A ugustus 2005
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A ugustus 2005
Augustus 2005 6 DECT BLUT 2 Inhalt und noch etwas Blut Strategien gesünderen Telefonierens Electrosmog Detector Colofon het bitje Charles Claessens Charles Claessens Herwig Borr Charles Claessens Charles Claessens Seite Seite Seite Seite Seite 2 5 8 11 13 E Dann werden im Labor einige Sachen wissenschaftlich untersucht und den Einfluss von Mobilfunk dargestellt. Die festgestellte Änderungen am Blut werden aber von Mobilfunkern kritisiert, weil man zwischendurch auch Bier, Rotwein, Knoblauch und Sauerkraut gegessen hat, und man nicht beweisen kann, dass die Blutänderungen nicht daran liegen können. Öfters ist auch die Rede von *Geldrollenbildung*, aber wenigen wissen was damit gemeint wird. Es ist nicht so, dass Ihre Münze im Geldbeutel sich zusammenhalten, sondern die Blutkörperchen hängen eng zusammen, und können deswegen Staus in die Blutgefässe verursachen, und schlimmeres. Deshalb meinen Artikel um zu zeigen wie so etwas aussieht, und wie man es selber auch machen kann. H err Herwig Borr hat einen Artikel für *het bitje* geschrieben, welche ich hier so veröffentlicht habe. Ja sicher, es ist Werbung für seine Firma, aber es ist ab und zu mal gut zu wissen wie die Gesichtspunkte von Hersteller sind, und was die meinen an unsere Problematik der Elektrosmog bei zu tragen vermögen. D ECT ist zur Zeit ein grosses Problem. Zusammen mit WLan (drahtlos Internet) betrachte ich das als ein noch grössere Bedrohung als GSM/UMTS. Die optimale Lösung ist das DECT Telefon ersetzten durch eins *mit Draht*. Wenn es trotzdem doch ein drahtloses sein muss, gibt es noch drahtlose ANALOGE Telefone, wie unten abgebildet. Sie sehen sehr schön aus und die Formgestaltung lässt nichts zu wünschen übrig. Augustus 2005 s wird viel über Blutproben gesprochen. Gewöhnlich lässt man einiger Zeit vor Inbetriebnahme, und mehrere Monaten nach Inbetriebnahme einer Sendemast Blut abnehmen. Anscheind haben die Hersteller der Telefone gemerkt, dass es Wiederstand gegen DECT Telefone gibt, und hat man oben erwähntes Prinzip in das Basistation integriert. So gibt es in die Schweiz jetzt ECO-Mode DECT Telefone von Swisscom: Ecomode-Dect sind die Modelle Classic A 313 und Classic A 413 mit Anrufbeantworter. Man soll bei “Einstellung” den Ecomode-Modus wählen müssen. Wenn der Hörer aufliege, sollen diese DECT nicht strahlen. Ein weiteres “besseres” DECT ist das Boss Orchid mit Anrufbeantworter (sehe Bild), auch in Deutschland in Vertrieb. Es hat sehr viele *features*. Und, es gibt noch drei ISDN-Schnurlostelefone mit Ecomode-Funktion: A 121 ISDN Top A 321 ISDN Top A 421 ISDN 3 Augustus 2005 Hier rechts ist eine Lösung der niederländische Firma Aquarius Technology abgebildet. Nachdem man telefoniert hat, wird der Strom nach eine Minute abgeschaltet, und dann gibt es keine dauerhafte gepulste Strahlung des Basisstations mehr. Wird man angerufen, dann wird sofort automatisch der Strom wieder eingeschaltet und kann das Gespräch angenommen werden. Ein Nachteil dabei ist, das in stromloser Zustand man nicht selber telefonieren kann, weil es keine Verbindung zwischen Telefon und Basisstation gibt in dieser Zustand. Um dann selber telefonieren zu können, muss man auf den Knopf