V E R S U C H U N G
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VERSUCHUNG Ab 29. März im Kino! Informationen zum Film STELLAS VERSUCHUNG wirft einen Blick in die Abgründe einer obsessiven, erotischen amour fou im Großbritannien der fünfziger Jahre, das durch Prüderie, starkes Klassenbewusstsein und eine stickige Atmosphäre der Begrenzungen gekennzeichnet ist. Regisseur David Mackenzie inszenierte diese englisch-irischen Koproduktion, die auf dem Roman ASYLUM (in Deutschland unter dem Titel STELLA bekannt) von Erfolgsautor Patrick McGrath basiert. Als der Film 2005 im Wettbewerb der Berlinale uraufgeführt und dort mit dem Preis der Gilde deutscher Filmkunsttheater ausgezeichnet wurde, war man beeindruckt von Natasha Richardsons leidenschaftlicher Darstellung einer in ihrer Ehe eingezwängten Psychiatergattin, die sich in einer sexuellen Affäre mit einem inhaftierten Patienten ihres Mannes verliert. Mehr als fünf Jahre hatte sich Richardson für das Projekt engagiert und sich dafür eingesetzt, dass ihre Interpretation der Stella das Licht der Leinwände erblickt. Zurecht wurde die großartige britische Schauspielerin 2006 mit dem Standard British Film Award ausgezeichnet und 2005 für den British Independent Film Award nominiert. Patrick McGrath, Autor der Romanvorlage und Sohn eines Psychiaters, ist als Kind auf dem Gelände der psychiatrischen Anstalt Broadmore aufgewachsen. Dort hörte er von einer Affäre eines Patienten mit der Frau eines Arztes. Dieses Gerücht inspirierte ihn zur Romanidee von STELLA (ASYLUM). Als STELLA in Amerika veröffentlicht wurde, schlug McGraths Verleger vor, das Buch mit Liam Neeson und Natasha Richardson in den Hauptrollen zu verfilmen. Liam Neeson musste zwar wegen anderer Verpflichtungen absagen, aber Natasha Richardson schlug die Idee Mace Neufeld bei Paramount vor und überzeugte ihn schließlich. Natasha setzte sich intensiv mit der Vorlage auseinander und entwickelte eine große Affinität zur Rolle der Stella: „Es passiert nicht sehr oft im Leben, dass man ein Buch liest und sofort denkt, ‚das bin ich! Ich habe eine Beziehung dazu, die sonst niemand hat.’ Ich konnte das Projekt einfach nicht mehr aufgeben.“ Nachdem es sich als unerwartet schwierig herausstellte, McGraths Romanvorlage für den Film zu bearbeiten, beteiligte sich die Schauspielerin (mittlerweile als Mitproduzentin) selbst an der Suche nach einem Drehbuchautoren, der die Subtilität der Geschichte bewahren und sie mit pointierten Dialogen ergänzen konnte. Sie gewann schließlich den brillanten britischen Dramatiker Patrick Marber, in dessen Erfolgsstück CLOSER sie am Broadway eine der Hauptrollen gespielt hatte. Marber hatte CLOSER selbst für den Film bearbeitet und begeisterte sich für das Projekt von STELLAS VERSUCHUNG – zumal er bekanntermaßen ein großer Fan der Romane von Patrick McGrath ist und STELLA gut kannte. Relativ schnell konnte Marber einen Drehbuchentwurf vorstellen und es gelang ihm, den Stoff in enger Zusammenarbeit mit Patrick McGrath weiter zu entwickeln. Das Filmprojekt wurde allerdings erst so richtig konkret, als man bei Paramount auf die Idee kam, den jungen Filmemacher David Mackenzie mit der Regie zu beauftragen. Mackenzie hatte in seinem vielfach beachteten Film YOUNG ADAM gezeigt, dass er ein filmisches Gespür für das Großbritannien der 1950er Jahre besitzt – Tilda Swinton spielte darin eine verheiratete Frau, die eine erotische Beziehung zu einem jungen Herumtreiber und Möchtegern-Schriftsteller