Weihnachten 2015 - Kutschker Dörf´l

Im Kutschkerdörf‘l ist immer etwas los...
Barrierefreiheit ab 1. Jänner 2016: Was bringt‘s?
Postgebühr bar bezahlt
von Dr. Linda Kreil
Mit 1. Jänner 2016 endet die – mit 10 Jahren ohnehin sehr lange – Übergangsfrist des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetzes
(BGStG) 2006. Damit sollte die Diskriminierung von behinderten Personen der Geschichte angehören. Doch wie weit geht das Gesetz
wirklich, was ist zu tun und was wird es bringen?
W
as ist das Ziel?
Das Gesetz will den
Zugang zu Gütern
und Dienstleistungen, die der
Öffentlichkeit zur Verfügung
stehen, für behinderte Menschen sicherstellen. Behinderte
Personen sollen nicht mehr als
„Objekt der Fürsorge“, sondern
als aktive und mobile Menschen wahrgenommen werden,
die ungehindert und selbstbestimmt am Gesellschafts- und
Wirtschaftsleben teilnehmen
können.
Der Anwendungsbereich ist
entsprechend weit: Einkaufsmöglichkeiten sind ebenso
erfasst wie Dienstleistungsangebote (zB Friseur, Gasthaus),
aber auch Ämter und Behörden,
Bildungsstätten, Wohnungen
uva. Ausgenommen sind
Angebote, die nicht öffentlich
zur Verfügung gestellt werden,
zB wenn man etwas privat unter
Freunden verkauft.
Wer ist geschützt?
Als Behinderung gelten nicht
nur körperliche und Sinnes-
beeinträchtigungen, sondern
auch solche geistiger und
psychischer Art. Nicht erfasst
sind hingegen vorübergehende
Beeinträchtigungen von weniger als sechs Monaten Dauer.
Doch man muss nicht behindert sein, um von dem neuen
Gesetz zu profitieren: Ältere
und gebrechliche Menschen
gehen mitunter lieber über eine
Rampe als über Stufen, und ein
Blindenleitsystem kann auch
für Sehende den Überblick in
einem verwirrenden alten Amtsgebäude verbessern.
Geschützt sind außerdem Angehörige, zB wenn Eltern eines
behinderten Kindes deswegen
in einem Restaurant nicht
bedient oder wenn Angehörige
wegen ihres Naheverhältnisses
zu einer behinderten Person
belästigt werden.
Was bedeutet
Barrierefreiheit konkret?
Wie ist sie umzusetzen?
Es geht hier nicht nur um
bauliche Barrieren wie etwa
die Stufe beim Eingang oder
das fehlende Behinderten-WC,
sondern ganz allgemein um
Diskriminierungen direkter und
indirekter Art. Direkte Diskriminierung nimmt auf die Behinderung als solche Bezug, zB
wenn ein Kunde wegen seiner
Behinderung nicht bedient oder
abwertend behandelt wird.
Indirekte Behinderung liegt
vor, wenn scheinbar neutrale
Kriterien im Ergebnis diskriminierend wirken, zB wenn
Tiere in einem Geschäftslokal
verboten sind und daher auch
ein Blindenhund nicht mitgenommen werden darf. Auch
Verhaltensweisen sind verboten, wenn sie die Würde der
betroffenen Person verletzen
und ein einschüchterndes,
E
rieren. Was das gekostet hat?
Noch ein Wunder! Er hat mir
dafür keine Extrakosten in
Rechnung gestellt. Das gehört
offensichtlich bei OPTIK FÜHRINGER zum Service-Paket. Ich
bekomme ein bisschen mehr,
weil ich Stammkundin bin. Dafür brauche ich keine Kunden
Karte, keinen Extra-Pass und
hab nicht noch ein „Trum“ in
meiner Tasche. Er führt mich in
seiner Kundendatenbank und
weiß was ich brauche. Meinen
Liebsten will ich heuer auch
was Besonderes schenken.
