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Thomas
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Geschrieben am 07.03.2005 14:06
Die Geheimnisse indischer Palmblattbibliotheken Prophezeiungen für unser aller
Zukunft
zusammengefasst von
Thomas Ritter
In den Palmblattbibliotheken von Kanchipuram und Bangalore sind nicht nur die
individuellen Schicksale von mehreren Millionen Menschen beschrieben, sondern
auch Aussagen über die künftige Entwicklung unserer Welt getroffen. Die mir
derzeit bekannten Voraussagen umfassen einen Zeitraum von etwa fünfzig Jahren.
In dieser Zeit soll unsere Gesellschaft einschneidenden Veränderungen unterworfen
sein.
Zunächst einmal wird sich in den kommenden fünf Jahren die weltpolitische Entwicklung
ebenso zuspitzen wie die Lage der westlichen Volkswirtschaften. Beeinflusst
durch den von Amerika bereits begonnenen weltweiten "Kampf gegen den Terrorismus",
welcher aber vor allem der Durchsetzung amerikanischer Hegemonialbestrebungen
dient, werden sich die Länder der westlichen Allianz an weiteren Militäraktionen
unter amerikanischer Führung beteiligen. Angriffsziele sollen unter anderem
der Irak und der Iran, Somalia und der Sudan, aber auch Jemen, Syrien, Libyen,
Sri Lanka, Malaysia, Nordkorea und Saudi Arabien sein.
Diese Militäraktionen werden zu einer weiteren Polarisierung der Welt führen.
Ein weltumspannender Konflikt, der vielfach befürchtete III. Weltkrieg, wird
uns aber gemäss der Aussagen der indischen Palmblattbibliotheken erspart bleiben.
Statt dessen erschüttern in den nächsten Jahrzehnten eine Vielzahl lokaler und
regionaler Kriege unsere Welt, unter denen vor allem wieder die Länder Afrikas
und Asiens zu leiden haben. So wird es zwischen Pakistan und Indien ebenfalls
zu einer erneuten bewaffneten Auseinandersetzung kommen.
Auch im Nahen Osten wird sich der Konflikt zwischen den Palästinensern und Israel
durch die Ermordung eines hohen palästinensischen Würdenträgers zu einem neuen
Krieg ausweiten, in den auch Nachbarländer wie Syrien und Jordanien hineingezogen
werden. Es besteht dabei die Gefahr, dass die Kampfhandlungen in beiden Fällen
auch mit nuklearen Waffen ausgetragen werden, was zu einer weitgehenden Verwüstung
des Nahen Ostens sowie von Teilen Indiens und Pakistans führen wird.
Europa selbst erlebt dem Balkan noch bis ins Jahr 2040 immer wieder aufflammende
lokale Kriege. Ursache des nächsten Balkankrieges wird die Ermordung des serbischen
Staatschefs sein. Mittel- und Westeuropa werden ebenso wie die USA Ziel terroristischer
Aktivitäten sein. Die Anzahl der Anschläge soll dabei relativ gering sein, ihre
Auswirkungen dafür umso verheerender. In zunehmendem Masse werden von diesen
Attacken auch Tourismusgebiete vor allem in Spanien und Italien betroffen sein.
Dort soll es zu großen Verlusten an Menschenleben kommen.
Vor allem aber wird Europa unter den gewaltigen Einwanderungsbewegungen zu leiden
haben, welche die Kriege in anderen Weltgegenden auslösen. Die europäischen
Sozialsysteme werden mit der Integration von Millionen Flüchtlingen überfordert
sein, so dass die Infrastruktur Europas ihre Belastungsgrenze erreicht.
Mit ganz ähnlichen Problemen werden sich die Vereinigten Staaten konfrontiert
sehen. Dies führt zu einer fortschreitenden Destabilisierung der Volkswirtschaften
und der Währung der westlichen Industrienationen.
Diese Entwicklung wird im Jahr 2012 in einem Währungscrash des US Dollars und
des von ihm abhängigen Euros kumulieren. Dadurch werden sowohl in Europa als
auch in den USA schwere Unruhen ausgelöst, die zum Teil bürgerkriegsähnliche
Zustände annehmen. Dies führt zu einer langwierigen Krise der westlichen Gesellschaften,
in deren Folge die USA in außenpolitischer Bedeutungslosigkeit versinken.
In Europa sind vor allem Italien, Spanien und Frankreich von inneren Unruhen
betroffen, die insbesondere in den Großstädten ausgetragen werden. Aber auch
in Deutschland wird es zu bürgerkriegsähnlichen Situationen vor allem in Berlin,
München, Frankfurt Main, Hamburg, dem Rheinland und dem Ruhrgebiet kommen.
Die Eskalation der Gewalt führt letztlich dazu, dass in den betroffenen Ländern
auf Betreiben einer erstarkenden UNO Friedenstruppen stationiert werden. Während
in die USA kanadische Truppen einmarschieren, werden in Deutschland insbesondere
russische Verbände die Aufgabe der Friedenssicherung übernehmen, denn diese
Länder werden durch eine kluge Außen und Wirtschaftspolitik weniger als die
restliche Welt von den Krisen betroffen sein.
Die Periode der weltweiten Veränderungen wird bis etwa 2050 nach dem westlichen
Kalender dauern. In ihrem Ergebnis wird die USA ihre heutige beherrschende Stellung
verlieren, während in Europa und Asien mit einer politischen Achse von Paris
über Berlin, Moskau und Peking bis nach Delhi und Tokio ein neuer geopolitischer
Wirtschaftsraum entsteht, dessen Gesellschaften unter Rückbesinnung auf ihre
eigenen Wurzeln und Traditionen die Welt in ein neues Zeitalter der Stabilität
und Entwicklung führen.
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Es gibt kein Geheimnis an sich. Es gibt nur Uneingeweihte aller Grade.
Paladin15
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Geschrieben am 09.03.2005 08:14
Ist schon witzig.
Angeblich gibt es nur für rund 80.000 Menschen eine entsprechende Aufzeichnung
in dem Palmblattdingens. ca. 120.000 haben aber ihr persönliches Blatt schon
gefunden......
