Muster für Zuwendungsbestätigungen bis 31 12 2013

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Muster für Zuwendungsbestätigungen bis 31 12 2013
MDg Jörg Kraeusel
Unterabteilungsleiter IV C
POSTANSCHRIFT
Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin
HAUSANSCHRIFT
Nur per E-Mail
Oberste Finanzbehörden
der Länder
BETREFF
ANLAGEN
GZ
DOK
Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin
TEL
+49 (0) 30 18 682-0
FAX
+49 (0) 30 18 682-3260
E-MAIL
[email protected]
DATUM
30. August 2012
Steuerlicher Spendenabzug (§ 10b EStG);
Muster für Zuwendungsbestätigungen
1
IV C 4 - S 2223/07/0018 :005
2012/0306063
(bei Antwort bitte GZ und DOK angeben)
Im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder sind die in der Anlage beigefügten Muster für Zuwendungen an inländische Zuwendungsempfänger zu verwenden.
Für die Verwendung der aktualisierten Muster für Zuwendungsbestätigungen gilt Folgendes:
1.
Die in der Anlage beigefügten Muster für Zuwendungsbestätigungen sind verbindliche
Muster (vgl. § 50 Absatz 1 EStDV). Die Zuwendungsbestätigungen können vom jeweiligen Zuwendungsempfänger anhand dieser Muster selbst hergestellt werden. In einer auf
einen bestimmten Zuwendungsempfänger zugeschnittenen Zuwendungsbestätigung
müssen nur die Angaben aus den veröffentlichten Mustern übernommen werden, die im
Einzelfall einschlägig sind. Die in den Mustern vorgesehenen Hinweise zu den haftungsrechtlichen Folgen der Ausstellung einer unrichtigen Zuwendungsbestätigung und zur
steuerlichen Anerkennung der Zuwendungsbestätigung sind stets in die Zuwendungsbestätigungen zu übernehmen.
2.
Die Wortwahl und die Reihenfolge der vorgegebenen Textpassagen in den Mustern sind
beizubehalten, Umformulierungen sind unzulässig. Auf der Zuwendungsbestätigung
dürfen weder Danksagungen an den Zuwendenden noch Werbung für die Ziele der
begünstigten Einrichtung angebracht werden. Entsprechende Texte sind jedoch auf der
Rückseite zulässig.
Die Zuwendungsbestätigung darf die Größe einer DIN A 4 - Seite nicht überschreiten.
Postanschr ift Ber lin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin
www.bundesfinanzministerium.de
Seite 2
3.
Es bestehen keine Bedenken, wenn der Zuwendungsempfänger in seinen Zuwendungsbestätigungen alle ihn betreffenden steuerbegünstigten Zwecke nennt. Aus steuerlichen
Gründen bedarf es keiner Kenntlichmachung, für welchen konkreten steuerbegünstigten
Zweck die Zuwendung erfolgt bzw. verwendet wird.
4.
Der zugewendete Betrag ist sowohl in Ziffern als auch in Buchstaben zu benennen. Für
die Benennung in Buchstaben ist es nicht zwingend erforderlich, dass der zugewendete
Betrag in einem Wort genannt wird; ausreichend ist die Buchstabenbenennung der
jeweiligen Ziffern. So kann z. B. ein Betrag in Höhe von 1.322 Euro als „eintausenddreihundertzweiundzwanzig“ oder „eins - drei - zwei - zwei“ bezeichnet werden. In
diesen Fällen sind allerdings die Leerräume vor der Nennung der ersten Ziffer und hinter
der letzten Ziffer in geeigneter Weise (z. B. durch „X“) zu entwerten.
5.
Handelt es sich um eine Sachspende, so sind in die Zuwendungsbestätigung genaue
Angaben über den zugewendeten Gegenstand aufzunehmen (z. B. Alter, Zustand,
historischer Kaufpreis, usw.). Für die Sachspende zutreffende Sätze sind in den
entsprechenden Mustern anzukreuzen.
Sachspende aus einem Betriebsvermögen:
Stammt die Sachzuwendung nach den Angaben des Zuwendenden aus dessen Betriebsvermögen, ist die Sachzuwendung mit dem Entnahmewert (zuzüglich der bei der Entnahme angefallenen Umsatzsteuer; vgl. R 10b.1 Absatz 1 Satz 4 EStR) anzusetzen. In
diesen Fällen braucht der Zuwendungsempfänger keine zusätzlichen Unterlagen in seine
Buchführung aufzunehmen, ebenso sind Angaben über die Unterlagen, die zur Wertermittlung gedient haben, nicht erforderlich. Der Entnahmewert ist grundsätzlich der
Teilwert. Der Entnahmewert kann auch der Buchwert sein, wenn das Wirtschaftsgut
unmittelbar nach der Entnahme für steuerbegünstigte Zwecke gespendet wird (sog.
