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Tutorium zur Wirtschaftsinformatik
2. Veranstaltung

Möglichkeiten im CIPCIP-Pool
Was bietet das RRZN?
Arbeiten mit Microsoft Tutorials
ExcelExcel-Test
Bedienoberflä
Bedienoberfläche XPXP-Client
Suchen und Finden im Internet
Tutorium Wirtschaftsinformatik
Leibniz Universität Hannover
Institut für Wirtschaftsinformatik
Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 1/77
Tutorium zur Wirtschaftsinformatik in Raum I-233 (CIP 2) und Raum I-242 (CIP 1)
Tag
ZEIT
MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
08.15
09.45
(Buchführung VII-201)
Übung zur Einführung
in das Programmieren
mit Delfi; Sahling
8.30 – 10.30
Tutorium WiInformatik
Torben Stolze in CIP 2
DONNERSTAG
FREITAG
Tutorium Wi-Informatik
Lüba Lechtchinskaia
--------------------------Eva Maria Nouali in
CIP 1
10.00
11.30
Alex Fuchs-Kentrath
Torben Stolze
10.30 – 12.00
Jan-Henrik Schulze
Übung zur
Arbeitsökonomik;
Radyakin
Statistik II Übung; Lehne
(Mathe I – Audi Max)
12.30
14.00
Eva Maria Nouali
Prognoseverfahren
für Produktion und
Logistik ; Stollenz
(Wirtschaftsinformatik
VII-201)
Einführung in die
empirische
Arbeitsmaktforschun
; Puhani
(Kostenrechnung VII201)
Entscheidungsorientirtes
Controlling und
Spreadsheet AccountingGruppe 1 ; Dugart, Sims,
Lengsfeld, Bruns
14.15
15.45
Lüba Lechtchinskaia
Einführung in das
Programieren mit
Delfi; Sahling
(Marketing VII-201)
Entscheidungsorientierte
s Controlling und
Spreadsheet AccountingGruppe 2 ; Dugart, Sims,
Lengsfeld, Bruns
16.15
17.45
Aufbaukurs SAP R/3 Zietz, Pomes
Marketing – SPSS
Astrid Siebels
Ab 22.11.06
Übung zu
Prognoseverfahren für
Produktion und
Logistik; Stolletz
Alex Fuchs-Kentrath
Tutorium Wi-Informatik
Jan-Henrik Schulze
1
Der CIPCIP-Pool der
WirtschaftswissenWirtschaftswissenschaftlichen Fakultä
Fakultät:
http://www.wiwi.uni
http://www.wiwi.uni-hannover.de/cip
hannover.de/cip--pool

Welche Programme sind auf den CIPCIP-Pool Rechnern installiert?
PCounter (Druckkostenabrechnung)
Shockwaveplayer (Browser Plugin für Schockwavedateien)
Schockwavedateien)
Flashplayer (Browser Plugin für Flashanimationen)
Java Runtime Environment (Java Laufzeitumgebung)
Real Alternative (Alternativer Videoplayer für RealMediaRealMedia-Dateien)
Dateien)
Putty (Telnet + SSHSSH-Client)
Client) Remotezugriff
QuickTime Alternative (Alternativer Videoplayer für
Quicktimeformate)
Quicktimeformate)
Sophos oder AntiVir (Antivirensoftware)
Tight VNC (cip
(cip big brother)
brother) Überwachungswerkzeug

2

Veranstaltungssoftware aktuell:
Arena 7.01 Academic (Modell Simulation)
BORLAND Delphi 7 Enterprise (10 User) (Programierumgebung
(Programierumgebung
inkl. Datenbank)
EVIEW 3.1 (Ökonometriekonometrie-Softwarepaket)
Softwarepaket)
General Management Planspiel (Industrie(Industrie-Planspiel)
