Jahresbericht - Crédit Mutuel

Transcription

Jahresbericht - Crédit Mutuel
2010
Jahresbericht
Übersicht
Banque de l’Économie
du Commerce
et de la Monétique
Jahresbericht 2010
Berichte und Beschlüsse
6
Lagebericht des Vorstands 7
Bericht des Aufsichtsrats 11
Berichte der Abschlussprüfer 11
Beschlussvorlagen 13
Finanzaufstellungen15
Bilanz16
Gewinn- und Verlustrechnung
18
Finanzergebnis19
Crédit Mutuel - CIC Group
Eine Gruppe mit internationaler Präsenz
Die BFCM ist der finanzielle
Pfeiler der Crédit Mutuel-CICGruppe. Sie ist für die Geldverwaltung, Niederlassungen und
Investitionen zuständig. Außerdem ist Sie an der Finanzierung
von Großprojekten beteiligt
und bietet Finanzengineering an.
Bankinsurance ist der drittgrößte
Geschäftsbereich der Gruppe
im Retailbereich, zusammen mit
Bank- und IT-Dienstleistungen.
Die Banque Fédérative du Crédit Mutuel (BFCM) ist die
Holdinggesellschaft der Crédit Mutuel-CIC-Gruppe. Ihr Kapital
wird von den Caisses de Crédit Mutuel, der Caisse Fédérale
de Crédit Mutuel und anderen Regionalunternehmen der
Crédit Mutuel gehalten.
In ihrem Besitz befinden sich auch die spezialisierten
Niederlassungen der Gruppe.
Fédérations
Caisse Fédérale
de Crédit Mutuel
95 %
Banque Fédérative
du Crédit Mutuel
BFCM
Caisses de
Crédit Mutuel
4,99 %
100 %
96,1 %
Netzwerk
92,5 %
Spezialisierte
Niederlassungen
• Finance
• Technology
• Real estate
• Insurance
• Private banking
• Private equity
100 %
51 %
20 %
Banque de l’Economie
25 %
50 %
5%
50 %
50 %
BPH
Norvège
New York
Vereinigtes
Königreich
Vereinigtes
Königreich
Deutschland
Belgien
Lux.
Tschechische
Republik
Frankreich
Portugal
Slowakei
Schweiz
Spanien
Ungarn
Croatie
Italien
Marokko
Tunesien
Algérie
Vereinigtes Königreich
• CIC Niederlassung
Spanien
• Serbrock Correduria
(Versicherungen)
• Cofidis Spanien
• Royal Automobile Club
von Katalonien (Versicherungen)
Italien
• BPM
• Cofidis Italien
Tunesien
• Banque de Tunisie
• ASTREE (Versicherungen)
• Information International
Developments (IID)
• Direct Phone Services
Marokko
• BMCE (Banque marocaine
du Commerce extérieur)
• RMA Watanya (Versicherungen)
• EurAfric Information
Singapour
Deutschland
• BFCM Frankfurt
• BECM Frankfurt
• CM-CIC Leasing GMBH
• Targo Bank
Belgien
• CM-CIC Leasing Belgium
• BT Belgium
• Partners (Versicherungen)
• Cofidis Belgien
Luxemburg
• Banque de Luxembourg
• BT Luxembourg
• ICM Life (Versicherungen)
• ICM Ré (Versicherungen)
Schweiz
• CIC Private Banking –
Banque Pasche
• CIC Suisse
Management und Kontrollorgane zum 31. Dezember 2010
Vorstand
René Dangel - Vorsitzender
Claude Brun
Maurice Fauvet
Hugues Schall
Aufsichtsrat
Michel Lucas - Vorsitzender
Jean-Louis Boisson - Stellvertretender
Vorsitzender
Jean-Daniel Azaïs
Gérard Bontoux
Hervé Chatanay
Roger Danguel
Gérard Diacquenod
Rémy Grosz
Pierre Hussherr
Robert Laval
Patrick Morel
Daniel Schoepf
Eckart Thomä
Ehrenvorsitzender
Etienne Pflimlin
Vertreter des Betriebsrats im Aufsichtsrat
Eric Gerling
Dominique Roos
Abschlussprüfer
Ernst & Young et Autres - Mitglied
der compagnie régionale de Versailles
KPMG S.A. - Mitglied der compagnie
régionale de Versailles
Ersatzprüfer
Malcolm McLarty
Picarle & Associés
B e r i c ht e u n d Bes c h l ü s s e
6
becm jahresbericht
2010
Berichte und Beschlüsse
Vorstandsmitglieder. Von links nach rechts: Maurice Fauvet, René Dangel, Claude Brun und Hugues Schall
Lagebericht des Vorstands
Wirtschaftslage im Jahr 2010
Die seit 2007 anhaltende Wir tschafts- und Finanzkrise
fand 2010 noch kein Ende. Das Jahr war vielmehr durch
die Konsolidierung einer beginnenden Erholung der
Wer twir tschaft gekennzeichnet.
Davon haben in erster Linie die Schwellenländer profitiert,
die vielfach einen Anstieg ihres BIP von mehr als 5 % verzeichnen konnten. China und Indien erzielten weit bessere
Ergebnisse als die Eurozone. Gleichzeitig erreichten die USA
ein Wachstum von fast 3 %.
Europa hingegen blieb mit einem durchschnittlichen Wachstum
von 1,7 % weit dahinter zurück. Diese Zahl verschleiert die
große Diskrepanz zwischen Deutschland und einigen anderen
Ländern (insbesondere Griechenland, Portugal, Spanien und
Irland). Zudem steht der bescheidene Anstieg auf schwachen
Füßen, da er vielfach durch staatliche Hilfsmaßnahmen bedingt
ist, mit denen das Finanzsystem gestützt und der Konsum der
Privathaushalte angekurbelt werden sollte.
Diese Mechanismen haben kurzfristig für eine Stabilisierung
der Lage gesorgt. Allerdings sind sie sehr schnell an ihre
Grenzen gestoßen, da sie die Aushöhlung der beträchtlichen
Defizite vorangetrieben und eine Unsicherheit der Märkte
hinsichtlich der Stabilität dieser Länder im Umgang mit der
Krise hervorgerufen haben.
Um eine Flucht nach vorne zu verhindern, wurden die
Konsumanreize zum Jahresende eingestellt - auch auf die
Gefahr hin, die wirtschaftliche Erholung dadurch zu schwächen.
Diese Unsicherheit wurde noch dadurch verstärkt, dass die
Staaten versuchten, sich nicht nur durch Sparmaßnahmen,
sondern auch durch die Einführung neuer Steuern von ihrer
Schuldenlast zu befreien, was wiederum Auswirkungen auf
die Kaufkraft hat.
Die Sparprogramme waren erforderlich, um die Glaubwürdigkeit
der Regierungen zu sichern, aber ihre Nebenwirkungen geben
weiterhin Anlass zur Sorge. Es ist ungewiss, ob der von den
Mitgliedstaaten geplante und ausgestattete Hilfsfonds die
Märkte beruhigen kann und langfristig in der Lage ist, die
Aufgaben effizient und langfristig zu übernehmen.
