Marlower Bier besticht durch natürlichen
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Marlower Bier besticht durch natürlichen
Marlow, den 12. September 2013 Medieninformation Marlower Bier besticht durch natürlichen Geschmack Neue Brauerei wurde offiziell übergeben MARLOW In China herrschten einst auch in Sachen Bier raue Sitten. Von dort stammt die erste bekannte Bierschankordnung der Welt. Und danach wurde 1.700 v.Chr. eine Wirtin, die minderwertiges Bier ausschenkte, kurzerhand ertränkt. Bierpanschern erging es nicht anders. Zurück in die Gegenwart. Und zwar in das kleine nordvorpommersche Städtchen Marlow, ca. 30 Kilometer östlich von Rostock und nur 20 Autominuten entfernt von der Halbinsel Fischland-Darss. Dort müssen die Brauer und Wirte im „Brauhaus zur alten Fassfabrik“ des Recknitztal-Hotels Marlow nun wahrlich nicht befürchten, dass einstige Schicksal der Wirtin aus dem Reich der Mitte zu teilen. Ganz im Gegenteil. „Denn das Marlower Bier aus der hoteleigenen Brauerei mit einer Kapazität von 75.000 Litern im Jahr ist längst zum lukullischen Renner geworden“, sagt Hoteldirektor Ulf Mauderer. Seit knapp fünf Jahren wird diese regionale Spezialität feilgeboten, hunderttausende Bierkrüge mit Fass, Hopfen und Gerste im Wappen wurden im Brauhaus selbst ausgereicht und viele Fässer fanden zudem Abnehmer bei Gastronomen in Lokalitäten der näheren Umgebung. Ein Insider-Tipp wurde zum offenen Geheimnis: Marlower Bier schmeckt richtig gut! Dieses gibt es in verschiedenen Sorten mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Vom klassischen Pilsner über das malzaromatische, bernsteinfarbene Marlower Spezial, das kräftige und vollmundige Marlower Dunkel bis hin zum fruchtig-herben Hefeweizen oder dem süffigem Bockbier. Seite 1 von 3 Und nicht nur die Vielfalt macht das Bier so beliebt: Der unverwechselbare Geschmack kommt einerseits vom eigenen Brunnenwasser aus 110 Metern Tiefe und andererseits von der Naturbelassenheit dieses Produkts. In Marlow wird nicht filtriert oder pasteurisiert, also bei Temperaturen über 90 Grad Celsius alles abgetötet, auch die Inhaltsstoffe, die für den Körper gesund und den Geschmack nicht ganz unwesentlich sind. Das Marlower Bier ist und bleibt eines der wenigen Biere, das auf genau diese Naturbelassenheit setzt. Allerdings muss es dafür durchgehend kühl gelagert werden, um die Haltbarkeit nicht zu gefährden. Aber offenbar hat das bislang niemanden gestört. „Vielmehr ist das Marlower Bier mittlerweile derart beliebt, dass es schlichtweg nicht mehr ausreicht“, so Mauderer. „Da blutet einem doch das Herz, wenn man Anfragen von Gaststätten aus der Region nicht bedienen kann.“ Das sollte so nicht bleiben. Zumal Friedemann Kunz, der Inhaber der Unternehmensgruppe, zu der neben dem Fertighaushersteller ScanHaus Marlow auch das Recknitztal-Hotel Marlow gehört, sich bereits mit dem selbst gebrauten Gerstensaft im hoteleigenen Brauhaus einen Lebenstraum erfüllt hat …Grund genug für ihn, das nächste Kapitel zu schreiben. Also wurde im Herbst vergangenen Jahres entschieden, für knapp drei Millionen Euro direkt neben dem Hotel eine neue und hochmoderne „Marlower Brauerei“ zu bauen. Nach dem Richtfest im Mai dieses Jahres steht das Gebäude in prägnantem Gelb, Rot und Grau inzwischen und setzt einen interessanten Farbtupfer unmittelbar an der Hauptstraße durch die 5.000Einwohner-Stadt. Die neue Marlower Brauerei, die heute auch offiziell im Rahmen eines kleines Festaktes ihrer Bestimmung übergeben wurde, bietet über drei Etagen ausreichend Platz und technische Voraussetzungen, um bis zu 500.000 Liter Bier pro Jahr produzieren zu können. Natürlich ebenfalls in bester Qualität und unter strenger Einhaltung des Deutschen Reinheitsgebotes. Und auch das mit dem „Brauhaus zur alten Fassfabrik“ begonnene Prinzip der Erlebnisgastronomie wird nebenan mit einer gläsernen Produktionsstätte im ersten Obergeschoß konsequent fortgesetzt. Durch riesige Scheiben haben die Hotelgäste und Interessierte jederzeit Seite 2 von 3 Einblick in den Produktionsablauf. Mehr noch, eine stählerne, verglaste Brücke über eine Querstraße hinweg verbindet das Recknitztal-Hotel Marlow mit dem Brauereigebäude. Seit einigen Wochen nun schon wird das Bier aus der neuen Marlower Brauerei an seine Abnehmer geschickt. Die Vertragspartner aus den Lokalitäten in der Region konnten ihren Gästen damit sogar noch in diesem Sommer die Gaumenfreude anbieten. Ach ja, nicht weit entfernt von der Brauerei übrigens fließt der Fluss Recknitz Richtung Ostsee. Aber die Marlower Brauer haben bestimmt auch weiterhin nichts zu befürchten… Michael Laasch Medienkontakt über: Wiebke Struck Marketing Telefon 038221-4000 Telefax 038221 4009019 [email protected] Seite 3 von 3