alsecco concret 09 - bei der Reinhard Hesse GmbH
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alsecco concret 09 - bei der Reinhard Hesse GmbH
alsecco concret 09 Fassadengestaltung und -technik aktuell. Dezember 2004 Alprotect Quattro mit oneway-Container und Saugpumpe A1 verarbeiten Neue Silo- und Maschinentechnik überzeugt in der Praxis Qualität an der Fassade ist wieder gefragt. Deshalb bietet alsecco anspruchsvollen Bauherren mit dem Premium-Fassadendämmsystem Alprotect Quattro ein äußerst widerstandsfähiges Schutzsystem für die Fassade. Passend dazu entwickelte alsecco eine innovative Silound Maschinentechnologie. Mit dem Einwegcontainer oneway und der kompakten Saugpumpe A1 lässt sich Alprotect Quattro zügig, sauber und sicher verarbeiten. Wie es funktioniert, zeigten die Handwerker des Malerfachbetriebes Reinhard Hesse (Büren) beim Neubau eines Seniorenheims in Oberhausen. „Billig kommt am Ende oft teuer! Besonders dann, wenn Fassadensysteme bauliche Anforderungen unzureichend erfüllen und mangelhaft verarbeitet werden. Leider haben zahlreiche Bauherren genau diese Erfahrung gemacht“, betont Reinhard Hesse. Grundsätzlich empfiehlt er Bauherren deshalb hochwertige Systemlösungen wie Alprotect Quattro. Das organische WDV-System gewährleistet durch das Zusammenspiel organischer Komponenten mit der neuen Fassadendämmplatte Quattro eine sehr gute Dämmleistung und Schlagfestigkeit, eine zuverlässige Rissüberbrückung und eine geringe Verschmutzungsneigung. Zu schätzen weiß Reinhard Hesse inzwischen auch das Einweggebinde alsecco oneway und die Saugpumpe A1 – eine in der Branche einzigartige Silo- und Maschinentechnologie für die Verarbeitung des neuen Wärmedämm-Verbundsystems. . Silo- und Maschinentechnik unterstützt hohes Bautempo Innovative Silo- und Maschinentechnologie: Der oneway-Container und die alsecco Saugpumpe A1 beschleunigen die Arbeit auf der Baustelle. Mehr Flexibilät auf der Baustelle: Mit dem Gabelstabler werden die onewayContainer dort platziert, wo sie benötigt werden. In enger Abstimmung mit dem Generalunternehmer und den Handwerkern der Fa. Hesse lieferte alsecco die maximal 1.000 Liter fassenden Einwegcontainer „Just-in-time“ auf die Baustelle. Je nach Bauphase die organische Klebe- und Armierungsmasse Armatop Quattro Schnell durchstarten: Verschlusskappe und -folie entfernen, B-Kupplung anschließen und mit der Saugpumpe A1 verbinden. Fertig. oder alsecco Siliconharzputz. Der sehr enge Zeitplan für die Dämmung der insgesamt 2.000 Quadratmeter Fassadenfläche wurde exakt eingehalten. „Für uns der entscheidende Faktor, denn Bauverzögerungen sind eine kostspielige Angelegenheit“, betont Stefan Hammerich von der SH Bauwerk mbH. Die Dämmung der Fassade habe sich mit der abgestimmten Baustellenlogistik, der effizienten Silo- und Maschinentechnik und der handwerklich einwandfreien Ausführung nahtlos in das insgesamt hohe Bautempo eingefügt. Einweg contra Mehrweg In Rekordzeit war die Fassadendämmung für das neue Seniorenheim in Oberhausen fertig gestellt. Unterstützt wurde das hohe Bautempo durch eine gut abgestimmte Baustellenlogistik und die moderne Silo- und Maschinentechnik. Die äußere Hülle der Einweggebinde besteht aus stabilem Pappkarton. Durch den raffinierten mehrschichtigen Aufbau halten die oneway- Saugpumpe A1 verbunden. Zwischen der Saugpumpe und dem Container entstand ein geschlossenes System. Die Arbeit konnte beginnen. Die gepunktete Fassadendämmplatte Quattro erreicht bereits bei geringeren Dicken hohe Dämmwerte und bietet hohe Schubsteifigkeit und Formstabilität. Mit Hilfe der Saugpumpe beförderten die Handwerker zunächst die Klebe- und