Optik Führinger
Johannes Führinger GmbH
Währinger Strasse 148
1180 Wien
Telefon: +43 1 403 31 05
www.ihr-optiker.at
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Bei mittelbarer Diskriminierung
(wozu auch Barrieren zählen)
wird allerdings eingeschränkt:
So ist zB ein Geschäftsinhaber zu deren Beseitigung
nur verpflichtet, soweit ihm
dies zumutbar ist und keine
unverhältnismäßige Belastung
um
denken
EIES
BARRIEREFR
Mein Hund hat meine Brille ruiniert!
inkaufen im Grätzl –
nur ein Weihnachts­
wunder?
„Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas
länger. Liebe Grüße, Johannes Führinger!“ Diese Email
habe ich letzten August von
meinem Optiker bekommen.
Mein Hund hatte mit meiner
Brille gespielt. Dabei war sie
zu diesem Zeitpunkt fast neu
und hart erarbeitet. Ich war
verzweifelt. Mein Optiker - in
meinen Augen, ein solider
Handwerker -konnte sie repa-
feindseliges oder entwürdigendes Umfeld schaffen bzw wenn
dies bezweckt wird. Barrieren
können überdies kommunikationstechnischer Art sein, zB die
fehlende Übersetzung in Gebärde- oder Braille-Schrift, eine
nicht barrierefrei ausgestaltete
Website oder eine DVD ohne
Untertitel für hörgeschädigte
Personen.
WÄHRING
Was geschieht bei
Nichtumsetzung?
Die wichtigste Folge ist, dass
eine konkret beeinträchtigte
Person mindestens 1.000 €
Schadenersatz gerichtlich
geltend machen kann. Zuvor ist
aber ein Schlichtungsverfahren
beim Sozialministeriumservice
(vormals: Bundessozialamt)
durchzuführen. Dabei wird ein
einvernehmlicher Interessenausgleich versucht, etwa indem
die physische Barriere beseitigt
oder, wenn nicht möglich, eine
Kompromisslösung gesucht
wird. Gelingt dies, entfällt der
Schadenersatz. Die Chancen
dafür sind gut, denn oft wollen
die Betroffenen ja vor allem die
angebotene Leistung nutzen
können. Voraussetzung ist aber
echtes Zuhören und Eingehen
auf die Bedürfnisse. Manchmal
bedarf es nur geringfügiger
Veränderungen, aber es kommt
auch vor, dass gut gemeinte
Maßnahmen als abwertend
empfunden werden.
Fazit
Hier handelt es sich nicht
etwa um ein neues bürokratisches Hindernis, sondern um
ein – auch EU-weit gesehen
– wegweisendes, modernes
Gesetzesprojekt, dem viel
Erfolg zu wünschen ist. Dieser
setzt vor allem voraus, dass wir
die Barrieren in unseren Köpfen
beseitigen!
Spielzeug – natürlich und nachhaltig
H
ABA steht für Qualität
und Verantwortung
Verantwortung gegenüber unseren Kindern und
gegenüber der Umwelt. Bei
diesem Spezialisten in Sachen
Holzspielzeug steht auch die
verantwortungsbewusste
Waldbewirtschaftung im
Vordergrund. Dafür wurde das
Im Internet zu lesen:
Unternehmen auch mit dem
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PEFC-Gütelsiegel ausgezeichnet. Wir – das Team von
Von D. Neuwirth, Kundin bei
Spielwaren Heinz – sind stolz,
und PR-Beraterin von „Optik
Führinger – Für Ihre Gute Sicht“ heuer das einjährige Bestehen
unseres HABA-Stores feiern
zu können. Seit mehr als 30
Jahren ist Spielwaren Heinz
in der Währingerstraße 81 der
Spezialist für alle Spiele-Wünsche für Groß und Klein. Unser
Team ist mit viel Engagement
und Freude dabei – und wird
mit strahlenden Kinderaugen
belohnt. Kompetente Beratung, Service und Geduld für
unsere kleinen Kunden steht
bei uns im Vordergrund. Unser
Einen Besuch bei meinem
Optiker. Ich hoffe, dass es
ihn noch lange gibt und der
Internethandel ihm nicht sein
Geschäft zerstört. Sonst wäre
das ein Weihnachtswunder.
