trEEä - Herz Jesu Berlin Mitte
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Elisabeths Spenden und Wohltaten fürs einfache Volk in Thüringen im Hungerjahr 1226 stießen beim Hofstaat auf kein Verständnis. Als sie alles verfügbare Korn an das einfache Volk austeilen ließ und auch Geld aus der Staatskasse zur Hilfe verwandte, gab es heftige Vorwürfe. Ihr Mann Ludwig, von seiner Umgebung gegen Elisabeths „Verschwendung“ aufgehetzt, trat seiner Frau, die mit einem mit Brot gefüllten Deckelkorb die Wartburg in Eisenach hinabstieg, entgegen mit der Frage „Was trägst Du da?“. Als er den Korb aufdeckte, sah er der Legende nach nichts als Rosen. Auch damals waren Rosen das Symbol für die Liebe und vielleicht erkannte Ludwig in dem Moment, dass die zur Verteilung an die Hungernden vorgesehenen Brote im Korb die Liebe mehr ausdrücken und besser symbolisieren als die schönsten Blumen. Geboren wurde Elisabeth im Jahre 1207 in Ungarn als Tochter des Königs Andreas II. und seiner Frau Gertrud von Andechs. Schon mit 4 Jahren kam sie an den Hof in Eisenach, mit 14 Jahren heiratete sie Lud- wig IV., den Landgrafen von Thüringen und wurde Gräfin auf der Wartburg. Es wurde eine glückliche Ehe, aus der schnell drei Kinder hervorgingen. Als 1225 die ersten Franziskaner nach Eisenach Hl. Elisabeth in Herz Jesu kamen, übte deren Ideal befreiender Besitzlosigkeit großen Einfluss auf Elisabeth aus. Sie unterstütze das Kloster und kümmerte sich selbst um Bedürftige, besuchte Armenviertel. Dies wurde trotz der Unterstützung, die Elsabeth darin von ihrem Mann erhielt, von der Familie mehr als skeptisch betrachtet. Als Ihr Mann sechs Jahre nach der Hochzeit starb war es vorbei mit Geduld und Verständnis für dieses real gelebte Christentum. Von ihrem Schwager Heinrich, dem Bruder ihres Mannes, wurde sie vor die Wahl gestellt, entweder sich endlich den Sitten bei Hofe anzupassen und die „Verschwendung öffentlicher Gelder für Almosen“ zu stoppen, oder ohne das ihr zustehende Erbteil die Wartburg zu verlassen. Elizabeths Entschluss war schnell gefasst: Sie verließ ohne Zögern die Wartburg, fand zuerst mit ihren drei Kindern Aufnahme bei Ihrem Onkel mütterlicherseits, dem Bischof von Bamberg. Fortsetzung s. S. 4 2 VORWORT Sommerschätze Liebe Gemeindemitglieder, liebe Leserinnen und Leser, Anfang September wünschte mir eine Familienmutter aus der Gemeinde folgendes: „Hoffentlich haben Sie sich in den Sommerferien tief erholt, neben den Schatten- auch die Sonnenseiten wahrnehmen und Kraft für die nächste Etappe sammeln können.“ Da musste ich mich kurz wieder aus dem manchmal hektischen Alltag herausreißen und an den Sommer denken. Wie war er eigentlich? Kinder und Jugendliche sammeln gerne Steine, Muscheln oder Fotos im Urlaub. Ich erinnerte mich an christliche Schätze, die mir im Sommer begegnet waren (nicht nur im Urlaub, sondern auch in Missionszeiten). Hier also drei Perlen oder drei schöne, unterschiedliche Muscheln. „Ihr könnt Jesus bei euch zu Hause einladen!“ Diese Lehre aus dem Kana Evangelium (Johannes 2,1-11) wurde schon am Anfang der Kana Woche im ersten Vortrag angeboten. Dann später ging es um das Gebet und es klingt vielleicht ganz einfach, aber es berührte mich und sprach mich sehr an, dass ich im Gebet Jesus in mein Herz einladen kann. Im Urlaub in der Bretagne wollte ich unbedingt das große Heiligtum besuchen, das der Heiligen Hannah, der Mutter unserer lieben Frau Maria, gewidmet ist: „Sainte Anne d’Auray“ ist der größte Wallfahrtsort der Bretagne. Das Gelände ist schön, aber auch einfach, ohne besondere Kunstschätze. Die große Kirche aus grauem Granit ist schlicht. Dann aber bemerkte ich ein architektonisches Detail, das sich