lebenslauf - Donau-Universität Krems
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lebenslauf - Donau-Universität Krems
LEBENSLAUF Persönliche Daten Name: Anschrift: Geburtsdatum, -ort: Familienstand: Staatsbürgerschaft: Mag. Ludwig Grillich A-3500 Krems-Egelsee, 22.9.1966, Wien verheiratet, zwei Söhne Österreich Tel privat E-Mail privat 0699 11 83 85 93 [email protected] Ausbildung 1987- 1995 Studienrichtung Sponsion Universität Wien Psychologie 5.7.1995 (Magister rer. nat.) 1991 - 1992 Ausbildung in Gesprächsführung, Moderation, Gruppenleitung, Teamentwicklung bei Univ. Prof. P. Innerhofer 1986 Matura am Bundesrealgymnasium Salzburg (BRG Akademiestraße) Inhaltsverzeichnis Berufliche Tätigkeit Projektleitung/wissenschaftliche Verantwortung Lehr- und Seminartätigkeit Vorträge/Präsentationen Publikationen, Kenntnisse, Interessen Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 1 Berufliche Tätigkeit Seit 2009 DONAU UNIVERSITÄT KREMS Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Fachbereichsleitung Evaluation Seit 2008 FH JOANNEUM Studiengang Gesundheitsmanagement im Tourismus Hochschullehrer: Betriebliches Gesundheitsmanagment, Gesundheitskonzepte und Theorien, Gesundheitsökonomie 2008 Fachhochschulstudiengänge Burgenland Ges.m.b.H., Studiengang Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung Hochschullehrer: Betriebliche Gesundheitsförderung 2006 – 2008 IMC-FH Krems Studiengang Gesundheitsmanagement Hochschullehrer Chairperson der Spezialisierung „Prävention und Gesundheitsförderung“, Hochschullehrer 2006 – 2008 IMC-FH Krems Studiengang Gesundheitsmanagement Studiengangsleitung: 4 hauptberuflich und ca. 50 externen Lehrende, ca. 350 Studierende Vollzeit- und Berufsbegleitend. 2003 – 2006 diepartner.at Sozial- und Gesundheitsmanagement GmbH Geschäftsführung: Aufbau der Firma gemeinsam mit den MitgesellschafterInnen, Repräsentation der Firma und Pflege von KundInnenkontakten, Führung und Weiterentwicklung der Firma 1999 – 2006 diepartner.at Sozial- und Gesundheitsmanagement GmbH Bereichsleitung „Evaluation im Sozial- und Gesundheitswesen“: Aufbau des Bereichs (vier Angestellten und 3 freie MitarbeiterInnen), Budgetverantwortung, Entwicklung von Evaluationskonzepten, Projektmanagementverantwortung, qualitative, deskritpive und multivariate Analysen, Berichterstellung und Präsentationen (siehe Seite 5), wissenschaftliche Verantwortung (siehe Seite 3) 2000 – 2006 Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen (EMCDDA focal point Österreich) Mitglied im „Qualitätszirkel Evaluation“ 1997 – 2005 Universität Wien Lektor z.B.: „Evaluation in sozialer Arbeit und Gesundheitswesen“, „Der Prozess des Evaluierens: Von der Auftragspräzisierung bis zum Erarbeiten von Empfehlungen“ (siehe Seite 4) 1998 – 2000 Johannes Kepler Universität Linz, Abteilung für Sozial und Wirtschaftspsychologie (o.Univ.-Prof. em. Dr. Hermann Brandstätter) Wissenschaftliche Projektassistenz im Rahmen des FWFProjektes „Studienerfolg nach Studienberatung“ 2 Projektleitung/ wissenschaftliche Verantwortung (Auszug) 2011- Wissenschaftliche Leitung der Evaluationsstudie der Säule „Mentale Gesundheit“ des Vorsorgeprojektes „Vorsorge Aktiv“ finanziert durch den NIEDERÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITS- UND SOZIALFONDS (NÖGUS) 2010- Wissenschaftliche Leitung der Evaluationsstudie des Gesundheitsförderungsprogramms „Bewegte Klasse“ finanziert NIEDERÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITS- UND SOZIALFONDS (NÖGUS) schulischen durch den Wissenschaftliche Leitung der Evaluationsstudie des regionalen Gesundheitsförderungsprogramms „Gesunde Gemeinde“ finanziert durch den NIEDERÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITS- UND SOZIALFONDS (NÖGUS) 2010 Wissenschaftliche Leitung der Evaluationsstudie „Impact Ärzteinformationszentrums auf den klinischen Alltag von Spitalsärzten“ eines 