Release-Informationen Fiery X3e 22C-KM Color Server

Transcription

Release-Informationen Fiery X3e 22C-KM Color Server
Release-Informationen
Fiery X3e 22C-KM Color Server, Version 2.0
Dieses Dokument enthält Informationen über die Serversoftware Version 2.0 für den
Fiery X3e 22C-KM Color Server™. Stellen Sie allen Anwendern diese Release-Informationen
in Kopie zur Verfügung, bevor Sie den Fiery X3e 22C-KM Color Server mit der Software
Version 2.0 in Betrieb nehmen.
H INWEIS : In diesem Dokument steht der Begriff „Fiery X3e“ für den Fiery X3e 22C-KM
Color Server.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie auf dem Fiery X3e drucken:
• Vergewissern Sie sich, dass auf dem Fiery X3e die Systemsoftware Version 2.0
installiert ist.
• Installieren Sie die Anwendersoftware auf den Client-Computern. Weitere Informationen finden Sie im Softwareinstallationshandbuch.
Setup
Automatische Auswahl der Option „Auto IP“
Wenn Sie in der Komponente WebSetup die Windows-Druckdienste aktivieren und danach
die Option „WINS-Server aktivieren“ deaktivieren, wird automatisch die Option „Auto IP“
aktiviert. Die einzige Möglichkeit, die Option „Auto IP“ für die Windows-Druckdienste zu
deaktivieren, besteht darin, die Option „Autom. IP“ für TCP/IP zu aktivieren. Wenn Sie
anschließend den Fiery X3e neu starten, bleibt die Option „Auto IP“ für die WindowsDruckdienste deaktiviert.
Wenn Sie in der Komponente WebSetup über die Menüfolge „Netzwerk > Dienste2 >
Windows-Druckdienste“ die Option „Auto IP“ aktivieren und zugleich für TCP/IP festlegen, dass die IP-Adresse automatisch über das Protokoll DHCP abgerufen und zugeordnet
werden soll, wird nach dem Speichern der Einstellungen und nach einem Neustart die
Option „Auto IP“ automatisch wieder deaktiviert. Damit die Option „Auto IP“ aktiviert
bleibt, müssen Sie sie erneut aktivieren und einen weiteren Neustart ausführen. Alternativ
können Sie die Option auch im Setup-Programm des Bedienfelds aktivieren; wählen Sie
dazu die Einstellung „Ja“ für die Setup-Option „Autom. Konfiguration verwenden“.
Es ist nicht möglich, die Option „Auto IP“ für die Windows-Druckdienste auf der Seite
„Netzwerk“ zu aktivieren. Verwenden Sie das Setup-Programm im Bedienfeld des Kopierermodells, wenn Sie die automatische IP-Konfiguration für die Windows-Druckdienste aktivieren wollen.
Option „Passend skalieren“
Die Option „Passend skalieren“ wird auf der Seite „Drucker“ der Komponente WebSetup
nicht angeboten. Legen Sie die Einstellung dieser Option daher im Setup-Programm des
Bedienfelds fest.
Copyright © 2004 Electronics for Imaging, Inc.
Artikelnummer: 45042243
23. März 2004
Seite 2
Hinzufügen von Bindery-Verbindungen
Es ist nicht möglich, mit der Komponente WebSetup Bindery-Verbindungen hinzuzufügen.
Verwenden Sie das Setup-Programm im Bedienfeld, wenn Sie Bindery-Verbindungen
hinzufügen wollen.
Aktivieren von Druckgruppen
Es ist möglich, dass auf der Registerkarte „Server“ die Option „Druckgruppen aktivieren“
zunächst nicht zu sehen ist. Vergrößern Sie in diesem Fall das Fenster der Fiery WebTools,
um die Option anzuzeigen.
Eingeben des Servernamens
Geben Sie auf der Registerkarte „Server“ keinen Servernamen ein, der länger als 15 Zeichen
ist. Ein Servername mit mehr als 15 Zeichen wird nicht gespeichert.