eingeht. In atmosphärischen Bildern (YOUNG ADAM spielt im Wesentlichen auf einem Lastkahn) mit viel Zeitkolorit schuf Mackenzie die Atmosphäre moralischer Engstirnigkeit und emotionaler Verkümmerung, mit einem besonderen Augenmerk auf die von Swinton gespielte Frauenfigur – all dies waren Aspekte, die Mackenzie für die Verfilmung von STELLA geradezu prädestinierten. Der Regisseur brachte wichtige Stabmitglieder, mit denen er schon in Young Adam zusammengearbeitet hatte, in die Produktion von STELLAS VERSUCHUNG mit ein: den Kameramann Giles Nuttgens, Cutter Colin Monie und Production Designer Laurence Dorman. Durch diese Kontinuität konnte das Gespür für den Look und die Stimmung der Zeit weiter entwickelt werden. Auch die Zusammenstellung der weiteren Schauspieler war, wie alle Beteiligten bekräftigt haben, äußerst glücklich. Theater- und Filmstar Ian McKellen war ebenso leicht zur Mitwirkung zu überreden wie Newcomer Marton Csokas (der das fiebrige und geheimnisvolle Objekt von Stellas Ausbruchs-Sehnsucht spielt) und der in letzter Zeit viel beschäf- tigte Hugh Bonneville, der der Figur von Stellas Ehemann Max den notwendigen Facettenreichtum geben konnte. STELLAS VERSUCHUNG ist allerdings, auch dank der profilierten Nebenfiguren, vor allem der Film von Natasha Richardson geworden, die fast sechs Jahre nach der ersten Projektidee endlich der Realisierung ihres Traums beiwohnen konnte. „Sie ist nun die wirkliche Stella geworden“, beobachtete der Autor der Figur, Patrick McGrath. „Natashas Schönheit, ihre Zerbrechlichkeit und Kraft sind so offensichtlich und ich fühle mich fast schuldig, dass ich ihr dieses tragische Schicksal vorgezeichnet habe.“ In dieser präzise konturierten Studie einer Frau, die in ihrer Zeit und in ihrer Gesellschaft für die romantische Idee einer Liebe zur Außenseiterin wird, die alles aufgibt, was in ihrer Welt für wichtig erachtet wird, scheint das Plädoyer für Freiheit, Emanzipation und Selbstbestimmung auf. Zurecht begründete die Jury der Gilde deutscher Filmkunsttheater ihre Auszeichnung für STELLAS VERSUCHUNG in der Würdigung dieses Themas und seiner herausragenden stilistischen Umsetzung – als „das Psychogramm einer Frau, die an den gesellschaftlichen Zwängen im England der fünfziger Jahre, an den geschlechtlichen Machtverhältnissen, an ihrer unstillbaren Leidenschaft und an den Krankheitsbildern der sie umgebenden Menschen zu Grunde geht. Das Melodram besticht durch seine Themen, seine herausragende Kameraarbeit und seine großartigen schauspielerischen Leistungen.“ Biografien NATASH A R ICH AR DSON Stella Raphael M ARTON CSOK AS Edgar Stark I A N MCK ELLEN Dr. Peter Cleave Natasha Richardson begann ihre Karriere als Schauspielerin am Theater, wo sie unter anderem die Helena in Shakespeares Sommernachtstraum und die Ophelia in Hamlet spielte. 1986 wurde sie für ihre Darbietung der Nina in Die Möwe von der Londoner Theaterkritik zur vielversprechendsten Newcomerin gewählt und spielte in der Folgezeit Rollen in verschiedenen Musicals und schließlich auch am Broadway – um immer wieder Preise für ihre Leistungen zu erhalten, darunter mehrmals die Auszeichnung als Beste Darstellerin. Zu ihren wichtigsten Arbeiten für das Fernsehen zählen ihre Rolle in Ibsens Geister an der Seite von Judi Dench und die BBC-Produktion Suddenly Last Summer nach dem Theaterstück von Tennessee Williams; daneben spielte sie auch in den TV-Serien Verlorene Jahre (HBO) und Heaven (CBS). Bereits 1987 gab Richardson ihr Kinodebüt