TB 2012/5 - STV Brugg

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TB 2012/5 - STV Brugg
Brugger Turnblatt
Brugg, Dezember 2012 | 66. Jahrgang | Nr. 5
Das Turnblatt erscheint 5-mal jährlich in einer Auflage
von 1055 Exemplaren und wird sämtlichen Mitgliedern
der beteiligten Vereinen, allen Inserenten und befreundeten Turnvereinen und Behörden zugestellt.
Aus der Redaktion
Ein ereignisreiches Jahr neigt
sich dem Ende entgegen. Das
Brugger Turnblatt bedankt
sich bei allen Sponsoren,
Gönnern und Unterstützern,
die es ermöglichen, dass
dieses Vereinsorgan nicht untergeht. Auch im
nächsten Jahr stehen wir wieder vor grossen
Herausforderungen, die Herausgabe des Turnblatts zu ermöglichen. Allen, die es bereits
heute ermöglichen, das Brugger Turnblatt am
Leben zu erhalten, sei hiermit bestens gedankt.
Nur dank der finanziellen und ideologischen Unterstützung musste das Brugger Turnblatt noch
nicht eingestellt werden. Besten Dank für die
breite Unterstützung.
Im neuen Jahr wünscht die Redaktion allen Unterstützern alles Gute, viel Glück und Erfolg im
beruflichen wie auch im privaten Bereich.
Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre
des neuen Turnblatts.
Der Redaktor, Clemens van den Brul
Postadresse
Brugger Turnblatt, Postfach 617, CH-5201 Brugg
Redaktion
[email protected]
Adressänderungen
[email protected]
Wir gratulieren!
Chloe Salome
14. Oktober 2012
3520 g, 49 cm
Franziska und Michael Haas haben am 14.
Oktober 2012 ein Töchterchen bekommen. Hoffentlich wird Chloe dereinst in die Fussstapfen
ihres Vaters treten und die Redaktion des Turnblatts übernehmen und als Torschützenkönigin
das Gamewinning-Goal im entscheidenden Spiel
für die noch zu gründende Damen Unihockeymannschaft des STV Brugg schiessen. Die Redaktion des TB gratuliert dem vormaligen Redaktor
Michael und seiner Frau Franziska recht herzlich
und wünscht alles Gute!
Kurz notiert
Das nächste Turnblatt erscheint Ende Februar 2013
Einsendeschluss Redaktion: 21. Januar 2013
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VAKI-Turnen:
im 6. Jahr und noch kein bisschen müde!
Bereits im Vorfeld war das Vaki-Turnen ein Thema, da der Cousin unserer Kinder schon ein Jahr
vorher gehen durfte. Er erzählte natürlich davon
und unser grösster Sohn wäre am liebsten auch
schon mitgegangen. Aber dann war die Zeit
gekommen. Er durfte mit dem Papi ins Turnen.
Das war sehr speziell und die Vorfreude war
riesig. Der Samstagmorgen war ab dann VaterSohn-Zeit, so war dies von Anfang an. Mami
durfte nicht dabei sein. Nun konnten wir unsere Turnsachen packen und ab in die Turnhalle.
Die Turnsaison startete mit dem Kennenlernen
der anderen Kinder und deren Eltern. Dann besprachen wir die Turnregeln, wir wollten doch
keinen Unfall erleben und das Umgehen miteinander muss doch auch zuerst gelernt sein.
