Karlshuld Wir begrüßen unsere neuen Leser Paartal

Transcription

Februar 2013
Jahrgang
6
Das Monatsmagazin
für Baar-Ebenhausen
• Adelshausen
Freinhausen
Titelbild:
Mäxx
•
• Karlskron • Pörnbach
• Reichertshofen
• Zuchering • Karlskron • Langenbruck • Reichertshofen • Freinhausen
Das Monatsmagazin
für Baar-Ebenhausen
Pobenhausen • Winden Pörnbach
am Aign •• Zuchering
Agelsberg• Adelshausen
• Langenbruck
• Pobenhausen • Winden am Aign • Agelsberg • Karlshuld
Karlshuld
Wir begrüßen unsere neuen Leser
Paartal
Faschingstreiben in der Region
Baar-Ebenhausen
Richtfest
Regionaler Lehrstellen- und Stellenmarkt
Service
Notdienstdaferl - Februar 2013
Rettungsdienst/Feuerwehr/Notarzt
112
Polizei
110
Polizeidienststelle Pfaffenhofen
Ärzteverezeichnis
Reichertshofen:
008441 8095-0
Polizeidienststelle Geisenfeld
08452 7200
Polizeidienststelle Ingolstadt
0841 9343-0
Polizeidienststelle Neuburg a.d.D.
08431 6711-0
Polizeidienststelle Schrobenhausen
08252 8975-0
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
0180 5191212
Allgemeiner ärztlicher Notdienst Ingolstadt
0841 8869955
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85084 Reichertshofen
Tel. 08453 330130
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Die Treffpunkt Nachdenkliches
Paartal erweitertzum
das Fest
Erscheinungsgebiet
Wie unsere regelmäßigen Leser bereits wissen,
wurde „Treffpunkt Paartal“ bisher in Reichertshofen, Baar-Ebenhausen,
Karlskron,
Pörnbach,
Zuchering, Freinhausen,
Agelsberg, Langenbruck,
Puch,
Pobenhausen,
Adelshausen und Winden am Aign nicht nur
in Geschäften ausgelegt,
sondern flächendeckend
an alle Haushalte des
Verbreitungsgebiets kostenlos verteilt.
Ab Februar 2013 können wir nun noch mehr Leser mit unserer Regionalzeitung
erreichen, denn „Treffpunkt Paartal“ erhöht die Auflage und
erscheint nun auch in Karlshuld. Außerdem wird sie zusätzlich an zahlreichen Stellen in Manching ausgelegt.
Darüber freuen wir uns sehr, deshalb möchten wir unsere neu
gewonnenen Leser auf diesem Wege ganz herzlich begrüßen!
Damit Sie als Leser aus Kalshuld oder Manching wissen, mit
wem oder was sie es zu tun haben, möchten wir die Gelegenheit nutzen, um uns Ihnen kurz vorzustellen:
Die regionale Zeitung „Treffpunkt Paartal“ wurde im September 2007 ins Leben gerufen, um über Wissenswertes und Neuigkeiten aus der Region zu berichten und örtlichen Firmen
die Gelegenheit zu geben, preiswert in einem hochwertigen
Medium zu werben. Hauptverantwortlich für die Entstehung
waren vor allem die Gewerbetreibenden der Region Reichertshofen und Baar-Ebenhausen, die auch heute noch das Magazin
unterstützen. Heute enthält die „Treffpunkt Paartal“ viele aktuelle und vor allem interessante Informationen, was Gemeindepolitik, Lokalsport, Vereine und Veranstaltungen angeht.
Unser vollständig in Farbe gedrucktes Magazin erscheint ab
dem letzten Freitag jedes Monats für den jeweils folgenden
Monat, wobei Doppelausgaben für August/September und
Dezember/Januar vorgesehen sind.
Auf diese Weise hoffen wir, unsere Leser jederzeit gut zu informieren und nicht zuletzt
auch zu unterhalten.
Sollten Sie einmal eine Ausgabe von „Treffpunkt
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können Sie
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Wir wünschen Ihnen viel
Freude beim Studieren unserer Regionalzeitung!