Angeblich steht auf den Blättern das persönliche Schicksal einzelner
Menschen, aber keinesfalls Aussagen von globaler Tragweite.
______________________________________
Roland
Stammuser
Bruder Tuc
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Geschrieben am 09.03.2005 12:45
Ja Nu,
das is aber einfach zu erklären.
Man braucht doch nicht für jeden ein eigenes Blatt.
Wenn ich meine ganzen Chefs so betrachte, für die trifft alle ein und dasselbe
zu
______________________________________
Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?
amenti
Moderator
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Geschrieben am 09.03.2005 14:25
na ja, pala
es sind schon ein paar mehr blättchen da und viele nette kleine schlaue inderleins,
die dir einen vom bären erzählen und nicht wenig geld für die bärenbeschreibung
nehmen.
Trotzdem steht das palmblattlesen auf durchaus seriösen altindischen grundlagen
- die heute aber kaum noch praktiziert werden können. Das Lesen in der Akasha
Chronik ist eine kunst die leider auch fast ausgestorben ist.
Indische Palmblatt-Leser:
Brighu Sastris
Dr. Ratish Mohan
No. 12, Rail Road
Hoshiarpur
101 003 India (Punjab)
Sammlung: Brighu Samhita
Bestand: mehrere Millionen
indischer Horoskopzeichnungen auf kleinen quadratischen Papieren
Nadi Gruha
Gunjur Sachidananda Murthy
Sri Shuka Nadi Interpreter
No. 33, 5th Main Road, Chamarajpet
Bangalore
560 018 India (Karnataka)
Sammlung: Suka Samhita
Bestand: rund 1,3 Millionen Palmblätter mit Lebensläufen in Sanskrit
Vashistar Nadi Astrological Center
Vashistar C. Poosamuthu
Nadi Navalar
No. 67, West Car Street
Vaithisvarankoil
609 117 India (Tamil Nadu)
Sammlung: Vashista Samhita
Bestand: rund 80.000 Palmblätter mit Lebensläufen in Alt-Tamil
Sakti Aurudkoodom
Sri R.V. Ramani
Nadi Reader
No. 18, Alamelupuram, Selaiyur Post East Tambaram
Madras
607 473 India (Tamil Nadu)
Sammlung: Kakabujandra Samhita
Bestand: einige hunderttausend Palmblätter mit Lebensläufen in Alt-Tamil
Sri Agathiyar
Nade Jothida Nilayam
D. Balasubramaniam
Nadi Astrologer
189, Periyar Nagar
Kanchipuram
631501 India (Tamil Nadu)
Sammlung: Agasthya Samhita
Bestand: rund 500.000 Palmblätter mit Lebensläufen in Alt-Tamil
Beste Grüße
A
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Warum sucht Ihr das Gold, die Blumen sind doch viel schöner. (Ausruf des letzten Inka
Herrschers)
Modifiziert von amenti am 10.03.2005 15:56
Baphomet
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Geschrieben am 09.03.2005 16:13
Achim,
Du warst schneller, ich wollte die heute Abend reinsetzen.
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Lieben Gruß
Babs
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Paladin15
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Geschrieben am 10.03.2005 08:44
@amenti
jau jau, lt. Akasha-******* (interessantes Büchlein)
**************************************************
Für ......... Menschen .......12 Blätter
Rechnen....********
80.000 mal 12 gleich 960.000.!!!!!!
Wer Palmblatt auf Akasha bezieht, kann nur von dieser Zahl ausgehen. Denn die
steht da drinnen!
Aber vermutlich ist diese Zahl eine plumpe Fälschung in Alt-Tamil oder eine
Verschwörung der Illuminaten oder .......
.....**
**........
P.S: anstelle der *** und .... denkt euch einfach einen entsprechenden Kommentar
oder eine Aussage paladinscher Form. Windmühlen gucken macht Spaß.
______________________________________
Modifiziert von Paladin15 am 10.03.2005 09:21
Thomas
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Geschrieben am 10.03.2005 15:02
Danke für die zahlreichen Kommentare, die ein bezeichnendes Licht auf die jeweilige
geistige Verfassung der einzelnen Autoren erlauben.
Zur Vertiefung des Themas darf ich angelegentlich mein Buch "Die Geheimnisse
indischer Palmblattbibliotheken" empfehlen - erschienen im Bohmeier Verlag,
ISBN-Nr. 3890943500
...und für alle, die es ganz genau wissen wollen, hilft nur eines - selbst hinfahren.
Adressen siehe oben - mit Reisetipps bin ich gern behilflich.
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Paladin15
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Geschrieben am 11.03.2005 08:11
Ja, ja....ist schon klar.
Dann klär mich doch einmal über das größte Rätsel der Palmblattbibliotheken
auf:
Jede, aber auch jede Quelle spricht von Aufzeichnungen für 80.000 Menschen,
das ist exakt die Anzahl, die nach Vorhersage die Bibliotheken aufsuchen werden.
Besucht haben die verschiedenen "Archive" (nach offizielen Angaben) rund 200.000
Menschen (Dunkelziffer vermutlich höher ) und 120.000 haben sich
"ihr" Blättchen vorlesen lassen ) Ich bin zwar kein Mathematikgenie,
aber irgendwie paßt das doch nicht, oder
...aber hallo, ich vergaß...ich reite ja nicht mehr....sorry...vergeßt das ganze....meine
geistige Verfassung ist auch nicht mehr so......
Und nebenbei: ICH war da und habe Einblicke bekommen, die sich zu 80% in meinem
für dieses spezielle Projekt eigens entwickelten Lebenslauf widerspiegeln. Wir
haben das mit drei unterschiedlichen Archiven gemacht, mit drei unterschiedlichen,
erstunkenen und erlogenen Lebensläufen. Die Trefferquote lag bei 72, 73 und
80%. Immer bezogen auf den jeweils gerade verwendeten Lebenslauf!
Huch.....ich bin ja eine gespaltende Persönlichkeit.