Somit bleibt der Spielraum eng, und wir gehen für 2011 von
einem verhaltenen Wachstum aus.
Banque de l’Économie du
et de la Monétique 2010
Commerce
Die BECM, eine Tochtergesellschaft der französischen und
internationalen CM5-CIC-Gruppe, ist in folgenden vier
Geschäftsbereichen tätig:
•Große und mittelständische Unternehmenskunden;
• Baufinanzierung und Investitionen in Immobilien, hauptsächlich Wohnimmobilien;
• Immobiliengesellschaften, die Mietimmobilien für die
Nutzung als Wohnungen, Geschäftsräume oder für den
Dienstleistungssektor verwalten;
• Vermögensverwaltung als Erweiterung der Dienstleistungen im
Bereich Finanzengineering für Aktionäre und Geschäftsführer
von Unternehmen.
Die BECM leitet außerdem den Geschäftsbereich für gewerbliche Kunden der Immobilienbranche im Namen der gesamten Gruppe und die Transaktionsverarbeitung für große
Auftraggeber.
Die BECM ist auf dem gesamten französischen Staatsgebiet
tätig (28 Geschäftsstellen für Unternehmenskunden,
8 Immobilienagenturen, 1 Grundstücksverwaltung, 3 Zentren
für Vermögensverwaltung). Hinzu kommen noch die beiden
Niederlassungen in Frankfurt und Saint-Martin in den niederländischen Antillen.
Um die Kunden beim Ausbau ihrer inter nationalen
Geschäftsbeziehungen zu unterstützen, verstärkt die Bank
ihren Wirkungskreis auf europäischer Ebene. Die progressive Einführung des einheitlichen Euro-Zahlungssystems SEPA
zwingt die Retailbanken dazu, sich neu aufzustellen, um von
Volumeneffekten zu profitieren. Neue Marktteilnehmer haben
sich auf den immer häufiger elektronisch durchgeführ ten
Zahlungsverkehr spezialisiert, und der Online-Handel verzeichnet jährliche Zuwächse in einer Größenordnung von 30 %.
Die BECM hat neue Technologien, wie z.B. die kontaktlose
Zahlung, erfolgreich umgesetzt. Die Unternehmen schätzen
ihre Fachkompetenz und die Qualität der technischen und
Bankdienstleistungen.
becm jahresbericht
201 0
7
Sie bietet einen globalen Ansatz für die Anforderungen der
Kunden und hochwertige Lösungen für die Geldverwaltung,
Finanz- und Social Engineering, die Verarbeitung von inund ausländischen Zahlungsmitteln, Absicherung gegen
Wechselkursrisiken und die Begleitung internationaler
Geschäfte.
Die BECM hat 2010 ihren Geschäftswert und Kundenstamm
weiter erhöht, insbesondere aufgrund selektiver Akquisitionen
und verbesserter Dienstleistungen für Kunden.
Das bis dahin stabile Kreditvolumen erlebte zum Ende
des Geschäftsjahres einen Anstieg, insbesondere bei
den Unternehmenskunden sowie der Finanzierung von
Bauprojekten. Die durchschnittliche monatliche Kreditsumme
stieg auf 9,3 Mrd. EUR (+ 4,3 %). Die nicht genutzten, genehmigten Kredite stiegen weiter an auf insgesamt 5,1 Mrd. EUR,
was 55 % der genutzten Kredite entspricht.
Insgesamt stiegen die vereinnahmten Finanzmittel (ohne die
institutionellen Kunden der Gruppe) um 12,8 % auf 6,7 Mrd.
EUR. Sie spiegeln die verbesserte Finanzlage der Unternehmen
wider.
Insgesamt stieg das Nettobankergebnis um 4 % auf 205 Mio. EUR.
Die Risikoprämie wurde auf 0,24 % der durchschnittlichen
Kreditsumme gesenkt. Nach der Zuführung eines Betrags in
Höhe von 15 Mio. EUR in den Fonds für allgemeine Bankrisiken
(FRBG) beläuft sich das Nettoergebnis auf 68,4 Mio. EUR
(+ 16,9 %).
■ I ndustrie-
und Geschäftskundensegment
In Frankreich konnte die BECM 2010 gute Vertriebsergebnisse
erzielen:
•+ 9,6 % Anstieg des Kreditvolumens;
•+ 14,7 % Anstieg der vereinnahmten Finanzmittel;
•+ 9,8 % Anstieg des Transaktionsvolumen.
Darüber hinaus konnten die Tochtergesellschaften und
Geschäftseinheiten der Gruppe mit ihrem Produkt- und
Serviceangebot zur Geschäftsdynamik beitragen:
•Abschluss von Mobilien-Leasing-Verträgen in Höhe von
166 Mio. EUR und Immobilien-Leasing-Verträgen in Höhe
von 74 Mio. EUR;
•Abschluss von 108 Social Engineering-Verträgen;
•3,1 Mio. EUR Provision aus dem Handel.
In Deutschland ging die Kreditsumme um 12,3 % zurück, nachdem Kreditvereinbarungen mit Kontrahenten, die durch die
Krise geschwächt waren, aufgekündigt worden waren.
Für das Jahr 2011 hat sich die BECM drei vorrangige Ziele
gesetzt:
•verstärkte Vereinnahmung von Finanzmitteln zur Verringerung
von Liquiditätsengpässen;
•deutlicher Anstieg der Transaktionsvolumen und erfolgreiche
Migration der Kunden vom ETEBAC-Protokoll zum europäischen EBICS-Protokoll;
8
becm jahresbericht
2010
•weiterer Ausbau des Geschäftswerts durch intensivierte
Akquisitionen und die Erweiterung des Netzwerks mit der
Eröffnung einer Geschäftsstelle in Nantes und zwei weiteren
Geschäftsstellen in Deutschland;
•Bereitschaft zur Unterstützung von Mehrwerttransaktionen
auf internationaler Ebene.
■ G
ewerbliche
Kunden der Immobilienbranche
Innerhalb der Gruppe ist die BECM zentraler Ansprechpartner
für alle Marktteilnehmer im Segment der gewerblichen
Immobilienfinanzierung (Bauträger, Immobiliengesellschaften
und Investoren).
Spezialisier te Teams kümmern sich um die Finanzierung
von Wohnimmobilien zur privaten Nutzung und wählen
geeignete Projekte aus, die als Hauptwohnsitz oder zur
Vermietung genutzt werden. Außerdem arbeitet die Bank
eng mit dem Retail-Netzwerk der Gruppe für die Vergabe
von Immobiliendarlehen sowie mit der CM-CIC Agence
Immobilière für den Verkauf von Immobilien zusammen.
Die Kreditvergabe für Bauträger nahm stark zu, hauptsächlich im zweiten Halbjahr. Beim Verkauf von Wohnimmobilien
zur Vermietung gab es ebenfalls einen starken Anstieg. Die
Nachfrage nach Anlageprodukten wurde durch die nicht
umfänglich erneuerten Steuerauflagen 2011 gestärkt, wobei
insbesondere lukrative lokale Märkte und niedrige Zinsen
im Vordergrund standen. Allerdings ist das Angebot mittlerweile stark eingeschränkt, und es kommt vermehr t zu
Preisspannungen. Infolge einer verminderten Inanspruchnahme
von Krediten, gingen die bilanziellen Verbindlichkeiten um
6,5 % zurück, während die außerbilanziellen Posten um 13 %
anstiegen, hauptsächlich aufgrund der Finanzgarantien und der
genehmigten, nicht genutzten Kredite für Bauträger. Insgesamt
stiegen die Verbindlichkeiten um 6,6 % gegenüber 2009.