Buchwertprivileg § 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 4 und 5 EStG). Der auf der Zuwendungsbestätigung ausgewiesene Betrag darf den bei der Entnahme angesetzten Wert nicht
überschreiten.
Sachspende aus dem Privatvermögen:
Handelt es sich um eine Sachspende aus dem Privatvermögen des Zuwendenden, ist der
gemeine Wert des gespendeten Wirtschaftsguts maßgebend, wenn dessen Veräußerung
im Zeitpunkt der Zuwendung keinen Besteuerungstatbestand erfüllen würde (§ 10b
Absatz 3 Satz 3 EStG). Ansonsten sind die fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten als Wert der Zuwendung auszuweisen. Dies gilt insbesondere bei Veräußerungstatbeständen, die unter § 17 oder § 23 EStG fallen (z. B. Zuwendung einer mindestens 1%igen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft (§ 17 EStG), einer Immobilie, die
sich weniger als zehn Jahre im Eigentum des Spenders befindet (§ 23 Absatz 1 Satz 1
Nummer 1 EStG), eines anderen Wirtschaftsguts im Sinne des § 23 Absatz 1 Satz 1
Nummer 2 EStG mit einer Eigentumsdauer von nicht mehr als einem Jahr). Der Zuwendungsempfänger hat anzugeben, welche Unterlagen er zur Ermittlung des angesetzten
Wertes herangezogen hat. In Betracht kommt in diesem Zusammenhang z. B. ein Gutachten über den aktuellen Wert der zugewendeten Sache oder der sich aus der ursprünglichen
Rechnung ergebende historische Kaufpreis unter Berücksichtigung einer Absetzung für
Abnutzung. Diese Unterlagen hat der Zuwendungsempfänger zusammen mit der Zuwendungsbestätigung in seine Buchführung aufzunehmen.
Seite 3
6.
Die Zeile: „Es handelt sich um den Verzicht auf die Erstattung von Aufwendungen Ja □
Nein □“ auf den Mustern für Zuwendungsbestätigungen von Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen im Sinne des § 5 Absatz 1 Nummer 9 KStG, von
politischen Parteien im Sinne des Parteiengesetzes, von unabhängigen Wählervereinigungen und von Stiftungen des privaten Rechts, ist stets in die Zuwendungsbestätigungen
über Geldzuwendungen/Mitgliedsbeiträge zu übernehmen und entsprechend anzukreuzen. Dies gilt auch in den Fällen, in denen ein Zuwendungsempfänger grundsätzlich
keine Zuwendungsbestätigungen für die Erstattung von Aufwendungen ausstellt.
7.
Werden Zuwendungen an eine juristische Person des öffentlichen Rechts von dieser an
andere juristische Personen des öffentlichen Rechts weitergeleitet und werden von diesen
die steuerbegünstigten Zwecke verwirklicht, so hat der „Erstempfänger“ die in den amtlichen Vordrucken enthaltene Bestätigung wie folgt zu fassen:
Die Zuwendung wird entsprechend den Angaben des Zuwendenden an
…………………[Name des Letztempfängers verbunden mit dem Hinweis auf dessen
öffentlich-rechtliche Organisationsform] weitergeleitet.
8.
Erfolgt der Nachweis in Form der Sammelbestätigung, so ist der bescheinigte Gesamtbetrag auf der zugehörigen Anlage in sämtliche Einzelzuwendungen aufzuschlüsseln.
9.
Für maschinell erstellte Zuwendungsbestätigungen ist R 10b.1 Absatz 4 EStR zu
beachten.
10. Nach § 50 Absatz 4 EStDV hat die steuerbegünstigte Körperschaft ein Doppel der
Zuwendungsbestätigung aufzubewahren. Es ist in diesem Zusammenhang zulässig,
das Doppel in elektronischer Form zu speichern. Die Grundsätze ordnungsmäßiger
DV-gestützter Buchführungssysteme (BMF-Schreiben vom 7. November 1995,
BStBl. I Seite 738) sind zu beachten.
11. Für Zuwendungen nach dem 31. Dezember 1999 ist das Durchlaufspendenverfahren keine
zwingende Voraussetzung mehr für die steuerliche Begünstigung von Spenden. Ab
Seite 4
1. Januar 2000 sind alle steuerbegünstigten Körperschaften im Sinne des § 5 Absatz 1
Nummer 9 KStG zum unmittelbaren Empfang und zur Bestätigung von Zuwendungen
berechtigt. Dennoch dürfen juristische Personen des öffentlichen Rechts oder öffentliche
Dienststellen auch weiterhin als Durchlaufstelle auftreten und Zuwendungsbestätigungen
ausstellen (vgl. R 10b.1 Absatz 2 EStR). Sie unterliegen dann aber auch - wie bisher - der
Haftung nach § 10b Absatz 4 EStG. Dach- und Spitzenorganisationen können für die
ihnen angeschlossenen Vereine dagegen nicht mehr als Durchlaufstelle fungieren.
