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Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht. Hebräer 13, 16a 12. BGF – DAS GESUNDHEITS-FORUM IHR KLASSETREFFEN IM GESUNDHEITSMARKT DIAGNOSE UND THERAPIE – DAS DEUTSCHE GESUNDHEITSSYSTEM 3 Sehr geehrte Damen und Herren, 12 Jahre BGF – Das Gesundheits-Forum stehen ebenso für Wahrhaftigkeit und Transparenz wie für Ausdauer und Geradlinigkeit. Das BGF richtet sich mit der Erörterung aktueller Themen des deutschen Gesundheitswesens an die Leitungsebenen aller Sektoren dieses Bereiches. Angesprochen sind Kassenärztliche und Kassenzahnärztliche Vereinigung, Gesundheitszentren wie Krankenhäuser, Rehabilitationseinrichtungen, Altenheime, MVZ, Arztpraxen, ambulante Pflegeund Hilfsorganisationen, die medizintechnische und pharmazeutische Industrie bzw. der Handel, Wirtschaftsprüfer, die Versicherungs-, Berater- und IT-Branche und nicht zuletzt der gesundheitspolitische Sektor. Wir freuen uns sehr, dass das BGF schon seit Jahren bei der Unterstützung benachteiligter Menschen hilft. Näheres hierzu finden Sie unter www.auftrieb-schenken.de. Mein Dank gilt allen, die das BGF in den vergangenen 11 Jahren aktiv begleitet haben und denen, die das 12. BGF fördernd unterstützen und bereichern. Ich lade Sie ein, das BGF im Jahr 2014 zu besuchen, Ihre Kompetenz und Ihr Engagement einzubringen, um unser hochwertiges Gesundheitssystem zu erhalten und zum Wohle der Patienten weiterzuentwickeln. Ihr KONGRESSPRÄSIDENT Prof. Dr. Andreas H. Grün Direktor BGM GmbH, Vorstand BGM e. V., Hochschullehrer 5 Sehr geehrte Damen und Herren, 2014 werden die Podiumsdiskussionen und Vorträge des „BGF – Das Gesundheits-Forum“ besonders richtungsweisend sein. Themen wie Pflege, Neuordnung der Krankenhäuser, neue Versorgungsformen, Telematik und Patientenrechte stehen auf der Agenda aller Parteien. Aber erst im Frühjahr 2014 wird erkennbar sein, welche Schwerpunkte in der neuen Legislatur gesetzt werden. Aus diesem Grund freue ich mich sehr auf das ‚BGF – Das Gesundheits-Forum 2014’, welches inzwischen schon gute Tradition geworden ist. Die Schirmherrschaft habe ich übernommen, weil hier keine Luftblasen erzeugt werden, sondern der Austausch von Sachinformationen auf höchstem Niveau erfolgt. Daher freue ich mich sehr auf diesen Kongress und Ihre Teilnahme Ihr SCHIRMHERR Wolfgang Zöller, MdB Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten 7 12. BGF – DAS GESUNDHEITS-FORUM IHR KLASSETREFFEN IM GESUNDHEITSMARKT VERSORGUNG – STRUKTUR, POTENZIAL, ZUKUNFT Salutogenese und Pathogenese in einer Gesellschaft des demografischen Wandels Freitag, 28. März 2014 Samstag, 29. März 2014 BGF – Das Gesundheits-Forum: Programm Freitag BGF – Das Gesundheits-Forum: Programm Samstag 9:15–16:00 Uhr Management trifft Politik, Teil I 9:15–9:30 Uhr Begrüßung 9:30–11:00 Uhr Round Table 1 > Royal Ballsaal (siehe S. 12–14) 11:00–12:30 Uhr Mittagessen > Royal Ballsaal > Restaurant/Foyer 9 8:00–11:55 Uhr Management trifft Management, Teil II 8:00–8:40 Uhr Panel 2 > Raum 1–3 (siehe S. 30–31) 8:45–9:25 Uhr Panel 3 > Raum 1–3 (siehe S. 32–33) 9:30–10:10 Uhr Panel 4 > Raum 1–3 (siehe S. 34–35) 12:30–14:00 Uhr Round Table 2 > Royal Ballsaal (siehe S. 16–18) 10:10–10:30 Uhr Kaffeepause > Foyer Royal Ballsaal 14:00–14:30 Uhr Kaffeepause 10:30–11:10 Uhr Panel 5 > Raum 1–3 (siehe S. 36–37) 11:15–11:55 Uhr Panel 6 > Raum 1–3 (siehe S. 38–39) > Foyer Royal Ballsaal 14:30–16:00 Uhr Round Table 3 > Royal Ballsaal (siehe S. 20–22) 16:15–17:45 Uhr Management trifft Management, Teil I 16:15–16:55 Uhr Panel 1 > Raum 2–4 (siehe S. 24–25) 17:00–17:45 Uhr Face to Face > Raum 1–4 (siehe S. 26) 12:00–13:00 Uhr Management trifft Politik, Teil II 12:00–13:00 Uhr Round Table 4 > Royal Ballsaal (siehe S. 40–42) 13:00–13:15 Uhr Abschluss des 12. BGF – Das Gesundheits-Forum 19:00–21:30 Uhr Abendveranstaltung 11 Orientierungsplan 7 8 6 Vitruv 5 4 3 Untergeschoss Service 2 Royal Ballsaal 1 Foyer Lift Lobby Lift Erdgeschoss Leonardo Royal Hotel München T: +49 89 2885380 Moosacher Straße 90 F: +49 89 288538100 80809 München E: [email protected] Foyer Royal Ballsaal Sanitäre Anlagen 13 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 1 > 9:30–11:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) Wolfgang Zöller (Moderation) Melanie Huml (Begrüßung) Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten Staatsministerin im Bayerischen Staatsministeriun für Gesundheit und Pflege „Wir geben in Deutschland nach wie vor sehr viel Geld für die Behandlung von Krankheiten aus und zu wenig für ihre Verhinderung.