Untitled - Die kleine Spiele

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Untitled - Die kleine Spiele
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Angefertigt von Marion Lubjuhn
Dieses Dokument darf gerne in weiteren Homepages angeboten werde!!!!
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Der Anfang des Spieles und meiner Geschichte
Diese Geschichte von Final Fantasy VII fängt so an.
Es war an einem Tag, der dem anderen glich, dennoch war ein junges Mädchen, das in den
Kamin schaut etwas beunruhigt und besorgt. – Nach einer kurzen Zeit steht sie auf aus der
Hocke geht langsam zur Straße hin. Aber hier pulsiert das Leben immer noch wie eh und je.
Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort von Midgar, fährt gerade ein Zug in den Bahnhof ein
und eine kleine Gruppe von Leuten, die Widerstandsgruppe AVALANCH, springen von dem
Zug. Dabei werden ein paar Wach-Soldaten, die sich in den Weg stellten, umgehauen.
Einer, der herunter gesprungen ist, ihr Anführer, winkt jemandem zu, der gekonnt vom
Waggon springt und sicher auf dem Boden landet. Der große breitschultrige Mann, der Anführer
der Widerstandsgruppe AVALANCHE, sagt zu dem Neuen daraufhin: „Komm, Neuer, folge mir!“
und rennt davon.
(Tipp: Mit SELECT kannst du den Führungs-Cursor ein und ausschalten. Probiere es.
Manchmal nützt er sehr.)
Der Neue geht ihm hinter her und sammelt noch von den umgeschmissenen Wachmann einen
Trank ein, der auf dem Boden neben diesem liegt. Dann geht er weiter Richtung Ausgang. Aber
er wird noch von einigen Soldaten aufgehalten. Er kämpft mit ihnen und gewinnt den Kampf. –
(Für einen gewonnen Kampf bekommt Deine Spielfigur, später auch deine anderen
Figuren, wertvolle Erfahrungspunkte und auch Gil. Das ist die Wahrung in diesem Spiel.
Zeitweise, bzw. fast immer, erhältst du dann auch Items oder andere Wertvolle
Gegenstände, die Deine Gegner zurück lassen.) – Er schaut auch noch beim anderen
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Wachmann nach, ob der auch etwas neben sich liegen hat. Und so ist es. Er findet ebenfalls
einen Trank. Dann endlich kann er den Bahnhof verlassen.
Am anderen Ende, oben, stehen die anderen Mitglieder und machen sich an einer Türe zu
schaffen. Er geht zu ihnen hin.
Angriff auf Mako-Reaktor Nummer 1
Biggs sagt zu Jesse: „Wow! Er war früher in SOLDAT! So einen wie den findste nich’ jeden
Tag in einer Gruppe wie AVALANCHE!“
Jesse: „SOLDAT? Sind das nicht die Feine? – Was macht er bei uns bei AVALANCHE?“
Biggs: „Moment, Jesse. Er WAR in SOLDAT. Er ist von dort weggegangen, und jetzt ist er bei
uns. – Hab` deinen Namen nicht mitgekriegt …“
(Gib bitte an dieser stelle einen Namen ein oder bestätige den Namen, der vorgegeben
ist: Cloud)
Cloud stellt sich vor: „… Cloud.“
Biggs: „Cloud, eh? Ich bin …“
Cloud: „Es ist mir egal, wie ihr heißt. Wenn dieser Job vorüber ist … geh’ ich weg von hier.“
Dann kommt der Anführer der Gruppe herangewetzt und sagt: „Verdammt, was macht ihr alle?
– Ich dacht’, ich hätte euch gesagt, nie in der Gruppe zu gehen! – Unser Ziel ist der nördliche
Mako-Reaktor. Wir treffen uns auf der Brücke davor.“
Dann hat Biggs die Türe geknackt und alle rennen hindurch.
Anführer: „Ex-SOLDAT, he? Trau dir nich’! – Übrigens ich bin Barret.“ (Auch hier kannst du
einen anderen Namen eingeben, oder den vorgegebenen nehmen: Barret) Dann erklärt er
noch einiges zum Spiel, lies es sorgfältig durch. - Nun schaut Cloud noch hoch zu dem riesigen
Gebäude und ist beeindruckt.
Dann rennt Cloud hinter den anderen her, und sieht gerade noch, wie ein Mitglied der
Avalanche nach rechts den Weg nimmt. Er rennt hinter her und folgt der Strasse, die einen
knick nach oben macht. – Er wird hier in Zufalls-Kämpfe verwickelt. Nutze sie gut, denn sie
bringen Erfahrung aber auch Gil. Das passiert nun öfters. – Dann unter dem Schild
hindurch und links weiter. Am Ende durch die Türe. Hier sieht er noch, wie alle auf ihren Posten
eilen.
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Er geht den Steg nach links zu Wedge und dieser sagt sie ihm: „Ich sichere den Fluchtweg ab,
Konzentrier dich auf die Mission, Cloud. – Mensch, glaubst Du, wir können diesen Riesenofen
wirklich in die Luft jagen? Da gibt’s was zu sehen!“
Dann geht Cloud den Steg bis zur Mitte zurück, um die Abzweigung nach schräg oben rechts
zu nehmen. Hier geht es wieder durch eine Türe, wo Barret und die anderen in einem Raum auf
ihn warten. Er geht die Stufen hoch zu Barret.
Barret: „Heh! Ist das dein erstes Mal im Reaktor?“
Cloud: „Nein, ich hab’ schließlich für Shinra gearbeitet, weißt Du.“
Barret: „Der Planet ist voller Mako-Energie. Die Leute verwenden sie jeden Tag. Sie ist der
Lebenssaft des Planeten. Aber Shinra saugt ihn immer aus mit diesen seltsamen Maschinen.“
Cloud: „Ich will keine Lektion. Beeilen wir uns.“
Barret: „Jetzt reicht’s! Ab sofort kommst du mit mir.“ (Und sie verschmelzen sozusagen. Das
bleibt im ganzen Spiel so, auch wenn ihr zutritt seit!!!)
Er geht zu Biggs und dieser sagt: „Code entziffert!“ Und sie stürmen durch die Türe. Cloud
geht hinter her und spricht nun Jesse an und sie sagt: „Code entziffert“
Biggs bleibt im Vorraum und sagt: „Überleg’ dir nur, wie viele von unseren Leuten ihr Leben
riskiert haben, nur für diesen Code …“ Dann geht Cloud auch in den dahinter liegenden Raum.
Aber bevor er hoch zu Jesse geht, die an der nächsten Türe wartet, nimmt er noch den
Nebenraum unter die Lupe. Hier blinkt eine Kiste auf. Cloud geht zu dieser hin und findet in der
Kiste eine Phönix-Feder. Dann geht er zurück zu Jesse die ihm nichts sagt, sondern nur die
Türe öffnet. Er geht hindurch und stellt fest, dass es ein Aufzug ist.
Jesse: „Drück die Taste da drüben!“ Und zeigt auf den Knopf im Aufzug in der rechten Ecke.
Cloud geht hin und drückt die Taste. Der Aufzug setzt sich in Bewegung.
Dann drängelt sich Barret wieder in den Vordergrund und sagt: „Allmählich saugen die
Reaktoren das ganze Leben aus. Und dann ist Schluss.“
Cloud: „Es ist nicht mein Problem.“
Barret nun leicht böse: „Der Planet stirbt, Cloud!“
Cloud: „Mir geht es nur darum, diesen Job zuendezubringen, bevor die Wache und die
Robowachen kommen.“
Barret kocht vor Wut und dann sind sie auch schon angekommen. Biggs rennt hinaus und
Cloud geht hinterher. Als er den Aufzug verlässt sieht er gerade noch wie Biggs die Feuerleiter
hinunter rennen. Cloud rennt hinterher. - Auch hier sind wieder Zufalls-Kämpfe. – Gegenüber
dem Ende der Leiter ist eine Türe. Cloud geht hindurch. Mit einem gewaltigen Hopser ist er auf
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der anderen Seite wo Jesse steht. Diese erklärt ihm, wie er am besten die Leiter nutzt und weg
ist sie wieder.
Cloud klettert ihr an der Leiter abwärts nach. Auf dem Steg findet Cloud einen Trank, den er
aufhebt. Jesse platziert sich an dem anderen Ende um Rückendeckung zu geben. Cloud nimmt
die nächste Leiter und klettert weiter hinab und kommt auf einen kleinen Vorsprung. Hier führt
erneut eine Leiter. Diese klettert er auch hinunter. Er kommt auf einem dicken Rohr zu stehen.
Um an die nächste Leiter zu gelangen, muss er über dieses Rohr balancieren und auch über
das kleine Verbindungsrohr, um an die Leiter zu die Links oben am anderen Ende des Rohres
zu finden ist. Auch diese klettert er hinab. Unten angekommen findet er den ersten
Speicherpunkt. (SPEICHERN)
Dann geht er den Steg schräg rechts runter weiter. – Auf dem Steg, fast in der Mitte, findet
Cloud auf dem Boden noch eine Substanz „Wiederherstellen“. Er hebt sie auf und packt sie
weg. Dann geht er weiter auf das Rad zu.
Barret, der an ihm vorbeigeschlichen ist, sagt: „Wenn wir das in die Luft jagen, bleibt nur noch
ein Haufen Schrott übrig. – Cloud, stell’ du die Bombe ein.“
Cloud: Solltest du das nicht machen?“
Barret: „Mach’s doch einfach, Idiot! Ich passe auf, das du alles richtig machst.“
Cloud: "Gut, wie du willst." Dann wird um ihn herum alles rot und ein Alarm geht los. Er hört
eine stimme sagen: "Pass auf! Das ist nicht nur ein Reaktor!" Und dann scheint doch alles
normal zu sein.
Barret: „ … … … Was ist los?“
Und Cloud schüttelt nur den Kopf und sagt: „häh?“
Barret: „Was ist los, Cloud? Beeil dich damit!“
Cloud: „ … Tut mir leid.“ Dann geht er zu dem Rad hin, kniet sich davor, und montiert die
Bombe. Kurz danach geht der Alarm tatsächlich los und Barret sagt: „Aufgepasst, jetzt kommen
sie!“
Entgegner 1: Der Wach-Skorpion
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Und so ist es. Ein riesiger Skorbionroboter versperrt ihnen den Rückweg. Mit Hilfe der WechselLimits und vor allem Clouds Blitzanschläge, denn er kann schon Zauber benutzen (Blitz und
Eis), kommt man ihm sehr gut bei. ACHTUNG! Kurz vor seinem Ableben beginnt der Roboter
zu zittern und drohend seinen Schwanz zu heben. Cloud, der diesen Roboter offenbar aus
seiner Zeit bei Shinra kennt, warnt Barret davor, zu diesem Zeitpunkt anzugreifen. - Heile Deine
Spielfiguren in der Zeit, wenn es nötig ist und gehen dann in Verteidigungsstellung. Irgendwann
senkt er wieder seinen Schwanz, dann können unsere beiden Helden wieder weiter Kämpfen.
Nach ein paar guten Treffern ist der Skorbionroboter erledigt und Barret kann sein neue
Gewehr, das Sturmgewehr, aufnehmen und anlegen. (Menü: Rüstung)
Die Flucht aus dem Reaktor
Cloud: „Komm, nichts wie weg von hier.“
Barret wechselt noch schnell die Waffe, bevor sie den Rückweg antreten. Für den ganzen
Weg haben sie nur 10 Minuten Zeit. Also rennen sie los. Und nehmen den gleichen Weg, den
sie gekommen sind.
TIPP: Halte am Speicherpunkt an und SPEICHERE das Spiel erneut ab.
Cloud hilft noch einem Teammitglied und rennt weiter Richtung Ausgang. In den Aufzug und
dann nach oben. Jesse anreden, die den Code für die Türe eingibt und immer weiter Richtung
Ausgang. Dann Biggs ansprechen der die nächste Türe öffnet. Kurz vor dem Ausgang hilft
Cloud einem weiteren Mitglied und schon explodiert der ganze Sektor.
An einer ruhigen Stelle, wo im Moment noch alle wie in der Falle sitzen weil es keinen Ausgang
gibt, sieht man Jesse an etwas rumbasteln.
Biggs: „Das sollte den Planeten am Laufen halten … zumindest für eine Weile!“
Wedge: „Ja!“
Barret: „ … … …“
Jesse: „Ok! Alle zurück.“
Dann explodiert die Wand und einer nach dem anderen springen durch das Feuer ins Freie.
Einer von ihnen hält sich den Po, weil er doch leicht heiß geworden ist und läuft wie einirre
etwas im Kreis.
Barret: „OK, lasst uns von hier verschwinden. – Treffpunkt an der Station in Sektor 8! Trennt
euch, und steigt in den Zug ein!“
Jeder nimmt eine andere Richtung und war verschwunden.
Cloud: „H, hey!“
Barret: „Es geht um dein Geld. Spar’ es dir auf, bis wir wieder im Versteck sind.“ Und weg war
auch er.
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Die Blumenverkäuferin
Cloud verlässt nun auch diesen Platz und nimmt, wie Barret, die Treppe nach oben. Hier oben
scheint alles seinen gewohnten weg zu gehen. Er sieht aber auch, wie drei Rüpel, ein junges
Mädchen umrempeln. Sie richtet sich aber wieder auf und klopft den Dreck von ihrem Kleid. Cloud geht zu ihr hin und schaut sie fragend an.
Blumenmädchen: „Entschuldigung. – Was ist passiert?“
Cloud: „Nichts … he, hör zu …“ Er erzählt ein wenig und bemerkt dann die Blumen und sagt:
„Hier sieht man nicht viele Blumen.“
Blumenmädchen: „Ach die? Gefallen sie dir? Sie kostet nur einen Gil …?“
Cloud kauft ihr eine Blume ab.
Blumenmädchen: „Oh, danke! – Hier!“ Und geht wieder ihren Weg.
Cloud geht auch von hier weiter. Er dreht sich um und geht in die genau gleiche Richtung, wie
das Blumenmädchen verschwunden ist. (Südöstlich). Er kommt in die Bahnhofhalle hinein und
…
Passant: „Was zum Teufel geht hier vor?“
Dann findet er auf dem Boden noch einen Trank. Nicht weit von diesem Item sitzt noch ein
Passant und fragt sich folgendes: „Ich frage mich, was das da drüben an der Wand ist. Lass
mal sehen …“ Dann ließt er den Zettel laut vor. – „Lass dich von den Shinra nicht zum Narren
halten. Die Mako-Energie hält nicht ewig vor! Mako ist die Lebensquelle des Planeten! Das
Ende ist in sicht! Die Beschützer des Planeten: AVALANCHE“
Dann verlässt Cloud den Bahnhofsraum. (Richtung Süden)
Draußen wird Cloud mit der Zeit von Soldaten umkreist. Er kämpft zwar immer wieder mit
ihnen, aber nach einer kurzen Zeit war er total umringt. Er sieht nur noch einen Ausweg. Von
der Brücke springen. Gott sei Dank kommt auch in dem Moment ein Zug angerauscht, wo die
Soldaten ihn packen wollten. Mutig springt er von der Brücke und landet sicher auf dem Dach
des Zuges.
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Die Zugfahrt
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Zur gleichen Zeit im Zug ist bei der AVALACHE Truppe eine betrügende Atmosphäre.
Wedge: „Cloud ist nicht gekommen.“
Biggs: „Cloud … Ob er getötet wurde?“
Barret: „Niemals!!“
Jesse: „Cloud … …!“
Biggs: „Sag mal, meinst du Cloud ist … Bis zum Ende für AVALANCHE kämpfen?!“
Barret: „Wie zum Teufel soll ich das wissen!? Seh’ ich aus wie ein Gedankenleser? – Hmph!!
Wenn ihr nicht alle so ausgeflippt wärt …“
Wedge: „He, Barret. Was ist mit deinem Geld …? – Ah, nichts … ‚tschuldigung.“
Dann schreit Jemand, weil er sich erschrocken hat. Da war das Geräusch schon wieder. Es
pocht an der Türe und das ziemlich oft. Dann springt die Türe auf und Cloud schwingt sich
hinein und landet vor Barret. Alle rufen Clouds Namen im Chor, als ob sie nicht begreifen
könnten, dass er es wirklich ist.
Cloud: „Ich bin wohl etwas spät dran.“
Barret: „Verdammt richtig, du kommst spät!! – Läufst hier an und machst ‚ne große Szene!“
Cloud: „Ist doch nix dabei. Mach’ ich doch immer so.“
Barret: „Mist! – Alle haben sich Sorgen um dich gemacht. Du scherst dich um niemanden als
dich selbst!“
Cloud: „Hmm … Du hast dich um mich gesorgt!“
Barret: „Was?! – Das zieh’ ich dir von deinem Geld ab, Heißsporn! – Aufwachen! – Es geht
los! Folgt mir!“ Und springt in den nächsten Waggon.
Wedge: „He, Cloud!!! Du warst echt toll!“ und springt ebenfalls in den nächsten Waggon.
Biggs: „Heh, heh … Cloud! Nächstes Mal machen wir’s besser.“ Und verschwindet ebenfalls.
Jesse: „Vorsichtig, ich schließe das.“ Und macht die Waggontüre zu dann sagt sie noch: „Oh,
Cloud!! Dein Gesicht ist total schwarz …“ und säubert ihm das Gesicht. „So, das wär’s! – He,
danke, dass du mir beim Reaktor geholfen hast!“ Und verschwindet ebenfalls. Nun fehlt nur
noch Cloud und dieser springt den anderen hinterher.
Eine Durchsage ertönt durch die Lautsprecher: „Letzter Zug aus Sektor 8 – Endstation: Sektor
7, Depot- Erwartete Ankunft: 12:23, Midgar-Zeit …“
Als nun unsere Gruppe den Waggon betritt und sich in die Sitze setzen oder zu dem Monitor
hin rennen, stürmen die anderen Gäste aus dem Waggon. Einer der Gäste der sich noch
verkrümelt, sagt: "Deswegen hasse ich den letzten Zug. Oooh Mann ..." Und verschwindet
ebenfalls.
Nun haben sie fast das Abteil für sich alleine.
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Erklärung zum Schienen-Netz
Cloud spricht nach und nach mit jedem, der in diesem Abteil noch ist.
Passant 1: „Huh…? Das ist mein Zuhause, macht’s euch gemütlich.“
Passant 2: „Hast du die Schlagzeile im Shinra-Tagesanzeiger gesehen? – Die Terroristen, die
Reaktor 1 gesprengt haben, kommen irgendwo aus den Slums. - … einen Reaktor in die Luft
gejagt … da haben die sich ganz schön was ausgedacht. Sie müssen einen ziemlich
berechnenden Anführer haben. Was sie wohl als nächstes anstellen?“
Barret: „Hör auf mit dem kindischen Zeug. Setz dich hin, und halt den Mund!“
Biggs: „Scheinbar ist der Zug noch nicht auf Sicherheitsmodus umgeschaltet. Das wird sich
morgen sicher ändern.“
Wedge: „Eines Tages wird Avalanche berühmt … und ich auch!“
Jessie: „Hey, Cloud. Willst du dir das mit mir ansehen? Es ist eine Karte des Schienennetzes
von Midgar. Wir können es uns mal anschauen. Ich wird’s dir erklären. Ich mag solches Zeug.
Bomben und Monitore …, weißt du, so abgefahrenes Zeug.“ Nun lese die nächsten Zeilen
alleine durch und in Ruhe!
Nach der Erklärung von ihr, geht auch schon der Sensor los. Sie sagt: „Wenn man vom Teufel
spricht… Die Lampe bedeutet, dass wir im Ausweiskontrollbereich sind. – Wenn die Lichter
ausgehen, weiß man nie, was für Gestalten rauskommen! - … egal, wir sind sowieso fast schon
oben. Was für eine Erleichterung.“ Aber es scheint alles gut gegangen zu sein. Cloud geht noch
mal Richtung Barret.
Barret: „Schau… du kannst jetzt die Oberfläche sehen. In dieser Stadt gibt es keine Tage und
Nächte. Wenn die Platte nicht wäre… könnten wir den Himmel sehen.“
Cloud: „Eine schwimmende Stadt… Ganz schön instabile Gegend.“
Barret erhebt sich und sagt: „Huh? – Hätte nie gedacht, dass du so was sagst. …du bist halt
immer für’ne Überraschung gut. – Die Welt da oben … eine Stadt auf einer Platte … Und
wegen dieser ‚Pizza’ müssen die Leute untendrunter leiden! – Und die Luft in der Stadt unten ist
völlig verschmutzt. Und außerdem verbraucht der Reaktor sämtliche Energie.“
Cloud: „Und warum ziehen dann nicht alle auf die Platte?“
Barret: „Keine Ahnung. Wahrscheinlich weil sie kein Geld haben. Oder vielleicht… Weil sie ihr
Land lieben, egal wie verdreckt es ist.“
Cloud: „Ich weiß… keiner lebt in den Slums, weil er es so will. Es ist wie mit diesem Zug. Der
kann auch nur dahin fahren, wo die Gleise hinführen.“
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Dann schaut Cloud aus dem Fenster und staunt doch ein wenig und wenige Minuten später
sind sie am Zielort angekommen. Alle steigen aus dem Zug und Barret ruft sie.
Barret „Hey, kommt hier rüber, ihr alle!!!“
Sie umstellen Barret und dieser sagt weiter: „Die Mission war ein Erfolg. Ihr dürft euch jetzt
aber nicht auf euren Lorbeeren ausruhen. Der schwierigste Teil kommt erst noch! Lasst euch
nicht von der Explosion einschüchtern! Die nächste fällt größer aus! Wir treffen uns im Versteck!
Weg hier!“
Alle nehmen den westlichen Weg und waren verschwunden.
Cloud bleibt noch eine kurze Weile, denn er fragt gerne die Leute aus.
Schaffner: „Wenn man so lange bei der Eisenbahn war wie ich, ist man einer menge Leute
begegnet und hat viel erlebt...Menschen, die sich begegnen, die sich trennen, Freude, Trauer
… Nach einer Weile berührt es einen nicht mehr.“
Auf der östlichen Seite ist eine Art Bahnhoffriedhof. Überall stehen kaputte Waggons herum.
Da kommt Cloud im Moment nicht sehr weit. Er geht wieder zurück zur Bahnstation und geht
dann am Liebes-Paar vorbei. Er belauscht sie ein wenig.
Der eine sagt: „Ich lasse dich heute Nacht nicht gehen.“ Und der andere antwortet: „Toll!“
Dann sagt der andere: „Können wir hier irgendwo allein sein?“ Und der eine sagt: „Toll! – Es
gibt hier nur den Eisenbahnfriedhof. Und da gibt es angeblich Gespenster!“ – „… … Verflucht.“
– „Was?“
Cloud geht in westlicher Richtung weiter, wo auch die anderen verschwunden sind.
Die Slums von Sektor 7
Kaum ist er angekommen, da biegen sie auch schon halb links unten in den Weg ein und
waren verschwunden. Cloud, der etwas Neugierig ist, geht auf den Platz im Nordosten. (Hier ist
wieder eine Speicherstelle. SPECHERN)
Dann sieht er einen Jungen, der auf einem Stück Rohr sitzt und an der Stütze hoch schaut. Er
geht zu ihm hin und dieser erschrickt fürchterlich und sagt: „Jetzt aber! – Huch! – Was um
Gottes Willen machst du da? Einfach rausstoßen … Herr im Himmel! – Hm? Du kommst auch,
um es dir anzusehen? – Es hat Detonationen gegeben da oben. Wenn die Säule einstürzt,
bleibt von den Leuten in den Slums nicht mehr viel übrig … Na ja, es hat keinen Sinn, sich
Gedanken darüber zu machen. – Hey!! Schau!! Das ist gigantisch!“
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Beide stehen auf und schauen an der Stütze langsam nach oben. Sie ist wirklich gigantisch
und auf ihre Art auch irgendwie schön.
Junge: „Hey … Was für ein merkwürdiger und schöner Ort. Gehört mir. Aber du kannst
herkommen, wenn du möchtest. Mach’s gut.“ Und rennt davon.
Fast im gleichen Moment ruft Barret: „He, Cloud! Hier rüber, sofort!“
Cloud rennt nun zu Barret rüber der erst einmal die Bar aufräumt und ein paar Gäste an die
frische Luft setzt. Dann setzt er sich auf die letzte Stufe und wartet auf Cloud, der nun endlich
bei ihm ist.
Barret: „Okay! G-Geh weiter!“ Und er macht ihm Platz. – „Du! Cloud!! Beweg deinen dicken
Hintern!!“
Und Cloud geht an ihm vorbei und in die Bar hinein. Als er dort eingetreten ist ruft Jemand:
"Papa!" Und geht heulend in die Ecke, als sie merkte, dass es nicht ihr Papa war.
Tifa geht zu ihr hin und tröstet sie: „Marlene! Willst du nicht etwas zu Cloud sagen?“ - Und
geht auf Cloud zu. Merlene stellt sich schüchtern hinter ihr.
Tifa: „Willkommen zu Hause, Cloud. Sieht so aus, als wäre alles gut gegangen. Hast du mit
Barret gekämpft?“ - (Auswahl: Habe ich. / Dies Mal nicht.)
Cloud: „Dies Mal nicht!“
Tifa: „Du bist erwachsen geworden. Als du klein warst, hast du dich wegen jeder noch so
kleinen Kleinigkeit gebalgt.“ - (Gib hier einen Namen für die NEUE Spielfigur an, oder lasse
Tifa) - „Blumen? Wie nett … Man bekommt hier in den Slums kaum jemals welche zu Gesicht. –
Aber … Eine Blume für mich? Oh Cloud, das wäre doch nicht nötig …“
Cloud: „Keine große Sache.“ (Auswahl: Gib sie Tifa / Gib sie Marlene) Er gibt Marlene die
Blume. Sie huscht kurz vor und nimmt sie ihm aus der Hand. Dann gehen sie und Tifa ein Stück
zurück. Cloud geht auf Tifa zu und sie sagt: „Tut mir leid, Cloud. Marlene ist wohl ein wenig
schüchtern.“ Und das stimmt. Marlene sagt kein Wort zu ihm.
Er geht zu den zwei Jungs und dem Mädchen an den Tisch rüber.
Biggs: „Aaah!! – Es geht doch nichts über den ersten Schluck nach einem Auftrag.“ Und er
hickst laut stark. – „Trink doch auch einen mit uns.“ (Auswahl: Nein. / Ja, warum nicht?)
Cloud: „Ja, Warum nicht?“
Biggs: „Oh!! So ist das!! Auch wenn du bei SOLDAT warst, hier bist du trotzdem ein Neuling.
Hör mir also zu, wenn ich dir etwas sage!“
Wedge: „Oh, Cloud! – Tifa ist eine Meisterköchin.“ Und schmatz laut. „Egal. Ich will dir was
sagen.“ (Auswahl: Worum geht’s denn? / Interessiert mich nicht.)
Cloud: „Worum geht’s denn?“
Wedge: „Tifa lässt mich immer probieren, wenn sie kocht. Und darum bin ich jetzt kugelrund.
Ich weiß nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll. Aber der Laden ist berühmt für sein
gutes Essen, und für seine Getränke erst recht.“
Jesse: „Unvorsichtig … Du bist ja ganz aufgeregt. Warum wohl … …?“ Aber diese Frage bleibt
unbeantwortet.
Cloud, der nun leicht ungeduldig wird, will gerade Barret von draußen holen und geht zur Türe
hin um diese zu öffnen, da stürmt Barret herein und rempelt ihn fast um. Mit einem Hechtsprung
nach hinten auf einen Tisch, kann er das schlimmste verhindern. Wütend steht er nun mitten im
Raum, da …
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Marlene: „Papa, willkommen zu Hause!“
Barret: „Ja.“ Hebt sich hoch und setzt sie auf seine Schulter. „Huh? Wo hast du die Blume
her?“
Marlene: „Sie ist ein Geschenk von Cloud.“
Barret: „Oh … - Hast du dich bei ihm bedankt?“
Marlene sagt nichts und nach einer Weile sagt sie, den Kopf zu Cloud gewandt: „Danke,
Cloud. Wir kümmern uns um Dich.“
Tifa: „Alles in Ordnung mit dir, Barret?“
Barret: „Bestens!! – Kommt hier runter, ihr Trottel! Die Konferenz fängt an!!“ Und tippt den
Spielautomaten an und fährt mit ihm hinunter. Die anderen springen hinter ihm her.
Cloud geht zur Bar, wo Tifa dahinter steht.
Tifa: „Setz dich.“ Cloud setzt sich auf den Barhocker und Tifa sagt weiter: „Wie sieht’s aus …
willst du was trinken?“ (Auswahl: Mir ist gerade nicht danach. / Ich brauch’ was Hartes.)
Cloud: „Ich brauch’ was Hartes.“
Tifa: „Einen Moment. Ich mache dir einen.“ Und geht in die andere Ecke und mix ihm ein
Getränk, das sie gekonnt über den Tisch schubst, so das es vor Cloud zu stehen kommt. Er
nimmt sich einen Schluck und Tifa spricht weiter: „Weißt du, ich bin froh, dass du wohlbehalten
zurück bist.“
Cloud: „Was ist denn auf einmal mit dir los? Das war kein besonders schwieriger Auftrag.“
Tifa: „Kann schon sein … Du warst bei Soldat. Vergiß nicht, dir deinen Lohn bei Barret
abzuholen.“
Cloud: „Mach dir keine Gedanken. Sobald ich das Geld habe, bin ich weg von hier.“ Er steigt
vom Barhocker und will gerade runter zu Barret da …
Tifa: „Cloud. Geht’s dir auch wirklich gut?“
Cloud: „… klar …Wieso?“
Tifa: „Einfach so. Du siehst ziemlich müde aus, das ist alles.“
Cloud geht zum Flipperautomat und drückt den Knopf. Der getarnte Aufzug setzt sich in
Bewegung und Cloud kommt unten bei den anderen an. Er dreht langsam seine Runde und
geht zu erst zu Jesse die am Computer sitzt.