System
Verwenden älterer FTP-Proxy-Programme
Es ist möglich, dass eine ältere Version eines FTP-Proxy-Programms mit der Funktionalität
„Scannen für FTP“ nicht kompatibel ist. Falls es beim Scannen für FTP zu Problemen
kommt, sollten Sie beim technischen Support ein Upgrade anfordern, mit dem der
Fiery X3e abwärtskompatibel mit dem älteren FTP-Proxy-Programm wird. Sie können
umgekehrt auch das FTP-Proxy-Programm auf den neuesten Softwarestand bringen.
Vorzeitiges Ausschalten des Fiery X3e
Es besteht die Gefahr, dass Daten verloren gehen, wenn Sie den Fiery X3e ausschalten,
bevor die regulären Vorgänge zum Herunterfahren des Systems abgeschlossen wurden.
Achten Sie darauf, dass Sie das System stets in der vorgeschriebenen Weise herunterfahren
und ausschalten.
Sun JRE
Installieren von JRE vor dem Starten der Komponente WebSetup
Achten Sie darauf, dass Sie die Software Sun Java Runtime Environment (JRE) v1.4.1_02
auf einem Windows-Computer installieren, bevor Sie auf dem betreffenden Computer die
Komponente WebSetup öffnen; ohne die installierte Software wird eine Fehlermeldung mit
der Aufforderung angezeigt, Sun JRE zu installieren. Installieren Sie in jedem Fall die Version
von Sun JRE (Version 1.4.1_02), die auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware enthalten
ist. Es ist möglich, Sun JRE in mehreren Versionen zu installieren. Die Fiery Software akzeptiert und verwendet aber ausschließlich die Version 1.4.1_02. Andere installierte Versionen
und die Standardeinstellungen, die Sie über das Objekt „Java Plug-in“ der WindowsSystemsteuerung festlegen, haben keine Relevanz für die Fiery Software.
Installieren von Sun JRE vor Anwendung Command WorkStation
Achten Sie darauf, dass Sie die Software Sun Java Runtime Environment (JRE) auf einem
Windows-Computer installieren, bevor Sie auf dem betreffenden Computer die Anwendung Command WorkStation® installieren; ohne die installierte Software wird eine Fehlermeldung mit der Aufforderung angezeigt, Sun JRE zu installieren.
Seite 3
I NSTALLATION
VON
J2RE
UNTER
W INDOWS 98 S ECOND E DITION
KORRIGIEREN
Fehlgeschlagene Installation von Sun JRE
Die Software Java2 Runtime Environment (J2RE) wird automatisch zusammen mit den
EFI Dienstprogrammen installiert. Die CD-ROM mit der Anwendersoftware enthält aber
ein eigenständiges Installationsprogramm für diese Software im Ordner „CommonUtil“.
Gehen Sie wie folgt vor, wenn die Installation von J2RE auf einem Computer mit dem
Betriebssystem Windows 98 Second Edition fehlschlägt:
Drucken
1.
Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Ausführen“ und geben Sie im nachfolgenden Dialogfenster den Befehl „dxdiag“ ein. Alternativ dazu können Sie über die Windows-Hilfe das
DirectX-Diagnoseprogramm starten.
2.
Öffnen Sie im DirectX-Diagnoseprogramm die Registerkarte „Anzeige“ und deaktivieren
Sie die beiden Optionen „DirectDraw-Beschleunigung“ und „Direct3D-Beschleunigung“;
klicken Sie dazu auf die Schaltfläche „Deaktivieren“ rechts neben der jeweiligen Option.
3.
Schließen Sie das DirectX-Diagnoseprogramm.
4.
Installieren Sie die EFI Dienstprogramme bzw. nur die Software J2RE.
5.
Öffnen Sie erneut das DirectX-Diagnoseprogramm und aktivieren Sie nun wieder die
Optionen „DirectDraw-Beschleunigung“ und „Direct3D-Beschleunigung“, die Sie zuvor
deaktiviert haben. (Klicken Sie auf die Schaltfläche „Aktivieren“ rechts neben der
jeweiligen Option“.)