Mit den ersten Spielen, die Sandra jede Woche vorbereitet hat, ging es einmal daran, die
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verschiedenen Farben an Tüchern, Äpfeln aus
Stoff oder mit anderen Utensilien zu lernen und
zu üben. Die Steigerung kam jede Woche mit
schwierigeren Turngeräten und dann erwähnte
Sandra zwischendurch, dass die Mamis und Papis auch zum Turnen da waren. Daneben war es
für uns Eltern doch so spannend, alte Freunde
und Bekannte wieder einmal zu treffen. Was
man doch alles auszutauschen hatte! Doch das
Schwergewicht lag natürlich auf dem Turnen mit
unseren Kindern, worauf uns Sandra ab und zu
hinzuweisen hatte... An speziellen Tagen im Advent oder vor Ostern war Basteln angesagt. Die
Bastelvorbereitung ist nicht zu unterschätzen
und die Kinder zeigten das Mitbringsel später
zu Hause voller Stolz. Manchmal habe ich mir
überlegt, ob die arme Familie von Sandra wohl
in den letzten Tag nur Ravioli gegessen habe,
als im Turnen Büchsenschiessen angesagt war.
Aber Sandra hat uns dann beruhigt, dass die
Büchsen nicht nur von ihrer Familie stammen.
Nachdem ich mit unserem grösseren Sohn die
ersten zwei Jahre dabei war, durfte dann unsere Tochter mitkommen. Das Schnupperturnen
beim Bsüechli-Tag war super zum gluschtig
machen. Nun steht uns bereits der zweite Turnwinter bevor, auf welchen sich unser Jüngster
seit dem Frühling ungeduldig gefreut hat. Im
nächsten Frühling ist dann unsere Vaki-Zeit bereits vorbei, dann machen wir anderen Mukis
und Vakis Platz. Um NachfolgerInnen mache ich
mir keine Sorgen, der Andrang von neuen Turnwilligen ist immer gross.
Jeden Samstag fit und vergnügt vor die Turngruppe zu stehen und die Turnstunde vorbereitet zu haben, dahinter steckt viel Arbeit. Ein
grosses Dankeschön gebührt den beiden Leiterinnen Sandra und Daniela an dieser Stelle.
Eine Stimme aus dem Vaki-Turnen
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Herbstbummel der Fitnessriege
2. Oktober 2012
Obwohl es zuerst durch bewohntes Altstadtgebiet ging, sollte aus dem Bummel ein Abenteuer
werden, denn schon bald drangen wir über einen schwungvollen Steg in militärisches Gebiet
ein. Allerlei Gerätschaft war da schnurgerade
ausgerichtet und liess nur ahnen, was damit
alles angestellt werden könnte. Durch dichtes
Gehölz kämpfte sich die Gruppe dann sogar bis
zu einem Bunker durch. Brrrr!
Bei schleichend eintretender Dunkelheit nahmen
etliche ein Leuchtmittel zu Hilfe, denn nach dem
Übergang der reissenden Reuss wurde der
Uferweg geradezu gespenstisch. Immer wieder
kamen uns merkwürdige Gestalten entgegen,
wie etwa Jogger, Biker, Hündeler und so mancher Baumstrunk. Plötzlich standen wir dann
vor einer Gruppe «Gläubiger», welche glaubten,
noch einen und noch einen über den Durst trinken zu müssen…
Wieder in der Zivilisation, führte uns der Anführer erneut über eine riesige Wasserlache und
durch verwinkelte Strassenzüge, um uns dann
dem Löwen zu opfern! Bei allem Ernst der Situation, konnten wir einen gemütlichen und humorvollen Abschluss des Bummels geniessen.
Dem Anführer Uele sei unser aller Dank für Idee,
Planung und Ausführung.
Wolfgang Rauber
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Kinderturnen
2012/13
Am Freitag 20. Oktober stachen 15 Kinder unter
der Leitung von Kathrin Roser in der Hallwyler
Turnhalle in See. Der kleine Pirat Einauge erlebt
nun jeden Freitagabend seine Abenteuer mit der
aufgestellten Kindergruppe. Das Goldstöcklifangis,
das Piratenschiff-Mattenturnen, die Schätze zu-
rück erobern und ein Kanonenkugel-Schiessparcours wurden von den 15 Piraten und Piratinnen
sehr gut gemeistert. Nach jeder Piratenstunde
erhalten die Kinder ein Symbol für ihre Piratenplakette. Nun werden wir bis zu den Frühlingsferien mit unserem kleinen Pirat Einauge und
seinen Geschichten, der Goldschatzsuche und
weitere Piratenschiffsreisen in abwechslungsreiche Stunden eintauchen.
