich, aber diese war richtig dumm», meinte SCL-Stürmer Tobias Bucher. Für die
Langnauer spricht, dass sie
Heimvorteil haben, denn bis-
her hat in dieser Serie immer
der Gastgeber gewonnen. Die
Walliser sind indes bestrebt,
ihre (unverhoffte) Chance zu
nutzen. «Diese stehen fünfzig
zu fünfzig», lässt Trainer Kim
Collins verlauten. Für Stürmer
Andy Furrer ist klar: «Jetzt
­holen wir den Meistertitel.» Für
die Visper wäre es nach 1960
und 2011 der dritte, für die
Langnauer der vierte Titel in
der NLB. Gespannt dürfte auch
der EHC Biel die «Belle» zwischen den Tigers und Visp verfolgen. Die Seeländer empfangen den Sieger nachher in der
Ligaqualifikation. pbt
7. Duell: Langnaus Chris Di Domenico (l.) gegen Visps Alain Brunold. Key
Sport
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Zu 45 Prozent gewinnt
die Schweiz den Davis Cup
GENF. Im Halbfinal trifft die Schweiz auf Italien. In einem allfälligen Final wären Federer/Wawrinka erneut Favorit. In der Theorie muss das
Schweizer Davis-Cup-Team
noch sechs Spiele für sich entscheiden, dann hat es erstmals
die «hässlichste Salatschüssel
der Welt» gewonnen. Als
nächster Gegner stellt sich ihm
vom 12.–14. September Italien
in den Weg, in einem allfälligen Final vom 21.–23. November würden auswärts Frankreich oder Tschechien warten.
Gegen Italien hat die
Schweiz Heimrecht und ist
­erneut Favorit. Roger Federer
und Stanislas Wawrinka haben mit Captain Severin Lüthi
aber noch nicht entschieden,
auf welcher Unterlage gegen
den südlichen Nachbarn gespielt wird. Man kann davon
ausgehen, dass es ein schneller Belag sein wird. Dieser würde den Sandspezialisten Fabio
Fognini und Andreas Seppi sicher nicht entgegenkommen.
Im zweiten Halbfinal mes-
dank ihrer Halbfinal-Teilnahme am WTA-Turnier in Charleston (USA) in der Weltrangliste
einen grossen Sprung nach
vorne gemacht. Die 17-jährige
Ostschweizerin gewann 49
Positionen und wird neu als
Nummer 91 der Welt geführt.
Mit ihrem Exploit ist Bencic
zudem ein Platz im Hauptfeld
des French Open in Paris von
Ende Mai sicher.
Stefanie Vögele hingegen
fiel im Ranking von Rang 53
auf Platz 75 zurück. Die Schweizer Nummer 1 hatte 2013 in
Nach einem Jahr
Pause will es der frühere
Sauber-Fahrer Heinz-Harald
Frentzen im Rennsport noch
einmal wissen. Der 46-jährige
Deutsche startet Ende April für
Mercedes im GT Masters. Der
ehemalige Formel-1-Pilot wird
Janka zu Rossignol
SKI. Carlo Janka (27) nimmt
einen Ski-Marken-Wechsel vor.
Der Bündner verlässt Atomic
und steht ab Mai für zwei Jahre
in Diensten von Rossignol. SI
FUSSBALL. Der FC Basel muss
im EL-Viertelfinal-Rückspiel
vom Donnerstag in Valencia auf
Valentin Stocker und Philipp
Degen verzichten. Degen fällt
sogar einige Wochen aus. SI
Sutz verunfallt
DUATHLON. Eine Woche vor der
Sprint-EM ist der Schweizer
Andy Sutz in Spanien verunfallt. Bei einer Trainingsfahrt
mit dem Velo wurde der zwei­
fache Weltmeister von einem
Auto gerammt und erlitt dabei
Rückenprellungen sowie mehrere Schürfwunden. SI
Rekord für Durant
BASKETBALL. Mit seinen 38 Zäh-
Noch sechs Siege: Federer und Wawrinka machen die Schweiz zum Top-Favoriten im Davis Cup. AFP
sen sich Frankreich und Tschechien. Die Franzosen haben
mit Jo-Wilfried Tsonga (ATP 12)
und Gaël Monfils (ATP 25) zwei
Weltklassespieler in ihren Reihen. Hinzu kommt das starke
Charleston ebenfalls den Halbfinal erreicht; dieses Mal schied
sie in der Startrunde aus. si
Neu die Nr. 91: Belinda Bencic.