Maple 8.01 (20 User) (Computer(Computer-AlgebraAlgebra-Programm)
MPL 4.2 (Modeloptimierungssoftware, z.B. Produktion)
SAP Frontend (Datenkbankgestü
Datenkbankgestütze Businesssoftware)
SPSS 14 (31 User) (Stati
stik-- und Analyse(Statistik
Analyse-Software)
Stata 9 Intercooled (10 User) (Statistik(Statistik-Software)

Windows XP Service Pack 2 / Firewall (Betriebssystem)
Adobe
Photoshop 7 (Bildbearbeitungssoftware, Pixelorientiert)
Image Ready (weiteres Bildbearbeitungstool)
Adobe Acrobat 5.05
Adobe Distiller (Dient zum erstellen von PDF Dokumenten)
Acrobat Reader (Betrachter von PDF Dokumenten)
MS Office Pro mit SP3 (Office(Office-Paket)
CorelDRAW Graphics Suite 11 (Bildbearbeitungssoftware,
Vektororientiert)
Mozilla Firefox incl. Flashplayer + Shockwaveplayer (Internetbrowser)
Filezilla (FTP Client, Internetdateitransfer mit Server)
HTML Editor Phase 5 (Editor zum Erstellen von HTMLHTML-Dateien)
Irfan View inkl. Plugins (Bildbetrachtungsprogramm)
Skype (Internettelefonie)
Internettelefonie)
Winamp 5.1 Full (Musik(Musik- und Videoplayer)
Videoplayer)
WinRAR 3.4 (Archivierungs(Archivierungs- und Kompressionsprogramm)
WinScp 3.7.5 (SSH
Client)
(SSH--Client)
3
Was bietet das Rechenzentrum (RRZN)?
Günstige Broschü
Broschüren (i.d.R. Nachdrucke vom HerdtHerdt-Verlag):
Verlag):
EDVEDV-Grundlagen / HardwareHardware-Grundlagen
Betriebssysteme (XP, Linux,
Linux, Windows Server 2003, Unix)
Netze/Internet (Grundlagen/Sicherheit)
Internet & Co.
Suchen & Finden
Publizieren im WWW
CSS, Javascript, Dreamweaver,
Dreamweaver, Flash, PHP
Anwendersoftware
MS Office, Frontpage, Visio,
Visio, VBAVBA-Progr.
Progr.
Acrobat,
Acrobat, Illustrator, MySQL,
MySQL, Photoshop
SPSS, SQL, Staroffice
Programmiersprachen
Grundlagen Programmierung
C[++], Java, XML, Visual Basic, Perl
Kurse im Rechenzentrum (RRZN):
Betriebssysteme – Anwendersoftware - Programmiersprachen
Netzdienste - ITIT-Sicherheit
http://www.rrzn.uni-hannover.de/kurse.htm
4
http://opc4.tib.unihttp://opc4.tib.uni-hannover.de:8080/DB=1/LNG=DU/
http://www.fsr
http://www.fsr--wiwi.de/
wiwi.de/
5
StudierendenStudierenden-Server der Uni Hannover (RRZN):
Jobmarkt & Wohnungsanzeigen für Studierende
Virenscanner Sophos kostenlos fü
für alle Studenten
SoftwareSoftware-"Archiv"
"Archiv"
Stellenangebote im RRZN
Forum zum Studierenden Server
WLAN VPN Clienten im RRZN
Standortliste des WLAN an der Uni Hannover
Zugang vom heimischen Arbeitsplatz (Einwahl bei der Uni Hannover)
Softwarebezugsquellen fü
für Studenten:
Kostenlose Nutzung von MicrosoftMicrosoft-Software
Software zum Studententarif (Softwareportal Niedersachsen) siehe
nächste Folie
http://www.stud.uni-hannover.de/
https://gwdg.asknet.de/cgi-bin/home
6
Infos von Microsoft:
http://www.microsoft.com/germany/office/zielgruppen/ssl.mspx