Jesse: „Hoppla … Hey, guck mal was die Nachrichten bringen … Eine Riesenexplosion.
Glaubst du, das kommt alles wegen meiner Bombe? Ich hab’ es ganz genau so gemacht wie es
der Computer gesagt hat. Oh nein! Ich muss mich irgendwo verrechnet haben.“
Im Fernsehen ist folgende Nachricht zu hören: Präsident Shinra: „ … heute wurde Reaktor
EINS bei einer Bombenexplosion zerstör. Die Terroristengruppe Avalanche hat sich für den
Anschlag verantwortlich erklärt. Es steht zu befürchten, dass Avalanche die Terrorwelle
fortsetzen wird. Bürger von Midgar, es gibt dennoch keinen Grund zur Angst. Ich habe
unverzüglich SOLDAT zum Schutz der Zivilbevölkerung vor diesen sinnlosen Gewalttaten
mobilisiert. Vielen Dank und gute Nacht.“ Ende der Nachrichten.
Wedge: „Meinst du, ich bin zu dick?“ (Auswahl: Ja … / Nein)
Cloud: „Nein!“
Wedge: „Das ist okay. Mach dir keine Gedanken um mich. Ich seh’ vielleicht nicht danach aus,
aber im Grunde meines Herzens bin ich ein Feigling.“
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Dann als er zu Marlene gehen will, hört Barret auf zu trainieren und sagt: „Hey. Cloud! Ich
muss dich mal was fragen. – Waren bei denen, die heute gegen uns gekämpft haben, welche
von SOLDAT dabei?“
Cloud: „Nein. Da bin ich mir ganz sicher.“
Barret: „Sieht so aus, als hättest du recht. – Wenn jemand von SOLDAT dabei gewesen wäre
würdest du jetzt nicht hier vor mir stehen. Glaub nicht, dass du’ne ganz große Nummer bist bloß
weil du bei SOLDAT warst.“
Cloud: „… … …!“
Barret ist so wütend, weil Cloud sich gedreht hat und ihm den Rücken kehrt, dass er Biggs
wegschleudert, da er ihn festgehalten hat.
Barret: „Oh ja, du bist stark. Wahrscheinlich sind alle stark die bei Soldat sind. Aber vergiß
nicht, dass du jetzt für Avalanche arbeitest! Bilde dir bloß nicht ein, du könntest dich immer
noch an die Shinra klammern.“
Cloud dreht sich abrupt um und sagt: „Bei den Shinra bleiben? Du hast mich etwas gefragt,
und ich habe dir eine Antwort gegeben … das ist alles.“ Und stellt sich wütend vor ihn hin. „Ich
gehe nach oben. Ich muss die Sache mit dem Geld besprechen.“
Barret: „Donnerwetter!!! … … .. … Geld …!“
Dann kommt plötzlich Tifa angerannt und sagt: „Warte, Cloud!“
Barret: „Tifa! Lass ihn gehen! Sieht so aus, als würde er die Shinra immer noch vermissen!“
Cloud: „Sei still! – Mir liegt weder an Shinra was noch an SOLDAT! – Aber versteh’ mich nicht
falsch! Avalanche und der ganze Planet sind mir genauso egal!“ Und fährt nach oben. Der
Aufzug fährt wieder nach unten. Cloud will gerade zur Türe gehen, da kommt Tifa
hochgefahren.
Tifa: „Hör zu, Cloud. Ich möchte dich um etwas bitten. Mach bei uns mit.“
Cloud: „Tut mir leid, Tifa …“
Tifa: „Der Planet stirbt. Er stirbt langsam, aber sicher. Wir müssen etwas unternehmen.“
Cloud: „Sollen Barret und seine Kumpels doch was dagegen unternehmen. Ich hab damit
nichts am Hut.“
Tifa: „Aha! Du gehst also tatsächlich? – Du gehst hier einfach so weg, ohne dich um deinen
alten Freunde zu kümmern?“
Cloud: „Was … … …?“ (Auswahl: Wie kannst du das sagen! / … Tut mir leid.)
Cloud: „Wie kannst du das sagen!“
Tifa leicht verlegen: „… Du hast das Versprechen auch vergessen.“
Cloud: „Versprechen?“
Tifa: „Also hast du’s vergessen. Erinnere dich … Cloud. Es war vor sieben Jahren …“
Rückblende: Versprechen
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Tifa und Cloud stehen sich gegenüber und Tifa sagt: „Sieh mal, der Brunnen. Erinnerst du
dich?“
Cloud: „Ja … damals. – Ich dachte, Du (Tifa) würdest nie kommen und mir wurde ein wenig
kalt.“
Tifa: „Entschuldige die Verspätung. Du hast gesagt, du wolltest über etwas reden?“
Cloud: „Wenn es Frühling wird … gehe ich weg von hier, nach Midgar.“
Tifa: „… Alle Jungen verlassen die Stadt.“
Cloud: „Aber ich bin anders. Ich werde mir nicht einfach nur einen Job suchen. Ich möchte bei
SOLDAT eintreten. – Ich werde der beste sein, genau wie Sephiroth!“
Tifa: „Sephiroth … Der große Sephiroth. – Ist es schwer, SOLDAT beizutreten?“
Cloud: „… Ich werde wahrscheinlich eine Weile nicht hierher zurückkommen. - …Hä?“
Tifa: „Falls du gut bist, kommst du in die Zeitung?“
Cloud: „Ich werd’s versuchen.“
Tifa: „Hey, warum geben wir kein Versprechen ab? – Hmm, Falls du je berühmt wirst und ich
in der Patsche sitze … Dann kommst du und rettest mich, okay?“
Cloud: „Was?“
Tifa: „Wenn ich in Schwierigkeiten bin, kommt mein Held und rettet mich. Das möchte ich
wenigstens einmal erleben.“
Cloud: „Was?“
Tifa: „Komm schon--! Versprich es mir-----!“
Cloud: „Okay, … ich verspreche es.“ Und wie zur Bestätigung, kleidet eine Sternschnuppe am
Himmel entlang.
15
CD 1
Wieder in der Realität.
Erstellt von Marion Lubjuhn
Tifa: „Jetzt weißt du’s wieder, stimmt’s … unser Versprechen.“
Cloud: „Ich bin kein Held, und ich bin nicht berühmt. Ich kann es nicht halten … das
Versprechen.“
Tifa: „Aber dein Kindheitstraum ist doch Wirklichkeit geworden? Du bist bei SOLDAT
eingetreten. – Also dann! Du musst dein Versprechen halten …“
Barret kommt hochgeklettert und sagt: „Warte mal kurz, du supertoller SOLDAT! –
Versprochen ist versprochen! Hier!!“ Und er pfeffert ihm das Geld vor die Füße. Cloud hebt es
auf.
Cloud: „Das ist mein Lohn? Soll das ein Witz sein?“
Tifa: „Wie? Du wirst also…!“
Cloud: „Die nächste Mission ist also unter Dach und Fach? Für 3.000 mach’ ich’s.“
Barret: „Wie …!?“
Tifa: „Schon gut, schon gut.“ Und sagt leise weiter: „Wir brauchen ganz dringend
Unterstützung, richtig?“
Barret antwortet genauso leise: „Uh … uff … Das Geld ist für Marlenes Ausbildung bestimmt
…“ Geht Richtung Aufzug und sagt laut zu Cloud: „2.000!“
Tifa: „Danke, Cloud.“ Dann gehen alle zu Bett oder auf eine Couch. Cloud wacht am nächsten
Morgen auf und fährt nach oben. Hier wird er von Tifa und Barret erwartet.
Am nächsten Morgen
Tifa: „Guten Morgen Cloud! Hast du gut geschlafen?“ (Auswahl: Barret hat geschnarcht… /
Natürlich, neben dir …)
Cloud: „Barret hat geschnarcht…“
Tifa: „Psstpsst… Nicht so laut, sonst hören sie dich. Barret ist immer so nervös vor einer
Operation. – Ich gehe dieses Mal mit.“
Barret: „Unser Ziel ist der Reaktor von Sektor 5. Begib dich zuerst zum Bahnhof. Ich besorge
dir einen Platz im Zug. – He! Cloud! Vor der nächsten Mission muss ich dich etwas fragen! Ich,
äh, … … Ich weiß nicht, wie man mit Substanzen umgeht! Ich gebe dir die Substanz, die du
gefunden hast. Zeig’ mir nur, wie ich sie benutze!“
Cloud: „…seufz…“ (Auswahl: Okay, ich erklär’s dir / Das verstehst du sowieso nicht.)
Cloud: „Okay, ich erklär’s dir.“ (Schau es dir nun genau an und präge es dir ein!)
Barret: „Sch…! Was soll dieser Blödsinn von wegen ‚Das war ja nun wirklich nicht schwer’!
Keine Ahnung … - Gut, also du übernimmst die Substanz! – Substanzmenü – Menü aufrufen
und Substanz auswählen, und Substanz bereitstelle.“
Tifa: „Cloud! Ich habe eine Nachricht von dem Waffenhändler oben. Er möchte dir etwas
geben. Vergiß es nicht!“ Und zu Marlene sagt sie: „Marlene, du passt auf den Laden auf,
während wir weg sind!“
Marlene: „Geht in Ordnung!! Viel Glück.“
Dann machen unsere drei Helden sich auf den weg, den „Slum von Sektor 7“ zu untersuchen.
16
CD 1
Das Waffengeschäft
+
Speicherstelle
Geschenke
Item . . . . . . . . . . . . . . . . . Gil Item . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gil
Eisenreif . . . . . . . . . . . . . 160 Alle-Substanz
Sturmgewehr . . . . . . . . . 350 Äther
Granate . . . . . . . . . . . . . . .80
Erstellt von Marion Lubjuhn
Objektladen
Item . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gil
Trank . . . . . . . . . . . . . . . . .50
Phönix-Feder . . . . . . . . . 300
Gegenmittel . . . . . . . . . . . 80
Feuer . . . . . . . . . . . . . . . .600
Eis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 600
Blitz . . . . . . . . . . . . . . . . .600
Wiederherstellen . . . . . . 750
Das Waffengeschäft mit Speicherstelle (untere rechte Ecke) Erdgeschoss:
Waffenhändler: „He, HEY! Einen Augenblick mal!! Du kannst hier nicht rausgehen, ohne was
zu kaufen… Das könnte sich als sehr ungesund erweisen, wenn du weiß, was ich meine.“
Cloud kauft bei ihm eine Kleinigkeit für das ganze Team. (Eisenreif)
Dann zahlt er noch etwas Geld an den jungen Mann, der immer hin und her läuft, damit er sich
oben ausruhen kann im zweiten Stock. Dann spricht er noch mit dem anderen jungen Mann,
der ebenfalls hinter einem Gitter ist und dieser sagt: Heh, heh … Das vergisst er ganz
bestimmt. Oh, du!! – Mein Freund im ersten Stock sagt dir, wo’s langgeht.“
1. Etage:
Nun ist er im ersten Stock angekommen. Wenn er dann den Hund anrempelt, erklärt er dir die
Tastenbelegung vom Spiel und noch einiges mehr, höre ihm gut zu.
Der ‚Torwächter sagt: „Das ist die Halle der Anfänger. Du sagst du bist Anfänger? Aber deine
Augen sagen, dass du keiner bist.“
Cloud: Mach hier keinen Stress. Ich war bei SOLDAT. Ich sag, dir, was ich alles weiß … und
das auch noch gratis!“ (Dann erscheint ein Menü mit vielen Punkten. Bitte lese sie dir
sorgfältig durch. Die brauchst du später im Spiel!)
Dann gehen unsere Helden in den Innenhof. Sie drehen die Runde von unten links bis unten
rechts. In der oberen Linkenecke Ist wieder ein Mann, der sehr viel von dir wissen möchte.
Cloud nimmt sich die Zeit und erklärt ihm alles, was er wissen möchte. (Lese dir auch hier
wieder die einzelnen Punkte gut durch.)
In der hinteren rechten Ecke ist der Speicherpunkt hingesprungen, speichere Dein Spiel ab.
Auf dem Boden, der Gittertür findet Cloud noch die ALLE-Substanz. Er steckt diese ein.
Der junge an der Türe sagt zu ihm: „Hey!! Auf Anhieb! Das war Substanz. Nimm als nächstes
die Schatztruhe. Er öffnet sie und findet das Item Äther.
Der junge fährt fort mit seiner Erzählung: „Jetzt hör gut zu, in diesen grünen Schatztruhen sind
viele weiße Objekte versteckt. Es gibt Schachteln und Tüten. Gib also acht, dass du keine
übersiehst.“
Dann klettert Cloud draußen neben der Türe die Leiter hoch und findet das Schlafgemach der
Gäste. Er legt sich hin und ruht ein wenig aus.
17
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
(Achtung: Wenn du dem jungen Mann unten noch nichts gegeben hast, kommt dieser auf
einmal hereingewetzt und sagt: „Das hier ist der Slum, also glaube nicht, du kannst umsonst
hier wohnen. Was hast du vor? Wirst du nicht müde, wenn du das Bett vor dir siehst? 10 Gil
kostet das Ausruhen.)
Der Objektladen (Unten Mitte)
Unten wieder angekommen geht er in das Haus auf der linken Seite hinein. Hier hört er einem
Mann zu, der laut vor sich her redet: „Ah … Wieder ein Tag, an dem nichts los ist … Wenn das
so weitergeht, ist bald Schluss mit dem Laden … In so einem Slum kann man einfach keine
wirklich guten Medikamente verkaufen.“ Dreht sich um bemerkt, das ein Kunde in seinem
Laden ist. „Oh!! Sieh einer an! Das kommt nicht allzu oft vor. Bist du ein … Kunde? – Ja!!
Willkommen!! Wir verkaufen! Wir kaufen!“ - Cloud Kauft ein paar Items ein und geht dann
wieder.
Oberhalb von diesem Laden ist dann auch schon Tifas Bar und neben der Bar im Haus wohnt
eine Familie. Der Vater fragt sich: „Ha! Ha! … Ich frage mich, ob mein Sohn schon gegangen
ist? Wenn ich mit meiner Frau alleine bin, kann es hier sehr einsam sein. Sie sollen Glücklich
sein und machen was sie wollen, wenn sie jung sind, aber als Eltern macht man sich halt immer
Sorgen … Ich glaube ich eigne mich noch nicht zum Vater. – Übrigens … Wo kommst du her?“
(Auswahl: Aus einem Dorf namens Nibelheim. / Wen kümmert’s?)
Cloud: „Aus einem Dorf namens Nibelheim.“
Vater: „Hm … Nibelheim, sagst Du? Ging das nicht vor einiger Zeit durch die Nachrichten?
Irgendwas mit einem Reaktorunfall … Das war der erste große Mako-Unfall. Daher erinnere ich
mich, dass es ein richtig heißes Thema war. – Er bereitete uns immer nur Kopfzerbrechen wenn
er hier war, aber jetzt da er fort ist … vermisse ich ihn irgendwie … seltsam, nichts? – Macht’s
dir etwas aus, uns alleine zu lassen? Ich möchte etwas Ruhe mit meiner Frau genießen.“ Cloud
respektiert die Bitte und geht wieder hinaus.
Junge auf der Straße: „Hör mir zu! Wenn keiner zuhört, welchen Sinn hat dann das ganze
Getratsche!? Ja, und du, Mister Mir-doch-egal! Ich besorge noch ein paar Informationen, die
sogar DICH interessieren dürften. Warte nur!“
Anderer Mann auf der Strasse: „Ah … Johnny ist fort. Du wirkst etwas enttäuscht. Ich gebe es
nicht gerne zu, aber ich bin einfach nur einsam, wen ich nicht trinke.“
Dann verlässt er die Slums von Sektor 7 wieder und überlegt, was Barret gesagt hatte wo der
nächste Treffpunkt ist. Da fällt es ihm wieder ein. Er sagte: Unser Ziel ist der Reaktor von
Sektor 5. Begib dich zuerst zum Bahnhof.
Angriff auf Mako-Reaktor Nummer 5
Cloud Speichert erst nochmals am Speicherpunkt an der Säule ab und bemerkt, als er den
Weg zur Bahnstation einschlagen will, zwei Wachen am anderen Durchgang, der knapp neben
dem Eingang zu den Slums von Sektor 7. (Untere linke Ecke) Er geht mutig auf die Wachen zu
und diese sagen wie auf Kommando: „Halt!! Hier kommt keiner durch!!“
18
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Die andere Wache 2 fragt: „Weiß du, ich hab’ ein paar Eintrittskarten für ‚Loveless’, möchtest
du da hingehen?“
Die Wache 1 sagt daraufhin: „Hast du nicht alle Tassen im Schrank? In Midgar herrscht jetzt
Kriegsrecht!“
Wache 2: „Soll das heißen, dir liegt etwas an meinem Wohlbefinden?“
Wache 1: „Nein, zum Teufel!! Aber falls du’s vergessen hast, wir befinden uns mitten in einem
Slum. Sie können hier überall sein, also sei auf der Hut.“
Wache 2: „Richtig. Du meinst die Leute von Avalanche? Nur keine Sorge. Die Polizeikräfte
wurde jetzt von SOLDAT verstärkt. – Junge, Junge, ist ein ganzes Weilchen her, seit SOLDAT
zum letzten Mal mobilisiert wurde? – Hab ich dir eigentlich schon mal erzählt, dass ich bei der
Aufnahmeprüfung für SOLDAT geschummelt habe?“
Wache 1: „Ganz recht! Bla, bla, bla, ……. – Halt mal einen Augenblick die Luft an, und lass
mich wieder an meine Arbeit gehen!“
Wache 2: „… sigh.“
Dann setzen sie mit eiserner Miene die Wache wieder fort. Scheinbar existiert noch keine
genaue Personenbeschreibung, denken unsere drei Helden und gehen nun endgültig zum
Bahnhof, der im Osten liegt.
Sie steigen in den Zug und dieser fährt los.
Barret: „He! Sieht aus als wäre das hier nicht privat!! Macht den Abgang!“ Und alle rennen ein
Abtei weiter.
Passagier: „…Wieder einmal Rowdies. Was ich doch für ein Glück habe …“
Barret: „Hast du was gesagt, Alter? – Hast du was gesagt, oder was?! – He, jetzt schaut euch
das an!! Plötzlich ganz leer geworden. Was’n los?“
Passagier: „MIST! – Es ist … es ist leer … wegen Typen wie dir … - Urgs!! – Du … du hast
gehört, oder? Avalanche hat neue Bombenanschläge angekündigt. Nur treue Angestellte wie
ich gehen an einem solchen Tag nach Midgar.“
Barret: „Du arbeitest für Shinra?“
Shinra-Manager: „Durch Gewalt lasse ich mich nicht abhalten … und ich gebe dir auch nicht
meinen Platz ab!“
Tifa: „Barret!!“
Barret: „&$#%!! – Du Glückspilz - !^$#^$.!“
Tifa ist froh, das sie es wieder schlichten konnte. Barret und Tifa gehen zu Cloud und dieser
fragt: „Und was machst du jetzt?“
Barret: „Wie kannst du nur so ruhig sein? Du machst mich ganz fertig …“ Dann setzt sich der
Zug endlich richtig in Bewegung.
Tifa: „Sieht aus, als wären sie mit dem rangieren fertig. Wir fahren endlich los.“
Cloud: „Und was ist unser nächstes Ziel?“
Barret: „Hah! Hört euch mal diesen Wichtigtuer an! – Okay … Ich erzähl’s euch! Jesse hat
wahrscheinlich schon erwähnt, dass es auf der oberen Platte eine Sicherheitskontrolle gibt. Mit
diesem Ausweiskontrollsystem werden alle Züge überwacht.“
Tifa: „Shinra ist ziemlich stolz darauf.“
Barret: „Wir können unsere gefälschten Ausweise nicht mehr verwenden …“
19
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Durchsage: „Guten Morgen und willkommen bei der Midgar-Bahngesellschaft. Ankunft in
Sektor 4: 11:45.
Tifa: „Das bedeutet, wir haben nur noch drei Minuten bis zur Ausweiskontrolle.“
Barret: „Okay, in drei Minuten springen wir aus dem Zug. Alles klar?!“
Tifa rennt zum Monitor und sagt: „Cloud, komm her! Lass uns mal einen Blick auf den
Schienennetz-Monitor werfen.“
Cloud schlendert zu ihr hin.
Tifa: „Hmm, sieht aus, als hättest du das schon gesehen … Es ist in Ordnung, komm ein
bisschen näher.“
Wettlauf mit der Zeit
Aber bevor sie gemeinsam den Bildschirm betrachten können geht der Alarm los.
Tifa: „Das ist komisch. Der Ausweiskontrollpunkt müsste ein wenig weiter unten sein.“
Durchsage: „Sicherheitsalarm Stufe A – Nicht identifizierte Passagiere entdeckt. Alle Waggons
werden kontrolliert. Wiederholung: Sicherheitsalarm Stufe A – Nicht identifizierte Passagiere
entdeckt. – Alle Waggons werden kontrolliert.“
Tifa: „Was ist los?“
Barret: „Was geht hier vor!!“
Jessie: „Wir sitzen in der Patsche. Ich erklär’s später. Schnell! In den nächsten Waggon!“
Barret: „^% # @ % ! – Jemand hat’s vermasselt …“
Durchsage: „Nicht identifizierte Passagiere in Waggon 1 – Verriegelung wird vorbereitet.“
Barret: „Nichts wie weg! Aber dalli!“ - Alle rennen in den nächsten Waggon.
Durchsage: „Waggon 1 verriegelt – Übergang zu Alarmstufe 2“
Biggs: „Schnell!“
Wedge: „Die verriegeln gleich die Tür!“
Durchsage: „Nicht identifizierte Passagiere in Waggon 2 – Verriegelung wird vorbereitet.“
Jessie: „Lauf einfach! Wechsel zu Plan 2!“
Nun bleiben dir zwischen 12 und 18 Sekunden Zeit um jeweils den anderen Waggon zu
durchqueren. Aber das schaffst du locker.
Durchsage: „Waggon 2 verriegelt – Übergang zu Alarmstufe 3“
Barret: „Okay! Alles klar!?“
Jessie: „Noch nicht. Sie beginnen mit einer neuen Kontrolle. Wenn wir erwischt werden, sind
wir erledigt! Aber keine Angst. Wenn wir immer einen Waggon weiter nach vorne gehen,
müssten wir es schaffen!“
Und schon geht es wieder los mit dem Alarm.
Durchsage: „Nicht identifizierte Passagiere bewegen sich in vordere Richtung. Aufenthaltsort
wird ermittelt.“
Dann muss Cloud und die anderen ohne anzuhalten in je 18 Sekunden durch 2 Waggons
rennen.
Durchsage: „Waggon 4 verriegelt – Übergang zur höchster Alarmstufe“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Barret: „Alles klar!! Wir haben es gleich geschafft! – Hey!! Hier entlang!! – Kommt wir machen
hier den Absprung!!“
Tifa: „… Gruselig … huh.“
Cloud: „Jetzt ist es zu spät, sich darüber Gedanken zu machen. Warum bist du überhaupt
mitgekommen?“
Tifa: „Weil …“
Barret: „He ihr beiden! Dafür ist jetzt keine Zeit!“
Tifa: „OK. Ich habe mich entschieden! Pass gut auf ich werde springen!!“
Cloud: „Ist es dir recht, wenn ich zuerst gehe?“
Barret: „Der Anführer bleibt immer bis zum Ende. Kümmer dich nicht um mich, geh nur! – Ey!
Pass auf, dass du dir deinen spitzen Hintern nicht platt machst! Das ist nur der Anfang der
Mission! – Später! Kümmer du dich um den Rest!“ Dann waren alle gesprungen.
Weg durch den unterirdischen Kanal
Barret, Tifa und Cloud stehen nun auf den Bahnschienen und Barret meint: „Gut, soweit läuft
alles nach Plan. – Es ist besser, wachsam zu bleiben, bis wir zum Reaktor von Sektor 5
kommen. – Biggs, Wedge und Jesse halten alles für uns bereit. Also LOS. – Der Reaktor ist am
ende dieses Tunnels!“ und zeigt nach Norden hoch. Sie gehen den Weg entlang und kommen
an einer Lichtschranke aus.
Cloud: „Diese Lichtstrahlen sind die Sicherheitssensoren der Shinra. Wir können hier nicht
weiter.“
Sie untersuchen jeden Zentimeter und Cloud findet einen Schacht auf der linken Seite.
Barret: „Das ist ein ganz schön kleines Loch. Und da soll ich mich hineinquetschen, um unter
die Platte zu kommen? Kommt nicht in Frage! He, Cloud, was hast du vor?“ (Auswahl: Richtig
hineinschauen / Hinuntergehen / Nicht hinuntergehen)
Cloud: „Richtig hineinschauen.“
Tifa: „… Da scheint es nichts zu geben, weswegen wir in diesem Rohr stecken bleiben
könnten.“
Cloud: „Ja. Wenn wir dieses Rohr hinunter kriechen, werden wir nicht mehr hier herauf
zurückkönnen.“
Barret: „Verlier keine Zeit. Man weiß nie, wann die Shinra uns entdecken. Cloud du musst
gehen.“ (Auswahl: Hinuntergehen / Nicht hinuntergehen)
Cloud: „Hinuntergehen!“
Barret: „Verdammt Mist, das Ding gruselt mich aber.“
21
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Cloud und die anderen rutschen runter und kommen in einer Art Flur an. Auf halben weg liegt
das Item Äther. Cloud hebt es auf und geht zur Leiter am Ende des Flures. Sie klettern diese
hinunter und kommen auf ein kleines Plateau aus. Sie gehen zur nächsten Leiter (Ganz im
Vordergrund) und klettern diese auch abwärts.
Nun sind sie in einem großen Raum. Diesen untersuchen sie erst kurz und treffen auf Biggs
(linke hintere Ecke) und dieser sagt: „Cloud, hier entlang. Zum Reaktor geht’s diese Leiter nach
oben.“ Cloud nimmt diese Leiter und klettert sie nach oben. Hier steht Jessie und entschuldigt
sich bei Cloud, wegen dem Pass. Sie habe sich wohl zu sehr angestrengt.
Er klettert den Schacht entlang, der neben ihr liegt, aber dieser führt nur wieder in den
Vorraum. Also wieder zurück.
Direkt links neben dem Schacht, in der Ecke, findet Cloud noch das Item Trank, welches er
einsteckt. Und dann geht er die Biegung links weiter, wo er erneut eine Leiter findet Diese
klettert er hinunter auf die nächste Etage. Folge dem Steg bis zur Speicherstelle. Auf halber
Strecke ist eine Leiter, da steht Wedge davor und sagt: „Wir ziehen uns jetzt zurück. Wir treffen
uns beim Versteck. Cloud wir verlassen uns darauf, dass du den Reaktor in die Luft jagst!“ Und
verschwindet. Cloud geht aber an der Leiter noch vorbei und hebt das Item Zelt auf und läuft
zur Speicherstelle rüber um das Spiel zu sichern. (SPEICHERN)
Bekannter Weg zum Reaktor
Jetzt nimmt er erst die Leiter die durch einen Schacht führt und auf einem Vorsprung
auskommt. Cloud schaut sich um und entdeckt, das dass Rohr, bis nach unten reicht. Daher
macht er noch eine Rutschpartie, am Rohr hinunter. Jetzt ist es der gleiche Weg, wie beim
ersten Reaktor.
Cloud geht am Gerüst vorbei und zur Türe, wo er hindurch geht. Dann wieder die Treppe hoch
und über einen kleinen Abgrund springen. An der Leiter nach unten klettern, und den schmalen
Steg bis zur nächsten Leiter gehen und diese ebenfalls nach unten klettern. Dann die steile
Leiter nach unten klettern und über die Rohre balancieren bis zur nächsten Leiter, die hinten
links an der Wand auf dich wartet. Klettere auch sie nach unten, wo nun der nächste
Speicherpunkt wartet. (SPEICHERN)
Eine kleine Erinnerung
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Dann Stürmen sie den Steg hoch, um am anderen Ende die Bombe zu legen. Doch kurz vorm
Ziel sieht Cloud wieder alles um sich rot werden und es setzt wieder das gleiche Pfeifen ein.
Cloud verliert das Bewusst sein und fällt hin.
In seinem kurzen Traum sieht er dieses: Tifa ist bei ihrem Vater, der auf dem Boden liegt und
schwer verletzt ist, und sagt: „Papa … - Sephiroth? Sephiroth hat dir das angetan, oder!?
Sephiroth … SOLDAT … Mako-Reaktoren … Shinra … Alles! – Alles!“ Und sie fetzt los.
Dann erwacht Cloud wieder aus dem Traum und wird von Barret angeschrieen: „Verdammt,
Mann, reiß dich zusammen!“
Tifa: „Bist du OK?“
Cloud: „… Tifa.“
Tifa: „Mmmm?“
Cloud: „Nein … vergieß … Komm, beeilen wir uns!“ Er geht nach vorne und legt die Bombe.