Kathrin Roser
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Helferhock
Treffpunkt: beim Rest. Gotthard, 14.00 Uhr. Auf
Einladung von Fredi begab sich eine muntere
Schar von Helfern an Anlässen des Männerturnvereins der Aare entlang in den Schachen (Nähe
Fussballstadion) zum wohlverdienten Helferhock. Es war ein heisser Sommertag und Hunger
und Durst waren gross. Die Gesellschaft feierte
denn auch ausgiebig und ausgelassen. Die nächsten Ereignisse stehen ja bereits wieder vor der
18. August 2012
Tür, Faustball Chlausturnier vom 8. Dezember,
Weihnachtsmarkt vom 15. bis 16. Dezember sowie die Brugger Fasnacht vom 17. Februar 2013.
Liebe Helfer, wir hoffen und zählen auch künftig auf euch, damit diese Anlässe wieder ein
Erfolg für den MTV werden. Für die Einladung und
die lustige Feier bedanken wir uns bei Fredi und
seinen Helfern ganz herzlich.
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Einladung zur 86. Generalversammlung
Freitag, 25. Januar 2013, 19.30 Uhr im Restaurant Gotthard Brugg
Ab 19.00 Uhr Dia-Rückblick 2012. Eingeladen und herzlich Willkommen sind alle Ehren,- Frei,Aktiv- und Passivmitglieder
Traktanden
1. Eröffnung
2. Protokoll
3. Mutationen
4. Jahresbericht
5. Finanzen
Begrüssung, Appell, Wahl der Stimmenzähler und des Tagespräsidenten
der 85. Generalversammlung vom 27. Januar 2012
Aus-, Eintritte 2012
Präsident, Rückblick Faustball-Obmann, Rückblick der Turnleitung
Jahresrechnung 2012, Revisorenbericht, Entschädigung für die Leiter des Turnens,
Budget 2013, Festsetzung der Jahresbeiträge
Vorstand (Ersatz Aktuar), Präsident, Funktionäre, Rechnungsrevisoren
6. Wahlen
7. Ehrungen
8. Tätigkeitsprogramm 2013
9. Verschiedenes und Umfrage
Vorstand MTV Brugg
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Anschliessend sind alle Anwesenden herz
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Kreisspieltag in Mülligen
Dieses Jahr fand der Kreisspieltag am Sonntag 23. September 2012 statt.
Wir nahmen auch wieder mit einer Mannschaft
teil. Pünktlich um 8 Uhr begannen die Spiele.
Neun Mannschaften waren angemeldet, acht sind
gekommen. Wir mussten gegen alle einmal antreten. Das heisst: 7 x 12 min., spannende Spiele.
Viermal haben wir gewonnen und dreimal verloren, das gibt 12 Punkte und reichte am Schluss
für den guten 3. Platz!
Sandra
Frauen
1 Rüfenach FTV
2 Bözberg FTV
3 Brugg FTV
4 Effingen FR
5 Bözen FTV
6 Scherz FTV
6 Mülligen FR
8 Birr FTV
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Leiterhöck des STV Brugg
Am 12. Oktober war es wieder soweit… all
jene, welche im STV Brugg ein Amt bekleiden,
waren herzlich eingeladen, einen gemütlichen Abend bei Chree zu verbringen.