an mehreren Stellen im Chor und in der Apsis (über dem Hochaltar) wiederholte: aus Holz geschnittene Kessel mit breiten, hohen Flammen. Obwohl sie auch in der allgemeinen grauen Farbe da standen, war mir nach einer Weile auf einmal die Botschaft klar: Ja! Auf die Liebe kommt es an! Das ist das Geheimnis der Familie von Hanna, Joachim und Maria. Das kann ich auch in den Alltag mitnehmen. In der gleichen Region thront in der Mitte der touristischen Kleinstadt Vannes die Kathedrale. In einem vielsagenden Gegenüber fand ich links die Kapelle mit dem Reliquienschrein des großen spanischen Missionars Vinzenz Ferrer (1350-1419), Dominikaner und unermüdlicher Prediger, und rechts einen fast lebensgroßen Christus am Kreuz, eine Darstellung aus der Spätromanik oder Frühgotik, voll Liebe, Friede und Würde. Dort habe ich auch an unsere Herz Jesu Gemeinde mit ihren vielen Anliegen, Missionen, Freuden und Leiden gedacht. Die Überzeugung wurde bildlich vermittelt: Gott möchte uns in Jesus Christus ganz nahe sein, uns segnen und vergeben. Er möchte, dass wir uns dem Herz Jesu anvertrauen. Liebe Leserinnen und Leser, ich habe den Wunsch für Sie, dass Sie auch Ihre Sommerschätze sammeln und aufbewahren können, in einer Art und Weise, wo Sie ab und zu auf diese Geschenke des Sommers in Ruhe schauen können. Dann werden Sie die Kraft spüren, die von Ihnen ausgeht, und wahrscheinlich die Sehnsucht verspüren, aus diesem inneren Reichtum etwas Gutes, Schönes, Wertvolles mit anderen zu teilen. Mit besten Wünschen für einen fruchtbaren und frohen Glauben in diesem Herbst, Ihr Kaplan Emmanuel Pannier, CN 3 FIRMLINGE IN HERZ JESU Firmung in Herz Jesu Dieses Schuljahr wird das Sakrament der Firmung am Sonntag, den 18. Januar 2015 um 10.30 Uhr durch Weihbischof Matthias Heinrich gespendet werden. Zurzeit bereiten sich 20 Jugendliche auf dieses Sakrament vor: Ruben Adam, Isabella De Arruda Ilg, Raoul Baumann, Mattheus Burkhard, Gretel Diederich, Felix Gill, Anatol Glebov, Benedikt Golisch, Leonie Herwartz, Kira Horzak, Alma Kaltenhäuser, Thalia Langer, Felix von Matuschka, Sappho Möll, Mathilde Rüß, David Schäfer, Sophia Schröder, David Schuppert, Kim Zoe Spix und Michelle Welp. Die Firmvorbereitung wird von Markus Brandt und P. Jacek Mleczko geleitet. Die Firmlinge treffen sich in zwei Kleingruppen, die von Tara Beilner, Sabine Marx, Markus Brandt und Stefan Golisch begleitet werden. Wir können für die Firmlinge und für die Begleiter des Firmkurses beten, damit sie die Freundschaft mit Gott neu entdecken und die Kraft des Heiligen Geistes erfahren! Fortsetzung von S. 2 Im Jahr 1229 zog sie nach Marburg, an den Wohnort ihres Seelenführers und Beichtvaters Konrad von Marburg. Elisabeth lebte aus der Überzeugung, ganz arm sein zu wollen, ging von Tür zu Tür betteln und wollte öffentlich auf allen ihr rechtlich zustehenden Reichtum verzichten. Konrad hinderte sie am Verzicht, um das Vermögen zu retten. Mit diesem Witwenvermögen errichtete sie daraufhin in Marburg ein Spital, benannt nach Franziskus. Dort, im ersten Franziskus-Spital nördlich der Alpen, arbeitete sie selbst als Pflegerin. Im November 1231 wurde Elisabeth schwer krank. Sie verstarb am 17. November im Alter von 24 Jahren, aufgezehrt in der Fürsorge für andere, und wurde in ihrem Franziskusspital in Marburg bestattet. Nur vier Jahre später, am 27. Mai 1235 wurde sie heiliggesprochen. An diesem Tag wurden ihre Gebeine in die eigens erbaute und ihr geweihte Marburger Elisabethkirche überführt, der erste rein gotische Kirche in Deutschland. Quellen: Ökumenisches Heiligenlexikon; kirchensite.de (bistum muenster) 4 KIRCHWEIHFEST/ WELTKIRCHE Kirchweihfest in Herz Jesu am 10. Oktober 2014 