Dann treten sie den Rückweg an. (Man hört nur einen leises Klick und kein Zeit läuft ab.) –
Nimm den gleichen weg zurück, wie im ersten Reaktor. Speichere erneut am Speicherpunkt.
(SPEICHERN) Über die Leiter wieder nach oben, die Rohre entlang balancieren, die Leiter
hoch und erneut noch zwei Leitern hoch. Dann wieder der Sprung über das Loch und die
Treppe runter und durch die Türe. Die Treppe direkt gegenüber der Türe hoch rennen bis ganz
nach oben und dort erneut durch die Türe gehen. In den Aufzug steigen und hochfahren. In
dem Raum dahinter die Kiste öffnen und das Item Äther herausnehmen. Dann in den
Nebenraum hinein gehen. Hier befinden sich drei Computer mit einem Knopf. Jeder stellt sich
vor einen dieser drei Konsolen.
Tifa: „Jesse hat gesagt, wir müssen alle auf einmal die Taste drücken.“ (Probier solange bis
es klappt. Zähle ruhig bis drei und drücke dann den Knopf auf dem Joystick. Irgendwann hast du das Timing heraus und die Türe im Nebenzimmer öffnet sich.) Dann
geht im Nebenzimmer die Türe auf und Cloud kann weiter rennen. Speichere aber erst wieder
am Speicherpunkt ab. (SPEICHERN) Dann gehe durch die Öffnung gegenüber der
Speicherstelle und die Treppe hinab. Gehen den Steg hoch bis zur oberen Kreuzung.
Die Falle
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Barret sagt: „Hier entlang!“ Und geht los. Aber es kommt ihm eine Truppe Shinra-Soldaten
entgegen. – „Shinra-Soldaten!? – Was zum Teufel geht hier vor?“
Cloud: „… eine Falle …“
Barret: „Prä … Präsident Shinra?“
Tifa: „Was macht der Präsident hier?“
Präsident Shinra: „Hmm … Ihr seid also … wie hieß es doch gleich?“
Barret: „AVALANCHE! Merk es dir gut! Und Sie sind also Präsident Shinra?“
Cloud: „Lang nicht gesehen!“
Präsident Shinra: „… Lang nicht gesehen? Oh … du. Bist du der, der von SOLDAT zu
AVALANCHE gewechselt ist? Ich wusste, du bist mit Mako in Berührung gekommen, ich sehe
es deinen Augen an … Sag mir, Verräter, wie heißt du?“
Cloud: „Cloud.“
Präsident Shinra: „Verzeih die Frage, aber ich kann mir schließlich nicht die Namen von allem
merken. Außer, aus dir wird ein neuer Sephiroth. – Ja, Sephiroth … Er war brilliant. Vielleicht zu
brilliant …“
Cloud: „Sephiroth … … …?“
Barret: „Das ist mir völlig schnuppe! Das alles wird bald mit einem Riesenknall in die Luft
gehen! Geschieht euch allen recht!“
Präsident Shinra: „Und was für eine Verschwendung von teurem Feuerwerk, bloß um so ein
Ungeziefer wie euch loszuwerden …“
Barret: „UNGEZIEFER? Ist das alles, was dir einfällt … UNGEZIEFER! – Ihr Shinra seid alle
UNGEZIEFER, das den Planeten tötet. Und du bist der König des UNGEZIEFERS! Also halt
deinen Mund, du Idiot!“
Präsident Shinra: „… Ihr fangt an, mich zu langweilen. Ich habe viel zu tun, wenn ihr mich also
entschuldigen würdet … ich muss zu einem Geschäftsessen.“
Barret: „Geschäftsessen? Komm’ mir bloß nicht damit! Ich bin noch lange nicht mit dir fertig!“
Präsident Shinra: „Aber ich habe euch allen einen Spielkameraden besorgt.“
Tifa: „!? Was ist das für ein Lärm?“
Barret: „Das ist die Hölle!!“ Und wenn sie nicht aus den Weg gegangen wären, wären sie
überrollt worden von einer Maschine.
Präsident Shinra: „Darf ich bekanntmachen: ‚Airbuster’ ein Techno-Soldat. Er stammt aus
unserer Abteilung für Waffenentwicklung. Ich bin sicher, dass die Daten, die er euren Leichen
entnehmen wird, bei unseren Experimenten in der Zukunft äußerst nützlich sein werden.“
Cloud: „… Techno-Soldat?“
Und im selben Moment kommt von Unten ein Hubschrauber und holt den Shinra-Präsidenten
ab.
Präsident Shinra: „Also, wenn ihr mich entschuldigt.“
Cloud: „Halt, Präsident!“
Aber dieser steigt in den Hubschrauber ein und fliegt davon.
Barret: „He, Cloud! Wir müssen da was unternehmen!“
Tifa: „Hilfe, Cloud! – Ist DAS von SOLDAT?“
Cloud: „Auf keinen Fall! Er ist nur eine Maschine“
Barret: „Ist mir egal, was er ist!! Ich werde ihn fertigmachen!“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Entgegner 2: Der Airbuster
Nun sind sie mit dem Airbuster alleine. Sie greifen ihn mit ihren Wechsel-Limits an. Diese sind
auch gut effektiv, erst recht, wenn so Treffer in seinen Rücken gerammt wird. Der Rücken,
scheint auch seine Schwäche Stelle zu sein, denn dort zählen die Treffer fast das Dreifache.
Auch nutzt der Zauber Blitz hier sehr viel, da es nur eine Maschine ist. - Heile die TeamKameraden, wenn es nötig ist, sehr schnell. Denn der Airbuster hat auch ein paar gute Attacken
auf Lager. Da ist der 'große Bomber' und der 'Energieball'. Beide Attacken ziehen eine Menge
Punkte ab, aber diese werden nur auf einzelne Teammitglieder abgefeuert. - Nachdem der
Airbuster erledigt ist, hinterlässt er einen Titanreif.
Der Absturz
Aber zur gleichen Zeit reist auch in den Steg ein riesiges Loch und Cloud hängt nur noch an
der Verstrebung, die herausschaut. Er kann sich nicht nach oben hangeln.
Barret: „Es wird explodieren! Komm Tifa, wir gehen!“
Tifa: „Barret! Kannst du nichts unternehmen?“
Barret: „Absolut gar nichts.“
Tifa: „Cloud! Bitte stirb nicht, bitte Du darfst nicht sterben! Es gibt so viel, was ich dir noch
sagen will!“
Cloud: „Ich weiß, Tifa!“
Barret: „Hey, wirst du’s schaffen?“ (Auswahl: Stark sein / Ich weiß nicht, ob ich’s
schaffe…)
Cloud: „Ich weiß nicht, ob ich’s schaffe … - Hilfe! Ich kann bald nicht mehr. Barret … beeil
dich!“
Barret: „Hör auf zu heulen, du Weichei. Ich kann nichts für euch tun. Ihr müsst es selbst tun.“
Cloud: „Barret …“
Barret: „Also dann, bis später.“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Und es gibt eine Explosion. Cloud stürzt in Tiefe und Barret hält Tifa fest in seine Arme.
Die Slums von Sektor 5
Erwachen auf einer Blumen-Wiese
Nach einer Weile hört Cloud eine Stimme die fragt: „… Bist du in Ordnung? … … Kannst du
mich hören?“
Cloud: „… Ja …“
Stimme: „Damals … Kam man mit abgeschürften Knien davon …“
Cloud: „… Was meinst du mit ‚damals’?“
Stimme: „Was ist mit jetzt? Kannst du aufstehen?“
Cloud: „… Was meinst du mit damals? - … Was ist mit jetzt?“
Stimme: „… Mach dir um mich keine Sorgen. Sorg dich jetzt nur um dich. - … Kannst du dich
bewegen?“
Cloud: „… Ich versuch’s“
Stimme: „Oh! Es hat sich bewegt! - … Wie steht’s damit? Ganz langsam. Eins nach dem
andern …“
Cloud: „… Ich weiß“
Stimme: „Hallo, Hallo?“
Cloud: „He … wer bist du?“
Stimme: „Hallo, Hallo! – Bist du ok? – Das ist eine Kirche in den Slums in Sektor 5. Es fiel
plötzlich auf mich. Hat mir einen ganz schönen Schreck versetzt.“
Cloud: „… Es stürzte herunter.“
Mädchen: „Das Dach und das Blumenbeet haben deinen Sturz wohl gebremst. Du has glück
gehabt.“
Cloud: „Blumenbeet … Blumenbeet. – Tut mir leid.“
Mädchen: „Geht in Ordnung. Die Blumen sind ziemlich widerstandsfähig, weil dies ein heiliger
Ort ist. – Die Leute sagen, dass in Midgar weder Gras noch Blumen wachsen, aber aus
26
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
irgendeinem Grund blühen sie hier ohne weiteres. – Ich liebe diesen Ort.“ Und geht zu ihren
Blumen um sie zu rechten. Dann als Cloud sie gerade etwas fragen möchte, sagt sie: „… So
treffen wir uns also wieder.“ – Cloud überlegt krampfhaft, wo er sie gesehen hat. – „… Erinnerst
du dich an mich?“ (Auswahl: Ja, ich erinnere mich an dich … / Hab dich noch nie
gesehen.)
Cloud: „Ja, ich erinnere mich ...“ (Auswahl: Du hast Blumen verkauft. / Du bist die Säuferin
aus dem Slum) – „Du hast Blumen verkauft.“
Mädchen: „Oh! Ich bin so glücklich! Danke, dass du meine Blumen gekauft hast. Sag mal, hast
du irgendwelche Substanzen?“
Cloud: „Ja, etwas. – Heutzutage kannst du überall Substanzen finden.“
Mädchen: „Aber meine ist was Besonderes. Taugt zu absolut nichts.“
Cloud: „… Taugt zu nichts? Du weißt wohl nicht wie man sie benutzt.“
Mädchen: „Doch, ich weiß es … sie hat einfach keine Wirkung. Ich fühle mich sicher, wenn ich
es habe; es gehörte meiner Mutter … - Hör mal, ich würde gerne etwas besprechen, falls du
dich stark genug fühlst. Nach allem treffen wir uns also hier wieder, ok?“ (Auswahl: Von mir
aus. / Ich hab nichts zu besprechen.)
Cloud: „Von mir aus.“
Mädchen: „Du wartest hier. Ich muss nach meinen Blumen sehen. Bin gleich wieder da.“ Und
schaut nach ihren Blumen.
Cloud wandert ein wenig herum und da ihm langweilig ist fragt er sie, ob sie nun fertig sei,
aber sie sagt: „Nur ein wenig länger.“
Cloud: „Oh!“
Mädchen: „Jetzt, wo du es erwähnst, noch nicht. Wir haben uns einander nicht vorgestellt,
oder? Ich heiße …“ (Gib hier einen Namen ein, oder übernehme den Namen Aeris)
Aeris: „Ich bin Aeris, das Blumenmädchen. Ich freue mich, dich kennen zu lernen.“
Cloud: „Mein Name ist Cloud.“
Im selben Moment betritt jemand die Kirche.
Cloud: „Was machst du? … Ich bin ein ‚Mann für alle Fälle’.“
Aeris: „Oh, … ein Mann für alle Fälle.“
Cloud: „Ja, ich mache alles, was erledigt werden muss. – Was ist so lustig? Worüber lachst
du?“
Aeris: „Tschuldigung … es war nur…“
Dann drehen sich beide abrupt um und sehen den Mann, der ebenfalls in die Kirche
gekommen ist. Cloud geht auf ihn zu, aber …
Aeris: „Cloud! Ignoriere es doch einfach!“ Und will gehen.
Aber Cloud geht weiter auf den Fremden zu und dieser sagt: „Mach’ dir um mich keine
Sorgen.“ Dann geht Cloud zurück zu Aeris.
Aeris: „Sag mal, Cloud. Warst du jemals ein Leibwächter? – Du übernimmst wirklich JEDEN
Job, stimmt’s?“
Cloud: „… … Ja, stimmt.“
Aeris: „Dann bring mich hier raus. Bring mich nach Hause.“
Cloud: „Ok, mach ich … Aber es wird dich einiges kosten.“
Aeris: „Also, lass mal sehen… - Wie wär’s wenn ich einmal mit dir ausgehe!“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Cloud: „Ich weiß nicht, wer du bist, aber …Du kennst mich nicht …?“ denkt: „… ich kenne
dich!“ Und laut sagt er wieder: „Oh ja, … … ich kenne dich! Diese Uniform …“
Dann kommen Shinra-Soldaten herein und sagen: „… He, Schwesterchen, seltsam, was?“
Cloud: „Sei still! Du Shinra-Spion!“
Soldat: „Reno! Soll er kalt gemacht werden?“
Reno: „Ich hab’ mich noch nicht entschieden.“
Aeris: „Ich will hier keinen Kampf! Ihr ruiniert die Blumen!“ Und rennt nach Norden zu einem
Ausgang. Cloud folgt ihr.
Aeris: „Der Ausgang ist dort drüben.“ Und verschwindet mit Cloud.
Reno: „Es waren … Mako-Augen.“ Er dreht sich um und sagt zu den Soldaten: „Ja, in
Ordnung. Zurück an die Arbeit, zurück an die Arbeit.“ Und verschwindet auch dorthin wo Aeris
und Cloud hingegangen sind. – „Oh!“ Und kommt wieder zurückgewetzt und sagt weiter: „Und
tretet nicht auf die Blumen ….“
Die Soldaten finden es lustig und geben ihre Kommentare ab.
Flucht aus der Kirche
Nun sind die Beiden im Hinterzimmer und springen über das Hindernis zur Treppe, die nach
oben führt. Dann nehmen sie Steg links entlang bis zu einem Loch.
Reno: „Da sind sie, dort drüben!“
Aeris: „Cloud … da!“
Cloud: „Ich weiß. Sieht nicht so aus, als würden sie uns gehen lassen.“
Aeris: „Was sollen wir tun?“
Cloud: „Sie dürfen uns nicht erwischen, oder? Dann bleibt nur noch eins.“ Und springt über
das Loch zur anderen Seite. – „Aeris hier entlang!“ – Aber Aeris schüttelt den Kopf, den es
scheint zu weit zu sein. Das Loch ist zu groß.
Cloud: „In Ordnung. Ich werde sie aufhalten.“
Aeris: „OK. Pass auf, dass sie nicht durchkommen!“
Die Soldaten schimpfen.
Aeris springt, rutscht aber ab und fällt nach unten.
Cloud: „Aeris!“
Reno: „Meinst du, wir haben sie getötet? Sie hätten eben keinen Widerstand leisten sollen!“
Ein Soldat springt zu Aeris hin und sie ruft laut: „Cloud, Hilfe!“
Cloud: „Verdammt!“ Schaut sich um und sagt: „Was ist das …?“ Er hat eine Idee bekommen
und sagt zu Aeris: (Auswahl: „Warte mal ‚nen Moment! / Kämpf gegen sie! / LAUFT) Warte
mal ‚nen Moment!“ Und rennt die Leiter hoch zu dem ersten Fass Hinten links. Und schiebt es
hinüber und es landet genau auf den Soldaten.
Aeris: „ Danke, Cloud.“ Dann kommt wieder ein Hilfe Schrei nach oben von Aeris an Clouds
Ohren. Cloud, Hilfe!“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Cloud: „Aris!“ (Auswahl: „Warte mal ‚nen Moment! / Kämpf gegen sie! / LAUFT) – „Warte
mal ‚nen Moment!“ Und schubst das Fas hinten rechts nach unten und trifft den Soldaten.
Aeris: „Danke, Cloud.“ Dann bitten sie ihn erneut um Hilfe. Er sagt ihr wieder, das sie einen
Moment warten soll und schubst das dritte Fass (hinten rechts) hinunter auf den Soldaten. Aeris
bedankt sich wieder und rennt hoch zu Cloud. Beide treffen sich an der Leiter oben.
Cloud: „Aeris hier entlang. Und sie balancieren einem Balken entlang nach draußen.
Aeris: „Ha, ha … Sie suchen schon wieder nach mir.“
Cloud: „Soll das heißen, sie sind nicht zum ersten Mal hinter dir her?“
Aris: „… nein.“
Cloud: „Das sind die Turks.“
Aeris: „Hmmm …“
Cloud: „Die Turks sind ein Verband innerhalb von Shinra. Sie halten nach möglichen
Kandidaten für SOLDAT Ausschau.“
Aeris: „Die halten nur Ausschau? So gewalttätig, wie die da rangehen, dachte ich, die würden
jemanden entführen.“
Cloud: „Nebenher sind sie in eine Menge schmutziger Geschäfte verwickelt. – Spionage,
Mord… was man sich nur vorstellen kann.“
Aeris: „Die sehen ganz danach aus.“
Cloud: „Aber warum sind sie hinter dir her? Das muss doch einen Grund haben.“
Aeris: „Nein, eigentlich nicht. Sie glauben wohl einfach, ich hätte das Zeug dazu, in SOLDAT
einzutreten!“
Cloud: „Das stimmt ja vielleicht sogar. Möchtest du eintreten?“
Aeris: „Ich weiß nicht … Aber was ich ganz bestimmt NICHT will, ist diesen Leuten in die
Hände fallen!“
Cloud: „Also dann, gehen wir!“ Und springen über die Dächer hinweg Richtung Westen.
Aeris: „Warte … Du sollst warten, hab ich gesagt!“ Und spring hinter ihm her. Als sie bei ihm
ankommt, ist sie aus der Puste und keucht: „Uff … Schluck … Langsam … langsam … Verlass
mich nicht …“
Cloud: „Komisch … Ich dachte, du wärst der richtige Typ für SOLDAT?“
Aeris: „Oh! Du bist wirklich schlimm! – Hey … Cloud. Warst du jemals einer von … SOLDAT?“
Cloud: „… … … Früher Mal. Wie bist du darauf gekommen?“
Aeris: „… Deine Augen. Sie haben einen eigenartigen Glanz …“
Cloud: „Das ist das Zeichen derer, denen Mako eingeflößt wurde… Das Kennzeichen der
Mitglieder von SOLDAT. Aber, wie konntest du das wissen?“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Aeris: „… … Oh, nur so.“
Cloud: „Nur so …?“
Aeris: „Klar, nur so! Komm schon, lass uns gehen! Leibwächter!“ Dann geht es weiter über die
Dächer, bis sie letzt endlich wieder festen Boden unter sich haben.
Aeris: „Puuh! Endlich geschafft! Und jetzt … - Mein Haus ist da drüben. Beeil dich, bevor er
kommt.“
Dann laufen sie in westlicher Richtung weiter.
Erkunden von Sektor 5 Slum
Hier fast noch am Anfang, finden sie einen Speicherpunkt. (SPEICHERN) Dann gehen sie
weiter, in der Richtung, die Aeris angegeben hat. Richtung Westen.
(Tipp am Rande: Wenn du von dieser Stelle nach Osten zurückgehst, kommst du wieder an
die Kirche. In der Kirche sind zwei Kinder und die sagen: „Ah, wir, äh kümmern uns um die äh
Blumen der äh, Dame hier … ist das OK?“ (Auswahl: Ist mir egal. / Nein, ist es nicht.)
Cloud: „Ist mir egal. – Pflegt sie gut.“ – Kinder im Chor: „Ja! – Klar!“ – Wenn du dann an der
Kirche weiter nach Osten gehst, kommst du in den Außenbezirk vom Sektor. Aber hier gibt es
auch nichts zu tun.)
Von der Speicherstelle aus, gehen sie weiter Richtung Westen und kommen erneut auf einen
Schrottplatz aus. Im Westen an einem Durchgang sitzen zwei Kinder.
Einer sagt ziemlich patzig: „Hah? Wer zum Teufel bist du? Pass auf, wie du mit mir sprichst!!“
Und schaut weiter.
Und das andere meint: „Aaaaaah … so’n Ärger. Willst du noch mal zu dem Geschäft in Sektor
6?“ Mehr ist leider nicht zu erfahren und sie gehen auch nicht aus dem Weg, Also bleibt nur
noch der Durchgang im Norden, ein kleines Stück zurück.
Cloud und Aeris gehen hindurch Hier ist das Haupt-Leben von Sektor 5.
Am Anfang steht ein Mann und sagt: „Der Typ in dem Rohr ist sonderbar. Egal was man fragt,
er antwortet nur mit uuh oder aah.“
Eine andere Person sagt: „Was mache ich? Ich laufe herum und gucke auf den Boden. Man
kann ‚ne Menge Sachen finden, die Leute verloren haben, wenn man nach unten guckt. Die
findest du nicht, wenn du nach oben guckst. Stimmt’s?
Cloud schaut in die Röhre und Aeris sagt: „Dieser Typ ist Krank. Er muss in der Nähe
ohnmächtig geworden sein, und irgendwer muss ihm hierher geholfen haben.“
Sie betreten die Röhre und sehen einen Mann in kläglicher Haltung sitzen. Cloud geht zu ihm
und dieser stöhnt: „ooh … aaah … aaafff …“
Aeris: „Das ist er … Willst du ihm nicht helfen?“
Und er stöhnt weiter: „ooh … aaah … aaafff …“
Cloud: „Hör mal, ich bin kein Arzt.“
Aeris: „Nein … ich glaube nicht … - Heh … der Mann ist tätowiert. Ich glaube, es war die Zahl
2.“
Dann verlassen sie ihn wieder, weil sie nichts für ihn tun können.
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Draußen werden sie von einem weiteren jungen Mann angesprochen: „Hast du von Wall
Market gehört?“ (Auswahl: Ja / Nein)
Cloud: „Nein!“
Mann: „Das ist der Markt in den Slums von Sektor 6. Da kriegst du alles, was du dir nur
denken kannst. Allerdings nur, wenn du’s schaffst, hinzukommen. Die Strasse ist so eine Sache
für sich.“ Und geht dann Weiter.
Substanzladen
Item . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gil
Feuer . . . . . . . . . . . . . . . .600
Eis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 600
Blitz . . . . . . . . . . . . . . . . .600
Wiederherstellen . . . . . . 750
Objektladen
Waffengeschäft
Item . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gil Item . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gil
Trank . . . . . . . . . . . . . . . . .50 Titanreif . . . . . . . . . . . . . .280
Phönix-Feder . . . . . . . . . 300 Granate . . . . . . . . . . . . . . .80
Gegenmittel . . . . . . . . . . . 80
Zelt . . . . . . . . . . . . . . . . . .500
Cloud geht nun in das erste Haus, was unten rechts steht und wo die Dame auf den Boden
schaut, um einiges zu finden. Es liegt direkt neben dem Eingang von Sektor 5.
Er geht in die erste Türe und der Verkäufer sagt: „Egal, ob du nur Schrott hast oder Substanz.
Hier in den Slums kannst du alles kriegen. – Du hast jede Menge Substanz. Warum guckst du’s
dir nicht genauer an?“ Und er zeigt Cloud sein Sortiment. Cloud kauft eine Kleinigkeit, dann
geht er auch schon wieder aus diesem Laden… und nebenan in den anderen Laden hinein.
Verkäuferin: „… starr … richtig … wir handeln hier nur gegen Gold.“ Es ist der Objektladen.
Sie zeigt ihm, was sie zu verkaufen hat, Und er deckt sich wieder mit ein paar Items ein und
verlässt den Laden ebenfalls wieder
Nun geht er in das Haus, welches direkt neben dem Verkaufshaus liegt. (Leicht hinter diesem
in der rechten Ecke) Hier ist ein kräftiger junger Mann drinnen der sagt: „Hmpf ...! …! Alles, was
die Shinra sagt, ist gelogen. Andererseits kann man diesen Avalanche-Leuten oder wie man die
nennt auch nicht trauen. Man kann es drehen und wenden, wie man will. Am Ende geht es doch
nur darum, dass man so sein möchte wie die da oben. Also wem glaubst du? Mir selber! Mich
selber lüge ich nicht an, soviel ist sicher!“ Cloud geht noch die Treppe hoch und findet einen
schlafenden Jungen im Bett. Dieser redet im Schlaf: „gluck … gluck …Jetzt findet es … keiner
mehr … njam … Die obere … und die untere …“
Cloud schaut im Schränkchen nach, was der Junge versteckt hält. (Auswahl: Obere
Schublade öffnen / Untere Schublade öffnen / Verborgene Schublade zwischen den
Schubladen öffnen) Er öffnet die verborgene Schublade und findet 5 Gil. (Auswahl: Nehmen /
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Liegenlassen) Cloud lässt die 5 Gil liegen. Er hat es nicht nötig, einem Kind das Geld zu
stehlen.
An der Wand hängt eine Werbung. Zettel: Schildkrötenparadies Nr. 1 Exzellente Weine mit
dem gewissen Etwas … Anhalten bei „Schildkrötenparadies“ !!!“ (Lesen, mitnehmen geht
nicht, Schreibe es dir am besten auf, du brauchst es irgend wann im Spiel.) Cloud geht
wieder aus dem Haus.
Dann geht er noch zu dem Bus und trifft auf jemanden der ständig um diesen herum wetzt.
Sehr unfreundlich sagt er: „Aus dem Weg! Bewegt Euch! Wenn du was willst … geh in den
Laden!“
Das macht Cloud dann auch. Hier sieht er einen Erwachsenen, den Verkäufer und ein Kinder
und ein Gast.
Der Verkäufer sagt: „Pass auf dich auf. Das ist das Gesetz der Slums. Aber dafür brauchst du
erstmal Waffen, stimmt’s?“ – Und Cloud kauft ein paar Items bei ihm ein.
Das Kind spielt Zugfahrt
Der Gast sagt Cloud, wo er Waffen kaufen kann. Nun da auch hier alles getan ist, geht er
wieder hinaus
Neben dam Laden, durch den hellen Lichtstrahl geht es zu Aeris Haus hin. (SPEICHERN)
Aeris-Haus
Cloud geht mit Aeris in das Haus hinein und Aeris ruft: „Ich bin zu Hause, Mama. – Das ist
Cloud. Mein Bodyguard.“
Elmyra: „Bodyguard …? Heißt das, dass dir wieder jemand gefolgt ist? Bist du in Ordnung!?
Du bist doch nicht etwa verletzt?“
Aeris: „Ich bin in Ordnung. Cloud war bei mir.“
Elmyra: „Danke, Cloud.“
Aeris: „Und was machst du jetzt?“
Cloud: „… Ist Sektor 7 weit von hier? Ich will zu Tifas Bar gehen.“
Aeris: „Ist Tifa … ein Mädchen?“
Cloud: „Ja!“
Aeris: „Eine … Freundin?“
Cloud: „Freundin?“ (Auswahl: Auf keinen Fall! / Ja) – „Ja!“
Aeris: „Oh, wie schön. – Na, das ist … nett. – Also Sektor 7? Ich zeig dir den Weg.“
Cloud: „Du spinnst wohl. Warum willst du dich noch mal in Gefahr bringen?“
Aeris: „Reine Gewöhnungssache.“
Cloud: „Gewöhnungssache? – … Na, ich weiß nicht … sich von einem Mädchen helfen lassen
…“
Aeris: „Ein Mädchen!! Was meinst du denn damit? – Und du meinst, du kannst so was sagen,
und ich hör mir das einfach an!? – Mama! Ich bring Cloud zu Sektor 7. Ich bin bald wieder da.“
Elmyra: „Aber Schatz … Ich geb’ auf. Wenn du dir was in den Kopf gesetzt hast, hörst du
sowieso nicht mehr. Aber wenn du unbedingt gehen willst, warum gehst du nicht morgen!“
Aeris: „Ja, du hast recht, Mama.“
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Elmyra: „Aeris, bitte geh, und mache das Bett.“
Dann sind Cloud und Elmyra alleine im Wohnzimmer und sie sagt: „Deine Augen glänzen so
… du bist von SOLDAT, oder?“
Cloud: „Ja. Zumindest früher einmal …“
Elmyra: „… Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber … Kannst du bitte heute Abend von hier
verschwinden, ohne Aeris etwas zu sagen? – SOLDAT … Aeris packt es nicht, wenn ihr noch
mal jemand wehtut…“
Cloud geht nach oben in den ersten Stock Hier trifft er wieder auf Aeris.
Aeris: „Um zu Sektor 7 zu gelangen, musst du durch Sektor 6 gehen. Sektor 6 ist etwas …
gefährlich – du solltest dich heute Abend ein bisschen ausruhen. – Cloud – Gute Nacht.“
Cloud: „Oh, Mann …“ Er geht in das Gästezimmer und legt sich hin. Aber was war das? Er
hört schon wieder die sonderbare Stimme.
Stimme: „… du scheinst ganz schön müde …“
Cloud: „… … …!?“
Stimme: „Ich habe schon lange nicht mehr … in einem Bett wie diesem geschlafen.“
Cloud: „… Oh, ja.“
Stimme: „Seit damals.“ - Und Cloud schläft ein.
Sonderbarer Traum
Frau: „Mensch, wie bist du gewachsen. Ich wette, die Mädchen lassen dich nicht in Ruhe.“
Cloud: „… Eigentlich nicht.“
Frau: „… ich mache mir Sorgen um dich. In der Stadt gibt es viele Versuchungen … – Es wäre
mir wohler, wenn du dich niederlassen würdest und eine nette Freundin hättest.“
Cloud: „… Mach dir um mich keine Sorgen.“
Frau: „Du solltest … eine ältere Freundin haben, die sich um dich kümmert. Ich glaube, das
wäre genau das richtige für dich.“
Cloud: „… Das interessiert mich nicht.“
Cloud wacht wieder auf aus dem Sonderbaren Traum und sagt: „… ich muss wohl
eingeschlafen sein.“ Er steht auf und sagt leise vor sich hin: „Sektor 7 ist hinter Sektor 6 … Ich
sollte es alleine schaffen …“ Er schaut sich noch einmal im Zimmer um und entdeckt einen
Trank als auch eine Phönix-Feder. Beides steckt er ein, dann geht er sehr leise an Aeris
Zimmer vorbei und nach unten in das Wohnzimmer und wieder nach draußen.