Bei der Finanzierung von Immobiliengesellschaften und
Großinvestoren stabilisierte sich die Kreditsumme bei 2,8 Mrd.
EUR, wobei neue Kredite durch Rückzahlungen kompensiert
wurden.
Der Markt für Neubauten könnte 2011 durch den Anstieg
der Kreditzinsen und Kaufpreise beeinflusst werden. Angesicht
des Immobilienbedarfs der Unternehmen dürfte es bei den
Anlageprojekten nur wenig Änderungen geben.
Falls ein ungünstigeres Szenario eintreten sollte, ist die BECM
in der Lage, ihre Bezugssysteme und Methoden zur Erkennung,
Überwachung und Verwaltung von Risiken anzupassen.
■ V
ermögensverwaltung
In einem unsicheren und volatilen Marktumfeld konnte die
Bank ihre Geschäftstätigkeit steigern. Das eingenommene
Bruttokapital (100 Mio. EUR) und die Kreditvergabe haben
zu einem Anstieg des verwalteten Kapitals um 10 % und des
Nettobankenergebnisses um 14,6 % geführt.
Auf organisatorischer Ebene erfolgte eine Annäherung der
Teams und Methoden der Privatbank der Gruppe, so dass alle
Einheiten nun über ein homogenes Angebot, eine umfassende
Produktpalette und leistungsfähige Instrumente verfügen.
Berichte und Beschlüsse
■ P
ersonal
Die BECM hat ihre Anstrengungen im Bereich der
Mitarbeiterschulung for tgesetzt, um die Qualifikation der
Mitarbeiter zu verbessern. Dies betrifft vor allem den Vertrieb
und die Back Office-Dienstleistungen.
Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl 2010 betrug 360
Personen. Die BECM ist um eine Anpassung der Personalstärke
an die Geschäftsentwicklung bemüht.
■ Z
usammensetzung
der Gesellschaftsorgane
Die am 12. Mai 2010 tagende ordentliche Hauptversammlung
hat die Mandate der Aufsichtsratsmitglieder Roger Danguel,
Rémy Grosz, Michel Lucas und Patrick Morel verlängert.
Finanzlage
■ V
erwaltung
der Finanzrisiken
Die Verwaltung aller Zins-, Wechselkurs- und Liquiditätsrisiken
der CM5-CIC Gruppe, und damit auch der BECM, wurde an
die Banque Fédérative du Crédit Mutuel (BFCM) übertragen. Im Rahmen der globalen Verwaltung der Bilanz stehen
die Laufzeiten und Ar ten der Refinanzierungsdarlehen
im Einklang mit den Regeln zur Verwaltung der Aktiva und
Passiva der Gruppe, insbesondere in Bezug auf die Zinsund Transformationsrisiken und die Einhaltung der vorgeschriebenen Kennzahlen. Darüber hinaus müssen hohe
Einzelkreditsummen separat refinanziert werden.
Das Mandat der amtierenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Ernst & Young et Autres wurde für die Dauer von sechs
Geschäftsjahren verlängert, und die Gesellschaft Picarle &
Associés wurde zum Ersatzprüfer für die Dauer von sechs
Geschäftsjahren ernannt.
In ihrer zentralen Treasury-Rolle garantier t die BFCM die
Liquidität der gesamten Gruppe. Somit ist die BCEM keinem
Liquiditätsrisiko ausgesetzt.
Der am 12. Mai 2010 tagende Aufsichtsrat hat die Mandate
der Vorstandsmitglieder um vier Jahre verlängert und Herrn
René Dangel in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender
bestätigt.
2010 wurde erstmals die Verordnung 2009-03 des Ausschusses
für Rechnungslegungsnormen (CRC) umgesetzt, die sich auf die
Behandlung von vereinnahmten Provisionen und marginalen
Transaktionskosten im Zusammenhang mit der Bereitstellung
oder dem Erwerb von Finanzmitteln durch Kreditinstitute
bezieht.
Nach dem Ausscheiden von Herrn Etienne Pflimlin als
Aufsichtsratsvorsitzender und -mitglied hat der am 22. Oktober
2010 tagende Aufsichtsrat Herrn Michel Lucas in den Aufsichtsrat
gewählt und Herrn Etienne Pflimlin zum Ehrenvorsitzenden
ernannt.
In Übereinstimmung mit Artikel L.225-102-1 des französischen
Handelsgesetzbuches (Code de Commerce) sind die während
des vergangenen Geschäftsjahres ausgeübten Mandate und
Funktionen aller gesetzlichen Vertreter im Anhang aufgelistet.
■ B
eteiligungen
der BECM
Zum 31. Dezember 2010 belief sich die Summe der Anteile der
Tochtergesellschaften und Beteiligungen auf 889.462,06 EUR.
Die Tochtergesellschaft SNC Foncière du Crédit Mutuel hält
ein einziges Objekt als Immobilienmakler sowie Anteile an
der SCI Ilot Verdi 2 (Bau und Verkauf eines fertig gestellten
Gebäudes). Das Geschäftsergebnis beläuft sich auf 40.000 EUR.
■ E
ntwicklung
und Aussichten
Bei einer Fortsetzung des Ende 2010 festgestellten Trends
gehen wir von einem weiteren Anstieg der Kreditsumme
und des verwalteten Vermögens aus. Alle Märkte und
Geschäftsbereiche dürften hierzu beitragen, gestützt durch
die neuen Geschäftsstellen in Montpellier, Nantes und Nizza
sowie die Stärkung des Vertriebs in Deutschland.
Im Rahmen ihrer europäischen Strategie positioniert sich die
BECM stärker im Segment der in Deutschland und Frankreich
tätigen Unternehmen und kann so vom Wirtschaftswachstum
in Deutschland profitieren.
■ Ä
nderung
der Rechnungslegungsmethode
Ziel der Verordnung ist die Übereinstimmung mit den internationalen Normen des IFRS, die für die Bereitstellung von
Geldmitteln vereinnahmte oder an Geschäftsvermittler
gezahlte Provisionen als Bestandteil der Zinsen für solche
Kredite betrachten. Daher werden diese nun sukzessive in das
Ergebnis integriert, gemäß einer Methode, die diese Zinsen
gleichstellt. Die Beträge werden als Nettozinserträge in der
Gewinn- und Verlustrechnung verbucht.
Die Effekte dieser geänderten Rechnungslegung zum 1. Januar
2010 wurden als Eigenkapital verbucht, gemäß Ar tikel
314-1 der Verordnung CRC 99-03. Daraus ergibt sich ein
Verlustvortrag in Höhe von 788.789 EUR.
■ B
ilanz
Die zum 31. Dezember 2010 festgestellte Bilanzsumme
beläuft sich auf 11,6 Mrd. EUR, gegenüber 10,3 Mrd. in 2009
(+ 12,8 %).