Ab 19.00 Uhr genossen wir ein Glas Weisswein
oder etwas Nichtalkoholisches und freuten uns
auf Salat und Steaks, die Paddy wieder meisterhaft auf Chrees Grill zubereitete. Bald schon
waren alle da und keinem von uns ging das
Gesprächsthema aus, schwatzte doch der Eine
oder der Andere mit jemandem, den er/sie
sonst nicht im Turnbetrieb antrifft
Durch die sportliche Einlage von Paddy konnten
sogar noch die Würste gerettet werden, welche
die Katze erbeutet hatte – notabene mitsamt der
Verpackung! Satt war das Tier sicherlich, fehlten
doch zweieinhalb Kalbsbratwürste….
Die Zeit verging schnell und schon waren die
Steaks bereit und es ging ans schöpfen der Salate. Alles war super und zum Essen ging es in
den Gewölbekeller, wo Speis und Trank mundete,
sodass einige noch Nachschlag holen gingen.
Zum Schluss gab es noch Kaffee und Kuchen
(Danke den SpenderInnen) und langsam löste
sich die Gesellschaft wieder auf.
Bedanken möchte ich mich bei Chree dafür, das
wir jedes Jahr bei ihm den Leiterhöck durchführen dürfen. Ein Dank geht auch an Paddy,
welcher immer für das leibliche Wohl sorgt.
Mein Fazit: Es war (wie jedes Jahr) ein gelungener Anlass, wenn leider auch etwas kühl (in der
Temperatur). Schade fand ich, dass es von einigen Riegen keinen einzigen Vertreter/in hatte
– gerne würde ich mich auch mal mit diesen
Riegen unterhalten.
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Nordschweizerischer Geräte- , Gymnastikund Aerobic-Wettkampf Jugend in Therwil
27. Oktober 2012
Die Gymnastikgruppe 2 beendete die Saison am
NWS Jugend in Therwil. Sie startete mit ihrer
Übung mit Seil in der Kategorie B (bis 12-jährige).
Die Übung musste ein paar Wochen vor dem
Wettkampf noch umgestellt werden, da sich
eine Turnerin verletzt hatte. Obwohl sich am
Wettkampf noch ein paar Fehler einschlichen
turnten die Mädchen mit viel Ausdruck und
Freude und erreichten den 3. Rang. Sie durften
voller Stolz einen Pokal mit nach Hause nehmen. Herzliche Gratulation!
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Schlauchbootfahrt auf der Aare
8. September 2012
Bei strahlendem Wetter konnten wir einen tollen
Nachmittag auf der Aare erleben. Zuerst wanderten wir zur Einwasserungsstelle am Unterwasserkanal bei Villnachern. Dort erwartete
uns bereits der Kapitän, Paul Brünisholz, mit
seinem Schlauchboot. Jeder von uns fasste eine
Schwimmweste, dann schoben wir mit vereinten Kräften das Boot in sein Element und kletterten mehr oder weniger elegant hinein. Nach einem kurzen Paddel-Probemanöver (Paddel mit
der inneren Hand oben halten), damit es nicht
plötzlich im Gesicht des Gegenüber spritzt. Nach
dem Üben konnte die Fahrt beginnen.
Vorerst können wir das Boot einfach dem Fluss
überlassen. Gemächlich und entspannt gleiten
wir durch die Natur. Gelegentlich erhalten wir
von Paul Brünisholz Hinweise auf Sehenswertes
nd dazu wissenswerte Informationen. Zum Beispiel über den Biber, dessen Zeichen allenthal-
ben sichtbar sind: Rutschspuren am Flussbord sowie angenagte oder gefällte Bäume. Da der
Biber nicht klettern kann, muss er ihre Blätter
und jungen Triebe auf «Mundhöhe» bringen.
«Burgen» oder besser Staudämme braucht er
dagegen in der Aare nicht zu bauen, da diese
tief genug ist, denn der Biber will die Eingänge
zu seinen Höhlen 80 cm unter der Wasseroberfläche haben.