SMB-Druckfunktionalität unter Windows 98
Wenn Sie den Druckertreiber für Windows 98 mit der Point-and-Print-Methode installiert
und für die direkte Verbindung eingerichtet haben, kann es geschehen, dass das Drucken
einer Farbdatei mit 1000 oder mehr Seiten ohne ersichtlichen Grund abrupt gestoppt wird.
Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie im Druckertreiber das binäre Format aktivieren. Aktivieren Sie im Druckertreiber außerdem die Option „Druckaufträge an Drucker
leiten (kein Speicherplatz wird verwendet)“.
Einstellungen der Option „Druckmodus/Farbmodus“
Die Einstellungen der Option „Druckmodus/Farbmodus“ sind im Einblendmenü nicht
enthalten.
Einstellungen der Option „Drehen um 180˚“
Die Einstellungen der Option „Drehen um 180˚“ sind im Einblendmenü nicht enthalten.
Drucken von Proofs unter Windows 2000
Führen Sie eine der folgenden Aktionen oder beide Aktionen aus, wenn unter
Windows 2000 die Option „Proof-Ausgabe“ nicht funktioniert:
• Aktivieren Sie im Druckertreiber die erweiterten Druckfunktionen.
• Installieren Sie das Service Pack 4 für Windows 2000.
Seite 4
Drucken von Duplexaufträgen aus Internet Explorer
Wenn Sie aus Internet Explorer für einen Duplexauftrag mit einer ungeraden Anzahl von
Seiten mehrere Kopien/Exemplare drucken wollen, müssen Sie darauf achten, dass im
Druckertreiber die Option „Sortieren“ aktiviert ist. Ohne diese Festlegung wird die Seite 1
der Kopie 2 auf die Rückseite des Bogens mit der letzten Seite von Kopie 1 gedruckt.
Seitenausrichtung auf Registerkarte „Layout“
Im Druckertreiber für Windows 2000 weicht die dargestellte Seitenausrichtung auf der
Registerkarte „Layout“ von der Darstellung auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ ab. Die gedruckte Ausgabe stimmt mit der Ausrichtung überein, die auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ dargestellt wird. Achten Sie daher darauf, dass auf der
Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ die richtige Seitenausrichtung für Ihren Auftrag
dargestellt wird.
Verteilernummer
Im Einblendfenster „Verteilernummer“ der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ kann
für die Option „Beginn mit Verteilernummer“ der Wert „0“ eingegeben werden, ohne dass
eine Fehlermeldung angezeigt wird, obwohl tatsächlich nur die Werte von „1“ bis „999“
zulässig sind. Wenn Sie für die Option „Beginn mit Verteilernummer“ den Wert „0“
eingeben, erfolgt der Beginn tatsächlich mit der Verteilernummer „1“. Prüfen Sie daher
stets, dass Sie den richtigen Wert für diese Option eingegeben haben.
Kapitelstarts und Broschürenerstellung
Wenn Sie im Dialogfenster „Gemischte Medien“ eine Kapitelstartseite für einen Auftrag
definieren und für den Auftrag zugleich die Option „Broschüre“ aktivieren (Einstellung
„Ein“), kann es geschehen, dass die Kapitelstartseite nicht als rechte Seite platziert wird.
Fügen Sie in diesem Fall manuell eine Leerseite vor der Kapitelstartseite ein.
Roaming-Profil
Wenn Sie im Netzwerk ein Roaming-Profil von einem Client erstellen und die Druckertreiberdateien herunterladen und sich anschließend zum ersten Mal bei einem anderen
Client anmelden, wird eine Fehlermeldung mit dem Hinweis angezeigt, dass bestimmte
Treiberdateien nicht geladen wurden. Wenn Sie sich abmelden und ein zweites Mal am
betreffenden Client anmelden, werden Sie festsstellen können, dass die Treiberdateien
erfolgreich geladen wurden.