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Faschingstreiben in der Region
Wie jedes Jahr veranstaltet die Faschingsgesellschaft REB den allseits bekannten Piraten-Ball am ruasigen Freitag.
Gefeiert wird am 08.02.2013 in der Paarhalle in Reichertshofen
mit passender Dekoration und Piraten-Flair. Für die musikalische
Unterhaltung sorgt DJ monolob.
Neben einem Auftritt der Faschingsgesellschaft REB wird euch
auch noch das Programm der Gastgarde „Fasenickl“ Kipfenberg
präsentiert.
Eintritt: 8,00 Euro
Einlass ab 19 Uhr - Beginn ab 20 Uhr
Kein Einlass unter 18 Jahren!
Für die kleinen Faschingsfreunde gibt es dann am Rosenmontag,
den 11.02.2013 unseren Kinderball ebenfalls in der Paarhalle in
Reichertshofen.
REB bei EDEKA-Riasanow
Am Faschingsdienstag den 12.02.2013 empfängt der
EDEKA Markt Riasanow in Baar-Ebenhausen die Kindergarde
der REB.
Zu dem Auftritt um 13:00 Uhr laden wir alle recht herzlich ein.
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Ball der Vereine in
Baar-Ebenhausen
Am Freitag den 01.02.2013 ist im Sportheim in Baar-Ebenhausen
der Ball der Vereine.
Einlass: 18 Uhr - Beginn: 20 Uhr
Programm: Deutschlands Partyband des Jahres Tropical Rain, DJ
Done, die REB , Tanzshow mit den Piccolos sowie eine Maskenprämierung.
Eintritt: 10 Euro
Kartenvorverkauf bei „Do schau her“, Bahnhofsring 5 in Baar
sowie im Sportheim.
Markttermine in der Viehmarkthalle Zuchering im Februar 2013
04.02.2013: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr
07.02.2013:Großviehmarkt, Versteigerungsbeg. um 11:00 Uhr
13.02.2013: Schweinemarkt,Versteigerungsbeg. um 10:30 Uhr
25.02.2013: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr
Veranstalter:
Zuchtverband für Fleckvieh Pfaffenhofen Oberbayern e.V.
(Kälber- und Großviehmärkte; Weitere Infos unter:
www.zv-pfaffenhofen.bayern.de)
Erzeugergemeinschaft und Züchtervereinigung für Zucht- und
Hybridzuchtschweine in Bayern w.V. (Schweinemärkte; Weitere
Infos unter: www.egzh-bayern.de)
Donauhalle Ingolstadt, Am Hochfeldweg 7, 85051 Ingolstadt
Eintritt zu allen Märkten frei
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Trauern heißt liebevolles Erinnern
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Langenbrucker Nasenball 2013
Der 1. Nasenclub der Welt e.V. lädt auch dieses Jahr wieder zum
Nasenball ein. Es ist einer der letzten Faschingsbälle mit Live-Musik im Marktgemeindebereich Reichertshofen. Dieses Jahr sorgen
sogar 2 Bands für beste Stimmung. Der Barbetrieb, eine Tombola sowie der Auftritt der Faschingsgesellschaft REB runden den
Ball ab. Der Nasenclub ist einer der kuriosesten Vereine Deutschlands, so gestalten sich auch die Eintrittspreise kurios. Denn diese
richten sich nach der Nasengröße, zwischen € 5,00 und € 6,90 (je
größer desto billiger). Selbstverständlich werden nur echte Nasen
und keine Gumminasen vermessen - ist doch Ehrensache beim
Nasenclub. Für einen sicheren Heimweg sorgt der kostenlose
Shuttleservice, der im Gemeindebereich Reichertshofen sowie in
den benachbarten Gemeinden verkehrt.
Kartenvorverkauf: Gasthof Fröhlich, Langenbruck (zu den üblichen Öffnungszeiten) und Pfarrer-Höfler-Halle, Langenbruck
(nach den Theatervorstellungen).
Wer zum Nasenball geht - hat auf alle Fälle den richtigen Riecher.