2009- Wissenschaftliche Leitung der Evaluationsstudie des Adipositas Präventionsprogramms „Durch Dick und Dünn“ finanziert durch NIEDERÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITS- UND SOZIALFONDS (NÖGUS) 2008 - Projektleitung des Projekt „Gesunde Landeskliniken“ der NÖ Landeskliniken Holding im Auftrag der NÖ LANDESKLINIKEN HOLDING in Kofinanzierung mit dem Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 2007 - 2008 Wissenschaftliche Verantwortung für das Evaluationsprojekt „Pro Gesundheitspflege“ im Auftrag des NIEDERÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITS- UND SOZIALFONDS (NÖGUS) 2007-2008 Wissenschaftliche Verantwortung der Machbarkeitsstudie zur Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention am Arbeitsplatz Gesundheitswesen im Auftrag des AMZ MÖDLING 2006 Projekt-Consulting im Auftrag der Unternehmensgruppe AUSTRIAN RESEARCH CENTERS (ARC) im Rahmen des umfassenden betrieblichen Gesundheitsförderungsprojekt „Gesundheit plus“ Projekt-Consulting im Auftrag der BUNDESGESCHÄFTSSTELLE DES AMS bei der Implementierung eines Gesundheitszirkels Projekt-Consulting im Auftrag des „FONDS GESUNDES ÖSTERREICH“ (FGÖ) bzgl. Antragstellung des Gesundheitsförderungsprojekts „Gehwichtig“ 2005 Projektleitung und wiss. Verantwortung der Evaluation des Ärztenachtdienstrades in der Justizanstalt Wien-Josefstadt im Auftrag des INSTITUTS FÜR GEWALTFORSCHUNG UND PRÄVENTION 2004 - 2005 Projektleitung und wiss. Verantwortung der Evaluation der EQUALEntwicklungspartnerschaft „Managing Diversity – Empowerment durch Vielfalt“ im Auftrag von BEST TRAINING 2004 - 2005 Projektleitung und wiss. Verantwortung der begleitenden Evaluation Pilotprojekts „benefit_work“ im Auftrag der CARITAS DER ERZDIÖZESE W IEN 2004 Wissenschaftliche Verantwortung über die Studie „Gesund durchs Arbeitsleben“ im Auftrag der W IRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH mit Unterstützung von PFIZER CORPORATION AUSTRIA, gefördert durch den FONDS GESUNDES ÖSTERREICH 2003 - 2005 Projektleitung und wiss. Verantwortung der begleitenden Evaluation des Projekts „Betriebliche Gesundheitsförderung in der mobilen Pflege und Betreuung“ im Auftrag des Forschungsinstituts des W IENER ROTEN KREUZES 2003 - 2005 Projektleitung und wiss. Verantwortung der begleitenden Evaluation der „Forschungs- und Beratungsstelle Humane Arbeitswelt“ im Auftrag der ALLGEMEINE UNFALLVERSICHERUNGSANSTALT (AUVA) 2003 - 2005 Projektleitung und wiss. Verantwortung der begleitenden Evaluation der EQUAL I Entwicklungspartnerschaft drugaddicts@work im Auftrag des BMFJ 2002 - 2005 Projektleitung und wiss. Verantwortung der Evaluation der EQUALEntwicklungspartnerschaft „Arbeitsfähigkeit erhalten“ im Auftrag der ALLGEMEINE UNFALLVERSICHERUNGSANSTALT (AUVA) des 3 2002 Projektbegleitung des Projekts „Gesund durch´s Arbeitsleben“ im Auftrag der W IRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICHS mit Unterstützung des FONDS GESUNDES ÖSTERREICH 2001 Projektleitung und wiss. Verantwortung der Erfassung der MitarbeiterInnenzufriedenheit am ANTON-PROKSCH-INSTITUT Projektleitung und wiss. Verantwortung der Erfassung der MitarbeiterInnenzufriedenheit an der damaligen MAGISTRATSABTEILUNG 12 – SOZIALAMT DER STADT W IEN 2000 - 2002 Projektleitung und wiss. Verantwortung der Evaluation der drogentherapeutischen Einrichtung „Grüner Kreis“ im Auftrag des GRÜNEN KREIS 4 Lehr- und Seminartätigkeit (Auszug) SS 2009 FH JOANNEUM, Studiengang Gesundheitsmanagement im Tourismus, Studiengang für Diätologie, Studiengang für Ergotherpaie Grundzüge des Gesundheitswesens und der Gesundheitsökonomie (1 SWS) Betriebliches Gesundheitsmanagement (2 SWS) Gesundheit und Alter (2 SWS) WS 2008/2009 FH JOANNEUM, Studiengang Gesundheitsmanagement im Tourismus Gesundheitskonzepte und Theorien (2 SWS) Lebenslagen und Gesundheit (2 SWS) Fachhochschulstudiengänge Burgenland