Ghost Rider (Film)
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Ghost Rider (Film)
Ghost Rider (Film) Ghost Rider ist eine US-Comicverfilmung von Mark Steven Johnson aus dem Jahr 2007. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Marvel-Comic. Offizieller Filmstart war der 22. Februar 2007. Am 30. August 2007 wurde der Film, in der Kinofassung und als Extended Version in einer 13 Minuten längeren Fassung auf DVD veröffentlicht. Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritiken 3 Hintergründe 4 Quellen Handlung Der 17-jährige Motorrad-Stuntfahrer Johnny Blaze (Nicolas Cage) geht einen Pakt mit dem Teufel ein. Um seinen im Sterben liegenden Vater (Brett Cullen) zu retten, verkauft er seine Seele an den bösen Mephistopheles (Peter Fonda) und trennt sich von Roxanne Simpson (Eva Mendes), seiner Jugendliebe. Seiner Gefühle beraubt gelingt Johnny Blaze, der keine Angst zu kennen scheint, eine atemberaubende Karriere als Stuntfahrer, bis er eines Tages wieder auf Roxanne trifft. Johnny sehnt sich nach einer zweiten Chance und hofft, den Vertrag mit dem Teufel lösen zu können, doch genau in dem Moment erscheint Mephistopheles und zwingt Johnny zu seinem ersten Auftrag. Fortan muss Blaze Nacht für Nacht in Gestalt eines Dämons mit in Flammen stehendem Totenschädel seine Runden ziehen und als Kopfgeldjäger des Mephistopheles die Verträge desselben einfordern, und die Bösen strafen. Sein Chopper verwandelt sich dann in eine feurige Höllenmaschine, genannt Hell Cycle, die sogar in der Lage ist, die Wände hochzufahren. In Blackheart (Wes Bentley), dem Sohn des Teufels persönlich, findet Blaze einen mächtigen Gegner. Kritiken Jürg Zbinden bezeichnete den Film in der Neuen Zürcher Zeitung vom 23. Februar 2007 als „eine Lachnummer in Quintett- Besetzung“. [1] Laut epd Film 3/2007 S. 45 ist er „[…] in schönster B-Tradition gradlinig erzählt“. Hintergründe Die Dreharbeiten fanden in Australien statt. Das Filmbudget betrug etwa 110 Millionen US-Dollar [2]. Am Eröffnungswochenende setzte sich der Film mit 45,38 Millionen US-Dollar an die Spitze der amerikanischen Kino-Charts