des Kästchen drücken, und dann geht es wieder. Dies ist ein wenig lästig, wenn das Telefon sich weit entfernt vom Basistation befindet. Diese Entwicklung hat sich nicht durchgesetzt, weil auch die marktgängige DECT Telefone jeder eine andere Stromanschlussbuchse hat, und dabei auch noch andere Voltages als Spannung. Tja, es gibt Menschen die viel für ihr DECT Telefon bezahlt haben, und damit Mühe haben sich davon zu trennen. Technisch gesehen ist der DECT Standard ein hervorragendes System. Wenn es nur nicht gepulst wäre. 4 Für diejenigen gibt es auch Lösungen, wie zum Beispiel der Schirmschlauch. Er ist getestet, geprüft und begutachtet. Besonders daran ist, das die Kabel auch einen Schlauch als Abschirmung haben. Es gibt auch Leuten die ihrer DECT einfach in eine metallische Keksdose stecken. Aber der Mühleimer ist der geeigende Platz. (Aber heutzutage ist das Sondermühl) Anschliessend noch ein neues Gerät; der Electrosmog Detector. Da der Englische Hersteller weigerte uns Daten diesbezüglich zur Verfügung zu stellen, haben wir sie einfach der Website von PSE Priggen übernommen. PSE-Priggen hat den Vertrieb dieser Geräte für den Deutschsprachiger Raum. Augustus 2005 Ab Seite 8 kann man die Bemerkungen des Herstellers lesen. 5 Als Lidl, der Lebensmittelsupermarkt um die Ecke, mal wieder Sonderangebote hat, (was die jede Woche haben) habe ich mich einen Microskop Biolux NG für 70 Euro zugelegt. Er hat 2 Okkuläre 10 und 16 x, 3 Objektive 4, 10 und 40 x, und 1 s.g. PC Objektiv. Damit kann man bis zu 1024 x vergrössern. Darum war es mir zu tun, weil er ein USB Anschluss hat, und ich so der Microskop direkt an mein PC anschliessen kann, dort auf den Bildschirm die Bilder anschauen, und sie mit verschiedenen Computer Programme speichern und auch noch bearbeiten kann. Augustus 2005 Die mitgelieferte Software ermöglicht auf Knopfdruck Bilder zu speichern. Auch kann man die Helligkeit, Kontrast und andere Parameter einstellen. Nachher kann man die Bilder beliebig in Photoshop, Paint Shop Pro, oder das mitgelieferte Ulead Photo Explorer nachbearbeiten. Die zwei Bilder hier untern zeigen original Bilder wie sie mit teuere Dunkelfeld Microskopen gemacht werden. Das obere Bild zeigt das zusammen kleben der Blutkörperchen, und das Bild darunter zeigt wie es normal sein soll, also ein gutes Blutbild. Auf: http://www.milieuziektes.nl/Pagina14.html steht ein PDF Datei mit Beispiele wie so etwas gemacht wird. Augustus 2005 6 Das Bild hier unter ist mit meinem Microskop von 70 € aufgenommen, etwa in November 2004. Man sieht deutlich die s.g. *Geldrollenbildung* der Blutkörperchen. Die Blutentnahme wird einfach mit einem Steckhilfe gemacht. Dies ist ein normales Zubehörteil bei der Blutzucker-Selbstkontrolle von zuckerkranke Patienten, die Diabetici. Die Lanzette sorgt dafür das kapillares Blut aus der Fingerspitze (sehe Bild mitte) am Testsensor des Blutzuckers geführt werden kann. Statt der Testsensor, wird das Bluttropfen jetzt auf eine Glasscheibchen gelegt, und von ein Deckgläschen bedeckt. Die Lampe des Microskops scheint von unten durch das Blut bis in das Objektiv. Das ist es. So habe ich das gemacht. Augustus 2005 Das nächste Bild zeigt eine Aufnahme in Juli 2005, als der elektrosensible Person seit einige Monaten in eine Strahlungsarme Gegend wohnt. Auch hier ist deutlich zu sehen, das die *Geldrollenbildung* nicht mehr da ist. 7 Elektrosmog: Strategien gesünderen Telefonierens 8 Herwig Borr E ines vorweg genommen, das gesündeste Telefonieren ist nach wie vor das mit einem Kabeltelefon, da bei ihm keine Hochfrequenz erzeugt wird. Fragt man nach den generellen Strategien, sich vor Hochfrequenz zu schützen, so gibt es 3 Antworten. 