12. Die neuen Muster für Zuwendungsbestätigungen werden als ausfüllbare Formulare unter
https://www.formulare-bfinv.de zur Verfügung stehen.
13. Für den Abzug steuerbegünstigter Zuwendungen an nicht im Inland ansässige Empfänger
wird auf das BMF-Schreiben vom 16. Mai 2011 - IV C 4 - S 2223/07/0005 :008,
2011/0381377 -, (BStBl. I Seite 559) hingewiesen.
Das BMF-Schreiben vom 13. Dezember 2007 - IV C 4 - S 2223/07/0018, 2007/0582656 -;
(BStBl. I 2008, Seite 4) sowie das BMF-Schreiben vom 17. Juni 2011 - IV C 4 S 2223/07/0018:004, 2011/0474108 -; (BStBl. I Seite 623) werden hiermit aufgehoben.
Es wird seitens der Finanzverwaltung nicht beanstandet, wenn bis zum 31. Dezember 2012
die bisherigen Muster für Zuwendungsbestätigungen verwendet werden.
Dieses Schreiben wird im Bundessteuerblatt I veröffentlicht.
Im Auftrag
Kraeusel
Dieses Dokument wurde elektronisch versandt und ist nur im Entwurf gezeichnet.
Aussteller (Bezeichnung und Anschrift der inländischen juristischen Person des öffentlichen Rechts oder der inländischen öffentlichen Dienststelle)
Bestätigung über Geldzuwendungen
im Sinne des § 10b des Einkommensteuergesetzes an inländische juristische Personen des öffentlichen Rechts oder inländische öffentliche
Dienststellen
Name und Anschrift des Zuwendenden
Betrag der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Tag der Zuwendung:
Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke)
verwendet wird.
Die Zuwendung wird
□
von uns unmittelbar für den angegebenen Zweck verwendet
□
entsprechend den Angaben des Zuwendenden an …………………… weitergeleitet, die/der vom Finanzamt ….......... StNr …………..
mit Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid vom ……….. von der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer befreit ist.
□
entsprechend den Angaben des Zuwendenden an ………………….. weitergeleitet, die/der vom Finanzamt …………… StNr …………...
mit vorläufiger Bescheinigung (gültig ab:………..) vom ……………… als steuerbegünstigten Zwecken dienend anerkannt ist.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum und Unterschrift des Zuwendungsempfängers)
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 10b Abs. 4 EStG, § 9
Abs. 3 KStG, § 9 Nr. 5 GewStG).
Nur in den Fällen der Weiterleitung an steuerbegünstigte Körperschaften im Sinne von § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG:
Diese Bestätigung wird nicht als Nachweis für die steuerliche Berücksichtigung der Zuwendung anerkannt, wenn das Datum des Freistellungsbescheides länger als 5 Jahre bzw. das Datum der vorläufigen Bescheinigung länger als 3 Jahre seit Ausstellung der Bestätigung zurückliegt (BMF
vom 15.12.1994 - BStBl I S. 884)
Aussteller (Bezeichnung und Anschrift der inländischen juristischen Person des öffentlichen Rechts oder der inländischen öffentlichen Dienststelle)
Bestätigung über Sachzuwendungen
im Sinne des § 10b des Einkommensteuergesetzes an inländische juristische Personen des öffentlichen Rechts oder inländische öffentliche
Dienststellen
Name und Anschrift des Zuwendenden
Wert der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Tag der Zuwendung:
Genaue Bezeichnung der Sachzuwendung mit Alter, Zustand, Kaufpreis usw.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Betriebsvermögen und ist mit dem Entnahmewert (ggf. mit
dem niedrigeren gemeinen Wert) bewertet.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Privatvermögen.
□
Der Zuwendende hat trotz Aufforderung keine Angaben zur Herkunft der Sachzuwendung gemacht.
□
Geeignete Unterlagen, die zur Wertermittlung gedient haben, z. B. Rechnung, Gutachten, liegen vor.
Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke)
verwendet wird.
Die Zuwendung wird
□
von uns unmittelbar für den angegebenen Zweck verwendet
□
entsprechend den Angaben des Zuwendenden an …………………… weitergeleitet, die/der vom Finanzamt ….......... StNr …………..
mit Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid vom ……….. von der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer befreit ist.
□
entsprechend den Angaben des Zuwendenden an ………………….. weitergeleitet, die/der vom Finanzamt …………… StNr …………...
mit vorläufiger Bescheinigung (gültig ab:………..) vom ……………… als steuerbegünstigten Zwecken dienend anerkannt ist.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum und Unterschrift des Zuwendungsempfängers)
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 10b Abs. 4 EStG, § 9
Abs. 3 KStG, § 9 Nr. 5 GewStG).