Mein Hund hat meine Brille
jetzt ganz ruiniert.
darstellt. Das Gesetz gibt keine
allgemeingültigen Kriterien
(wie etwa Höchstkosten) vor,
sondern stellt auf den Einzelfall
ab. Dabei sind unter anderem
die Kosten im Verhältnis zur
wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Verpflichteten und die
öffentlichen Förderungen, die
er erhalten kann, maßgeblich.
Der Geschäftsinhaber sollte
aber, wenn sich die „beste“
Lösung als undurchführbar
erweist, wenigstens auf eine
„zweitbeste“ Lösung hinarbeiten, also zB wenn keine feste
Rampe möglich ist, eine mobile
Rampe und/oder eine Klingel
beim Eingang zur Verfügung
stellen. Grundsätzlich sollte
aber ein Zugang ohne fremde
Hilfe möglich sein.
Angebot umfasst die Palette
von erstem Baby-Spielzeug bis
zu hochwertigen Spielen für
alle Altersklassen, klassische
Brettspiele und aktuelle Neuerscheinungen, Spiele für Spaß
mit der ganzen Familie und
zur Förderung von speziellen
Fähigkeiten, Wissensspiele
für jedes Alter und lustige
Figurenspiele.
Ihr Spass am Spiel
liegt uns am Herzen!
Unsere Kunden danken uns
Die erste Währinger Kaufleute-Zeitung . Unabhängige Zeitung der IG Kaufleute Kutschkerdörf´l
das seit vielen Jahren mit Treue
und geben unserem Team
damit auch die Bestätigung für
ihre individuellen Bemühungen und damit auch die Freude
an der hochwertigen Beratung
zurück. Kommen Sie einfach
vorbei und überzeugen Sie
sich selbst.Eine besinnliche Adventzeit und ein wunderbares
Weihnachtsfest wünscht Ihnen
Familie Heinz und Team.
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Winter 2015
TIPP unseres Grätzl-Installateurs: tun Sie
was für die UMWELT und SPAREN Sie gleichzeitig
Dörf‘l
Mitglied
D
ie langjährige Erfahrung
in unserem Unternehmen
zeigt, dass Heizungsanlagen nach ungefähr 25 Jahren
getauscht werden. Das ist nur
bei regelmäßiger und fachmännischer Wartung möglich.
Nicht nur, dass bei regelmäßiger jährlicher Überprüfung
die SICHERHEIT im Heizungsbetrieb gewährleistet
ist, verbraucht eine nicht
gewartete Therme auch mehr
Ressourcen – und damit Ihr
BUDGET – als erforderlich.
Gleichzeitig wird aber auch
die UMWELT geschont. Eine
jährliche Überprüfung der
Heizanlage durch Fachpersonal
gewährleistet einen effizienten
und wirtschaftlichen Betrieb.
Fünf bis zehn Prozent der
Heizkosten, bis zu 300 Euro
pro Jahr, können so eingespart
werden! Die Heizung ist der
größte Energieverbraucher im
Haushalt. Mit rund 90 Prozent
entfällt der größte Anteil des
Energieverbrauchs in einem
durchschnittlichen Haushalt
auf Raumheizung und Warmwasserbereitung. Das ist auch
gut für die Umwelt und trägt
zum KLIMASCHUTZ bei. Schon
mit geringem Aufwand und
kleinen Anschaffungen lässt
sich so sparen.
Empfehlenswert ist ein Check
am Beginn der Heizperiode,
Man wirkt damit auch einer
Kostenexplosion entgegen.
Auch die Investition in moderne, effiziente Heiztechnik kann
sinnvoll sein.
Die Profis von ABE-Installationen bieten Ihnen gerne
kostenlose Beratung an und
suchen für Sie die optimale
Heizungslösung. Nur jede
fünfte Heizung entspricht dem
aktuellen Stand der Technik,
obwohl die Heizungsmodernisierung eine äußerst wirtschaftlichste Maßnahme ist. Wichtig
ist dies vor Allem auch in der
der energetischen Gebäudesanierung.