Der Tag der Kirchweihe in Herz Jesu ist der 9. Oktober. Der Festgottesdienst zum Kirchweihfest findet tags darauf, am Freitag, dem 10. Oktober 2014 um 19 Uhr statt. Der Herz-Jesu-Chor singt die Missa brevis St. Joannis de Deo von Haydn, die Kleine Orgelmesse. Und weil wir im Rosenkranzmonat Oktober sind, möchte der Chor Sie im Anschluss noch mit einigen Marienliedern beschenken. Seien Sie herzlich willkommen zu diesem Festgottesdienst und lassen Sie sich auf das Wochenende einstimmen. GEBETSMEINUNG DES PAPSTES IM OKTOBER Allgemeine Gebetsmeinung Gott schenke Frieden, wo Krieg und Gewalt herrschen. Missionsgebetsmeinung Der Sonntag der Weltmission entzünde in jedem den Wunsch, das Evangelium zu verkünden. IM NOVEMBER Allgemeine Gebetsmeinung Die Einsamen mögen die Nähe Gottes spüren. Missionsgebetsmeinung Um weise Begleitung der Seminaristen und der jungen Ordensleute. 5 GRÄBERSEGNUNGEN Termine der Gräbersegnungen auf den Friedhöfen in unserem Pfarrgebiet und die zuständigen Gemeinden Sonntag, 02.11.2014, 15.00 Uhr Alter Domfriedhof St. Hedwig, Liesenstr. St. Sebastian Sonntag, 02.11.2014, jeweils 15.00 Uhr St. Hedwig/St. Pius-Friedhof, Konrad-Wolf-Str. (St. Mauritius, St. Pius, Ss. Corpus Christi) St. Hedwig-Friedhof, Smetanastr. Hl. Familie St. Hedwig-Friedhof, Ollenhauer Str. Pfarrer Brühe Sonntag, 02.11.2014, 14.30 Uhr St. Sebastian-Friedhof, Humboldtstr. (St. Paulus), St. Joseph-St. Aloysius, St. Laurentius Samstag, 15.11.2014, 14.30 Uhr St. Hedwig-Friedhof, Ollenhauer Str. Kolpingsfamilie, Hl. Messe und Gräbersegnung Sonntag, 02.11.2014, 15.00 Uhr St. Michael-Friedhof (alter), Hermannstr. 191-195 St. Marien, Liebfrauen, Pfarrer Wiesböck Sonntag, 09.11.2014, 15.00 Uhr St. Michael-Friedhof (neuer), Gottlieb-Dunkel-Str. 29 St. Marien, Liebfrauen, Pfarrer Wiesböck 6 25 JAHRE MAUERFALL „Es geschah im November“. Bild der East Side Gallery von Kani Alavi (Iran/ Deutschland); Foto: Stadtkloster Segen …und wir sind frei! Open Air Gottesdienst am 9. November im Mauerpark Am 9. November 2014 um 11 Uhr feiern anliegende Gemeinden verschiedener Konfessionen im Berliner Mauerpark am Amphitheater einen Open Air Gottesdienst und erinnern an den Fall der Mauer vor 25 Jahren. Wir haben Grund • Zum Danken: die Mauer fiel – Wege in die Freiheit wurden möglich. • Zum Loben: Gott hat Gutes gewirkt und einen friedlichen Wandel geschenkt. • Zum Klagen: viel Leid brachte die Teilung der Stadt, manches Unrecht wurde auch durch die Wiedervereinigung verursacht, über vieles schweigt man immer noch ... Evangelische, freikirchliche und katholische Gemeinden die links und rechts der Mauer lebten und leben, feiern gemeinsam Gottesdienst mit Musik der Band „Patchwork“. Viele Menschen haben die Mauer zum Einsturz gebracht – mit vielen möchten wir feiern. Ort: Mauerpark – Amphitheater, Eberswalder Straße / Schwedter Straße, 10437 Berlin. Bitte an der Witterung entsprechende Kleidung und an ein Sitzkissen denken! Info: [email protected] Vorbereitet wird der Gottesdienst von Gemeinden aus Stadtmitte (Am Weinberg, Immanuel), Wedding (Humboldthain, Versöhnung), Pankow (Hoffnung); Prenzlauer Berg (Prenzlauer Berg Nord), Stadtkloster Segen, Ev. Studierendengemeinde, Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein, Katholische Gemeinde Heilige Familie, Ev.Freikirchliche Gemeinde Zoar u.a. Herzliche Einladung, die Sie bitte gern weiter geben können! Thomas Jeutner, Pfarrer Tel.: 463 60 34, Fax: 464 47 55 / E-Mail: [email protected] / Internet: www.versöhnungskapelle.de 7 RÜCKBLICK DEKANATSTAG Jesus - Brückenbauer Unter diesem Leitthema stand der diesjährige Begegnungstag des Dekanats Mitte. Familie Casser war vor Ort und berichtet über dieses