“ „Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, können sie das Gesicht der Welt verändern.“ Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation) Thomas Ilka Kongresspräsident Ehem. Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit „Wir haben eine hochwertige Gesundheitsversorgung. Diese gilt es zu erhalten und weiterzuentwickeln.“ „Auf dem Weg in eine gesündere Zukunft stärken wir Versorgung, Gesundheitswirtschaft und Prävention. Das schafft Arbeitsplätze und hilft, länger gesund zu bleiben.“ Dr. Volker Hansen Hilde Mattheis, MdB Abteilungsleiter Soziale Sicherung, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion „Die Politik muss endlich nachhaltige Strukturreformen in Angriff nehmen, um die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung demografiefest zu machen.“ „Alle Bürgerinnen und Bürger müssen sich unabhängig vom Einkommen auf eine gute gesundheitliche Versorgung und Teilhabe am medizinischen Fortschritt verlassen können.“ 15 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 1 Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer „187 Tage nach der Wahl: neue Regierung, neues Glück! Was in der Gesundheitspolitik angepackt werden muss, was zählt und was man besser lässt.“ Moderation Ingo Nürnberger Abteilungsleiter Sozialpolitik, Deutscher Gewerkschaftsbund „Unser Gesundheitssystem muss soziale Unterschiede eindämmen – und darf sie nicht vergrößern. Eine leistungsfähige und solidarisch finanzierte GKV ist dafür die Basis!“ Alexander Schweitzer Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz „Angesichts des demografischen Wandels muss als Schwerpunkt der politischen Arbeit die medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum gesichert werden.“ > 9:30–11:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) 17 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 2 > 12:30–14:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) Moderation Wolfgang Zöller (Moderation) Ulrike Elsner Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten Vorstandsvorsitzende Verband der Ersatzkassen e. V. „Mein Ziel ist ein gerechteres Pflegesystem. Deswegen muss ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff in Deutschland zügig eingeführt werden!“ „Mehr Qualität im Gesundheitswesen muss zur Richtschnur der gesundheitspolitischen Aktivitäten werden.“ Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation) Rudolf Henke, MdB Kongresspräsident Vorsitzender Marburger Bund „Diagnose und Therapie sind die Kernbestandteile unseres Gesundheitswesens. Ihre Weiterentwicklung sollte zum Wohl des Patienten erfolgen.“ „Unsere Krankenhausplanung ist qualitätsbasiert weiterzuentwickeln. Sonst lösen Einkaufsmodelle der Kassen sie ab. Die investive Kraft der Häuser muss steigen.“ Alfred Dänzer Dr. Wolfgang Krombholz Präsident Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. Vorsitzender des Vorstands Kassenärztliche Vereinigung Bayern „Die Krankenhäuser Deutschlands möchten auch in Zukunft eine flächendeckende, qualitativ hochwertige Patientenversorgung leisten können.“ „Der Leistungsstrukturindex ist ein Instrument zur Quantifizierung des Versorgungsbeitrags und Definition des Versorgungsauftrags im hausärztlichen Bereich.“ 19 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 2 Dr. Klaus Reinhardt Vorsitzender Hartmannbund „Die Zukunft der Versorgung sichern durch adäquate Arbeitsbedingungen für den ärztlichen Nachwuchs – das ist die politische Herausforderung dieser Legislaturperiode.