Drucken von Aufträgen unter Windows NT 4.0
Wenn Sie unter Windows NT 4.0 viele Aufträge (im Regelfall mehr als fünf Aufträge) in
schneller Folge drucken, kommt es in manchen Fällen vor, dass der Computer nicht mehr
reagiert. Bei Aufträgen mit Mehrfachlayout („n-fach“), Lochung oder Duplexeinstellungen
tritt dieses Problem häufiger auf. Falls dieses Problem auftritt, müssen Sie den Computer
neu starten und warten, bis ein Auftrag abgeschlossen ist, bevor Sie den nächsten senden.
Fehlende EPS-Bilder in Druckausgabe
Es kann geschehen, dass eingebettete EPS-Dateien beim Drucken über den Druckertreiber
für Windows 2000 nicht ausgegeben werden. Ausschlaggebend ist hierfür die EPS-Datei
selbst.
Seite 5
PCL-Druckertreiber
Unterschiedliche Kopienanzahl für einzelne Seiten
Beim PCL-Druckertreiber ist es unter Umständen nicht möglich, für einzelne Seiten eine
unterschiedliche Anzahl von Kopien/Exemplaren anzufordern. Verwenden Sie in diesem
Fall die Anzahl von Kopien, die Sie für die erste Seite festgelegt haben, für den gesamten
Auftrag.
Drucken verknüpfter Dokumente aus Internet Explorer mit PCL-Druckertreiber
Es kann geschehen, dass mit dem PCL-Druckertreiber nicht alle verknüpften Dokumente
gedruckt werden, obwohl die Option „Alle durch Links verbundenen Dokumente drucken“
aktiviert ist.
Fehlende Wasserzeichen im PCL-Druckertreiber
Wenn Sie den PCL-Druckertreiber mit der Point-and-Print-Methode auf einem WindowsComputer installieren, werden die vordefinierten Wasserzeichen im Treiber nicht angeboten.
Abweichende Farbgebung bei erster Auftragsseite
Wenn Sie mit dem PCL-Druckertreiber mehrere Kopien/Exemplare eines Auftrags mit
Mehrfachlayout („n-fach“) anfordern, weicht die Farbgebung auf der ersten Seite von der
Farbgebung auf den übrigen Seiten des Auftrags ab. Wenden Sie sich an den technischen
Support, um zu erfahren, ob und mit welchen Software-Fixes dieses Problem behoben
werden kann.
Mac OS
Fehlende Erkennung des automatischen Überfüllens in Anwendung Command
WorkStation LE
In der Anwendung Command WorkStation LE für Mac OS X wird die Option für das
automatische Überfüllen (Trapping) nicht erkannt.
Titel eines Mac OS X Auftrags
Der Titel eines Auftrags, der unter Mac OS X gedruckt und über das Protokoll TCP/IP
gesendet wird, wird in der Anwendung Command WorkStation möglicherweise nicht
richtig angezeigt.
Microsoft PowerPoint und FreeForm unter Mac OS X
Wenn Sie für eine PowerPoint-Datei, die Sie unter Mac OS X drucken, die Option
„Weißen PPT-Hintergrund entfernen“ der Komponente FreeForm aktivieren, werden die
Hintergründe von Diagrammen, die als variable Daten verwendet werden, nicht in der
richtigen Farbe gedruckt.
Duplexauftrag im Querformat
Damit unter Mac OS X ein Auftrag im Querformat, der doppelseitig gedruckt werden soll,
in der richtigen Weise für die jeweilige Bindeart ausgegeben wird, müssen Sie die Ausrichtung (Hochformat oder Querformat) innerhalb der Anwendung und zusätzlich auf der
Registerkarte „Layout“ des Druckertreibers festlegen. Achten Sie darauf, dass die Einstellungen in der Anwendung und auf der Registerkarte „Layout“ übereinstimmen.