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Thomas
neuer User
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Geschrieben am 11.03.2005 09:29
Hallo Paladin,
da ist Deine Quellenlage aber ein wenig lückenhaft. Die Zahl von 80.000 Lebensläufen
geistert seit Johannes von Buttlars "Gottes Würfel" durch die Literatur und
nun auch durch das Internet. Bei der Lektüre meines Buches wirst Du feststellen,
daß eben nicht jede Quelle von dieser Zahl ausgeht. Die Quellen, welche das
tun, haben einfach voneinander abgeschrieben. Tatsächlich enthalten die
Palmblattbibliotheken
die Lebensläufe von mehreren Millionen Menschen, ich schätze 12 bis 20 Millionen,
aber das ist nur eine Überschlagsrechnung. Grundsätzlich sind die Bibliotheken
ein Kompendium des zu jener Zeit vohandenen Wissens, zu dem nun auch der Jothir
Veda (Zukunftsdeutung) gehört. In den antiken Texten finden sich auch wissenschaftliche,
philosophische und religiöse Themen.
Es würde mich allerdings interessieren, in welchen Bibliotheken Du persönlich
so enttäuscht worden bist, da ich bislang nur positive Erfahrungen mit diesem
Medium sammeln konnte.
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Paladin15
Moderator
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Geschrieben am 11.03.2005 10:42
verzeih ......
.
Böser Sancho! Zurück ins Gras!
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Thomas
neuer User
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Geschrieben am 11.03.2005 16:17
Nun Paladin, mit der Antwort konnte ich wenig anfangen - in welchen Bibliotheken
bist Du denn gewesen? Das ist es, was ich eigentlich wissen wollte...
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Cleo
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Geschrieben am 12.03.2005 12:47
Hi Pala Pansa, die Windmühlen scheinen häufig gesät zu sein... es gibt in der
Quantentheorie die bösartige Theorie, daß die Versuche nicht mehr unabhängig
vom Experimentator ablaufen. Soll heißen: wenn du willst, daß etwas nicht da
ist, wird es auch nicht da sein. Wenn du Experimente mit getürkten Dingen machst,
weil du eigentlich beweisen willst, daß es eh nicht geht, obwohl du das Gegenteil
vorgibst, dann: genau: es geht nicht. Also wäre am besten gewesen, echte Lebensläufe
zu nehmen? Oder? Vielleicht brennen mir auch gerade die Quanten durch
Mit Grüßen von der Gluonenebene Cleo
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"Es wird nie in Mode kommen. Mysterien zu verkaufen, nur zu lehren." George de la Rose
dhyana
neuer User
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Geschrieben am 12.03.2005 20:06
oh das gefällt mir – ich wollte mich auch schon einmischen
und hätte dann meine kindliche naivität offenbart mit der äußerung, dass,wer
die ernsthafte absicht in sich trägt,
die „wahrheit“ finden zu wollen (worüber auch immer)
nicht unredlich sein darf !! --soll heißen : wie kann man glauben, mittels verstellung , strategie oder „lüge“
( ich sag mal noch was zum darüber-lachen [wir erinnern uns] ...!) : >ohne
„reinen-herzens“ zu sein,,wie also kann man glauben,auf diese art (die ja vielleicht
zur lösung kriminalistischer fälle und zur überführung von tätern taugen mag..)
,, zum 3.ten mal : wie also kann man glauben, auf diese art zu
„spiritueller“ /“geistiger“ (wir wollen lachen : „lebendiger“ ) wahrheit zu
gelangen ?? gruss dh
Baphomet
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Geschrieben am 12.03.2005 20:24
Hi Herbert,
ich darf mich mal ganz unbedarft einmischen
...........ich glaube
nicht, das Du in den PB an geistige oder spirituelle Einsichten in erster Linie
kommst, sondern max. an Einsichten über Dich selbst. Sofern die PB echt ist
und es sich nicht um eine nachgemachte Touri-Attraktion handelt, die es ja leider
mittlerweile auch zu Hauf gibt. Aber das hat Thomas ja schon gesagt und ich
glaube auch Achim.
Die Akasha für ein Büchlein zu halten, halte ich für ziemlich am Ziel vorbeigeschossen.
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Lieben Gruß
Babs
"Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"
dhyana
neuer User
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Geschrieben am 12.03.2005 21:58
@ barbara
...sorry wofür ? hast du da was verwechselt oder mich gar nicht gemeint
??
( ich halte die akasha-chronik bestimmt nicht für ein „büchlein“ - kommt gleich...)
ich habe cleos kritik an paladins vorgehensweise
Zitat:
Und nebenbei: ICH war da und habe Einblicke bekommen, die sich zu 80%
in meinem für dieses spezielle Projekt eigens entwickelten Lebenslauf
widerspiegeln.
Wir haben das mit drei unterschiedlichen Archiven gemacht, mit drei
unterschiedlichen,
erstunkenen und erlogenen Lebensläufen.
....gerne etwas unterstützen wollen --eine zugegebenermaßen
prinzipielle sichtweise halt, die ich da gepostet habe>>> damit ist ja nicht ausgeschlossen,das im einzelfall, wenn es sich
denn um „nachgemachtes= z.b. eine fälschung für touristen “ handelt, eine
solche vorgehensweise natürlich effektiv ist und dazu dienlich sein kann ,die
fälschung zu entlarven ...!!!
von der palmblatt-bibliothek hatte ich zuvor auf ganz anderen wegen gehört –
die „akasha-chronik“ ist allerdings für mich bisher damit nicht identisch gewesen
und auch gar nicht unbedingt ein „materiell“ vorhandenes werk, sondern (ich
schau’s gleich noch mal genau nach..) eine art „astraler, feinstofflicher“ ,
ringförmig die erde umgebender speicher der menschheitsgeschichte usw usw.....
(theosophische/anthroposophische beschreibungen)
gruesse und schoenen sonntag sendet dh [[[((!)))]]]