Hier geht er noch kurz in Garten und geniest die Blumen. Nebenbei findet er folgende Items:
Äther und die Substanz ‚Schutz’. Beides steckt er weg und geht wieder zum Speicherpunkt
(SPEICHERN) um dann weiter zu gehen.
Eine kleine Überraschung
Cloud durchquert wieder den Sektor 5, um dann zu der Stelle zu kommen, wo letztens noch
die Kinder davor saßen. Die Kinder sind weg, aber was ist das? Er traut seinen Augen nicht.
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Denn er sieht Aeris dort stehen und auf ihn warten. Er überlegt, wann sie sich an ihm
vorbeigeschlichen hat. Da fällt es ihm ein, wo er den Garten durchstreifte, ganz bestimmt.
Aeris: „Du bist aber ganz früh auf.“
Cloud: „Wie konnte ich dich bitten mitzukommen, wo ich doch wusste, dass es gefährlich sein
könnte?“
Aeris: „Bist du fertig? – Du musst durch den Slum in Sektor 6, um zu Tifas ‚Siebten Himmel’
zu gelangen. Ich bring dich hin. Komm mit!“ Und rennt los.
Cloud hinter her.
Slum von Sektor 6
Der Slum von Sektor 6, stellt sich als eine kaputte Strasse heraus. Cloud geht mit Aeris über
die Schräge Holzrampe nach oben, dann über die Eisenbrücke. Nun folgt er dem V zum rosa
Gerüst, das nach unten führt und durch einen Tunnel geht. Dann über den Eisenstab wieder
hoch zur nächsten Ebenen, um dann wieder eine Schräge aus holz hinunter zu gehen. Nun
befindet er sich am Eingang zu Sektor 7.
Aeris: „Das Tor zu Sektor 7 ist dort drinnen.“
Cloud: „Danke. Jetzt müssen wir uns also verabschieden. Schaffst du den Weg nach Hause
alleine?“
Aeris: „Oh nein!! – Was soll ich jetzt machen? … ist es das, was du hören willst?“ (Auswahl:
Bring sie nach Hause / Bring sie zu Sektor 7.) – Bring sie zu Sektor 7.
Aeris: „Ich könnte das machen. Werde ich dir nicht im Weg sein?“
Cloud: „Was meinst du im Weg?“
Aeris: „Nichts! – Können wir eine Pause machen?“ Und geht zum Spielplatz hin.
Auf dem Spielplatz
Cloud geht ihr nach und findet sie an der Schaukel.
Aeris: „Ich kann nicht glauben, dass das immer noch hier ist.“ Und klettert hinauf. Von oben
sagt sie:
„Cloud, hier!“ – Er klettert zu ihr rauf und setzt sich neben ihr. Dann sagt Aeris
weiter: „Welchen Rang hattest du?“
Cloud: „Rang?“
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Aeris: „Du weißt schon, bei SOLDAT.“
Cloud: „Oh, ich war … Erste Klasse.“
Aeris: „Genau wie er.“
Cloud: „Wie wer?“
Aeris: „Mein erster Freund.“
Cloud: „War’s dir … ernst?“
Aeris: „Nein. Aber für eine Weile hab’ ich ihn gemocht.“
Cloud: „Wahrscheinlich kannte ich ihn. Wie hieß er?“
Aeris: „Ist echt nicht wichtig.“
Dann geht die Türe auf, vom Sektor 7 Slum und eine Kutsche kommt heraus.
Cloud: „Wie? Hey, da hinten… … - Tifa?“ Und weg war die Kutsche Richtung Osten
verschwunden.
Aeris: „Das Mädchen in dem Wagen war Tifa? Was macht sie? Sie sah sonderbar aus …“ Und
springt nach unten und rennt der Kutsche nach.
Cloud sagt auch noch was und springt ebenfalls nach unten und rennt der Kutsche Richtung
Osten nach. Er geht den großen Bogen und kommt auch zu der nächsten ‚Stadt’ Wall Market.
Wall Market
Aeris geht auf Cloud zu, der gerade die Stadt betreten hat und sagt zu ihm: „Dieser Ort ist
ganz schön gefährlich. Besonders für ein Mädchen. Wir müssen Tifa schnell finden.“ Und geht
wieder mit Cloud zusammen.
Sie gehen zum ersten Gebäude hin und werden von dem Mann folgendermaßen empfangen:
„He, ihr zwei. Wollt ihr euch nicht etwas ausruhen? Wir haben ein schönes Zimmer, wie wär’s?“
Cloud nimmt die Einladung gerne an und geht hinein. Es scheint eine art Hotel zu sein. Das
Ausruhen kostet hier nur 10 Gil. Cloud und Aeris nehmen sich ein Zimmer und ruhen sich gut
aus. Nachdem sie nun so richtig erfrischt sind, machen sie einen Rundgang und gehen in jedes
Haus hinein.
Sie umrunden das Haus am Eingang und treffen auf einen Mann. Dieser sagt ganz verzweifelt:
„Ich kann mich einfach nicht entscheiden … Mmmm. – Wie, wegen was? – Hmmm, zwing mich
nicht, es zu sagen … Es ist der Laden dort unten auf der rechten Seite.“ Und geht wieder
grübelnd auf und ab.
Sie gehen in die Gasse rechts rein und sehen ein hell erleuchtetes Haus. Cloud, der ganz
verdutzt ist, fragt alle, die da sind.
Johnny: „Mann … Sollte ich gehen … oder nicht? … Bei solchen Sachen schnappe ich echt
über. Hoffnungslos!!! – He!! Bist du nicht …? – Was!! Du willst sagen, du bist auch …?“
(Auswahl: Ja, ich auch. / Zieh mich nicht auf deine Ebene runter.)
Cloud: „Zieh mich nicht auf deine Ebene runter.“
Johnny: „Was … ich auch. Ich habe’ lange gebraucht, mich dafür zu entscheiden. Meine
letzten Erinnerungen an Midgar … weißt du. Aber … der Typ da drüben jagt mir irgendwie
Angst ein.“
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Dann spricht er den Typ mit den borsten Haarschnitt an und dieser ist sehr sauer: „Was zum
Teufel!!! Du *%^&!! Das ist keine #$&^% - Show!! Ich bin beschäftigt!!! Ich hab’ das Gefühl
gleich gibt’s Ärger!!“
Dann geht er zu dem ganz in blau angezogen hin. Der sagt ihnen: „Ahhhhhhh … keine
Chance … ich kann nicht weitermachen. Das klappt einfach nicht. Wir sind zu verschieden, und
dann mein Gehalt, Das funktioniert einfach nicht.“
Dann spricht er mit dem Türvorsteher und dieser sagt: „Willkommen!! Sogar so unpopuläre
Schleimer wie du können hier auf ihr Schicksal treffen!! Suchst du auch nach einer Freundin?“
(Auswahl: Kennst du Tifa? / Dieser Ort interessiert mich nicht.)
Cloud: „Kennst du Tifa?“
Türvorsteher: „He, du bist aber schnell. Tifa ist unser neuestes Mädchen. Leider ist sie jedoch
gerade beschäftigt. Hier im Gasthaus zur Honigbiene werden die neuen Mädchen erstmal zum
Haus von Don Corneo gebracht. Don Corneo ist als Dilettant bekannt. Jetzt will er sich langsam
niederlassen und sucht nach einer Braut.“
Dann sagt der andere Türvorsteher: „Das Gasthaus zur Honigbiene ist ein Privatclub. Es
werden nur Mitglieder eingelassen.“
Cloud verlässt diesen Ort wieder und geht auf ein Haus zu, das die Straße in zwei hälften teilt
und geht hinein. Hier ist aber niemand. Nur ein PC. Diesen schaltet Cloud ein und sagt: „Wow!
… kaputt!“ Dann geht wieder hinaus.
Er geht an diesem Haus rechts vorbei und weiter nach Norden. Hier kommt er dann an den
Speicherpunkt an. (SPEICHERN)
Dann trifft er auf einen Mann der sagt: „He Junge! Du hast da aber ein hübsches Mädel!
Bring sie dem Don, und du machst ein Vermögen.“ Dann geht dieser weiter.
An einem weiteren Eckhaus steht ein junger Mann der sagt: „Bitte kommt rein. Hier habt ihr
gratis einen ‚Apotheken-Coupon’, wenn ihr jetzt kommt.“
Cloud geht in das Lokal und der Wirt sagt: „Willkommen! Nehmen Sie Platz, wo es ihnen
beliebt!“ Und Cloud setzt sich an den leeren Platz hin.
Wirt: „Was darf ich ihnen bringen?“ (Auswahl: „Koreanischer Grillteller / Sushi-Teller /
Tagesgericht.)
Cloud: „Das Tagesgericht bitte!“
Wirt: „Einmal Tagesgericht. Kommt sofort! Hier wird zuerst bezahlt. Das macht dann 70 Gil. –
Danke Einen Moment. – Bitte. Lassen Sie es sich schmecken.“
(Auswahl: …. … … … / War in Ordnung / Ich hatte schon besseres.)
Cloud: „War in Ordnung“
Wirt: „Danke. Hier ist ein Coupon für die Apotheke. Den kannst du dort gegen ein Objekt
eintauschen. Wir haben keine Coupons mehr, also können wir keine mehr ausgeben. Warten
sie auf unsere nächste Werbekampagne!“ Cloud erhält den letzten ‚Apothen-Coupons’. Er
steckt diesen ein und geht wieder aus dem Gasthaus.
Dann geht er nebenan zu dem Mann (Links) der etwas ratlos ist. „Oh … was soll ich tun …
Soll ich’s einfach kaufen …?“
Cloud geht dann wieder nach unten zu dem Jungen, der bei einer großen Katze steht. Dieser
fragt ihn: „Sind Katzen nich großartig? Diese hier ist etwas groß.“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Dann geht Cloud in den Laden und merkt, dass es die Apotheke ist. Da er aber noch nicht
weiß, was er für den Coupon haben will, geht er wieder hinaus.
Dann gehen Cloud in das Geschäft, wo der ratlose Herr davor steht und nicht weiß was er
einkaufen soll. Schnell merkt Cloud, das es eine Schneiderei ist.
Verkäuferin: „Willkommen. Bitte nehmen Sie sich zeit.“
Aber da Cloud nichts braucht, geht er wieder hinaus.
Nun geht er auf der anderen Seite in das Haus, mit dem blauen Licht davor. Hier liegt ein
Mann im Bett der sagt: „… Wir haben bereits geschlossen.“ Und döst weiter vor sich hin. Cloud
geht wieder hinaus. (SPEICHERN)
Nun hat er den ersten Rundgang beendet und geht bei der Schneiderei oben entlang weiter.
Hier kommt er an eine Art Müllhalte aus. Er beobachtet wie sich zwei Streiten und geht zu ihnen
hin und hört zu.
Der eine fragt: „Dieses ganze Gerümpel. Können wir damit nichts tun?“
Der andere Antwortet: „Das gehört alles dem Eigentümer das Waffengeschäfts. Er sammelt
diese ganzen Sachen und bewahrt sie hier auf.“
Der eine sagt: „Oh, du meinst den Waffenhändler, der in seinem Geschäft nie einen Panzer
hat.“
Der andere: „Aber wie man’s auch betrachtet, es ist nur Schrott …“
Cloud will nicht stören und geht in das art Zelt hinein. Hier wird fleißig geübt und trainiert. Es
ist ein Fitnessraum. Da Cloud nichts dafür über hat, geht er wieder hinaus.
Dann geht er in das Geschäft, welches oberhalb des Zeltes liegt. In weißer Schrift auf rotem
Grund steht ‚Gun’ drauf. Cloud geht hinein. Es ist das Waffengeschäft. Hier kauft er für seine
Mannschaft nützliche Gegenstände. Dann geht er wieder hinaus und zum gegenüberliegenden
Haus. Es ist eine Pinte.
Einer Dame aus einer Klemme helfen
Hier steht vor einer WC- Türe ein Mann, der sehr dringend auf die Toilette muss.
Mann: „He, kannst du mir einen Gefallen tun? Da ist den ganzen Tag schon jemand drin und
kommt nicht raus. Ich kann’s nicht mehr halten!“
Cloud geht zur Toilettentür und macht sie vorsichtig auf. Trotzdem wird er angepflaumt: „HE …
hier ist jemand … Guck weg! – Hast du Medizin dabei? Ich bin zu hyper … und …“
Cloud geht wieder aus dem Gasthaus und ganz runter zur Apotheke. Das ist unten das Haus,
mit dem Jungen und der riesen Katze. Er geht hinein (Achtung: Das ansprechen des
Apothekers ist ein Geduldsspiel, bis man die richtige Stelle gefunden hat. Habt also
Geduld. Es klappt aber!!) und der Apotheker sagt: „Wow! – Warum sagst du nicht was, wenn
du schon da stehst? – Oh, du hast einen Coupon. Dann such dir die Medizin aus, die du willst.“
(Auswahl: „Desinfektionsmittel / Deodorant / Verdauungsmittel) Cloud sucht sich das
Verdauungsmittel aus, um der Frau zu helfen, die auf der Toilette fest sitzt.
Apotheker: „Hier bitte.“
Cloud steckt das Verdauungsmittel ein und rennt wieder hoch zum Gasthaus und zur Frau, die
auf der Toilette festsitzt.
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Frau: „HE … hier drin ist jemand … Guck weg! – Was … aah …“ (Auswahl: „Gib ihr Medizin
/ Gib ihr keine Medizin)
Cloud gibt ihr das Medikament.
Frau: „Häh? Du gibst mir wirklich welche? Danke. – Puh, jetzt fühl ich mich besser. Vielen
Dank!“ Er bekommt von ihr ein Sexy Parfüm. Das steckt er weg.
Dann rennt der aufs Klo, der fast in die Hose macht.
Dann sagt der Mann am Dresen zu Cloud: „Mensch, die Zeiten sind schlecht.“
Nun geht Cloud wieder aus dem Gasthaus und setzt den Weg nach oben fort.
Dann geht er durch eine Art Zelttüre und befindet sich auf einen interessanten Platz wieder. Er
fragt den Mann, wo er hier ist und dieser Antwortet: „Das ist die Villa von Don Corneo, der
mächtigste Mann in Wall Market. Hör zu, der Don steht nicht auf Männer. Also, lass dich hier
nicht wieder sehen … - Hey, und du hast noch’n Schätzchen dabei!“
Aeris: „Hey, das sieht aus wie die Villa vom Don. Ich seh sie mir mal genauer an. Ich werde
Tifa von dir erzählen.“
Cloud: „Nein!!! Das kannst du nicht!!!
Aeris: „Warum?“
Cloud: „Du WEISST … was für’n … Ort das hier ist, oder?“
Aeris: „Und was soll ich dann machen? Willst du mit reinkommen?“
Cloud: „Naja, als Mann dürfte das nicht so einfach sein. Und außerdem, wenn ich da
reinplatze, gibt’s viel zu viel Aufregung. – Aber ich kann dich da nicht allein reingehen lassen …
Mann, oh Mann … - zuerst müssen wir herausfinden ob Tifa Ok. ist … - Was ist denn so witzig,
Aeris?“
Aeris: „Cloud, warum verkleidest du dich nicht als Mädchen. Das ist die einzige Möglichkeit.“
Cloud: „WAS!?“
Aeris: „Immer mit der Ruhe. Ich möcht’ne süße Freundin mitbringen.“
Cloud: „Aeris! Ich kann nicht …“
Aeris: „Du machst dir tatsächlich Sorgen um Tifa, stimmt’s? Dann los, schnell.“
Clouds Verwandlung in eine Dame
Sie gehen zurück und die Schneiderei.
Aeris: „Entschuldigung! Ich würde gerne ein Kleid kaufen.“
Verkäuferin: „Hmm, das wird eine Weile dauern. Ist das in Ordnung?“
Aeris: „Was gibt’s für ein Problem?“
Verkäuferin: „Nun, mein Vater, der Eigentümer, hatte in letzter Zeit nicht viel zu tun. Weißt du,
er macht all diese Kleider.“
Aeris: „Und, wo ist dein Vater?“
Verkäuferin: „Er hängt vermutlich betrunken in der Kneipe herum.“
Aeris: „Also … Du willst sagen, dass ich kein Kleid bekommen kann?“
Verkäuferin: „Ja, tut mir leid. Er macht soviel Ärger. – Könntest du mir helfen, ihn
zurückzubringen?“
Aeris: „Nun, wenn ich nichts tue, bekomme ich kein Kleid, stimmt’s?“
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Verkäuferin: „Wirklich? Bitte hilf meinem verrückten alten Vater. Ich weiß nicht mehr, was ich
tun soll …“
Aeris: „In Ordnung, wir tun was. Lass uns gehen, Cloud!“ Und sie verlassen den Laden.
Zuvor gehen sie aber nochmals zu dem schlafenden Mann, der nun schon etwas aufgewacht
ist. Er hat eine Bitte an Cloud und fragt ihn darum: „He, Mann. Hast du mal ‚ne Sekunde? Ich
muss mit dir reden, von Mann zu Mann.“
Cloud: „…“ (Auswahl: Was gibt es / Kein Interesse) – „Was gibt es.“
Mann: „Das weiß ich wirklich zu schätzen. … Es tut mir leid, junge Frau. Würden Sie sich bitte,
für einen Moment umdrehen?“
Aeris: „Warum …?“
Cloud: „… Aeris.“
Aeris: „Gott!“ und dreht sich um.
Mann: „Es tut mir leid, junge Frau. – Da ist es also. Kennst du den Verkaufsautomaten im
Restaurant? – Ich würde echt gern’ wissen, was sie dort verkaufen. Ich kann nicht einfach ein
Mädchen bitten, es zu holen. – Was? Warum ich nicht selbst gehe? Nun, um die Wahrheit zu
sagen, ich bin mal mit dem Typ im Restaurant aneinander geraten, und jetzt kann ich nicht
mehr hingehen. Also, wie wär’s?“
Cloud: „…“ (Auswahl: Ich gehe / Kein Interesse) – „Ich gehe. „
Mann: „Gut, danke. Ich warte hier auf dich.“
Aeris: „Fertig?“ Und geht wieder Cloud zusammen.
Nun gehen sie aber wirklich in die Kneipe, um den Vater des Schneiders Mädchen zu holen.
Aeris spricht den Mann, der direkt an Türe auf einem Hocker sitzt, auch sofort an:
„Entschuldigung, sind sie der Vater des Mädchens im Kleidungsgeschäft?“
Schneider: „Mir gehört das Kleidungsgeschäft … Aber ich bin nicht der Vater.“
Aeris: „Das hab’ ich nicht gesagt …“
Cloud: „Mach mir ein paar Kleider.“
Schneider: „Ich mache keine Männerkleider. Und jetzt hab’ ich schon gar keine Lust.“
Aeris: „Cloud, warte hier für eine Sekunde. Ich versuche, mit ihm zu reden. – Warum gehst du
nicht dort rüber und bestellst was zum Trinken. – Wissen sie, mein Herr. Er hat immer gesagt,
dass er sich einmal als Mädchen kleiden möchte. Drum hätte ich gerne ein hübsches Kleid für
ihn …“
Schneider: „Was!? Ein so kräftiger Bursche wie der?“
Aeris: „Also, was ist? Machst du ihm eins?“
Schneider: „… könnte interessant werden. Es wird etwas langweilig immer nur normale Kleider
zu machen.“
Aeris: „Dann machst du also eins für uns?“
Schneider: „Ja, in Ordnung. Was für ein Kleid wollt ihr?“
Aeris: „Etwas …“ (Auswahl: Etwas, das sich sauber anfühlt / Etwas, dass sich weich
anfühlt) – „Etwas, dass sich weich anfühlt. Und das außerdem …“ (Auswahl: glänzt /
schimmert) – „… schimmert.“
Schneider: „Hmm, OK. Ich hab’ einen Freund, der hat auch so einen Geschmack. Ich wird’ mal
mit ihm sprechen.“
39
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Als Cloud ihn fragen wollte, was nun ist sagt der Schneider: „He, warte. Warte, bis ich ein Bild
im Kopf habe. Schluck … mmmmmh, das ist gut.“
Cloud verlässt die Kneipe und geht sich im Gasthaus ausruhen. In der Nacht schleicht er sich
nach unten zum Automaten und kauft etwas für …. (Auswahl: „Nicht kaufen / Für 200 Gil
kaufen / Für 100 Gil kaufen / Für 50 Gil kaufen) – 200 Gil. Und geht dann wieder ins Bett.
Am nächsten Morgen geht Cloud wieder zu dem Mann, der ihn dafür beauftragt hat.
Cloud: „Ich hab’s.“
Mann: „Oh, wirklich!! He!“
Aeris: „Mann.“
Mann: „Und, was ist’s?“ Cloud gibt ihm das Getränk. – „Ein Protein-Drink. Der Idiot. Mein
Geschärft wird so viel besser laufen, dass sich dem der Kopf drehen wird. – Danke, Kollege.
Jetzt bin ich wieder motiviert. Nimm das hier, viel ist es nicht …“ Und Cloud bekommt von ihm
ein Diamantdiadem. Dieses steckt er ein.
Der Mann sagt noch: „Kommt wieder. Ich werde noch lange hier sein.“ (SPEICHERN)
Dann geht Cloud mit Aeris wieder zum Schneider.
Schneider: „Oh, hier bist du. Es ist fertig. Probier’s an.“ Cloud geht in die Umkleide und
probiert das Kleid.
Cloud: „Wie … zieht man das an? – Wow! Was tust du!“
Aeris: „Ganz richtig ist es immer noch nicht. Eine Perücke! Das fehlt“
Schneider: „Hmm, hab’ ich mir fast gedacht, also hab’ ich mit meinem Freund darüber
gesprochen, wie man eine bekommen kann. – Kennst du das Studio? Da gibt es Leute wie du.
Geh, und red’ mit denen.“
Cloud: „… wie du? Aeris, was hast du ihm erzählt?“
Aeris: „Ist das wichtig? Auf jedem Fall haben wir ein schönes Kleid!“
Der Kniebeugen-Wettbewerb
Also gehen sie nun zum Fitness-Studio hoch. Sie reden mit dem Mann am Ring.
Mann: „Willst du … dich hier einschmeicheln?“
Cloud: „Einschmeicheln?“
Aeris: „Richtig. – Und die Perücke …“
Mann: „Ja, hab’s gehört. Aber das wird dich was kosten.“
Mann: „Aaaaaah! – Big Bro!! Du kommst nur voran, wenn du den Big Bro schlägst!!“
Big Bro: „Das stimmt! – Also musst du dich mit uns messen. – Stimmt. Also machen wir
Kniebeugen. – In Ordnung! Aus diesem Studio vertreiben wir Dich!“
Cloud: „Bist du …?“
Aeris: „DER schöne Bro?“
Mann: „Was? Das wusstest du nicht? Läuft hier immer rum, sagt Big Bro hier … Big Bro da …
- Vergiss es, Kommt hier rüber. – Nein, ich erklär dir die Regeln. – Wenn du in der richtigen
Position bist, drückst du die
Drücke die
-Taste, um in die Hocke zu gehen.
-Taste, um dich wieder aufzurichten.
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CD 1
Und drücke die
Erstellt von Marion Lubjuhn
-Taste, um dich wieder in die Ausgangsposition zu begeben.
Also die
-Taste,
-Taste,
-Taste in der Reihenfolge. – Kapiert? (Auswahl: Nein /
Kapiert)
Cloud: „Kapiert.“
Mann: „Wer nach 30 Sekunden die meisten Kniebeugen hat, bekommt die Perücke.“
Athlet:„Ich werde nicht verlieren. Die Perücke von Big Bro gehört MIR!!“
Big Bro: „Sei ruhig. – Es ist nicht fair, wenn du gleich loslegst. Willst du etwas üben?“
(Auswahl: Ein bisschen / Ich muss nicht üben)
Cloud: „Ein bisschen!“
Big Bro: „Dann fang an! – Du hast 14 Kniebeugen gemacht. Also lasst uns wirklich loslegen.
Los!“
(TIPP: Betätige die tasten ruhig und gelassen und vor allem gleichmäßig schnell. Dann
klappt es 100%ig)
Big Bro: „Er hat 15 Kniebeugen gemacht, und du hast 17 Kniebeugen gemacht. Du bist echt
ne Nummer. Okay, ich steh’ zu meinem Wort, hier hast du sie.“ Und Cloud bekommt von ihm
eine Blonde Perücke. – „Ich bin so wütend. – Ich bin so so so --- wütend!“ Und knallt dem
Athleten eins über, das dieser in die Ecke fliegt. – „Halt die klappe! Hör auf zu jammern, nur weil
du verloren hast!“
Athlet: „Aaaaaah, die Stahlfaust von Bro gehen bis auf die knocken!“
Dann geht er wieder zurück Richtung Honigbiene Eingang. Der Mann ist immer noch hier, der
sich nicht entscheiden kann und sagt daher zu Cloud: „Nein, ich kann mich nicht entscheiden.
Hier nimm du das. Ohne das kommst du nicht rein.“ Er gibt Cloud seine Mitgliedskarte.
Das Gasthaus zur Honigbiene
Cloud geht mit dieser Karte zum Clubvorsteher und zeigt sie ihm.
Clubvorsteher: „He! Ist das eine ‚Mitgliedskarte’, die ich da in deinen Händen sehe? Bitte,
komm rein.“
Cloud: „… Hmm. So kannst du sie zum Narren halten.“
Aeris: „… Hmmmmmm. – So hast du sie also reingelegt.“
Cloud: „Also los!!“ und geht hinein.
Sogleich kommt eine Dame heran geeilt und sagt: „Puh, ich äh, ich meine … schnell …“ Und
verschwindet wieder.
Cloud folgt ihr bis zu Mitte, dann sagt sie: „Bitte, wähle ein Zimmer.“ Und denkt: „Mann, der ist
vielleicht … komisch, aber das sind sie ja alle.“
Cloud wählt das Zimmer neben der Dame (westlich) mit den komischen Zeichen. (In meinem
Spiel: &$#%-Raum) – „Ich nehme dieses Zimmer.“
Dame: „Wir müssen nur in das Zimmer hineingehen. Du überlegst dir’s nicht anders, oder?“
(Auswahl: Muss ich’s denn noch einmal sagen? / Ich denke noch nach.)
Cloud: „Muss ich’s denn noch einmal sagen?“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Dame: „Oh, sei nicht böse mit mir …“ und denkt weiter. „Oh je … das ist einer von der brutalen
Sorte … - In Ordnung, bitte.“
Cloud geht in den Raum und sieht seinen Schatten auf dem Boden Knien. Dieser sagt: „Hmm
…. Du … ? Was machst denn du hier?“
Cloud: „Dasselbe frage ich dich.
Schatten Cloud: "Machst du hier etwa Dummheiten? - Glaubst du, Probleme lassen sich lösen,
indem man einfach dran denkt?" Und ersticht seinen wahren Cloud. Dieser fällt in der Realität in
Ohnmacht.
Die Dame kommt herein und sagt: „Oh nein! – Hilfe! Hilf mir einer …! Schnell!“
Dann hört er wieder eine Stimme die sagt: „Durch Abwarten und Tee trinken kannst du gar
nichts ändern.“
Cloud: „Was sagst du?“
Stimme: „Es bewegt sich.“
Cloud: „Was?“
Stimme: „Wach auf!“ und jemand versucht durch rubbeln in ins Leben zurück zu holen. Er haut
auch auf ihn ein.“
Cloud: „Uh … OW …!!“ Und Cloud ist wieder unter den lebenden.
Stimme: „Wach auf!!! – „Wach auf!!!“
Cloud wacht langsam auf und setzt sich hin. Dabei stößt er den Masseur um, der auf das Bett
fällt.
Masseur: „Uff, ich bin so erleichtert. – Bubbie! Ich höre, du bist zusammengebrochen.“
Mukki: „Nein, nein, nein. Sei nicht so nervös.“ (Auswahl: Hä …? / Äh …?)
Cloud: „Hä …?“
Mukki: „Hmm …? Man sagt, die Jugend dauert so lange und ist doch so kurz. Gib jetzt gleich
mal dein Bestes. – Die Zeit ist um. Tschüß, Bubbie.“
Cloud rennt zur Dame und diese sagt: „Tut mir wirklich leid … Da laufen eine Menge
‚unanständige’ Sachen ab … Zum Trost, nimm das bitte, okay?“ Und Cloud bekommt von ihr
Unterwäsche geschenkt. Er steckt dieses ein.
Cloud: „Was, diese Lumpen. Für mich?! Das kapier’ ich nicht.“
Die Dame rennt aus dem Raum und Cloud verlässt ihn auch.
Cloud geht noch in den Schminkraum der Damen. (Bei mir ist es der obere Raum, Norden)
Dame: „Hmm, hmmm, hmmm … - Ohhh, ich nehme einfach nicht ab. Hmm, hmm, hmm … Hallo!! Du darfst hier nicht rein. – Iiiiiiiih … ein Perverser …“
Andere Dame: „Heeee! Nicht“
Cloud: „Wenn ich mich als Frau verkleiden sollte … müsste ich das gründlich vorbereiten.
