Deutschkurs (Auszug) Amitabh Bachchan Shahrukh Khan Aamir
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Deutschkurs (Auszug) Amitabh Bachchan Shahrukh Khan Aamir
Deutschkurs (Auszug) Materialien und Übungen für Deutschlerner und -lehrer Je ausgiebiger man sich mit einer fremden Sprache beschäftigt, desto besser. Hier etwas mehr Material zum Deutschlernen und -unterrichten, denn solches ist ja vielfach selten zu finden. Das meiste ist fiktiv, d.h. Personen und Meldungen sind erfunden, wenn sie auch oft reale Vorbilder haben. Vorstellung Ich heiße Jens Meier. Ich spreche Deutsch. Ich wohne in Heidelberg. Das ist eine kleine Stadt in Süddeutschland. In Heidelberg gibt es eine große Universität und viele Sehenswürdigkeiten: die Altstadt, das Schloss, die Alte Brücke, den Philosophenweg, das Neckartal. Viele Touristen kommen nach Heidelberg. Ich studiere Germanistik und Philosophie. Und woher kommst du, und was machst du? Wer bin ich? Zum Ausschneiden und Verteilen. Je nach Land Namen überarbeiten! Lassen Sie die Studenten raten, wer der andere ist! Amitabh Bachchan Geboren am 11. Oktober 1942 in Allahabad, Uttar Pradesh Filmschauspieler, 1984-1987 Abgeordneter Lebt in Mumbai Shahrukh Khan Geboren am 2. November 1965 in Gurgaon, Haryana Filmschauspieler Lebt in Mumbai Aamir Khan Filmschauspieler, Filmregisseur Geboren 14. März 1965 in Mumbai Aishwarya Rai Bachchan Geboren 1. November 1973 in Mangalore, Karnataka Filmschauspielerin, "Ms. Universum" Lebt in Mumbai Arundathi Roy Geboren 24. November 1961 in Assam Schriftstellerin, Booker Prize 1997 Lebt in Neu-Delhi Ustad Zakir Hussain Musiker Geboren am 9. März 1951 Lebt in Mumbai Sania Mirza Tennisspielerin Geboren am 15. November 1981 in Mumbai Mira Nair 15. Oktober 1957 in Rourkela, Orissa Filmregisseurin Lebt in New York Amar Bose 2. November 1929 in Philadelphia, USA Unternehmer Lebt in den USA Wörterpuzzle Drucken Sie die folgenden Tabellen aus, zerschneiden Sie sie und lassen Sie die Studenten die Tabellen wieder zusammensetzen! Sie können jedem Studenten einen oder zwei Abschnitte geben! "Guten Morgen! Mein Name ist Helena Müller. Und wie heißen - "Guten Morgen! Ich bin Max Meier." "Guten Tag! Ich heiße Eberhard Bauer. Corinna Spiegel, aus Düsseldorf." Ich mache die Stadtführung. Und wer sind Sie?" - "Und meine Name ist - "Schön, Frau Spiegel und Herr Henkel. - "Guten Tag! Ich heiße Reiner Henkel." Dann sind jetzt alle da." Herr Hahn!" und Ihnen?" - "Guten Abend, - "Mir geht es auch gut, Frau Daum. danke!" Wie geht es Ihnen?" "Guten Abend, - "Danke, mir geht es gut, Sie?" "Hallo, - "Gut, und Dir?" Lisa!" und Dir?" - "Hallo, Peter! - "Danke, Wie auch gut!" "Guten Morgen! Mein Name ist Jürgen Heinrich. Student. Ich studiere an der Universität Ich bin Maschinenbau Karlsruhe. Und wer sind Sie?" Ich bin Lehrerin. Ich Woher kommen aus Köln, aber jetzt ich hier in Karlsruhe." komme aus Stuttgart. Sie?" - "Ich komme wohne "Hallo, Frau Nirumand, wie geht es Ihnen?" - "Guten Abend, Frau Jaquet. Mir Wo ist denn das?" "Quebec ist in Kanada. Und woher aus dem Iran geht es ganz gut, und Ihnen?" - "Mir auch, danke." "Sagen Sie, Frau Nirumand, woher kommen Sie, Frau Nirumand?" - "Ich komme aus Täbris. Und was machen Sie hier, Frau Jaquet?" - "Ich bin Ärztin. Ich arbeite "Hallo, Entschuldigung! das ist der Kölner Dom. Sagen Sie, wo ist denn hier Da ist auch geht´s?" - "Guten Morgen! Ich heiße Ilona Schimanski. kommen Sie?" - "Ich Jaquet, woher komme aus dem kommen Sie?" - "Ich Iran. Und Sie, Frau komme aus Quebec." - "Quebec? in einem Krankenhaus. Und Sie, Frau Nirumand?" - "Ich bin Geschäftsfrau." der Hauptbahnhof?" der Hauptbahnhof." - "Vielen Dank!" "Da hinten, Stellen Sie sich vor! Zum Ausschneiden und Verteilen. Die Schüler sollen sich gegenseitig vorstellen! Mahmood Mirza Mohammadi *4.3.1972 Isfahan, Iran. Sprachen: Persisch, Englisch, etwas Deutsch. Beruf: Maschinenbauingenieur. Arbeit: Norddeutsche Werft AG. Wohnung: Am alten Hafen 12, 1003 Hamburg, Tel: 020/4587264, E-Mail: [email protected]. Hobbys: Kino, Tennisspielen. Familienstand: verheiratet, 2 Kinder. Yoshimoto Kawabata *7.12.1953 Kyoto, Japan. Sprachen: Japanisch, Englisch, Chinesisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Arabisch. Beruf: Übersetzerin. Arbeit: Soni Deutschland AG. Wohnung: Westfälische Landwehr 103, 43671 Soest/Westfalen, Tel: 0160/6549305, E-Mail: [email protected]. Hobbys: Lesen, Katzen. Familienstand: geschieden, 3 Kinder. Sergio di Lorenzo *15.1.1982 Piacenza, Italien. Sprachen: Italienisch, etwas Deutsch. Beruf: Unternehmer. Arbeit: selbständig / Inhaber der Pizzeria "Don Camillo und Peppone". Wohnung: Hauptstr. 