Fehlende Einschränkung unter Mac OS X
Mac OS X v10.2.x unterstützt keinerlei Einschränkungen für Druckoptionen. Es kann
daher geschehen, dass bei einem Auftrag bestimmte Druckoptionen nicht berücksichtigt
werden, obwohl sie gewählt wurden.
Seite 6
Bezeichnungen für Papiergrößen
Im Druckertreiber für Mac OS X werden bei Systemen mit den Spracheinstellungen „US
English“ und „European English“ identische Papiergrößen mit unterschiedlichen Namen/
Bezeichnungen angezeigt.
Bezeichnung der Papiergröße im
Druckertreiber
Andere Bezeichnung für
Papiergröße
Folio
8-1/4 x 13
US Legal
Legal
#10 Envelope
C10 Envelope
Long Envelope
DL Envelope
B5
ISO B5
JB5
JIS B5
Gemischte Seitengrößen unter Mac OS 9
Unter Mac OS 9 werden für einen Auftrag, dessen Seiten verschieden groß sind, trotz
gegenteiliger Einstellungen alle Seiten auf Papier derselben Größe gedruckt.
Drucken aus Internet Explorer unter Mac OS 9.x
Es ist möglich, dass eine Fehlerseite ausgegeben wird, wenn Sie einen Auftrag aus Internet
Explorer v5.0 unter Mac OS 9 drucken. Vergrößern Sie in diesem Fall den zugeordneten
Speicher für Internet Explorer um mindestens 200 MB. Nach der Vergrößerung des zugeordneten Speichers sollte das Drucken der meisten Dokumente problemlos möglich sein.
Scannen
Fiery Remote Scan
Wenn Sie im Bedienfeld des Kopierers auf „Push Scan“ drücken und gleichzeitig im Fenster
„Fiery Remote Scan“ auf dem Fiery X3e auf „Senden“ klicken, wird der Scanvorgang abgebrochen. Führen Sie die Aktion „Push Scan“ zu Ende, bevor Sie im Fenster „Fiery Remote
Scan“ auf dem Fiery X3e auf „Senden“ klicken.
Scannen unter Windows XP
Wenn das TWAIN-Zusatzmodul Fiery Remote Scan auf einem Windows XP Computer
von einem Anwender installiert wurde, der Administratorrechte für den Computer besitzt,
kann das TWAIN-Zusatzmodul nur von einem Anwender genutzt werden, der ebenfalls die
Administratorrechte besitzt. Wird das Modul von einem Anwender mit einer anderen
Zugriffsberechtigung genutzt, kann es geschehen, dass der Scanversuch scheitert.
Scannen für viele Direktauswahlziele
Wenn Sie ein Originaldokument für viele Direktauswahlziele scannen, kann es geschehen,
dass das Scansymbol nach dem Scanvorgang noch mehrere Minuten auf dem Bedienfeld
angezeigt wird, obwohl die gescannten Daten bereits erfolgreich transferiert wurden. Überprüfen Sie im Scanprotokoll auf dem Bedienfeld, ob der Scanvorgang tatsächlich beendet
wurde, bevor Sie einen weiteren Scanvorgang starten.
Seite 7
Dienstprogramme
ColorWise Pro Tools
Im Profilmanager wird in der Liste der Beschreibungen möglicherweise eine andere Bildlaufleiste eingeblendet.
Fiery Downloader
Sie müssen auf dem Fiery X3e die Warteschlange „Drucken“ freigeben, damit Sie aus Fiery
Downloader eine Verbindung herstellen können.
Wenn Sie für Aufträge, die Sie mithilfe von Fiery Downloader laden und drucken, mehr als
zwei Kopien/Exemplare anfordern, wird eine Leerseite gedruckt.
Adobe Acrobat
Heftpositionen bei gedruckten Acrobat PDF-Dateien
Wenn Sie aus Adobe Acrobat eine PDF-Datei drucken, die im Hoch- oder im Querformat
mit 2-fach-Layout ausgegeben werden soll und deren Seiten geheftet werden sollen, kann es
geschehen, dass die Heftklammern an der falschen Position eingesetzt werden.