1. Quelle abschalten (Kabeltelefon). 2. Sich von der Quelle entfernen. Ist beides nicht möglich (das Handy befindet sich nun einmal am Kopf ), so kann man sich 3. vor der Strahlung nur durch physikalisch wirkende Materialien oder Produkte abschirmen. Hochfrequenz lässt sich nicht „transformieren“, „absaugen“, „neutralisieren“, „biologisch verträglich machen“ oder „auf links drehen“. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnte jüngst in einer Pressemitteilung „Einträgliche Geschäfte mit der Angst vor schädlichen Strahlen - Warnung vorm Kauf unsinniger Elektroschutzprodukte“. M eist ist die Strahlung der DECT-Telefone um ein vielfaches höher, als das, was von draußen durch die Mobilfunktürme eindringt. Mobilfunktürme wirken bedrohlich. Die unscheinbaren DECT-Telefone zuhause sind aber heute fast immer die Hauptquelle für Elektrosmog, der durch Hochfrequenz verursacht wird. DECT-Telefone bestehen aus einer Basisstation und einem Mobilteil. Die Basisstation – und das ist vielen nicht bekannt – gibt eine permanente Dauerstrahlung ab, non-stop über 24 Stunden, egal ob telefoniert wird oder nicht. Viele Menschen leiden unter den Folgen der Strahlung, ohne sich dessen bewusst zu sein, denn wer kommt schon auf die Idee, eigene Gesundheitsbeschwerden oder die seiner Familienangehörigen in Verbindung mit dem unscheinbaren DECT-Telefon zu bringen. HF-Strahlung kann mit unseren Sinnen nicht wahrgenommen werden. Die Strahlung durchdringt – allerdings in abgeschwächter Intensität – mühelos mehrere Hauswände. Auch diejenigen, die selbst kein Funktelefon benutzen, können vom DECT-Telefon des Nachbarn betroffen sein. Elektrosmogexperten werden heute immer wieder mit dem DECT-Problem konfrontiert und wissen, dass es oft völlig verkannt wird. Augustus 2005 D ie letzten 15 Jahre haben das Telefonieren vollständig revolutioniert. Telefonierte man früher meist mit einem kabelgebunden Telefon, so stehen heute in Millionen von Haushalten Funktelefone nach dem DECT-Standard (beide am Festnetzanschluss) und das Handy wird von der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit in der eigentlichen ortsunabhängigen Mobiltelefonie genutzt. Eine insbesondere gesundheitliche Technologiefolgenabschätzung ist nie erfolgt. Neueste Forschungsergebnisse scheinen nun einen Einblick in die Schattenseiten der Funktechnologien zu eröffnen. So zeigt u.a. die von der EU finanzierte Reflex-Studie durch Hochfrequenz(HF)-Strahlung hervorgerufene gentoxische Effekte auf, wie man sie bisher nur Röntgen-Strahlung zugeschrieben hatte. Eine bisher geltende Lehrmeinung scheint revidiert werden zu müssen. Dazu Prof. Franz Adlkofer (Projektkoordinator): „Wenn wir dasselbe was wir im Reagenzglas nachgewiesen haben auch bei Mensch und Tier feststellen ... dann sähe es ziemlich trübe aus für diese Technologie (gemeint ist die