Auf der Passivseite schlagen die Interbankengeschäfte mit
6,7 Mrd. EUR zu Buche. Sie beziehen sich fast vollständig auf
Refinanzierungsdarlehen bei der BFCM.
Die Kundeneinlagen (einschl. verbundener Verbindlichkeiten)
betragen 3,1 Mrd. EUR und sind damit um 63,6 % gestiegen.
Sie befinden sich größtenteils auf Terminkonten (1,8 Mrd. EUR)
und normalen Kundenkonten (1,3 Mrd. EUR). Die Höhe der für
Kunden aufgelegten Wertpapiere beläuft sich auf 0,1 Mrd. EUR.
Nach einer weiteren Zuführung in Höhe von 15 Mio. EUR beläuft
sich der Fonds für allgemeine Bankrisiken auf 145 Mio. EUR.
Diese Entwicklung wird einen Anstieg des Nettobankergebnisses
zur Folge haben und dafür sorgen, dass sich die neuen
Niederlassungen selbst finanzieren können.
Durch kontinuierliche Kontrollen soll die Risikoprämie gesenkt
und insgesamt ein höheres Nettoergebnis erzielt werden.
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201 0
9
Das Eigenkapital (einschl. FRBG und Ergebnis) ist auf 657 Mio.
EUR gestiegen (gegenüber 555 Mio. in 2009), insbesondere
aufgrund der Kapitalerhöhungen im Zusammenhang mit der
Ausschüttung der Dividende in Aktien und der Eingliederung
der Caisse Régionale du Crédit Mutuel Méditerranéen in das
Gesellschaftskapital.
Die nachrangigen Verbindlichkeiten erreichen eine Höhe von
537 Mio. EUR (außer verbundene Verbindlichkeiten), davon
50 Mio. EUR in Form von super-nachrangigen Verbindlichkeiten.
Diese mit der BFCM durchgeführten Geschäfte ermöglichen
es der BECM, ihren langfristigen Finanzierungsbedarf zu decken
und die aufsichtsrechtlich geforderten Kennzahlen einzuhalten.
Gemäß Ar tikel L.441-6-1 und D.441-4 des französischen
Handelsgesetzbuches (Code de Commerce) ist eine besondere
Information über die Fälligkeitsdaten der Verbindlichkeiten
gegenüber Lieferanten erforderlich; die betreffenden Beträge
sind jedoch für die Gesellschaft unerheblich.
Auf der Aktivseite drücken die Interbankengeschäfte hauptsächlich die bei der BFCM hinterlegten Überschüsse aus.
Die Summe der Kundenkredite stieg um 3,3 % auf 9,3 Mrd.
EUR (einschl. verbundener Forderungen) gegenüber 9 Mrd.
EUR in 2009.
Finanzkredite (3,2 Mrd. EUR), Investitionskredite (3,3 Mrd.
EUR) und Überziehungskredite auf Kundenkonten (680 Mio.
EUR) bilden den Hauptanteil der gewährten Kredite.
Notleidende Kundenkredite (215 Mio. EUR brutto) sind
zu 61 % durch Rückstellungen abgesichert. Die BECM verfolgt in dieser Hinsicht eine umsichtige Kreditpolitik, die auf
einer Deklassierung von Forderungen und der Bildung von
Rückstellungen basiert.
■ G
ewinn-
und Verlustrechnung
Zum 31. Dezember 2010 beliefen sich die Zinserträge und zinsähnlichen Erträge auf 256 Mio. EUR. Dieser Betrag resultiert
hauptsächlich aus vereinnahmten Zinsen für Kundengeschäfte
(191 Mio. EUR).
Die Zinsaufwendungen und ähnlichen Aufwendungen
betrugen 114 Mio. EUR, wobei der größte Anteil auf für
Refinanzierungsdarlehen an die BFCM gezahlte Zinsen entfällt.
Das Nettobankergebnis ist auf 205 Mio. EUR gegenüber
197 Mio. EUR in 2009 gestiegen.
Die allgemeinen Betriebskosten belaufen sich auf 58,6 Mio.
EUR, davon gehen 2,8 Mio. EUR zugunsten anderer Einheiten
der CM5-CIC-Gruppe und werden auf diesem Wege wieder
zurück gewonnen. Die Nettokosten der BECM betragen somit
55,8 Mio. EUR.
Die Risikoprämie beträgt 22 Mio. EUR.
Darüber hinaus wurde ein Betrag in Höhe von 34.756 EUR, der
den nicht steuerlich absetzbaren Miet- und Abschreibungskosten
für Firmenwagen entspricht, in das steuerpflichtige Ergebnis
integriert.
Nach der Zuführung eines Betrags in Höhe von 15 Mio.
EUR in den Fonds für allgemeine Bankrisiken (FRBG) und
der Verbuchung der Gewinnsteuer (44,3 Mio. EUR) stieg der
Gewinn für das Geschäftsjahr um 16,9 % auf 68,4 Mio. EUR.
10
becm jahresbericht
2010
■ D
er
Hauptversammlung vorgeschlagene
Gewinnverwendung und Bildung
von Rücklagen
Die der Hauptversammlung vorgeschlagene Gewinnverwendung
und der Übertrag beziehen sich auf folgende Beträge, unter
Berücksichtigung der geänderten Rechnungslegungsmethode:
68.364.651,60 €
Gewinn 2010
594.259,05 €
Früherer Gewinnvortrag
Verlustvortrag infolge der geänderten
Rechnungslegungsmethode
- 788.789,05 €
Gesamt
68.170.121,60 €
Der Vorstand schlägt folgende Gewinnverwendung vor:
•Ausschüttung einer Dividende für alle 4.722.924 Aktien
mit einem Anspruch für das Gesamtjahr in Höhe von
5,15 EUR, d.h. ein Anstieg von 17 %, und Ausschüttung einer
Dividende für jede der 120.316 neu ausgegebenen Aktien
mit Dividendenanspruch ab dem 30. September 2010 in
Höhe von 1,31 EUR. Daraus ergibt sich ein Gesamtbetrag
von 24.480.672,56 EUR. Nach Zustimmung durch die
Hauptversammlung wird den Aktionären die Wahl zwischen
einer Auszahlung in bar oder in Aktien angeboten;
•Zuteilung eines Betrags in Höhe von 577.038,00 EUR zur
Bildung gesetzlicher Rücklagen;
•Zuteilung eines Betrags in Höhe von 42.000.000,00 EUR zur
Bildung freiwilliger Rücklagen;
•Übertrag des Restsaldos in Höhe von 1.112.411,04 EUR.
Für die ausgeschüttete Dividende kann der in Artikel 158 der
französischen Abgabenordnung (Code Général des Impôts) vorgesehene Steuerfreibetrag geltend gemacht werden.