Wir verfügen über langjährige
Erfahrung und arbeiten schnell
und flexibel. Mit unseren sehr
fairen Preisen und unserem
freundlichen Team wird Ihnen
bestimmt warm ums Herz. Wir
freuen uns, Sie persönlich zu
beraten.
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S
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herein und lasst Euch überra-
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Adventzeit ist’s ich lad Euch
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Sie sich auf viele Neuheiten in
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Freitag 27.11. und Samstag
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Weil Schenken Freude macht
W
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ein Lächeln ins
Gesicht zaubert, hat
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berfüllte Einkaufszentren und hektische Betriebsamkeit in der Vorweihnachtszeit müssen nicht sein. Bleiben
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Hektisch in die Vorweihnachtszeit?
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Dörf‘l
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sondern individuelle Beratung, damit der
Beschenke auch richtig Freude hat. Die
Kaufleute im Kutschkerdörf‘l geben den
Kunden neben vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten und fachkundiger Beratung noch ein
Stück Weihnachten dazu. Ein friedliches und
gesegnetes Fest wünscht Ihnen im Namen
Impfen, bevor die Grippewelle anrollt
Z
wischen einem grippalen
Infekt (Erkältung) und einer echten Grippe wird im
alltäglichen Sprachgebrauch
häufig nicht unterschieden.
Doch werden beide Erkrankungen von unterschiedlichen
Erregern verursacht.
Die echte Grippe, auch
Influenza genannt, ist eine
seit Jahrhunderten bekannte,
durch Viren ausgelöste akute
Infektionskrankheit. Heimtückisch ist, dass verschiedene
Gruppen dieser listigen
Mikroorganismen existieren
und sich von diesen jedes Jahr
andere verbreiten. Diese Gegebenheit ist im Übrigen auch
der Grund, warum eine Grippeimpfung immer nur einen
saisonalen Schutz gewährt! Zu
den Grippesymptomen zählen
hohes Fieber, Muskel- und
Gelenkschmerzen sowie Kopfund Halsschmerzen. Diese
Anzeichen sind relativ unspezifisch, weshalb sie häufig auch
als eine „starke“ Erkältung
fehlgedeutet werden. Zeitlich
gesehen treten grippale Infekte
vorwiegend von September
bis Dezember auf, wohingegen
sich die Influenzahochsaison
zwischen Dezember und März
erstreckt. Die Grippeimpfung
ist für jeden sinnvoll, der sich
selbst schützen und andere
nicht anstecken will. Auf Grund
der Tatsache, dass eine Influenza schwerwiegende Komplikationen, beispielsweise eine
Herzmuskel- oder Lungenentzündung, verursachen kann,
sollten vor allem Personen ab
dem 60. Lebensjahr, medizinisches Personal und Patienten mit chronischen Leiden
(Asthma, chronische Bronchitis, Herzerkrankungen oder
Diabetes) einen ausreichenden
Impfschutz aufweisen. Generell
ist aber eine Impfung auch
allen anderen Bevölkerungsgruppen zu empfehlen, da sie
den einzigen prophylaktischen
Schutz vor einer wirklich unangenehmen Erkrankung mit
möglichen Spätfolgen darstellt.
Der beste Impfzeitpunkt ist vor
der Influenzasaison im Oktober
und November. Ein relativ guter Impfschutz besteht bereits
zwei Wochen nach einer Impfung und hält für mindestens
sechs Monate an.
Tanzschule Wiater
D
ie Tanzschule für besondere Ansprüche im 18.Bezirk
Stammkunden schätzen
sie, aber selbst viele Währinger
kennen sie nicht: schon seit
den 40er Jahren des vorigen
Jahrhunderts beherbergen
die Räume eines ehemaligen
Kutschkerhauses in der Martinstraße 96 eine Tanzschule.