Duplexausgabe bei Dokumenten im Querformat
Ein Acrobat PDF-Datei im Querformat wird möglicherweise nicht richtig gedruckt, wenn
Sie sie doppelseitig drucken.
Beidseitiges Scannen in Acrobat
Wählen Sie im Dialogfenster „Acrobat-Zusatzmodul Scan“ nicht die Einstellung „Zweiseitig“ für die Option „Format“; mit dieser Festlegung kann der Scanvorgang scheitern.
Verwenden Sie statt dessen die Einstellung „Beidseitig“ der Option „1/2-seitig“ auf der
Registerkarte „Initiieren“ von Fiery Remote Scan.
Acrobat-Fehler
Wenn Sie unter Windows 98 in Acrobat Reader v5.0 das Dialogfenster „Drucken“ für ein
Dokument öffnen und den PCL-Druckertreiber wählen, wird möglicherweise eine Fehlermeldung angezeigt.
Meldung „Scanner belegt“
Wenn Sie einen Scanvorgang über das Netzwerk abbrechen, solange ein Druckauftrag
verarbeitet wird, wird die Meldung „Scanner belegt“ angezeigt, wenn Sie versuchen, einen
weiteren Scanvorgang zu starten. Damit diese Meldung gelöscht wird, müssen Sie den
Fiery X3e neu starten.
WebTools
Ausbleibendes Starten der WebTools
Wenn Sie den Fiery X3e neu booten, nachdem Sie mit der Komponente WebSetup die
Konfigurationseinstellungen geändert haben, dürfen Sie das Fenster der WebTools erst
schließen, nachdem der Neustart des Fiery X3e abgeschlossen wurde und die Statusmeldung „Bereit“ angezeigt wird. Alternativ können Sie, wenn Sie nach einer Konfigurationsänderung mit der Komponente WebSetup den Fiery X3e neu booten müssen, das
Fenster Ihres Browsers schließen und bei geschlossenem Fenster warten, bis der Neustart
des Fiery X3e abgeschlossen wurde und die Statusmeldung „Bereit“ angezeigt wird. Starten
Sie danach erst den Browser neu und stellen Sie die Verbindung zur Homepage des
Fiery X3e mit den WebTools neu her.
Seite 8
Fehlende Menüoptionen auf der Seite mit den WebTools
Wenn Sie die Seite mit den WebTools zum ersten Mal öffnen, werden unter Umständen
einige Menüoptionen nicht angezeigt. Bewegen Sie den Mauszeiger über die angezeigten
Menüoptionen; danach werden alle unterstützten Menüoptionen eingeblendet.
Fehlender Zugriff auf WebTools
Wenn Sie die Seite mit den WebTools öffnen und die Komponente WebScan starten und
wieder schließen, können Sie anschließend möglicherweise nicht mehr auf die WebTools
zugreifen. Sie können dieses Problem vermeiden, indem Sie die Seite mit den WebTools
geöffnet lassen oder aber sowohl die Homepage des Fiery X3e als auch die Seite mit den
WebTools schließen. Auch das Einrichten eines Kennworts für den Zugriff auf die
WebTools kann dieses Problem beheben.
Konfigurieren der WebTools
Wenn Sie auf der Seite mit den WebTools auf „Konfigurieren“ klicken, die Optionen für
alle Komponenten der WebTools deaktivieren und auf „OK“ klicken und danach erneut
auf „Konfigurieren“ klicken, wird die Komponente Status aufgerufen. Wenn Sie auf
„Abbrechen“ klicken, bleibt die Seite der Komponente Status trotzdem angezeigt.
Status
Auf der Seite der Komponente Status der WebTools wird die Anzahl der Kopien (1 von xx)
nicht entsprechend der Anzahl der tatsächlich gedruckten Kopien erhöht. Die Anzeige
verbleibt bei „1 von xx“.