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3-4 Zimmerwohnung oder kleines Häuschen gesucht!
Unternehmerin aus der Region sucht mit Kind eine
3-4 Zimmerwohnung oder ein kleines
Häuschen in Baar-Ebenhausen oder Reichertshofen.
Die Möglichkeit für einen kleinen abgeschlossenen
gewerblichen Bereich wäre von Vorteil.
Meldungen bitte direkt an die Redaktion unter:
Tel. Nr. 08453-337218
Pörnbacher Str. 29
85084 Langenbruck
Tel: (08453) 3460
www.gasthof-froehlich.de
e.V.
gemeinsam was bewegen
Uferstraße 4
85107 Baar-Ebenhausen
Tel. 08453 337218
Termin ist Sonntag, der 17. März 2013 von 14 bis 16 Uhr
Einlass für Schwangere: 13.30 Uhr im Kath. Pfarrzentrum
(Kirchstraße) direkt an der Kirche im Ortsteil Baar.
Von der Babyausstattung über Spielzeug bis hin zu Kinderbekleidung – hier werden Sie sicher fündig und finden das Passende für
Ihre Kleinsten.
Oder Sie wollen als Verkäufer mit dabei sein:
dann wenden Sie sich ab Februar 2013 an Natascha Dreier
Telefon: 08453/408430, Standgebühr beträgt 5 Euro.
Und was wäre ein Sonntagnachmittag ohne duftenden Kaffee
und selbstgebackene Kuchen (auch zum Mitnehmen)? Beides
gibt´s ebenfalls am Flohmarkt rund um´s Kind der Spielgruppen
Baar-Ebenhausen.
in Zuchering
Der Elternbeirat der Kita Lichtblick in Zuchering veranstaltet
am Sonntag, den 24. Februar 2013, von 14 bis 16 Uhr im Saal
des Sportheims SV Zuchering (Seeweg 17) einen großen Flohmarkt.
Es werden viele verschiedene Artikel für den Nachwuchs angeboten: Baby- und Kinderbekleidung für Frühling und Sommer,
Spielsachen, Bücher und vieles mehr.
Der Elternbeirat der Kita Lichtblick freut sich auf Ihren
Besuch!
ewerbe
Paar-Gewerbe e.V.
Wer Kinder hat, der weiß: Sie werden so schnell groß! Und das
bedeutet: die Strampler werden zu klein, die Bauklötze uninteressant und für das Kinderbuch sind sie plötzlich auch schon viel zu
erwachsen. Was tun?
Auf zum nächsten Kinderflohmarkt der Spielgruppe Baar-Ebenhausen!
Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen bestens gesorgt.
Die Tische sind bereits vergeben.
Sichern Sie sich Ihre
Plätze mit einer
Reservierung.
aar
Flohmarkt rund um´s Kind in
Baar-Ebenhausen
Der Paar-Gewerbe e.V. möchte sich herzlich bei den
zahlreichen Besuchern der Dorfweihnacht in
Baar-Ebenhausen bedanken.
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ an unsere Sponsoren, allen
voran der Hallertauer Volksbank, dem Bistro Nr. 14 aus
Mändlfeld und dem Skoda Autohaus an der B13, sowie den
vielen Helfern und Mitwirkenden.
Ein besonderer Dank geht an unseren Bürgermeister
Ludwig Wayand sowie an die Feuerwehr Ebenhausen und
dem Paartaler Fanfarenzug.
5
Bayerische Starkbierabende
in Baar-Ebenhausen
Die Karten der Aufführungen im Sportheim
(also, Fr. 01.03. bis So. 10.03.2013) werden im „Sportheim“ zu
den üblichen Öffnungszeiten verkauft.
Der Theaterverein Baar-Ebenhausen lädt alle recht herzlich ein.
An folgenden 10 Tagen werden wir versuchen, Ihnen wieder ein
nettes Programm anzubieten:
Die Karten der Aufführen beim „Alten Wirt“
(also, Fr. 15.03. bis Sa. 23.03.2013) werden beim „Alten Wirt“ zu
den üblichen Öffnungszeiten verkauft.