als Mary Shelley in Ken Russels Gothic. Der Regisseur Paul Schrader wurde durch diese Rolle auf die Schauspielerin aufmerksam und besetzte sie für die Titelrolle in Schrei im Dunkel. In den folgenden Jahren spielte sie unter anderem in Pat O’Conners A Month in the Country, Volker Schlöndorffs Die Geschichte der Dienerin und Paul Schraders Der Trost von Fremden. Für ihre Hauptrolle in Die Witwen von Widows Peak gewann sie 1994 den Preis als Beste Darstellerin auf dem Karlovy Vary Festival. Martin Csokas wurde in Neuseeland geboren, studierte Kunstgeschichte und war Mitglied in Theater- und Schriftstellerclubs, bevor er sich dazu entschied Schauspieler zu werden. In seiner ersten Theaterrolle spielte er einen naiven Idealisten, der gegen Rassismus kämpft, sein Fernsehdebüt gab er als schizophrener Boxer auf Acid und seine erste Rolle fürs Kino war die eines paranoiden Liebhabers – gute Startvoraussetzungen für eine vielseitige Karriere. In der Folge spielte Csokas Rollen in klassischen Theaterstücken von Shakespeare bis Brecht, experimentellen Filmen und im Mainstreambereich, zum Beispiel in Peter Jacksons Der Herr der Ringe, Rob Cohens xXx mit Vin Diesel und in Ridley Scotts Königreich der Himmel an der Seite von Orlando Bloom. 1996 erhielt Csokas eine Nominierung für den neuseeländischen Filmpreis als Bester Darsteller für seine Leistung in Broken English. In seiner vier Jahrzehnte umspannenden Karriere wurde der in Nordengland geborene Ian McKellen mit mehr als 40 internationalen Preisen für seine Leistungen auf der Bühne und der Leinwand geehrt und 1990 sogar zum Ritter geschlagen. Seine Karriere als professioneller Schauspieler startete er 1961, nachdem er in Cambridge Englisch studiert hatte. Durch seine überzeugenden Darstellungen in Shakespeares Richard II und Marlowes Edward II konnte McKellen sich als einer der führenden Hauptdarsteller klassischer Theaterstücke etablieren; 1970 gelang es ihm diesen Ruf durch seine Darstellung des Hamlet zu festigen. Auf der Bühne spielte er unter anderem Macbeth (an der Seite von Judi Dench), Romeo, Leontes und Jago und trat in Stücken von Brecht, Chekhov, Ibsen und Wedekind auf. Am britischen Nationaltheater spielte er unter der Regie von Laurence Olivier (Viel Lärm um nichts), Peter Hall (Koriolan) und Richard Eyre (Richard III). Neben seiner überaus erfolgreichen Karriere am Theater spielte McKellen auch Rollen in verschiedenen Fernsehfilmen und in mehr als 34 Kinofilmen, zuletzt erfolgreich als Magneto in den X-MENFilmen und Gandalf in Jacksons Herr der Ringe-Trilogie. 1996 co-produzierte er die mit etlichen Preisen ausgezeichnete Kinoversion von Richard III, für die er am Drehbuch mitarbeitete und als Schauspieler mitwirkte. Vier Jahre später erhielt er seine erste Oscar-Nominierung für die Darstellung des Filmregisseurs James Whale in Gods and Monsters. HUGH BONNEVILLE Max Raphael DAVID M ACK ENZIE Regie PATR ICK M AR BER Drehbuch Hugh Bonneville spielte zuletzt zusammen mit Joseph Fiennes, Kristin Scott Thomas und Iain Glen in Man to Man unter der Regie von Regis Wargnier und war an der Seite von Claire Danes in Richard Eyres Stage Beauty zu sehen. Mit Eyre hatte Bonneville bereits zuvor in dem Film IRIS zusammen gearbeitet, der Bonneville den Preis als bester junger Schauspieler auf der Berlinale einbrachte. Außerdem war er in Patricia Rozemas Mansfield Park und Roger Michells Notting Hill zu sehen. Im Fernsehen spielte Bonneville in dem kontroversen Drama Hear the Silence