Mobilfunktechnologie)“. Würden bei einem Medikament in Testphase gentoxische Effekte festgestellt werden, so wird es mit Sicherheit keine Zulassung geben. Bei HF-Strahlung ist das offenbar anders. Immerhin, das Bundesamt für Strahlenschutz rät mittlerweile auf seiner Internetseite zur präventiven Vorsicht im Umgang mit Mobiltelefonen. Was sind die Strategien für gesünderes Telefonieren? G rund für die vermutete, hohe biologische Wirksamkeit auf den Organismus der heute meist genutzten Strahlung ist die Art und Weise, wie die Funkwellen übertragen werden. Physikalisch handelt es sich um so genannte gepulste Strahlung. Die Funkwelle wird nicht durchgehend gesendet, sondern ständig unterbrochen (bei DECT 100 mal pro Sekunde), eben gepulst. Alle Handys, ob D-, E- oder UMTS-Netz, und auch DECT arbeitet mit dieser Technik. 9 W K opfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen (auch insbesondere bei Kleinkindern Einschlafstörungen), Schwindelgefühle, Konzentrationsschwierigkeiten Depression, Gereiztheit, Unruhezustände, Erschöpfungszustände, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck, Augentränen und Ohrengeräusche werden im Zusammenhang mit Hochfrequenz beschrieben. Zahlreiche Erlebnisberichte - insbesondere im Zusammenhang mit Dauerbestrahlung - zeigen, wie ganze Gruppen von Symtomen nach Abschaltung oder starker Reduzierung einer Dauerstrahlung verschwinden. G esundheitliche Probleme, wie Hormonstörungen (Das Hormon Melatonin steuert unseren Biorhythmus. Eine Reduzierung von Melatonin, so wird vermutet, begünstigt bestimmte Krebsarten), Störungen der Gehirnfunktion, Herzinfarkt, Blutbildveränderungen, Verhaltensstörungen bei Kindern wie Hyperaktivität und Aggressivität oder Lernstörungen, Immunschädigungen, Gehirntumore, Wachstums-, Entwicklungs- und Fruchtbarkeitsstörungen, Spermienschädigung, Stoffwechselstörungen, wie Erhöhung der Blutfette, Tinnitus oder grauer Star werden mit hochfrequenter Strahlung in Verbindung gebracht. Schon seit Längerem bekannt ist die Fähigkeit der Hochfrequenz, die so genannte Bluthirnschranke zu öffnen, wodurch Giftstoffe und körpereigene, aber Gehirn fremde Stoffe ins Gehirn gelangen können. Hochfrequente Strahlung kann zu einer Verschlechterung aller bereits bestehenden Erkrankungen führen, so vermuten Elektrosmogexperten. Eines soll deutlich betont werden: Panikmache ist nicht gerechtfertigt, Aufklärung aber notwendig. B ei einem DECT-Telefon wird grundsätzlich die Dauerstrahlung der Basisstation von der kurzen, aber sehr viel intensiveren Strahlung des Mobilteils während eines Telefonats unterschieden. Was biologisch wirksamer ist - eine Dauerstrahlung auf niedrigem Niveau oder eine kurze, aber intensive Strahlung - kann heute kein Experte beantworten. Auf die durch die Reflex-Studie festgestellten gentoxischen Effekte bezogen - Einzel- und Doppelstrangbrüche der Erbsubstanz DNS und die so genannte Kleinkernbildung stellte man fest, stärkere Effekte treten nicht bei einer Dauerstrahlung, sondern bei so Augustus 2005 ie wir uns in vielerlei Dingen unterscheiden, so reagieren wir auch auf den Einfluss von Elektrosmog unterschiedlich. Ob wir auf Elektrosmog-Belastungen mit Gesundheitsbeeinträchtigung reagieren, hängt immer von zwei Punkten ab: Wie stark ist die