7
OnlineOnlineSchulungen
von Microsoft:
http://office.microsoft.com/de-de/training/default.aspx
8
OnlineOnline-Schulungen von Microsoft:
z.B.: ExcelExcel-Kurse
http://office.microsoft.com/de-de/training/CR061831141031.aspx
OnlineOnlineSchulungen
von Microsoft:
z.B.: ExcelExcel-Kurse
Erstellen eines
professionell
gestalteten
Diagramms
9
Ihre Leistungsfähigkeit können Sie online
überprüfen, oder sich weiterbilden:
http://www.pc-uni.com
z.B.: Excel-Lehrfilm zur Wenn-Formel:
http://www.pc
excel/30_verschachtelte_wenn_Formel.html
/30_verschachtelte_wenn_Formel.html
http://www.pc--Uni.com/filme/
Uni.com/filme/excel
10
Einen Kurztest,
der ermittelt, ob Sie tatsächlich schon
EXCEL-Kenntnisse besitzen,
finden Sie unter:
http://www.pc
http://www.pc--uni.com/
uni.com/elearntests/
elearntests/excel/
excel/exceltest.htm
Online-Hilfe der Programme:
z.B. Excel
11
Einordnung Betriebssystem
Übersicht hierarchischer Softwareaufbauten
Programme
Systemprogramme
Betriebssystem
Dienstprogramme
Anwendungsprogramme
Übersetzungsprogramme
Standard
Individual
Systemstart
Power On Self Test
Master Boot Record wird geladen
NTNT-Loader ermö
ermöglicht die Auswahl eines
Betriebssystems
NTNT-Detect führt HardwareHardware-Erkennung durch
NTNT-Kernel wird geladen, einschließ
einschließlich Treibern und
Diensten
12
Systemstart
Anmeldung eines Benutzers
Laden der Oberflä
Oberfläche des Benutzers
Laden von Programmen, die im Hintergrund laufen
Oberfläche
Oberflä
Oberfläche = Desktop
Taskleiste mit StartStart-Button,
Systemprogrammen und Uhrzeit
Symbole (Icons) diverser Objekte
13
Objekte
Programme
Ordner
Verknü
Verknüpfungen
Dateien von Anwendungsprogrammen

WordWord-Dokumente
Bilder
ExcelExcel-Arbeitsmappen
...
Objekte
HardwareHardware-Ressourcen
Laufwerke
Drucker
Spezielle Objekte

Eigene Dateien
Arbeitsplatz
Netzwerkumgebung
Papierkorb
14
Programme
StartStart-Knopf
Alle verfü
verfügbaren Programme
sind hinterlegt
Gruppiert
Programme
Textbearbeitung:
MS Office
Adobe Acrobat
Bilderbearbeitung:
Corel Draw
Adobe Photoshop
Packprogramme:
WinRAR
InternetInternet-Browser
etc.
15
Titelleiste
Menüleiste
Symbolleisten
Arbeitsbereich
Bildlaufleiste
Statusleiste
Allgemeiner Fensteraufbau
Fenstermanagement
Minimieren auf
Eintrag in der
Taskleiste
Schließen
Vollbilddarstellung
Teilbild gemäß
den letzten
Einstellungen
16
Fenster
Fensterrand: Größ
enä
änderung
Größen
Programmtitelleiste: Verschieben des Fensters
Taskleiste: Wechsel zwischen
Anwendungsprogrammen
Menüs
Die linke Maustaste aktiviert in der Menü
Menüzeile ein
Auswahlmenü
Auswahlmenü.
Auswahl: erneut linke Maustaste auf einen Eintrag
Schließ
Schließen durch:
erneuten Klick auf den Menü
Menünamen
ESCESC-Taste
Klick auß
außerhalb des Menü
Menüs
Die rechte Maustaste öffnet ein Kontextmenü
Kontextmenü.