Wir wünschen uns viele „starkbierhungrige“ Zuschauer und hoffen auf einen reibungslosen Kartenvorverkauf.
Theaterverein Baar-Ebenhausen e.V.
Sportheim
Am Sportplatz 1, 85107 Baar-Ebenhausen, Tel.08453/331070
Fr 01.03.2013
Fr 08.03.2013
Sa 02.03.2013
Sa 09.03.2013
So 10.03.2013
Alter Wirt
Dorfplatz 3, 85107 Baar-Ebenhausen, Tel. 08453/1552
Fr 15.03.2013
Fr 22.03.2013
Sa 16.03.2013
Sa 23.03.2013
So 17.03.2013
Freitags und samstags beginnen die Vorstellungen jeweils um
19:00 Uhr, sonntags bereits um 18:00 Uhr.
Der Kartenvorverkauf findet am 02. Februar 2013 von
14:00 Uhr bis 15:00 Uhr im Pfarrzentrum statt.
Für den Premierenfreitag (01.03.) haben die Spieler und Mitwirkenden ein Vorkaufrecht.
Für jeden Veranstaltungstag ist ein eigener Verkaufstisch vorgesehen. Pro Person werden am ersten Verkaufstag maximal 20 Karten abgegeben.
Der weitere Kartenvorverkauf findet ab dem 03.02.2013 wie folgt
statt:
Starkbierfest in Langenbruck
Unser „Starkbierfest mit Theaterprogramm“
ist für folgende Termine im März 2013 geplant.
Premiere: 01.03.2013
Samstag, 02.03. - Sonntag, 03.03.
Freitag, 08.03. - Samstag, 09.03. - Sonntag, 10.03.
Freitag, 15.03. - Samstag, 16.03.
Freitag, 22.03. - Samstag, 23.03.
Vorverkauf:
Am 10. Februar von 9.00 – 11.00 Uhr
in der Pfarrer-Höfler-Halle
Am ersten Vorverkaufstag max. 20 Karten pro Person
Ab 11. Februar zu den üblichen Geschäftszeiten in der
Freien Tankstelle Petra Kreutmair, Langenbruck.
- Änderungen vorbehalten -
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Unsere Highlights
07.02.2013 - Weiberfasching
Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Für die musikalische Unterhaltung
sorgt DJ Done ab 19:00 Uhr.
10.02.2013 - Faschingstreiben
Nach dem Umzug ist Tanz in allen Räumen mit
DJ Murat and Friends
Immer am Donnerstag
Jedes Schnitzel mit Beilage für nur 5,20 Euro!
Immer am Freitag
Jeden Freitag gibt es immer wieder wechselnde
Hauptgerichte mit Beilagen und Salat für 6,50 Euro!
Immer am Sonntag
Bayerischer und internationaler Mittagstisch
Bitte reservieren Sie rechtzeitig!
Gaststätte „Alter Wirt“ - Familie Radlmeier • Dorfplatz 3 • 85107 Baar-Ebenhausen • Tel.: 08453/1552 • Fax: 08453/331629
6
Hausnummern können Leben retten
Gut sichtbar an Gebäuden angebrachte Hausnummern können
Leben retten. Darauf weist Thomas Thöne, Rettungsassistent
beim Arbeiter-Samariter-Bund Ingolstadt (ASB) abermals hin.
Erst gestern verlor der Samariter bei zwei Notfalleinsätzen, zu denen er als Helfer vor Ort gerufen wurde, wieder wertvolle Zeit, da
keine Hausnummer angebraucht war.
Thöne macht nachdrücklich darauf aufmerksam, dass die Rettungsdienste bei jedem Notfall auf deutlich sichtbar angebrachte
Hausnummern angewiesen sind, um den Einsatzort schnellstmöglich zu finden.
Thöne appelliert an die Bevölkerung: „Eine gut sichtbar angebrachte Hausnummer kann Ihr Leben bzw. das Leben Ihrer Angehörigen retten! Bitte sorgen Sie in Ihrem eigenen Interesse dafür,
dass diese angebracht und auch gut lesbar ist“.