157, 45607 Herne, Tel: 02215/34876, E- Mail: [email protected]. Hobbys: Motorräder, Kochen. Familienstand: ledig. Li Xuan Lin *7.7.1981 Xi'an, China. Sprachen: Chinesisch, Englisch, Deutsch. Beruf: Student der südostasiatischen Kunstgeschichte und der Sinologie an der Universität Heidelberg. Wohnung: INF 134, Zimmer 112. Tel: 06221/957834, E-Mail: [email protected]. Hobbys: Kalligraphie, Jiu Jitsu. Familienstand: ledig. Amal Bakkali *9.8.1973 Aguelmouz, Marokko. Sprachen: Tamerzight, Arabisch, Französisch, Englisch, Deutsch. Beruf: Filmregisseurin. Arbeit: selbständig. Wohnung: Sankt-Hubertus-Gasse 7, 50011 Köln, Tel: 0211/915835, E-Mail: [email protected] . Hobbys: Lesen, Kino, Reisen. Familienstand: verheiratet, keine Kinder. Dr. Sigrid Fridriksdottir *3.5.1943 Rejkyavik, Island. Sprachen: Isländisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Englisch, Deutsch. Beruf: Rentnerin. Wohnung: Rosenallee 346, 10334 Berlin, Tel: 030/55662593, E-Mail: [email protected]. Hobbys: Hund "Troll", Schreiben. Familienstand: verwitwet, 2 Kinder, 4 Enkelkinder. Herbert Lehmann *11.2.1948 Bottrop, Deutschland. Sprachen: Deutsch. Beruf: Bergmann, Arbeit: Zeche Großer Karl. Wohnung: Glückaufstr. 34, 43678 Bottrop, Tel: 0231/35961, E-Mail: keine. Hobbys: Brieftauben, Fußballverein "Schalke 04". Familienstand: verheiratet, 3 Kinder, 2 Enkelkinder. Yasemin Demirkoglu *14.6.1961 Urfa, Türkei. Sprachen: Kurdisch, Türkisch, Deutsch. Beruf: Hausfrau. Wohnung: Wanheimer Str. 169, 47247 Duisburg, Tel: 0171/439614, E-Mail: [email protected], Hobbys: Schülerhilfe e.V., Freundinnen treffen im Internet, Familienstand: verheiratet, 2 Kinder. Kevin Köster *27.4.1991 Krefeld, Deutschland. Sprachen: Deutsch, etwas Englisch, Beruf: Lehrling, Arbeit: Holz & Gut Schreinerei GmbH, Wohnung: Rathausgasse 4, 43567 Viersen, Tel: 0183/3967847, E-Mail: [email protected]. Hobbys: Basteln (Flugmodelle), Kino, Handball. Familienstand: ledig. Mariette Sembene *1.9.1975 Dakar, Senegal. Sprachen: Wollof, Französisch, Englisch, Deutsch. Beruf: Stewardess. Arbeit: Deutsche Airways AG, Wohnung: Römerring 32, 67890 Frankfurt am Main. Tel: 069/7839472, E-Mail: [email protected], Hobbys: Wandern, Bergsteigen, Skifahren. Familienstand: ledig. Was gibt es wo? Was ist am schönsten? In Deutschland gibt es... In meiner Heimat gibt es... In Marokko gibt es… Berge: In den Bergen gibt es Sonne… Wüste: In der Wüste gibt es kein Wasser… Wälder: In den Wäldern gibt es Bäume, auf den Bäumen gibt es Vögel… Meere: In den Meeren gibt es Fische, auf den Meeren gibt es Schiffe… Städte: Casablanca ist die größte Stadt. Sie liegt am Atlantik. In ihr gibt es die Moschee Hassan II. Rabat ist die Hauptstadt. Sie liegt auch am Atlantik. Flüsse: Einer der längsten Flüsse ist das Oued Sebou. Auf ihm gibt es Schiffe. Tajine: In der Tajine gibt es Zwiebeln, Fleisch, Kartoffeln, Knoblauch, Tomaten... Weitere Beispiele: der Löwe, die Löwen / der Tiger, die Tiger / der Eiffelturm / der Big Ben / der Vatikan / der Taj Mahal / der Kölner Dom / das Oktoberfest / die Pyramiden / das Empire State Building / der Borj Dubai... Vergleiche (Adjektivkomparation) Der Kölner Dom ist hoch. Das Empire State Building ist höher. Am höchsten ist der Borj Dubai. Der Esel ist schnell. Das Kamel ist schneller. Am schnellsten ist das Pferd. Der Taj Mahal ist das schönste Bauwerk. Der Tiger ist das gefährlichste Tier. Ist der Tiger das gefährlichste Tier? Nein, die Mücke ist das gefährlichste Tier. (Sie tötet im Jahr die meisten Menschen.) Diskutieren oder raten Sie! Wer ist der beste Schauspieler? Welches ist der beste Film? Welches ist das größte Land? Welches ist der längste Fluss? Diskutieren Sie! Wohin möchten Sie im Urlaub reisen? Sollen Kinder Handys haben? Dürfen Kranke Zigaretten rauchen? Wo möchten Sie (nach der Schule / dem Studium / im Alter) arbeiten / leben? Ich hätte gern... Gehen Sie einkaufen bzw. empfangen Sie Kunden - spielen Sie den Dialog! Links Ihre Einkaufszettel, rechts das Warenangebot! Einkaufszettel 1 Geschäft 1 500 g Tee Nur 250-g-Packungen 1 Tüte löslicher Kaffee Nur Pulverkaffee 1 Glas Orangenmarmelade Nur Erdbeermarmelade 1 l Milch Nur 0,5-l-Packungen 500 g Butter Nur 250-g-Packungen Einkaufszettel 2 Geschäft 2 1 kg Kaffee Nur 250-g-Packungen 1 kg Tomaten Tomaten sind etwas alt 1 Blumenkohl Gibt es nicht 1 kg Kartoffeln Gibt es verschiedene Sorten 1 l Öl Sonnenblumen- oder Erdnussöl? Einkaufszettel 3 Geschäft 3 1 kg Zwiebeln Es gibt rote und weiße 2 Knoblauch Nur getrocknet als Pulver 1 Flasche Bier Nur alkoholfrei 1 Brot Nur Toastbrot 250 g Butter Nur 500-g-Packungen Und noch ein paar einfache Einkaufszettel: Einkaufszettel 4 Geschäft 4 1 kg Äpfel Zum Kochen oder zum Essen? 500 g Möhren Normal oder aus ökologischem Anbau? 500 g Auberginen Gibt es nicht, aber vielleicht Paprika? Linsen Rot oder grün? Zitrone Nur Saft in Flaschen. Einkaufszettel 5 Geschäft 5 10 Eier Braun oder weiß? 1 Brot Am Stück oder geschnitten? Kaffee Gibt es nicht. 