“ Dr. Manfred Richter-Reichhelm Ehem. Vorsitzender Kassenärztliche Bundesvereinigung „Der Ärztemangel bereitet Sorgen – vornehmlich in dünn besiedelten ländlichen Gebieten. Patiodoc bietet Managementhilfe an und baut einen Ärztepool auf.“ Andreas Westerfellhaus Präsident Deutscher Pflegerat e. V. „Versorgungssicherheit für Patienten muss aus Patientensicht gedacht werden. Welche Berufsgruppen können welche Leistungen qualitativ und quantitativ sicherstellen?“ > 12:30–14:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) 21 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 3 > 14:30–16:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) Moderation Wolfgang Zöller (Moderation) Dr. Wolfgang Eßer Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung „Es darf nicht sein, dass letztendlich die Kasse entscheidet, welches Arzneimittel der Patient bekommt.“ „Mein Ziel ist eine zukunftsfeste Versorgung, in der freiberufliche Zahnärzte ihre Patienten gut, wohnortnah und flächendeckend betreuen können – auch in Zeiten des demografischen Wandels.“ Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation) Birgit Fischer Kongresspräsident Hauptgeschäftsführerin Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. „Ziel sollte es sein, die Qualität der Gesundheitsversorgung zu steigern – unter Beachtung der Versorgungsgerechtigkeit und der ökonomischen Verantwortung.“ „Kooperationen und vernetztes Denken zeigen Lösungswege für Gesundheit und Innovationen.“ Dr. Josef Düllings Dr. Volker Leienbach Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands Verbandsdirektor Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. „Ab 2015 entfällt ein Großteil der Krankenhaushilfen. Damit kommt die Politik unter Druck, sich endlich um eine zukunftsfeste Krankenhausversorgung zu kümmern.“ „In der neuen Legislaturperiode sollten wir im Interesse aller Patienten unser im internationalen Vergleich sehr gut dastehendes duales Gesundheitssystem weiter verbessern.“ 23 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 3 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorsitzender des Vorstandes DAK-Gesundheit „Das Bekenntnis zur Solidarität, Verteilungsgerechtigkeit und Konzentration auf Qualität müssen in den Fokus der Gesundheitspolitik gerückt werden.“ Hans-Jochen Weidhaas Vorsitzender der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung „Eine flächendeckende ambulante ärztliche Versorgung ist ein gesellschaftlicher Wert, den die Bürger wollen. Essentiell ist, dass Mediziner in die Niederlassung gehen.“ Dr. Theodor Windhorst Vorstand Bundesärztekammer, Präsident Ärztekammer Westfalen-Lippe „Mein Ziel ist der Erhalt einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung mit einer vertrauensvollen Arzt-Patient-Beziehung als unverzichtbarem Kernelement.“ > 14:30–16:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) 25 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Management, Teil I Panel 1 Raum Moderatoren 2 Horst Cox Ehem. Hauptgeschäftsführer Kassenzahnärztliche Vereinigung Tübingen Raum 2 „Als überzeugter Pragmatiker setze ich mich ein für die umsichtige und nachhaltige Lösung dringender Probleme der Gesundheitswirtschaft.“ Alexander Schiffauer Verlagsleiter Mediengruppe Oberfranken – Fachverlage GmbH & Co. KG Raum 3 „Konsequenz spiegelt die Ergebnisse unseres Handelns – bei Prozessen, in der Führung, aber gerade auch für die Politik.“ Prof. Dr. Reinhold Roski Herausgeber Monitor Versorgungsforschung Raum 4 „Die Diskussion über Verbesserungen im Gesundheitswesen braucht Daten, damit nicht einfach Positionen aufeinanderprallen. Die Fakten liefert die Versorgungsforschung.“ Innovative Versorgung – Struktur, Potential, Zukunft > 16:15–16:55 Uhr > Raum 2–3 (siehe S. 10) Raum 3 Prozessoptimierung durch Hightech-Einsatz in Gesundheitseinrichtungen Raum 4 Schaffung von Mehrwert für Patienten, Ärzte, Entscheidungsund Kostenträger Dr. Tim Husemann Dr. Michael Meyer Dr. Frank Müller Leitung Health Care Management & Contracting MSD SHARP & DOHME GmbH Leitung Health Policy und National Account Management, Siemens AG Healthcare Deutschland Vorstand PET e. V., Facharzt für diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin „Ich spreche mit den Verantwortlichen für die Gesundheitsversorgung. Alle kennen die Herausforderungen. Alle suchen Lösungen. Gut, dann lassen Sie uns diese gemeinsam finden.