In Übereinstimmung mit den geltenden gesetzlichen
Bestimmungen weist der Vorstand auf die für die letzten
Geschäftsjahre ausgeschüttete Dividende pro Aktie hin:
Geschäftsjahr
2007
2008
2009
Betrag in Euro
4,40
4,40
4,40
Ja
Ja
Ja
Steuerfreibetrag für Dividenden
gemäß Artikel 158 des CGI
Straßburg, den 25. Februar 2011
Der Vorstand
Berichte und Beschlüsse
Bericht des Aufsichtsrats
Sehr geehrte Damen und Herren,
In Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und der
Satzung hat der Vorstand des Unternehmens diese ordentliche Jahreshauptversammlung einberufen, um Sie über die
Lage des Unternehmens während des am 31. Dezember 2010
endenden Geschäftsjahres zu informieren und die Ergebnisse
sowie die vorgesehene Gewinnverwendung zur Zustimmung
vorzulegen.
Vor dem Hintergrund einer steigenden Kreditnachfrage bei
Unternehmen, insbesondere im zweiten Geschäftshalbjahr,
und einer starken Erholung der Bautätigkeit auf dem
Immobilienmarkt, hat uns der Vorstand regelmäßig über
die Geschäftsvorgänge, die wichtigsten Transaktionen und
Ergebnisse informiert. Insbesondere hat er alle im Rahmen der
Satzung und Geschäftsordnung erforderlichen Zustimmungen
eingeholt.
Gemäß Artikel L.225-68 des französischen Handelsgesetzbuches
(Code de Commerce) haben wir den Jahresabschluss geprüft
und gebilligt.
Wir stellen fest, dass der Bericht des Vorstands und der
vorgelegte Jahresabschluss die Geschäftstätigkeit unseres
Unternehmens korrekt widerspiegeln und keinerlei Anlass zu
Beanstandungen geben.
Wir billigen die Verwaltung durch den Vorstand und den Inhalt
seines Lageberichts und fordern Sie daher auf, Ihre Zustimmung
zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung des
Geschäftsjahres 2010, zur vorgeschlagenen Gewinnverwendung
und den Beschlussvorlagen zu erteilen.
Wir schlagen die Verlängerung der Mandate der Herren JeanDaniel Azaïs und Jean-Louis Boisson vor sowie die Ernennung
der Herren François Duret, Michel Paoli, Alain Têtedoie und
Michel Vieux.
In einem immer noch schwierigen wirtschaftlichen und finanziellen Umfeld ist es der BECM gelungen, zu wachsen, das
Geschäftsrisiko zu begrenzen und die Rentabilität zu steigern.
Dafür möchten wir dem Vorstand sowie allen Mitarbeitern
unsere Glückwünsche aussprechen.
Straßburg, den 8. April 2011
Der Aufsichtsrat
Bericht der Abschlussprüfer zum Jahresabschluss
Geschäftsabschluss zum 31. Dezember 2010
An die Aktionäre
Entsprechend dem uns vom Verwaltungsrat erteilten Auftrag
stellen wir Ihnen hiermit unseren Bericht bezüglich des
Jahresabschlusses vom 31. Dezember 2010 mit folgenden
Punkten vor:
• Prüfung des Jahresabschlusses der Banque de l’Economie
du Commerce et de la Monétique, wie im vorliegenden
Bericht dargestellt;
• Begründung unseres Testats;
• Prüfungshandlungen und spezifische gesetzlich vorgeschriebene Informationen.
Der Jahresabschluss wurde vom Vorstand erstellt. Unsere
Aufgabe ist es, auf der Grundlage unserer Prüfung eine
Beurteilung des Abschlusses vorzunehmen.
■ B
eurteilung
des Jahresabschlusses
Unsere Prüfungshandlungen wurden gemäß den in Frankreich
geltenden Pr üfungsgr undsätzen durchgeführ t. Diese
Grundsätze verlangen, dass unsere Prüfung so zu planen und
durchzuführen ist, dass mit hinreichender Sicherheit festgestellt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprüfung
besteht in der stichprobenartigen Prüfung der Grundlagen
der im Jahresabschluss enthaltenen Zahlen und Angaben. Sie
umfasst des Weiteren die Beurteilung der im Jahresabschluss
angewendeten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden
und der wesentlichen Bewertungen sowie die Würdigung
des Jahresabschlusses insgesamt. Wir sind der Ansicht, dass
unsere Abschlussprüfung eine angemessene Grundlage für die
Erteilung unseres Testats bildet.
Nach unserer Auffassung entspricht der beigefügte
Jahresabschluss den gesetzlichen Bestimmungen und
Verordnungen in Frankreich. Er vermittelt ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild des Geschäftsergebnisses
des abgelaufenen Geschäftsjahrs sowie der Vermögens- und
Finanzlage der Gesellschaft zum Geschäftsjahresschluss.
Ohne die vorstehend genannte Beurteilung in Frage zu stellen,
möchten wir Sie auf die Erläuterung 1 im Anhang hinweisen,
welche die geänderte Rechnungslegungsmethode beschreibt,
die sich aus der Umsetzung der Verordnung 2009-03 des
Ausschusses für Rechnungslegungsnormen (CRC) ergibt.
■ B
egründung
der Beurteilung
In Übereinstimmung mit den Bestimmungen von Ar tikel
L.823-9 des französischen Handelsgesetzbuches (Code de
Commerce) in Bezug auf die Begründung unserer Beurteilung
möchten wir Sie über die folgenden Elemente informieren:
becm jahresbericht
201 0
11
• W ie im er sten Teil des vor liegenden Ber ichts
erwähnt beschreibt die Erläuterung 1 die geänder te
Rechnungslegungsmethode, die sich aus der neuen
Verordnung für Rechnungslegungsnormen ergibt und sich
auf die Behandlung von vereinnahmten Provisionen und
marginalen Transaktionskosten im Zusammenhang mit
der Bereitstellung oder dem Kauf von Finanzmitteln durch
Kreditinstitute bezieht.
Im Rahmen unserer Beurteilung der von Ihrem Unternehmen angewendeten buchhalterischen Regeln und Buchführungsgrundsätze
haben wir die korrekte Anwendung der geänder ten
Rechnungslegung und die dazugehörigen Darstellungen geprüft.
• Im Rahmen unserer Beur teilung der von Ihrem
Unternehmen angewendeten buchhalterischen Regeln und
Buchführungsgrundsätze haben wir die Angemessenheit
der Rechnungslegung und der im Anhang dargestellten
Informationen geprüft.
Paris La Défense, den 18. April 2011
Ihr Unternehmen verfügt über geeignete Rücklagen, um die
mit ihrer Geschäftstätigkeit verbunden Risiken abzusichern.
Wir haben den Kontrollmechanismus für die Überwachung
von Kreditrisiken, die Bewertung von Ausfallrisiken und die
Absicherung durch spezifische Rücklagen überprüft.
Die daraus resultierenden Bewertungen sind Bestandteil unserer Prüfung des Jahresabschlusses und haben insgesamt zu
der im ersten Teil des Berichts vorgenommenen Beurteilung
beigetragen.
■ P
rüfungshandlungen
und spezifische
Informationen
Darüber hinaus haben wir die in Frankreich gesetzlich vorgeschriebenen spezifischen Prüfungen vorgenommen.
Wir haben keine Anmerkungen bezüglich der Aufrichtigkeit
und Übereinstimmung der im Lagebericht des Vorstands
gemachten Angaben und der für die Aktionäre bestimmten
Dokumente über die Finanzlage und den Jahresabschluss.