1 l Milch Nur 0,5 l. Marmelade Erdbeer- oder Orangenmarmelade? Einkaufszettel 6 Geschäft 6 Käse Am Stück oder geschnitten? Butter Sonderangebot 250 g für 1,99 €. Öl Sonnenblumen- oder Olivenöl? Salz Mit oder ohne Jod? Zucker 500 g oder 1 kg? Und noch mehr Einkaufszettel: Einkaufszettel 7 Geschäft 7 1 Packung Rasierklingen Welches System? 1 Stück Seife Für 1,99 € oder für 5,99 €? 1 Zahnbürste Zwei für 2,99 € oder eine für 2,99 €? 1 Tube Zahnpasta "Coldente" im Sonderangebot mit Zahnbürste! 1 Packung Papiertaschentücher Nur Zehnerpackungen! 1 Flasche Spülmittel "Prill" oder "Spülmi"? Einkaufszettel 8 Geschäft 8 1 Packung Salz Mit oder ohne Jod? Pfeffer Tüte oder Dose? Käse Holländer oder Schweizer? In Scheiben oder am Stück? 1 Flasche Rotwein 1 l oder 0,75 l? Suppenwürfel Vegetarisch oder nicht vegetarisch? Essig Gibt nur teuren Essig im Sonderangebot für 5,99 €. Einkaufszettel 9 Geschäft 9 1 Bleistift Weich oder stark? Mit Radiergummi oder ohne? 1 Radiergummi Groß oder klein? 1 Schulheft A 5 oder A 4? Liniert, kariert oder blanko? Tintenpatronen Welches System? 1 Lineal Aus Metall für 2,99 € oder aus Plastik für 0,99 €? Briefumschläge Selbstklebend? Mit oder ohne Fenster? Antworten Sie und schreiben Sie dann einen kurzen Text Wie heißen Sie? Woher kommen Sie? Wo ist das? Wo wohnen Sie? Was gibt es dort zu sehen? Wie ist das Klima dort? Was ist Ihre Adresse? Wie wohnen Sie? Haben Sie Telefon/Internet? Wie alt sind Sie? Was ist Ihr Beruf? Was möchten Sie werden? Wo arbeiten Sie? Macht Ihnen die Arbeit Spaß? Wann haben Sie Ferien? Was machen Sie in den Ferien? Welche Sprachen sprechen Sie? Was sind Ihre Hobbys? Mögen Sie Sport? Treiben Sie Sport? Welchen Sport mögen Sie am liebsten? Nehmen Sie an Wettkämpfen teil? Was ist Ihre Lieblingsfarbe/Ihr Lieblingstier/Ihr Lieblingsschauspieler/Ihr Lieblingsfilm/Ihr Lieblingsessen? Was/wer ist das? Sind Sie verheiratet? Haben Sie Kinder? Hören Sie gern Radio? Hören Sie gern Musik? Was für Musik hören Sie gern? Sehen Sie gern fern? Was sehen Sie am liebsten? Haben Sie ein Auto? Haben Sie ein Fahrrad? Wo ist Ihre Schule? Wie kommen Sie zur Schule? Wer ist Ihr Lehrer? Wie viele Schüler sind in der Klasse? Was machen die anderen Schüler? Wann haben Sie Unterricht? Wie lange dauert der Unterricht? Seit wann lernen Sie Deutsch? Warum lernen Sie Deutsch? Wie kommt man zu ihrem Wohnort? Was sind Ihre Pläne für die Zukunft? Deutschland und Marokko Guten Tag, ich heiße Fatima Chraibi. Ich begrüße Sie in Casablanca. Ich bin Ihre Reiseleiterin. In einer Stunde müssen wir leider schon weiter nach Marrakesch. Dort sehen Sie den Jemaa el Fna und die Koutoubia-Moschee. Dann fahren wir nach Ouarzazate. Dort gibt es große Filmstudios. Dann fahren wir nach Rissani. Das ist eine kleine Stadt in der Wüste. In Merzouga gibt es viel Sand. Dann fahren wir nach Fès. Fès hat die größte Altstadt Afrikas. Dort sehen Sie die QairaouineMoschee und das Mausoleum Moulay Idriss'. Sie gehen im Souq el Attarine einkaufen. Dann fahren wir nach Rabat. Rabat ist die Hauptstadt Marokkos. Sie liegt am Meer. In Rabat sehen Sie die Kasbah und besuchen den Hassan-Turm. Dann fahren wir zurück nach Casablanca. Hier besichtigen wir die Moschee Hassan II. Unsere Reise dauert zwei Wochen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Reise. Guten Tag! Herzlich willkommen in Berlin! Ich heiße Henrike Fröhlich und bin Ihre Reiseleiterin. Unsere Stadtrundfahrt dauert drei Stunden. Zuerst besichtigen wir das Mauermuseum. Dann besuchen wir das Brandenburger Tor und das Regierungsviertel. Danach fahren wir zum Alexanderplatz. Dort fahren wir mit dem Aufzug ins Restaurant im Fernsehturm. Zum Schluss fahren wir zurück zum Kurfürstendamm. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt in Berlin! Schreiben Sie eigene Texte zu anderen Städten und Ländern! Visitenkarten Stellen Sie sich vor! Machen Sie Termine aus! Soni Electronik Deutschland GmbH Dipl.-Ing. Volker Hilfreich Geschäftsführer Vera Schönborn Grafik - Kommunikationsdesign 55923 Köln Adenauerallee 121 Tel.: 0221/978958 Fax: 0221/978959 [email protected] www.soni-world.de Römerring 12 69789 Frankfurt Tel. 069/347956 www.schoen-design.de [email protected] Pinsel & Farbe GmbH Sparbank KG Helmuth Buntrock Malermeister Viola Neugebauer Kundenberaterin Krayer Str. 111 45307 Essen Tel.: 0201/550043 Fax: 0201/550044 B 7,39 68950 Mannheim Tel.: 0621/34570 Fax: 0621/3457 [email protected] Neues aus aller Welt - Verlag GmbH Drahtesel GmbH Dr. Hubert Neugier Chefredakteur Michaela Sauber Fahrradmechanikerin In den Docks 13 22346 Hamburg Tel.: 020/5896837 Fax: 020/5896838 www.neues-aus-aller-welt.de [email protected] Ingrimmstr. 