tatsächliche Belastung, die tatsächliche Dosis also? Und wie ist unsere eigene Konstitution beschaffen? Ein gesundes Immunsystem ist in der Lage, zeitlich begrenzt Störungen Widerstand zu leisten. Ein angegriffenes Immunsystem ist leichter störanfällig, welches sich in verzögerten Heilungsprozessen, erfolglosen Therapieansätzen und häufig lang andauernden Gesundheitsbeeinträchtigungen äußern kann. ElektrosmogBelastungen selbst können wiederum unsere Gesamtkonstitution negativ beeinflussen. Hier kann sich eine negative Spirale in Gang setzen. genannter intermittierender Strahlung auf, also bei der praxisnahen Benutzung eines Handys etwa: 5 min an - 10 min aus. 10 DECT-Basisstation und DECT-Mobilteil können durch spezielle Produkte wirkungsvoll abgeschirmt werden. Mittlerweile ist auch das weltweit 1. DECT-Telefon ohne Dauerstrahlung erhältlich. B V erglichen mit einem Handy direkt an der empfindlichen Körperregion Kopf ist die Belastung von DECT oder CT1plus aber geradezu „harmlos“. DECT darf - Basisstation wie Mobilteil - mit maximal 0,25 Watt senden, ein Handy mit maximal 2 Watt - Faktor 10. Von einer höheren Sendeleistung macht das Handy auch tatsächlich Gebrauch, denn es soll ja der viel weiter entfernte Mobilfunksender erreicht werden. Hierbei hilft die so genannte Pegelsteuerung des Handys, mit der seine Sendeleistung an die jeweilige Entfernung zum Mobilfunksender dynamisch angepasst wird. Deshalb sollte mit einem Handy niemals aus einem Auto, öffentlichen Verkehrsmittel, einer Tiefgarage, einem Keller oder einem U-Bahntunnel heraus telefoniert werden, denn dies schwächt das Signal des Mobilfunksenders ab und steigert die Leistung des Handys. D er Risikofaktor Handy beinhaltet auch sozialen Konfliktstoff quer durch viele Familien. Viele Eltern möchten ihre Kinder gern ohne Handy sehen, können sich aber dem Gruppendruck nicht entziehen, dem ihre Kinder ausgesetzt sind. Viele Organisationen raten dringend, Kinder unter 10 sollten überhaupt nicht mit dem Handy telefonieren und Jugendliche nur im Ausnahmefall. Die Wahl eines Handys mit niedrigem so genanntem SAR-Wert hilft ein wenig. Eine entscheidende Verringerung der Strahlenexposition wird so aber nicht erreicht. Handys können hingegen durch spezielle Produkte wirkungsvoll abgeschirmt werden. Die Firma ESnord aus Hamburg (Internet: www.esnord.de und eMail: [email protected] Tel: ++49 (0) 40 - 82294361) bietet ein umfassendes Programm physikalisch wirkender Elektroschutzprodukte: DECT-Telefon ohne Dauerstrahlung, Abschirmungen für DECT und CT1plus, wie für das Handy mit einer bisher nicht erreichten Abschirmleistung. Die Produkte werden im Verbraucherinteresse transparent erläutert. Augustus 2005 is Ende 2008 kann alternativ noch mit dem älteren Funktelefon-Standard CT1plus telefoniert werden (Festnetzanschluss). Allerdings wird es immer schwieriger ein CT1plus-Telefon zu erwerben, da nur noch kleine Restserien hergestellt werden. Komfort, Funktion und Tonqualität sind nicht mit DECT vergleichbar. CT1plus-Telefone sind keine Dauerstrahler, auch senden sie ungepulst. Dies erklärt möglicherweise, warum o.g. Befindlichkeitsstörungen nicht im Zusammenhang mit diesem Standard beschrieben werden. Doch Achtung, CT1pus ist kein Biotelefon! Die Reflex-Studie zeigt deutlich, gentoxische Effekte treten bei gepulster wie ungepulster Strahlung gleichermaßen stark auf. Auch sorgt die niedrigere Frequenz von CT1plus für eine höhere Eindringtiefe in Gewebe. Das CT1plus-Mobilteil kann durch ein spezielles Produkt wirkungsvoll abgeschirmt werden. 