Die Abschlussprüfer
KPMG Audit – Ein Teilbereich von KPMG S.A.
Arnaud Bourdeille – Partner
Neuilly-sur-Seine, den 18. April 2011
Ernst & Young et Autres
Isabelle Santenac – Partner
Sonderbericht der Abschlussprüfer über
reglementierte Abkommen
Geschäftsabschluss zum 31. Dezember 2010
An die Aktionäre
In unserer Funktion als Abschlussprüfer Ihrer Gesellschaft sind
wir verpflichtet, einen Bericht über reglementierte Abkommen
vorzulegen, über die wir informiert wurden.
Es gehört zu unseren Aufgaben, Sie über die Hauptmerkmale
und Modalitäten der Abkommen in Kenntnis zu setzen, über
die wir informier t wurden oder die wir im Rahmen der
Ausführung unseres Auftrags festgestellt haben, ohne jedoch
deren Angemessenheit oder Nutzen zu beurteilen oder nach
der Existenz weiterer Abkommen zu suchen. Im Sinne von
Ar tikel R.225-58 des französischen Handelsgesetzbuches
(Code de Commerce) sind wir verpflichtet, den Nutzen
des Abschlusses dieser Abkommen im Hinblick auf deren
Genehmigung zu beurteilen.
Darüber hinaus ist es unsere Aufgabe, Sie gemäß Artikel R.22558 des französischen Handelsgesetzbuches (Code de Commerce)
über die Einhaltung der bereits von der Hauptversammlung
verabschiedeten Abkommen zu informieren.
Paris La Défense, den 18. April 2011
becm jahresbericht
2010
■ D
er
Hauptversammlung zur Zustimmung
vorgelegte Abkommen
Wir informieren Sie hiermit, dass uns während des
Geschäftsjahres keinerlei Mitteilungen über genehmigte
Abkommen vorliegen, die der Hauptversammlung gemäß
Ar tikel L.225-86 des französischen Handelsgesetzbuches
(Code de Commerce) zur Zustimmung vorgelegt wurden.
■ V
on
der Hauptversammlung bereits
verabschiedete Abkommen
Wir informieren Sie hiermit, dass uns keinerlei Mitteilung über
bereits verabschiedete Abkommen vorliegen, deren Einhaltung
während des vergangenen Geschäftsjahres zu prüfen war.
Die Abschlussprüfer
KPMG Audit – Ein Teilbereich von KPMG S.A.
Arnaud Bourdeille – Partner
12
Wir haben diesen Auftrag mit der gebotenen Sorgfalt, in
Übereinstimmung mit den berufsethischen Prinzipien der
französischen Wirtschaftsprüferkammer geprüft.
Neuilly-sur-Seine, den 18. April 2011
Ernst & Young et Autres
Isabelle Santenac – Partner
Berichte und Beschlüsse
Bericht der Abschlussprüfer im Zusammenhang
mit der Ausschüttung der Dividende in Aktien
Hauptversammlung vom 11. Mai 2011
An die Aktionäre
In unserer Funktion als Abschlussprüfer für die Banque
de l’Économie du Commerce et de la Monétique und
in Anwendung des Ar tikels L.232-19 des französischen
Handelsgesetzbuches (Code de Commerce) legen wir hiermit
unseren Bericht bezüglich des Angebots an die Aktionäre über
die Zahlung einer Dividende in Form von Aktien vor, die von
der Hauptversammlung vorgeschlagen werden kann.
Vereinigung der Wirtschaftsprüfer durchgeführt. Es wurde
geprüft, ob der Ausgabekurs der Aktien in Übereinstimmung
mit den gesetzlichen Vorschriften festgelegt wurde.
Folgende Elemente wurden bei der Festlegung des
Ausgabekurses berücksichtigt:
• Eigenkapital ohne FRBG: 511.863.775,86 €;
davon Geschäftsergebnis: 68.364.651,60 €
Der Ausgabekur s der Aktien, die im Rahmen der
Dividendenausschüttung ausgegeben werden, wurde vom
Vorstand festgelegt. Auf der Grundlage unserer Arbeit sind wir
verpflichtet, die bei der Festlegung des Ausgabekurses angewendeten Regeln zu kommentieren.
• Fonds für allgemeine Bankrisiken: 145.000.000 €;
Wir haben diese Aufgabe mit der angemessenen Sorgfalt
in Übereinstimmung mit den Prinzipien der nationalen
Wir haben keine Anmerkungen im Zusammenhang mit der
Anwendung der Regeln zur Festlegung des Aktienausgabekurses.
Paris La Défense, den 18. April 2011
• Ausschüttung: 24.480.672,56 €;
• Anzahl an Aktien: 4.843.240;
• Wert pro Aktie: 130,57 €.
Die Abschlussprüfer
KPMG Audit – Ein Teilbereich von KPMG S.A.
Arnaud Bourdeille – Partner
Neuilly-sur-Seine, den 18. April 2011
Ernst & Young et Autres
Isabelle Santenac – Partner
Beschlussvorlagen
■ E
rster
Beschluss
Nach Anhörung der Berichte des Vorstands und des Aufsichtsrates
sowie des allgemeinen Berichts der Abschlussprüfer stimmt
die Hauptversammlung dem Jahresabschluss zu, der die am
31. Dezember 2010 festgestellte Bilanz, die Gewinn- und
Verlustrechnung und den Anhang in der ihr vorgelegten Form
sowie die in den Büchern aufgeführten und in diesen Berichten
zusammengefassten Geschäfte umfasst.
Daher billigt sie den Abschluss des am 31. Dezember 2010
endenden Geschäftsjahres und entlastet die Mitglieder des
Vorstands und des Aufsichtsrats.
■ Z
weiter
Beschluss
Die Hauptversammlung stimmt dem Vorschlag des Vorstands zu
und entscheidet, nachdem sie anhand des Geschäftsabschlusses
einen Gewinn in Höhe von 68.364.651,60 EUR festgestellt hat,
dass der Betrag in Höhe von 68.170.121,60 EUR wie folgt
verteilt werden soll:
Grundlage des erzielten Ergebnisses (in EUR):
• Früherer Gewinnvortrag
• Verlustvortrag infolge der geänderten
Rechnungslegungsmethode • Geschäftsergebnis
594.259,05
(788.789,05)
68.364.651,60
Gesamt
68.170.121,60
Vorgeschlagene Verwendung (in EUR): 24.480.672,56
• Ausschüttung einer Dividende in Höhe von - 5,15 EUR pro Aktie mit einem Anspruch für
das Gesamtjahr (4.722.924 Aktien),
was einem Anstieg von 17 % entspricht;
- 1,31 EUR pro Aktie mit Anspruch ab dem
30. September 2010 (120.316 Aktien), im Rahmen
der Erhöhung des für die Caisse Régionale du
Crédit Mutuel Méditerranéen reservierten Kapitals.
• Gesetzliche Rücklage
577.038,00
• Bildung freiwilliger Rücklagen
42.000.000,00
• Übertrag
1.112.411,04
Gesamt
68.170.121,60 becm jahresbericht
201 0
13
Für die ausgeschüttete Dividende kann der in Artikel 158 der
französischen Abgabenordnung (Code Général des Impôts) vorgesehene Steuerfreibetrag geltend gemacht werden.