Event. Jeder hat den markanten Glockenturm an der Stadtbahn zwischen den Stationen Bellevue und Tiergarten sicher schon einmal wahrgenommen. Am 20. September gab es die Gelegenheit, eine Brücke zu dieser Kirche zu schlagen. Denn die Dekanats Tour machte in diesem Jahr bei der St. Laurentius Gemeinde Halt. Ein gutes Stück entfernt ist diese Pfarrkirche dann doch, aber mit dem Fahrrad ist es eben auch eine schöne Radtour vom Prenzlauer Berg dorthin: Durch das Brandenburger Tor und dann tief hinein in den Tiergarten. Schon bei der „Goldelse“ fiel unser Blick auf den Kirchturm an der Klopstockstraße. Der Begegnungstag begann mit einer Andacht und der anschließenden Darstellung des reichhaltigen Programms. Wir entschieden uns spontan für das gemeinsame Singen, das viel Spaß machte. Wir lernten Lieder aus dem neuen Gotteslob und auch einige nette andere Sänger aus den verschieden Gemeinden des Dekanats Mitte kennen. Der „Spontan-Chor“ wurde dann auch gleich für den AbschlussGottesdienst des Tages „gebucht“. Bis dahin blieb uns Zeit in dem wirklich schönen Garten, einer sommerlichen Oase, die man von außen dort niemals vermuten würde, bei Kaffee und reichhaltigem Kuchenbüffet den St.-LaurentiusQuiz zu lösen. Keine leichte Aufgabe bei 30 Fragen. Aber mit dem aktuellen Pfarrbrief Die Brücke und der Festschrift zum 100 jährigen Geburtstag der Pfarrei konnten wir einiges lernen und viele Fragen beantworten: So erfuhren wir, dass nach der Fusion der Gemeinden St. Laurentius und St. Ansgar im Jahr 2003 die eine Gemeinde den Namen und die andere das architekturgeschichtlich bedeutsame Kirchengebäude beitrug; dass der auch ehemals in Herz Jesu tätige Pfarrer Dr. Pulsfort eine lebensgroße Ikone der Gemeindeheiligen Laurentius und Ansgar gemalt hat … Im Abschlussgottesdienst wurde die Brücke aus den Steinen, die die sechs Gemeinden des Dekanats Mitte darstellen mit dem siebten Stein, der Jesus am Kreuz symbolisiert, fertiggestellt. Ein schönes Bild auch für die Fortsetzung der Dekanatstour im nächsten Jahr. 8 VORSCHAU ROMWALLFAHRT „Im Frühjahr nach Rom“ Im kommenden Jahr bietet die KAB (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung) vom 13.-20. März 2015 wieder eine Wallfahrt nach Rom an. Insgesamt hat die KAB seit dem Amtsantritt des emeritierten Papstes Benedikt XVI. dreizehn Wallfahrten mit fast 1000 Pilgerinnen und Pilgern erfolgreich durchgeführt. Im März 2015 stehen neben dem christlichen und antiken Rom auch ein Besuch der Vatikanischen Gärten und ein Ausflug ins Umland von Rom auf dem Programm. Die Gruppe ist im christlich geführte Pilgerhotel Casa Tra Noi untergebracht, welches nur 800 Meter vom Vatikan entfernt ist und zu abendlichen Spaziergängen auf dem Petersplatz einlädt. Die Flugreise im März 2014 kann ab verschiedenen Flughäfen gebucht werden (u.a. ab Berlin-Schönefeld). Auch eine Anreise mit der Bahn ist möglich. Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Audienz mit Papst Franziskus vorgesehen (wenn der Papst in Rom ist). Die Reise kann ab 780/830 € zuzüglich des Flugpreises (ca. 150-275 €), bzw. der Bahnfahrt im Liegewagen (ca. 300 €), gebucht werden. Anmeldungen und weitere Informationen im KAB-Diözesansekretariat Nordbaden (Tel. 0621/25107) oder unter www.kab-rheinneckar.de. Bildquelle: www.pfarrbriefservice.de 9 TERMINE IM OKTOBER Rosenkranzandachten Herz Jesu: dienstags nach der Messe um 09.00 Uhr und freitags um 18.00 Uhr Fr., 03.10. 15-20 Uhr 19.00 Uhr Tag der deutschen Einheit „Danken/Feiern/Beten“ Start mit Ökumenischer Andacht an der „Kapelle der Versöhnung“ Bernauer Str. 4 Hl. Messe in Herz Jesu Sa., 04.10. 19.30 Uhr „Mutter Teresa“ in St. Adalbert So., 05.10. 