Nur in den Fällen der Weiterleitung an steuerbegünstigte Körperschaften im Sinne von § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG:
Diese Bestätigung wird nicht als Nachweis für die steuerliche Berücksichtigung der Zuwendung anerkannt, wenn das Datum des Freistellungsbescheides länger als 5 Jahre bzw. das Datum der vorläufigen Bescheinigung länger als 3 Jahre seit Ausstellung der Bestätigung zurückliegt (BMF
vom 15.12.1994 - BStBl I S. 884).
Aussteller (Bezeichnung und Anschrift der steuerbegünstigten Einrichtung)
Bestätigung über Geldzuwendungen/Mitgliedsbeitrag
im Sinne des § 10b des Einkommensteuergesetzes an eine der in § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes bezeichneten Körperschaften,
Personenvereinigungen oder Vermögensmassen
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Betrag der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Es handelt sich um den Verzicht auf Erstattung von Aufwendungen
Tag der Zuwendung:
Ja □
Nein □
□
Wir sind wegen Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke) ..........................................................................
nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid des
Finanzamtes ............................................................................., StNr ....................................................... , vom ............................................. nach
§ 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit.
□
Wir sind wegen Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke) ..........................................................................
durch vorläufige Bescheinigung des Finanzamtes ................................................................ , StNr ......................................................, vom
......................... ab ..................................als steuerbegünstigten Zwecken dienend anerkannt.
Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke)
verwendet wird.
Nur für steuerbegünstigte Einrichtungen, bei denen die Mitliedsbeiträge steuerlich nicht abziehbar sind:
□ Es wird bestätigt, dass es sich nicht um einen Mitgliedbeitrag handelt, dessen Abzug nach § 10b Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes ausgeschlossen ist.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum und Unterschrift des Zuwendungsempfängers)
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 10b Abs. 4 EStG, § 9
Abs. 3 KStG, § 9 Nr. 5 GewStG).
Diese Bestätigung wird nicht als Nachweis für die steuerliche Berücksichtigung der Zuwendung anerkannt, wenn das Datum des Freistellungsbescheides länger als 5 Jahre bzw. das Datum der vorläufigen Bescheinigung länger als 3 Jahre seit Ausstellung der Bestätigung zurückliegt (BMF
vom 15.12.1994 - BStBl I S. 884).
Aussteller (Bezeichnung und Anschrift der steuerbegünstigten Einrichtung)
Bestätigung über Sachzuwendungen
im Sinne des § 10b des Einkommensteuergesetzes an eine der in § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes bezeichneten Körperschaften,
Personenvereinigungen oder Vermögensmassen
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Wert der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Tag der Zuwendung:
Genaue Bezeichnung der Sachzuwendung mit Alter, Zustand, Kaufpreis usw.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Betriebsvermögen und ist mit dem Entnahmewert (ggf. mit
dem niedrigeren gemeinen Wert) bewertet.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Privatvermögen.
□
Der Zuwendende hat trotz Aufforderung keine Angaben zur Herkunft der Sachzuwendung gemacht.
□
Geeignete Unterlagen, die zur Wertermittlung gedient haben, z. B. Rechnung, Gutachten, liegen vor.
□
Wir sind wegen Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke) ..........................................................................
nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid des
Finanzamtes ............................................................................., StNr ....................................................... , vom ............................................. nach
§ 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuer gesetzes von der Gewerbesteuer befreit.
□
Wir sind wegen Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke) ..........................................................................
durch vorläufige Bescheinigung des Finanzamtes ................................................................ , StNr ......................................................, vom
......................... ab ..................................als steuerbegünstigten Zwecken dienend anerkannt.
Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks /der begünstigten Zwecke)
verwendet wird.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum und Unterschrift des Zuwendungsempfängers)
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 10b Abs. 4 EStG, § 9
Abs. 3 KStG, § 9 Nr. 5 GewStG).
Diese Bestätigung wird nicht als Nachweis für die steuerliche Berücksichtigung der Zuwendung anerkannt, wenn das Datum des Freistellungsbescheides länger als 5 Jahre bzw. das Datum der vorläufigen Bescheinigung länger als 3 Jahre seit Ausstellung der Bestätigung zurückliegt (BMF
vom 15.12.1994 - BStBl I S. 884).
Bezeichnung und Anschrift der Partei
Bestätigung über Geldzuwendungen/Mitgliedsbeitrag
im Sinne des § 34g, § 10b des Einkommensteuergesetzes an politische Parteien im Sinne des Parteiengesetzes
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Betrag der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Es handelt sich um den Verzicht auf die Erstattung von Aufwendungen
Tag der Zuwendung:
Ja □
Nein □
Es wird bestätigt, dass diese Zuwendung ausschließlich für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet wird.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum, Unterschrift(en) und Funktion(en))
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 34g Satz 3, § 10b
Abs. 4 EStG).