“ „Mithilfe zukunftsweisender Geschäftsmodelle und neuer technischer Verfahren ist es möglich, die Kosten zu senken und die Qualität zu verbessern.“ „Was bedeutet eine falsch positive Brustkrebsdiagnostik für die Patientin und die Klinik?“ Udo Schauder Heinz-Georg Schäfer Dr. Eric Noehrenberg Director Key Account Manager Institutions & Integrated Care Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Leiter Strategischer Einkauf EKK eG Director Public Affairs, Market Access, Shire AG „Die Zusammenarbeit von Industrie und Ärzten mit Visionen.“ „Der Patient sollte die Bewirtschaftung eines Krankenhauses – wenn überhaupt – nur als professionelle Versorgung auf gutem medizinischem Niveau wahrnehmen.“ Prof. Dr. Stephan Schmitz Dr. Johannes Schmidt-Tophoff Vorsitzender des Vorstandes BNHO e. V. Vorsitzender des Aufsichtsrats Curagita AG „Engagement und Kompetenz für Patienten – die im BNHO zusammengeschlossenen Hämatologen und Onkologen und Onkologen behandeln behandeln pro Jahr pro etwa 600.000 Jahr etwaPatienten 600.000 in Patienten 386 Schwerin punktpraxen.“ 386 Schwerpunktpraxen.“ „Das Versorgungsniveau der Gerätemedizin ist langfristig nur durch ein Gesamtkonzept zu halten, das vorhandene Effizienzreserven hebt und nachhaltig reinvestiert.“ „Shires Ziel ist, Menschen mit lebensverändernden Krankheiten ein besseres Leben zu ermöglichen. Diese Maxime ist Kern unseres gesamten Handelns.“ 27 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Management, Teil I Face to Face Raum 1 Raum 3 Ausschreibungsplattform Fahrdienstleistungen Raum 2 Wie passen Kostendämpfung und High-Med-Diagnostik zusammen? Joachim Bentz Jürgen Witt Leiter Versorgungs- und Informationsmanagement spectrumK GmbH Niedergelassener Radiologe und Sprecher des Radiologienetzes Deutschland „Innovative Ausschreibungsplattformen geben Rechtssicherheit und erzielen enorme Einsparungen.“ „Als Weichensteller zum optimalen Versorgungspfad nimmt die ambulante Gerätemedizin eine Schlüsselrolle ein – und kann dabei Effektivität und Effizienz vereinen.“ Einblicke in eines der interessantesten und innovativsten Leistungsportfolios im Gesundheitswesen Raum 4 Falsch positive Brustkrebsdiagnostik Dr. Volker Wetekam Dr. Frank Müller Vorsitzender der Geschäftsführung von GE Healthcare Deutschland Vorstand PET e. V., Facharzt für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin „Wir möchten mit der Integration von Medizintechnik und IT sowie mit innovativen Lösungen unseren Partnern helfen, bei wachsenden Kosten wettbewerbsfähig zu bleiben.“ „Ohne eine fundierte evidenzbasierte Studie ist eine objektive Einschätzung unmöglich!“ > 17:00–17:45 Uhr > Raum 1–4 (siehe S. 10) 29 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II Raum Moderation Horst Cox 1 Ehem. Hauptgeschäftsführer Kassenzahnärztliche Vereinigung Tübingen Raum Moderation Ivonne Rammoser 2 Chefredakteurin „Health&Care Management“ „Ziel muss sein, dass die Menschen, die an der Gesundheitsfront unter zum Teil desolaten Bedingungen arbeiten, bessere Perspektiven und mehr Wertschätzung erfahren.“ „Als überzeugter Pragmatiker setze ich mich ein für die umsichtige und nachhaltige Lösung dringender Probleme der Gesundheitswirtschaft.“ > 8:00–11:55 Uhr > Raum 1–3 (siehe S. 10) Raum Moderation Alexander Schiffauer 3 Verlagsleiter Mediengruppe Oberfranken – Fachverlage GmbH & Co. KG „Konsequenz spiegelt die Ergebnisse unseres Handelns – bei Prozessen, in der Führung, aber gerade auch für die Politik.“ 8:00 Uhr Spannungsfeld von Versorgungsmanagement und -forschung 8:00 Uhr Strategische Ausrichtung von Rehaeinrichtungen 8:00 Uhr Demografie – Herausforderungen an Medizin und Pflege 8:45 Uhr IT-Strukturen in Einrichtungen des Gesundheitswesens – ändern sich die Anforderungen? 8:45 Uhr Externe Dienstleistung – wie viel Unterstützung braucht ein Krankenhaus? 