09.00 Uhr 10.30 Uhr Hl. Messe in St. Adalbert Hl. Messe in Herz Jesu, Kindergottesdienst parallel zur Messe, Start in der Kirche anschl. Gemeindecafé mit Neuzugezogenenempfang Kollekte: für die Gemeinde Fr., 10.10. 19.00 Uhr Kirchweihfest in Herz Jesu mit dem Herz-Jesu-Chor (s. S. 5) So., 12.10. 09.00 Uhr 10.30 Uhr Hl. Messe in St. Adalbert Hl. Messe in Herz Jesu Kollekte: Sonderkollekte für die Flüchtlinge im Mittleren Osten Di., 14.10. 10.00 Uhr Seniorenkreis Fr., 17.10. 20.00 Uhr Treffen des Kreises „Mittendrin“ So., 19.10.-Fr. 24.10. Religiöse Kinderwoche (RKW) im Störitzland So., 19.10. Hl. Messe in St. Adalbert Hl. Messe in Herz Jesu Kollekte: für unsere Gemeinde 09.00 Uhr 10.30 Uhr Herbstferien vom 20.10. – 31.10.2014 So., 26.10. 09.00 Uhr 10.30 Uhr Weltmissionssonntag Hl. Messe in St. Adalbert RKW-Abschlussgottesdienst in Herz Jesu Die Kinder treffen sich um 10.00 Uhr in der Kirche. Kollekte: MISSIO-Kollekte 10 TERMINE IM NOVEMBER Sa., 01.11. 10.30 Uhr So., 02.11. 09.00 Uhr 10.30 Uhr Allerheiligen Hl. Messe in Herz Jesu Kollekte: für die Gemeinde Allerseelen Hl. Messe in St. Adalbert Hl. Messe in Herz Jesu, Kindergottesdienst parallel zur Messe, Start in der Kirche anschl. Gemeindecafé mit Neuzugezogenenempfang Kollekte: für die Priesterausbildung in Mittel- und Osteuropa Gräbersegnung (s. S. 6) Mo., 03.11. 17.00 Uhr 20.00 Uhr Kleinkindertaufkurs im Sophie-Scholl-Raum Pfarrgemeinderat in Herz Jesu Sa., 08.11. Gemeindediakonat, u.a. mit Vorbereitung von Sankt Martin 10-14 Uhr So., 09.11. 11.00 Uhr 18.00 Uhr Gedenktag zur Pogromnacht Hl. Messe in St. Adalbert Hl. Messe in Herz Jesu Kollekte: für die Sanierung der St. Hedwigs-Kathedrale Ökumenischer Gottesdienst im Mauerpark (s. S. 7) Pogromgedenken in Herz Jesu mit Prof. Varga Di., 11.11. 10.00 Uhr 16.30 Uhr Seniorenkreis St. Martin in Herz Jesu (s. S. 13) So., 16.11. 09.00 Uhr 10.30 Uhr Hl. Messe in St. Adalbert Hl. Messe in Herz Jesu Kollekte: Diaspora-Sonntag für das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken anschl. Firmbrunch Fr., 21.11. 20.00 Uhr Treffen des Kreises „Mittendrin“ Sa., 22.11. 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunion-Familien 09.00 Uhr 10.30 Uhr So., 23.11. 09.00 Uhr 10.30 Uhr 17.00 Uhr Hochfest Christkönig Hl. Messe in St. Adalbert, Hl. Messe in Herz Jesu Kollekte: für die Gemeinde „Gemeinde musiziert“ in Herz Jesu Mo., 24.-Fr., 28.11. Mo., 24.11. 20.00 Uhr Basteln von Adventskränzen und -gestecken in St. Adalbert „Der Sabbat und der Sonntag“ Vortrag von Rabbi Daniel Fabian, Jüdische Gemeinde zu Berlin, mit Ergänzungen von P. Emmanuel Pannier Di., 25.11. Caritashelferkreis 10.00 Uhr 11 TERMINE IM NOVEMBER/ VORSCHAU DEZEMBER Fr., 28.11. Sa., 29.11. nach der Abendmesse in Herz Jesu Verkauf der Adventskränze und -gestecke 10-14 Uhr Gemeindediakonat So., 30.11. 1. Adventssonntag Hl. Messe in St. Adalbert Familiengottesdienst in Herz Jesu nach der Messe in St. Adalbert und in Herz Jesu Verkauf der Adventskränze und -gestecke, anschl. „Advent in Herz Jesu“ Kollekte: zur Förderung der Caritasarbeit 09.00 Uhr 10.30 Uhr VORSCHAU DEZEMBER Roratemessen St. Adalbert: dienstags um 6 Uhr (2.12., 9.12., 16.12.), Herz Jesu: mittwochs um 5 Uhr (3.12., 10.12.) Mo., 08.12. 20.00 Uhr Elternabend Firmkurs Fr., 12.12. – So., 14.12. Firmwochenende Mi., 17.12. Versöhnungsfeier für die Schulkinder 16.30 Uhr Do., 18.12. 19.00 Uhr Versöhnungsfeier der Jugend und Firmlinge Fr., 19.12. 19.00 Uhr Versöhnungsfeier in Herz Jesu mit Beichtgelegenheit Sa., 20.12. 19.00 Uhr Adventskonzert des Herz-Jesu-Chores Sa., 20.12. 