Bezeichnung und Anschrift der Partei
Bestätigung über Sachzuwendungen
im Sinne des § 34g, § 10b des Einkommensteuergesetzes an politische Parteien im Sinne des Parteiengesetzes
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Wert der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Tag der Zuwendung:
Genaue Bezeichnung der Sachzuwendung mit Alter, Zustand, Kaufpreis usw.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Betriebsvermögen und ist mit dem Entnahmewert (ggf. mit
dem niedrigeren gemeinen Wert) bewertet.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Privatvermögen.
□
Der Zuwendende hat trotz Aufforderung keine Angaben zur Herkunft der Sachzuwendung gemacht.
□
Geeignete Unterlagen, die zur Wertermittlung gedient haben, z. B. Rechnung, Gutachten, liegen vor.
Es wird bestätigt, dass diese Zuwendung ausschließlich für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet wird.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum, Unterschrift(en) und Funktion(en))
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 34g Satz 3, § 10b
Abs. 4 EStG).
Bezeichnung und Anschrift der unabhängigen Wählervereinigung
Bestätigung über Geldzuwendungen/Mitgliedsbeitrag
im Sinne des § 34g des Einkommensteuergesetzes an unabhängige Wählervereinigungen
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Betrag der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Tag der Zuwendung:
Es handelt sich um den Verzicht auf die Erstattung von Aufwendungen
Wir sind ein
□ rechtsfähiger
□ nichtrechtsfähiger
Ja □
Nein □
Verein ohne Parteicharakter
Der Zweck unseres Vereins ist ausschließlich darauf gerichtet, durch Teilnahme mit eigenen Wahlvorschlägen bei der politischen Willensbildung
mitzuwirken, und zwar an Wahlen auf
□
Bundesebene
□
Landesebene
□
Kommunalebene
Wir bestätigen, dass wir die Zuwendung nur für diesen Zweck verwenden werden.
□
Wir sind mit mindestens einem Mandat vertreten im (Parlament/Rat)
□
Wir haben der Wahlbehörde / dem Wahlorgan der ................................................................................... am ....................................
angezeigt, dass wir uns an der ........................ (folgenden Wahl) .............................. am ............................ mit eigenen Wahlvorschlägen
beteiligen werden.
□
An der letzten ..................... (Wahl) ...................... am ..................................... haben wir uns mit eigenen Wahlvorschlägen beteiligt.
□
An der letzten oder einer früheren Wahl haben wir uns nicht mit eigenen Wahlvorschlägen beteiligt und eine Beteiligung der zuständigen
Wahlbehörde / dem zuständigen Wahlorgan auch nicht angezeigt.
□
Wir sind beim Finanzamt .................................................... StNr .......................................................... erfasst.
□
Wir sind steuerlich nicht erfasst.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum, Unterschrift(en) und Funktion(en))
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 34g Satz 3, § 10b
Abs. 4 EStG).
Bezeichnung und Anschrift der unabhängigen Wählervereinigung
Bestätigung über Sachzuwendungen
im Sinne des § 34g des Einkommensteuergesetzes an unabhängige Wählervereinigungen
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Wert der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Tag der Zuwendung:
Genaue Bezeichnung der Sachzuwendung mit Alter, Zustand, Kaufpreis usw.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Betriebsvermögen und ist mit dem Entnahmewert (ggf. mit
dem niedrigeren gemeinen Wert) bewertet.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Privatvermögen.
□
Der Zuwendende hat trotz Aufforderung keine Angaben zur Herkunft der Sachzuwendung gemacht.
□
Geeignete Unterlagen, die zur Wertermittlung gedient haben, z. B. Rechnung, Gutachten, liegen vor.
Wir sind ein
□ rechtsfähiger
□ nichtrechtsfähiger
Verein ohne Parteicharakter
Der Zweck unseres Vereins ist ausschließlich darauf gerichtet, durch Teilnahme mit eigenen Wahlvorschlägen bei der politischen Willensbildung
mitzuwirken, und zwar an Wahlen auf
□
Bundesebene
□
Landesebene
□
Kommunalebene
Wir bestätigen, dass wir die Zuwendung nur für diesen Zweck verwenden werden.
□
Wir sind mit mindestens einem Mandat vertreten im (Parlament/Rat)
□
Wir haben der Wahlbehörde / dem Wahlorgan der ................................................................................... am ....................................
angezeigt, dass wir uns an der ........................ (folgenden Wahl) .............................. am ............................ mit eigenen Wahlvorschlägen
beteiligen werden.
□
An der letzten ..................... (Wahl) ...................... am ..................................... haben wir uns mit eigenen Wahlvorschlägen beteiligt.
□
An der letzten oder einer früheren Wahl haben wir uns nicht mit eigenen Wahlvorschlägen beteiligt und eine Beteiligung der zuständigen
Wahlbehörde / dem zuständigen Wahlorgan auch nicht angezeigt.
□
Wir sind beim Finanzamt .................................................... StNr .......................................................... erfasst.