34 69115 Heidelberg Tel. + Fax:06221/68549 www.drahtesel.de [email protected] Moby Dick Reisen GmbH Hausverkauf - frisch vom Land auf Ihren Tisch! Hermann Weitlauf Reisekaufmann Alois Oberhofer Landwirt Münchener Str. 131 47349 Duisburg Tel.: 0203/704535 Fax: 0203/704536 www.mobydickreisen.de [email protected] Auf der Alm 2 89678 Bad Tölz Tel.: 0867/3456 Finden Sie Wörter! R Z U C K E R R R W A S S E R K T I S O N W L E Z O U T E I W A Z E L P O R P G U I M E S S E R B I P Q B E Q A R U K L R R E T K U Q V L U S B E Z K L R F E O J T W B A H A E I T L E T C R F K O U K U E H L S C H R A N K F L I O U C R Y T O W O S S V A E W M Z E H D X A P Q I Q S B F L U M T C O L C M I L C H E R F Q K O C H T O P F I O T W R O E O U E I E Z I F S S E R W R T E E S H Z T R S A L Z F E R E B R L K R Q E W E N O M F W R D B E I L E E W Q R N L G E W U E R Z O V K K Z W I E B E L Q E F W R L K I N D E R Z I M M E R E G E R U F L W O H N U N G D A X A L R E E I O F S O P A B A D Y R W L C R W H A U S W S O L I A T A F H N Q N O I P D R L B O D E N E E S S Z I M M E R S K E S N D N T E I I B D S C T D A C H I D S E H R M E P O K Z U W O M F I T D E E M T W P E U S J T U E R E G R T E T A G E I C S I F L U R B T E R D G E S C H O S S I J E J R P G A R A G E E F C T C Z G I S P I E L Z E U G A H U H A H K L I N G E L O O M S S H T U T O E C L Q E P M O E B E L J N O S C H R A N K X L W E C K E R R L K I E F A H R R A D K X B O S O I S F L U G T I C K E T A H C K D P A U T O Q L L L G A H K H F F L U G H A F E N P S X N K A U S P A Z I E R G A N G I S R F E C T Q E I S E N B A H N T E F H H Z W U V E S P A S A E E U N R I Z U G H E L M H D L M I Z E E F L O K W Z I I N T T O G U R R F A H R E R U O H I E T S N V F A H R P L A N K O L S O V G K A S P P P I L O T F D T R L D P M G O F A H R K A R T E R K U L P H I F N U S I T Z P L A T Z A E K U H N W A G E N I L D H I T L K W J E S T R A S S E Q T O Z U W I N T E R K M I T T W O C H R F R U E H L I N G A Q O P A E L M R S C H N E E E N A C H T R A I K R A N K H E I T B H A A B U T W O C H E N E N D E E D G S B T R O E H M O R G E N N O I T B A E L Q W O C H E M D T N S T N G R S O N N T A G O J A N A X W I N D A J A H R Q N L G E M Y N A C H M I T T A G D Q L R S R F R E I Z E I T E A B F D S T E E B W O L K E S T F R E I T A G R E R T X W I D I E N S T A G E I I S O N N E P M O N T A G A N E T S O M M E R M H I M M E L W N F E I E R T A G Y S T E R N P Und hier einige Verben: S C H L A F E N D S P I E L E N I A R B E I T E N E U S E I N S T U E B E R N A C H T E N E S C Z B E Z A H L E N E Z A L I T H E Z T R I N K E N N E U P K U R N H R E T W O H N E N K D O D E K I E I W I C P T I A A F S I I T O F S U C H E N N O U L T E B E B F E C N E W M K I S I E R E R E E N V W N C F A H R E N E N S S N L E S E N E U R U G V N K A U F S T E H E N F T H E F U L G C W J I F I N D E N E N D Z N E H E Q O G E H E N G N N S T B N E W A S C H E N C H O E R E N W N I H A B E N Y W E R D E N W Lassen Sie Sätze bilden und nach fehlenden Wörtern fragen! Angaben mit Zahlen Lassen Sie laut von einer Folie ablesen: 10,99 € 1,25 m 5,5 l 1,5 kg 10.30 Uhr 0.30 Uhr 2,50 € 10,30 m 500 g 250 g 20.15 Uhr 10 l 0,5 kg 19.30 Uhr 1984 0,25 € 10,30 m 50 km/h 7.00 Uhr 0,5 l 2,79 € 1945 1989 0,75 € 1,78 m 3,5 l 3,78 l 3,14 10,25 3,30 m 1,10 € 2,80 € 275 g 90 km/h 1,5 l 1776 750 g 1489 0,99 € 2,57 18 J 3,5 Std. 5.45 Uhr 24.00 Uhr 0,50 € 100 km/h 100 W 10 km 10,5 Std. Verbquartett Die Verbtabellen bitte auf Karton oder starkem Papier wie Spielkarten ausdrucken. Für jedes Verb gibt es zwei Karten. Spielregeln z.B.: Fragen sie nach dem passenden Verb! Der Mitspieler muss Ihnen die Karte geben! Legen Sie jedes Kartenpaar ab! Wer als erster alle 1990 Karten abgelegt hat, hat gewonnen! Oder bringen Sie die Karten immer wieder einfach durcheinander, um sie dann neu zu ordnen! ordnen Der Spieler ______________ seine Karten. Herr Müller hat seine Briefmarkensammlung neu _______________. A mögen Ich ______ Sharukh Khan nicht. singen sang, gesungen DA meinen Die beiden haben sich noch nie _________ . mag, mochte, gemocht A, Modalverb kosten Was __________ Sie damit? A, mit D, dass Das hat nur 9,99 € ___________ . baden A A, refl. + lassen Elefanten _______ gerne im Wasser. Er _______ im Geld. Der Vogel _______ seine Flügel im Wasser. Er hat sich das etwas _________ lassen. A, in D Das ________ doch nichts! vor|schlagen _________ Sie mir bitte einen Kaffee! brachte, gebracht DA Marlene Dietrich hat "Sag mir wo die Blumen sind" ________________. Ich ______ , dass Schüler nicht so viele Prüfungen machen sollen! Das ________ mich Kopf und Kragen. bringen Caruso _________________ dem Publikum ein Lied. schlägst schlug, vor|geschlagen D A, D dass Ich _________ ___ , dass wir uns morgen wieder