In Übereinstimmung mit den Bestimmungen von Artikel 243
bis der französischen Abgabenordnung (Code Général des
Impôts) betragen die in den vergangenen Geschäftsjahren pro
Aktie ausgeschütteten Dividenden:
Geschäftsjahr
2007
2008
2009
Betrag in Euro
4,40
4,40
4,40
Ja
Ja
Ja
Steuerfreibetrag für Dividenden
gemäß Artikel 158 des CGI
■ D
ritter
Beschluss
Nach Anhörung des Lageberichts des Vorstands hat die
Hauptversammlung beschlossen, jedem Aktionär die
Möglichkeit zu geben, zwischen einer Dividendenzahlung
in bar oder in Aktien zu wählen, deren Anspruch ab dem
1. Januar 2011 gilt.
Diese Option gilt für die gesamte zur Ausschüttung vorgesehene Dividende, d.h. 5,15 EUR pro Aktie mit Anspruch für
das gesamte Jahr, oder 1,31 EUR pro ausgegebene Aktien mit
Anspruch ab dem 30. September 2010.
Nach Anhörung des Berichts der Abschlussprüfer im
Zusammenhang mit der Ausschüttung der Dividende in Form
von Aktien legt die Hauptversammlung den Ausgabekurs der
als Dividende ausgegebenen Aktien auf 130,57 EUR, einschl.
einer Prämie von 110,57 EUR fest.
Aktionäre, die sich für die Auszahlung der Dividende in Aktien
entscheiden, haben eine Frist von 3 Monaten ab dem Datum
des Beschlusses durch die Hauptversammlung, um diese zu
beantragen. Alle Aktionäre, die ihre Option nicht vor dem
11. August 2011 ausüben, erhalten die ihnen zustehende
Dividende in bar.
Den Aktionären werden Zeichnungsscheine zur Verfügung
gestellt.
Jeder Aktionär kann sich für einen bestimmten Zahlungsmodus
entscheiden, der sich auf den ihm zustehenden
Dividendenbetrag bezieht.
Wenn der Betrag, auf den sich der Dividendenanspruch
bezieht, keiner ganzen Anzahl an Aktien entspricht, kann ein
Aktionär die nächst höhere Anzahl an Aktien erhalten und den
Differenzbetrag in bar zahlen.
Der Vorstand wird mit allen erforderlichen Vollmachten ausgestattet, um die Dividendenoptionen und die daraus resultierende Kapitalerhöhung durchzuführen, insbesondere in Bezug
auf die entsprechende Änderung der Satzung.
■ V
ierter
Beschluss
Die Hauptversammlung nimmt den Bericht über die reglementierten Abkommen gemäß Artikel L.227-10 des französischen Handelsgesetzbuches (Code de Commerce) zur Kenntnis
und stellt fest, dass für das Geschäftsjahr keinerlei Mitteilung
über derartige Abkommen vorliegt.
14
becm jahresbericht
2010
■ F
ünfter
Beschluss
Die Hauptver sammlung ver länger t das Mandat des
Aufsichtsratsmitglieds Herrn Jean-Daniel Azaïs für einen
Zeitraum von drei Jahren, der am Ende der Hauptversammlung,
die über den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2013 entscheidet, endet.
■ S
echster
Beschluss
Die Hauptver sammlung ver länger t das Mandat des
Aufsichtsratsmitglieds Herrn Jean-Louis Boisson für einen
Zeitraum von drei Jahren, der am Ende der Hauptversammlung,
die über den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2013 entscheidet, endet.
■ S
iebter
Beschluss
Die Hauptver sammlung ver länger t das Mandat des
Aufsichtsratsmitglieds Herrn François Duret für einen Zeitraum
von drei Jahren, der am Ende der Hauptversammlung, die
über den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2013 entscheidet, endet.
■ A
chter
Beschluss
Die Hauptver sammlung ver länger t das Mandat des
Aufsichtsratsmitglieds Herrn Michel Paoli für einen Zeitraum
von drei Jahren, der am Ende der Hauptversammlung, die
über den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2013 entscheidet, endet.
■ N
eunter
Beschluss
Die Hauptver sammlung ver länger t das Mandat des
Aufsichtsratsmitglieds Herrn Alain Têtedoie für einen Zeitraum
von drei Jahren, der am Ende der Hauptversammlung, die
über den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2013 entscheidet, endet.
■ Z
ehnter
Beschluss
Die Hauptver sammlung ver länger t das Mandat des
Aufsichtsratsmitglieds Herrn Michel Vieux für einen Zeitraum
von drei Jahren, der am Ende der Hauptversammlung, die
über den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2013 entscheidet, endet.
■ E
lfter
Beschluss
Die Hauptversammlung erteilt dem Inhaber von Originalen,
Kopien oder Auszügen des vorliegenden Protokolls sämtliche Vollmachten für die Durchführung anfallender Zahlungen,
die Abgabe von Erklärungen und die Veröffentlichung von
Informationen.