Armierungsmasse Armatop Quattro vom Container direkt auf die Betonoberflächen – aufgrund der sehr guten Pumpenleistung problemlos auch zu den oberen Geschossen. Mit Spritzpistolen trugen sie die Masse in der erforderlichen Schichtdicke auf. Stufenlos konnten die Handwerker die Pumpenleistung der A1 nach den Anforderungen des jeweiligen Materials und der Arbeitsabläufe regeln und sehr materialsparend arbeiten. Sauber und schnell brachten sie die flüssig-pastösen Materialien über das geschlossene System von Container, Pumpe und Schlauch direkt an die Wand. Leichtgewicht mit hoher Förderleistung Für die Konstruktion der Saugpumpe legten die Entwickler großen Wert auf maximale Flexibilität. Mit nur 60 Kilogramm ist sie ein echtes Leichtgewicht, lässt sich einfach transportieren und wie der oneway-Container problemlos je nach Bauphase genau dort positionieren, wo sie gebraucht wird. Mit Spritzpistolen wird die Armierung aufgebracht. Zwei Mitarbeiter betten das Systemgewebe Quattro in die Armierung ein. Armierung auf Schichtstärke aufziehen. Nach der Arbeit einfach Spritzpistole in Im Betrieb funktioniert die Pumpe nach dem simplen Prinzip einer Bohrmaschine im Rückwärtslauf und erreicht die beachtliche Förderleistung von 12 Litern in der Minute bei einer – auch für große, mehrgeschossige Objekte – ausreichenden Förderweite von bis zu 50 Metern. Damit liegt das Leistungsvermögen der A1 deutlich über der durchschnittlichen Akkordmenge von 7 bis 8 Litern in der Minute. Weiterer Vorteil: Bei der neuen Silo- und Maschinentechnologie entfällt das aufwendige Reinigen der Schläuche und Maschinen bei Arbeitsunterbrechungen. Die Handwerker legten die angeschlossenen Pistolen einfach in einen Wassereimer. Später wurden sie wieder entnommen. Ökonomisch und ökologisch einen Wassereimer legen. Durch den geschlossenen Kreislauf kann das Material nicht aushärten. Das Reinigen der Maschinen und Schläuche entfällt. Container den Belastungen beim Be- und Entladen und auf der Baustelle problemlos stand. Das Material befindet sich in einem speziellen Inlay – einem rissfesten Foliensack. Er liegt sicher in der Pappkonstruktion, die durch ihre typische konische Form nach unten einen kontinuierlichen Materialfluss sichert und Restmengen auf ein Minimum reduziert. Auf jedem Container sind die wichtigsten Arbeitsschritte zugleich dargestellt. Anschließen und durchstarten Die Einwegcontainer positionierten die Handwerker auf der Baustelle exakt dort, wo sie benötigt wurden. Zunächst entfernten sie die Schrumpfhaube am markierten Punkt unten am Container und anschließend die graue Verschlusskappe. Material konnte nicht auslaufen, da der Verschluss zusätzlich mit einer Verschlussfolie gesichert ist. Danach wurde das mitgelieferte Anschlussventil aufgeschraubt, die sogenannte B-Kupplung des Anschlussventils geöffnet und mit der Leere oneway-Container wurden auch in Oberhausen im nächsten Recyclingbetrieb vor Ort entsorgt und standen nicht unnötig lange im Weg herum. Kostspielige Rücktransporte und Reinigungsarbeiten, wie sie bei den konventionellen, tonnenschweren Edelstahlcontainern notwendig sind, standen nicht an. Auch hier liegen die Vorzüge des Einweggebindes auf der Hand. Objekt Seniorenheim Oberhausen Bauherr Hans-Dieter Ringelings, Oberhausen GU Ernest & White Real Estate & Consulting Deutschland Ltd. Bauleitung SH Bauwerk Durchführungs- und Koordinationsges. mbH, Marl Architekt R-Plan Architecure & Design, Essen Fassade Reinhard Hesse GmbH, Büren Bauzeit Mai 2004 – Dezember 2004 alsecco GmbH & Co. KG Kupferstraße 50, D-36208 Wildeck, Telefon 03 69 22 / 88-0, Telefax 03 69 22 / 88-330, www.alsecco.de