9-13 Uhr Gemeindediakonat mit Aufbau der Weihnachtsbäume und Krippe Weihnachtsferien vom 22.12.2014 bis 02.01.2015 Vielen Dank für Ihre Spenden! Datum Verwendung Betrag 24.08.2014 Gemeinde 319,31 € 31.08.2014 Weltkirchliche Aufgaben des Erzbistums Berlin 425,39 € 07.09.2014 Gemeinde 266,79 € 14.09.2014 Für die Arbeit der Kirche im Fernsehen, Hörfunk, Presse, Video 562,93 € 12 ST. MARTIN Herzliche Einladung zum St. Martinsumzug in Herz Jesu am 11. November 2014 um 16.30 Uhr Start in der Kirche, danach Umzug im Kiez, anschl. Teilen der Martinshörnchen im Hof von Herz Jesu, Helfer werden dringend gesucht!! (Treffen der Helfer um 15.45 Uhr) Bitte bei P. Jacek melden. 13 KINDERSEITE Was feiern wir denn da? Feste im Kirchenjahr: Oktober/November Erntedank Im Herbst sind die Tage kürzer. Die Blätter auf den Bäumen verfärben sich und fallen ab. Die Bauern haben ihre Ernte eingebracht. Die Scheunen sind voll. Auf dem Markt findest du frische Äpfel, Birnen, Nüsse, Kartoffel, Kürbisse und Herbstblumen. Es ist Zeit, Gott zu danken für die Ernte und für alles Gute, was er hat wachsen lassen. Wir Christen feiern den Erntedanksonntag. Allerheiligen, Allerseelen Anfang November hat die dunkle Jahreszeit begonnen. Am Morgen überzieht grauer Nebel das Land. Wir verabschieden uns von der schönen Zeit. Dennoch gibt es einen Grund zum Feiern: Wir kennen Menschen, die Jesus nachgefolgt sind und jetzt bei Gott wohnen. Wir hoffen, dass wir, wenn wir gestorben sind, wie sie bei Gott leben. Wir denken auch an unsere lieben Verstorbenen, deren Gräber wir besuchen. Das Fest des heiligen Martin Alle Kinder kennen den heiligen Martin. Fast jedes Kind hat eine Martinslaterne gebastelt. Wenn es dunkel wird, ziehen wir durch die dunklen Straßen des Ortes. Dabei denken wir an die helle Freundlichkeit des Heiligen. Alle Kinder wissen, dass auch sie ein warmes Licht der Liebe Gottes anzünden können. Wir feiern dieses Fest am 11. November. Christkönigssonntag Das Kirchenjahr ist zu Ende. Am nächsten Sonntag werden wir wieder die erste Kerze am Adventskranz anzünden. Eines bleibt: Jesus ist unser König und wird es immer sein. Er ist immer für uns da. Unser König, Jesus, trägt keine Krone aus Gold und Edelsteinen. Seine Krone ist aus Dornen. Er ist ein König, der unser Diener ist, heute und bis in alle Ewigkeit. Quelle: Bianka Leonhardt/Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at. In: Pfarrbriefservice.de 14 NEUIGKEITEN DER GEMEINSCHAFT CHEMIN NEUF „Gott, du mein Gott, dich suche ich, meine Seele dürstet nach dir... Ich will dich rühmen mein Leben lang...“ Psalm 63 Nun hat der Alltag ja so richtig wieder begonnen: Arbeit, Schule, Aktivitäten, Veranstaltungen. In diesem Trubel und sprudelndem Leben freuen wir uns jeden Morgen um 8.00 Uhr in der Kirche das Morgenlob zu singen, verbunden mit der ganzen Kirche. Mit Lobgesang und Psalmen, Wort Gottes und Fürbittgebet dürfen wir den Tag beginnen. Es ist eine Freude und eine Gnade, sich früh am Morgen zu Gott zu wenden, die Augen auf Ihn zu richten, in der Stille und in seiner Gegenwart in den Tag hineinzugehen, von Ihm die Kraft und den tiefen Frieden zu empfangen. Auch im Kloster Lankwitz findet dieses Gebet jeden Morgen um 7.30 Uhr mit der Gemeinschaft Chemin Neuf statt. Alles ist noch nicht Alltag. Nach und nach gibt es manches Neues bei der Gemeinschaft Chemin Neuf: Anfang Oktober empfangen wir ein französisches Ehepaar im Kloster, Françoise und Bernard Delthil, Mitglieder der Gemein- schaft Chemin Neuf. Wir freuen uns auf sie und sie freuen sich zu kommen, um das Kloster zu unterstützen und mitzuarbeiten. Dort und in Herz Jesu kommen auch so langsam alle Studenten und Sprachschüler aus den unterschiedlichsten Ländern an, wie Ungarn, Polen, Frankreich, Mexico, Spanien usw. Wöchentlich treffen sie sich an einem Abend zum Austausch und