Sieht aus, als könnte ich mich hier schminken.“ (Auswahl: „Sollen die mich schminken / Tu’s
nicht) – Sollen die mich schminken. – „Tust du mir einen Gefallen, kannst du mich auch
schminken?“
Dame: „Oh … je … oh je …“ Dann scheint er geschminkt zu sein. Er verlässt wieder das Haus
der Freunde.
Türvorsteher: „Ah, mein Herr! Es ist kurz vor Geschäftsschluss. Also denken Sie bitte an alle
persönlichen Dinge.“
Aeris: „He!! Cloud!!“ und beide verlassen diesen Ort. (SPEICHERN)
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Nun ist auch die Zeit gekommen, noch ein paar Items beim Apotheker, der auch den
Objektladen innehat, einzukaufen.
Waffengeschäft
Apotheke
+
Objektladen
Item . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gil
Mytthril-Stange . . . . . . . .370
Metallhand . . . . . . . . . . . 320
Sturmgewehr . . . . . . . . . 350
Titanreif . . . . . . . . . . . . . .280
Mythril-Armband . . . . . . 350
Item . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gil
Trank . . . . . . . . . . . . . . . . .50
Phönix-Feder . . . . . . . . . 300
Gegenmittel . . . . . . . . . . . 80
Echokraut . . . . . . . . . . . .100
Augentropfen . . . . . . . . . .50
Hyper . . . . . . . . . . . . . . . .100
Beruhigungsmittel . . . . .100
Hi-Trank . . . . . . . . . . . . . 300
Zelt . . . . . . . . . . . . . . . . . .500
Clouds Verwandlung in ein Mädchen
Dann gehen sie gemeinsam zum Schneider, weil Cloud sich verkleiden will. (Geht Richtung
Umkleide-Kabine)
Aeris: „Ziehst du dich nicht um?“ (Auswahl: Okay … ich bin fertig. / Nicht jetzt.)
Cloud: „Okay … Ich bin fertig.“ Und geht in die Umkleidekabine.
Als er wieder raus kommt meint der Schneider: „Hmm, nicht schlecht. Das könnte mehr
Aufträge für mich bedeuten. – Ja, du hast recht. Sollen wir es versuchen?“
Tochter: „Danke dass du uns etwas Neues gezeigt hast. Mein Vater ist jetzt wieder richtig
angespornt, das Kleid geht also auf Rechnung des Hauses.“
Aeris: „Versuch’ eleganter zu laufen … ungefähr so Fräulein Cloud.“
Cloud: „… Was meinst du mit Eleganter.“
Aeris: „Du bist echt süß, Fräulein Cloud.“
Gast: „Aaaah, ich will eins. Hast du eins, das an mir gut aussieht?“
Schneider: „Wie ist das?“
Gast: „Wie wäre es mit dem?“
Tochter: „Vater, was redest du? Dieses ist viel schöner.“
Gast: „Nein, was redest du? Dieses.“
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Aeris sucht sch unterdessen selber ein Kleid aus und sagt: " ... Ich möchte DIESES."
Alle: „Wie? – Wie?“
Aeris: „Ich ziehe mich jetzt um. - … Gespickt wird nicht!“ Und geht in die Umkleide und kommt
mit einem roten Kleid heraus und fragt: „Und? Wie seh’ ich aus? – Ach, du bist ein Langweiler!“
Und beide gehen nach Don Corneo’s Zelt.
Besuch bei Don Corneo
Wache: „Verdammt noch mal!!! Deine Freundin ist auch ganz schön heiß! – Hereinspaziert!!“
Dreht sich Türe klopft und sagt: „Zwei Damen kommen!!“
Aeris und Cloud gehen hinein.
Man an der Rezeption: „Hallo meine Damen. Ich wird’ dem Don Bescheid sagen, dass ihr da
seid. Wartet hier. Und schnüffelt nicht rum…“ Und verschwindet.
Aeris: „Das ist unsere Chance. Komm, wir suchen Tifa.“
Sie gehen die Treppe hoch und gleich die erste Türe auf der rechten Seite ist verschlossen. In
der Mitte des Ganges liegt Don Corneos Büro, wobei es hier heißt: Kein Zutritt und gehen
weiter. Schließlich finden sie auf der linken Seite eine offene Türe und eine Treppe, die nach
unten in den Keller führt. Hier treffen sie auf Tifa.
Aeris: „… Tifa? – Nett, dich kennen zu lernen. Ich bin Aeris. Cloud hat mir viel von dir erzählt“
Tifa: „Und wer bist du? – Hey du warst doch mit Cloud im Park …“
Aeris: „Ja, mit Cloud.“
Tifa: „Oh …“
Aeris: „Mach dir nichts draus. Wir haben uns gerade getroffen. Es ist nicht der Rede wert.“
Tifa: „Was meinst du, ‚Mach dir nichts draus.’ … woraus? – Nein, versteh mich nicht falsch.
Cloud und ich sind zusammen groß geworden. Nichts weiter.“
Aeris: „Armer Cloud, da muss er hier stehen und uns zuhören, wie wir ihn beide ‚nichts’
nennen. – Was Cloud?“
Tifa: „Cloud?“
Cloud geht zu den beiden Mädchen hin und Tifa versteht nichts.
Dann spring sie erschrocken hoch und sagt: Cloud? – Was hast du denn da an!? Und was
machst du hier!? – Vergiß es, was ist mit dir nach deinem Sturz passiert!? Bist du verletzt!?“
Cloud: „Hey, lass mich mal zu Wort kommen. Ich hab die Sachen hier an … weil ich sonst
nicht hier rein gekommen wäre. Ich bin ok. Aeris hat mir geholfen.“
Tifa: „Oh, Aeris …“
Cloud: „Tifa, erzähl mal. Was machst du denn hier?“
Tifa: „Tja, ähm …“
Aeris: „Ähem!! – Ich halt mir einfach die Ohren zu.“ Und stellt sich von ihnen weg.
Tifa: „Ich bin froh, dass du ok bist.“
Cloud: „Danke. Was ist denn passiert?“
Tifa: „Als wir vom Reaktor Nummer5 zurück kamen, da war da dieser seltsame Mann. Naja,
und Barret schnappte ihn sich und quetschte so’n paar Sachen aus ihm raus.“
Cloud: „Und da wurde der Don erwähnt.“
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Tifa: „Aha, Don Corneo. Barret hat mir gesagt, ich solle dem Lustmolch aus dem Weg gehen
…Aber etwas beschäftigt mich.“
Cloud: „Ha. Du wolltest also die ganze Sache direkt von Corneo erfahren.“
Tifa: „Und drum bin ich hierher gekommen, aber jetzt stecke ich in der Patsche. Corneo sucht
eine Frau. Jeden Tag holt er sich drei Mädchen, wählt sich eins, und dann … und, na ja … Na
und ich muss heute das Mädchen sein … oder ich bin heute Abend weg vom Fenster.“
Aeris: „Entschuldige … aber ich hab gerade zufällig zugehört … Wenn du die drei Mädchen
kennst, dann gibt’s kein Problem, oder?“
Tifa: „Naja, aber …“
Aeris: „Also, wir haben zwei hier, richtig?“
Cloud: „Nein, Aeris! Ich kann es nicht zulassen, dass du hier mit rein gezogen wirst.“
Aeris: „Oh? Es ist also ok, wenn Tifa sich in Gefahr begibt?“
Cloud: „Nein, ich will nicht, dass Tifa mitmacht …“
Tifa: „Ist das in Ordnung?“
Aeris: „Ich bin in den Slums groß geworden … Ich bin an Gefahr gewöhnt. Hast du vertrauen
zu mir?“
Tifa: „Ja, danke Frau Aeris.“
Aeris: „Nenn mich Aeris.“
Eine Stimme von oben sagt: „He---y!! Es ist soweit, meine Damen. Der Don wartet auf sie. Ich
hab euch doch gesagt, ihr sollt nicht rumschnüffeln. Also, Frauen heutzutage … Nun macht
schon!“
Cloud: „Ich brauch’ wahrscheinlich gar nicht zu fragen, aber das andere Mädchen ist … Meinst
du mich?“
Tifa: „Du hast recht, es war nicht nötig …“
Aeris: „…zu fragen.“
Bevor sie nach oben gehen, holt Cloud erst noch das leuchtende Item Äther aus der Ecke,
dann gehen sie lange Treppe hoch. Vor Don Corneo’s Büro werden sie schon erwartet.
Diener: „Der Don wartet in seinem Zimmer …“ Und lacht.
Sie gehen hinein.
Kotch: „Also, meine Damen! Stellt euch vor dem Don auf!“
Sie reihen sich vor dem Don auf. Aeris, Cloud und Tifa. Der Don giert über seinen Tisch
hinweg und sagt: „Hmm! Gut großartig! – Also, dann woll’n wir mal sehen, welches Mädchen
soll ich mir aussuchen? Hmm … hmmm …! – Das hier? Oder das? – Jaha, ich hab mich
entschieden! Meine Wahl für heute Nacht ist … Dieses gesunde Mädchen!“
Cloud: „A, Augenblick mal!! Wollte sagen, ähm, bitte warten sie einen Moment!“
Don Corneo: „Hey, hey! – Mir gefallen Miezen, die es einem ein bisschen schwer machen!
Hey! Ihr könnt die anderen haben!“
Wachen: „Ja, Chef! Vielen dank, Chef!“
Don Corneo: „Also, wollen wir gehen, meine Schöne?!!“ Cloud geht mit ihm mit, nachdem er
sich mit den anderen Beiden verständigt hat.
In Don’s Schlafgemach angekommen sagt dieser: „Ahh, endlich sind wir allein … Also,
Miezchen … Komm zu Papa!!“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Aber Cloud geht an ihm vorbei und hinter seinem Bett (Kopfende). Hier findet er das Item
Hyper. Er steckt es heimlich weg und geht noch ein paar Mal um Don’s Bett herum. Dieser
schaut ihn ständig hinterher. Dann bleibt Cloud seitlich von seinem Bett stehen und Don Corneo
meint: „Du bist so süß, ich könnte dich die ganze Zeit nur ansehen. Gefall ich … Gefall ich?“
(Auswahl: Klar! / Ähm …)
Cloud: „Ähm..“
Don: „Ich gefall dir nicht? Du … du hast niemand anderes, oder? „(Auswahl: Nein, nur dich /
Ja, er heißt Barret …)
Cloud: „Ja, er heißt Barret …“
Don: „Auf keinen Fall! – Hmm? Barret? Kommt mir bekannt vor …“
Cloud: „Na du weiß schon, der ist einer von denen, über die du mehr wissen wolltest. Du weißt
schon, AVALANCHE …?“
Don: „Ach, ja, klar. In den Slums in Sektor 7 … und wie weiß DU das!?“
Dann streift Cloud die Frauenkleider ab und gibt sich als Mann zu erkennen. Don ist so
erschrocken, dass er einen Luftsprung macht.
Don: „Ein Mann!? Du hast mich reingelegt!! Jemand soll SOFORT hierher kommen!!“
Von der Türe her hört man sagen: "Leider wird dir niemand zu Hilfe kommen." Und Tifa mit
Aeris kommen herein gestürmt und stellen sich neben Cloud hin und vor Don’s Bett.
Don: „Ihr seid die von vorher! W … was zum Teufel is’ los?“
Tifa: „Halt den Mund, wir stellen jetzt hier die Fragen … Was haben deine Assistenten
herausgefunden? Red’! Wenn du es uns nicht sagst …“
Cloud: „ … Dann hacke ich sie ab.“
Don: „Nein! Bloß nicht! Ich werde reden! Ich erzähl euch alles!“
Tifa: „Also, … erzähl uns …“
Don: „… Ich hab’ ihnen gesagt, sie sollen herausfinden, wo der Mann mit dem Gewehrarm
war. Aber das war mir befohlen worden.“
Tifa: „Von Wem?“
Don: „Nein…! Wenn ich euch das sagen würde, würden die mich umbringen!“
Tifa: „Red’ schon. Wenn du’s uns nicht sagst …“
Aeris: „… dann reiß ich sie dir ab.“
Don: „Waaaaah…! Es war Heidegger von Shinra! Heidegger, der Boss vom Amt zum Erhalt
der allgemeinen Sicherheit!“
Cloud: „Der Boss vom Amt zum Erhalt er allgemeinen Sicherheit?“
Tifa: "Hast du gesagt, die Shinra?! Was haben die vor?! Sag schon! Wenn du's uns nicht sagst
... zerschlag ich sie." - Nun stehen alle drei drohend mit einem Fuß auf seinem Bett. und einem
Fuß auf dem Boden.
Don: „… Du meinst es ernst, nicht wahr … oh Mann, oh Mann. …Ich mach auch keine
Spielchen, weiß Du. Shinra versucht, eine kleine Rebellengruppe namens AVALANCHE nieder
zu schlagen. Und sie wollen ihr Versteck infiltrieren. Und sie wollen sie wirklich niederschlagen
… im wahrsten Sinne des Wortes, indem sie die Stütze der Platte über ihnen zerbrechen.“
Tifa: „Die Stütze zerbrechen!?“ Und sie steht mit beiden Füßen auf dem Boden, starr vor
Schreck.
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Don: „weißt du was passieren wird? Die Platte wird PENG machen, und alles wird BUMMS
machen!! Ich hab’ gehört ihr Versteck ist in den Slums im Sektor 7. Ich bin bloß froh, dass es
nicht hier im Sektor 6 ist.“
Tifa: „Sie werden die Slums im Sektor 7 vernichten!? – Cloud, kommst du mit mir zum Sektor
7?“
Cloud: „Klar, Tifa.“
Und alle gehen Richtung Türe unterhalb seines Bettes.
Don „Na, Augenblick mal!“
Cloud: „Halt den Mund!“
Don: „Nein wartet, es dauert nur ‚ne Sekunde. – Was glaubt ihr, wie sich’n Dreckskerl wie ich
fühlt, wenn die über die Wahrheit quasseln???“ (Auswahl: Sie haben so ziemlich
aufgegeben / Sie sind sicher, dass sie gewinnen werden / Sie haben keine Ahnung, was
los ist)
Cloud: „Sie haben keine Ahnung, was los ist!“
Don: „Fast richtig, aber keine Zigarre!“ Und betätigt die Falltüre. Unsere drei Helden fallen ins
Bodenlose.
Zwischensequenz: Eine Präsidenten Sitzung
Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort.
Präsident Shinra: „Was machen die Vorbereitungen?“
Heidegger: „ha, ha, ha!! Gut, sehr gut! Ich hab’ die Turks damit beauftragt.“
Reeve: „Präsident!! Machen wir das wirklich? Einfach eine Gruppe mit nur ein paar Mitgliedern
zerstören …“
Präsident Shinra: „ Was ist los, Reeve? Willst du aussteigen?“
Reeve: „… Nein. Aber als Leiter der Abteilung Städtischer Entwicklung hab’ ich schon mit
Bauarbeiten und Verwaltung in Midgar zu tun gehabt. Deshalb …“
Heidegger: „Reeve, diese persönlichen Probleme solltest du am Morgen loswerden!“
Reeve: „Der Bürgermeister ist sowieso dagegen …“
Heidegger: „Bürgermeister? Er sitzt einfach den ganzen tag in dem Gebäude und stopft sich
voll! Und das soll noch ein Bürgermeister sein? – Jetzt müssen sie mich aber bitte
entschuldigen, mein Herr!“ und geht.
Präsident Shinra: „Du bist müde. Warum nimmst du dir nicht ein paar Tage frei und gehst
irgendwo hin? – Wir zerstören Sektor 7 und berichten, dass AVALANCHE es gemacht hat.
Dann schicken wir die Rettungsmission in Form von Shinra, Inc rein … He, he, he … das ist
perfekt.“
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Entgegner 3: Arco
Erstellt von Marion Lubjuhn
Unsere drei Helden sind sehr unsanft im Kanal gelandet. Cloud geht zu Aeris und fragt: „Alles
in Ordnung?“
Sie steht auf und antwortet: Ja.“
Dann geht er zu Tifa und fragt: „Alles in Ordnung?“
Tifa: „Mann! Das ist schrecklich.“ Und steht auf.
Aeris: „Naja, das Schlimmste ist vorbei …“ Dann hören sie ein heulen. – „Vielleicht auch nicht
…“
Und dann steht das Ungeheuer vor ihnen. Arco heißt dieser Gegner und er greift sofort mit
einer Abwassertsunami an. Diese ist heftig. Aber wenn einer unserer drei Helden mit Heilung
gekoppelt mit Alle ist, geht es schon gut. Dann ist auch noch Aeris Heilender Wind Limit da.
Das hilft ungemein. Ansonsten nutzen Blitz-Sauber und Feuer-Zauber. Clouds Wechsel-Limit
Kreuzschlag ist auch sehr praktisch. Dieser Lähmt vorübergehend das Monster. Ansonsten ist
Arco harmlos.
Erkunden des Kanals
Nach dem Kampf …
Tifa: „Es ist zu spät … Marlene … Barret … die Leute aus den Slums“
Aeris: „Gib nicht auf, gib die Hoffnung nie auf. Es ist nicht so einfach, den Pfeiler zu zerstören,
nicht war?“
Tifa: „ … Ja … du hast Recht. Wir haben noch Zeit.“ Und so machen sie sich auf den Weg.
Um an das Item Trank bei zu kommen, geht Cloud sehr dicht an dieser Mauer entlang und
gelangt durch eine Stein-Treppe am unteren Ende (Süden), auf diesen Vorsprung. Cloud geht
diesen bis zum Item, hebt es auf und verstaut es. Dann geht er den Weg wieder zurück und
klettere die Leiter im Norden auf der rechten Seite hoch. Er folgt diesem Steg und klettert auf
der anderen Leiter wieder hinunter. Beim Gitter unten führt wieder eine Steintreppe hoch und
Cloud nimmt diese. Nun ist er wieder auf einen Vorsprung. Diesen folgt er nach schräg oben,
wo er auf dem Boden noch die Substanz ‚Stehlen’ findet. Er steckt diese ein, und geht weiter.
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Erstellt von Marion Lubjuhn
Am Ende des Steges finden sie eine Öffnung (Auswahl: Lass uns hinunter springen / Nicht
hinunter springen) und Cloud sagt: „Lass uns versuchen, hinunter zu springen.“
So kommen sie erneut in einen Teil des Kanals aus. Sie folgen dem Steg nach unten
(Südosten) und gehen die Steintreppe hinunter. Dann klettert er hinten (Norden) über die Rohre
wieder hoch die im Wasser liegen und kommt so an die Leiter. Sie klettern diese empor und
kommen auf dem Zug-Friedhof aus.
Der Zug-Friedhof
Cloud: „Aeris, Ich bin schuld daran, dass du in all das hineingezogen wurdest.“
Aeris: „Schick mich nicht nach Hause.“
Tifa: „Schauen wir mal … Wenn wir nur an den beleuchteten Zügen vorbeikommen, kommen
wir hier raus.
Hier finden unsere drei Helden auch den nächsten Speicherpunkt. (SPEICHERN)
Jetzt gilt es, den richtigen Weg hier heraus zu finden, aber das dürfte nicht all zu schwer sein.
Cloud geht durch den Zug, um an die Tonne zu gelangen. Er findet darinnen das Item HiTrank. Und dann geht er durch diesen Zug wieder zurück. Um dann die Leiter hoch zu klettern,
die neben dem Speicherpunkt auf das Dach des Waggons führt. Hier findet er erneut ein Item,
Hi-Trank. Auch dieses steckt er weg. Dann springt er auf eine Eisenbrücke, die den linken
Waggon mit dem rechten Waggon verbindet. Aber er geht noch nicht rüber auf den rechten,
sondern erst nach unten, um wieder in der Tonne nachzusehen, ob dorrt was vergessen wurde.
Es ist dieses Mal das Item Echoschirm. Er steckt es ein und geht dann unter der Eisenbrücke
durch in den rechten Waggon, um dort das Item Trank zu holen. (Achtung: Du brauchst nicht
mehr über die Brücke zu gehen, weil es über das Dach der Waggons nicht mehr weiter
geht. Ich habe es überprüft!)
Sie gehen am Ende des Waggons zur rechten Seiten wieder heraus und über die Leiter auf
das nächste Dach des Waggon, diese ist schräg gegenüber. Cloud geht am Nächsten Waggon
(Nördlich) sofort wieder die Leiter runter um in den Waggon zu gehen. Dann geht er nach oben,
um aus dem direkt dahinter angrenzenden Waggon wieder auszusteigen und das Item Trank
aufzuheben. Dann verlässt er diesen Teil des Eisenbahn-Friedhofes (nördlich) und gelangt in
den Zweiten Teil. Er geht um die Waggons, um das Item Trank aufzuheben. Dann geht er
weiter zu den Tonnen, um dort das Item Äther herauszunehmen. - Nun muss er sein Köpfchen
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Erstellt von Marion Lubjuhn
anstrengen, um auf den Bahnsteig zu gelangen. Er klettert an dem Waggon im Nordosten an
der Leiter hoch und ist auf dem Dach. Er hebt ganz nebenbei das Item Trank auf und springt
dann auf das Dach des daneben Waggons. Nur das dieser etwas anders aussieht. Er gleicht
einer Lok. Das ist es. Er hat schon so einen Waggon gesehen, etwas weiter unten. Also wieder
auf den Boden geklettert und in die untere Lok gestiegen. Sie setzt sich in gang und rattert los.
Sie schafft es sogar, den Waggon leicht zu verschieben, aber das reicht noch nicht. Also in die
obere Lok gestiegen und diese setzt sich sogleich in Gang. Sie schließt die Lücke so gut es
geht. Nun wieder die Leiter hoch klettern und über die Dächer und einer Eisenbrücke auf den
Waggon mit der Leiter, wo unsere Helden dann nach unten klettern.
Nun rennen sie so schnell sie können quer über den Bahnsteig um zum Versteck der
Avalanche zu gelangen. Richtung Westen.
Kampf um die Stütze bei Sektor 7
Doch kaum sind sie bei der Stütze angelangt, hört man Kampf-Getümmel.
Tifa: „Wir haben es geschafft! Die Säule steht!“
Cloud: „Warte! Hörst du was … über uns?“
Aeris: „… Gewehrsalven?“
Alle schauen nach oben und dann fällt Wedge herunter. Cloud und die anderen eilen zu ihm
hin.
Cloud: „Wedge!! – Alles okay!?“
Wedge: „… Cloud … Du weiß es noch … wie ich heiße. – Barret ist da oben. … hilf ihm … Ah
Cloud … Ich war dir keine große Hilfe. Es tut mir leid.“
Cloud: „Ich geh nach oben! – Aeris! Du passt auf Wedge auf.“
Tifa: „Aeris, tu mir einen Gefallen. Ich habe eine Bar in dieser Gegend, sie heißt ‚Siebter
Himmel’ in Sektor 7. Da gibt es ein Mädchen. Sie heißt Marlene …“
Aeris: “Keine Sorge. Ich bring sie in Sicherheit.“
Tifa: „Hier ist es gefährlich! Alle müssen weg von der Säule, Schnell! – Alle müssen aus Sektor
Sieben“
Und sie laufen in verschiedene Richtungen.
Aeris kniet sich erst noch mal zu Wedge und sagt: „Ich kümmere mich um alles.
Einer der zweier Gruppe sagt: „Sieh mal her… ich tu hier nur meine Arbeit, also muss ich bis
zur letzten Minute hier bleiben.“
Der andere sagt: „Ähem … Ich schätze Männer mit einem so ausgeprägten Pflichtgefühl sehr.
Ich würde gerne bei dir bleiben.“
Ein anderer sagt: „Ah, oh … Da geht die Säule dahin. Ich habe Angst, aber es ist das Beste für
dich.“ Und breitet seine Waren aus.
50
CD 1
Verkäufer
Erstellt von Marion Lubjuhn
Item . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gil
Trank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Phönix-Feder . . . . . . . . . . . . . . . . . . .300
Gegenmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
Granate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Hyper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Beruhigungsmittel . . . . . . . . . . . . . . 100
Zelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .500
Nach dem Kauf sagt er dann: „Wenn die Sache zu haarig wird, hauen wir hier ab. So was sieht
man nicht alle Tage.“
Der junge auf dem Rohr: „Ahh … hilf mir. Meine merkwürdige und schöne kleine Stätte.“
Mann: „Oh! Das sollte mein letzter Auftrag werden? Tu’ was!! Ich mir niemals träumen lassen,
dass mir so was passiert! Das ist der Wahnsinn! Ich kündige gleich morgen!“
Nun geht Cloud am Speichernpunkt noch SPEICCHERN und rennt dann die Treppe nach
oben, um Barret zu helfen.
Die Schlacht auf der Säule
Cloud und Tifa stürmen nach oben. Auf dem ersten Absatz treffen sie auf Biggs und dieser
sagt: „Cloud … dir ist es also egal … was passiert … mit dem … Planten?“ (Auswahl: Nein, kein
Interesse / Du bist verletzt …)
Cloud: „Du bist verletzt …“
Biggs: „Danke, Cloud. … sorg dich nicht um mich … Barret … sorg dich nicht um mich. Geh,
und hilf ihm …“
Cloud stürmt weiter hoch. Fast oben angekommen treffen sie noch auf Jesse. Diese sagt
ihnen: „… Cloud … Ich bin froh … dass ich mit dir sprechen konnte … ein letztes Mal.“
(Auswahl: Sag nicht letztes … / Ja …?)
Cloud: „Sag nicht ‚letztes’ …“
51
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Jesse: „Das ist … OK … Wegen … unseren Taten … starben … viele Leute … wahrscheinlich
ist … das unsere strafe …“
Cloud und Tifa rennen weiter und kommen kurz danach endlich oben an. Barret ist hoch
erfreut.
Barret: „Tifa! Cloud! Ihr seid gekommen! – Vorsicht! Sie greifen vom Hubschrauber aus an.“
Tifa: „Macht euch besser bereit, bevor sie mit voller Kraft loslegen!“
(Achtung!! – Jetzt hast du die Gelegenheit, Barret seine neue Ausrüstung zu geben.
Aber auch Zauber oder Substanzen neu zu verteilen. Mache es in Ruhe, damit dir keine
Fehler unterlaufen!!!)
Tifa: „Hier sind sie!“
Dann kommen sie mit dem Hubschrauber an und Reno von Turks springt ab und macht sich
an der Säule zu schaffen.
Cloud, Barret und Tifa schauen nach, was er tut. Sie erschrecken, denn er macht eine Bombe
scharf.
Reno: „Du bist spät. Wenn ich erst diese Taste drücke …“ Dann tippt er ein paar an und sagt
weiter: „Das ist alles, Leute! Mission erfolgreich abgeschlossen.“
Tifa: „Wir müssen sie entschärfen! Cloud! Barret! Bitte!“
Reno: „Ich kann das nicht zulassen. Niemand darf Reno und den Turks in die Quere kommen.“
Und es kommt zu einem Kampf.
Entgegner 4: Reno
Reno ist ziemlich gut in Schach zu halten. Mit Wechsel-Limit-Angriffen und etwas Zauber geht
das schon. Nur seine Attacken sind etwas gemein. Er hat zum einen die Pyramide drauf. (Siehe
Cloud) Damit schließt er einen Kampfgefährten ein. Aber ein Freund braucht nur diese zu
zerschlagen mit einer einfachen Attacke, dann verschwindet sie. Dann hat er noch eine Art
Stromschlag drauf. (Siehe kleines Bild) Damit macht er ein Team-Kameraden etwas Kroki, aber
nicht KO. Mit Heilung kann man diesen Zustand ändern. Nach einer Weile haut Reno ab und
der Kampf ist erst Mal vorüber.
Aeris Gefangennahme
52
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Reno rennt Tifa beinahe um und springt vom Turm.
Tifa rennt zur Bombe und versucht diese zu entschärfen. Cloud geht zu ihr hin und sie sagt:
„Cloud! Ich weiß nicht, wie ich sie stoppen kann. Versuch es!“
Cloud schaut sie sich an und sagt: „… Es ist keine normale Zeitbombe.“
Dann hört man einen Hubschrauber hochfliegen und darin sitzt Tseng und hinten hat er Aeris
drinnen.
Tseng: „Du hast recht. Du wirst Probleme haben, sie zu entschärfen. Sobald ein blöder Idiot
sie anfasst explodiert sie.“
Tifa: „Bitte stoppe sie!“
Tseng lacht und sagt: „Nur ein Shinra-Leiter kann das Notfall-Plattenauslösesystem einstellen
und entschärfen.“
Barret: „Halt die Klappe!“
Tseng: „Das würde ich nicht versuchen … Dabei könnte ich unseren Gast hier verletzten.“
Tifa: „Aeris!!“
Tseng: „Oh, ihr kennt euch? – Wie schön, dass ihr euch noch ein letztes Mal sehen konntet.
Ihr solltet euch bei mir bedanken.“
Cloud: „Was hast du mit Aeris vor!?“
Tseng: „Ich weiß noch nicht. Unser Auftrag war es, den letzten verbleibenden des alten Volkes
zu finden und zu fangen. Es hat lang gedauert, aber jetzt kann ich endlich dem Präsidenten
hiervon berichten.“
Aeris: „Tifa, keine Angst! Sie ist in Ordnung!“
Tseng schlägt Aeris, worauf Tifa vor läuft zum Geländer und ruft: „Aeris!“
Aeris: „Beeil dich, und weg von hier!“
Tseng lacht wieder und sagt: „Na, genau jetzt sollte es anfangen. Meinst du, du entkommst
rechtzeitig?“
Barret sucht etwas verzweifelt und findet es auch.
