Radionik - Prinzip - Naturheilkunde Chemnitz
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Radionik - Prinzip - Naturheilkunde Chemnitz
Radionik Clemens Hart ⋅ Facharzt / Naturheilverfahren ⋅ Homöopathie ⋅ Ernährungsmediziner DAEM/DGEM Altendorfer Straße 16 · 09113 Chemnitz ⋅ Tel.: 0371 / 33 60 400 Der Begriff Radionik ist eine Zusammenziehung aus „Radiation“ und „Elektronik“, was bereits zum Ausdruck bringt, daß es um eine Aussendung von Informationen mittels Elektronik geht. Radionik ist ein Verfahren zur Analyse und Balancierung des morphischen Informationsfeldes (inneres Datenfeld, morphogenetisches Feld, Biofeld, Energiefeld). Die Wirkung der Radionik kann heute mit Wissen aus folgenden Gebieten erklärt werden: moderne Quantenphysik, holografisches Weltbild und erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie. Das Informationsfeld Jeder Organismus ist von einem energetischen Feld umgeben. Es umgibt den Körper wie eine unsichtbare Hülle. Dieses Biofeld steuert das Wachstum und die Entwicklung des Organismus und regelt das Zusammenspiel all seiner Teile. Es enthält alle Informationen des Körpers und steuert die Manifestation von Gesundheit oder Krankheit in diesem Körper. Nur ein gesundes Feld steuert auch einen gesunden Organismus. Dieses Feld wird auch als Aura bezeichnet oder als morphogenetisches Feld. Wenn ein Organismus erkrankt ist oder eine Befindlichkeitsstörungen aufweist, so zeigt sich immer auch im Biofeld des Organismus dafür eine entsprechende Information, die mit geeigneten Methoden „ablesbar“ ist. Die Information des Körpers ist aus seinem umgebenden Feld abrufbar. Und diese informative Anlage ist im Biofeld bereits feststellbar, bevor sich spürbare Symptome im Körper zeigen. Wir haben damit ein energetisches Früherkennungssystem für potentielle Problemquellen, das Belastungen des Organismus frühzeitig erkennt. Und wir haben damit eine sehr gute Möglichkeit wirklicher Gesundheitsvorsorge. Radionik dient nicht nur zur Analyse von lebenden Systemen sondern genauso zur Analyse und Beratung von wirtschaftlichen Einheiten und damit zur Unternehmensberatung. Das radionische Prinzip und Geschichte Das radionische Prinzip ist seit etwa 100 Jahren bekannt und wird auch seitdem praktiziert, anfangs natürlich mit weniger aufwendigen Systemen. Die Entdeckung der Radionik geht zurück auf Dr. Albert Abrams, der 1863 in San Francisco geboren wurde und Medizin in den USA und in Heidelberg studierte. Er wirkte als Arzt in Berlin, Paris, Wien und London zusammen mit Virchow und Helmholz bevor er Professor der Pathologie und Direktor der medizinischen Fakultät an der Stanford Universität Kalifornien wurde. Seine Entdeckungen wurden erweitert und seine Geräte weiterentwickelt von Ruth Drown, George dela Warr, David Tansley und Bruce Copen und anderen. Die ersten radionischen Apparate wurden in England hergestellt. Die Radionik ist in England auch heute sehr verbreitet. Homöopathen gehen nun auch in Deutschland vermehrt dazu über, ihre homöopathischen Mittel selbst radionisch herzustellen. Die radionischen Geräte funktionieren also. Die radionische Sendung und Übertragung der Informationen in der traditionellen Radionik erfolgt durch Skalar-, Tesla- und Longitudinalwellen. Allerdings haben es nach dem Entwickler von Quantec®, Peter von Buengner, weder die zeitgenössische Physik noch andere Wissenschaften vermocht, die Radionik wissenschaftlich zu erklären oder nachzuweisen. Leider ist es heute üblich, einem Verfahren, das als „nicht wissenschaftlich“ gilt, auch die Wirkung abzusprechen. Es ist aber keinesfalls wissenschaftlich, praktisch vorhandene „Phänomene“ zu leugnen, nur weil man sie nicht erklären kann. Geist und Materie Es gibt keine Materie an sich. Dies ist bereits Anfang des 20. Jahrhunderts durch die bedeutenden Quantenphysiker Max Planck, Werner von Heisenberg und Niels Bohr bewiesen worden. Sie haben mathematisch gezeigt, daß Materie eine Verdichtung von Energie darstellt und haben diese Energie als „Geist der Materie“ bezeichnet. Max Planck hat formuliert: „Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher frei davon, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meiner Erforschung des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie! Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!“ Die Analyse Radionik ermöglicht es, mittels modernster Quantenphysik das Biofeld eines Organismus zu analysieren, zu erfassen, Schwachstellen zu erkennen und diese dann mittels analysierter harmonisierender Impulse auszugleichen. Abweichungen vom Normalzustand werden somit sanft korrigiert. Individuelle Schwingungen Mit Radionik ist es möglich, für ein System (Mensch, Tier, Pflanze, Wasser, Land, Unternehmen) aus vielen großen Heilmittelbereichen ganz individuelle passende Heilmittel auszuwählen. Die radionische Testung von individuell passenden Schwingungen, z.B. von homöopathischen Arzneien erfolgt nach dem Simile-Prinzip und findet konstitutionelle Schwingungen aus zahlreichen Heilmittelgruppen. So kann auch ein homöopathischer Ausgleich von Misamen (Erbbelastungen bedingt durch Erkrankungen der Vorfahren) erfolgen, die den Nährboden chronischer Erkrankungen bilden. Hahnemann erklärte, daß die Eliminierung von Miasmen von höchster Bedeutung für die Gesundheit und wirksam gegen chronische Erkrankungen sei. Die radionische Sendung Das Biofeld wird korrigiert, indem ihm die ermittelten Impulse zur Verfügung gestellt werden, indem sie radionisch zum entsprechenden Organismus oder System „gesendet“ werden. Durch die Besendung werden die individuellen Schwingungen auf die Person übertragen. Diese Übertragung von Informationen erfolgt auf nicht-stofflichem, also auf feinstofflichem energetischem Weg und bedient sich dabei der bereits genannten Skalar-, Tesla- und Longitudinalwellen und der Zwillingsphotonen. Eine radionische Übertragung ist selbstverständlich frei von Elektrosmog. Bei einer Sendung können mehrere Informationen problemlos gleichzeitig übertragen werden. Diese Informationssendungen sind bei Lebewesen tier- oder personenbezogen und erreichen den betreffenden Organismus wo immer er sich gerade aufhält. Die radionische Besendung erfolgt also an jeden Aufenthaltsort. Die gesendeten Informationen helfen dem jeweiligen System, das Gleichgewicht wiederzufinden, das Biofeld und das angegliederte System (Mensch, Tier, Pflanze, Wasser, Land, Unternehmen) werden dadurch harmonisiert und die Selbstregulation gefördert. Die Radionik nennt dies Balancierung.