□
Wir sind steuerlich nicht erfasst.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum, Unterschrift(en) und Funktion(en))
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 34g Satz 3, § 10b
Abs. 4 EStG).
Aussteller (Bezeichnung und Anschrift der inländischen Stiftung des öffentlichen Rechts)
Bestätigung über Geldzuwendungen
im Sinne des § 10b des Einkommensteuergesetzes an inländische Stiftungen des öffentlichen Rechts
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Betrag der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Tag der Zuwendung:
Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke)
verwendet wird.
□
Die Zuwendung erfolgte in unseren Vermögensstock
□
Es handelt sich nicht um eine Verbrauchsstiftung von begrenzter Dauer
Die Zuwendung wird
□
von uns unmittelbar für den angegebenen Zweck verwendet.
□
entsprechend den Angaben des Zuwendenden an ........................................................... weitergeleitet, die/der vom Finanzamt
.................................. StNr .......................... mit Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid vom
.................................. von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit ist.
□
entsprechend den Angaben des Zuwendenden an .................................................................................................. weitergeleitet,
die/der vom Finanzamt......................................... StNr ............................... mit vorläufiger Bescheinigung (gültig ab:................................. )
vom ................................................ als steuerbegünstigten Zwecken dienend anerkannt ist.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum und Unterschrift des Zuwendungsempfängers)
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 10b Abs. 4 EStG, § 9
Abs. 3 KStG, § 9 Nr. 5 GewStG).
Nur in Fällen der Weiterleitung an steuerbegünstigte Körperschaften im Sinne von § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG:
Diese Bestätigung wird nicht als Nachweis für die steuerliche Berücksichtigung der Zuwendung anerkannt, wenn das Datum des Freistellungsbescheides länger als 5 Jahre bzw. das Datum der vorläufigen Bescheinigung länger als 3 Jahre seit Ausstellung der Bestätigung zurückliegt (BMF
vom 15.12.1994 - BStBl. I S. 884).
Aussteller (Bezeichnung und Anschrift der inländischen Stiftung des öffentlichen Rechts)
Bestätigung über Sachzuwendungen
im Sinne des § 10b des Einkommensteuergesetzes an inländische Stiftungen des öffentlichen Rechts
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Wert der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Tag der Zuwendung:
Genaue Bezeichnung der Sachzuwendung mit Alter, Zustand, Kaufpreis usw.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Betriebsvermögen und ist mit dem Entnahmewert (ggf. mit
dem niedrigeren gemeinen Wert) bewertet.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Privatvermögen.
□
Der Zuwendende hat trotz Aufforderung keine Angaben zur Herkunft der Sachzuwendung gemacht.
□
Geeignete Unterlagen, die zur Wertermittlung gedient haben, z. B. Rechnung, Gutachten, liegen vor.
Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke)
verwendet wird.
□
Die Zuwendung erfolgte in unseren Vermögensstock
□
Es handelt sich nicht um eine Verbrauchsstiftung von begrenzter Dauer
Die Zuwendung wird
□
von uns unmittelbar für den angegebenen Zweck verwendet.
□
entsprechend den Angaben des Zuwendenden an ........................................................... weitergeleitet, die/der vom Finanzamt
.................................. StNr .......................... mit Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid vom
.................................. von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit ist.
□
entsprechend den Angaben des Zuwendenden an .................................................................................................. weitergeleitet,
die/der vom Finanzamt......................................... StNr ............................... mit vorläufiger Bescheinigung (gültig ab:................................. )
vom ................................................ als steuerbegünstigten Zwecken dienend anerkannt ist.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum und Unterschrift des Zuwendungsempfängers)
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 10b Abs. 4 EStG, § 9
Abs. 3 KStG, § 9 Nr. 5 GewStG).
Nur in Fällen der Weiterleitung an steuerbegünstigte Körperschaften im Sinne von § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG:
Diese Bestätigung wird nicht als Nachweis für die steuerliche Berücksichtigung der Zuwendung anerkannt, wenn das Datum des Freistellungsbescheides länger als 5 Jahre bzw. das Datum der vorläufigen Bescheinigung länger als 3 Jahre seit Ausstellung der Bestätigung zurückliegt (BMF
vom 15.12.1994 - BStBl. I S. 884).
Aussteller (Bezeichnung und Anschrift der inländischen Stiftung des privaten Rechts)
Bestätigung über Geldzuwendungen
im Sinne des § 10b Einkommensteuergesetzes an inländische Stiftungen des privaten Rechts
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Betrag der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Es handelt sich um den Verzicht auf Erstattung von Aufwendungen
Tag der Zuwendung:
Ja □
Nein □
□
Wir sind wegen Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke) ..........................................................................
nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid des
Finanzamtes ............................................................................., StNr ....................................................... , vom ............................................. nach
§ 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit.