8:45 Uhr Herausforderung Führung – Management in stürmischen Zeiten 9:30 Uhr Qualifizierte Patientenversorgung aus Sicht von Management, Pflege und Dienstleistern 9:30 Uhr Führungskräfteentwicklung – verantwortlich für den Erfolg 9:30 Uhr Gemeinsam sind wir stark – Praxis-, Klinik- und Prozesskooperationen 10:10 Uhr Pause 10:30 Uhr Kooperationen im Gesundheitswesen 11:15 Uhr Zukunftsfähiges, patientenzentriertes Gesundheitssystem 10:10 Uhr Pause 10:30 Uhr Patientensicherheit – Chancen und Risiken im Umfeld von Klinik und Industrie 11:15 Uhr Krankenhaus innovativ – Strategie, Struktur und Prozesse 10:10 Uhr Pause 10:30 Uhr Management von Wertschöpfungsketten und Prozessen 11:15 Uhr Salutogenese und Pathogenese – Wirtschaftlichkeit und Lebensqualität BGM e. V. steht für „Bund zur Förderung des Gesundheitsmanagements e. V.“. Der Verein fördert nicht nur die Netzwerkbildung innerhalb des Gesundheitswesens, sondern hilft auch unbürokratisch Menschen in Not und springt dort ein, wo für ein karitatives Projekt noch finanzielle Mittel fehlen. Mit dieser Unterstützung soll denjenigen etwas Auftrieb geschenkt werden, die es besonders schwer haben, damit das Leben ein wenig leichter wird. www.auftrieb-schenken.de 31 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II Panel 2 Raum 1 Spannungsfeld von Versorgungsmanagement und -forschung Raum 2 Strategische Ausrichtung von Rehaeinrichtungen > 8:00–8:40 Uhr > Raum 1–3 (siehe S. 10) Raum 3 Demografie – Herausforderungen an Medizin und Pflege Yves Rawiel Dr. Stefan Beyer Prof. Dr. Dr. Wolfgang H. Oertel Geschäftsführer spectrumK GmbH Geschäftsführer Vital-Kliniken GmbH „Pflegebedürftigkeit: Diagnose eine Veränderung – Therapie eine Herausforderung – Optimierung der Pflege eine Notwendigkeit.“ „Aufgrund der demografischen Entwicklung und der gestiegenen Lebensarbeit kommt der Rehabilitation zunehmende gesellschaftliche Bedeutung zu.“ Direktor der Klinik für Neurologie Philipps-Universität Marburg „Die pflegeorientierte Allianz für Menschen mit Demenz ist eine gute Sache, die zwingend um die Forschung zur Früherkennung und Prävention erweitert werden muss.“ Dr. Frank Wartenberg Susanne Leciejewski Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz Vorsitzender der Geschäftsführung der IMS Health Deutschland CFO Celenus-Kliniken GmbH Präsident Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e. V. „Eine gute Versorgungsforschung benötigt zuverlässige Daten aus dem Versorgungsalltag.“ „Gesundheit ist unsere Aufgabe. Nur eine durchgehend vernetzte Behandlungskette dient dem Wohl des Patienten bei gleichzeitig schonendem Einsatz von Ressourcen.“ „Die Geriatrie übernimmt eine Schlüsselfunktion in der medizinischen Versorgung und stellt einen ganzheitlichen Beitrag zur Bewältigung des demografischen Wandels dar.“ Dr. Christian Wenter Dr. Ulrich Mauerer Andreas Westerfellhaus Primar der Abteilung Geriatrie Krankenhaus Meran Vorstandsvorsitzender Medical Park AG Geschäftsführer Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbH „Je älter unsere Bevölkerung wird, desto offenkundiger wird die Konzeptlosigkeit in der Gesundheitsversorgung unserer alternden Gesellschaften.“ „Beste Qualität in Hinblick auf Leistungen von Medizin und Service steuert den Wettbewerb in der Rehabilitation immer stärker – zugunsten aller Beteiligten.“ „Eine zukünftige qualifizierte Versorgung ist nur dann umsetzbar, wenn Versorgungsprozesse aus Sicht des Patienten neu gedacht werden.“ Caritas-Kindertagesstätten St. Elisabeth Die Fische-Gruppe, eine von vier Gruppen im Kindergarten, ist integrativ. Behinderte Kinder spielen hier mit anderen Kindern zusammen und werden voll integriert. Der BGM e. V. hat ein Spiegelhaus organisiert, das die visuelle und körperliche Sinneswahrnehmung fördert. www.auftrieb-schenken.de 33 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II Panel 3 Raum 1 IT-Strukturen in Einrichtungen des Gesundheitswesens – ändern sich die Anforderungen? Raum 2 Externe Dienstleistung – wie viel Unterstützung braucht ein Krankenhaus? > 8:45–9:25 Uhr > Raum 1–3 (siehe S. 10) Raum 3 Herausforderung Führung – Management in stürmischen Zeiten Oliver Bruzek Thorsten Ahrend Dr. Sebastian Dettmers Head of Political & Public Affairs CompuGroup Medical Deutschland AG Vorsitzender des Vorstandes der GML AG Geschäftsführer StepStone.de „Wenn sich die Klinik-Ressourcen auf die Kernaufgaben Medizin und Pflege konzentrieren sollen, schaffen qualifizierte Dienstleister den dafür nötigen Freiraum.