Gebet. Außerdem nehmen sie während des Jahres an einer Exerzitien Woche und drei Wochenenden teil. So finden sie eine sehr gute Unterstützung für ihren Glauben und ihr geistliches Leben. Termine Wir freuen uns besonders, Ihnen vier deutschsprachige Exerzitien-Wochen anbieten zu können. Zwei Wochen in dem wunderschönen Ort Bethanien in der Schweiz, eine Woche in Lankwitz und eine in Altenberg. Dies sind die verschiedenen Möglichkeiten: • 26. Oktober bis 2. November 2014 (Bethanien – Schweiz) • 8. bis 15. Februar 2015 (Bethanien – Schweiz) • 21. bis 28. Februar 2015 (Kloster Lankwitz) • 24. bis 31. Mai 2015 (Kloster Altenberg bei Wetzlar) Anmeldungen unter: www.chemin-neuf.de, [email protected] oder per Tel. 030/44 38 94 26 15 TRAUUNGEN/TAUFEN Es wurden getraut 06.09. 13.09. 20.09. 20.09. 27.09. Louis Pfitzner und Eva Aebi in Cabrier, Frankreich Christian Kreuzberg und Daniela Fuchs in Nonnenwerth Christopher Bergau und Veronika Winhard in Eggstätt Matthias Matyssek und Anita Czempiel Claus Wattendrup und Alexa Gräfin Vitzthum von Eckstädt Es wurden getauft 18.05. 07.06. 07.06. 13.06. 05.07. 19.07. 02.08. 23.08. 30.08. 21.09. 28.09. Ruben Koreng in Wiesbaden Titus Dartsch in Ss. Corpus Christi, Berlin-Prenzlauer Berg Helena und Lore Fuchs in St. Ludwig, Berlin-Wilmersdorf Zeno Romano in Mariastein, Österreich Jeanne Fresenius in Wiesbaden David Gehr in St. Hedwig, Berlin-Mitte Máxima Veauthier in St. Ludwig, Berlin-Wilmersdorf Fridolin Hahmann in Querfurt Teresa Bentele in Güglingen Theo Koch und Hannah Krause Clementine Barber, Albert Purwin und Marnie Gräfin von Zech 16 JUBILARE Alles Gute zum Geburtstag im Oktober 02.10. 06.10. 10.10. 10.10. 11.10. 15.10. 16.10. 19.10. 19.10. 22.10. Frau Melitta Sallai Frau Helena Batek Frau Helga Knäbel Frau Hildegard Wild Frau Gertrud Teuber Herr Joseph Jannetti Herr Wendelin Nahler Herr Erich Klum Frau Gertrud Triebel Frau Theresia Aust 87 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 81 Jahre 82 Jahre Alles Gute zum Geburtstag im November 04.11. 04.11. 07.11. 08.11. 08.11. 09.11. 11.11. 13.11. 16.11. 17.11. 19.11. 21.11. 21.11. 21.11. Frau Elisabeth Pollok Herr Hans Minnich Herr Dr. Jan Pasiek Frau Margarete Reichel Frau Ursula Deutsch Frau Albertine Fraunholz Herr Klaus-Dieter Niklas Frau Hedwig Lange Herr Edmund Golisch Frau Marie Wiseman Herr Jürgen Döhring Frau Liane Hübner Herr Tristan Kahlmann Frau Christel Scheidemann 17 93 Jahre 84 Jahre 75 Jahre 97 Jahre 86 Jahre 90 Jahre 70 Jahre 82 Jahre 86 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 83 Jahre 70 Jahre 83 Jahre FESTE KREISE Alle Kreise treffen sich in Herz Jesu, wenn nicht anders angegeben! Spielgruppe (Eltern Kind Treff/EKT) ab 1 Jahr, Termin nach Absprache Ansprechpartnerin: Stefanie Makepeace ([email protected]) 0160 90 28 46 91 Kinderliturgiekreis zur Vorbereitung der Kinder– und Familiengottesdienste Ansprechpartnerin: Julia Thun ([email protected]) 48 62 55 58 Glaubensstunde für die Schulkinder der 1.-5. Klasse und Teenies mittwochs 16.30-18.00 Uhr Ansprechpartnerin: Mirjana Pirskawetz ([email protected]) 4 65 58 22 Kinderschola Ansprechpartnerin mittwochs 15.45-16.30 Uhr Maria Tiller 40 05 48 98 Ministrantenstunde Ansprechpartnerin: donnerstags 17.00 Uhr P. Jacek Mleczko, Sarah Tscherner und Benedikt Golisch Ministrantenausbildung Ansprechpartner: montags 17.00 Uhr P. Jacek Mleczko, Philipp Masius und Jakob Grebing Teeniegruppe Ansprechpartner mittwochs 15.45-16.30 Uhr Knut Güntzel ([email protected]) Jugend Ansprechpartner: donnerstags 19.00 Uhr Juliane Tomzik ([email protected]) und Kai Kobschätzki ([email protected]) Glaubenskurs für Erwachsene Ansprechpartner: donnerstags um 20.00 Uhr bis 