Unsere Blicke richten sich zuerst auf die Umiker
Brücke zur Schacheinsle, dann zur hoch aufragenden Eisenbahnbrücke mit der Gwagglibrugg
.... «ZIEH!» erschallt plötzlich das Kapitäns-Kommando vom Heck, im Takt greifen wir mit den
Paddeln ins Wasser, das vor uns plötzlich kleine,
enge Wellen aufwirft. Das Boot kommt in Fahrt,
die Ufer werden plötzlich von steilen Felsen gebildet und Felsplatten ragen in den Fluss hinein,
das Boot wird unruhig. Beim Brunnenmühlesteg
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wird die Wasseroberfläche wieder glatt, danach
können wir die Paddel wieder auf die Knie
nehmen, die mittelalterliche Stadt vor uns, die
Schulhäuser sind schon vorbei gezogen, das
Flussbett wird immer enger und schmaler, die
Uferfelsen höher. An der engsten Stelle die traditionelle Brugger Brücke mit dem Schwarzen
Turm, hier ist der Fluss 18 Meter tief. Kaum
haben wir uns durchgequetscht, bedrängen uns
von rechts und links hoch aufsteigende, abweisende Häuserfassaden. Von diesen kamen auch
schon Küchenabfälle durch die Luft geflogen.
Noch die Umfahrungsbrücke, von der herab
Heinz Brunetti Fotos von uns macht, sind wir
im Bereich der Auenlandschaft, des so genannten «Wasserschloss’», die schrittweise renaturiert wird: die neu aufgeschüttete Kiesinsel bei
der Reussmündung .... steile Kiesufer, wo der
Eisvogel seine Nisthöhlen anlegt .... die Fluss-
arme zwischen Aareinsel und Limmattspitz,
deren Uferbefestigungen entfernt wurden. Die
Natur erhält freien Lauf.
Unser Kapitän und Steuermann kennt eine Ausstiegstelle. Nach ein paar Paddelzügen legen
wir am Limmatspitz an, wo wir eine Pause mit
Apero einschalten und auf unser aller Gesund-
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heit und besonders auf das Wohl des Kapitäns
sowie des Ausflugs-Organisators Hanspeter Greiner anstossen.
Eine kurze Schlussfahrt vorbei an den Limmatmündungen und an der Ruine der Burg Freudenau bringt uns ans Ende der Bootsfahrt, zur
Auswasserungsstelle bei Stilli. Dort ziehen wir
das Boot an Land, entledigen uns ordentlich der
Schwimmwesten und helfen beim Verlad von
Boot und Zubehör. Mit einem herzlichen Dank
für die unterhaltsame und bereichernde Fahrt
verabschieden wir uns von Paul Brünisholz.
Die meisten wandern zurück zur Ruine Freudenau, wo die Picknick-Körbe ausgepackt werden.
Bei Getränk, über dem Feuer gebratenen lan-
gen Riesenwürsten und Brot wird bis in den
lauen Abend hinein über das eben Erlebte diskutiert und noch manches Anderes gesellig und
angeregt durchgesprochen.
Franz Maier
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Vereinsreise FTV Brugg
8. und 9. September 2012
Samstag Morgen 8.32 Uhr nehmen 12 aufgestellte Turnerinnen Platz in den für sie reservierten 1. Klasse Sitzen. Auf geht’s zunächst
durch dicken Nebel Richtung Bern. Kurz vor
unserem ersten Zwischenhalt kommt dann
die Sonne durch und ein strahlend blauer
Himmel verspricht uns einen wunderschönen Tag.
In Bern aus dem Zug gehüpft und sofort weiter
nach Fribourg. Leider hat unser Zug 10 Minuten
Verspätung und wir verpassen den Anschlusszug nach Bulle. Kurzfristig lange Gesichter, Ärger
und Terminprobleme. Die Stunde Zeit bis zum
nächsten Zug verbringen wir bei herrlichem
Sonnenschein trotz allem wohlgelaunt auf Perron 4C mit einem verfrühten Mittagessen. Es ist
soweit, gestärkt besteigen wir um 11.04 den
Zug nach Bulle, wo wir dann gemütlich einen
leckeren Dessert-Apéro, gespendet von Eveline
unserer Reiseleitung geniessen. So treffen wir
wohlbehalten in Bulle ein. Eveline kauft flugs
noch die Tickets fürs Bähnli zu unserem Mittags-Highlight, das Wandern dahin müssen wir
leider vergessen. Denn auch auf Turnfahrt gilt:
Termine!