Frentzen (46) wagt Comeback
STUTTGART.
20 Sekunden
Zwei Basler verletzt
Bencic schafft Sprung in Top 100
CHARLESTON. Belinda Bencic hat
37
beim Saison-Auftakt der Rennserie in Oschersleben (De)
einen Mercedes SLS steuern. In
seiner neun Jahre dauernden
Formel-1-Karriere stand Frentzen zwischen 1994 und 2003
bei Sauber, Williams und Jordan unter Vertrag. si
Doppel mit Julien Benneteau
und Michael Llodra. Tschechien tritt wohl ohne seinen
besten Spieler – Tomas Berdych – an. Doch auch Lukas
Rosol und Radek Stepanek dür-
fen nicht unterschätzt werden.
Der Tipp von 20 Minuten:
Titelchancen Frankreich 30%,
Tschechien 20%, Italien 5%
und die Schweiz 45%.
Adrian Hunziker
lern erzielte Oklahomas Topskorer Kevin Durant gegen
Phoenix (115:122) zum 41. Mal
in Folge 25 Punkte und mehr in
einem Spiel. Damit überflügelte
er Michael Jordan, der für Chicago eine 40 Partien andauernde Serie geschafft hatte. SI
Sauber-Kritik an Ferrari
SAKHIR. Nach 40 Runden im GP
von Bahrain konnte sich das
Sauber-Team daran machen,
die Box besenrein zu hinterlassen. Adrian Sutil war schon in
der 18. Runde unverschuldet
mit Jules Bianchi im Marussia
kollidiert und musste das Rennen aufgeben. Esteban Gutierrez wurde von Pastor Maldonado auf die Hörner genommen
und überschlug sich. Das Auto
des Mexikaners ist Schrott,
­Gutierrez selber hat den Unfall
unbeschadet überstanden.
«Sämtliche Untersuchungen
sind abgeschlossen, und ich
konnte das Krankenhaus verlassen», so der Sauber-Pilot.
Es war die einzige gute
Nachricht an einem verkorksten Wochenende. Der Sauber
C33 ist zu schwer und er hat zu
wenig Power. Relativ unverblümt kritisieren die Hinwiler
mittlerweile auch Motoren­
lieferant Ferrari. «Auf dieser
Strecke war es ganz offensichtlich, dass einer der drei Hersteller im Bereich des Antriebsstrangs einen grossen Vorteil
hat», sagt Ingenieur Gian­paolo
Dall’Ara. Und dieser heisst
nicht etwa Ferrari, sondern
Mercedes. sco
Esteban Gutierrez überstand den Crash in Bahrain unverletzt. EPA
38
Sport
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Flandern: Justiz
untersucht Unfall
KORTRIJK. Die belgischen Behör­
den haben eine Untersuchung
zum Unfall mit dem Radprofi
Johan Vansummeren und der
schwer verletzten Zuschauerin
an der Flandern-Rundfahrt
eingeleitet. Im Fokus der
Staatsanwaltschaft sind einer­
seits die Organisatoren der
Flandern-Rundfahrt, aber auch
Vansummeren. «Wir werden
prüfen, ob der Unfallort aus­
reichend gesichert war», liess
sich die Justiz zitieren. Van­
summeren war am Sonntag
frontal in eine 65-jährige Zu­
schauerin geprallt. Die Frau
hielt sich fahrlässig auf einer
Verkehrsinsel bei einem Krei­
sel auf, als sie von Vansumme­
ren in vollem Tempo gerammt
wurde und sich dabei lebens­
gefährlich verletzte. Sie zog
sich ein schweres Hirntrauma
zu und befindet sich nach zwei
Operationen im künstlichen
Koma. Vansummeren hatte
das Spital mit leichten Kopf­
verletzungen noch am Sonntag
wieder verlassen können. SI
Caio mit dem
Tor der Runde
ZÜRICH. Das 1:0 von GC-Doppel­
Vansummeren prallte in eine Zuschauerin. Screenshot Sporza.tv
torschütze Caio gegen den FCZ
(2:0) ist von den Lesern zum
Tor der Runde gewählt worden.
Der Brasilianer hatte aus rund
30 Metern den Ball für FCZ-­
Keeper David Da Costa unhalt­
bar in die Torecke geschlenzt.