26. Februar 2015 P. Emmanuel Pannier, ([email protected]) Mittendrin - Singles bis Familien Ansprechpartner: monatlich jeden dritten Freitag um 20.00 Uhr Stefan Golisch, Anke Brychcy, Olaf Schlarmann ([email protected]) Chorprobe Ansprechpartner: mittwochs 20.00 Uhr in Herz Jesu Andrzej Mielewczyk, ([email protected]) Gebetskreis Ansprechpartner: dienstags 20.00 Uhr im Pfarrsaal von Herz Jesu Bettina Peter ([email protected] ) 44 38 94 26 Familien– und Hauskreise Ansprechpartner: Treffen nach Wohngebieten P. Jacek Mleczko Seniorenkreis jeden 2. Dienstag in Herz Jesu um 9.00 Uhr Hl. Messe mit anschl. Beisammensein oder Programm 44 73 00 89 und Frau Edelgard Sperfeld Frau Angelika Hirschberg 4 49 16 95 jeden Mi. in St. Adalbert um 9.00 Uhr Hl. Messe und jeden 3. Mi. gemütliches Beisammensein Frau Mikulla 92 21 20 98 Ansprechpartnerin: Ansprechpartnerin: 0178 8 79 80 07 Nachtcafé Ansprechpartner: November-März in Herz Jesu Nacht von Mo. zu Di. Frau Sandra Heuser 0177 3 14 67 35 Suppenküche Ansprechpartner: November-März in St. Adalbert Sonntagmittag Frau Nikola Bock und Herr Josef Tscherner 2 41 91 67 18 FESTE TERMINE Hl. Messen Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Herz Jesu 10.30 Uhr 19.00 Uhr 9.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr St. Adalbert 9.00 Uhr – Hochamt Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe 9.00 Uhr – – Morgenlob Herz Jesu Di., Mi., Fr. 8.00 Uhr St. Adalbert Do. 8.00 Uhr Beichtgelegenheit Herz Jesu Donnerstag 18.00 Uhr und nach persönlicher Vereinbarung bei P. Emmanuel oder P. Jacek, Adressen siehe letzte Seite Eucharistische Anbetung Herz Jesu Mo., Mi., Do., Fr. 18.00-18.45 Uhr Di. 18.00-19.00 Uhr Offene Kirche Herz Jesu Mo., Mi., Do., Fr. 18.00-18.45 Uhr Di. 18.00-19.00 Uhr St. Adalbert Do. 7.00- 8.00Uhr Alle Bankverbindungen für Pax-Bank eG. Berlin: IBAN BIC Katholische Kirchengemeinde Herz-Jesu Förderkreis der Herz-Jesu-Kirche Elternförderverein der Kita Herz Jesu Verein Kirchenmusik Herz Jesu Bln. Mitte e.V. DE95 3706 0193 6000 7090 24 DE77 3706 0193 6000 8980 13 DE22 3706 0193 6003 5240 17 DE54 3706 0193 6002 4930 10 GENODED1PAX GENODED1PAX GENODED1PAX GENODED1PAX Impressum: Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinde Herz Jesu Redaktion: P. Jacek Mleczko, U. Casser, C. Guske Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Manuskripte aus technischen oder redaktionellen Gründen zu kürzen bzw. zu bearbeiten. Die Artikel und Beiträge geben möglicherweise nur bedingt die Meinung der Redaktion wieder. 19 Katholische Pfarrei Herz Jesu Tel.: 44 38 94 0 Fax: 44 38 94 18 Herz-Jesu-Kirche 10119 Berlin, Fehrbelliner Str. 99 www.herz-jesu-kirche.de St. Adalbert-Kirche 10115 Berlin, Torstraße 168 Pfarrbüro Di. 9 bis 12 Uhr, 15 bis 18.30 Uhr, Mi. und Do. 9 bis 12 Uhr Eingang Fehrbelliner Str. 99 [email protected] 44 38 94 0 Pfarrer Pater Jacek Mleczko [email protected] 44 38 94 12 Kaplan Pater Emmanuel Pannier [email protected] 44 38 94 29 Kirchenmusiker Herr Andrzej Mielewczyk [email protected] 44 38 94 34 Sekretär/Verwalter Herr Matthias Kohl [email protected] 44 38 94 0 Organisation & Assistenz Frau Dagmar Grafe [email protected] Sr. Annadeline Burgnard 44 38 94 0 44 38 94 32 Rendantin Frau Ursula Vogt [email protected] Kindertagestätte Frau Susanne Wodraschke-Germer, Leiterin 44 38 94 15 [email protected], 40 Plätze, Eingang Schönhauser Allee 182 Gemeindehelferin Pfarrgemeinderat Kirchenvorstand Frau Christiane Galon Frau Tina Heller, Vorsitzende, [email protected] Herr Stephan Hagen, stellv. Vorsitzender Gemeinschaft Chemin Neuf Fehrbelliner Str. 99 [email protected] Ökumenisches Zentrum/Gemeinschaft Chemin Neuf Torstr. 168 20 44 38 94 26 28 23 42 4