F i na nz a u f s tel l u n g en
becm jahresbericht
201 0
15
Bilanz
Aktiva (in EUR)
31.Dezember 2010
31. Dezember 2009
14.248.887,69
2.312.988,47
0,00
0,00
Forderungen an Kreditinstitute
1.809.089.436,65
816.591.226,80
Forderungen aus Kundengeschäften
9.295.041.403,30
9.028.857 649,52
30.747.709,00
24.051.133,30
1.982.955,42
1.844.509,24
889.462,06
889.462,06
Anteile an verbundenen Unternehmen
0,00
0,00
Leasing und Vermietung mit Kaufoption
0,00
0,00
Einfache Vermietung
0,00
0,00
Immaterielle Vermögenswerte
1.048.037,94
1.078.595,09
Materielle Vermögenswerte
Kassen-, Zentralbankbestände
Staatsanleihen und ähnliche Wertpapiere
Anleihen und andere festverzinsliche Wertpapiere
Aktien und andere Wertpapiere mit variabler Rendite
Beteiligungen und andere langfristig gehaltene Wertpapiere
1.158.262,62
1.358.128,61
Ausstehende Einlagen
0,00
0,00
Eigene Aktien
0,00
0,00
10.215.724,48
4.294.010,02
436.465.188,72
404.619.762,32
11.600.887.067,88
10.285.897.465,43
31.Dezember 2010
31. Dezember 2009
5.080.703.836,63
4.723.972.701,83
Forderungen aus Bürgschaften
2.515.375.121,56
2.062.512.505,93
Forderungen aus Wertpapieren
0,00
0,00
Andere Aktiva
Rechnungsabgrenzungsposten
Summe der Aktiva
Außerbilanzielle Posten (Forderungen in EUR)
Forderungen aus Finanzierungen
16
becm jahresbericht
2010
Finanzaufstellungen
Passiva (in EUR)
31.Dezember 2010
31. Dezember 2009
0,00
0,00
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
6.719.105.501,06
6.718.143.748,46
Verbindlichkeiten aus Kundengeschäften
3.081.220.217,94
1.884.179.321,49
Zentralbanken
Verbriefte Verbindlichkeiten
124.838.281,24
148.675.730,13
Andere Passiva
302.435.991,25
301.216.780,05
Rechnungsabgrenzungsposten
167.393.760,22
133.491.754,81
11.511.017,48
8.189.983,36
537.518.522,83
537.427.867,18
145.000.000,00
130.000.000,00
511.863.775,86
424.572.279,95
• Gezeichnetes Kapital
96.864.800,00
91.094.420,00
• Kapitalrücklage aus Agio
106.022.723,07
72.052.670,31
• Rücklagen
240.186.803,19
202.186.803,19
Rückstellungen
Nachrangige Verbindlichkeiten
Fonds für allgemeine Bankrisiken (FRBG)
Eigenkapital außer FRBG
• Neubewertungsrücklage
• Reglementierte Rückstellungen und Investitionshilfen
• Übertrag (+/-)
• Geschäftsjahresergebnis (+/-)
Summe der Passiva
Außerbilanzielle Posten (Verbindlichkeiten in EUR)
0,00
0,00
619.328,00
603.355,00
(194.530,00)
111.537,39
68.364.651,60
58.523.494,06
11.600.887.067,88
10.285.897.465,43
31.Dezember 2010
31. Dezember 2009
0,00
0,00
Verbindlichkeiten aus Bürgschaften
2.647.599.385,76
3.881.875.445,04
Verbindlichkeiten aus Wertpapieren
0,00
0,00
Verbindlichkeiten aus Finanzierungen
becm jahresbericht
201 0
17
Gewinn- und Verlustrechnung
(in EUR)
31. Dezember 2010
Zinserträge und ähnliche Erträge
256.032.207,54
304.840.524,16
Zinsaufwendungen und ähnliche Aufwendungen
(114.283.779,86)
(167.347.143,27)
Erträge aus Leasing und ähnliche Erträge
0,00
0,00
Aufwendungen für Leasing und ähnliche Aufwendungen
0,00
0,00
Erträge aus einfacher Vermietung
0,00
0,00
0,00
0,00
46.006,87
27.957,62
Provisionserträge
272.321.602,03
262.036.429,41
Provisionsaufwendungen
(214.133.707,02)
(204.751.140,65)
Aufwendungen für einfache Vermietung
Erträge aus variabel verzinslichen Wertpapieren
Gewinne und Verluste aus Geschäften mit Trading-Portfolios
Gewinne und Verluste aus Geschäften mit Anlageportfolios und ähnlichen Anlagen
611.953,49
2.382 300,43
Andere Erträge aus Bankgeschäften
3.378.659,43
Andere Aufwendungen aus Bankgeschäften
(1.189.278,42)
Nettobankergebnis
Allgemeine Betriebskosten
Aufwendungen für Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte
und Sachanlagevermögen
Bruttobetriebsergebnis
Betriebsergebnis
Gewinne oder Verluste aus immobilen Vermögenswerten
Laufendes Ergebnis vor Steuern
Außerordentliches Ergebnis
Zuweisungen / Entnahmen FRBG und reglementierte Rückstellungen
Nettoergebnis
(602.818,11)
3.393.175,62
(814.105,85)
197.236.841,46
(55.174.073,60)
(283.627,12)
(292.809,52)
149.092.712,32
141.769.958,34
(27.824.400,97)
127.132.849,47
113.945.557,37
71.541,65
8.039,73
127.204.391,12
113.953.597,10
432.929,48
107.860,96
(15.015.973,00)
68.364.651,60
2010
453.962,53
(55.789.625,05)
(44.256.696,00)
Gewinnsteuer
becm jahresbericht
205.165.964,49
(21.959.862,85)
Risikoprämie
18
31. Dezember 2009
(39.997.101,00)
(15.540.863,00)
58.523.494,06
F i na nz e r g eb n i s
becm jahresbericht
201 0
19
(in EUR)
2006
2007
2008
2009
2010
91.094.420,00
91.094.420,00
91.094.420,00
91.094.420,00
96.864.800,00
4.554.721
4.554.721
4.554.721
4.554.721
4.843.240
148.753.619,25
167.665.984,84
186.250.286,11
197.236.841,46
205.165.964,49
83.219.599,11
96.954.738,79
125.329.503,81
141.419.080,63
137.469.710,00
32.062.356,00
37.372.571,00
38.117.693,02
39.997.101,00
44.256.696,00
145.558,89
363.748,41
371.003,04
1.285.614,75
533.135,71
48.918.205,20
57.008.597,46
55.223.648,11
58.523.494,06
68.364.651,60
18.993.186,57
20.040.772,40
20.040.772,40
20.040.772,40
24.480.672,56
a) Ergebnis nach Steuern und
Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer,
aber vor Aufwendungen für
Abschreibungen und Rückstellungen
11,18
12,99
19,07
21,99
19,50
b) Ergebnis nach Steuern,
Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer
und Aufwendungen für
Abschreibungen und Rückstellungen
10,74
12,52
12,12
12,85
14,38
4,17
4,40
4,40
4,40
5,15
352
363
362
370
360
b) Summe der im Geschäftsjahr
gezahlten Gehälter
17.164.099,88
16.975.350,74
17.598.049,99
17.718.009,62
17.830.924,82
c) Summe der Sozialabgaben
(Sozialversicherung, soziale
Einrichtungen)
7.691.893,94
7.702.063,06
7.784.420,41
8.503.161,35
8.380.660,65
Kapital zum Ende
des Geschäftsjahres
a) Gesellschaftskapital
b) Anzahl begebener Stammaktien
c) Anzahl begebener Stammaktien mit
Vorzugsdividende (ohne Stimmrecht)
d) Maximale Anzahl künftig zu
begebender Aktien
• durch Umwandlung von Anleihen
• durch Ausübung
von Zeichnungsrechten
Geschäfte und Geschäftsergebnis
a) Nettobankergebnis, Erträge aus
Wertpapierportfolios und anderen
b) Ergebnis vor Steuern,
Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer
und Aufwendungen für
Abschreibungen und Rückstellungen
c) Gewinnsteuern
d) Mitarbeiterbeteiligungen für
das Geschäftsjahr
e) Ergebnis nach Steuern,
Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer
und Aufwendungen für
Abschreibungen und Rückstellungen
f) Dividendenausschüttung
Ergebnis pro Aktie
c) Dividendenausschüttung pro Aktie
Personal
a) Durchschnittliche Mitarbeiterzahl
während des Geschäftsjahres
20
becm jahresbericht
2010
Bildnachweis: Caroline Doutre
Banque de l’Économie du Commerce et de la Monétique
Vereinfachte Aktiengesellschaft mit einem Kapital von 96 864 800Euro
HR Straßburg B 379 522 600 – Code APE 6419Z – USt-ID-Nummer: FR 48 379 522 600
Sitz: 34, rue du Wacken, 67913 Strasbourg Cedex 9, Frankreich – Tel. +33 (0)3 88 14 74 74 – Telefax: +33 (0)3 88 14 75 10
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SWIFT Code: CMCI FR 2A – Telegraphische Adresse: CREDITMUT – CCP Strasbourg 421 T