treffen! treffen Wir __________ uns fern|sehen morgen wieder! Leider hat er das Ziel nicht __________ . triffst, traf, getroffen refl., A auf|räumen Viele Deutsche ________ abends _______. Viele lesen auch Bücher. siehst, sah, gesehen Das Kind muss sein an|ziehen Zimmer ___________ . Es ist unordentlich. Nach dem Aufstehen ________ ich mich _____ . Das ____ mich ___ . zog, gezogen A, refl. A frühstücken A mit|bringen brachte, gebracht DA Während ich morgens vor|bereiten ________ , höre ich Radio. Die meisten Deutschen ____________ morgens, aber viele essen nicht richtig zu Mittag. A, refl. + auf A Kannst Du mir aus Indien eine schön bunte GaneshaPostkarte _____________ ? Den Teppich hat er aus Marokko ____________ . ein|kaufen Die Erde und der Mond __________ sich gegenseitig _ . Auf das Examen muss man sich gut ______________ . Die Schüler __________ ein Theaterstück ____ . Ich muss noch Gemüse _________ gehen. Was hast Du ___________ ? A duschen Ich habe keine Badewanne, aber ich kann _________ . besuchen Er ______ den Elefanten mit dem Wasserschlauch. A stören A schlafen Am Wochenende haben mich meine Eltern __________ . In Indien müssen Sie unbedingt das Taj Mahal __________ ! A Ich konnte nicht aus|geben schlafen, weil mich die ganze Nacht eine Mücke _______ hat. Die Schüler ________ laufend den Unterricht. gibst, gab, gegeben A Um Mitternacht gehe ich ___________ . Ich _________ dann bis sieben Uhr morgens. rauchen Wer kein Geld hat, darf auch nichts ______________ . Die Post ______ die neuen Briefmarken Ende des Monats ______ . Er ________ viel zu viele Zigaretten. schläfst, schlief geschlafen A backen Mutter __________ einen Kuchen. kontrollieren Sie haben mir zum Geburtstag einen Kuchen ________ . Der Schaffner _____________ die Fahrkarten. Der Zoll ___________ das Gepäck. buk/backte, gebacken DA A bedienen Kommt uns denn in schneiden diesem Café niemand ___________ ? Dieses Messer ________ nicht gut. Er hat sich in den Finger _____________ . A schwimmen intr. schwamm, geschwommen Die Fische __________ im Wasser. schnitt, geschnitten A, refl. Sie _______ ihn. tanzen Am liebsten _________ ich Tango. Elefanten können sehr gut ________ . Wir haben die ganze Nacht lang _________ . A sehen Katzen und Eulen können sehr gut im Dunkeln ________ . tauschen Die Spieler _______ ihre Trikots. Sie __ ihre Plätze. Nichts ______ , nichts hören, nichts sagen. siehst, sah, gesehen A verstehen ____das gegen das! A, A gegen A, mit D Ich _________ nicht, wechseln was Sie meinen! Ich ________ Sie nicht! Sprechen Sie deutlicher! verstand, verstanden A, dass, Rel. Mit ihm will ich nicht _________ ! Können Sie mir den Geldschein ____________ ? Können Sie Dollar in Dirham ________ ? A in A schreiben Der Schriftsteller __________ ein neues Buch. üben Der Schüler hat ein "Sehr gut" im Test ______________ . schrieb, geschrieben A bestellen Wer Sitar spielen will, muss viel _____________ . Wer gehen _____ , muss fallen können. Wie Modalverb Die Bedienung fragt die Gäste: "Was möchten Sie ____________ ?" bezahlen Die Gäste im Restaurant möchten __________ . Sie rufen: "Bedienung, bitte zahlen!" Ich ___________ einen Tee. A nehmen nimmst, nahm, genommen A glauben A Ich _________ einen brauchen Kaffee! - Und ich _______ einen Tee! _______ wir das Fahrrad, oder fahren wir mit dem Bus? Eine Tablette ____ . Heute _________ Sie nicht (zu) bezahlen! Sie sind eingeladen! (Wie Modalverb) Viele Deutsche markieren ________ nicht mehr an Gott. Früher ______ die Menschen, dass die Welt eine Scheibe ist. dass, an A Wir __________ noch Salz. Ohne Salz schmeckt das Essen nicht. A Der Lehrer __________ die Fehler mit einem roten Stift. essen Im Sommer ________ ich am liebsten Mangos. erzählen Die Deutschen _______ viel Fleisch, die Inder wenig. isst, aß, gegessen A fliegen tran. / intran. flog, geflogen A fahren tran. / intran. fährst, fuhr, gefahren A funktionieren Gestern bin ich mit dem Flugzeug nach Delhi _________ . Sie ___________ liebend gern Geschichten. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was _________ . A, von D Er ___ von damals. trinken Was ________ Sie lieber, Tee oder Kaffee? Herr Müller war Pilot und hat eine Boeing ________ . _______ Sie nicht zu viel Bier! Das ist nicht gut für die Gesundheit! trank, getrunken A Ich bin mit dem Bus nach Rajkot ___________. Er hat seinen Mercedes in die Werkstatt ___________ . Das Radio ___________ nicht gut. waschen Nach dem Aufstehen _______ ich mich. Er ________ das Hemd in der Maschine. wäschst, wusch, gewaschen A, refl. sagen ________ Sie mal: "Hallo!" Er ________, dass er keine Zeit hat. Ein Perpetuum mobile kann nicht ____________ . dass, ":", D A passen Grün ______ nicht zu ergänzen Blau. __________ Sie die leere Stelle in diesem