WebScan
Wenn Sie im Fenster der Komponente WebScan blättern, kann es geschehen, dass das
Fenster zu flackern oder zu blinken beginnt. Sie können das Flackern/Blinken beenden,
indem Sie den Fensterinhalt aktualisieren. Das Flackern/Blinken hat aber keine Auswirkung auf die Druck- und Scanvorgänge.
EFI Hot Folder
Festlegen von Auftrags- und Ausschießeinstellungen
Wenn Sie im Fenster „Merkmale für überwachten Ordner“ auf die Schaltfläche „Definieren“
neben der Option „Auftragseinstellungen“ oder „Ausschießeinstellungen“ klicken, werden
die Auftrags- bzw. Ausschießeinstellungen auf die jeweiligen Werksstandards zurückgesetzt.
Drag-and-Drop-Übergabe eines Auftrags an einen überwachten Ordner
Eine Acrobat PDF- oder PostScript-Datei, die Sie per Drag-and-Drop an einen überwachten Ordner übergeben, können Sie nicht wieder zurückholen.
Anwendung
Command
WorkStation
Meldungen zu Konflikten
In der Anwendung Command WorkStation wird eine Meldung bezüglich eines Konflikts
angezeigt, wenn Sie die folgenden Optionen festlegen:
• „Reinschwarze Texte und Grafiken“ und „Separationen überdrucken“ = „Ein“
• „Spot-Farbabstimmung“ und „Separationen überdrucken“ = „Ein“
Seite 9
In der Meldung werden Sie angewiesen, die aktuelle Einstellung durch die Einstellung
„Druckerstandard“ zu ersetzen; es besteht aber die Möglichkeit, dass für die betreffende(n)
Option(en) keine Einstellung als „Druckerstandard“ definiert ist. Klicken Sie im Fenster
mit der Meldung auf „OK“, um den Konflikt zu beheben.
Es ist möglich, dass in der Anwendung Command WorkStation andere Konfliktmeldungen
als im Fiery Druckertreiber angezeigt werden.
Importieren eines gemischten Auftrags aus dem Archivbereich der Anwendung
Command WorkStation
Wenn Sie in der Anwendung Command WorkStation Seiten aus zwei Dokumenten in
einem Auftrag mischen, diesen Auftrag drucken und ihn anschließend archivieren, besteht
die Möglichkeit, dass Sie den archivierten Auftrag nicht re-importieren können. Wenn Sie
den Versuch unternehmen, den Auftrag zu re-importieren, werden die beiden Originaldokumente in der Form wiederhergestellt, die sie vor dem Mischen der Seiten hatten.
Installieren der Anwendung Command WorkStation unter Windows NT 4.0
Wenn Sie die Anwendung Command WorkStation auf einem Computer unter Windows
NT 4.0 installieren, müssen Sie am Ende der Installation die Frage, ob der WindowsComputer neu gestartet werden soll, mit „Nein“ beantworten und den Computer danach
manuell neu starten. Wenn Sie die Frage bezüglich des Neustarts mit „Ja“ beantworten,
besteht die Gefahr, dass Sie die Anwendung Command WorkStation nicht mehr deinstallieren können.
Überschreiben der Einstellung „Elektron. Sortieren“
Die Einstellung „Elektr. Sortieren“ der Option „Sortermodus“ kann in der Anwendung
Command WorkStation nicht geändert werden.
Angezeigte Symbole unter Windows NT 4.0
Wenn Sie die Anwendung Command WorkStation unter Windows NT 4.0 ausführen,
werden für archivierte Aufträge möglicherweise falsche Symbole angezeigt.
Anzeige von Seitengrößen und Finishing-Optionen in anderer Sprache
Die Anwendung Command WorkStation erkennt die Sprache, in der die Software auf der
Client-Workstation installiert ist, und zeigt die Auftragseigenschaften (z.B. Seitengrößen
und Finishing-Optionen) in der auf dem Client-Computer verwendeten Sprache an, auch
wenn die Systemsoftware des Fiery X3e in einer anderen Sprache ausgeführt wird.