11 Electrosmog Detector, Breitbandempfänger für elektromagnetische Wellen Preiswertes Gerät im modernen Design, das unsichtbare Strahlung im Bereich 50 MHz bis 3 GHz enthüllt! Er findet Anwendung bei gesundheitsbewussten oder elektrosensiblen Menschen, MobilfunkBürgerinitiativen, Baubiologen, Umweltärzten und Heilpraktikern, im Wohn- oder Schlafraum, im Kinderzimmer, am Arbeitsplatz, in Kindergärten und Schulen, in Handy- Verbotszonen wie Büchereien, Hotels, Kinos, Restaurants, Flughäfen, Flugzeugen, Prüfungsräumen, Militärund Geheimbereichen und mehr... Er eignet sich auch ideal zur Überprüfung von Abschirmmaßnahmen. Das Gerät empfängt Störsignale aus verschiedenen Quellen und macht sie hörbar: Mobilfunk- Sendestationen, Handies, digitale DECT- Schnurlostelefone und -Babyphone, WLAN-, Wi-Fi- und Bluetooth- Computernetzwerke, digitaler Tetra- Polizeifunk, Radar, Mikrowellenherd, digitaler Sprechfunk, UMTS, Datenfunk, Richtfunk, digitale und analoge terrestrische Fernsehsender und mehr... Es ist einfach auch von Laien zu bedienen: Einschalten, Lautstärke einstellen und hören: Kein Signal hörbar: - Empfangsort ist ungestört, keine Maßnahmen erforderlich Signal hörbar: - Empfangsort hat Störsignale, ungestörten Platz suchen! Lautes, unangenehmes Signal hörbar: - Empfangsort hat starke Störsignale, Abschirmung erforderlich! Der Electrosmog Detector wird zusammen mit einem Beutel aus HF- Abschirmmaterial geliefert, mit dem die Wirksamkeit einer Abschirmung auf eindrucksvolle Weise demonstriert werden kann. Bitte beachten: Dieses Gerät ist ein Detektor, mit dem das Vorhandensein von HF- Strahlung festgestellt werden kann. Es können keinerlei Messwerte von diesem Gerät abgelesen werden! Auch im Labor oder in der Industrie ist der Electrosmog Detector ein preiswertes Gerät, um in Sekundenschnelle einen Überblick über die vorherrschende HF- Situation bei Experimenten oder auch bei Maschinenstörungen oder bei der Funktionskontrolle von Sendeanlagen zu erhalten. Die Geräte können auch für Sicherheitstests von Antennenmonteuren und Wartungstechnikern genutzt werden. Augustus 2005 Der Elektrosmog Detector wurde entwickelt für gesunde Menschen, die gesund bleiben wollen... Die Electrosmog Detectoren sind begehrte Objekte und eignen sich auch als Artikel für Werbemittel- Firmen oder Geschenke- Anbieter. Die Standardfarbe des Gerätes ist grau/silber. Andere Farben sowie Ihr Firmenname auf dem Gehäuse sind bei entsprechenden Stückzahlen möglich. Fragen Sie uns! 12 Technische Daten: Frequenzbereich: 50 MHz bis 3 GHz Empfindlichkeit: 0,03 V/m (250 MHz bis 3 GHz), weniger empfindlich im Bereich 50 MHz -250 MHz. Signale von 0,01 V/m können im Rauschen erkannt werden Demodulation: AM Ausgänge: Audio- Lautsprecher und Audio- Buchse für Kopfhörer Bedienelemente: Ein/Aus- Schalter, Lautstärke- Poti Betriebsanzeige: blaue Blink- LED Spannungsversorgung: 9V- Alkalibatterie (im Lieferumfang) Batterie- Lebensdauer (Alkali): ca. 24 h Dauerbetrieb, ca. 2 Monate bei