Caio (44 Prozent der Stimmen)
verwies St. Gallens Matias Vit­
kieviez (36 Prozent), der per
Fallrückzieher erfolgreich war,
und Moreno Costanzo (20 Po­
zent), der YB-Spieler traf aus
rund 16 Metern in die hohe Tor­
ecke, auf die Ehrenplätze. pbt
Eto’o ist nicht fit – und
trotzdem Hoffnungsträger
LONDON. Chelsea muss gegen Paris St-Germain ein
1:3 wettmachen. Samuel Eto’o soll es richten, aber der Stürmer ist nicht fit.
José Mourinho hat im Februar
anlässlich eines Sponsoren­
termins schon über seine feh­
lenden Torjäger geklagt: «Ich
habe eine Mannschaft, aber
keine Stürmer. Ich habe Eto’o,
aber er ist 32 Jahre alt, viel­
leicht sogar 35, wer weiss?»
Das Statement war nicht für
die Öffentlichkeit gedacht.
Mittlerweile ist Eto’o offi­
ziell 33-jährig. Trotzdem lässt
der Chelsea-Trainer keine
Zweifel aufkommen, dass der
Kameruner in seiner «Mittel­
stürmer»-Hierarchie
ganz
oben steht – vor Fernando Tor­
res oder Demba Ba. Doch Mou­
rinho hat ein Problem: Eto’o
plagt sich seit zwei Wochen
mit einer Oberschenkel-Verlet­
zung herum. Gestern trainier­
te er erstmals wieder. Eto’o
­betrat zwar mit den Team­
kollegen den Platz, absolvierte
danach aber nur ein individu­
elles Lauftraining. Mourinho
muss nun abwägen, ob «das
Risiko zu hoch ist», den Alt­
meister und dreimaligen
Champions-League-Sieger
(zweimal mit Barcelona, ein­
mal unter Mourinho mit Inter
Mailand) von Beginn weg ein­
zusetzen. Mit elf Toren ist Eto’o
der erfolgreichste Stürmer
Chelseas, alle Treffer erzielte er
an der Stamford Bridge. Und
Tore brauchen die Londoner
heute; mindestens zwei.
Paris St-Germain dagegen
muss nach dem 3:1-Heimsieg
im Hinspiel heute auf der Insel
nicht unbedingt treffen, um in
die Halbfinals einzuziehen.
Dennoch wiegt der Ausfall des
verletzten Starstürmers Zlatan
Ibrahimovic (diese Saison 13
CL-Tore) schwer. Trainer Lau­
rent Blanc ist trotz des Ausfalls
des Schweden zuversichtlich:
«Unsere Philosophie und Tak­
tik ändern sich nicht.» pbt
20Minuten.ch
20.45
Catania feuert
Maran erneut
Serie-A-Schlusslicht
Catania hat zum zweiten Mal in
dieser Saison Trainer Rolando
Maran entlassen. Für ihn über­
nimmt Junioren-Coach Mauri­
zio Pellegrino. Maran wurde im
letzten Oktober nach nur einem
Sieg aus den ersten acht Spie­
len entlassen, kehrte aber im
Januar zurück.
Wie auf Sizilien gab es auch
auf Sardinien einen Trainer­
wechsel. Cagliari entliess Trai­
ner Diego Lopez. Er wurde beim
15. der Serie A durch seinen
Vorgänger Ivo Pulga ersetzt. SI
CATANIA.
Roy Hodgsons
«heisse Luft»
Champions League
VIERTELFINALS. Rückspiele
Heute spielen:
Dortmund – Real Madrid (0:3) 20.45
Chelsea – Paris SG (1:3) SRF info 20.45
Morgen spielen:
Atlético M. – Barcelona (1:1) TC 20.45
Bayern – Man United(1:1) SRF zwei 20.45
Blauer Brief für Rolando Maran.
Englands Fussball-­
Nationaltrainer Roy Hodgson
spürt vor der WM in Brasilien
keine übersteigerten Erwartun­
gen von den eigenen Fans. «Ich
habe nicht das Gefühl, dass
wir zu Favoriten gemacht wer­
den», so der 66-jährige Coach.
Hodgson hält aber fest: «Alles,
was Trainer im Vorfeld sagen,
ist heisse Luft. Es geht darum,
was die Spieler zeigen, wenn
sie das Spielfeld betreten.»