Anwendungen
Microsoft Word 2002
Wenn Sie unter Windows XP ein n-fach-Layout für einen Auftrag aus Microsoft Word 2002
festlegen, wird das n-fach-Layout nicht angewendet. Verwenden Sie die Option „Seiten pro
Blatt“ der Anwendung Word, um dieses Problem zu beheben; es besteht dabei aber die
Möglichkeit, dass die Seitenrahmen nicht gedruckt werden. Hinweise zu Software-Fixes,
die dieses Problem beheben, finden Sie auf der Microsoft Website.
Seite 10
Microsoft Word unter Windows 2000
Wenn Sie unter Windows 2000 mit dem PostScript-Druckertreiber ein Dokument mit
einem n-fach-Layout aus Microsoft Word drucken, kann die Druckausgabe an bestimmten
Stellen leere Bereiche aufweisen. Sie können dieses Problem vermeiden, indem Sie im Fenster
„Erweiterte Optionen“ des Druckertreibers die Option „Erweiterte Druckfunktionen“
deaktivieren und nicht die Funktionalität „Port 9100“, sondern einen anderen Anschluss
zum Drucken verwenden.
Gemischte Medien und Microsoft Word
Wenn Sie in Microsoft Word für einen Auftrag mit gemischten Medien die Ablage der
gedruckten Seiten in zwei verschiedenen Ablagefächern veranlassen, kann es geschehen,
dass alle Seiten ausschließlich im ersten angegebenen Fach abgelegt werden. Legen Sie die
Einstellungen für gemischte Medien nicht in Microsoft Word fest; legen Sie diese Einstellungen statt dessen im Fiery X3e Druckertreiber fest.
Corel WordPerfect Office 2000
Bei Dokumenten, die Sie mit dem PCL-Druckertreiber für Windows 98 aus Corel WordPerfect Office 2000 drucken, kann es geschehen, dass Zeichen in der gedruckten Ausgabe
fehlen oder durch andere Zeichen ersetzt werden.
Schriftfarbe in CorelDraw
Wenn Sie einen Auftrag aus CorelDraw unter Windows 98 drucken, ist es möglich, dass bei
bestimmten Schriften die Farben eines Farbverlaufs im Hintergrund der Schrift erscheinen.
Schriften /
Zeichensätze
Tabelle für Schriftartersetzung
Kalibrierung
ColorCal und AutoCal
Unter Windows NT 4.0, Windows 2000 und Windows XP werden trotz entsprechender
Definition in der Tabelle für die Schriftartersetzung die folgenden Schriften möglicherweise
nicht ersetzt: Coronet, Oxford, Univers47 Condensed Light, ZapfChancery.
ColorCal sollte bevorzugt für die Kalibrierung verwendet werden. Wenn Sie nach der
Kalibrierung mit AutoCal ein Verblassen der gedruckten Farben feststellen, sollten Sie die
Kalibrierung mithilfe von ColorCal vornehmen.
Fiery X3e
Homepage
Falsche Anzeige des Zeichenvorrats/Symbolsatzes
Wenn auf der Seite „Drucken“ der Fiery X3e Homepage „WINDOWS31_L1“ als PCLSymbolsatz definiert wird, wird fälschlicherweise „WINDOWS_L1“ angezeigt.
Wenn auf der Seite „Drucken“ der Fiery X3e Homepage „WINDOWS31_L1“ oder
WINDOWS_L1“ als PCL-Symbolsatz gewählt wird, wird fälschlicherweise „ROMAN8“
angezeigt.
Falsche Anzeige der Gesamtseitenanzahl
Für Aufträge, die an die Warteschlange „Halten“ der Anwendung Command WorkStation
gesendet werden, wird auf der Fiery X3e Homepage auf der Seite „Datei“ im Bereich für die
Warteschlange „Halten“ möglicherweise „-1“ oder „0“ als Gesamtseitenanzahl angezeigt.