17
Besondere Kennzeichen
3 Punkte (...): Dialogfenster
folgt
Dreieck:
Dreieck: Menü
Menüeintag mit
Unterpunkten
Haken:
Haken: Merkmal
aktiviert/deaktiviert
Punkt:
Punkt: Optionsschalter
Graue Schrift:
Schrift: Befehl derzeit
nicht mö
möglich
Symbole und
Tastenkombination zeigen
Wege ohne Menü
Menüverwendung
auf
Symbolleisten
Enthalten anklickbare Symbole, die eine Auswahl
häufig verwendeter Befehle wiederspiegeln
Quickinfos erlä
erläutern die Bedeutung
Steuerung über ANSICHT/ Symbolleisten
Können einein- und ausgeblendet werden
Können verschoben werden
18
Hilfefunktion
Aufruf aus dem Startmenü
Startmenü über den Menü
Menüpunkt HILFE
Arten
Inhaltsverzeichnis (Inhalt)
Stichwortverzeichnis (Index)
Suchfunktion (Suchen)
In Anwendungsprogrammen: kontextbezogene Hilfe
durch Taste F1
Explorer
19
Arbeitsplatz
Symbol Arbeitsplatz
Anzeige alle verfü
verfügbaren
Dateiablageorte
z.B.
Diskette
Homeverzeichnis
Temporä
Temporäres Verzeichnis
Arbeitsplatz
A:
Diskette (1,44 MB)
E:
Temporä
Temporäresres-Laufwerk (ca 800 MB)
F:
ZIPZIP-Laufwerk (100 MB)
G:
CD/RWCD/RW-Laufwerk
H:
Eigene Dateien (Homeverzeichnis
(Homeverzeichnis auf dem Server,
permanent 40 MB)
M:
Veranstaltungen
20
Arbeitsplatz
Doppelklick auf Symbol öffnet Ressource
Ordner / Verzeichnis = gelbe Mappe
Dateien = Symbol je nach Dateityp
Dateien kopieren
Ursprung und Ziel öffnen
Datei mit linker Maustaste
anklicken
Taste gedrü
gedrückt halten
Datei auf Ziel verschieben
Maustaste loslassen
Beispiel:
M:\
M:\EDV\
EDV\Übung in EDV WS 03
04 Betriebssystem XP
nach „Eigene Dateien“
Dateien“
kopieren
21
Dateien öffnen
Doppelklicken der Datei
Aus dem Programm heraus
(Menü
(Menü: DateiDatei-Öffnen)
Dateien speichern
Icon: Speichern
oder
Menü
Menü: Datei – Speichern oder
Speichern unter
22
Dateien speichern
Feld „Speichern unter“
unter“
anklicken
Speicherort auswä
auswählen
Feld „Dateiname“
Dateiname“
anklicken
Namen eingeben
Speichern anklicken
Drucken im CIP-Pool
Im Vorfeld Druckerkonto aufladen!!!
Aktuelle Kontostand
(steht rechts unten in der Taskleiste)
Kosten:
S/W
Farbe
Folie
A4
0,05
A3
0,10
Preis je nach Farbsä
Farbsättigung (ab 0,20)
+0,10 S/W
+0,50 Farbe
3 Schwarz/Weiss
Schwarz/Weiss Drucker:
LexW810
KyoceraM
HP LaserJet 4250 (Duplex
(Duplex))
1 Farblaserdrucker – Ausdrucke nur durch Hiwis
23
Drucken
Drucker auswä
auswählen
Datei/ Drucken…
Drucken…
Drucken
PDFPDF-Dokumente aus Webseiten heraus drucken
Immer Druckerikone in der Menü
Menüleiste benutzen!!!