Immer wieder kommt es, nach Aussagen des Ingolstädter Samariters vor, dass die Rettungsdienste sehr viel Zeit verlieren, da diese,
wegen der fehlenden Beschilderung, die Einsatzstelle nicht finden, wobei im Notfall doch oft jede Minute zählt.
Besonders erschwert wird die Suche bei Nacht und Nebel und
starkem Regen. Hausnummern sollten am besten beleuchtet sein
- dann ist das Finden des Gebäudes kein Problem.
Besonders hilfreich für den Rettungsdienst ist es, wenn ein Einweiser auf der Straße steht und dieser sich deutlich bemerkbar
macht. In der Nacht im Idealfall mit einer Taschenlampe. „Dies
wird von den Angehörigen in der Aufregung leider immer wieder vergessen. Die stehen dann zu Dritt um den Notfallpatienten
rum, anstatt dass uns jemand den schnellsten Weg zum Patienten
weist“, so Thöne.
„Die Menschen tun uns mit der guten Ausschilderung der Haus-
nummern keinen Gefallen, sondern sich selbst, schließlich kommen wir um denen zu helfen, die Hilfe brauchen“, schließt der
Rettungsassistent seinen Appell.
Thomas Thöne
Rettungsassistent
Fachberater Rettungsdienst, Katastrophenschutz, Sanitätsdienst
Arbeiter-Samatiter-Bund Regionalverband Ingolstadt
„Würden Sie uns
weiterempfehlen?“
Jeder von uns hat sie bereits mehrmals erfolgreich genutzt und ist
froh, wenn man mit ihr jemanden helfen kann: Die Mundwerbung. Doch wieso sollte man sich dabei im Zeitalter des Internets
nur aufs persönliche Gespräch mit Bekannten beschränken? Das
dachten sich auch Markus Baumann und Tobias Grabmaier und
gründeten Ubarrio.de, ein neues Internetportal auf dem Kundenmeinungen über regionale Firmen zu finden sind. Mit ihrer Idee
nehmen die beiden Betreiber des Portals auch am Ingolstädter
Gründerpreis teil und halten derzeit Vorträge in Gewerbevereinen
um ihre Idee bekannt zu
machen, sodass wir schon
bald möglichst viele Firmen darauf finden können. Wir drücken den
beiden die Daumen und
wünschen ihnen dabei
viel Erfolg!
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Reit- und Fahrverein Manching e.V. Richtfest am Kinderkrippenanbau
Manchinger „Stallweihnacht“ zugunsten der
Aktion Knochenmarkspende Bayern
Das festlich geschmückte Gelände des Reit- und Fahrverein Manching e.V. versetzte die vielen Gäste in weihnachtliche Stimmung.
Passend zur Adventszeit wurden die Besucher mit Lebkuchen,
Glühwein und anderen Leckereien verwöhnt. Auch in diesem Jahr
kommt der Erlös der Tombola der „Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern“ zugute. Die Familie Bals bedankt sich von ganzem
Herzen bei ihren Geschäftspartnern für die vielen Sachspenden, die
unter den anwesenden Besuchern verlost wurden. 1. Vorsitzender
Thilo Bals eröffnete den Abend, der von einem Alphorntrio mit
festlichen Melodien begleitet wurde. Stolz präsentierten verschiedene Reitergruppen im Anschluss ihr Können auf dem Rücken der
Pferde. Mit akrobatischen Leistungen gab die Voltigiergruppe ihr
Können zum Besten, gefolgt von vierzehn kleinen Reitern, die bei
einer Führzügelquadrille mit ihren Ponys durch die Halle wanderten. Einen Eindruck von der Vielseitigkeit des Reitsports bekam
man bei der Vorstellung der Schulpferde. Die gemeinsame, vertrauensvolle Arbeit zwischen Pferd und Mensch versetzte die Gäste in
Staunen. Wie brav Schulponys sein können, zeigten goldige Lektionen der Kleinsten. Meisterlich führten die großen Mädchen danach eine Dressurquadrille vor. Mit geröteten Wangen und großen
Augen empfingen die Kinder schließlich den Weihnachtsmann.
