Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung
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Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung
Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Erneuter Versuch eines kleinen Fotokurses Mit diesem Fotokurs möchte ich versuchen, meine Variante der Bumerangferse mit Doppelmaschen zu zeigen. Da ich meistens von der Spitze aus stricke, zeige ich hier auch das Vorgehen von der Fußseite aus. Selbstverständlich kann man auch vom Schaft aus so vorgehen, dann muss man nur umgekehrt denken und stricken. Das umzusetzen sollte aber jeder in der Lage sein, daher werde ich es nicht eingehender erläutern. Bei Problemen kann man mir natürlich auch gern eine E-Mail senden. :o) Das große Problem bei der Bumerangferse ist meiner Ansicht nach, dass sie gerne Löcher produziert, insbesondere am Übergang zwischen Nadel 3 und 4, zudem ist sie gerade dort, wo der Fuß am dicksten ist, nämlich am Knick gegenüber der Ferse, also am Spann, ziemlich eng, da ja in der Grundvariante nirgendwo zusätzliche Maschen entstehen wie das bei der Käppchenferse welcher Variation auch immer der Fall ist. Ich habe nun beide Probleme mit dieser Fersenvariante in den Griff bekommen: Die Löcherbildung am Fersenübergang ist (natürlich immer auch etwas abhängig vom Material) hier (bei mir) minimal, so dass diese Stellen sehr leicht mit ein wenig Zurechtziehen der Maschen beseitigt werden können. Außerdem habe ich eine variable Spannerweiterung eingefügt, da selbst mir mit nicht sonderlich hohem Spann bei meiner doch sehr festen Strickweise die Socken ohne die Erweiterung etwas stramm sitzen. Sie sind nicht wirklich zu eng, aber es sieht halt auch nicht so hübsch aus. Für diesen Fotokurs habe ich mein aktuelles Sockenprojekt verwendet. Es sind Socken in Größe 41 mit 64 Maschen, die Aufteilung für die Ferse ist also wie folgt: 10/12/10 M. Zunächst wird die Spannerweiterung gestrickt, und zwar quasi um die Oberfußmaschen herum. Das bedeutet, die Zunahmen erfolgen immer am Ende von Nadel 1 sowie am Anfang von Nadel 4 und verbleiben auf den Fersennadeln. Die Anzahl der Zunahmen ist grundsätzlich variabel und durchaus auch Geschmacks- sowie Erfahrungssache, doch ich nehme als Faustregel insgesamt soviele Maschen zu, wie ich im Mittelteil der Ferse habe, hier also 12 Maschen insgesamt, 6 auf jeder Seite. Hier habe ich in jeder zweiten Runde zugenommen, also in der zwölftletzten Runde vor der Ferse Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung begonnen, um noch eine Runde ohne Zunahmen vor der Ferse stricken zu können. Für die verkürzten Reihen verwende ich jeweils die äußeren Maschen der obigen Dreiteilung, also auf jeder Seite 10 Maschen. Grundsätzlich ist es wohl egal, wie man die Zunahmen macht, doch ich habe mich für Zunahmen aus dem Querfaden entschieden, genau so, wie ich die Bandspitzenzunahmen Toe-Up mache. Am Ende der Nadel 1 steche ich von hinten in den Querfaden ein (Foto), um ihn auf die linke Nadel zu holen. Er läuft dann von rechts hinten nach links vorne. Den Querfaden dann wie eine rechte Masche abstricken, also vorne von links einstechen und den Faden durchholen. So sieht das Ergebnis aus: Eine rechtsgerichtete Zunahme. Die Oberfußmaschen alle abstricken (ggf. im Muster). Vor der ersten Masche der Nadel 4 erfolgt nun die nächste Zunahme: Den Querfaden diesmal von vorne nach hinten stechend auf die linke Nadel heben, so dass der Querfaden von rechts vorne nach links hinten läuft. Seite 2 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Dann den Querfaden rechts verschränkt abstricken, also hinten von rechts nach links einstechen und den Faden durchholen. Das Ergebnis ist eine linksgerichtete Zunahme. Die restlichen Maschen der letzten Nadel abstricken. Dann folgt eine Runde ohne Zunahmen (in meinem Beispiel; oder zwei oder auch keine, je nachdem wie lang der Spickel werden soll). Danach die Zunahmen wiederholen, dabei vermehren sich die Maschen auf den Fersennadeln. Nach allen Zunahmen und unmittelbar vor Beginn der Bumerangferse sieht die Sockensohle so aus, wie nebenstehendes Bild zeigt. Es sind in meinem Beispiel hier jetzt jeweils 22 Maschen