24
Drucken
Mehrere Seiten auf eine Seite drucken
Internet
Einführung
E-Mail
World Wide Web
25
Einführung – Definition
Interconnected Networks
weltweit und offen
basiert auf TCP/IP
Einführung – Geschichte
Militärische Forschung USA während des kalten
Krieges
Idee: Kommunikationssystem vor atomaren
Angriff schützen Æ keine zentrale Steuerung
• Paketweise Vermittlung
• Übertragungssicherheit durch Redundanz
ARPA (Advanced Research Project Agency)
1.9.1969 ARPANET
1982 wurde NCP durch TCP/IP ersetzt
1986 NSFNET
1990 NSFNET übernimmt Rolle des ARPANETS
26
Einführung – Browser
ein Programm, das die Navigation im Internet
ermöglicht
Integration vieler Internet-Dienste unter einer
einheitlichen graphischen Oberfläche
hohe Benutzerfreundlichkeit
Aufgaben
• Auf- und Abbau von Verbindungen
• Senden von Anfragen an Server im Internet
• Darstellung der Ergebnisse einer Anfrage
Beispiele
Internet Explorer
Netscape Navigator
Mozilla
Opera
MacWeb
27
Titelleiste
Menüleiste
Symbolleiste/
Adressleiste
Arbeitsbereich
Statusleiste
Homepage des CIP-Pool
http://www.wiwi.unihttp://www.wiwi.uni-hannover.de/ciphannover.de/cip-pool/index.html
Öffnungszeiten
Preise
Anmeldung Übung in EDV
Neuigkeiten bezü
bezüglich des
CIPCIP-Pools
Hilfe bei hä
häufig vorkommenden
Problemen
Hiwis
Webcam
Benutzerordnung
28
Tips für effizientes Arbeiten
Mehrere Fenster nutzen (Strg + N)
oder DATEI/Neu/Fenster oder Tab (Mozilla)
Animiertes Explorer-Logo
ÆLadevorgang noch nicht abgeschlossen.
Kann mit Abbrechen unterbrochen
werden
Einführung – Adressierung
Formen einer Rechneradresse
Internet Protocol-Adresse (IP-Adresse)
weltweit eindeutige Identifikation
numerisch
Aufbau: a.b.c.d
Domain-Name
auch eindeutig
i. d. R. logisch bzw. sprechend
29
Fully Qualified Domain-Name:
www.iwi.uni-hannover.de
Aufbau
Top-Level-Domain:
Second-Level-Domain:
Third-Level-Domain
Rechnername bzw. Dienst
z. B. de
z. B. uni-hannover
z. B. iwi
z. B. www
Zwei Kategorien von Top-Level-Domains
nationale TLD‘s: at, fr, de, ca
supranationale TLD: com, mil, edu, gov, net,
org
Beispiel
Domain-Name: www.wiwi.uni-hannover.de
IP-Adresse: 130.75.71.8
30
URL
Uniform Resource Locator
ein Adressierungskonzept von InternetRessourcen
Zweck: Ablegen und Wiederauffinden von
Informationen
Bestandteile
Protokolltyp (z. B. http, https, ftp)
Rechnername (Rechneradresse)
Groß- und
Verzeichnis
Kleinschreibung
beachten!
Dateiname
Beispiel
VerProtokoll Dienst
Rechneradresse
Ver-typ
zeichnis
www www.wiwi.uniwww.wiwi.uni-hannover.de
http://
ftp://
https://
ftp
ftp.rrzn.uniftp.rrzn.uni-hannover.de
/pub
Dateiname
Readme.html
https://130.75.71.9
31
E-Mail
E-Mail (Electronic Mail)
besteht i.d.R. aus einem eindeutigem
Postfachnamen und einem Rechnernamen
Trennung erfolgt durch „@“
Rechnername und/oder Postfachname werden
häufig durch ein sogenanntes Alias ergänzt
FTP
File Transfer Protocol
bezeichnet sowohl das Protokoll als auch den
Dienst
Übertragung von Dateien beliebigen Formats
zwischen zwei Rechnern
betriebssystem- und plattformunabhängig
zwei Übertragungsmodi
ASCII
Binary
32
FTP
Unterscheidung zwischen FTP-Server und
FTP-Client
für die Nutzung des Servers ist eine
Anmeldung erforderlich
persönliche Anmeldung (User + Pw)
anonyme Anmeldung (bei aFTP)
Beispiel: (ftp://)ftp.rrzn.uni-hannover.de
WWW
World Wide Web