Barret: „Doch, wir können dieses Drahtseil benutzen, um rauszukommen!“ Sie klettern auf
Barrets Rücken und dieser nimmt Schwung und die Reise beginnt. Hinter ihnen geht alles in
Flammen auf und der ganze Sektor kracht nach unten. Sie entkommen nur mit Glück und
landet auf dem Spielplatz von Sektor 6.
53
CD 1
Sektor 6 – 5 – 6
Erstellt von Marion Lubjuhn
Auf zu Aeris Haus
Barret, Cloud und Tifa sind auf dem Spielplatz in Sektor 6 Notgelandet. Barret ist so
verzweifelt, das er andauernd den Namen von Marlene, Biggs Wedge und Jesse laut und
deutlich Richtung Schrott schreit. Der Schrott versperrt den Zugang zu Sektor 7.
Cloud und Tifa gehen auf Barret zu und merken jetzt, das er auch heult.
Cloud: „He, Barret!“
Tifa: „Barret!“
Barret: „ARGGHHHH!“
Cloud: „He!“
Tifa: „Barret, stopp … Stopp, bitte, Barret.“
Barret: "AAARRHHHHHH!!" und ballert in den Schrott rein. "Gott Verdammt ..." Nach
geraumer Zeit scheint er sich beruhigt zu haben, aber er sitzt wie ein Häuflein Elend auf der
Rutsche und jammert: "Marlene …!“
Tifa: „ … Barret …? – Ich glaube, Marlene ist in Sicherheit.“
Barret: „ … häh?“
Tifa: „Direkt bevor sie sie mitnahmen, sagte Aeris ‚Mach dir keine Sorgen, mit ihr ist alles in
Ordnung.’ Vermutlich meinte sie Marlene.“
Barret: „Wir, wirklich!?“
Tifa: „Aber …“
Barret: „Biggs … Wedge … Jesse …“
Cloud: „Sie waren alle drei in der Säule.“
Barret: „Denkst du, das weiß ich nicht? – Aber wir … alle gemeinsam haben zusammen
gekämpft. Ich möchte nicht an sie denken als seien sie tot!“
Tifa: „ … und die anderen Leute in Sektor 7.“
Barret: „Das ist doch echt alles pervers! Die zerstören ein ganzes Dorf, nur um uns zu kriegen.
So viele Menschen sind dabei umgekommen …!“
Tifa: „ … willst du damit sagen, dass es deine Schuld war? Weil Avalanche hier war?
Unschuldige Menschen haben ihr Leben wegen uns verloren?“
Barret: „Nein, Tifa! – Das ist es nicht! Natürlich nicht!! Das sind nicht wir! Das sind die
verdammten Shinra! Es war nie jemand anderes als die Shinra!“
Cloud geht schon leicht zum Ausgang des Sektors, weil er nicht mehr zuhören will, was Barret
da sagt.
Barret: „Sie sind schlecht und zerstören unseren Planeten, nur um ihre eigene Macht zu
vergrößern und dabei reich zu werden! Wenn wir uns von denen nicht befreien, dann werden
sie diesen Planeten zerstören! Unser Kampf wird erst zu Ende sein, wenn wir uns von ihnen
befreit haben!!“
Tifa: „… Ich weiß nicht.“
Barret: „Was weißt du nicht? Glaubst du mir nicht?“
Tifa: „Das ist es nicht. Ich bin mir nicht … über mich selber sicher. Meine Gefühle.“
Barret: „Und was ist mit dir?“
Cloud: „… … …“ Und geht.
54
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Barret: „Jawohl! Und wo will er hin?“
Tifa: „Oh! Aeris!“
Barret: „Ach ja, das Mädchen. Was ist los mit ihr?“
Tifa: „ … Ich weiß nicht so recht. Aber ich habe Merlene bei ihr gelassen.“
Barret: „Verdammt! Marlene!! – Tifa. Jetzt gibt es keinen Weg zurück.“ Und beide verlassen
den Spielplatz.
Nach einiger Zeit hört er sie rufen: „Cloud!“ Und sprinten hoch zu ihm.
Barret: „Bring mich zu Marlene?“
Tifa: „Wirst du Aeris retten?“
Cloud: „Ja … Aber zuerst, möchte ich etwas wissen.“
Tifa: „Was denn?“
Cloud: „ … und zwar über das alte Volk.“
Dann geschieht etwas. Es donnert und sie hören eine Stimme.
Stimme: „In meinen Adern fließt das Blut des alten Volkes. Ich bin einer der rechtmäßigen
Erben dieses Planeten!“
Cloud: „Sephiroth …?“ und knickt ein.
Tifa: „Ist mit dir alles in Ordnung?“
Barret: „Reiß dich zusammen, Mann!“
Dann geht es Cloud wieder gut. Er geht aber noch Mal zurück auf den Spielplatz und findet
direkt neben der Türe die Substanz Erkennen. Er hebt sie auf und steckt sie ein. Nun
durchqueren sie wirklich den Sektor 6 um zu Sektor 5 zu gelangen. Hier durchqueren sie auch
erst Mal den Slum, um sofort zu Aeris Haus zugelangen. Der Eingang ist im Nordosten, beim
hellen Strahl. (SPEICHERN)
Im Haus werden sie von Elmyra mit der Frage: „Cloud … oder?“ empfangen? – „Es geht um
Aeris, oder?“
Cloud: „ … Sorry. Die Shinra haben sie.“
Elmyra: „Ich weiß … sie haben sie von hier mitgenommen.“
Cloud: „Sie waren hier?“
Elmyra: „Das wollte Aeris so …“
Cloud: „Was will Shinra von Aeris?“
Elmyra: „Aeris ist vom alten Volk. Die einzige Überlebende des alten Volkes.“
Barret: „ … Was hast du gesagt? Aber, bist du nicht ihre Mutter?“
Elmyra: „… Nicht ihre wirkliche Mutter. – Oh … es ist bestimmt schon 15 Jahre her … Im
Krieg. Mein Mann wurde an die Front geschickt. Weit weg, an einen Ort namens Utai.“
55
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Die Geschichte von Aeris
Eines Tages ging ich an den Bahnhof. Ich hatte einen Brief bekommen: er sollte auf Urlaub
nach Hause kommen. Der Zug kam und Leute stiegen aus, aber nicht mein Mann – Mein Mann
ist nicht wiedergekommen. Vielleicht ist ihm ja etwas zugestoßen? Nein, ich bin sicher, dass sie
nur seinen Urlaub gestrichen haben. Ich bin jeden Tag zum Bahnhof gegangen. Dann eines
Tages … Während des Krieges hat man so etwas oft erlebt. Bring Aeris in Sicherheit, das
waren ihre letzten Worte. Mein Mann ist nicht wiedergekommen. Ich hatte keine Kinder.
Wahrscheinlich war ich einsam, Darum habe ich entschieden, sie zu mir nach Hause
mitzunehmen. – Aeris und ich lernten uns sehr schnell gut kennen. Das Kind redete sehr gerne.
Sie sprach über alles mit mir. Sie sagte, sie wäre irgendwo aus einem Forschungslabor
entwischt. Und dass ihre Mutter schon zum Planeten zurückgekehrt sei, damit sie nicht allein ist
… und viele andere Dinge.“
Dann hört sie auf zu erzählen, denn Barret fragt sie: „Zum Planeten zurückgekehrt?“
Elmyra: „Ich wusste nicht, was sie meinte. Ich fragte, ob sie einen Stern im Himmel meinte.
Aber sie sagte es sei dieser Planet … Sie war in vieler Hinsicht ein geheimnisvolles Mädchen.“
Und sie erzählt erneut eine Geschichte.
Aeris: „Mama. Bitte weine nicht!“
Elmyra: „Auf einmal sagte Aeris das als ich sie fragte, ob etwas passiert sei …“
Aeris: „Jemand, der dir nahe steht, ist gerade gestorben. Seine Seele kam zu dir, aber er ist
schon zum Planeten zurückgegangen.“
Elmyra: „Damals glaubte ich ihr nicht. Aber … Einige Tage später, erhielten wir eine
Benachrichtigung, dass mein Mann gestorben war … und so ist das geschehen. Es ist viel
passiert, aber wir waren glücklich. Bis eines Tages …“
Tseng: „Wir wollen, dass sie uns Aeris zurückgeben. Wir suchen schon seit langem nach ihr.“
Aeris: „Nein! Niemals!“
Tseng: „Aeris du bist ein ganz besonderes Kind. Vom ganz besonderer Abstammung. Deine
wirkliche Mutter war vom alten Volk.“
Elmyra: „Natürlich hörte ich es. Dass sie vom alten Volk war.“
Tseng: „Das alte Volk wird uns in ein Land der Glückseligkeit führen. Aeris wird all den Leuten
in den Slums zum Glück verhelfen. Deshalb will Shinra Aeris Hilfe …“
Aeris: „Es stimmt nicht! Ich bin nicht vom alten Volk! Ich bin nicht vom alten Volk!“
Tseng: „Aber Aeris, du hörst doch bestimmt manchmal Stimmen, wenn du ganz alleine bist?“
Aeris: „Nein, ich höre keine!“
Elmyra: „Aber ich wusste es. Ich wusste von ihren geheimnisvollen Kräften … Sie bemühte
sich so sehr, sie zu verheimlichen, deshalb tat ich so, als hätte ich nie etwas bemerkt.“
Cloud: „Es ist erstaunlich, wie sie all die Jahre die Shinra vermieden hat …“
Elmyra: „Die Shinra brauchten sie, also würden sie ihr wohl nichts antun.“
Tifa: „Aber warum jetzt …“
Elmyra: „Sie brachte ein kleines Mädchen mit hierher. Auf dem weg hierher fand Tseng sie.
Sie konnte wohl nicht schnell genug wegkommen. Sie beschloss, zu den Shinra zu gehen,
damit das kleine Mädchen sicher war.“
Cloud: „Das muss Marlene sein.“
56
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Barret: „Marlene! – Aeris wurde wegen Marlene gefangen?!? – Es tut mir leid. Marlene ist
meine Tochter. Es … tut mir … wirklich leid …“
Elmyra: „Du bist ihr Vater!? Wie konntest du nur jemals ein Kind so im Stich lassen!?“
Barret: „… Bitte fang nicht damit an. Ich denke die ganze Zeit darüber nach, was mit Marlene
geschehen würde, wenn ich … - Aber du musst eins verstehen … ich weiß auch keinen Rat. Ich
will bei Marlene sein … Aber ich muss kämpfen. Weil sonst … der Planet stirbt. Deshalb kämpf
ich weiter! Aber ich mach mir Sorgen um Marlene. Ich will doch nur bei ihr sein … immer. Siehst
du? Jetzt dreh ich mich im Kreis.“
Elmyra: „… Ich glaube ich weiß, was du meinst … Sie schläft oben, geh doch zu ihr.“
Barret geht nach oben.
Cloud geht auf Elmyra zu und diese seufzt dann geht er zu Tifa.
Tifa: „Das ist meine Schuld … Ich hab Aeris darin verwickelt.“
Elmyra: „Sag das nicht. Aeris glaubt das nicht.“
Tifa: „Ich bin so deprimiert.“
Nun geht Cloud nach oben um zu sehen, ob hier alles in Ordnung ist. Cloud geht in Aeris
Zimmer. Hier Barret mit seiner Tochter.
Barret: „Ich bin so froh … Ich bin so froh, dass mit mir alles in Ordnung ist …“
Marlene: „Papa, weine nicht. Deine Stoppeln tun mir weh!“
Cloud will gerade wieder das Zimmer verlassen da sagt Barret: „Cloud! – Du hilfst Aeris, nicht
wahr? Sie hat soviel für mich getan … Wenn du gegen die Shinra angehen musst, dann kann
ich nicht einfach hier sitzen bleiben! Ich komm’ auch mit!“
Marlene stürmt zu Cloud sagt ganz aufgeregt: „Weißt du was? Weißt du was? Aeris hat mir
ganz viele fragen gestellt. Zum Beispiel, was für ein Typ Cloud ist. Ich wette, sie mag dich,
Cloud!“ (Auswahl: Ich weiß nicht / Ich hoffe es)
Cloud: „Ich hoffe es.“
Marlene: „Ich sag Tifa nichts.“
Dann geht er kurz ins neben Zimmer und sagt: „Sieht aus, als könnte ich mich hier ein
bisschen ausruhen …“ (Auswahl: „Schlafen / Will nicht schlafen) Und legt sich auf das Bett,
um sich auszuruhen und seine Gedanken nachzugehen. Dieses Mal war es ein ruhiger Schlaf.
Er steht auf und geht wieder nach unten. Hier sind immer noch Elmyra und Tifa. Aber Cloud will
ganz einfach nur ein wenig frische Luft schnappen und geht zu Türe.
Tifa: „Du gehst Aeris hinterher, oder?“
Cloud: „Ja.“
Tifa: „Ich geh mit dir.“
Cloud: „Wir gehen direkt ins Shinra-Hauptquartier. … Mach dich auf das Schlimmste gefasst.“
Tifa: „Ich weiß. Momentan habe ich das Gefühl, ich müsste bis an meine Grenzen gehen.
Wenn ich hiebliebe, … würde ich wahnsinnig werde.“
Dann kommt Barret runter gerannt und fragt Elmyra: „Sorry, kannst noch ein bisschen länger
auf Marlene aufpassen??“
Elmyra: „Ja, das macht mir nichts aus.“
Barret: „Hier ist es jetzt gefährlich. Du solltest besser woanders hingehen.“
Elmyra: „.. Du hast Recht. Aber versprich mir, dass du wieder zu ihr zurückkommst. Lass dich
bloß von niemanden umbringen.“
Dann gehen sie vor die Türe und halten Kriegsrat.
57
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Tifa: „Wie kommen wir zum Shinra-Gebäude?“
Barret: „Es gibt keinen Zug mehr, der da rauffährt. …“
Tifa: „… Lasst uns ein einfach zum Wall-Markt gehen. Vielleicht finden wir ja dort etwas.“
(SPEICHERN)
Der ehemals schlafende Junge
Cloud hört zwei am Bus-Verkaufs-Stand zu, was sie sich erzählen.
Der eine sagt: „Da denkst du, du würdest dir endlich in den Gruben von Midgar einen
Lebensunterhalt zusammenkratzen, und dann kommt plötzlich so’n Riesenteil hier runter … und
dann?“
Der andere: „Ja, das stimmt! Aber trotzdem. Wo könnten wir hin …?“
Dann geht Cloud in das Haus, wo der kleine Junge geschlafen hat.
Bruder: „Was soll der ganze Blödsinn!? Mir ist es ganz schnurz, ob sie sich Avalanche oder
Avantgarde oder sonst wie nennen. Wer will, dass die platten auf uns niederstürzen, der ist für
mich einfach nicht ganz dicht!!“
Nun geht Cloud wieder nach oben in den ersten Stock und der Junge ist aufgewacht, und
berichtet Cloud voller stolz: „Ich habe mir was von dem Geld gekauft, das ich mir die ganze Zeit
über zusammengespart habe. Wenn ich älter bin, werde ich ganz großes Tier an der Börse.
Davon träume ich. Weil ich mich heute so gut fühle, gebe ich dir das hier!“ Und er gibt Cloud
das Item Turbo-Äther. Cloud steckt es weg und bedankt sich bei ihm.
Cloud geht wieder nach draußen. Hier trifft er wieder auf die Dame, die immer nachschaut, ob
sie etwas findet. Sie sagt: „Ich dachte nie, dass das einstürzen würde. Vielleicht sollte ich in
Zukunft lieber nach oben gucken.“
Junge: „Schnief … Schnief … Erst hört man ein Poltern … dann ein Krachen … und dann
blaff!! … Ich hatte solche Angst … schnüff …“
Dann schaut er noch nachdem Kranken, der in dem Rohr zurzeit lebt. Aber ihm geht es immer
noch nicht gut.
Mann am Ausgang: „Trotz dieses lauten Geräusches hast du so getan, als sei nichts passiert.
Du musst wirklich eine Menge durchgemacht haben, um so abzustumpfen.“
Cloud und die anderen verlassen den Sektor 5 und gehen in Sektor 6. Der Schrott beim
Spielplatz ist immer noch heiß und dampft. Dann biegen sie in Wall Market ein.
58
CD 1
Wall Market
Erstellt von Marion Lubjuhn
Nun sind sie wieder in Wall Market angelangt. Ihr erster Gang ist der Weg zum Hotel direkt am
Eingang. Hier schecken sie für eine Nacht ein zu 10 Gil. Dann schaut sich Cloud wieder etwas
um.
Dann geht er noch zum Apotheker um seine Items aufzufrischen, denn der Apotheker hat ja
den Objektladen unter sich.
Der junge bei der riesen Katze sagt noch zu ihm, als er raus kommt: „Es kam vom Himmel
runter. Aber der alte Typ, der so gerne Panzer mag, hat alles weggenommen. Ich wollte auch
ein paar.“
Dann geht er zu dem ehemaligen Schlafenden Mann, der nun einen Substanzladen
aufgemacht. Cloud kauft noch ein paar Substanzen ein und geht dann wieder.
Substanzladen
Item . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gil
Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .600
Eis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .600
Blitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .600
Wiederherstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 750
Schutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.000
Nun geht er in den zweiten Teil von Wall Market und die Streithähne sind immer noch hier.
Der eine fragt: „Wird dieser Müllberg größer?“
Der andere sagt: „Ja, Ich glaube schon. Es sind jede Menge Sachen runter gefallen, als Sektor
7 fiel.“
Der eine: „Richtig, das stimmt. Der Eigentümer des Waffengeschäfts Er hat all das Zeug
gesammelt, das runterfiel.“
Der andere: „Ach, ist das der Grund? Der Waffenhändler ist mir in letzter Zeit verdächtig.“
Der eine: „Du meinst, er ist zu dem Schnittpunkt der Platte bei dem Haus des Dons
gegangen?“
Der andere: „Oh, du weißt Bescheid! Ich frag mich, was er tut?“
Der eine: „Grr, da wird mir ganz anders.“ Und es geht so weiter.
Cloud besucht noch zum Schluss das Waffengeschäft. Der Waffenhändler hat immer noch nur
die gleichen Waffen, aber der andere in der linken Ecke fragt: „Du gehst zur Plattform hoch?
Hier, nimm eine Zinkbaterie.“
Cloud: Du willst mir was verkaufen, was du gerade gefunden hast?“
Mann: „He, das wusstest du? Aber ich habe es repariert.“
Cloud: „Warum brauch’ ich eine Batterie, um zur Plattform hochzuklettern?“
Mann: „Das wirst du schon sehen wenn du ankommst. 100 Gil pro Stück?“
59
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Cloud: „… …“ (Auswahl: Okay, ich nehme sie. / Du hältst mich wohl für blöd.) – „Okay, ich
nehme sie.“ Und steckt die Batterien ein.
Nun gehen sie noch zu Don’s Haus, aber eine Horde von Kindern sagt: „Willst du mal was
tolles sehen? Folge mir!“ Aber Cloud folgt ihnen nicht sofort. Er geht erst in das Haus von Don
Corneo.
Hier durchsucht er sämtliche Räume. Im Obergeschoss im ersten Zimmer von der Treppe aus
findet er eine Phönix-Feder, die er einsteckt. Im Keller, wo sie Tifa gefunden haben, liegt auf
der Streckbank ein Diener von Don.
Kotch: „Hey! Du bist’s nicht … Hey! Du bist …! Bitte hilf mir!“ (Auswahl: Hilf ihm/ Lass ihn)
Cloud hilft ihm.
Kotch: „Danke! Weißt du, danach haben sich die Shinra-Leute hier gewaltsam Zugang
verschafft und Dinge gesagt wie … ‚Informationen durchgesickert’, und ‚Niete’. Die haben den
Don wohin mitgenommen, und das ist alles … ich bin immer noch hier. Ohweh! Sie sind wieder
da … Ich verschwinde! Bis BALD.“ Und weg war er.
Da Cloud hier auch nicht mehr machen kann, verschwindet er auch.
Weg nach oben
Nun gehen sie von Don’s Haus in östlicher Richtung durch die Lücke, wo sie dann an einer
Wand auskommen mit einem Kabel, das lose herunter baumelt.
Das Kind sagt: „Die sind alle an diesen Drähten hochgeklettert. Unheimlich … Brrrh.“
Tifa: „Könnten wir da hochklettern?“
Kind: „Ja. Das ist die Verbindung zur Oberwelt.“
Barret: „OK! Wir klettern an dem Draht hoch!“
Cloud: „Das schaffen wir nie. Weiß du, wie hoch es ist?“
Barret: „Natürlich geht das! Guck! Was sagst du dazu?“
Cloud: „Das ist ein ganz normaler Draht.“
Barret: „Ach ja? Das glaube ich nicht. Es ist ein glänzender, goldener Draht der Hoffnung. Du
hast Recht. Das ist der einzige Weg, der uns bleibt, Aeris zu retten. …“
Cloud: „OK, das war ein schlechter Vergleich. Aber ich verstehe, wie du dich fühlst, Barret. –
Lass uns gehen!“
Sie klettern an dem Kabel nach oben bis sie an einen Vorsprung ankommen. Hier sind wieder
ein paar Kinder und die sagen: „Oh Mann! Das ist grausig … - He, ganz schön unheimlich,
oder? Paps hat mir gesagt, dass es was mit den Shinra zu tun hätte.“
60
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Cloud und die anderen beiden klettern weiter und kommen endlich oben an. Cloud geht das
dünne Kabel (1) weiter nach oben bis zur Bruchkante. Dann springt er von dort aus nach links
auf das dicke Rohr (2) und folgt diesem nach unten, wo ein dünneres (3) wieder nach rechts
weiter führt. Dann springt er auf das gelbliche Rohr (4), wo ein Kasten zu sehen ist. Cloud kniet
sich hin und … „Vielleicht, wenn ich eine Batterie einlege … könnte der Propeller funktionieren.
– Ich denke, ich muss dem Ladenbesitzer einfach glauben.“ Er steckt die Batterie (5) ein und
der Propeller funktioniert. Er bleibt dann aber wieder nach einer Weile stehen. Aber nun sind die
Plätter (7) so, das Cloud drauf springen kann. Jetzt kann er auf dem kaputten Schienenstrang
(9) zur Schranke klettern und hier ebenfalls eine Batterie einlegen. Die Schranke (10) geht auf
und Cloud kann darüber klettern weiter nach oben.
Um aber weiter nach oben zu gelangen muss er das dünne Kabel (11) hoch klettern und als er
oben ist, sagt er: „Sieht so aus, als wäre die einzige Möglichkeit die, auf die Stange zu springen.
Ich müsste es schaffen, wenn ich losspringe, bevor sie zu nahe herankommt.“ (Verwende die
-Taste zum Springen – Das klappt sogar gut mit dem richtigen Timing. Der Absprung
für auf die anderen Seite ist die gleiche Taste.) Cloud bekommt dieses ohne Probleme hin
und landet sicher auf der anderen Seite (13). Er klettert dann sogleich an dem Rohr nach oben.
Im nächsten Bild nimmt er erst das Dünne Seil (14), welches um das Dicke Rohr (13) sich
schlängelt. Er kommt dann auf der gegenüberliegenden Seite (15) an und macht die dritte
Batterie rein. Ihm fällt aus einer anderen Kiste Äther in den Schoß. Cloud klettert hinter der
Batterie an dem Rohr (17) wieder hinunter um dann mit der Schwing-Stange wieder auf die
andere Seite (13) und dieses Mal an dem dünnen Draht (14) bis nach oben, wo es dann wieder
herabfällt klettern.
61
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Cloud klettert dann das andere Dünne Seil (18) weiter nach oben und dann sogleich wieder
nach unten. Jetzt ist er wieder auf dem dicken Rohr (13) und klettert das letzte Stück nach
oben. Hier sehen sie dann das riesige Shinra-Gebäude. Es ist beeindruckend. Sie stürmen
darauf zu und vor dem Eingang bleiben alle stehen.
Barret: „He, du solltest dich in diesem Gebäude auskennen.“
Cloud: „ … Ich weiß nicht. Da fällt mir ein, das ist das erste Mal, dass ich im Hauptquartier bin.“
Barret: „Ich habe schon davon gehört. Die Stockwerke über dem 60sten sind besondere
Stockwerke, und selbst Angestellte können nicht einfach da hoch. Dort haben sie vermutlich
Aeris hingebracht. Die Sicherheitsvorkehrungen sind jetzt ziemlich locker. OK, lass uns gehen!“
Tifa: „Warte einen Moment! Du willst doch nicht etwa direkt durch den Haupteingang gehen?“
Barret: „Was denn sonst? Ich werde den Shinra zeigen, was Sache ist und dann …“
Tifa: „So geht das nicht! Wir müssen einen anderen Weg finden …“
Barret: „Da gibt es keinen anderen Weg! Wenn wir weiter so unsere Zeit vergeuden wird Aeris
…“
Tifa: „Das weiß ich! Aber wenn sie uns hier erwischen … Hey, Cloud. … Was sollen wir tun?“
(Auswahl: Lasst uns einfach rein stürmen / Wir sollten uns rein schleichen)
(ACHTUNG !!! - Bevor ihr Euch festlegt, über legt es Euch gut. Der Vordereingang birgt
gefahren. Die Zufälligen Kämpfe von Shinra-Angestellten häufen sich. Es dauert bis man
im 59. Stock ankommt. - Der Seiteneingang ist auch nicht schlecht. Man findet auf dem
Weg zum 59. Stock ein paar Items, die man mitnehmen kann. Egal wozu du dich
entscheidest. Beide Wege machen Spaß.)
Cloud: „Lasst uns einfach reinstürmen.“
Barret: „So ist es besser! Kommt, lasst uns gehen!!“
(Wir treffen uns im 59sten Stock!!)
Speichere hier unbedingt das Spiel ab am Speicherpunkt, bevor du einen der zwei Wege
gehst!!!!!!!
*****
62
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Das Shinra-Hauptquartier
Stürmen des Gebäudes
Sie gehen in das Gebäude und der Portier sagt: „Entschuldigung! Aber wenn du keinen
Termin hast, musst du …“
Barret: „Brauche keinen Termin … Das ist ein Notfall! Alle die nicht ihre Fresse poliert haben
möchten, machen sich jetzt mal ganz schnell aus dem Staub!“
Portier: „Jaagghhh!“
Einige Angestellten: „Wofür halten die sich? – Glaubst du, das ist Avalanche? – Eindringlinge
ergreift sie!“ – Einige Shinra-Soldaten kommen zu Hilfe und wollen sie stellen, aber es kommt
zum Kampf.
Barret: „Gehen wir nach ganz oben!“
Sie gehen bis ganz nach hinten durch zum Aufzug. Die meisten shinra-Angestellten weichen
ihnen aus. Es kommt nur selten zum Kampf. Dann sind sie im Aufzug und dieser fährt hoch.
Tifa: „… Was ist denn los?“
Cloud: „Ich wollte keinen Lärm schlagen, bevor wir Aeris gerettet haben. Aber es hätte mir klar
sein müssen, dass das nicht möglich war …“
Barret lacht!“
Cloud: „Was ist? Mir wird ganz anders.“
Barret: „Es kommt also vor, dass selbst du für andere kämpfst. Ich bin beeindruckt.“
Cloud: „Wen interessiert das schon, was dich beeindruckt …?“
Barret: „Weißt du, Ich kann mich da nicht so besonders gut ausdrücken, aber … Ich
entschuldige mich … für ‚ne ganze Menge Sachen. – Was, wie bitte?“ Ein Alarm ging los.
Tifa: „Schaut!“ Und die Stockwerkanzeige dreht durch.
Barret: „VER-DAMMT …! – Egal wo, Cloud! Halt einfach nur an!“
Cloud geht zur Bedienanlage und drückt den Notknopf. Die Türe geht auf und Gegner kommt
herein. Es wird gekämpft.
Dann dreht der Fahrstuhl erneut durch. Cloud geht nochmals zur Bedienkonsole und einen
Knopf. Dieses Mal steht ein Monteur davor und sagt: „Oh Mann! Nein, äh, ist schon in Ordnung.
Mein Fehler. Ich, äh, hör’ auch schon auf. Oh Mann!!“ Und rennt davon.
Das Spielchen mit dem Aufzug geht nun solange, bis du den 59. Stock erwischt hast. Dann
steigen sie automatisch aus.
63
CD 1
Der 59. Stock
Erstellt von Marion Lubjuhn
Cloud geht bis zu dem anderen Aufzug, wo die Wachen davor stehen.
Soldaten: "Vernichtet die Eindringlinge! Und es kommt zu einem Kampf. Cloud findet
anschließend auf dem Boden eine Codekarte für den 60. Stock. Dann gehen alle in einen der
zwei Aufzüge, wo die Soldaten davor standen und sie unterhalten sich erneut.
Barret: „Jetzt kommt es auf dich an. Verrat dich bloß nicht.“
Tifa: „Ich hoffe, mit Aeris ist alles in Ordnung.“
Der 60. Stock
Dann wird geschwenkt auf den Wachraum. Auf einen der vielen Monitore sieht man Cloud und
die anderen auf dem 60. Stock aus steigen, aber unbemerkt.