England trifft in der Gruppe D
auf Italien, Uruguay und Costa
Rica. pbt
LONDON.
Chelseas Stürmer Samuel Eto’o (r.) trainierte gestern, allerdings nur individuell und reduziert. EPA
Sport
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Angriff auf GC-Star: Wieso
parkt Gashi im Schlachthof?
ZÜRICH. Drei Unbekannte
attackierten GC-Spieler Shkelzen Gashi nach dem Zürcher Derby. Die
Attacke wirft Fragen auf.
Die drängendste dabei: Was
waren das nur für Idioten?
Dies herauszufinden, ist Sache
der Polizei. Gashi hat Anzeige
gegen unbekannt erstattet. «Es
kann nicht sein, dass im Fuss­
ball so etwas passiert. Es geht
doch um Sport», wird der
25-Jährige im «Blick» zitiert.
Waren die Angreifer durch­
geknallte FCZ-Anhänger? ­Gashi
hatte nach seiner Auswechs­
lung im 237. Derby, das er mit
GC 2:0 gewann, in Richtung
Südkurve gestikuliert.
Später wurde der Mittelfeld­
spieler auf dem Weg vom Letzi­
grund zu seinem im Schlacht­ des Letzigrund-Stadions par­
hof-Areal abgestellten Porsche kieren, wie es bei Stadtrivale
Carrera von drei Männern an­ FCZ gang und gäbe ist? Bei
gegriffen.
Heimspie­
Gashi erlitt
len – und
«Die Parkplätze in der
Schürfwun­
im 237. Der­
Tiefgarage sind für die
den
am
by hatte GC
Logenbesucher reserviert.» Heimrecht
Kinn und
Eugen Desiderato
an der rech­
– stehen
Mediensprecher des Grasshopper Club.
ten Hand.
dem Klub
Doch die
rund 100
Grasshoppers müssen sich Parkplätze im Stadion zur Ver­
eine zweite Frage stellen: War­ fügung. Mediensprecher Eugen
um dürfen die Spieler ihre Desiderato: «Die Plätze in der
Autos nicht in der Tiefgarage Tiefgarage sind für die Logen­
besucher reserviert. Sie sind
wirtschaftlich wichtig, man
muss ihnen einen Service bie­
ten.» Logenbesucher hat auch
der FCZ. Mediensprecher Pat­
rick Lienhart: «Wir bekommen
die VIPs und die Spieler schon
aneinander vorbei.»
Bei den Grasshoppers über­
legt man sich nach dem
­betrüblichen Vorfall, künftig
auch für Heimspiele den TeamCar zu nutzen. Und zwar für
die An- und Abreise.
Sandro Compagno
Am Samstag spielen:
Sion – Basel Luzern – St. Gallen
Zürich – YB
Rangliste
1. Basel
2. GC
3. YB
4. Zürich
5. St. Gallen
6. Luzern
7. Thun
8. Aarau
9. Sion
10. Lausanne
19.45
19.45
13.45
13.45
SRF zwei 16.00
28 50:24 53
28 52:29 52
28 46:40 44
28 39:38 41
28 33:33 40
28 35:40 39
28 41:41 36
28 42:57 34
28 28:40 27
28 30:54 20
Zahlen
Fussball
Challenge League. 28. Runde.
Gestern spielten: Schaffhausen –
Winterthur 2:0. Rangliste: 1. Vaduz
28/62 (58:23). 2. Schaffhausen
28/51 (45:29). 3. Wil 28/50 (59:34).
4. Servette 28/48 (41:34). 5. Lugano 28/43 (41:41). 6. Winterthur
28/38 (38:38). 7. Biel 28/29
(41:52). 8. Wohlen 27/21 (33:54). 9.
Chiasso 28/21 (24:43). 10. Locarno
27/17 (20:52).
Eishockey
NLB. Playoff-Final. Morgen (19.45
Uhr) spielen: SCL Tigers – Visp
(Stand 3:3).
NHL. Philadelphia (mit Streit/3 Assists) – Buffalo 5:2. Colorado (ohne
Berra/überzählig) – Pittsburgh 2:3
n.P. Edmonton – Anaheim (mit Hiller/24 Paraden, ohne Sbisa/überzählig) 4:2. Chicago – St. Louis 4:2.
Florida – Dallas 3:2. Columbus – NY
Islanders 4:0.
Tennis
Weltranglisten per 7. April. ATP:
1. (Vorwoche 1.) Nadal (Sp) 13 730.