Cleo
Moderator
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Geschrieben am 13.03.2005 08:26
Guten Morgen! Ich gehe davon aus, daß alle Einsichten egal ob sie über
kleine indische Blättchen kommen oder über große, fett bedruckte, auch einen
Einfluß auf unsere Seelen haben. Ach nein, nicht nur auf die Seele, auch auf
unseren Geist. Äh, denn - hat nicht Spirituelles mit dem Geist zu tun (ähnlich
wie Spirituosen... :-7) Unser Geist ist sowieso wie ein Schwamm. Die Spreu
vom Hafer zu trennen, oder wie das heißt, halte ich für sehr sinnvoll, aber
es kommt eben auf die Art an.
Und falls jemand eine Schule kennt, in der man lernen kann, die Akasha-Chronik
zu lesen, bitte Adresse an mich.
@dh: die Akasha sollte aus dem Astralen rausragen oder? Sonst könnte man daraus
die yellow press machen (läuft wahrscheinlich schonn (wieder eine Verschwörungstheorie
aufgedeckt (herrlich dämlich mit die Kalammeren)).....
Grüße von der Chlorophyll-Ebene Cleo
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Baphomet
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Geschrieben am 13.03.2005 11:09
Hi Herbert,
nein, ich meinte nicht Dich, sondern die Aussage von Pala das die Akasha ein
Büchlein ist und damit feststofflich.
Zu Der Beschreibung gehe ich mit Deiner Aussage konform.
Nur was wir darüber machen können, sind lediglich Vermutungen anstellen. Aus
dem was wir bisher wissen, ist sie nicht feststofflich. Sie wird zwar
oft als Buch beschrieben, nur das könnte auch eine Aussage sein, weil man keinen
anderen Begriff dafür kannte.
Ich weiß, es ist vielleicht ein schlechtes Beispiel, aber nimm mal ein normales
gedrucktes Buch im Gegensatz zu einem eBook. Das eBook kann zu einem Buch werden,
ist aber in der Form wie wir es kennen erst einmal virtuell.
Hoffentlich kommt jetzt keiner auf die Idee, das ich behaupte, die Akasha
steckt in einem PC lol.
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Lieben Gruß
Babs
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Roland
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Bruder Tuc
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Geschrieben am 13.03.2005 12:12
Gerhardt Polt hätte gesagt: "Man spricht deutsh"
Warum macht ihr Euch das so schwer?
Die Akasha-Chronik ist das kollektive Unterbewußtsein der Menschen, zurückreichend
bis zu den Anfängen und täglich weiter fortgeschrieben.
Gruß Jung äääh Roland
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Cleo
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Geschrieben am 13.03.2005 14:03
Wieder eine fröhliche Runde
@Roland: wer macht es sich hier schwer? Die, das und der Akasha sicher nicht.
Akasha soll "Weltenchronik" bedeutet (steht in einem Lexikon) und dann steht
da wesentlich mehr drinn als nur das kollektive Unterbewußte von uns Sapiens
Sapiens. Oder meinst du nicht? Es kommt wohl wieder darauf an, mit Hilfe welcher
Technik man welche Informationen lesen/zulassen kann.
Vielleicht gibt es in ein paar Jahren die LeafMails im Internet, eine zeitgemäße
Form der Palmblattbibliotheken.
Mir scheint, die ganze Diskussion kreist im Kern darum: ist es möglich, als
Mensch an einen Informationsspeicher angeschlossen zu sein, der Informationen
enthält, die den meisten von uns nicht zugänglich sind? Und: wenn ich das höre
oder erlebe, kann ich das glauben/wissen?
Hab ich das richtig zusammengefasst???
Oder geht es darum, ob dort globale
Vorraussagen stehen und was wir mit denen dann machen, wenn wir sie glauben/wissen???
HILFE!
Grüße aus dem Akasha-Hinterhof von Cleo
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Roland
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Bruder Tuc
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Geschrieben am 13.03.2005 15:39
Meiner Meinung nach kommen Deja-Vus aus der Akasha. Ich denke, nicht ich selber
habe das schon einmal erlebt, sondern jemand anders, lange vor dem Wandeln meines
Körpers und ich hab es dort gelesen
Nun komm ich langsam bei der Sache wieder zu dem Punkt: "Wer war zuwers, Henne
oder Ei?)
Besser, wenn ich dann nix in die Akasha schreib, sonst könnt ihr das DIng vergessen
und notlöschen ...
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Abraxas
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Geschrieben am 13.03.2005 19:50
Eine recht glaubhafte Definition der mysteriösen Akasha-Ebene liefert Edgar
Cayce. Über ihn ist ein Stapel Bücher geschrieben worden, und in einigen davon
gibt es die Akasha-Definitionen.
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"Die Ironie ist eine Begabung, die alle anderen entbehrlich macht. Und sie verleiht dem
Menschen die Züge der Sphinx." Zitat von Jules-Amédée Barbey d'Aurevilly; 1844.
Cleo
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Geschrieben am 13.03.2005 22:14
Bahabs??? Wollen wir das hier auch gleich ins Bewußtsein umziehen? Fehlt
nicht mehr viel und dann besser gleich....
Gruß von den Akashafeldern Cleo (die gewöhnt sich jetzt ans Umziehn...)
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Baphomet
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Geschrieben am 13.03.2005 22:52
..........Du bist ein Lästermäulchen liebe Cleo !!!
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Lieben Gruß
Babs
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Thomas
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Geschrieben am 14.03.2005 07:57
Mit dem Begriff "Akasha-Chronik" ist tatsächlich ein energetischer oder feinstoflicher
oder wie auch immer zu bennender Speicher gemeint. Diese Akasha-Chronik dürfte
den Überlieferungen zufolge die Quelle gewesen sein, aus welcher die Rishis
(offizielle Meinung: die "Weisen" des alten Indien, wortwörtliche Übersetzung
die "Rasenden" - wobei damit geistige Erregung gemeint wird - meine Meinung:
die Überlebenden einer präantiken Hochkultur) bei der Schaffung der Palmblattbibliotheken
geschöpft haben. Wenn die Akasha Chronik wirklich eine Art "Weltgedächtnis"
ist, dann sollte es nicht verblüffen, daß man aus ihr nicht nur persönliche
Vorhersagen, sondern auch kollektive Vorhersagen extrahieren kann.