Begleitet von zwei kleinen Engeln trabte er mit seiner Kutsche in
die Reithalle und verteilte seine Geschenke.
Die Familie Bals freut sich, einen Scheck in Höhe von 800 Euro an
die Knochenmarkspende Bayern überreichen zu dürfen. Auch im
nächsten Jahr wird die Adventsfeier des Reit- und Fahrverein Manching e.V. sicher wieder ein voller Erfolg.
(KH)
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Ein weiteres wichtiges Projekt in der Gemeinde Baar-Ebenhausen
machte am Donnerstag, 10.01.2013 einen großen Schritt in Richtung Fertigstellung. Am eingruppigen Kinderkrippenanbau beim
katholischen Kindergarten St. Martin konnte das Richtfest gefeiert werden.
Der Anbau hat mittlerweile schon Gestalt angenommen und die
künftigen Räumlichkeiten sind bereits genau zu erkennen. Schon
jetzt kann man erkennen, wie gut sich der neue Anbau an den
bisherigen Kindergartenbau angliedert.
Vom Dach des Anbaus gab Zimmerermeister Hackl von der Zimmerei Schneider den Richtspruch zum Besten.
Anschließend bedankte sich der 1. Bürgermeister Ludwig Wayand beim Architekten und bei den Handwerkern für die bisher
gut geleistete Arbeit. und verteilte ein paar „Hebauf-Guaddl“, worüber sich die Kinder des Kindergartens natürlich sehr freuten.
Die Baukosten für das Projekt betragen 452.000 €. 309.600 € werden durch das Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung 2008 – 2013 des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend“ gefördert. Die Restkosten von ca. 32% tragen sich die Gemeinde Baar-Ebenhausen mit 22% und die Diözese Augsburg mit 10%.
(PT)
Beitrags- und Gebührensatzung
zur Wasserabgabesatzung
Der Gemeinderat von Baar-Ebenhausen hat am 18.12.2012 den
Neuerlass der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung (BGS/WAS) beschlossen.
Hintergrund für den Neuerlass ist eine Anhebung der Wasser- und
Zählergebühren.
Die Satzung trat am 01.01.2013 in Kraft und liegt während der allgemeinen Geschäftszeiten im Rathaus Baar-Ebenhausen, Münchner Str. 55,
85107 Baar-Ebenhausen, zur Einsicht auf.
(PT)
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Die tollen Tage und ihre Ursprünge
Das neue Jahr ist angebrochen und schon steht die nächste Feierlichkeit vor der Tür: der Fasching. Für Faschingsliebhaber stellt
der Rosenmontag sicherlich einen der Höhepunkte des Jahres dar
und besonders Kinder haben riesigen Spaß an Faschingsfeiern in
Schule und Kindergarten. Was könnte schließlich schöner sein,
als sich in lustige Kostüme zu werfen und den Alltag für einen Tag
auf den Kopf zu stellen?
Heutzutage ist jedes Kaufhaus bestens für den Fasching gewappnet. Es gibt komplett gefertigte Kostüme für Groß und Klein. Perücken, lustige Accessoires und Theaterschminke helfen dabei,
das Erscheinungsbild zu verändern. Das war allerdings nicht immer so. Die meisten Erwachsenen werden sich an Zeiten erinnern, in denen Kostüme von der Stange noch nicht zur Tagesordnung gehörten. Tief wurde in die Trickkiste gegriffen, um den
gewünschten Effekt zu erzielen. Man plünderte Kleiderschränke,
stellte Kleidungsstücke kreativ zusammen und nähte und bastelte,
was das Zeug hielt.
Doch woher kommt der Faschingsbrauch, sich zu dieser Zeit des
Jahres zu verkleiden und auch ein wenig Schabernack zu treiben?