“ „Die Ressource Personal entwickelt sich zunehmend zum zentralen Erfolgsfaktor im Wettbewerb im Gesundheitswesen.“ Prof. Dr. Wilken Möller Dr. Andreas Goepfert Gunnar Sevecke, MBA Geschäftsführender Gesellschafter GITG mbH Vorstand ANregiomed „Früher war die einzige Herausforderung an die IT von Rehabilitationskliniken, kostengünstig zu sein. Jetzt sind weitere Anforderungen im Wettbewerb zu erfüllen.“ „Heutige wettbewerbsfähige Krankenhäuser sollten moderne Gesundheitsdienstleister sein, die sich durch Kompetenz mit Service und Charme auszeichnen.“ Geschäftsführer Finanzen & Strategie Frankfurter Rotkreuz-Krankenhäuser e. V. Katrin Weinhold Ralf Hempel Director IT (CIO) MEDIAN Kliniken Vorsitzender der Geschäftsführung der WISAG Facility Service Holding GmbH & Co. KG „Gesundheit ist ein Schatz, den niemand zu schätzen weiß, der ihn hat.“ „IT ist Kernelement jeglichen Managements.“ „Prozesse verbessern, Qualität steigern, Einsparpotenziale nutzen, Produktivität erhöhen – die Auslagerung peripherer Dienstleistungen macht all das möglich.“ „Management ist Handwerk.“ Dr. Wolfram Weinrebe Geschäftsführer wep medical GmbH „Effizienzberatung und Personalqualifizierung erzeugen auch bei Personalknappheit und steigenden Qualitätsanforderungen erfolgreich mehr Gesundheitsleistungen.“ 57-jähriger Erwerbsunfähiger „Das Schlimmste sind die Ängste, wie es weitergeht“, so der Vater, dem das Geld fehlt, um seinen beiden Söhnen Nahrung und Kleidung zu kaufen. Nach einer Herzmuskelentzündung und Borreliose fehlt die Perspektive. Der BGM e. V. finanzierte Nahrung und Kleidung. www.auftrieb-schenken.de 35 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II Panel 4 Raum 1 Qualifizierte Patientenversorgung aus Sicht von Management, Pflege und Dienstleistern Raum 2 Führungskräfteentwicklung – verantwortlich für den Erfolg > 9:30–10:10 Uhr > Raum 1–3 (siehe S. 10) Raum 3 Gemeinsam sind wir stark – Praxis-, Klinik- und Prozesskooperationen Frank Feinauer Steffen Deutschenbauer Volker Feldkamp Pflegedirektor Caritas Krankenhaus gGmbH Bad Mergentheim Partner HCL Health Care Leaders Vorstandsvorsitzender Mediclin AG „Personalberatung ist das Thema für Krankenhäuser. Obwohl es dort so viel Know-how gibt, können wir viel erfolgreicher Top-Mediziner und Führungskräfte gewinnen.“ „Mit erfahrenen Mitarbeitern medizinische Leistungsfähigkeit entlang der Behandlungskette für den Patienten umsetzen zu dürfen, ist jeden Tag neue Motivation für mich.“ Josef Götz Simone Hoffmann Dr. Dr. Günter Niklewski Vorstand Kliniken Nordoberpfalz AG Direktorin Unternehmenskommunikation und Marketing Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA Ärztlicher Direktor am Klinikum Nürnberg „Pflege ist Leistungsträger im Krankenhaus. Pflege muss besser im DRG-System abgebildet werden, um eine qualitativ hochwertige Pflege erbringen zu können.“ „Krankenhäuser haben einen hohen Stellenwert in der Sicherstellung der medizinischen Versorgung und tragen die Hauptlast der ambulanten und stationären Notfallversorgung.“ „Es ist sinnlos zu sagen: ‚Wir tun unser Bestes.‘ Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.“ „Medizin muss wieder zum spannenden kognitiven Abenteuer werden – wir müssen den Dr. House in jedem Jungassistenten zum Leben erwecken!“ Raimund Koch Prof. Dr. Christian Schmidt Dirk Reddel Leiter Referat Gesundheitspolitik PAUL HARTMANN AG Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Rostock Geschäftsführer REDCOM Unternehmensberatung im Gesundheitswesen GmbH „Meine Erfahrung zeigt, dass Entscheidungsträger im Gesundheitswesen die Kompetenz seriöser Unternehmen schätzen und auf deren Know-how angewiesen sind.