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Paladin15
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Geschrieben am 14.03.2005 09:17
Klarstellung:
Ich habe nicht behauptet, das die Akasha-Chronik ein Büchlein sei.
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Cleo
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Geschrieben am 14.03.2005 09:28
@Babs: wird nicht wieder vorkommen (Im Ernst, ich hatte den Eindruck,
daß wir uns hier auch vom Thema wegbewegen). DSL und Flatrate steigen mir eben
zu Kopf
@Thomas: Jau, das sollte dann nicht verblüffen. Es bleibt allerdings die Frage,
auch wenn wir Prophezeiungen aus guten Quellen ernst nehmen, ob die Vorhersagen
eintreffen müßen oder ob sie nur eine Spiegelung der größtmöglichen Wahrscheinlichkeit
sind. Wenn für morgen das Weltende prophezeit wird und ich das als Einzige nicht
gelesen, geht dann für mich auch die Welt unter?
Grüße aus Atlantis von Cleo
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Geschrieben am 14.03.2005 10:01
Zitat:
Geschrieben am 10.03.2005 08:44
-------------------------------------------------------------------------------@amenti
jau jau, lt. Akasha-******* (interessantes Büchlein)
**************************************************
ich habs ja noch nicht an den Augen Pala !!!
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Babs
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Paladin15
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Geschrieben am 14.03.2005 11:44
...ich sehe schon....ich brauch mehr Smilies, oder habe einfach vorrausgesetzt
das der Begriff "Büchlein" als Synonym für ein Moleskine, gerade in Verbindung
mit der Chronik, geläufig ist.
______________________________________
Roland
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Bruder Tuc
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Geschrieben am 14.03.2005 12:48
Er windet sich wien AAaal
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Paladin15
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Geschrieben am 14.03.2005 13:01
...eher liege ich im Gras und rauche komisches Zeug...
______________________________________
Baphomet
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Geschrieben am 14.03.2005 14:58
..........wien er aal ???????? ...........lass das net hannes hören
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Lieben Gruß
Babs
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Cleo
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Geschrieben am 14.03.2005 22:58
@Pala: eine ernstgemeinte Frage, S.P., was ist denn Moleskine???
Muß ich dafür was gelesen haben oder gebaut oder gestrickt??? Bitte um Antwort
ohne Wind. Danke.
Gruß von Taurus-Ebene Cleo
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Paladin15
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Geschrieben am 15.03.2005 07:29
ernstgemeinte Antwort:
Ein Moleskine ist quasi ein Büchlein mit leeren, unbeschriebenen Seiten. man
könnte Notizbuch dazu sagen, wird aber der Sache irgendwie nicht gerecht. Der
Einband besteht aus sogenanntem "Englischleder"oder, wie viele sagen aus "Moleskine",
einem sehr weichen, aber äußerst robusten Baumwollstoff.
Der Begriff "Moleskine" oder auch "Büchlein" ist mir erstmals und dann ständig
in Verbindung mit Akasha und der visuallisierung von Gedanken, Strömungen,
Erkenntnissen,
Einsichten und Ideen aus derselben begegnet und steht in meinem Verständnis
für "ein nichtgeschriebenes Buch, dessen Inhalt sich fortwährend neu formuliert".
..und nun leg ich mich wieder ins Gras.
______________________________________
Cleo
Moderator
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Geschrieben am 15.03.2005 08:41
Danke Pala. Und laß Dein Pferd auch ein bißchen was essen. Hmmm, klingt so,
als müßte ich wieder Notizbücher kaufen gehen....am Ende von der Akasha-Wiese
solls einen Laden geben....
Grüße aus dem indischen Shoppingcenter Cleo
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Baphomet
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Geschrieben am 15.03.2005 10:52
Hier mal eine Auflistung zur Akasha-Chronik, was man darüber so im Netz findet.
Es mag sich jeder dazu seine eigenen Gedanken machen. Wenn ich persönlich so
manches lese, was man im Netz dazu finden kann, dann sträuben sich mir bei einigen
Berichten, die ich hier mir aber erspart habe, die Nackenhaare und kann dann
Skepsis verstehen und auch wenn Pala dann dazu diesen hier macht.
Das kann ich dann nur unterschreiben. *kopfschüttelt* Was einige aus Esotherik
machen, das schreit nun wirklich zum Himmel.
Die Quellen stehen immer unter dem jeweiligen Bericht.
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Esoterische Vorstellung, daß es im Jenseits eine Chronik gibt, in der das Schicksal
der ganzen Welt vorherbestimmt und niedergeschrieben ist. Nach dem dort niedergelegen
Plan muß der Mensch in seinem irdischen Leben bestimmte Aufgaben erfüllen. Erst
wenn das geschehen ist, kann er auf die nächsthöhere Stufe gelangen. Um dieses
Ziel zu erreichen ist jedem Menschen ein geistiger Führer aus dem Jenseits zur
Seite gestellt, der ihm in allen Lagen hilft. In bestimmten esoterischen Richtungen
ist es möglich, mit dem geistigen Führer in Kontakt zu treten, um seine Lebensaufgabe
zu erfahren. Hinter dieser Ansicht steht einerseits die sogenannte Prädestinationslehre,
andererseits der Spiritismus. Rudolf Steiner beanspruchte z. B., in der Akashachronik
gelesen zu haben. Vgl. auch: Anthroposophie
http://www.religio.de/okk/akas.html
Bezeichnung für das "Buch des Lebens" oder "Weltenchronik".
Steiner, der den Begriff prägte, verstand darunter eine Art kosmisches Gedächtnis
oder Weltengedächtnis, in dem alle vergangenen, gegenwärtigen und auch zukünftigen
Geschehnisse aufgezeichnet sind.
Die Geistwesen, welche alles in die Akasha-Chronik schreiben, heissen Lipika
(von skrt.: lip = "schreiben").
Medial begabte Menschen können die Akasha-Chronik anzapfen und auch Bilder von
Verstorbenen oder von vergangenen Ereignissen erhalten.