und die Titelrolle in Philip Larkin: Love Again; auf der Bühne war er in verschiedenen klassischen Aufführungen zu sehen, unter anderem in der Sam Mendes-Produktion Habeas Corpus und in Hamlet. David Mackenzies Young Adam mit Ewan McGregor, Tilda Swinton und Peter Mullan feierte seine Weltpremiere auf dem Filmfestival in Cannes und eröffnete das Edinburgher Filmfestival, wo der Film den Michael PowellAward für den besten britischen Film erhielt; Mackenzies erster Film, The Last Great Wilderness, feierte auf dem Filmfest in Edinburgh Premiere. Neben den Spielfilmen inszenierte der Regisseur mehrere erfolgreiche Kurzfilme für BBC und Channel 4, darunter Marcies Dowry, der 2001 in Cannes zu sehen war. Mackenzie arbeitete für STELLAS VERSUCHUNG mit Kameramann Giles Nuttgens, Cutter Colin Monie und dem Production Designer Laurence Dorman zusammen, die auch an seinem Debüt Young Adam mitgewirkt haben. Patrick Marber wurde 1964 in London geboren und besuchte das Wadham College in Oxford. Seine Karriere begann er als Stand-up-Comedian und Co-Autor verschiedener Fernsehkomödien. Sein erstes Stück Dealer‘s Choice gewann verschiedene Preise und wurde an Theatern in der ganzen Welt erfolgreich aufgeführt. CLOSER, sein zweites Stück, feierte 1997 am Nationaltheater Premiere, wurde ein internationaler Hit und erhielt den Olivier Award für das Beste Bühnenstück und den New Yorker Kritikerpreis für das beste ausländische Theaterstück; es folgten Übersetzungen in 30 verschiedene Sprachen und schließlich die erfolgreiche Verfilmung von Mike Nichols – prominent besetzt mit Julia Roberts, Clive Owen, Jude Law und Natalie Portman. Marber adaptierte sein Theaterstück für die Kinoleinwand selbst und konnte sich dadurch als einer der wichtigsten Drehbuchautoren Großbritanniens etablieren. Neben seiner Tätigkeit als Autor inszeniert er auch Theateraufführungen, beispielsweise Craig Raines 1953, Dennis Potters Blue Remembered Hills und Der Hausmeister von Harold Pinter. Presse Stab „David Mackenzie, der Regisseur des bemerkenswerten Dramas Young Adam (2003), überzeugt mit einer weiteren meisterhaften, verstörenden Geschichte einer tödlich endenden verbotenen Leidenschaft und erotischen Besessenheit aus den 1950er Jahren.” Regie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . David Mackenzie Drehbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Patrick Marber, Chrys Balis Romanvorlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Patrick McGrath Kamera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Giles Nuttgens Ton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brendan Deasy Schnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Colin Monie, Steve Weisberg Ausstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Laurence Dorman Kostüme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Consolata Boyle Originalmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mark Mancina Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seven Arts Pictures, Samson Films, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mace Neufeld Productions Produzenten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Laurence Borg, David E. Allen, Mace Neufeld Koproduzent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . David Collins Ausführende Produzenten . . . . . . . . Michael Barlow, Natasha Richardson, Chris Curling, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aaron Davis, Steven Markoff, Bruce Mc Nall, Robert Rehme, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Harmon Kaslow, John Buchanan jonathan rosenbaum chicago reader „Der Film, mit seiner ausschließlich großartigen Besetzung, seiner gothic-haften Atmosphäre und seinem gemessenen aber unaufhaltsamen Tempo ist ein knisterndes, altmodisches Vergnügen, das anstelle von billigen Schockeffekten kleine unangenehme Stiche platziert, die sich allmählich zu einem kalten Schauer verdichten.