Satz! Die Hose _______ (nicht). zu D warten A ______ auf Godot spielen Wir haben eine halbe Stunde _______ , dann sind wir gegangen. auf A finden Mit Feuer soll man nicht _______ . A, mit D Wer sucht, der ________ . suchen Ich habe eine neue Arbeit ________ . fand, gefunden A es gibt gab, gegeben A Die Kinder _______ auf der Straße Fußball. Wer _________ , der findet. "________ : Katze, schwarz-weiß, 5 J alt, am 1.4. entlaufen, hört auf den Namen 'Mausi'." A In Indien ______ ____ viele Sehenswürdigkeiten. geben gab, gegeben DA Bitte, ________ Sie mir eine Briefmarke zu 5 Rs! verkaufen "Zu __________ : Mercedes 240 D, Baujahr 1978" reisen Im Urlaub bin ich nach Spanien ____________. Er hat sein altes Auto _________ . intr. A möchte "Ich ________ einen Kaffee und ein Stück Kuchen!" kaufen Er hat sich ein eigenes Haus _______ . Für Geld kann man nicht alles _____ . Liebe kann man nicht ________ . Konj. II Modalverb studieren A Ich __________ Philosophie und Indologie. A lesen lernen Die Schüler _________ Deutsch. A Ich _______ ein Buch. arbeiten Ich ___________ bei der Firma BUSCH. Er __________ für die SPD. liest, las, gelesen A Die Umstände ____________ gegen uns. kommen Wann _________ Sie leben abends von der Arbeit nach Hause? Im Gir Nationalpark _______ die letzten asiatischen Löwen. ______ und ______ lassen. intr. kam, gekommen antworten Er _________ auf die sprechen Frage: " - " sprichst, sprach, gesprochen A D, dass, auf A, ":" notieren Die Sekretärin ________ , was sie schreiben soll. fragen A Er _____ mich nach meinem Namen. Darf ich Sie etwas ______ : Der Kandidat ________ die Fragen. wohnen Ich __________ Gujarati, Hindi, Englisch und ein bisschen Deutsch. ":", nach D Ich _______ in einem heißen großen Haus. Er ____________ Max Müller. Sie _______ auf der Schillerstr.. Es hat _________ , dass der Unterricht heute ausfällt. hieß, geheißen AA Wir _____ Sie willkommen! sollen Sie _______ die neuen Wörter auf Karten schreiben! wollen Sie _____ einmal Ingenieurin werden. Er weiß nicht, was er ______ . Modalverb müssen Modalverb Heute ______ ich nicht arbeiten. Modalverb werden können Papageien _______ (nicht) sprechen. Modalverb Ich möchte einmal Ingenieur _______ . dürfen Hier _______ man nicht rauchen! Das Chamäleon ____ rot. intr. Wir ____ sehen! Hilfsverb Rot ___ gut gesehen. Modalverb sein Ich _____ Student. haben Ich _____ Hunger. Ich _____ Pommes gegessen. Wo ______ das? intr. bist, war, gewesen Hilfsverb Ich ____ in die Stadt gegangen. hast, hatte, gehabt Hilfsverb wissen Ich ______ , dass ich kennen nichts ______ . Nein, ich _______ diesen Herrn nicht. Er _______ keine Antwort. Neu-Delhi _____ ich gut. weißt, wusste, gewusst A, von D, dass, Rel. machen kannte, gekannt A, Refl. Das _____ nichts. tun Wieviel _____ das? A liegen lag, gelegen sitzen saß, gesessen Das ____ nichts zur Sache. tat, getan A Ich habe bis um 9 Uhr stehen im Bett __________ , aber ich konnte nicht schlafen. Das Buch ________ auf dem Tisch Was ____ Sie da? Das dürfen Sie nicht _____ ! Die Kinder _______ Lärm. Ich _____ Examen. Nein, wir _______ uns noch nicht! intr. stand, gestanden Ich habe den ganzen ein|steigen Tag nur auf dem Stuhl _________ . intr. stieg, gestiegen in A Sie ___ gar nichts. Es steht _______ geschrieben: Das Glas ______ auf dem Tisch. An der Tafel _____ : Bitte alles __________ , der Zug fährt sofort ab! Dort müssen Sie in die Linie 903 __________ ! aus|steigen Endstation, bitte alles _________ ! intr. stieg, gestiegen aus D gehen um|steigen intr. stieg, gestiegen (aus D) in A Am Hauptbahnhof müssen Sie aussteigen und in die Linie 904 ___________ ! Wir mussten viermal _________ . Ich _______ in die Stadt. Ich _______ meinen Freund besuchen. intr. ging, gegangen (Wie Modalverb) Die Uhr _______ nach. Richtung und Ort Mit Akkusativ (wohin = Richtung): Herr Meier geht in die Stadt: Er geht durch die Tür. Er geht auf die Straße. Er geht durch den Wald. Er geht auf den Berg. Er geht den Berg hinunter. Er geht über die Brücke. Er geht das Ufer entlang. Er geht in die kleine Straße hinein. Er geht ins Café. Er geht ins Kino. Mit Dativ (wo / woher = Ort): Frau Müller wohnt in Bonn. Sie wohnt auf der anderen Rheinseite. Sie kommt vom Land. Sie wohnt in einer Zweizimmerwohnung. Sie nimmt den Mantel aus dem Schrank. Sie geht zur Tür. Sie geht aus dem Haus. Sie steht auf der Brücke über dem Rhein. Sie sieht ein Schiff auf dem Fluss. Sie studiert an der Universität. Sie lebt von einem Stipendium. Sie geht im Supermarkt einkaufen. Sie trifft sich mit ihrer Kusine aus dem Schwarzwald. Welche Präposition wofür? Ich fahre nach Marrakesch / in die Türkei / in die Stadt / an den See / an den Rhein / zu meinem Freund nach Oberhausen Ich gehe zu den Großeltern / zur Schule / zur Tür / zum Bäcker / zum Frisör / ans Fenster / an die Tafel / an die Universität / auf´s Amt / auf den Markt / auf eine Party / auf die Terrasse / in den Garten / in den Supermarkt / nach Haus Ich arbeite bei WV / im Amt / im Garten / für die SDP / zu Hause / auf dem Bau / an der Uni / am Einstein-Institut Pronomen Herr Heinrichs ist Bäcker. Er ist 35 Jahre alt. Seine Bäckerei ist in der Schillerstraße. Sie ist ganz neu dort. Seine Kunden sind sehr zufrieden. Sie loben sein Brot. Es schmeckt sehr gut. Herr Heinrichs hat zwei Angestellte. Auch sie sind sehr zufrieden. Sie mögen ihre Arbeit, und sie mögen Herrn Heinrichs. Sie kommen gut mit ihm klar. Sie sagen, er ist ein sehr guter Chef. Herr Heinrichs hat ein Hobby. Es ist das Motorradfahren. Er hat ein altes Motorrad. Es ist nicht schnell. Aber es sieht schön aus. Wenn es ihm Spaß macht, fährt er mit ihm auf den Königstuhl. Im Café auf dem Königsstuhl trifft er seine Freunde. Sie haben auch Motorräder. Sie reden dort über ihre Urlaubsreisen mit dem Motorrad. Formen Sie um! Frau Heinrichs ist Bäckerin. ____ ist 35 Jahre alt. _______e Bäckerei ist auf der Schillerstraße. ______e Kunden sind sehr zufrieden.... Ich bin Bäcker. _____ bin... Wählen Sie andere Berufe, Personen und Hobbys! Der Spaziergang Es ist Sonntagmorgen, 9 Uhr. Der Wecker klingelt. Frau Müller steht auf. Sie geht ans Fenster und sieht hinaus: „Heute ist schönes Wetter. Es ist Herbst, aber es ist warm, und die Sonne scheint. Ich mache einen langen Spaziergang durch den Wald.“ Sie geht ins Bad. Dann geht sie in die Küche und frühstückt. Sie trinkt Kaffee und isst zwei Brote und ein Ei. Dabei liest sie die Zeitung und hört Radio. Dann nimmt sie ihre Kamera und geht aus dem Haus. Der Wald ist nicht weit. Jetzt im Herbst sind die Blätter der Bäume schön bunt. Auch wachsen überall Pilze. Sie geht zwei Stunden und fotografiert die bunten Bäume. Dann kommt sie zu einer Gaststätte. Dort isst sie zu Mittag. Sie ist nicht die einzige Spaziergängerin. Viele fahren mit dem Auto und der ganzen Familie zu einem Parkplatz am Waldrand. Dann gehen sie spazieren. Auf dem Rückweg denkt Frau Müller über ihre Arbeit nach. In Gedanken schreibt sie ihrem Sohn einen Brief. Er studiert in einer anderen Stadt. Dann wird sie ganz traurig, denn es ist Herbst: „Wieder geht ein Jahr zu Ende,“ denkt sie. Es fehlen die Präpositionen: Es ist Sonntagmorgen, 9 Uhr. Der Wecker klingelt. Frau Müller steht auf. Sie geht ______ Fenster und sieht hinaus: „Heute ist schönes Wetter. Es ist Herbst, aber es ist warm, und die Sonne scheint. Ich mache einen langen Spaziergang _________ den Wald.“ Sie geht _______ Bad. Dann geht sie ________ die Küche und frühstückt. Sie trinkt Kaffee und isst zwei Brote und ein Ei. Dabei liest sie die Zeitung und hört Radio. Dann nimmt sie ihre Kamera und geht _______ dem Haus. Der Wald ist nicht weit. Jetzt _______ Herbst sind die Blätter der Bäume schön bunt. Auch wachsen überall Pilze. Sie geht zwei Stunden und fotografiert die bunten Bäume. Dann kommt sie ________ einer Gaststätte. Dort isst sie _______ Mittag. Sie ist nicht die einzige Spaziergängerin. Viele fahren ______ dem Auto und der ganzen Familie ______ einem Parkplatz _______ Waldrand. Dann gehen sie spazieren. ______ dem Rückweg denkt Frau Müller ______ ihre Arbeit nach. _______ Gedanken schreibt sie ihrem Sohn einen Brief. Er studiert _______ einer anderen Stadt. Dann wird sie ganz traurig, denn es ist Herbst: „Wieder geht ein Jahr ______ Ende,“ denkt sie. am- ans – auf – aus- durch- im – in – in – in – ins – mit – über – zu- zu – zu – zu Hier fehlen die Artikel: Es ist Sonntagmorgen, 9 Uhr. _____ Wecker klingelt. Frau Müller steht auf. Sie geht ans Fenster und sieht hinaus: „Heute ist schönes Wetter. Es ist Herbst, aber es ist warm, und ______ Sonne scheint. Ich mache _______ langen Spaziergang durch _______ Wald.“ Sie geht ins Bad. Dann geht sie in ______ Küche und frühstückt. Sie trinkt Kaffee und isst zwei Brote und ______ Ei. Dabei liest sie _______ Zeitung und hört Radio. Dann nimmt sie ihre Kamera und geht aus _______ Haus. ______ Wald ist nicht weit. Jetzt im Herbst sind ________ Blätter _______ Bäume schön bunt. Auch wachsen überall Pilze. Sie geht zwei Stunden und fotografiert ______ bunten Bäume. Dann kommt sie zu ________ Gaststätte. Dort isst sie zu Mittag. Sie ist nicht _______ einzige Spaziergängerin. Viele fahren mit _______ Auto und _______ ganzen Familie zu _______ Parkplatz am Waldrand. Dann gehen sie spazieren. Auf _______ Rückweg denkt Frau Müller über ihre Arbeit nach. In Gedanken schreibt sie ihrem Sohn _______ Brief. Er studiert in ________ anderen Stadt. Dann wird sie ganz traurig, denn es ist Herbst: „Wieder geht ______ Jahr zu Ende,“ denkt sie. dem- dem – dem – den – der – der – der- der – die – die – die – die – die – die – ein – ein – einem - einen – einen – einer – einer Und hier fehlen die Verben: Es _______ Sonntagmorgen, 9 Uhr. Der Wecker ___________. Frau Müller _________ ____. Sie ________ ans Fenster und __________ ______: „Heute ______ schönes Wetter. Es ______ Herbst, aber es ______ warm, und die Sonne __________ . Ich ________ einen langen Spaziergang durch den Wald.