auf den Fersennadeln, links und rechts kann man schön die Verbreiterung erkennen. Der gelbe Faden läuft am Rundenbeginn (zwischen den Nadeln 1+4) bei mir als Orientierung mit, um alle 10 Runden oder einen Abschnitt (Fersenbeginn z. B.) zu markieren. Die linke Sockenseite sieht so aus. Rechts liegt Nadel 1, links Nadel 2. Die Verbreiterung sieht man hier nicht so deutlich, dafür aber die Richtung, in welche die zugenommenen Maschen zeigen, nämlich nach rechts. Seite 3 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Entsprechendes hier: Nadel 3 rechts, Nadel 4 links und die linksgerichteten Maschenzunahmen mittendrin. Jetzt kommt die eigentliche Bumerangferse. Diese wird nur über die ursprünglich für die Ferse vorgesehenen Maschen gearbeitet, also über die ersten 16 Maschen der Nadel 1 und die letzten 16 Maschen der Nadel 4. Die äußeren jeweils 6 Maschen aus den Spannzunahmen bleiben ungestrickt auf den Nadeln! Also die echten Fersenmaschen der Nadel 1 abstricken (bis vor die Spannzunahmen). Dann die Arbeit wenden und die erste Doppelmasche arbeiten. Dazu in die erste linke Masche wie zum Linksstricken einstechen, der Faden liegt, ebenfalls wie zum Linksstricken, vor der Arbeit. Dann den Faden stramm nach hinten ziehen (über die linke Nadel hinweg) und die nun aus zwei Fäden bestehende Masche (daher Doppelmasche) von der linken Nadel gleiten lassen. Dies ist identisch mit den Anleitungen in einschlägigen Büchern, soweit ich weiß. Seite 4 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Die erste Doppelmasche ist geschafft! Die übrigen Maschen der Nadel werden links abgestrickt, womit man wieder in der Rundenmitte ankommt. Die echten Fersenmaschen der Nadel 4 werden links abgestrickt, wieder bis vor die Spannzunahmen. Die Arbeit wenden. Die rechten Doppelmaschen werden nun anders gebildet als in den mir bekannten Anleitungen und Büchern beschrieben. Soweit ich mich erinnere, haben Ewa und Diana die Bildung und Bearbeitung dieser Seite je zu einem Teil verändert. Ich habe diese Variation also nur übernommen. Für die rechte Doppelmasche wird wie zum Rechtsstricken von links in die Masche eingestochen, der Faden liegt hinter der Arbeit, allerdings über der rechten Nadel (auf dem Foto leider nicht gut zu erkennen, selbst stricken und fotografieren ist nicht ideal). Der Faden wird dann analog zu den Doppelmaschen auf der anderen Seite nach vorne strammgezogen und die Doppelmasche von der linken auf die rechte Nadel gehoben. Seite 5 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung So sieht die erste rechte Doppelmasche aus. Die restlichen Maschen der Nadel werden rechts gestrickt, woraufhin man wieder in die Rundenmitte gelangt. Die ersten zwei Doppelmaschen (gelbe Punkte) und damit die ersten zwei Fersenreihen sind gestrickt! Die übrigen Doppelmaschen werden entsprechend gebildet. Dazu immer bis jeweils vor die Doppelmasche der Vorreihe stricken, so dass alle ungedoppelten Fersenmaschen abgestrickt sind. Dann die Arbeit wenden, Doppelmasche bilden und wie oben beschrieben weiterverfahren. Nach (in diesem Beispiel) 20 Reihen sind auf jeder Fersennadel außen die 6 ungestrickten Spannmaschen, in der Mitte (von gelbem Punkt zu gelbem Punkt) die 10 Doppelmaschen und innen jeweils 6 ungedoppelte Fersenmaschen. So sieht der Status von der Innenseite aus. Seite 6 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Nun werden zwei Zwischenrunden über alle Maschen gestrickt. Die beiden Glieder der Doppelmaschen auf Nadel 1 werden dabei rechts zusammengestrickt. Hier sind alle echten Fersen- und die Doppelmaschen der Nadel 1 abgestrickt, links daneben sind die Spannmaschen noch ungestrickt. Hier sind nun auch die sechs Spannmaschen der Nadel 1 gestrickt. Die Oberfußmaschen im Muster stricken. Auf Nadel 4 die Spannmaschen stricken. Die beiden Glieder der Doppelmaschen auf dieser Nadel werden verschränkt abgestrickt, und zwar immer (auch nachher im zweiten Fersenteil). Seite 7 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Um sie rechts verschränkt abzustricken, die rechte Nadel von rechts in die hinteren Doppelmaschenglieder stechen und den Faden durchholen. Hier sieht man noch einmal, wie die