□
Wir sind wegen Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke) ..........................................................................
durch vorläufige Bescheinigung des Finanzamtes ................................................................ , StNr ......................................................, vom
......................... ab ..................................als steuerbegünstigten Zwecken dienend anerkannt.
Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke)
verwendet wird.
□
Die Zuwendung erfolgte in unseren Vermögensstock
□
Es handelt sich nicht um eine Verbrauchsstiftung von begrenzter Dauer
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum und Unterschrift des Zuwendungsempfängers)
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 10b Abs. 4 EStG, § 9
Abs. 3 KStG, § 9 Nr. 5 GewStG).
Diese Bestätigung wird nicht als Nachweis für die steuerliche Berücksichtigung der Zuwendung anerkannt, wenn das Datum des Freistellungsbescheides länger als 5 Jahre bzw. das Datum der vorläufigen Bescheinigung länger als 3 Jahre seit Ausstellung der Bestätigung zurückliegt (BMF
vom 15.12.1994 - BStBl I S. 884).
Aussteller (Bezeichnung und Anschrift der inländischen Stiftung des privaten Rechts)
Bestätigung über Sachzuwendungen
im Sinne des § 10b des Einkommensteuergesetzes an inländische Stiftungen des privaten Rechts
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Wert der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Tag der Zuwendung:
Genaue Bezeichnung der Sachzuwendung mit Alter, Zustand, Kaufpreis usw.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Betriebsvermögen und ist mit dem Entnahmewert (ggf. mit
dem niedrigeren gemeinen Wert) bewertet.
□
Die Sachzuwendung stammt nach den Angaben des Zuwendenden aus dem Privatvermögen.
□
Der Zuwendende hat trotz Aufforderung keine Angaben zur Herkunft der Sachzuwendung gemacht.
□
Geeignete Unterlagen, die zur Wertermittlung gedient haben, z. B. Rechnung, Gutachten, liegen vor.
□
Wir sind wegen Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke) ..........................................................................
nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid des
Finanzamtes ............................................................................., StNr ....................................................... , vom ............................................. nach
§ 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit.
□
Wir sind wegen Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke) ..........................................................................
durch vorläufige Bescheinigung des Finanzamtes ................................................................ , StNr ......................................................, vom
......................... ab ..................................als steuerbegünstigten Zwecken dienend anerkannt.
Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke)
verwendet wird.
□
Die Zuwendung erfolgte in unseren Vermögensstock
□
Es handelt sich nicht um eine Verbrauchsstiftung von begrenzter Dauer
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum und Unterschrift des Zuwendungsempfängers)
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 10b Abs. 4 EStG, § 9
Abs. 3 KStG, § 9 Nr. 5 GewStG).
Diese Bestätigung wird nicht als Nachweis für die steuerliche Berücksichtigung der Zuwendung anerkannt, wenn das Datum des Freistellungsbescheides länger als 5 Jahre bzw. das Datum der vorläufigen Bescheinigung länger als 3 Jahre seit Ausstellung der Bestätigung zurückliegt (BMF
vom 15.12.1994 - BStBl I S. 884).
Aussteller (Bezeichnung und Anschrift der steuerbegünstigten Einrichtung)
Sammelbestätigung über Geldzuwendungen/Mitgliedsbeiträge
im Sinne des § 10b des Einkommensteuergesetzes an eine der in § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes bezeichneten Körperschaften,
Personenvereinigungen oder Vermögensmassen
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Gesamtbetrag der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Zeitraum der Sammelbestätigung:
□
Wir sind wegen Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke) ..........................................................................
nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid des
Finanzamtes ............................................................................., StNr ....................................................... , vom ............................................. nach
§ 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit.
□
Wir sind wegen Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke) ..........................................................................
durch vorläufige Bescheinigung des Finanzamtes ................................................................ , StNr ......................................................, vom
......................... ab ..................................als steuerbegünstigten Zwecken dienend anerkannt.
Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung (Angabe des begünstigten Zwecks / der begünstigten Zwecke)
verwendet wird.
Nur für steuerbegünstigte Einrichtungen, bei denen die Mitgliedsbeiträge steuerlich nicht abziehbar sind:
□ Es wird bestätigt, dass es sich nicht um einen Mitgliedsbeitrag handelt, dessen Abzug nach § 10b Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes ausgeschlossen ist
Es wird bestätigt, dass über die in der Gesamtsumme enthaltenen Zuwendungen keine weiteren Bestätigungen, weder formelle Zuwendungsbestätigungen noch Beitragsquittungen oder ähnliches ausgestellt wurden und werden.
Ob es sich um den Verzicht auf Erstattung von Aufwendungen handelt, ist der Anlage zur Sammelbestätigung zu entnehmen.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum und Unterschrift des Zuwendungsempfängers)
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 10b Abs. 4 EStG, § 9
Abs. 3 KStG, § 9 Nr. 5 GewStG).