Hier auf dieser Etage sind einige Wachen aufgestellt, die man aber bequem umgehen kann.
Cloud geht dicht am Eingang an der Wand zum linken unteren Raum, den er hinten herum
umläuft, um zum Raum darüber zu gelangen. Sie schlüpfen hinein.
Hier angelangt sagt Barret: „Schau sie dir nur an, die Wachtposten, die rennen rum wie
aufgescheuchte Hühner. – Cloud, du gehst voraus. Wenn wir nachkommen können, gibst du
uns ein Zeichen.“
Cloud versteckt sich hinter der ersten Statue und wartet bis die Soldaten an der hinteren
Statue stehen. Dann huscht er zur zweiten Statue rüber. Nun muss er warten bis die Soldaten
hintereinander nach unten zur ersten Statue gehen, um dann mit ihnen gemeinsam hoch zur
dritten zugehen. Nun kann er in die Mitte gehen, ohne beobachtet zu werden. Nun holt er Barret
und Tifa nach. Nun sind alle wohlbehalten in der Mitte angekommen. Nun beginnt das
Spielchen von vorne. Nur dieses Mal musst du noch zusätzlich die Renn-Taste drücken, um
heile Cloud bis zur letzten Statue zu bringen. Von hier aus lotst er die anderen beiden in das
Treppenhaus und folgt ihnen dann auch selber.
64
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
(Achtung: Wenn du erwischt wirst, muss gekämpft werden, aber du landest nur im
Ausgangs-Raum (3). Dann musst du von vorne anfangen. Also sei vorsichtig!)
Cloud bleibt an der letzten Statue stehen und lotst erst Mal die anderen in Sicherheit. Das
wäre dann Geschafft.
Im Treppenhaus sagt Barret: „Okay! Jetzt geht die Party richtig los!“
Tifa: „Vergiß nicht, wir sind hier, um Aeris zu retten.“
Barret: „Teufel, ich weiß!“
Nun geht es nach oben in den 61 Stock.
Der 61. Stock
Hier im 61. Stock muss Cloud nur mit ein paar Angesellten reden bis er den Richtigen mit der
richtigen Antwort trifft.
Angestellte: „Wo bleibt sie denn? Hat sie ihre Codekarte vergessen? – Oberhalb des 60.
Stocks haben auch Firmenmitarbeiter nur mit Codekarte Zutritt.“
Angestellter: „Dies ist das Lounge-Stockwerk. In den Stockwerken darüber sitzen die großen
Tiere der Firma. Es ist ganz schön hart, ständig einen Chef über sich zu haben. Das schafft
einen total.“
Angestellter: „Wer zum Teufel bist du? Was hast du hier zu suchen?“ (Auswahl: „Wo ist
Aeris? / …)
Cloud: „Wo ist Aeris?“
Angestellter: „Woher kennst du diesen Namen? Du bist doch nicht etwa …!? – Aeris, du
meinst das Kind. Der Portier. Ja, ich habe mir auch schon Sorgen um sie gemacht. Womit ein
weiterer Konkurrent das Feld betreten hätte, wie? Soll das heißen, sie ist es nicht? Es ist
jemand anderes?“
Angestellter mit roter Kappe: „Ich kann mich nicht erinnern, dich schon einmal gesehen zu
haben … Bist du neu hier? Du bist vielleicht süß. Ich möchte dir ein paar Dinge … beibringen.“
(Auswahl: Dinge? / Äh, ich habe es gerade eilig …)
Cloud: „Dinge?“
Angestellter: „Du brauchst gar nicht so blöd zu gucken. Ich wollte dir nur zeigen, wie man in
das nächste Stockwerk kommt. Die Leute, die in der Firma das Sagen haben, sitzen in den
Stockwerken oberhalb des 60. Da kommt man ohne Codekarte aber nicht hin. Wenn man eine
Codekarte hat, kann man die Aufzüge nach Belieben benutzen. … Voilâ! Schon hörst du, wie
sich die Tür öffnet...Denk dran, das es verschiedene Arten von Karten gibt. Mit einer Codekarte
kommt man nicht überall hin. Zum Beispiel, kommt man mit der Codekarte 60 nur in den 60.
Stock. Mit der Codekarte 65 kommt man nur in den 65. Stock. Für ein Unternehmen wie die
Shinra ist so ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem nur recht und billig. Schließlich laufen hier
die Zügel der Macht über Midgar und die ganze Welt zusammen. Oh, ich muss gehen. An die
Arbeit!“
Cloud spricht noch einmal den Angestellten an, wo er sich über Aeris erkundigt hat.
65
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Angestellter: „Wer zum Teufel bist du? Was hast du hier zu suchen?“ (Auswahl: Wo ist Aeris
/ …)
Cloud: „…!“
Angestellter: „Oh, ich verstehe. Also bist du vermutlich, wie heißt das noch mal … Shinra, Inc.,
Repaturabteilung!! Sieht so aus, als würde sich das Gebäude hier demnächst in seine
Einzelteile auflösen. Diese Tür hier steht sperrangelweit offen. Das muss sofort in Ordnung
gebracht werden. Wenn du schon dabei bist, kannst du dich auch gleich um die anderen
Stockwerke kümmern. Ich geb’ dir das hier.“ Und erhält die Codekarte 62 vom ihm
Sie gehen damit in den Aufzug und fahren damit in den 62. Stock hoch.
Der 62. Stock
Nun ist Cloud in einer Bibliothek. Er geht zu einem Angestellten, der an einer Türe steht.
Hart: „Angenehm. Dies ist das Büro des Bürgermeisters von Midgar. Herr Domino ist in seinem
Büro. Ich bin der stellvertretende Bürgermeister. Frag mich bitte, wenn du Fragen hast…“
Cloud geht in das Büro des Bürgermeisters hinein.
Domino: „Hmm? Oh, und wer könntest du sein? Du bist sicher diese … hm … Ich? Domino,
Bürgermeister von Midgar. Ich bin aber nur pro forma Bürgermeister. Die Stadt und alles in ihr
wird von der Shinra, Inc. geführt. Mein einziger echter Job besteht darin, Shinra-Dokumente zu
verwalten … Ich! Der Bürgermeister! Ein Bibliothekar! Ohh … Du möchtest nach oben? Wenn
du das Passwort errätst, gebe ich dir meine Schlüsselkarte. – Ja, genau. Erratest du das
Passwort, und ich gebe dir meine Schlüsselkarte! Wenn du es beim ersten Versuch packst,
bekommst du noch ein Spezialobjekt als Zugabe!“
Hart: „Hast du mit dem Bürgermeister gesprochen? Was? Ein Passwort? Na, das krieg ich …
Der hat viel zuviel Zeit. Aber da hat er keine Schuld, denn in Midgar kontrolliert Präsident Shinra
alles. Vielleicht kann ich dir helfen. Was willst du wissen?“ (Auswahl: HILFE / Vergiss es)
Cloud: „Hilfe!“
Hart: „Natürlich. OK. Als öffentlicher Beamter muss ich den Bürgern dienen. Hier ist ein
Hinweis … für 500 Gil.“ (Auswahl: Gib ihm das Geld / Vergiß es!)
Cloud gibt ihm 500 Gil.
Hart: „Oh, mein … gut, Vielen dank. – Hör gut zu. In diesem Stock gibt es vier
Forschungsbibliotheken für vier verschiedene Bereiche der Shinra, Inc. … In jeder Bibliothek
sind Teile des Passwortes versteckt. Du musst die Akten in jedem Raum genau anschauen.
Der Bibliotheksname steht jeweils auf dem Schild vor der Türe.“
Cloud nimmt sich die erste Türe der vier Abteilungen vor. Shinra, Inc. – StädteverwaltungForschungsbibliothek (Gelb-Grüne Abteilung, unten links). Er geht hinein und sucht die
falsche Akte.
2 / Probleme mit Plattenkonstruktion in Midgar (R)
9 / Stadtkarte von Midgar: Sektor 5-8 (T)
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
5 / Reaktorbauplan (T)
4 / Stadtkarte von Midgar: „Sektor 0-4 (D)
1 / Moderne Geschichte des Midgar-Raumprogramms, Band 1 (M)
3 / Ein Illustrierter Stadtplanungsführer (N)
In dieser Abteilung ist die Akte Moderne Geschichte des Midgar-Raumprogramms, Band 1
falsch. Davon soll man den ersten Buchstaben nehmen und das ist ‚M’. Cloud notiert sich
diesen Buchstaben.
Und geht nun in die zweite Abteilung mit dem Titel: Shinra, Inc. Wissenschaftliche
Forschungsbibliothek (Blau-Rot, unten rechts)
6 / Daten über Versuchstiere in der Nähe von Midgar (Ü)
5 / Midgar-Kriminaliätsweißbuch (A)
14 / Das alte Volk in der Geschichte (D)
2 / Akte Dr. Gast, Biologe (K)
8 / Letzte Evolutionsstadien des Lebens auf dem Land (V)
4 / Bericht über hohe Mako-Stufen bei Lebewesen (I)
In dieser Abteilung ist die Akte Dr. Gast, Biologe falsch. Davon soll man den zweiten
Buchstaben nehmen und das ist ‚K’. Cloud notiert sich diesen Buchstaben
Und der nächste Raum heißt: Shinra, Inc. Friedensbewahrungs-/Waffenentwicklung –
Forschungsbibliothek. (Raum Rosa-Gelb, oben links)
2 / Plan für neue Landwaffen (L)
10 / Substanzprodukte und ihre militärische Verwendungen (R)
1 / Aufschlüsselung der SOLDAT-MITGLIEDER nach Klassen (A)
14 / Heideggers Shinra-Friedenserhaltungsgesetzt (N)
3 / Mako-Energie und ihr Anstieg in Lebensformen (K)
7 / Wirtschaftsbericht: Aktivitäten gegen Shinra (H)
In dieser Abteilung ist die Akte Aufschlüsselung der SOLDAT-MITGLIEDER nach Klassen
falsch. Davon soll man den ersten Buchstaben nehmen und das ist ‚A’. Cloud notiert sich
diesen Buchstaben
Und nun geht er in den letzten Raum hinein. Er heißt: Shinra, Inc. Raumentwicklung –
Forschungsbibliothek (Grün-Blau, oben rechts)
15 / Verringerung der Mako-Energie und Planetenbewegungen (R)
17 / Moderne Geschichte des Midgar-Raumprogramms, Band 2 (E)
3 / Ergebnisse gescheiterter Raummissionen „YA-79“ (G)
6 / Neue Vorhaben zur Stadtplanung (O)
6 / Shinra-Raketenraumfahrt (A)
2 / Wirtschaftsbericht: Raumentwicklung-Programm (I)
In dieser Abteilung ist die Akte Neue Vorhaben zur Stadtplanung falsch. Davon soll man den
sechste Buchstaben nehmen und das ist ‚O’. Cloud notiert sich diesen Buchstaben
Und nun hat er folgende Buchstaben beisammen: M K A O. Daraus schließt er, dass das Wort
MAKO heißen kann. Er geht wieder zum Bürgermeister in das Büro.
Domino: „Hast du es? Dann sag es mir. Wie lautet nun das Passwort?“ (Auswahl: SAAL /
HERZ / BALL / LAUT / MAKO / HOJO / Warte mal)
Cloud: „MAKO!“
67
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Domino: „MAKO!! – Mann, das klingt gut! MAKO! Wenn ich viel mehr davon hätte, wäre ich ein
echter Bürgermeister! … hmm. Gut, OK. Da, nimm.“ Cloud bekommt die Codekarte 65. – „Ich
habe nie angenommen, dass du es beim ersten Versuch schaffen … Das beweist eigentlich
nur, dass man ein Buch nicht nach dem Einband beurteilen kann. Aber versprochen ist
versprochen. Hier noch etwas.“ Cloud erhält von ihm die Substanz ‚Element’.
Domino: „Du fragst, weshalb ich so was mache? Um mich mit ihnen anzulegen, ist doch klar.
Shinra hat mich ewig gequält. Deshalb war ich jetzt zu euch allen etwas hart. Geht jetzt hoch
und lasst die mal so richtig leiden. Das sollte uns gleich machen!“ Und lacht. – „Aber mit meiner
Karte kommt ihr nur in den 65. Stock. Kannst du dir vorstellen, wie die mich behandeln? …
MICH! Wie einen gewöhnlichen Angestellten …“
Hart: „Wenn du Präsident Shinra begegnest, sag ihm bitte nichts davon. Noch mehr Probleme
für Shinra – da kann ich nicht mitmachen.“
Cloud geht wieder in den Aufzug und fährt in den 1. Stock.
Der 1. Stock
Nach der ganzen Anstrengung, fährt Cloud scherzeshalber nochmals auf 1 runter in die
Lobby, aber diese ist wie ausgestorben. Er schaut auf das ‚Schwarze Brett’ und liest folgende
Anschläge:
Anschlag 1: Shinra, Inc. Das Motto der Woche! – Die Zukunft von Shinra ist die Zukunft der
Welt!! Mako-Energie für eine heilere Welt!!
Anschlag 2: Schildkrötenparadies Nr. 2 – Wieder neigt sich ein harter Tag dem Ende zu. Was
kann es jetzt Schöneres geben, als sich in aller Ruhe ein kühles Bier schmecken zu lassen?
Wo? Im Schildkrötenparadies. Einfach mal vorbeischauen, am besten noch heute!
Da hier niemand ist, fährt Cloud wieder aller Seelenruhe nach oben in den 63. Stock.
Der 63. Stock
68
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
…….
Dieser Stock ist ein Rätseltüren Stockwerk. Hier sind drei Items versteckt und alle drei kann
man auf einmal kassieren. Cloud geht zum Computer (1) und schaltet diesen ein. Der PC
überprüft die Codekarte und sagt: "Mitarbeiter Stufe B: genehmigt. Du darfst bis zu drei Türen in
diesem Stockwerk öffnen.- Wenn du einen Coupon erhältst, vergiß nich, ihn gegen ein Objekt
einzutauschen. ... ACHTUNG ... niemals unbesonnen die Lüftungsschächte betreten - sie sind
extrem gefährlich ..."
Cloud geht anschließend den östlichen Gang (2) hoch bis es nicht mehr weiter geht und öffnet
die Türe (3), leicht westlich. Es ist die erste Türe. Dann zählt er drei Türen ab, indem er weiter
Richtung Westen läuft, und öffnet die dritte Türe (4). Dann geht Cloud in den Raum (5) hinein
(blau) und nimmt den Coupon A auf und verstaut ihn. Nun klettert Cloud in diesem Raum in
den Luftschacht (6) und folg diesem bis zum Raum (7). Hier hebt er Coupon B auf und geht
durch die Türe, im Süden, hinaus. Nun muss Cloud die letzte Verbindungstüre (8), nach westen
hin, öffnen und er gelangt in den mittleren Raum (9). Hier hebt er nun letzten Coupon C auf
und geht wieder zurück in den vorherigen Raum (7), um hier wieder in den Lüftungsschacht (6)
zu steigen. Cloud folgt diesem Schacht nun bis in das Computerzimmer (1) wo er seine drei
Coupons eintauscht.
Coupon A ………..Sternenanhänger
Coupon B ………..Vier Schächte
Coupon C ………..Alle Substanz
Nach dem Eintausch kannst du hoch in den 64 Stock fahren.
Der 64 Stock
Der 64 Stock ist einfach nur ein Erholungs- und Freizeitraum. Hier entspannen sich alle, die
eine Karte für diesen Stock haben. Es gibt ein Fitness-Raum, ein Schlafraum, wo man auch
sein Spiel speichern kann. (SPEICHERN) Und die Umkleidekabine. In einer der Umkleide69
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Kabinen findet Cloud ein Mega-Phon, das er aber im Moment noch nicht braucht. In einer
anderen findet er ein Äther und einer anderen eine Phönix-Feder. Ansonsten gibt es hier nichts
mehr zu tun, Also weiter in den 65. Stock.
Der 65. Stock
Auf dieser Etage findet Cloud in der Mitte eine genaue Abbildung von Midgar. Nur es fehlen
einige Stücke. Da heißt es, die Etage abklappern und die Teile suchen. Cloud geht in den linken
unteren Raum und öffnet die erste Kiste, aber die ist noch verschlossen, ebenso die zweite
Kiste in diesem. Raum. Er geht in den darüber liegenden Raum hinein. Die erste Kiste an der
Türe geht nicht auf, aber die zweite Kiste. Er findet ein Puzzle-Teil von Midgar. Er geht mit
diesem Teil in den runden Raum und platziert das Puzzle-Stück von Midgar.
Cloud: „Midgar … geboren aus der Mako-Energie, die direkt aus der Erde gezogen wurde.
Teile des Modells fehlen …“ (Auswahl: Teile von Midgar platzieren / Nicht drum kümmern)
Teile von Midgar platzieren.
Cloud: „Klingt so, als hätte sich etwas geöffnet …“
Nun geht Cloud nachsehen, welche Kiste nun zu öffnen geht. Es ist die zweite Kiste in
demselben Raum wie vorher. Cloud setzt auch dieses Teil ein.
Cloud: „Midgar … geboren aus Mako-Energie, die direkt aus der Erde gezogen wurde. – Teile
des Modells fehlen …“ (Auswahl: Teile von Midgar platzieren / Nicht drum kümmern) Teile
von Midgar platzieren.
Cloud: „Klingt so, als hätte sich etwas geöffnet …“
Dieses Mal ist es im Raum oben rechts. Cloud öffnet diese Kiste und findet erneut ein Teil von
Midgar. Auch dieses setzt er wieder ein.
Cloud: „Midgar … geboren aus Mako-Energie, die direkt aus der Erde gezogen wurde. –
Teile des Modells fehlen …“ (Auswahl: Teile von Midgar platzieren / Nicht drum kümmern)
Teile von Midgar platzieren.
Cloud: „Klingt so, als hätte sich etwas geöffnet …“
Er geht erneut in den ersten Raum unten links und öffnet hier nun die erste Kiste. Es ist erneut
ein Puzzle-Teil drinnen. Cloud fügt auch dieses in das große Bild ein.
Cloud: „Midgar … geboren aus Mako-Energie, die direkt aus der Erde gezogen wurde. Eine
Modellstadt … Wenn die Sechste Straße fertig gestellt, ist Shinras Plan vollendet. Darum hat er
wohl Aeris entführt …“ Aber das Teil passt nicht hier sondern an einer anderen Stelle.
Cloud: „Midgar … geboren aus Mako-Energie, die direkt aus der Erde gezogen wurde. – Teile
des Modells fehlen …“ (Auswahl: Teile von Midgar platzieren / Nicht drum kümmern) Teile
von Midgar platzieren.
Cloud: „Klingt so, als hätte sich etwas geöffnet …“
Er geht erneut in den Raum und findet das letzte Stück. Er fügt auch dieses ein.
70
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Cloud: „Midgar … geboren aus Mako-Energie, die direkt aus der Erde gezogen wurde. Teile
des Modells fehlen …“ (Auswahl: Teile von Midgar platzieren / Nicht drum kümmern) Teile
von Midgar platzieren.
Cloud: „Klingt so, als hätte sich etwas geöffnet …“
Da er schon alle Kisten aufgemacht hat, geht er in das Treppenhaus und findet hier ebenfalls
eine Kiste. Er öffnet diese findet die Codekarte 66. (ACHTUNG!!! – Die Reihenfolge ist von
Spiel zu Spiel verschieden!!!)
Nun geht er mit dieser Karte in den 66. Stock.
Der 66. Stock
Der 66. Stock ist ein Konferenzraum. Eine Angestellte stöhnt: „Mensch, mir stinkt es ganz
schön, all diese Akten zu schleppen … Aber ich treffe viele Typen. Das ist wohl der Vorteil,
wenn man Sekretärin ist!“
Dann haben es die Leute hier sehr eilig in den Konferenzraum zu gelangen. Da Cloud sehr
neugierig ist, besucht er ein paar Angestellte. Er fängt in dem Raum unten rechts an.
Angestellter: „Kommt mir das nur so vor, oder stinkt der Konferenzraum wirklich? Von
irgendwo kommt da ein seltsamer Geruch her…“
In dem oberen rechten Raum ist gar nichts, daher geht er wieder zurück und geht in den
unteren linken Raum hinein.
Angestellter: „Übrigens, hörst du manchmal im Badezimmer von irgendwo Flüstern?“
Angestellter: „Sie haben noch eine Exekutiv-Besprechung. Ob es wohl um den Zwischenfall
mit der Platte geht?“
Nach diesem Gespräch geht er in den nächsten Raum. Dieser liegt in der Mitte, zwischen dem
unteren linken Raum und dem Waschraum.
Angestellter: „Da fühl ich mich, als ob ich TATSÄCHLICH am Leben bin. Das Gefühl, diese
Welt zu bewegen, nur mit meinen Händen.“
Angestellter: „Komm, wir bauen die Zukunft von Mako!“
Dann ist er im oberen linken Raum, dem Waschraum. Er geht zur Toilette und stellt sich an
den Rand von dieser. (Auswahl: „Spülen? / Hochklettern? / Weg von hier.) Er stellt sich auf
den Rand der Toilette und klettert hoch. Dann folgt er dem Schacht bis zu einem zweiten Gitter.
Hier sucht sich jeder einen guten Platz zum lauschen.
Barret: „Wow…! So viele Anzüge!“ und lauschen dem Gespräch.
Reeve: „Wir haben die Schadenseinschätzungen für Sektor 7. Unter Einbeziehung der bereits
eingerichteten Fabriken und Investitionen beläuft sich der Schaden auf schätzungsweise 10
Milliarden Gil… Die Kosten für den Wiederaufbau von Sektor 7 belaufen sich…“
Präsident Shinra: „Wir bauen nicht wieder auf.“
Reeve: „Was?“
Präsident Shinra: „Wir lassen Sektor 7, wie er ist. Und fangen den Neo-Midgar-Plan wieder
an.“
Reeve: „… und das alte Volk?“
71
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Präsident Shinra: „Das verheißene Land wird bald uns gehören. Ich will, dass du die MakoSätze erhöhst. 15% in jedem Gebiet.“
Palmer: „Sätze hoch! Sätze Hoch!“ Und triumphiert. Er springt wie ein Gummiball auf dem Sitz
und sagt weiter: „Und bitte berücksichtigen auch unser Raumprogramm im Budget!“
Präsident Shinra: „Reeve und Scarlet verteilen die zusätzlichen Einnahmen aus der
Erhöhung.“
Palmer nun nicht mehr so glücklich: „Oh Mann!“
Reeve: „Mein Herr. Wenn Sie die Sätze erhöhen, verlieren die Leute das Vertrauen…“
Präsident Shinra: „Das haut schon hin. Die ungebildeten Bürger verlieren nicht das Vertrauen,
sie werden Shinra, Inc. noch mehr vertrauen.“
Heidegger lacht und sagt: „Schließlich waren wir es, die Sektor 7 vor Avalanche gerettet
haben!“
Barret: „Dieser verfluchte #$*$^*“
Dann betritt Dr. Hojo den Raum.
Präsident Shinra: „Hojo. Wie geht’s dem Mädchen?“
Hojo: „Als Subjekt ist sie nicht so gut wie ihre Mutter. Ich bin noch dabei, sie mit ihrer Mutter
Iphalna zu vergleichen, aber momentan ist der Unterschied 18%.“
Präsident Shinra: „Wie lang wird die Arbeit dauern?“
Hojo: „Wahrscheinlich 120 Jahre. Wahrscheinlich ist es unmöglich, sie zu unseren Lebzeiten
abzuschließen. Oder zu Lebzeiten des Subjektes. Deshalb überlegen wir uns, ob wir sie
züchten sollen. Dann könnten wir eine produzieren, die unseren Forschungsarbeit über lange
Zeit aushält.“
Präsident Shinra: „Was ist mit dem verheißenen Land? Wird es unsere Pläne nicht
behindern?“
Hojo: „… Darauf muss sich mein Plan stützen. Die Mutter ist zwar stark … zeigt aber trotzdem
schwächen.“ Und lacht.
Präsident Shinra: „Damit ist unsere Besprechung beendet.“ Sie verlassen alle den Raum.
Barret: „Etwas stinkt hier.“
Cloud: „Sie sprachen über Aeris … oder?“
Barret: „Weiß nich’“
Tifa: „Wahrscheinlich.“
Cloud: „Gehen wir ihnen nach.“
Sie robben den Schacht wieder zurück und klettern bei der Toilette wieder raus. An der
unteren rechten Ecke beobachtet Cloud, wie Dr. Hojo das Treppenhaus betreten will.
Cloud: „Hojo … Hah …?“
Sie schleichen ihm nach und Barret fragt am oberen Treppenabsatz im 67 Stock: „Ich erinnere
mich an ihn. Dieser Hojo-Typ. Er ist der Chef der wissenschaftlichen Abteilung der Shinra.
Cloud, kennst du ihn nicht?“
Cloud: „Ich hab ihn vorher noch nie gesehen. Also … so sieht er aus …“
72
CD 1
Der 67. Stock
Erstellt von Marion Lubjuhn
Dann gehen sie ihm weiter nach, aber sie haben ihn aus den Augen verloren und schauen in
dem ersten Raum nach. Aber hier ist nur eine Computer-Zentrale und die Angestellten achten
nicht auf Cloud. Er geht weiter nach oben und findet hier nur Ausruhräume vor. Kommt aber
nicht rein. Er geht wieder zurück und folgt dem Gang links weiter und geht in den nächsten
Raum hinein.
Angestellter: „Mal sehen … Das Subjekt, nach dem Hojo gefragt hat, ist …“ Und bricht ab.
Cloud geht weiter den Gang nach. Nun sieht er Dr. Hojo wieder. Er steht vor einem Behältnis
und schaut hinein.
Dann erschreckt Cloud furchtbar, weil er Schritte hört. Er versteckt sich hinter einer Kiste.
Dann kommt der Angestellte und sagt: „Ist das das Subjekt von heute?“
Hojo: „Ja. Wir fangen sofort an. Setz es auf die höhere Stufe.“
Der Angestellte geht und Dr. Hojo sagt noch zum Subjekt: „Mein teures Subjekt …“
Als Dr. Hojo gegangen ist, geht Tifa sofort zum Subjekt hin und sagt: „Teures Subjekt …? –
Wird es für ein biologisches Experiment benutzt?“
Cloud schaut sich um und findet hinter sich ein Behälter und liest folgendes: „Jenova …“ Dann
geschieht es wieder. Er bricht zusammen und Tifa kommt gerade noch zur rechten Zeit um ihn
aufzufangen.
Cloud: „Jenova … Sephiroths … Also, … sie haben es hierher gebracht.“
Tifa: „Cloud, sei stark!“
Cloud: „Hast du es gesehen?“
Barret: „Was gesehen?“
Cloud: „Es bewegt sich … noch am Leben?“
Barret geht zum Behälter und schaut hinein. Erschrocken zieht er wieder den kopf zurück und
sagt: „Wo ist sein $#&*&@ Kopf? Das ganze ist hirnverbrannt. Lass uns weitergehen.“
Cloud steht wieder auf und alle machen sich daran, diesen Raum gründlich zu untersuchen.
Dieser geht hinter den Kisten Richtung Osten weiter.
Ganz hinten, beim Aufzug, findet er in der Kiste die Substanz Gift und direkt daneben einen
Speicherpunkt. (SPEICHERN)
73
CD 1
Rettung von Aeris
Erstellt von Marion Lubjuhn
Nachdem Cloud nun hier alles untersucht hat, geht er zum Aufzug und fährt hinauf. Oben
angekommen, steigen sie aus und sehen Aeris in einem Behälter. Dr. Hojo steht ihr gegenüber
auf einem Steg.
Cloud: „Aeris!“
Hojo: „Aeris? Oh, so heißt sie also? Was willst du?“
Cloud: „Wir nehmen Aeris wieder mit.“
Hojo: „Außenseiter …“
Barret: „Hättste früher merken sollen, du …“
Hojo: „Es gibt viele frivole Dinge auf dieser Welt. – Wollt ihr mich töten? Das solltet ihr nicht,
glaub’ ich. Die Maschinen sind sehr empfindlich. Wer würde sie bedienen, wenn ich nicht mehr
wäre? Hmm?“
Cloud: „Ugh.“
Hojo: „Das stimmt. Ich würde sagen, du solltest logisch denken, bevor du voreilig handelst. –
So, bring’ das Subjekt rein!“
Von unten wird das Subjekt ‚Löwe’ hineingebracht in den Behälter von Aeris. Cloud, Tifa und
Barret rennen zum Behälter..
Aeris: „Cloud, Hilfe!“
Cloud dreht sich um zu Dr. Hojo und sagt: „Verdammt, was machst du denn da?“
Hojo: „Einer gefährdeten Art Beistand leisten … Beide sind kurz vor dem Aussterben … Wenn
ich nicht helfe, werden all diese Tiere verschwinden.“
Tifa: „… Tier? Das ist schrecklich! Aeris ist ein Mensch.“
Barret: „Dafür wirst du bezahlen!“
Cloud: „Barret! Kannst du nichts tun?“
Barret stellt sich vor dem Behälter hin und zielt auf die Scheibe. Er sagt: „Also gut!!
Zurücktreten!“
Hojo: „Stopp!!“
Aber Barret hört nicht und schiest auf die Scheibe. Drinnen im Behälter wird es grell und Dr.