rechte Nadel die Doppelmasche auffasst, um sie rechts verschränkt abzustricken. Alle Doppelmaschen der Nadel 4 sind abgestrickt, nur die Maschen aus der Fersenmitte sind noch ungestrickt. Diese Maschen ebenfalls stricken und wieder in der Fersenmitte ankommen. Eine Runde über alle Maschen ist gestrickt und alle Doppelmaschen sind wieder zu einer jeweils eingliedrigen Masche geworden. Nun noch eine zweite Runde über alle Maschen aller Nadeln stricken, dann geht es an den zweiten Fersenteil. Seite 8 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Wurden in der ersten Hälfte die Reihen immer kürzer, so soll die Biegung oder Rundung nun vollendet werden und die Reihen daher allmählich wieder erweitert werden. Dazu wird nun die Masche, welche vorhin die letzte Doppelmasche war, zuerst zur Doppelmasche gemacht. Kompliziert? Nö! Die vorhin in der Fersenmitte ungedoppelten Maschen sind hier Anhaltspunkt. In meinem Beispiel sind das 6 Maschen auf jeder Fersennadel. Also bleiben diese 6 Maschen auch nun ungedoppelt, es werden also einfach erst einmal die ersten 6 Maschen der Nadel 1 gestrickt. Danach kommt eine Doppelmasche, also muss noch eine Masche gestrickt werden, aus welcher in der Rückreihe eine Doppelmasche gebildet werden kann. Die Doppelmasche wird hier genauso wie oben schon für linke Maschen beschrieben gebildet. Die restlichen Maschen der Nadel werden links gestrickt, womit man wieder in der Fersenmitte landet. Auf der anderen Seite verfährt man analog und strickt die ersten zuvor schon nicht gedoppelten Maschen links und noch eine dazu. Arbeit wenden. Die rechte Masche wird wie oben beschrieben zur Doppelmasche gemacht. Hier sieht man den Faden auch besser, der nach vorne gezogen wird. Seite 9 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Die rechte Doppelmasche. Die übrigen Maschen der Nadel wieder rechts stricken und in der Fersenmitte ankommen. Die nächste Doppelmasche wird außen neben die in der Vorreihe gebildete Doppelmasche gesetzt. Dazu strickt man bis vor die Doppelmasche, strickt hier auf der Nadel 1 die Doppelmaschenglieder rechts zusammen und eine weitere Masche rechts. Hier sind die 6 Maschen aus dem Fersenmittelteil, die erste abgestrickte Doppelmasche und eine weitere Masche (für die kommende Doppelmasche) gestrickt. Die Arbeit wenden, Doppelmasche bilden und bis zur Mitte stricken. Auch auf der anderen Seite werden die ersten Maschen links abgestrickt. Die Doppelmaschenglieder werden wie oben erwähnt immer verschränkt zusammengestrickt, also auch hier. Das bedeutet: Links verschränkt. Das ist Fummelei, die sich aber lohnt, da das Maschenbild viel besser aussieht. Seite 10 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Die Doppelmaschenglieder hinter der linken Nadel von links nach rechts auf die rechte Nadel nehmen und den Faden durchziehen. Auf dem Foto habe ich die Socke etwas im Uhrzeigersinn gedreht, damit man es besser sehen kann. Man schaut also quasi von der rechten Nadel (das ist die vordere) aus auf das Gestrick. Diese steckt schon in der Doppelmasche. Hier ist der Faden links verschränkt durch die Doppelmaschenglieder gezogen, welche aber noch auf der linken Nadel sind. Die links verschränkt abgestrickte Doppelmasche von der Nadel gleiten lassen und eine weitere Masche links stricken, damit die nächste Doppelmasche gebildet werden kann. Die Arbeit wenden, Doppelmasche bilden, restliche Maschen rechts stricken und in der Fersenmitte ankommen. Hier sind nun 4 Reihen gestrickt und auf jeder Seite die zweite Doppelmasche auf der Nadel. Seite 11 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Die Rückseite dieses Status. Jetzt einfach so weiterverfahren, bis alle ursprünglichen Fersenmaschen nach und nach zur Doppelund danach wieder zur einfachen Masche gemacht worden sind. Ausnahme ist da die äußerste Doppelmasche, sie wird erst in der ersten kompletten Runde wieder zur einfachen Masche, also nicht wundern! Die fertige Bumerangferse (in diesem Beispiel nach 20 Reihen, 2 Zwischenrunden und weiteren 20 Reihen) mit jeweils der letzten Doppelmasche auf den Fersennadeln. Die linke Seite (Nadel 1) mit der letzten Doppelmasche und den Spannmaschen links. Die