Franz Bardon beschreibt in seinem Roman Fratabo, wie er mit Hilfe eines magischen
Spiegels Bilder des Hermes Trismegistos und von Lao Tse aus der Akasha-Chronik
herausfotografiert hat.
Ansonsten bedarf man hierfür nach Auffassung der Esoteriker der Hilfe von Geistwesen,
die sich in der Antariska-Welt aufhalten.
Eduard Hartmann bezeichnete die Akasha-Chronik als den "Telefonanschluss zum
Absoluten".
Die Annahme der Akasha-Chronik ermöglicht es, paranormale Erscheinungen wie
Hellsehen etc. zu erklären.
Das Sanskritwort akasha kann mit Raum-Äther übersetzt werden.
Es bezeichnet eine feinstoffliche Substanz, die das gesamte All erfüllen soll.
Steiner spricht von einer Akasha-Chronik und meint damit ein Weltgedächtnis
(Lévi spricht im gleichen Sinn von Astrallicht), dem alle Begebenheiten der
Vergangenheit eingeschrieben sind.
Dem Hellsichtigen soll es möglich sein, diese Chronik zu lesen, d. h., er soll
medial-historische Erkenntnisse erwerben können.
Die Nützlichkeit dieses Verfahrens für die Geschichtsforschung ist da fragwürdig,
wo die Ergebnisse nicht in herkömmlicher Weise verifiziert werden können.
Da die Vorstellung der Akasha-Chronik dem indischen Denken, dessen historische
Interessen gering sind, fremd ist, vermutet man, dass die Blavatsky, von Paracelsus'
Anzma mundi ausgehend, diesen Gedanken in ihrem Werk Die entschleierte Isis
in die Theosophie einbrachte.
http://www.sphinx-suche.de/lexeso/akashchr.htm
Akasha-Chronik
Was ist Akasha-Chronik? Wir machen uns den besten Begriff davon, wenn wir uns
klar sind, daß alles, was auf unserer Erde oder sonst auf der Welt geschieht,
einen bleibenden Eindruck auf gewisse feine Essenzen macht, der für den Erkennenden,
der eine Einweihung durchgemacht hat, aufzufinden ist. Es ist keine gewöhnliche
Chronik, sondern eine Chronik, die man als eine lebendige bezeichnen könnte.
Nehmen wir an, ein Mensch lebte im ersten Jahrhundert nach Christo. Das, was
er damals gedacht, gefühlt, gewollt hat, das, was in seine Taten übergegangen
ist, ist nicht ausgelöscht, sondern es ist aufbewahrt in dieser feinen Essenz.
Der Seher kann es «sehen». Nicht etwa so, wie wenn es aufgeschrieben wäre in
einem Geschichtsbuche, sondern so, wie es sich zugetragen hat. Wie man sich
bewegt, was man getan, wie man zum Beispiel eine Reise gemacht hat, kann man
sehen in diesen geistigen Bildern. Man kann auch die Willensimpulse, die Gefühle,
die Gedanken sehen. Doch wir dürfen uns nicht vorstellen, daß diese Bilder sich
so ausnehmen, als wenn sie Abdrücke der physischen Persönlichkeiten hier wären;
das ist nicht der Fall. Um ein einfaches Bild zu gebrauchen: Wenn man seine
Hand bewegt, so ist der Wille des Menschen überall in den kleinsten Teilen der
sich bewegenden Hand, und diese Willenskraft, die sich hier versteckt, die kann
man sehen. Das, was jetzt geistig wirkt in uns und im Physischen ausgeflossen
ist, das sieht man dort im Geistigen.
[GA 99, Seite 42]
Durch die gewöhnliche Geschichte kann sich der Mensch nur über einen geringen
Teil dessen belehren, was die Menschheit in der Vorzeit erlebt hat. Nur auf
wenige Jahrtausende werfen die geschichtlichen Zeugnisse Licht. Und auch was
uns die Altertumskunde, die Paläontologie, die Geologie lehren können, ist nur
etwas sehr Begrenztes. Und zu dieser Begrenztheit kommt noch die Unzuverlässigkeit
alles dessen, was auf äußere Zeugnisse aufgebaut ist. Man bedenke nur, wie sich
das Bild dieser oder jener gar nicht so lange hinter uns liegenden Begebenheit
oder eines Volkes geändert hat, wenn neue geschichtliche Zeugnisse aufgefunden
worden sind. Man vergleiche nur einmal die Schilderungen, die von verschiedenen
Geschichtsschreibern über eine und dieselbe Sache gegeben werden; und man wird
sich bald überzeugen, auf welch unsicherem Boden man da steht. Alles, was der
äußeren Sinnenwelt angehört, unterliegt der Zeit. Und die Zeit zerstört auch,
was in der Zeit entstanden ist. Die äußerliche Geschichte ist aber auf das angewiesen,
was in der Zeit erhalten geblieben ist. Niemand kann sagen, ob das, was erhalten
geblieben ist, auch das Wesentliche ist, wenn er bei den äußeren Zeugnissen
stehenbleibt. -Aber alles, was in der Zeit entsteht, hat seinen Ursprung im
Ewigen. Nur ist das Ewige der sinnlichen Wahrnehmung nicht zugänglich. Aber
dem Menschen sind die Wege offen zur Wahrnehmung des Ewigen. Er kann die in
ihm schlummernden Kräfte so ausbilden, daß er dieses Ewige zu erkennen vermag.
In den Aufsätzen über die Frage: , die in dieser Zeitschrift erscheinen*, wird
auf diese Ausbildung hingewiesen. In ihrem Verlaufe werden diese Aufsätze auch
zeigen, daß der Mensch auf einer gewissen hohen Stufe seiner Erkenntnisfähigkeit
auch zu den ewigen Ursprüngen der zeitlich vergänglichen Dinge dringen kann.
Erweitert der Mensch auf diese Art sein Erkenntnisvermögen, dann ist er behufs
Erkenntnis der Vergangenheit nicht mehr auf die äußeren Zeugnisse an-gewiesen.