Frohgemut spazieren wir ein erstes Mal durch
die Altstadt von Bulle zu unserem Hotel. Wir
werden angemeldet, deponieren unser Gepäck
und eilen wieder zum Bahnhof. Dort stellen wir
dann wieder einmal die kleinen Unterschiede
zwischen Werktag und Wochenende fest. Unser
Zug fährt nicht und so müssen wir auf den Bus
ausweichen. Das heisst zu spät kommen und
ein kleiner Fussmarsch. Aber auch das kann
uns nicht von unserem Vorhaben abhalten.
12 Frauen stehen voller Vorfreude vor dem
Check- in, lassen sich kurz instruieren und dann
geht’s endlich los. Ehrfürchtig betreten wir die
heiligen Hallen der Maison Cailler. Mit feinem
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Schoggiduft in der Nase lassen wir uns auf die
interessante Reise des Kakao entführen. Angefangen in Mittelamerika wo das berauschende
Getränk noch den Männern vorbehalten war, trat
es dann im 18. Jahrhundert mit den Spaniern
den Siegeszug nach Europa an. Viel Wissenswertes und Interessantes wird uns auf kurzweilige Art vermittelt. Aber nun geht’s wirklich zur
Sache. Wir betreten zum Abschluss den Probierraum. Hier ist es wie im Paradies! Alle schlagen
sich gehörig den Bauch voll, bevor wir uns in
der Cafeteria zu einem Kaffee treffen.
Jetzt muss was getan werden! Schliesslich wollen wir noch Znacht essen. Beim zweiten Anlauf finden wir dann den Eingang zur Jaunbachschlucht. In schweisstreibendem Tempo wandern
wir diese wunderschöne Schlucht hinauf und geniessen die imposanten Aussichten. Und dann
haben wir Glück, es hat ein Besenbeizli mit wunderschöner Sonnenterasse. Gemäss unserem
Motto: Genussreise, gönnen wir uns alle etwas
Feines zu trinken, bevor wir dann den Rückweg
zur Schoggifabrik wieder in Angriff nehmen.
Dort erwischen wir dann das Bähnli, das uns
wohlbehalten nach Bulle zurück bringt. Schnell
ins Hotel, eine Zeit verabredet und dann verschwinden alle Frauen zu zweien in ihren wirklich wunderschönen Zimmern. Duschen, umziehen, schön machen….
Um 18:30 sitzen alle zufrieden auf der Hotelterrasse beim Apéro. Die meisten von uns entscheiden sich für thailändisches Essen und
nach den lächelnden Gesichtern zu schliessen,
sind alle vollauf zufrieden. Jetzt wird noch das
Nachtleben von Bulle unsicher gemacht. Schliesslich ist ja Chilbi. Es wird gemütlich durch die
Altstadt geschlendert, Karussell gefahren und
überall ausgiebig geschaut. Irgendwann wird
nach einem arbeitsreichen Tag jeder mal müde
und so genehmigen wir uns noch einen letzten
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Bei strahlendem Sonnenschein treffen sich dann
12, auf den neuen Tag gespannte Turnerinnen
zum ausgiebigen Frühstück. Nach einem kurzen Rundgang durch Bulle, stellen wir fest, dass
heute kein Markt stattfindet und beschliessen
kurzerhand, die gestern verpasste Wanderung
nachzuholen. Rucksäcke geholt und los geht’s.