Diese Bestätigung wird nicht als Nachweis für die steuerliche Berücksichtigung der Zuwendung anerkannt, wenn das Datum des Freistellungsbescheides länger als 5 Jahre bzw. das Datum der vorläufigen Bescheinigung länger als 3 Jahre seit Ausstellung der Bestätigung zurückliegt (BMF
vom 15.12.1994 - BStBl I S. 884).
Anlage zur Sammelbestätigung
Datum der Zuwendung
Gesamtsumme
Art der Zuwendung (Geldspende/
Mitgliedsbeitrag)
Verzicht auf die Erstattung von
Aufwendungen (ja/nein)
Betrag
______________________ €
Bezeichnung und Anschrift der Partei
Sammelbestätigung über Geldzuwendungen/Mitgliedsbeiträge
im Sinne des § 34g, § 10b des Einkommensteuergesetzes an politische Parteien im Sinne des Parteiengesetzes
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Gesamtbetrag der Zuwendung - in Ziffern -
- in Buchstaben -
Zeitraum der Sammelbestätigung:
Es wird bestätigt, dass diese Zuwendung ausschließlich für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet wird.
Es wird bestätigt, dass über die in der Gesamtsumme enthaltenen Zuwendungen keine weiteren Bestätigungen, weder formelle Zuwendungsbestätigungen noch Beitragsquittungen oder ähnliches ausgestellt wurden und werden.
Ob es sich um den Verzicht auf Erstattung von Aufwendungen handelt, ist der Anlage zur Sammelbestätigung zu entnehmen.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum, Unterschrift(en) und Funktion(en))
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 34g Satz 3, § 10b
Abs. 4 EStG).
Anlage zur Sammelbestätigung
Datum der Zuwendung
Gesamtsumme
Art der Zuwendung (Geldspende/
Mitgliedsbeitrag)
Verzicht auf die Erstattung von
Aufwendungen (ja/nein)
Betrag
______________________ €
Bezeichnung und Anschrift der unabhängigen Wählervereinigung
Sammelbestätigung über Geldzuwendungen/Mitgliedsbeiträge
im Sinne des § 34g des Einkommensteuergesetzes an unabhängige Wählervereinigungen
Name und Anschrift des Zuwendenden:
Gesamtbetrag der Zuwendung - in Ziffern -
Wir sind ein
□ rechtsfähiger
- in Buchstaben -
□ nichtrechtsfähiger
Zeitraum der Sammelbestätigung:
Verein ohne Parteicharakter
Der Zweck unseres Vereins ist ausschließlich darauf gerichtet, durch Teilnahme mit eigenen Wahlvorschlägen bei der politischen Willensbildung
mitzuwirken, und zwar an Wahlen auf
□
Bundesebene
□
Landesebene
□
Kommunalebene
Wir bestätigen, dass wir die Zuwendung nur für diesen Zweck verwenden werden.
□
Wir sind mit mindestens einem Mandat vertreten im (Parlament/Rat)
□
Wir haben der Wahlbehörde / dem Wahlorgan der ................................................................................... am ....................................
angezeigt, dass wir uns an der ........................ (folgenden Wahl) .............................. am ............................ mit eigenen Wahlvorschlägen
beteiligen werden.
□
An der letzten ..................... (Wahl) ...................... am ..................................... haben wir uns mit eigenen Wahlvorschlägen beteiligt.
□
An der letzten oder einer früheren Wahl haben wir uns nicht mit eigenen Wahlvorschlägen beteiligt und eine Beteiligung der zuständigen
Wahlbehörde / dem zuständigen Wahlorgan auch nicht angezeigt.
□
Wir sind beim Finanzamt .................................................... StNr .......................................................... erfasst.
□
Wir sind steuerlich nicht erfasst.
Es wird bestätigt, dass über die in der Gesamtsumme enthaltenen Zuwendungen keine weiteren Bestätigungen, weder formelle Zuwendungsbestätigungen noch Beitragsquittungen oder ähnliches ausgestellt wurden und werden.
Ob es sich um den Verzicht auf Erstattung von Aufwendungen handelt, ist der Anlage zur Sammelbestätigung zu entnehmen.
____________________________________________________________________________________________________________________
(Ort, Datum, Unterschrift(en) und Funktion(en))
Hinweis:
Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig eine unrichtige Zuwendungsbestätigung erstellt oder wer veranlasst, dass Zuwendungen nicht zu den in der
Zuwendungsbestätigung angegebenen steuerbegünstigten Zwecken verwendet werden, haftet für die entgangene Steuer (§ 34g Satz 3, § 10b
Abs. 4 EStG).
Anlage zur Sammelbestätigung
Datum der Zuwendung
Gesamtsumme
Art der Zuwendung (Geldspende/
Mitgliedsbeitrag)
Verzicht auf die Erstattung von
Aufwendungen (ja/nein)
Betrag
______________________ €