Wie vielen bereits bewusst sein mag, steht der Fasching direkt vor
dem Beginn der asketischen Fastenzeit und war einst die perfekte
Gelegenheit, noch einmal unbeschwert zu feiern und zu schwelgen. Im Mittelalter waren so genannte „Eselsmessen“ weit verbreitet. Dabei wurden die hohen kirchlichen Würdenträger für einen
Tag ihrer Macht beraubt während rangniedrige Geistliche in ihre
Rollen schlüpften. Es wurde ein ausgelassenes Narrenfest gefeiert, in dessen Mittelpunkt eine Art Parodie der Heiligen Messe
stand. Die „Messbesucher“ waren in Tierkostüme gekleidet und
reagierten auf den „Segen“ des Narrenbischofs mit Tierlauten
und unflätigen Bemerkungen. Mit dem Aschermittwoch musste
der Spuk jedoch vorbei sein und die Fastenzeit als Vorbereitung
auf das Osterfest beginnen.
Der Fasching hat allerdings, wie viele andere Feiertage des Kirchenjahres auch, einen heidnischen Ursprung. Bereits die alten
Germanen veranstalteten im Vorfrühling Feste, mit welchen das
Ende des langen und harten Winters gefeiert wurde. Die dunkle
Jahreszeit verband man damals mit bösen Geistern und Dämonen. Um diese im Frühling zu vertreiben, trugen die Menschen
furchterregende Masken und machten viel Lärm. Im Zuge der
Christianisierung wurden einige dieser Bräuche übernommen
und auf kirchliche Feste übertragen.
(MP)
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Sicherheit auf Kosten des Ehrenamts?
Kommentar von Sabine Beck
Viel Lärm um nichts? Die Faschingsvereine waren in den
vergangenen Wochen in Aufruhr angesichts der drohenden
TÜV-Prüfung für Faschingswagen. Jetzt wurde am runden
Tisch eine Lösung gefunden: Nur Gefährte, die keine Zulassung oder gültige Betriebserlaubnis haben oder bestimmte
Ausmaße überschreiten, müssen zur Prüfung. Es ist ein positives Zeichen für alle ehrenamtlich Tätigen, dass eine schnelle und für alle Seiten akzeptable Lösung gefunden werden
konnte. In den vergangenen Jahren ist es nämlich für die
ehrenamtlichen Organisatoren von Veranstaltungen zum Teil
immer schwerer geworden, alle Auflagen zu erfüllen. Der
drohende Ausfall der Faschingsumzüge war ein guter Grund,
dass sich alle Seiten einmal ausführlich mit dem Thema zu
befassen.
Immer mehr Vorschriften – zum Beispiel die immer strengeren Brandschutzauflagen - machen es oft immer schwieriger, Veranstaltungen und Sicherheitsvorgaben in Einklang
zu bringen. Ob beim Weihnachtsmarkt, beim Faschingsball,
beim Dorffest – die ehrenamtlichen Veranstalter müssen so
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Impressum:
Herausgeber & Verteilung
Auflage
12.500 Stück
Anzeigenschluss:
11.02.2013
Nächste Ausgabe:
22.02.2013
Paartal Medien V.i.S.d.P.
T. M. Pflügler
Uferstr. 4
85107 Baar-Ebenhausen
Tel. (08453) 337218
Fax (08453) 337219
Kopieren und vervielfä[email protected] tigen - auch auszugsweise
- von Artikeln und/oder Inseraten führt zur Anzeige.
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Berichte, die unter die
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ausschließliche Verantwor-
tung des der Redaktion bekannten Verfassers liegen.
Leserbriefe stellen die Meinung des Verfassers dar.
Die Veröffentlichung bzw.
Kürzung von Leserbriefen
behält sich der Herausgeber vor. Für Einsendungen
von Fotos und Texten
sowie die Richtigkeit der
Angaben übernimmt der
Herausgeber keine Gewähr. Nachdrucke – auch
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www.treffpunkt-paartal.de
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Auch der finanzielle Aufwand, der mit den strengen Auflagen einhergeht, wird immer höher. Da es bei ehrenamtlichen
Veranstaltungen zwar nicht primär um den Umsatz geht, aber
trotzdem auch für die Vereinskasse etwas stehen bleiben soll,
sind diese Zusatzkosten ein zusätzlicher Faktor, der vielen das
Planen von Events verleidet.