rechte Seite (Nadel 4) mit der letzten Doppelmasche und den Spannmaschen rechts. Seite 12 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Nach der ersten vollen Runde ist sowohl die Doppelmasche als auch der Abstand zwischen Fersen- und Spannmaschen gewichen. Ebenso auf der anderen Fersenseite. Damit ist die Bumerangferse ganz fertig. Ab nun wird wieder in Runden gearbeitet. Wer keine Spannerweiterung eingefügt hat oder vielleicht ein stark zusammenziehendes Muster strickt, muss nach der Ferse auch keine Fersenwandabnahmen arbeiten. Wie eingangs erwähnt, bevorzuge ich den Einbau einer Erweiterung um die Bumerangferse. Die Spannzunahmen hatten wir zu Beginn, nun kommt die »Fersenwand«. Sie ist keine echte Fersenwand, aber da ich die Abnahmen gerade hoch mache, sieht die Fersenrückseite so ähnlich aus. Die Fersenwandabnahmen werden immer zwischen der letzten echten Fersenmasche und der nächstliegenden Spannmasche gearbeitet. Auf Nadel 1 werden also (in diesem Beispiel) immer Masche 16+17 zusammengestrickt, auf Nadel 4 die 17.+16.-letzte Masche. Auch hier gilt, dass grundsätzlich irgendeine Abnahme gestrickt werden kann. Ich mag es aber gerne hübsch und perfekt und überhaupt, daher erkläre ich hier gern, wie ich die Abnahmen stricke. Auf Nadel 1 wird die zweite der zusammenzustrickenden Maschen gedreht. Dazu die erste Masche kurzzeitig auf die rechte Nadel heben, die nächste Masche wie zum Rechtsstricken abheben und beide Maschen zurück auf die linke Nadel gleiten lassen. Damit hat die rechte Masche auf der linken Nadel ihre normale Position, die zweite Masche aber liegt um 180° gegen den Uhrzeigersinn gedreht auf der linken Nadel (Foto). Seite 13 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Diese beiden Maschen nun rechts zusammenstricken. Das ergibt eine rechtsgerichtete Abnahme. Früher habe ich hier einfach zwei Maschen rechts zusammengestrickt, das sieht aber doch wieder etwas anders aus als auf der gegenüberliegenden Fersenseite, daher die Abwandlung. Das ist jedoch meinem Perfektionismus geschuldet und muss nicht unbedingt sein! Zwei Maschen rechts zusammenstricken als rechts gerichtete Abnahme tut es sicher auch. Auf Nadel 4 arbeite ich ein ssk improved. Das heißt, hier wird die erste der beiden zusammenzustrickenden Maschen gedreht, dazu wie oben schon beschrieben wie zum Rechtsstricken abgehoben, zurück auf die linke Nadel gegeben und dann mit der nachfolgenden, nicht gedrehten Masche rechts verschränkt zusammengestrickt. Hier tut es sonst auch eine andere links gerichtete Abnahme, z. B. zwei Maschen rechts verschränkt zusammenstricken oder ein Überzug. Der Faden wird rechts verschränkt durch die beiden zusammenzustrickenden Maschen geholt. Auf diese Weise werden alle für den Spann zugenommenen Maschen senkrecht übereinanderliegend wieder abgenommen. Ich mache das jede zweite (also gerade) Runde, angefangen in der zweiten Runde nach der Ferse. Damit hat man dann auch automatisch die bei der gewöhnlichen Bumerangferse fehlende Höhe gegenüber Käppchenfersen erreicht und kann rundum mit der Musterung beginnen, wenn man dies mag. Seite 14 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Die Fersenwandabnahmen auf der linken Seite. Die Fersenwandabnahmen auf der rechten Seite. Noch einmal die linke Seite des Fersenbereiches. Man kann schön Spannerweiterung und Fersenwand sehen, zudem gibt es nicht einmal einen Ansatz von Lochbildung am Übergang von der Bumerangferse zum Oberfuß. Auch auf der rechten Seite sieht man Spannerweiterung und Fersenwand. Die Maschen neben der Ferse sind bei genauem Hinsehen ein klein wenig vergrößert. Ganz lässt es sich nicht verhindern, aber die Vergrößerung ist so gering, dass man mit ein wenig Maschenzupfen ein sehr unlöchriges Ergebnis erzielt. Seite 15 Nikes abgewandelte Bumerangferse mit Spannerweiterung Am Fuß und mit Spannzunahmen nur jede dritte Runde sieht das dann beispielsweise so aus wie bei meiner granatapfelnaschenden Pfauenfeder aus Wollmeisensockenwolle. Viel Spaß beim Ausprobieren! Ich würde mich freuen, von Euch zu hören wenn Ihr erfolgreich seid, ein Foto Eurer Varianten sehe ich natürlich auch gerne! ©2007 Nicole Steireif Seite 16