Ges.m.b.H., Studiengang Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitsförderung (2 SWS) WS 2006 – SS 2008 IMC-FH Krems, Studiengang Gesundheitsmanagement „Gesundheitsförderung & Prävention I+II“ (7 SWS), „Gesundheitsförderung I+II“ (10 SWS) WS 2005/06 Universität Wien, Institut für Psychologie Arbeitsmethoden in der Praxis: Der Prozess des Evaluierens: Von der Auftragspräzisierung bis zum Erarbeiten von Empfehlungen (2 SWS) SS 2005 Universität Wien, Institut für Psychologie „Evaluation in Sozialer Arbeit und Gesundheitswesen“ (2 SWS) SS 2004 Universität Wien, Institut für Psychologie „Evaluation in Sozialer Arbeit und Gesundheitswesen“ (2 SWS) 2002 ÖBIG Workshops und Konzept zur “policy evaluation” im Rahmen des TWINNING PROJECT „Drug Policy“ zwischen der Tschechischen Republik und Österreich. WS 2001 „Fonds Gesundes Österreich“. Referent eines zweitägigen Seminars im Rahmen des Seminarprogramms Gesundheitsförderung „Evaluation in der betrieblichen Gesundheitsförderung“ SS 2000 „Fonds Gesundes Österreich“ Referent eines zweitägigen Seminars im Rahmen des Seminarprogramms Gesundheitsförderung „Ziele setzen und erreichen“ WS 1999/2000 Johannes Kepler Universität Linz „Training Interaktiver Fertigkeiten“. 1997 - 1999 Universität Wien, Institut für Psychologie „Demonstrationen zur Allgemeinen Psychologie“ 5 Vorträge/Präsentationen 16.09.2010 26.02.2010 18.05.2009 28.09.2009 19.11.2009 17.10.2009 25.09.2008 19.10.2006 13.12 2005 18.10.2005 23.06.2005 07.10.2004 11.12.2002 07.02.2001 30.05.2000 11.02.2000 12.10.1999 03.11.1998 08.06.1998 26. 06. 1997 Der evidenzbasierte Ansatz als Methode in der Wirkungsevaluation von Prävention und Gesundheitsförderungsinterventionen? 13. Jahrestagung der DeGEval: Luxemburg Referent beim FORUM MEDIZIN 21 & 11. EbM-JAHRESTAGUNG,: Impact eines evidenzbasierten Informationsservices auf den klinischen Alltag von SpitalsärztInnen. Bestimmung der Qualität qualitativer Studien. Workshop Systematische Reviews, Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, DonauUniversität Krems. Evaluation gesundheitsfördernder Programme. Vernetzungstreffen der HTA Institute, Dorfgastein, Österreich. 28. September 2009 Seminar Kritische Beurteilung qualitativer Studien. Gesundheit Österreich GmbH, Wien. 19. November 2009 Evaluation von Programmen zur Adipositasevaluation. Landesschulärzte Niederösterreich. . 17. Oktober 2009 „Analyse-und Controllinginstrumente basierend auf der Visualisierung von Risiken bei der Arbeit“ Referent der Tagung der deutschen Gesellschaft für Evaluation (DeGeval) „Betriebliche Gesundheitsförderung in der mobilen Pflege und Betreuung“ Präsentation der Evaluationsergebnisse bei der 11. Österreichischen Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Präsentation der Ergebnisse der begleitenden Evaluation des EQUAL I Projektes „Betriebliche Gesundheitsförderung in der mobilen Pflege und Betreuung“ vor dem Kuratorium des Fonds Gesundes Österreich Vortrag bei der Veranstaltung „Xund Essen, besser arbeiten“ der Wirtschaftskammer Burgenland: „altersorientierte Gesundheitsförderung in Kleinund Mittelbetrieben“ Referent beim Forum Prävention (Fachtagung des Arbeitskreises Sicherheitstechnik, veranstaltet durch die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA): „Kosten-Nutzen der betrieblichen Gesundheitsförderung“ Referent am 7. European Health Forum Gastein 2004: Präsentation der Studie „Gesund durchs Arbeitsleben“ Vortrag an der Jahreskonferenz des Österreichischen Komitees für soziale Arbeit 2002: „Bedürfnisse geistig behinderter SeniorInnen“ Präsentation der Ergebnisse der Studie „Bedarfsanalyse geistig behinderter SeniorInnen“ im Rahmen einer Pressekonferenz von Jugend am Werk. Präsentation der Ergebnisse der Studie „Bestandsaufnahme und Evaluation der Leistungen der Stadt Wien im Bereich Behinderte“ im Rahmen der Pressekonferenz des Bürgermeisters der Stadt Wien Präsentation des Projekts „Evaluation eines Auswahlverfahrens für SchuldirektorInnen“ im Landesschulrat Oberösterreich, gemeinsam mit o.Univ.