ca. 20 min. täglich. Gehäuse: ABS- Kunststoff, Standard- Farbe: grau/silber, andere Farben auf Anfrage. (Andere Farben sind erst bei großen Stückzahlen >1000 Stück pro Auftrag realisierbar.) Abmessungen: 147mm x 85 mm Gewicht: 170 g (incl. Batterie) Abmessungen der Verpackung: 180 x 145 x 55 mm³ PSE- PRIGGEN SPECIAL ELECTRONIC Sellen 102a D-48565 Steinfurt / Germany Tel.: +49-2551/5770 Fax : +49-2551/82422 HP: www.priggen.com E-mail: [email protected] *************************************************************************************** Unser Kommentar. Es ist NICHT geeignet für Elektrosensible Personen, weil es ein Sicherheitsgefühl gibt welches nicht gerechtfertigt ist. Man gibt zwar an, dass die Empfindlichkeit anfängt bei 0.01 V/m (= 0.265 µW/m²), aber einen Wert von 0.05 V/m (= 6.631 µW/m²) scheint uns eher realistisch, obwohl wir der Ansicht sind, das er erst bei noch höhere Werte anfängt zu tönen. (Aber im Gegensatz zu bestimmte Firmen, die behaupten dass ihre Messgeräte DECT Signalen messen können, dieses zeigt die DECT Signale einwandfrei) Wir sind die Geräte von Endotronic gewöhnt (mi5t AGC, Automatic Gain Control), und dann ist im Vergleich diesen Electrosmog Detector blass und sehr leise. Warum es ein Drehknopf für das Volumen gibt ist fragwürdig; man stellt sie immer auf Maximum. An die Unterseite ist eine Anschlussbuchse für einen Kopfhörer; aber das Pulsen des Lämpchen beeinflusst das Signal ein wenig. Die HP von PSE Priggen enthält auch einige Geräusche Beispiele. Man hat nicht den Schönheitspreis mit dieser Namen gewonnen. Es gibt schon Elektrosmog Detector, Elektrosmog Tester, Elektrosmog Alarm, usw. Und wenn man mit Google sucht gerät man immer bei eine andere Firma. Na ja, die Marketing Experten sollen schon wissen was sie machen, (oder nicht). Augustus 2005 Händler und Großabnehmer bitte Wiederverkäufer- Rabatte gegen Händler- Nachweis anfragen! 13 Eindredactie: Ontwerp en vormgeving: Redactie: Charles Claessens Charles Claessens Charles Claessens [email protected] tel +(32)-14-388632 Kopij voor het september nummer insturen vóór 15 augustus ! Ingezonden kopij: De redactie van *het bitje* is niet verantwoordelijk voor de auteursrechten of het copyright van de ingezonden kopij. De verantwoordelijkheid en aansprakelijkheid ligt bij de inzender. De redactie behoudt zich het recht voor om, in overleg, ingezonden kopij in te korten, in meerdere afleveringen of in anderszins gewijzigde vorm te plaatsen. *het bitje* zal de 1e van iedere maand te downloaden zijn van de webpagina: http://www.hetbitje.nl Voor die wijsneuzen, die willen weten waarmee het bitje tot stand is gekomen: InDesign CS, Acrobat 6.0, Photoshop CS, Paint Shop Pro 9, XaraX 1.0, Painter IX, KPT 5, S-Spline 2.2 en veel fantasie [1938 was toch wel een goed jaar]. Het is ook mogelijk het bitje bij verschijnen automatisch per e-mail in uw postbak te ontvangen. U dient dit dan wel via een e-mail kenbaar te maken aan: [email protected] Als u het met bepaalde artikelen niet eens bent, mag u uw mening best aan de redaktie mededelen. Dan hebben we meteen weer kopij voor het volgende nummer! Augustus 2005 Copyright: Het auteursrecht van de artikelen berust nadrukkelijk bij de auteurs. 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