Mit weitausgreifenden Schritten nehmen wir
den Weg nach Broc unter die Füsse. Von dort
streben wir dann sogleich im Zick-Zack Kurs der
Kapelle von Notre-Dame des Marches zu, wo
uns wieder mal eine herrliche Gartenterrasse
erwartet. Alle riskieren ein Panaché, bevor wir
uns wieder auf den Weg machen. Entlang der
Saone kommt bald das Ziel Greyerz in Sicht.
Nochmals kurz tief Luft holen, dann nehmen
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wir noch den letzten, steilen Aufstieg in Angriff.
Für das anstrengende Wegstück werden wir
durch die Ankunft in diesem wunderschönen,
alten Städtchen belohnt. 2 Stunden frei. Alles
verstäubt in verschiedene Richtungen aber bald
finden wir uns alle wieder auf der selben Terrasse ein. Die meisten genehmigen sich zum
Abschluss noch ein leckeres Meringue- Glace,
bevor der Abstieg zurück zum Bahnhof beginnt.
Schnell einsteigen, kurze Fahrt und schon sind
wir wieder in Bulle, wo wir den Zug nach Fribourg besteigen. Der edlen Spenderin sei Dank,
können wir auch hier noch ein letztes, kühles
Glas Weisswein geniessen. In Fribourg heisst es
dann schnell umsteigen in den Zug nach Bern.
Von Bern haben wir dann sogar einen direkten Zug nach Brugg. Schön! Die Zeit reicht tatsächlich noch für ein paar vergnügliche Runden
«Hose abe». Um 19.32 h treffen wir dann zum
Glück alle wohlbehalten in Brugg ein. Mit einem
fröhlichen «Tschüss bis zum nächsten Jahr» geht
es dann zufrieden nach Hause.
Claudia
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Mannschaftsvorstellung und Spon
21. Oktober 2012
Schon zum 3. Mal und in der Hälfte der Saison-Vorrunde 2012/13 hat Handball Brugg seine
Teams im Sportausbildungszentrum Mülimatt vorgestellt. Die tolle Gelegenheit alle Mannschaften, Sponsoren, Funktionäre, Familien und Freunde von Handball Brugg zusammen zu
bringen hat wieder regen Anklang gefunden.
Handball Brugg 2012/2013
Bei Handball Brugg ist es bereits für jüngere Buben und Mädchen möglich, sich zu bewegen und
die Freude am Sport zu entdecken. Unsere Jüngsten, die Chäfer, sind zwischen 4 und 7 Jahren alt.
Der Bereich Animation ist für die ersten Schritte im Handballsport gedacht und bietet für bis
12-jährige ideale Voraussetzungen, um Handball spielerisch kennen zu lernen. Bereits die
Juniorinnen und Junioren U13 nehmen an Turnieren und der Meisterschaft in Turnierform teil.
Auch dieses Jahr sind unsere U13 unter der Leitung von Sabine Lüscher und Peter Hess erfolgreich in die die Saison gestartet. Sie haben bis
fünf von sechs Meisterschaftsspielen gewonnen,
welche in Turnierform ausgetragen werden! Die
anderen Teams sind dabei durch das schnelle
und aggressive Spiel zum Teil recht «unter die
Räder» gekommen. Wir wünschen allen Animationsteams weiterhin viel Erfolg und Spielfreude.
Ab 10.00 bis 19.00 Uhr haben 5 Teams von Handball Brugg ihre Heimspiele ausgetragen. Gewonnen hat an diesem Tag ausnahmsweise nur die
2. Herrenmannschaft in der 3. Liga! Während
der Mannschaftsvorstellung bleibt auch immer
genügend Zeit, die Sponsoren gebührend zu erwähnen und deren Engagement zu verdanken.