Dann vermag er zu schauen> was an den Ereignissen mcht sinnlich wahrnehmbar ist, was
keine Zeit von ihnen
zerstören kann. Von der vergänglichen Geschichte dringt er zu einer unvergänglichen
vor. Diese Geschichte ist allerdings mit andern Buchstaben geschrieben als die
gewöhnliche. Sie wird in der Gnosis, in der Theosophie die genannt. Nur eine
schwache Vorstellung kann man in unserer Sprache von dieser Chronik geben. Denn
unsere Sprache ist auf die Sinnenwelt berechnet. Und was man mit ihr bezeichnet,
erhält sogleich den Charakter dieser Sinnenwelt. Man macht daher leicht auf
den Uneingeweihten, der sich von der Tatsächlichkeit einer besonderen Geisteswelt
noch nicht durch eigene Erfahrung überzeugen kann, den Eindruck eines Phantasten,
wenn nicht einen noch schlimmeren. - Wer sich die Fähigkeit errungen hat, in
der geistigen Welt wahrzunehmen, der erkennt da die verflossenen Vorgänge in
ihrem ewigen Charakter. Sie stehen vor ihm nicht wie die toten Zeugnisse der
Geschichte, sondern in vollem Leben. Es spielt sich vor ihm in einer gewissen
Weise ab, was geschehen ist. Die in das Lesen solcher lebenden Schrift eingeweiht
sind, können in eine weit fernere Vergangenheit zurückblicken als in diejenige,
welche die äußere Geschichte darstellt; und sie können auch - aus unmittelbarer
geistiger Wahrnehmung - die Dinge, von denen die Geschichte berichtet, in einer
weit zuverlässigeren Weise schildern, als es dieser möglich ist. Um einem möglichen
Irrtum vorzubeugen, sei hier gleich gesagt, daß auch der geistigen Anschauung
keine Unfehlbarkeit innewohnt. Auch diese Anschauung kann sich täuschen, kann
ungenau, schief, verkehrt sehen. Von Irrtum frei ist auch auf diesem Felde kein
Mensch; und stünde er noch so hoch. Deshalb soll man sich nicht daran stoßen,
wenn Mitteilungen, die aus solchen geistigen Quellen stammen, nicht immer völlig
übereinstimmen. Allein die Zuverlässigkeit der Beobachtung ist hier eine doch
weit größere als in der äußerlichen Sinnenwelt. Und was verschiedene Eingeweihte
über Geschichte und Vorgeschichte mitteilen können, wird im wesentlichen in
Uebereinstimmung sein. Tatsächlich gibt es solche Geschichte und Vorgeschichte
in allen Geheimschulen. Und hier herrscht seit Jahrtausenden so volle Uebereinstimmung,
daß sich damit die Übereinstimmung, die zwischen den äußeren Geschichtsschreibern
auch nur eines Jahrhunderts besteht, gar nicht vergleichen läßt. Die Eingeweihten
schildern zu allen Zeiten und allen Orten im wesentlichen das Gleiche.
[GA 11, Seite 21]
Diese Akasha-Chronik ist durchaus eine Wirklichkeit für den, der sie lesen kann.
Sie ist aber schwer zu lesen, und man ist dabei leicht Irrtümern ausgesetzt.
Um eine grobe Vorstellung davon zu geben, sei das Folgende gesagt. Wenn ich
hier spreche, erfüllt das Wort den Luftraum. Die Schwingungen entsprechen den
Worten. Wer meine Worte nicht hören könnte, aber die Schwingungen der Luft zu
studieren vermöchte, der würde aus den Schwingungen meine Worte konstruieren
können. In der Luft bleiben diese Schwingungen nur kurze Zeit. Im astralen Stoff
aber halten sie sich länger. Wenn der Mensch als Träumender so lebt, wie der
Mensch in der äußeren Wirklichkeit, dann kann er auch das Seelische in der äußeren
Wirklichkeit sehen, dann kann er auch die Erdentstehung verfolgen bis zur astralen
Entstehung der Erde. Wenn der Mensch aber die Kontinuität des Bewußtseins erreicht
hat, und wenn er dieses kontinuierende Bewußtsein während der Nacht im Traume
hat, so kann er die Weltenketten, ihre Entstehung und ihr Vergehen sehen.
[GA 53, Seite 314]
Ich habe dasjenige, was ich die Akasha-Chronik genannt habe, hingestellt als
dasjenige, wodurch der Mensch versucht, seine Gedanken so zu gestalten, daß
er das Weltenwerden in innerer Aktivität überschaue. Gerade darauf mußte ich
rechnen, daß man bei der Schilderung von so etwas sich seine innere Seelenverfassung
aktiv erhält und daß man diese Seelenverfassung in freier Geistigkeit heraufhebe
in das Übersinnlich-Anschaubare. Dieser Mann aber spricht folgendes: «Und Sie mögen mir das glauben oder nicht - dieser Verzicht fällt mir nicht einmal
so schwer. Wenn mir Herr Dr. Steiner die Akasha-Chronik in illustrierter Prachtausgabe
verehren wollte, ich würde sie nicht einmal lesen.» Nun, der Mann denkt also,
es könnte ihm das passieren, daß ihm die Akasha-Chronik in illustrierter Prachtausgabe
verehrt würde, damit er ja passiv sich hingeben kann, damit ja nicht irgendwie
gerechnet werde auf seine innere Seelenaktivität.
[GA 78, Seite 173]
Die Bilder der Akasha-Chronik sind nicht unbeweglich. Sie entfalten sich beständig
wie lebende Bilder, wo die Dinge und Personen sich bewegen und manchmal sogar
sprechen. Würde man die Astral-gestalt Dantes aufrufen, so spräche sie in seinem
Stil, wie aus seiner einstigen Lebenssphäre heraus. Das sind fast immer die
Bilder, die in spiritistischen Sitzungen erscheinen und für den Geist des Verstorbenen
gelten.