Ohne die Grundsubstanz zu zerstören, wurden in den letzten
Jahren laufend Adaptierungen
und Investitionen – behutsam
und mit Liebe zum Detail –
getätigt. Maria Koschuch, die
Grazerin, die gemeinsam mit
ihrem Sohn 2009 die Tanzschule übernommen hat, hat sich
mit ihrem Team auf den Tanzunterricht für erwachsene Paare
spezialisiert, mit besonderem
Augenmerk auf die Kommunikation im Paar.
Mit viel Leidenschaft und Einsatz wird hier Tanzen gelehrt,
ohne dass Spaß und Freude daran auf der Strecke bleiben. Die
Paare haben dabei die Wahl:
die Grundkenntnisse für einen
dezenten und gerade deswegen überzeugenden Auftritt
auf jedem Ball, jedem gesellschaftlichen Anlass oder – wenn
sie das Tanzen für sich schon
entdeckt haben – die Weiterentwicklung. Ein umfangreiches Kursprogramm steht zur
Wahl, vom Grundkurs bis zu
Hobbykursen und Spezialangeboten wie Slowfox, Boogie und
Tango Argentino, der persönlichen Leidenschaft der staatlich
geprüften Tanzlehrerin.
Und noch etwas Besonderes:
im Rahmen der Partnertanzschule www.tanzenmitstil.at
werden laufend Tanzwochenenden/Tanzreisen angeboten.
Der kompakte Tanzunterricht
– meist an einem (verlängerten)
Wochenende oder manchmal
auch verteilt auf eine Woche
– in angenehmer Umgebung,
ohne jeden Alltagsstress,
bringt eine ganze neue Qualität
ins Tanzen. Ideal auch für all
des gesamten
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­Obfrau des Vereins
IG Kaufleute
­Kutschkerdörf‘l.
Ingrid Jung-Blaha
Bad
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Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die Wirtschaftsagentur Wien.
Ein Fonds der Stadt Wien. mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien.
Die Wiener Einkaufsstraßen sind eine Aktion der Wirtschaftskammer Wien.
Dörf‘l
Mitglied
Dörf‘l
Mitglied
jene, die nicht wöchentlich Zeit
haben, einen Kurs zu besuchen.
Highlights dabei im Jahr 2016
sind sicher die Tanzreise nach
Sizilien sowie die Winter-Tanzreise nach Schloss Mittersill.
Aber auch zahlreiche Wochenenden in wunderschönen
Locations in Österreich stehen
am Programm.
Freude unterm Weihnachtsbaum heißt in diesem Jahr
vielleicht ein Gutschein für
einen Tanzkurs oder die passenden Tanzschuhe der Tanzschule
Wiater? Das Team der Tanzschule freut sich auf Sie!
www.tanzschule-wiater.at
Mit Tanz Freude schenken!
Gutscheine für Tanzkurse oder Tanzreisen,
oder schicke Tanzschuhe….
Tanzschule Wiater
Martinstraße 96, 1180 Wien
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die Tanzschule für besondere
Ansprüche im 18. Bezirk
ssum
Impre
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Verein der
IG Kaufleute Kutschkerdörf´l EV (ZVR-Zahl 390414631)
per Adresse: Dr. Klaus Schimik, 1180 Wien, Anastasius-Gün-Gasse 23/5, Tel.: 0664 851 57 54, E-Mail: post@
kutschkerdoerfl.at, Internet: www.kutschkerdoerfl.at,
Redaktion: Ingrid Jung-Blaha und derZauner, Text: Ingrid
Jung-Blaha und beigestellt, Grafik-Design & Layout:
derZauner, derzauner.at; Druck: Druckerei Wograndl;
Grundlegende Richtung gem. § 25 Mediengesetz: Der
„Dörf´l Kurier” ist ein ­unabhängiges Medium und dient
der Information über das kulturelle, gesellschaftliche
und wirtschaftliche Geschehen in Wien Währing. Er ist
zu 100% im Besitz des Vereins. Es gilt der Anzeigentarif
2014. Anzeigenredaktion: 06648515754