der populärste und am stärksten wachsende
Internet-Dienst
wurde durch das europäische Kernforschungsinstitut in der Schweiz entwickelt
integriert viele Dienste, z. B. FTP, Telnet, E-Mail
unter einer graphischen Oberfläche
komfortabel und leistungsfähig
33
WWW - Merkmale
Hyperlinks
Hypertext Transfer Protokoll (HTTP)
Hyper Text Markup Language (HTML)
Suchen und Finden
Probleme:
sehr große Informationsflut
dezentraler Aufbau des Internet
sehr dynamisch
Hinweise:
Hilfe- bzw. Einleitungsseiten von
Suchmaschinen lesen
z. B. http://www.google.de/intl/de/help.html
34
Suchen und Finden
Kataloge:
alphabetische und/oder thematische Sortierung
wegen der redaktionellen Bearbeitung ist die
Qualität der Einträge relativ hoch
wenige Treffer
kein standardisierter Aufbau
stellen lediglich einen Ausschnitt der gesamten
im Internet verfügbaren Informationen dar
http://www.yahoo.com
http://www.web.de
Suchen und Finden
Suchmaschinen:
Erfassung der Daten automatisch über ein
Agentenprogramm
Daten sind in einer Datenbank gespeichert
Zugriff auf die Datenbank über ein Formular
Merkmale:
viele Treffer
teilweise geringe Qualität der Treffer
Aktualität und Umfang der Datenbank
Präsentation der Ergebnisse
www.google.de, www.fireball.de
35
Suchen und Finden
Meta-Suchmaschinen
Suchen mehrere Suchmaschinen ab
z.B. MetaGer: www.metager.de wird vom RRZN der
Leibniz Universität Hanover betrieben
Suchen und Finden
Tipps fü
für Metasuchmaschinen
Füllwö
llwörter, SatzSatz- und Sonderzeichen
Æ überflü
ü
ssig
berfl
„Suchbegriff in Anfü
Anführungszeichen“
hrungszeichen“
Æ strenges Suchkriterium
Zunä
Zunächst konkrete Suchbegriffe
ÆTreffer: gut
Ækeine Treffer: Suchbegriff sukzessive erweitern
36
Suchen und Finden
Literaturrecherche im Internet
Bücher in der Bibliothek vorhanden
Æ WebWeb-Opac (http://www.hobsy.de
(http://www.hobsy.de))
Bücher am Markt erhä
erhältlich
Æ www.amazon.de , www.bol.de , www.libri.de
Tagespresse
Æ www.paperball.de
Keine Ahnung was das Wort bedeutet?
Æwww.networds.de
Gefahren beim Surfen
Wer hä
häufig im Internet surft, stöß
stößtt gelegentlich auf zu
installierende Plugins für den Browser!
Dies kö
können in Einzelfä
Einzelfällen nü
nützliche Zusatzplugins
sein, aber hä
häufig auch Dialer (wä
(wählen 0190 Nummern)
oder Viren sein
Dialer sind bisher nur bei ISDN oder MODEM Einwahl
gefä
gefährlich, bei DSL besteht diese Gefahr nicht!
Dennoch greifen sie teilweise stark in das System ein
und es sollte vermieden werden, sie zu installieren!
37
Zusatzplugins
Doch woran erkennt man normale und gewü
gewünschte
Plugins?
Plugins?
Zumeist erscheint bei Standartplugins wie zum
Beispiel Macromedia Flash oder Shockwave ein
Installationsscreen, auf dem ein Zertifikat und dessen
Herausgeber stehen.
Was sind Flash und Shockwave?
Macromedia Flash bzw. Shockwave sind
Browserplugins,
Browserplugins, die es ermö
ermöglichen, interaktive
Inhalte auf Webseiten anzuzeigen.
Diese beinhalten Features wie Video, Text, Audio und
Grafik und haben lt. Hersteller eine 97%ige globale
Verbreitung!
Doch Vorsicht, mittlerweile kö
können auch
unerwü
ü
nschte
Programme
einen Zertifikatsscreen
unerw
haben, also achtet auf den Hersteller und Anbieter
des Zertifikats…
Zertifikats…
38
Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit!
39

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