Wir sind sehr glücklich, auf treue und langjährige Unterstützung aus der Wirtschaft und privaten Kreisen zählen zu können. Unsere Haupt- und
Co-Sponsoren, Ausrüstungssponsoren, Hallenwerbungen, Matchballsponsoren und Mitglieder
des Hunderter Klubs sind für Handball Brugg
sehr wichtig! Beim anschliessenden Apéro haben wir viele tolle Gespräche geführt, Kontakte
vertieft und auch weitere Personen und Firmen
für den Handballsport begeistern können. Die
Aktivmannschaften bilden das Rückgrat von
Handball Brugg. Sie sind das sportliche Aushängeschild und ermöglichen alle Aktivitäten
unseres Vereins. Aus diesen Teams können fast
alle Vorstandsmitglieder, Trainer, Schiedsrichter,
Zeitnehmer und weiteren Helfer gestellt werden. Handball Brugg zählt in dieser Saison ca.
120 Junioren, 70 Aktive und 80 Gönner.
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Sponsorenanlass am Heimspieltag
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Animation
Juniorenmannschaft U15
Juniorenmannschaft U17
1. Damen Team 2012/2013 (2. Liga)
1. Herrenmannschaft 2012/2013 (1. Liga)
2. Herrenmannschaft (3. Liga)
3. Herrenmannschaft (4. Liga)
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Schilplinstrasse 33
5201 Brugg
Tel. 056 / 441 40 45
Fax. 056 / 441 40 65
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Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen Bern
8./9. September 2012
Die Gymnastikgruppe 3 nahm wie jedes Jahr an
den Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen teil. Dieses Mal fand die SMV in Bern statt.
Ziel war es, in der Kategorie Gymnastik Bühne
mit Handgeräten den Final und mit der Premiere
in der Kategorie Gymnastik Bühne ohne Handgeräte ein Platz unter den Top 10 zu erreichen.
Die Freude war gross. In der Gymnastik Bühne
mit Handgeräten erreichte die Gymnastikgruppe den Final und erturnte sich mit Ihrer Übung
mit Reifen und Keulen den 4. Rang Schlussrang
(aber als drittbester Schweizer Verein!).
Auch die Premiere in der Gymnastik Bühne ohne
Handgeräte gelang, obwohl sie in der Vorrunde
2 x starten musste, da der Technik, welche zuständig für die Musik war, ein Fehler unterlaufen
war. Zum Glück, denn im zweiten Anlauf gelang
die Übung sehr gut und sie erreichte den 8. Rang
(von 30 Teilnehmern) und verpasste somit den
Finaleinzug nur knapp um 2 Ränge. Die Wettkampfsaison ist nun vorbei und jetzt wird fleissig eine neue Übung mit Handgeräten für das
nächste Jahr zusammengestellt.
mf
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Die Vereine des Brugger Turnblattes
wünschen allen frohe Festtage
und einen guten Rutsch ins Jahr 2013!
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Brugger Turnblatt
Kontakt Vereine und Riegen
Stadtturnverein
Christoph Tschupp
Telefon 056 441 14 47
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Sportgruppe Juma Brugg
Herbert Christ
Telefon 056 443 24 29
www.juma-brugg.ch
Rhythmische Gymnastik
Annabarbara Bärtsch
Telefon 056 441 97 45
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Frauenturnverein
Thea Zaugg
Telefon 056 444 90 93
Fitnessriege
Ulrich Hänni
Telefon 056 441 74 87
Männerturnverein
Heinz Wyttenbach
Telefon 056 441 58 81
www.mtv-brugg.ch
Geräteturnen
Peter Obrist
Telefon 056 441 97 45
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Spielriege
Urs Stalder
Telefon 056 441 58 31
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Handball Brugg
Franz Hollinger
Telefon 056 460 22 00
www.handball-brugg.ch
Jugendriege
Alin Balmer
Telefon 056 441 97 86
MuKi-Turnen
Sandra Irminger
Telefon 056 442 33 93
Turnriege
Katrin Voss
Telefon 056 441 77 64
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Unihockey-Riege
Peter Weber
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