“ „Der Krankenhausmarkt wird sich in den nächsten Jahren vor allem im Wettbewerb um qualifiziertes Personal entscheiden.“ „Unsere Controlling-Dienstleistungen sind das Fundament Ihres Erfolges!“ BaMbeKi ist eine Selbsthilfegruppe alleinerziehender Mütter mit behinderten Kindern und ihren Geschwistern. Um ihre Arbeit etwas zu erleichtern, hat der BGM e. V. die Kosten für zwei dringend benötigte Computer übernommen. www.auftrieb-schenken.de 37 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II Panel 5 Raum 1 Kooperationen im Gesundheitswesen Raum 2 Patientensicherheit – Chancen und Risiken im Umfeld von Klinik und Industrie > 10:30–11:10 Uhr > Raum 1–3 (siehe S. 10) Raum 3 Management von Wertschöpfungsketten und Prozessen Dr. Harald Benzing Holger Cordes Arne Ballies Vorstand der Versicherungskammer Bayern Geschäftsführer Cerner Deutschland GmbH „Neue Kooperationsmodelle werden die Zukunft des Gesundheitswesens beeinflussen. Im Vordergrund steht die qualitätsgesicherte und garantierte Leistungserbringung.“ „Mit mehr Patientensicherheit zu mehr Wirtschaftlichkeit.“ Leitung Prozessmanagement Rhön-Klinikum AG Gerhard Potuschek Dr. Elke Frank Carsten Best Landesgeschäftsführer Barmer GEK Bayern Geschäftsführerin Klinikverbund Südwest Geschäftsführer Berendsen GmbH „Das Nebeneinander von GKV und PKV ist nicht mehr zeitgemäß. Die BARMER GEK kann sich eine Konvergenz beider Systeme vorstellen; die Versicherten hätten dabei die Wahl unter den besten Angeboten.“ „Durch den demografischen Wandel und das veränderte Gesundheitsbewusstsein stehen die Krankenhäuser vor weiteren spannenden Herausforderungen.“ „Managen Sie schon Ihre Kosten für Textilien? Moderne Technologien ermöglichen effizientes Kostenmanagement, vollständige Transparenz und hohe Versorgungssicherheit.“ Prof. Dr. Thomas Wolf Karl S. Pühringer Ralf Oberle Mitglied der Geschäftsleitung der Consileon Business Consultancy GmbH President Healthcare Solutions Swisslog AG Geschäftsbereichsleiter apetito consult „Die Einführung automatisierter Logistiklösungen hilft Krankenhäusern, nicht nur ihre Kosten zu senken, sondern auch effizient die Patientensicherheit zu optimieren.“ „Mit der Nutzung eines Verpflegungssystems und dem Einsatz von behinderten Menschen in der Kommissionierung werden viele wirtschaftliche Vorteile generiert.“ „Das Gesundheitswesen ist an Einzelleistungen, nicht am Patienten ausgerichtet. Übergreifende Prozesse ermöglichen damit ‚geringere Kosten durch mehr Gesundheit‘.“ „Standardisierung in der Sackgasse: Individualisierung und Dynamik als überlegene Organisationsprinzipien der akut-stationären Patientenversorgung!“ Integrative Schule r Auf- it de gagiert sich se Die Schule en die Inklur fü beit sehr nahme ihrer Ar gleich zu -BRK und hat sion gemäß UN tigungen mit Beeinträch Beginn Kinder hat einen . Der BGM e. V. aufgenommen der den ausgestattet, „Snoezel-“Raum atmosphäre Entspannungs Kindern eine schafft. -schenken.de www.auftrieb 39 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II Panel 6 Raum 1 Zukunftsfähiges, patientenzentriertes Gesundheitssystem Raum 2 Krankenhaus innovativ – Strategie, Struktur und Prozesse > 11:15–11:55 Uhr > Raum 1–3 (siehe S. 10) Raum 3 Salutogenese und Pathogenese – Wirtschaftlichkeit und Lebensqualität Marcus Huascar Bracklo Mario Bahmann Vorsitzender des Vorstands der Vanguard AG Geschäftsführer Klinikum Coburg GmbH Leitung Gesundheitspolitik Bayer Health Care „Patienten und Produktsicherheit haben stets oberste Priorität.“ „Sektoralübergreifende Leistungspartnerschaften und darauf abgestimmte Prozessstrukturen erhöhen die Marktdurchdringung und sichern gewonnenes Terrain ab.“ „Gesundheitspolitik muss mehr sein als Kostendämpfung: Es geht um mehr Lebensqualität, bessere Therapien und um die Chancen der Gesundheitswirtschaft in Deutschland.“ Christian Frimmel Gerd Koslowski Prof. Dr. Dieter Melchart Vice President Marketing und Vertrieb Zentraleuropa, Aesculap AG Kaufmännischer Direktor Klinikum der LMU München Leiter Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde „Führende Hersteller von Medizinprodukten leben den Paradigmenwechsel vom Produkthersteller zum Anbieter von System- und Prozesslösungen.