Hojo rennt nach vorne und stammelt: „W … was mmmmachst du … Oh! Meine teuren Subjekte
…“ Dann gleitet die Türe auf, der Nebel verschwindet und der Löwe springt Dr. Hojo an und
reißt ihn zu Boden.
Cloud: „Jetzt hast du die Chance, Aeris zu schnappen!“ Er rennt hinein und hilft Aeris hoch.
Aeris: „Danke, Cloud.“ Und rennt raus zu Barret und Tifa.
Cloud weicht zurück und Tifa fragt: „Cloud … Was ist los?“
Cloud: „… Der Aufzug bewegt sich.“
Hojo: „Das ist kein normales Subjekt. Das ist ein sehr wildes Subjekt!“
Der Löwe dreht sich und sagt: „Er ist ziemlich stark. Ich helfe’ euch raus.“
Tifa: „Er hat gesprochen!?“
Löwe: „Später spreche ich so viel du willst, Fräulein.“
Cloud: „Wir übernehmen das Monster. Kann jemand Aeris an einen sicheren Platz bringen …“
(Auswahl: Tifa, ich Verlass mich auf dich! / Barret, pass auf sie auf!) – „Tifa, ich verlass
mich auf dich! – Wie heißt du?“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Red: „Hojo hat mich Red XIII genannt. Ein Name, der für mich keinerlei Bedeutung hat. Nenn
mich, wie du willst.“
(Gib ihm nun einen Namen oder übernimm Red XIII)
Cloud: „Komm schon!“
Entgegner 5: HO512
Dieser Entgegner HO512 ist spezialisiert auf Gift. Das bewirkt sein Schattenatem. Greift nur
den großen Gegner im Hintergrund an, denn die vorderen Gegner ersetzt er jedes Mal, wenn
eines getötet wird. Dieser Gegner kann mit Gift aber auch angegriffen werden. Er ist nicht
immun dagegen. Feuer und Blitz helfen auch diesen Gegner zu vernichten. Achte nur darauf,
das du mit Gegengift und ‚Heilen’ deine Truppe gesund hältst. Nach kurzer Zeit ist er erledigt.
Er hinterlässt einen Talisman.
Nach dem Kampf kommen Aeris und Tifa wieder zu ihnen.
Cloud: „Aeris, bist du OK?“
Tifa: „Sie scheint OK zu sein, … in vielerlei Hinsicht.“
Red: „Ich habe auch das Recht zu wählen. Ich mag keine zweibeinigen Dinger.“
Barret: „Was bist du?“
Red: „Gute Frage. Aber schwer zu beantworten. Ich bin, was du siehst. … Du hast bestimmt
viele Fragen, aber lass uns erst von hier weg. Ich geh voraus.“
Aeris geht auf Cloud zu und sagt: „Cloud … du bist doch gekommen, um mich zu holen.“
Red springt über das Geländer und sagt: „Entschuldigung für den Auftritt dort hinten. Ich habe
nur vorgetäuscht, um Hojo abzulenken …!“
Barret: „Nachdem wir Aeris jetzt gerettet haben, brauchen wir uns in diesem Gebäude nicht
mehr aufzuhalten. Verdammt noch mal, raus hier!“
Cloud: „Wenn wir alle fünf zusammen gehen, werden wir bestimmt bemerkt. Lasst uns in zwei
Gruppen gehen.“
(Teile nun die Gruppen ein und bewaffne sie neu.)
Tifa: „Wir gehen zuerst! Wir treffen uns beim Aufzug im 66. Stock.“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Barret: „Später! Wir treffen uns beim Aufzug im 66. Stock!“
Nun ist Cloud mit Aeris und Red alleine. Er geht noch mals in den Behälter und nimmt die
Substanz ‚Feindeskönnen’ auf. Dann geht er die Eisentreppe hoch und oben durch das
Häuschen. Direkt neben der Türe steht ein Angestellter von Hojo.
Angestellter: „Nein! Bitte bring mich nicht um. Ich habe nur gemacht, was Hojo mir befohlen
hat. Als Beweis … hier, das ist die Codekarte zum 68. Stock. Würde ich das tun, wenn ich der
Feind wäre?“
Cloud steckt die Codekarte 68 ein und geht weiter zu den zwei Items die blau leuchten. Es ist
zweimal Trank. Nun gibt es hier nichts mehr zu tun und verlässt den diese Etage an der Türe
mit den drei grünen Sicherheitslichtern. Dahinter findet er nochmals zwei Tränke.
Dann will Cloud hoch in den 69. Stock, wird aber von Aeris zurückgehalten.
Aeris: „Nicht so! Alle sind am Aufzug im 66. Stock.
Cloud lässt daher den 69. Stock sein und geht nach unten in den 66. Stock.
Gefangen
Als er im 66. Stock in den Aufzug geht, kommt noch jemand mit hinein und das ist Rude.
Cloud: „He! Was ist das?“
Rude: „Würdest du bitte auf ‚AUF’ drücken?“
Cloud: „Turks? Das muss eine Falle sein…“ und fast zur gleichen Zeit kommt noch Tseng
herein.
Tseng: „Das muss ja richtig aufregend gewesen sein… Hat es dir Spaß gemacht?“
Cloud: „Ggh …“
Dann werden alle zum Präsidenten Shinra geführt.
Cloud: „Ihr seid auch alle erwischt worden …? – Wo ist Aeris!“
Präsident Shinra: „An einem sicheren Ort. – Sie ist die letzte Überlebende des alten Volkes …
Weißt du nicht? Sie nannten sich die Cetra, und lebten vor Tausenden von Jahren. Jetzt sind
sie nur noch eine vergessene Seite im Buch der Geschichte.“
Red: „Cetra … Das Mädchen, ist sie eine Überlebende der Cetra?“
Präsident Shinra: „Cetra, oder das alte Volk, zeigen uns den Weg zum ‚verheißenen Land’. Ich
verspreche mir viel von ihr.“
Red: „Das verheißene Land? Ist das nicht nur eine Legende?“
Präsident Shinra: „Trotzdem ist es viel zu interessant, es nicht weiterzuverfolgen. Man sagt,
das verheißene Land sei sehr fruchtbar … Wenn das Land fruchtbar ist …“
Barret: „Dann muss es da auch Mako geben!“
Präsident Shinra: „Genau. Deshalb brauchen wir unseren geldschluckenden Mako-Reaktor.
Die Mako-Energie kommt einfach von selber raus. – Dort wird unser Neu-Midgar gebaut.
Shinras neuer Ruhm …“
Barret voller Abscheu: „@$#*^%! Hör auf zu träumen!“
Präsident Shinra: „Oh wirklich, weißt du nicht? Heutzutage braucht man zur Verwirklichung
seiner Träume nur Geld und Macht. – So, das wäre alles für unsere Besprechung.“
Dann kommt Rude angerannt und sagt: „Los! Raus hier!“
76
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Barret: „Moment! Ich hab dir noch viel zu sagen!“ Aber Rude schiebt ihn weg.
Präsident Shinra: „Wenn du noch was brauchst … sprich mit meiner Sekretärin.“
Flucht aus dem Gefängnis
Nun sind alle im Gefängnis. Cloud versucht mit allen zu reden. Er spricht zuerst mit Tifa, die in
seiner Zelle liegt.
Tifa: „Psst – Können wir aussteigen?“ (Auswahl: Überlass es mir / Bisschen schwierig)
Cloud: „Bisschen schwierig!“
Tifa: „Psst – Gib nicht auf.“
Cloud fragt sich … (Auswahl: Wie es wohl Barret ergeht / Wie es wohl Red XIII ergeht /
Wie es wohl Aeris ergeht – Gehe dazu Richtung Zellentüre!) … Wie es wohl Barret ergeht.
Barret: „Hey! – Aeris ist vom alten Volk, und der wirkliche Name des alten Volkes ist Cetra. Die
vom alten Volk wissen, wo das verheißene Land ist und die Shinra suchen das verheißene
Land. – Ich kenne das verheißene Land nur aus Geschichten. Ich weiß nicht, ob es wirklich
existiert. – Stimmt das? – Die Shinra glauben, dass das verheißene Land voller Mako-Energie
ist. Das heißt, sobald die Shinra dort ankommen, saugen sie die ganze Mako-Energie auf …
und das Land wird verkümmern. Der Planet … wird schwächer. Ich kann sie nicht einfach
machen lassen! Ich rekrutiere neue Mitglieder!!! – Ich, Tifa, Cloud und Aeris auch. Wie wäre es
mit dir? Du bist so verdammt langweilig.“
Cloud fragt sich … (Auswahl: Wie es wohl Red XIII ergeht / Wie es wohl Aeris ergeht –
Gehe dazu Richtung Zellentüre!) ... Wie es wohl Red XIII ergeht.
Red: „… Opa!“
Barret: „Opa!?“ und lacht. „Opa, hmmm …“ und lacht.
Red: „Was ist denn so witzig?“
Barret: „Nix …!“ und lacht weiter.
Dann fragt sich Cloud, wie es wohl Aeris ergeht. (Gehe dazu Richtung Zellentüre!)
Aeris: „Cloud, bist du da?“
Cloud: „Aeris? Bist du in Sicherheit?“
Aeris: „Ja, ich bin OK. Ich wusste, dass Cloud zu meiner Rettung kommen würde.“
Cloud: „Hey, ich bin dein Bodyguard, OK?“
Aeris: „Die Abmachung war eine Verabredung, ja?“
Tifa: „… oh, ich verstehe schon.“
Aeris: „…!? Tifa! – Tifa, du bist auch da!“
Tifa: „ENTSCHULDIGUNG. – Weißt du, Aeris. Ich habe eine Frage.“
Aeris: „Was?“
Tifa: „Gibt es das verheißene Land wirklich?“
Aeris: „… Ich weiß nicht! – Ich weiß nur … Die Cetra, wurden aus dem Planeten geboren,
sprechen mit dem Planeten, und öffnen den Planeten. Und … dann … Die Cetra werden ins
verheißene Land zurückkehren. Ein Land, das höchste Glückseligkeit verspricht.“
Tifa: „… Was heißt das?“
Aeris: „Mehr als Worte … Ich weiß nicht.“
77
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Cloud: „… Sprechen mit dem Planeten?“
Tifa: „Was genau sagt denn der Planet?“
Aeris: „Er ist voller Menschen und es ist laut. Deshalb kann ich nicht verstehen, was sie
sagen.“
Cloud: „Hörst du es jetzt auch?“
Aeris: „Ich, ich habe es nur an der Kirche in den Slums gehört. Mutter sagte, Midgar sei nicht
mehr sicher. Ich meine … meine richtige Mutter. Eines Tages geh’ ich aus Midgar weg. Sprich
mit dem Planeten und suche mein verheißenes Land. … Das hat Mama gesagt. Ich dachte,
wenn ich aufwache, würde ich ihre Stimme nicht mehr hören, aber …“
Cloud: „Lasst uns einfach ein bisschen schlafen.“ Lehnt sich an die Wand und nickt ein.
Als er wieder erwacht, steht seine Zellentüre öffen. Da er es nicht richtig begreift geht er zur
Türe hin und stellt nun richtig fest.
Cloud: „Die Tür ist offen … Wann ist sie aufgesprungen?“
Da er Tifa nicht wach bekommt, geht er rüber in die Zelle, von Barret und Red XIII, aber er
bekommt die Türe so nicht auf. Da schaut er sich um und sieht in der Nähe von Aeris Zelle
einen Wachmann auf dem Boden liegen. Er geht zu ihm hin.
Cloud: „Was ist passiert?“ Und geht wieder zurück in seine Zelle um Tifa zu wecken. – „Tifa …
Wach auf!“
Tifa: „Was ist los?“
Cloud: „Irgendwas ist los. Schau raus.“
Tifa rennt raus und runter zum Wachmann. Cloud geht ihr hinterher.
Tifa: „Was wohl passiert ist …“
Cloud beugt sich noch mal über ihn und sagt: „Er müsste den Schlüssel bei sich haben…
Komm, Tifa, bring Aeris. Ich helfe Barret und den anderen.“
Tifa weckt Aeris und Cloud Geht zu Barrets Zelle und schließt diese auf.
Cloud: „Barret, Red XIII … kommt mit mir.“
Barret steht auf und fragt: „Wie seid ihr rein gekommen? Warum ist die Tür offen?“ Und rennt
raus. Cloud hinterher.
Barret ist mittlerweile bei der Wache: „Was zum Teufel ist los!?“
Red: „Das kann kein Mensch gemacht haben. Ich geh weiter.“ Und verschwindet.
Barret: „Ich räume hier auf, dann könnt ihr schon mal weiter gehen. Und lasst euch nicht von
den Shinra fangen!“
Cloud geht zu den Mädchen, um diese abzuholen.
Tifa: „Komm, gehen wir mit Red XIII“
Sie gehen Richtung Speicherstelle im Labor. Aber da wo Cloud einen Blick in Behälter
geworfen hat, ist Red XIII und sagt: „Jenova-Subjekt … Sieht aus, als wäre es zum obersten
Stock, mit dem Aufzug für Subjekte.“ Und rennt weiter vor. Cloud und die anderen hinterher.
(Vorm Aufzug wieder an der Speicherstelle SPEICHERN!)
Dann fahren sie mit dem Aufzug nach oben und suchen Red.
Red: „Sieht aus als ginge es nach oben …“
Cloud geht aus dem Raum wieder bei den grünen Lichtschranken. Er folgt der Blutspur und
diese führt hoch in den 69. Stock.
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CD 1
Der 69. Stock
Erstellt von Marion Lubjuhn
Auch hier im 69. Stock folgt er der Blutspur. Aber er nutz hier auch den Speicherpunkt.
(SPEICHERN) Auch hier liegen wieder viele Leichen rum. Cloud folgt der Blutsspur die Treppe
hoch in den Konferenzraum.
Kaum waren sie an den Konferenztisch heran getreten, kamen auch schon die anderen
angewetzt.
Barret: „Er ist tot … Der Chef von Shinra, Inc. ist tot …“
Tifa rennt um Tisch zu dem Chef und sagt: „Dann muss dieses Schwert …?!“
Cloud: „Sephiroth gehören!!“
Tifa: „… Sephiroth ist am Leben?“
Cloud: „… sieht so aus. Nur Sephiroth kann dieses Schwert benutzen.“
Barret: „Ist doch egal, wer es war!? Das ist jetzt das Ende der Shinra!“
Dann erschrecken alle, weil Jemand hinter der Säule her kommt. Barret und Cloud fangen
Palmer ab.
Palmer: „B, b, b, bitte bringe mich nicht um!“
Cloud: „Was ist hier passiert?“
Palmer: „Se … Sephiroth. Sephiroth ist gekommen.“
Cloud: „Hast du ihn gesehen? Hast du Sephiroth gesehen?“
Palmer: „Ja, ich habe ihn gesehen! Ich habe ihn mit meinen eigenen gesehen!“
Cloud: „Du hast ihn wirklich gesehen?“
Palmer: „Uh! Würde ich dich in einem solchen Moment anlügen? Und ich habe auch seine
Stimme gehört! Hm, er sagte, dass er uns das verheißene Land nicht überlassen will.“
Tifa: „Und dann? Soll das heißen, dass das verheißene Land wirklich existiert, und dass
Sephiroth hier ist, um es vor den Shinra zu retten?“
Barret: „Er ist also ein guter?“
Cloud: „Das verheißene Land retten? Ein Guter? Keinesfalls! – Er ist nicht so einfach! Ich
kenne ihn! Sephiroths Mission ist eine andere!“
Palmer reist sich los und rennt zum Hubschrauber.
Barret: „Rufus! Mist! Den habe ich ganz vergessen!“
Tifa: „Wer ist das?“
Barret: „Vizepräsident Rufus. Der Sohn des Präsidenten.“
Cloud geht durch die Türe oben und gelangt so mit den anderen zu Rufus.
Rufus: „Also … Sephiroth war übrigens tatsächlich hier. Wer seid ihr Typen denn?“
Cloud: „Ich bin Cloud, ehemaliger SOLDAT erster Klasse!“
Barret: „Ich bin von AVALANCHE!“
Tifa: „Gleichfalls!“
Aeris: „… ein Blumenmädchen aus den Slums.“
Red: „… ein Forschungsobjekt.“
Rufus: „Was eine Bande. – Also, ich bin Rufus. Der Präsident von Shinra, Inc.“
Barret: „Du bist nur Präsident, weil dein Alter gestorben ist!“
Rufus: „Stimmt. Du kannst dir meine neue Antrittsrede anhören … Der alte versuchte, die Welt
mit Geld zu kontrollieren. Scheinbar hat es funktioniert. – Die Bevölkerung hat gedacht, dass
die Shinra sie beschützen würden. Arbeiten bei den Shinra, den Lohn bekommen, wenn ein
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Terrorist angreift, dann hilft ihnen die Shinra-Armee. Sieht von außen perfekt aus. Aber ich
mache das anders. Ich werde die Welt durch Furcht kontrollieren. Die Methode meines Alten ist
zu umständlich. Ein klein wenig Furcht kann die Herzen der Menschen kontrollieren. Es besteht
kein Grund, Geld auf die gemeinen Leute zu verschwenden.“
Tifa: „Er hält gerne Reden, genau wie sein Vater.“
Cloud: „Hau mit Aeris aus diesem Gebäude ab!“
Barret: „Was?“
Cloud: „Ich erkläre es später! Barret! Das ist die echte Krise für den Planeten!“
Barret: „Was zum Teufel soll das heißen?“
Cloud: „Ich sage es dir später! Glaub mir jetzt einfach. Ich geh, wenn ich mich um ihn
gekümmert habe!“
Entgegner 6: Hunderter-Schütze
Barret: „OK, Cloud!“ Und rennen hinunter, in den Raum mit dem Speicherpunkt.
Aeris: „Cloud … Gerade ist mir was eingefallen.“
Tifa: „… Ich warte auf Cloud! Schnell, alle zum Aufzug!“ Und rennen los.
Dann bleibt Aeris stehen und sagt: „Hmm, ab jetzt wird es ziemlich übel. Wir sollten unsere
Ausrüstung überprüfen.“
(Verteile alle Substanzen und Zauber neu!)
Dann gehen sie zum Aufzug und betreten diesen. Aber sie sind nicht allein. Im
Gegenüberliegenden Aufzug ist ein Entgegner versteckt. Er zerschießt die Scheiben des
Fahrstuhles und nun beginnt der Kampf. Der erste Gegner ist Hunderter-Schütze. Gute
Chancen haben gegen ihn Blitze. Aber auch Feuer. Der Gegner trifft mit seiner Wellen-Atellerie
sehr gut. Aeris muss daher auf die Punkte achten von ihrem Team. Nachdem dieser Gegner
erledigt ist, taucht ein neuer auf.
Entgegner 7: Heli-Schütze
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Der Heli-Schütze ist auch eine Maschine. Hier kann Aeris-Team die gleiche Taktik anwenden
wie beim Vorgegner. Oft Blitz anwenden und die Wechsel-Limits nutzen. Darauf achten, das
das Team genug HP hat, ansonsten aufladen. – Der Heli-Schütze benutzt Schusslinie und ABKanone. Aber beide Attacken sind ziemlich harmlos. Nach diesem Gegner ist erst einmal der
Kampf vorbei für diese Helden-Truppe.
Entgegner 8: Rufus und Blackdog
Nun geht es weiter mit Cloud und Rufus.
(Hier kannst du, falls es klappt, anderen Mitgliedern Substanzen wegnehmen und Cloud
geben. Bei mir hat es nicht geklappt.)
Rufus: „Warum willst du mit mir kämpfen?“
Cloud: „Du suchst das verheißene Land und Sephiroth.“
Rufus: „Hm, genau. Mm? Wusstest du, dass Sephiroth vom alten Volk ist?“
Cloud: „… Es ist viel passiert. Ich kann dir oder Sephiroth das verheißene Land sowieso nicht
überlassen!“
Rufus: „Verstehe. Das heißt wohl, dass wir keine Freunde werden.“
Dann kommt es zum Kampf. Cloud erledigt zuerst Blackdog, da er mit Barriere Rufus schützt.
Rufus greift mit der Schrottflinte an. Das ist kaum eine Gefahr für Cloud. Zeitweise lacht Rufus
Cloud aus, weil ihm kaum Schaden zugefügt werden kann. Am Schluss haut auch Rufus ab mit
dem Hubschrauber. Cloud erhält aber von Rufus eine Schutzweste und eine Wachsamkeit.
Dann rennt er zurück bis in den Raum, wo der Speicherpunkt ist und Tifa wartet.
(SPEICHERN)
Die Verfolgungsjagd
Dann trifft Cloud auf Tifa, die auf ihn gewartet hat.
Tifa: „Wo ist Rufus?“
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CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Cloud: „Ich konnte sie nicht fertig machen. Sieht aus, als würde es kompliziert werden.“ Dann
fahren sie mit dem Aufzug nach unten
Barret, Aeris und Red sind soeben schon unten angekommen.
Barret: „Ich gehe voran! - *&^%(* … umzingelt, wie? Wenn ich alleine wäre, würde ich mir
nichts draus machen, aber so habe ich einen Ruf zu verlieren.“
Aeris: „Ihr da, ihr verdrückt euch alle, solange ihr noch könnt. Sie sind nicht hinter dir her …
sondern hinter mir.“
Barret: „Ja, aber soweit kommt es nicht. Du bist wegen Marlene hier hinein geraten. Jetzt ist
es an mir, auf dich aufzupassen! Okay, Schluss mit dem Affenzirkus, ihr Spinner …“
Aeris: „… danke, Herr Barret.“
Barret: „Was heißt hier Herr Barret? Das klingt nicht richtig!“
Red: „Na gut … Wenn die Unterhaltungen jetzt beendet sind, dürfte ich dann vorschlagen,
dass wir überlegen, wie wir hier wieder raus kommen?“
Barret: „Hm? Oh, natürlich … Du bist ja die Kälte in Person. Genau wie Jemand anders hier,
den ich kenne.“
Red: „Hast du was gesagt?“
Barret: „Aber nein. Also, was machen wir?“
Tifa: „Barret!“
Barret: „Tifa! Wo ist Cloud?“
Tifa: „Alle hierher!“
Barret: „Hä? Was ist los? Wo ist Cloud?“
Tifa: „Ich sage es dir nachher! Los, schnell, macht schon!!“
Und in einem Halsbrecherischen Tempo verlassen sie das Gebäude, in dem sie einen
Lieferwagen klauen.
Cloud schließt sich mit einem Motorrad ihnen an. Dann geht es los. In einem Eiltempo die
schmale Treppe hoch und durch ein Fenster auf die Strasse.
Nun hat Cloud die Aufgabe mit seinem Motorrad, die Freunde im Lastwagen vor den
Verfolgungstruppen der Shinra zu retten.
(Achtung! Präge dir die Steuerung gut ein. Lass dir Zeit, mit der Partei zu bilden.)
82
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
In einer Wilden Verfolgungsjagd, die sich die Shinra mit Cloud und den anderen liefern im
LKW, schlägt sich Cloud einiger maßen gut. Leider sind die Shinra ziemlich gut. Obwohl Cloud
sie mit seinem Schwert abwehrt, kommen einige durch und machen die Crew im Lastwagen
mürbe. Aber Cloud ist bemüht, diese zu Fall zu bringen. Er rempelt sie auch Zeitweise an, so
das sie hinfallen mit ihren Motorrädern. Aber plötzlich, ist die Strasse zu Ende und sie müssen
sich einem weiteren Entgegner stellen.
Entgegner 9: Motor-Ball
Dieser Entgegner, Motor-Ball, ist eine Maschine. Mit Blitz-Attacken kommt man ihm gut bei.
Auch die Wechsel-Limits des Teams helfen gut. Seine Angriffe sind Armangriff, Doppelbrenner,
Grollendes Feuer, und rammen. Aber im Großen und Ganzen ist der Gegner harmlos. Cloud
sollte nur darauf achten, das die HP des Teams nicht allzu weit ab sinkt. Der Gegner hinterlässt
einen Sternenanhänger.
Barret: „Na, was machen wir jetzt?“
Cloud: „Sephiroth lebt. Ich … ich habe eine Rechnung zu begleichen.“
Barret: „Und das wird den Planeten retten?“
Cloud: „… Scheint so.“
Barret: „OK. Ich gehen wir!“
Aeris: Ich geh auch … ich muss noch ein paar Sachen herausfinden.“
83
CD 1
Erstellt von Marion Lubjuhn
Cloud: „Über das alte Volk?“
Aeris: „… Viele Sachen.“
Tifa: „Dann heißt es wohl ‚Auf Wiedersehen’ Midgar.“
An einem Drahtseil klettern sie nach unten. Cloud spricht mit allen.
Red: „Ich gehe in meine Heimatstadt zurück. Bis dahin gehe ich mit dir.“
Tifa: „… Das ist wohl der Beginn unserer Reise …“ (Auswahl: Du hasst Reisen? / Es ist
gefährlich. Bist du sicher, dass du gehen willst?)
Cloud: „Es ist gefährlich. Bist du sicher, dass du gehen willst?“
Tifa: „… Mmm. Aber weißt du, es müsste OK sein, wenn du dein Versprechen hältst.“
Aeris: „Weißt du was? Das ist das erste Mal, dass ich midgar verlasse …“ (Auswahl:
Wirklich? … Bist du besorgt? / Es ist gefährlich. Bist du sicher, dass du gehen willst?)
Cloud: „Wirklich? … Bist du besorgt?“
Aeris: „Ein bisschen, … nein, vielleicht sehr. Aber ich habe meinen Bodyguard, oder?“
Barret: „Wir haben zu Aeris Mutter gesagt, sie soll an einen sicheren Platz gehen, damit
Marlene auch in Sicherheit ist.“ (Auswahl: „Ja, das sollte sie / Hmm, ich weiß nicht)
Cloud: „Ja, das sollte sie.“
Aeris: „Sie sagte, sie wollte nicht mehr in Midgar bleiben … Vielleicht ist das auch das Beste.“
Cloud: „Dann…“ (Auswahl: Lass uns hier eine Weile bleiben. / Gehen wir!) – „Gehen wir!“
Barret: „Wir brauchen einen Führer für die Reise. Natürlich kann nur ich der Führer sein.“
Tifa: „Meinst du …?“
Aeris: „Es sollte Cloud sein.“
Barret: „^’$^% … OK. – Geh in Richtung Nordosten zu einer Stadt namens Kalm. Wenn etwas
passiert, treffen wir uns dort. – Außerdem können wir nicht zu fünft durch die Felder spazieren.
Zu gefährlich. Teilen wir uns in 2 Gruppen …“
(Bilde nun eine Gruppe von drei Personen!)
Sie verabschieden sich und machen sich auf, in die nächste Stadt, Kalm.
(SPEICHERN auf der Weltkarte! – Auf der Weltkarte kannst du jederzeit das Menü öffnen
und SPEICHERN wählen, um das Spiel zu speichern.)
SPEICHERN!!!
Die Reise kann beginnen!!!
84
CD 1
INHALT
Der Anfang des Spieles und meiner Geschichte
Angriff auf Mako-Reaktor Nummer 1
Entgegner 1: Der Wach-Skorpion
Die Flucht aus dem Reaktor
Die Blumenverkäuferin
Die Zugfahrt
Erklärung zum Schienennetz
Die Slums von Sektor 7
Rückblende: Versprechen
Wieder in der Realität
Am nächsten Morgen
Angriff auf Mako-Reaktor Nummer 5
Wettlauf mit der Zeit
Weg durch den unterirdischen Kanal
Bekannter Weg zum Reaktor
Eine kleine Erinnerung
Die Falle
Entgegner 2: Der Airbuster
Der Absturz
Die Slums von Sektor 5
Erwachen auf einer Blumen-Wiese
Flucht aus der Kirche
Erkunden von Sektor 5 Slum
Aeris-Haus
Sonderbarer Traum
Eine kleine Überraschung
Slum von Sektor 6
Auf dem Spielplatz
Wall Market
Einer Dame aus einer Klemme helfen
Clouds Verwandlung in eine Dame
Der Kniebeugen-Wettbewerb
Das Gasthaus zur Honigbiene
Clouds Verwandlung in ein Mädchen
Besuch bei Don Corneo
Zwischensequenz: Eine Präsidenten Sitzung
Entgegner 3: Arco
Erkunden des Kanals
Der Zug-Friedhof
Kampf um die Stütze bei Sektor 7
Die Schlacht auf der Säule
Entgegner 4: Reno
Aeris Gefangennahme
Sektor 6 – 5 – 6
Auf zu Aeris Haus
Geschichte des alten Volkes
Die Geschichte von Aeris
Der ehemals schlafende Junge
Wall Market
Weg nach oben
Erstellt von Marion Lubjuhn
SEITE
3
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7
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10
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14
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16
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52
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54
56
58
59
60
85
CD 1
Das Shinra-Hauptquartier
Stürmen des Gebäudes
Der 59. Stock
Der 60. Stock
Der 61. Stock
Der 62. Stock
Der 1. Stock
Der 63. Stock
Der 64 Stock
Der 65. Stock
Der 66.Stock
Der 67. Stock
Rettung von Aeris
Entgegner 5: HO512
Gefangen
Flucht aus dem Gefängnis
Der 69. Stock
Entgegner 6: Hunderter-Schütze
Entgegner 7: Heli-Schütze
Entgegner 8: Rufus und Blackdog
Die Verfolgungsjagd
Entgegner 9: Motor-Ball
Erstellt von Marion Lubjuhn
63
63
64
64
65
66
68
68
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70
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80
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Die Reise kann beginnen!!!
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