Ein schönes Zeichen ist aus diesem Grund der Faschingskompromiss. Er zeigt den ehrenamtlich Tätigen, dass die Tradition nicht der Bürokratie zum Opfer fallen muss. Sicherheit
muss nicht auf Kosten des Ehrenamts gehen – schließlich
sind alle – Behörden, Vereine, Besucher, Teilnehmer - daran
interessiert, dass nichts passiert.
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Sudoku
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viele Auflagen erfüllen, dass vielen inzwischen immer mehr
die Lust vergeht, etwas zu organisieren. Ein Feuerlöscher
hier, ein Wasseranschluss da, nicht brennbare Deko, genügend Sicherheitspersonal – die Liste der Vorschriften lässt
sich lange fortführen. Und wird oft immer undurchsichtiger
für den Laien.
Alles anders im neuen Jahr?
Weihnachten ist eigentlich bei uns Christen ein freudiges Fest,
wird uns doch der Erlöser geboren. Aber ich habe gelesen, dass
an keinen anderen Tagen im Jahr mehr gestritten, geschluchzt
und geweint wird, als an den Weihnachtsfeiertagen. Zuerst natürlich einmal vor Rührung beim Anblick des geschmückten
Baumes, überall Glitzergirlanden und Kerzenlicht und wer behauptet, er hätte bei „Stille Nacht“ noch nie feuchte Augen
gehabt, der lügt!
Dann der große Erwartungsdruck, alles muss wieder perfekt,
alle Unstimmigkeiten bereinigt, bis Weihnachten alle Differenzen ausgeräumt sein. Selbst beim Finanzamt gibt es einen
sogenannten „Weihnachtsfrieden“. Tatsächlich aber gibt es an
Weihnachten die meisten Ehekrisen, Streitereien und hinterlassene Scherbenhaufen.
Genauso ist es mit dem Jahreswechsel. In dieses Silvester legt
man so viel Erwartungen, alles muss besonders festlich und
lustig sein, kurzum ein Riesen-Event werden. Auch ich hatte früher das Bedürfnis, genau um Mitternacht im Freien zu
stehen und auf das Feuerwerk und den Sternenhimmel zu
schauen, auf eine Eingebung wartend, die mir verraten sollte,
wie das kommende Jahr wohl so werden wird. Wird’s gut oder
schlecht?
Das Einzige was bei mir sicher eintraf, waren eine Erkältung
oder entzündete Nebenhöhlen! Jetzt warte ich nie mehr auf
eine Eingebung um Mitternacht, gehe auch schon mal um
dreiundzwanzig Uhr ins Bett und habe festgestellt, das folgende Jahr war nicht besser oder schlechter als die vorhergegangenen.
Viele nehmen sich Neujahr vor, einiges in ihrem Leben zu ver-
ändern, setzen sich Ziele. Raucher wollen Silvester ihre letzte
Zigarette rauchen, Übergewichtige schon wieder einmal abnehmen und die ewig „Perfekten“ wollen fast alles wieder mal
anders machen als im letzten Jahr.
Warum sollen wir uns eigentlich ständig verändern?
Sollten Sie am Neujahrstag feststellen, dass Sie ganz alleine
sind, ihr Partner Ihnen eine Karte aus der Karibik geschickt
hat, Ihr Hund Sie nicht beachtet, Ihre Katze bereits mit Koffer
zu Ihren Nachbarn gezogen ist, dann sollten Sie sich schon
einmal ein paar Veränderungen für das neue Jahr ausdenken,
ein paar Vorsätze in die Tat umsetzten.
Aber wenn dass alles nicht zutrifft, dann bleiben Sie doch wie
Sie sind, so verkehrt können Sie ja gar nicht sein.
Mit unserem Streben nach Perfektion machen wir mehr kaputt
als wir wahrhaben wollen.
Man sollte auch einmal mit sich und der Welt im Reinen sein. In
diesem Sinne wünsche ich allen unseren Lesern ein glückliches
gesundes neues Jahr.
(KG)
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