“ „Ergebnisqualität und Transparenz von Qualitätsmarkern spielen leider noch keine Rolle im deutschen Gesundheitswesen. Die Zukunft liegt in der Qualität!“ „Die auf Krankheit und ihre wirtschaftliche Verwertung gerichtete Medizin benötigt eine an Gesundheit und Selbstbefähigung der Menschen orientierte Ergänzung.“ Martin Völkl Clemens Maurer Dr. Michael Roman Skoblo Director Market Access & Public Affairs Celgene GmbH Geschäftsführer Klinikum Darmstadt Geschäftsführer des Instituts für Laboratoriumsmedizin Berlin (IFLB) „Innovative Arzneimittel sind Teil der Lösung, nicht das Problem. Wir sprechen viel zu wenig über den Wert von innovativen Arzneimitteln für die Gesellschaft.“ „Medizinisch und wirtschaftlich erfolgreich zu arbeiten und Gewinne sinnvoll reinvestieren zu können – das macht für mich den Reiz der kommunalen Trägerschaft aus.“ Marco Annas „Das Genom wird Bestandteil der Persönlichkeit. Der Schlüssel für Forschung und Ethik genetischer Dispositionen liegt in deren Vereinnahmung durch den Bürger.“ Familie mit drei Kindern Seit 2010 ist die Mutter an Eierstockkrebs erkrankt, der im Bauchraum bereits gestreut hat. Der Ehemann muss sein berufliches Engagement reduzieren. Die Mutter hat einen künstlichen Ausgang und erhält eine Chemotherapie. Der BGM e. V. finanziert für fünf Monate eine Haushaltshilfe zur Unterstützung der Versorgung der Kinder (sechs, neun und zehn Jahre). www.auftrieb-schenken.de 41 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Politik, Teil II Round Table 4 > 12:00–13:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) Moderation Horst Cox (Moderation) Dr. Georg Nüßlein, MdB Ehem. Hauptgeschäftsführer Kassenzahnärztliche Vereinigung Tübingen Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion „Der Koalitionsvertrag steht. Da lohnt es sich hinzuschauen, mit welcher Qualität die Umsetzung praktiziert wird.“ „Eine zentrale Aufgabe der Politik wird sein, junge Menschen für die ärztliche und pflegerische Tätigkeit zu motivieren, um die medizinische Versorgung sicherzustellen.“ Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation) Lothar Riebsamen, MdB Kongresspräsident Mitglied im Gesundheitsausschuss für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion „Es geht nicht nur um die Reparaturleistung, sondern ebenso um die Gesunderhaltung. Pathogenese und Salutogenese sind als zwei gleichrangige Aspekte zu sehen.“ „Im Zentrum unserer Gesundheitspolitik stehen die Patientinnen und Patienten sowie die Qualität ihrer medizinischen Versorgung in Städten und im ländlichen Raum.“ Josef Hecken Dr. Harald Terpe, MdB Unparteiischer Vorsitzender Gemeinsamer Bundesausschuss Obmann im Gesundheitsausschuss in der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Der G-BA hat eine Vielzahl neuer Aufgaben erhalten, deren Umsetzung aktuell erfolgt bzw. erfolgt ist. Der Vortrag erläutert die damit verbundenen Ziele und Wirkungen.“ „Allzu oft spielen die Patienten und ihre Bedürfnisse in der Gesundheitspolitik keine Rolle. Dabei müssen gerade sie zum eigentlichen Taktgeber werden.“ 43 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Politik, Teil II Round Table 4 Moderation Harald Weinberg, MdB Gesundheitspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE „Solidarische Bürgerversicherung: von allen für alle! Alle zahlen ein und allen wird eine gute und kostenfreie medizinische Versorgung geboten.“ Wolfgang Zöller, MdB Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten „Das Patientenrechtegesetz schafft mehr Rechtssicherheit und Transparenz. Aber es muss weiterentwickelt werden.“ > 12:00–13:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) BGM Bayerisches Gesundheits-Management GmbH Horst-Bieger-Weg 1 96117 Memmelsdorf T: +49 951 7006823 M: +49 171 7394041 F: +49 951 7006822 Mit freundlicher Unterstützung von: E: [email protected] I: www.bgf-gesundheitsforum.de