Man muß lernen, die Blätter dieses Buches mit lebenden Bildern zu entziffern
und die unzähligen Rollen dieser Chronik des Weltalls zu entfalten. Man gelangt
dazu nur, indem man die äußere Erscheinungsform von der Wirklichkeit, den Abdruck
des Menschen von der lebendigen Seele unterscheidet. Das erfordert tägliche
Übung und eine lange Schulung, um Irrtümer in der Auslegung zu vermeiden. Denn
es könnte beispielsweise geschehen, daß man angesichts des Erscheinungsbildes
Dantes exakte Antworten erhält, aber sie stammen nicht von der Individualität
Dantes, die sich fortschreitend weiter entwickelt, sondern vom alten Dante,
wie er der Äthersphäre seines Zeitalters verhaftet ist.
[GA 94, Seite 83]
www.rudolf-steiner.de
Akasha
Die Theosophen teilten die Schöpfung in 7 Ebenen:
Physische Ebene
Astralebene
Mentalebene
Buddhische Ebene
Nirvanische Ebene
Paranirvanische Ebene
Mahaparanirvanische Ebene
Die Akasha-Chronik ist eine Erfindung von Helena Blavatsky (1831-1891), der
Gründerin der theosophischen Bewegung. Es ist ihre Interpretation der Alaja
Vijnana. Sie entspricht in etwa dem kollektiven Umbewussten von Carl Gustav
Jung (1875 - 1961), das sich aus derselben Theorie herleitet. Der Begriff "Akasha"
[sanskrit akasha = Raum-Äther] bezieht sich auf eine feinstoffliche Substanz,
die den gesamten Kosmos erfüllen soll. In ihr sollen vergangene und künftige
Ereignisse eingeschrieben sein. Es ist also eine Art Weltengedächtnis.
http://www.adastra.at/cultura/denken/ordnungen/akasha.htm
Palmblattbibliotheken
Was hat es mit den geheimnisvollen Palmblattbibliotheken in Indien auf sich,
in denen das Schicksal jedes Menschen aufgezeichnet sein soll, der diese Bibliotheken
jemals besuchen wird? Viel ist über diese mysteriösen Orte geschrieben worden,
aber nur Wenige haben sie wirklich besucht, und kaum jemandem gelang es, ihr
Geheimnis zu enträtseln.
Palmblattbibliotheken
Der Legende nach soll der Inder Bhirgu, auch bekannt unter dem Namen Vashista,
vor ca. 5.000 Jahren begonnen haben, das Schicksal von ca. 80.000 Personen aufzuzeichnen
und der Nachwelt zu erhalten. Damit soll er den Grundstock für die so genannten
"Palmblattbibliotheken" gelegt haben. In ihnen soll das Schicksal jedes Menschen
aufgezeichnet sein, der jemals diese Bibliothek besuchen wird.
Während die beschriebenen Palmblätter den materiellen Grundstock dieser Bibliotheken
bilden, sollen sie ihren spirituellen Ausdruck in der so genannten Akasha-Chronik
finden, dem universellen Urwissen von der ewigen Wiederkehr aller Ereignisse.
Diese Legende faszinierte mich gleich aus zwei Gründen: Zum einen, weil sie
meine Theorie der zyklischen Wiederkehr von Ereignissen zu bestätigen schien,
und zum anderen, weil diese Palmblattbibliotheken sich in Indien großer Beliebtheit
erfreuen und man sie - im Gegensatz zu den anderen berühmten Orakel der
Menschheitsgeschichte
- auch heute noch live erleben kann. Also auf nach Indien!
Palmblattmanuskripte
Damals war es allerdings noch sehr schwer, in Deutschland an Informationen über
diese Bibliotheken zu kommen. Damit es zukünftige Besucher leichter haben als
ich, hier einige Zusatzinformationen, die nicht in meinem Buch zu finden sind:
Die beeindruckendste Erfahrung habe ich in der Palmblattbibliothek des Sarma
in Chennai gemacht. Dort befinden sich Palmblattmanuskripte, die vor undenklichen
Zeiten in Sanskrit verfasst worden sind. Sarma benötigt, um das richtige Palmblatt
zu finden, den genauen Geburtszeitpunkt, also den Tag und die Stunde.
Daneben gibt es noch eine Vielzahl von Palmblattbibliotheken, die Manuskripte
besitzen, welche in tamilischer Sprache abgefasst wurden. Dort wird einem eine
bessere Show geboten, als bei Sarma. Es gibt viel geheimnisvolles Brimborium
und ein recht überraschendes Endergebnis der stundenlangen Recherche. Meiner
Ansicht nach wird in dieser Art von Bibliotheken aber schlichtweg mit Betrug
gearbeitet. Eine dieser |Adressen| wäre die Bibliothek von Sri Agathiyar in
Kanchipuram.
----------------------------Zu dieser Adresse kann ich nicht so sonderlich viel Vertrauen haben, da Sri
Agathiyar mit dicken Werbetafeln vor Ort arbeitet. Bei so was werde ich bei
dem Thema immer sehr misstrauisch.
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Lieben Gruß
Babs
"Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"
Cleo
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Geschrieben am 15.03.2005 12:48
Danke Babs! Daraus werden sich wohl einige Gedanken ergeben.
Frühlingsgrüße Cleo
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"Es wird nie in Mode kommen. Mysterien zu verkaufen, nur zu lehren." George de la Rose
Cleo
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Geschrieben am 15.03.2005 17:58
Guten Abend! Die Steinerschen Erklärungen sind sehr gut, weil sie Einblick in
das praktische Wahrnehmen der Akasha-Chronik geben. Wenn ich das richtig gelesen
habe, dann geht es ihm "nur" um Vergangenes, während die Palmblattbibliotheken
ja Vorraussagen machen....
Zitat:
Es bleibt allerdings die Frage,
auch wenn wir Prophezeiungen aus guten Quellen ernst nehmen, ob die
Vorhersagen
eintreffen müßen oder ob sie nur eine Spiegelung der größtmöglichen
Wahrscheinlichkeit
sind. Wenn für morgen das Weltende prophezeit wird und ich das als Einzige nicht
gelesen, geht dann für mich auch die Welt unter?
Leider ist diese meine Frage noch garnicht kommentiert oder beantwortet worden?
Mit praktischen Grüßen Cleo
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