-Prof. em. Dr. Hermann Brandstätter und Dr. Alois Farthofer Präsentation des Papers „Studienverlauf nach Studienwahlberatung: eine Evaluierung der Wirksamkeit eines eignungsdiagnostischen Beratungskonzeptes“ am 11. Zürcher Symposium für Arbeitspsychologie. Gemeinsam mit Dr. Alois Farthofer. Vortrag an der Abteilung Sozial und Wirtschaftspsychologie der Johannes Kepler Universität Linz: „Was ist Evolutionäre Psychologie“ Im Rahmen einer Einladung: Gastvortrag am Max Planck Institut für Bildungsforschung in Berlin: „Evolutionary Approaches to Cognition“ Vortrag am Konrad Lorenz Institut Altenberg im Rahmen der Seminarreihe: „Die Evolutionäre Erkenntnistheorie – Zwischenbilanz und Ausblick". Titel: „Evolutionäre Psychologie = Evolutionäre Erkenntnistheorie?" 6 06.06. 1997 17. 12. 1996 25. 10. 1991 1989 Referent beim 2nd Workshop in Theoretical Biology: Evoluationary Naturalism: Bioepistmology an the Challenge of development an sociality. Konrad Lorenz Institute, Altenberg/Donau, 4-7 June, 1997. Title: Human Thinking and Rationality Vortrag an der Universität Köln / II Lehrstuhl für Chirurgie: „Menschliches Versagen – Beiträge aus der Kognitiven Psychologie und der Evolutionären Erkenntnistheorie" Vortrag am Konrad Lorenz Institut: „Evolutionäre Erkenntnistheorie und Korrelate zu Intelligenzleistungen" Referent am 28. Kongress des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (Arbeitspsychologische Aspekte der Computerisierung) 7 Publikationen 2009 2005 2003 2002 2001 2000 1994 1989 Thaler, K.; Chapman, A.; Grillich, L.; Gartlehner, G. (2009): Synopse evidenzbasierter Empfehlungen für gemeindenahe gesundheitsfördernde Maßnahmen. Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie an der Donau Universität Krems Grillich, L.; Neudorfer, E.; Kriener, B. (2004): Evaluation des Modellprojektes „Betriebliche Gesundheitsförderung in der mobilen Pflege und Betreuung“: Eigenverlag. diepartner.at Grillich, L; Kittner, I. (2003): Evaluation TEAM FOCUS: Eigenverlag. diepartner.at Grillich, L.; Blochberger, B.; Kriener, B. (2002): Beurteilungsaspekte der Qualität psychotherapeutischer Ausbildung: Eigenverlag. diepartner.at Brandstätter, H., Grillich, L., H Farthofer, A. (2001): Studienverlauf nach Studienberatung. In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 16 (2002) 1, S. 15-28 Brandstätter, H., Farthofer, A. & Grillich, L. (2001): Studienverlauf nach Studienberatung. Abschlussbericht zum FWF-Projekt P12612. Johannes-KeplerUniversität Linz, Institut für Pädagogik und Psychologie Brandstätter, H., Farthofer, A. & Grillich, L. (2001): Die Stabilität der Studienwahl als Funktion von Interessenkongruenz, Selbstkontrolle und intellektueller Leistungsfähigkeit. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 48, 200-218 Grillich, L. (2000): Die Bedürfnisse geistig behinderter SeniorInnen. Eine empirische Studie im Auftrag von Jugend am Werk: Eigenverlag. diepartner.at Grillich, L. (2000): Bestandsaufnahme und Evaluation der Leistungen der Stadt Wien im Bereich Behinderte: Eigenverlag. diepartner.at Grillich, L. (1994): Unterschiedliche Strategien beim Erkennen von Gesetz und Zufall. Diplomarbeit, Grund- und Integrativwiss. Fak., Universität Wien. Grillich, L. (1989): Arbeitspsychologische Aspekte der Computerisierung. In: Kongressband: Neuentwicklungen in der Psychologie BÖP. Eugen Ketterl GesmbH Sprachkenntnisse Englisch: fließend in Wort und Schrift EDV-Kenntnisse Sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse: MS Office 2007, VISTA/XP, MS-Project, SPSS, ATLAS.ti Dynamic Power Trainer (eLerning Autorentool für die Erstellung und Verwaltung von eLearning Kursen und Tests) Hobbys/persönliche Interessen Familie, Sport, Natur, Backgammon, Erkenntnistheorie 8