2. (2.) Djokovic (Ser) 11 680. 3. (3.)
Wawrinka (Sz) 5760. 4. (4.) Federer
(Sz) 5355. 5. (5.) Berdych (Tsch)
4720. Ferner die weiteren Schweizer: 201. (199.) Chiudinelli 246. 214.
(212.) Laaksonen 230. 271. (271.)
Marti 168. 381. (379.) Ehrat 111.
434. (448.) Lammer 91.
WTA: 1. (1.) S. Williams (USA)
12 375. 2. (2.) Li (China) 7585. 3.
(3.) Radwanska (Pol) 5980. 4. (4.)
Asarenka (WRuss) 5441. 5. (5.) Halep (Rum) 4695. Ferner die
Schweizerinnen: 75. (53.) Vögele
816. 91. (140.) Bencic 668. 116.
(118.) Oprandi 551. 161. (156.) Golubic 382. 165. (161.) Bacsinszky 370.
293. (292.) Sadikovic 164.
Super League
Thun – Aarau
Lausanne – GC
Am Sonntag spielen:
39
Neue Freunde? Shkelzen Gashi gestikuliert während des Derbys in Richtung Zürcher Südkurve. Keystone
Zibung: «Diese
Regel ist ein Witz»
Wenn ein Torhüter
einen
heranstürmenden
Gegenspieler foult, gibt es
nach Reglement Penalty und
die Rote Karte. «Diese Regel ist
ein Witz», sagte Luzerns Goalie
David Zibung am Sonntag
nach dem Spiel gegen YB (1:2),
nachdem er bereits in der
­vierten Minute und einem sol­
chen Foul an Nuzzolo vom
Platz ­geflogen war. «Aus mei­
ner Sicht kann man einen
­Penalty geben, weil es zum
Kontakt kommt. Was für mich
LUZERN.
«Penalty ja, aber nicht Rot»: David Zibung fand kein Gehör. Keystone
der Witz ist, ist die Rote Karte,
weil es kein Verhindern einer
klaren Torchance war.» Zibung
sagt, dass Nuzzolo den Ball
quer durch den Strafraum ge­
spielt habe. «Ich bin nicht der
einzige Goalie, dem das pas­
siert. Und alle Torhüter reden
­danach vom gleichen Thema,
nämlich, dass diese Regel ein
Witz ist. Und darum hoffe ich,
dass wir irgendwann einmal
eine Änderung oder Anpas­
sung des Reglements anneh­
men dürfen.» ETE
Basketball
NBA. Phoenix – Oklahoma City
(ohne Sefolosha/verletzt) 122:115.
Miami – New York 102:91. LA Clippers – LA Lakers 120:97. Sacramento – Dallas 91:93. Indiana – Atlanta
88:107. Houston – Denver 130:125
n.V. San Antonio – Memphis 112:92.
Golden State – Utah 130:102. Portland – New Orleans 100:94.
Auch Wüthrich
verletzt out
Der FC St. Gallen
muss zwischen drei und fünf
Wochen auf Sébastien Wüth­
rich verzichten. Gegen Aarau
(4:1) erlitt der Mittelfeldspieler
am Samstag bei einem Ren­
contre einen Teilriss des
­Knie-Innenbandes. Wegen der
gleichen Verletzung stehen der
Nummer 5 der Super League
auch Mario Mutsch und Danie­
le Russo derzeit nicht zur Ver­
fügung. SI
ST. GALLEN.
MORGEN
N ACHMITTAG
11°
14°
Wetter
40
Schweiz
Dienstag, 8. April 2014 / 20minuten.ch
Basel
15°
Luzern
13°
Neuenburg
15°
Aussichten
Zürich
14°
St. Gallen
11°
Schwyz
13°
Bern
14°
St. Moritz
8°
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Speer
13
(1950m)
N
Einsiedeln
W
Luzern
Europa
Am Vormittag sorgt eine Kaltfront
für einen mehrheitlich stark bewölkten Himmel und wiederholte
Regengüsse. Am Nachmittag tritt
im Unterland und in der Stadt eine
rasche und deutliche Wetterbesserung ein. Im Oberland und in Richtung Ybrig zieht sich die Wetterbesserung hingegen in die Länge.
Die Temperaturen erreichen um
die 14 Grad. Dazu weht ein böiger
Westwind.
-10°– -5°
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
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2262 m
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