“ connie ogle miami herald „Solchen erotisch-atemlosen Ausbruchsfuror haben wir auf der Leinwand vielleicht zum letzten Mal bei Jack Nicholson und Jessica Lange in The Postman Always Rings Twice gesehen. (…) ASYLUM ist, was Kameraführung und Ausstattung betrifft, durchgängig eine Augenweide, und auch das Drehbuch des britischen Theaterautors Patrick Marber, der zuletzt die furiosen Dialoge von Hautnah entwarf, verzichtet auf jedes überflüssige Wort.“ jan schulz-ojala der tagesspiegel Besetzung Natasha Richardson . . . . . . . . . . . . . Stella Raphael Ian McKellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Cleave Marton Czokas . . . . . . . . . . . . . . . . . . Edgar Stark Hugh Bonneville . . . . . . . . . . . . . . . . Max Raphael Judy Parfitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brenda Raphael Sean Harris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nick Gus Lewis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Charlie Raphael Wanda Ventham . . . . . . . . . . . . . . . . . Bridie Straffen Anna Keaveney . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mrs. Bain Joss Ackland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Jack Straffen „Das ist eine sehr starke Liebesgeschichte, mit Anklängen an Cathy und Heathcliff, Madame Bovary und Hedda Gabler. Ich glaube, die Anziehung zwischen Stella und Edgar ist chemisch, ja animalisch – sie können nicht genug von einander bekommen. Wenn sie sich nur einmal hinsetzen und über sich nachdenken würde, müsste sie sagen: ‚Wieso mache ich das, das ist ja krank!’ natasha richardson Aber dazu kommt sie gar nicht…“ Kurzinhalt England in den späten 50ern: Stella ist die Frau eines jungen, aufstrebenden Psychiaters. Das Ehepaar lebt mit dem jungen Sohn Charlie auf dem Gelände der Anstalt, in der Max die Stelle des stellvertretenden Leiters angenommen hat. Stella, eine selbstbewusste und eigensinnige Frau, fühlt sich in dieser ungewohnten Umgebung eingeengt. Sie verliebt sich in den Patienten Edgar Stark, einen Bildhauer, der in einem Anfall von Eifersucht seine Frau ermordet hat. Die leidenschaftliche Affäre gewinnt ein bedrohliches Ausmaß, als Edgar die Flucht aus der Anstalt gelingt. Stella trifft sich weiterhin mit ihm, ignoriert die Veränderungen in Edgars Verhalten und gerät in Gefahr... EDITION SALZGEBER und VCL präsentieren eine SEVEN ARTS/SAMSON FILM Produktion in Zusammenarbeit mit MACE NEUFELD PRODUCTIONS ein Film von DAVID MACKENZIE NATASHA RICHARDSON IAN McKELLEN MARTON CSOKAS HUGH BONNEVILLE „STELLAS VERSUCHUNG“ („ASYLUM“) Musik MARK MANCINA Kostüme CONSOLATA BOYLE Schnitt COLIN MONIE und STEVEN WEISBERG Produktionsdesign LAURANCE DORMAN Kamera GILES NUTTGENS Co-Produzent DAVID COLLINS Ausführende Produzenten MICHAEL BARLOW Produzenten LAURENCE BORG NATASHA RICHARDSON CHRIS CURLING BARON DAVIS STEVEN MARKOFF BRUCE MCNALL ROBERT REHME HARMON KASLOW JOHN BUCHANAN DAVID E. ALLEN MACE NEUFELD nach dem Roman von PATRICK McGRATH Buch PATRICK MARBER und CHRYSANTHY BALIS Regie DAVID MACKENZIE im Vertrieb der EDITION SALZGEBER