“ Sie ________ ins Bad. Dann ________ sie in die Küche und ____________. Sie __________ Kaffee und ________ zwei Brote und ein Ei. Dabei _________ sie die Zeitung und _________ Radio. Dann __________ sie ihre Kamera und _______ aus dem Haus. Der Wald ______ nicht weit. Jetzt im Herbst _______ die Blätter der Bäume schön bunt. Auch __________ überall Pilze. Sie _________ zwei Stunden und ____________ die bunten Bäume. Dann _________ sie zu einer Gaststätte. Dort _______ sie zu Mittag. Sie _______ nicht die einzige Spaziergängerin. Viele _________ mit dem Auto und der ganzen Familie zu einem Parkplatz am Waldrand. Dann ________ sie __________ . Auf dem Rückweg ________ Frau Müller über ihre Arbeit ________. In Gedanken __________ sie ihrem Sohn einen Brief. Er __________ in einer anderen Stadt. Dann ________ sie ganz traurig, denn es ________ Herbst: „Wieder _______ ein Jahr zu Ende,“ __________ sie. denkt - denkt nach – fahren – fotografiert – frühstückt – geht- geht – geht – geht – geht – geht – hört – isst – isst – ist – ist – ist – ist – ist – ist – ist – klingelt – kommt – liest – mache – nimmt – scheint – schreibt - sieht hinaus – sind - spazieren gehen - steht auf – studiert – trinkt – wachsen wird Und hier die Verben im Infinitiv: Es _______ Sonntagmorgen, 9 Uhr. Der Wecker ___________. Frau Müller _________ ____. Sie ________ ans Fenster und __________ ______: „Heute ______ schönes Wetter. Es ______ Herbst, aber es ______ warm, und die Sonne __________ . Ich ________ einen langen Spaziergang durch den Wald.“ Sie ________ ins Bad. Dann ________ sie in die Küche und ____________. Sie __________ Kaffee und ________ zwei Brote und ein Ei. Dabei _________ sie die Zeitung und _________ Radio. Dann __________ sie ihre Kamera und _______ aus dem Haus. Der Wald ______ nicht weit. Jetzt im Herbst _______ die Blätter der Bäume schön bunt. Auch __________ überall Pilze. Sie _________ zwei Stunden und ____________ die bunten Bäume. Dann _________ sie zu einer Gaststätte. Dort _______ sie zu Mittag. Sie _______ nicht die einzige Spaziergängerin. Viele _________ mit dem Auto und der ganzen Familie zu einem Parkplatz am Waldrand. Dann ________ sie __________ . Auf dem Rückweg ________ Frau Müller über ihre Arbeit ________. In Gedanken __________ sie ihrem Sohn einen Brief. Er __________ in einer anderen Stadt. Dann ________ sie ganz traurig, denn es ________ Herbst: „Wieder _______ ein Jahr zu Ende,“ __________ sie. aufstehen – denken – essen- essen – fahren – fotografieren – frühstücken – gehen – gehen – gehen – gehen – gehen – gehen – hinaussehen – hören – klingeln – kommen – lesen – machen – nachdenken – nehmen – scheinen – schreiben – sein – sein – sein – sein – sein – sein – sein – sein spazieren gehen - studieren – trinken – wachsen - werden Pronomen Der Bruder __________ Vaters ist _________ Onkel. Ich bin _____ Neffe/_______ Nichte. Die Schwester __________ Onkels ist ________ Tante. Ihr Sohn ist _______ Cousin. ________ Tochter ist _________ Kusine. Auch die Frau __________ Onkels ist ________ Tante, und der Mann _________ Tante ist ________ Onkel. Der Vater __________ Vaters ist ________ Großvater. Auch der Vater __________ Mutter ist ________ Großvater. _________ Mutter ist _________ Großmutter. Ich bin ________ Enkel/_______ Enkelin. Wer sind meine Eltern?____________________________________ Wer sind meine Großeltern?_______________________________ Wer ist meine Großmutter?________________________________ Wer ist mein Großvater?___________________________________ Wer ist meine Tante?______________________________________ Wer ist mein Onkel?_______________________________________ Wer ist mein Cousin?______________________________________ Wer ist meine Kusine?_____________________________________ Was ist eine Nichte?_______________________________________ Was ist ein Neffe?_________________________________________ Wer sind meine Geschwister?_____________________________ Was sind Gebrüder?_______________________________________ Meine Familie Ich heiße Horst. _________ Nachname ist Schimanski. _______ Vater heißt Paul. Der Name _________ Mutter ist Hilde. ______ Mädchenname ist Benjamin. Ich habe zwei Brüder. _____ älterer Bruder heißt Joachim. Der Name __________ jüngeren Bruders ist Peter. Er ist verheiratet. __________ Frau heißt Barbara. Sie haben zwei Kinder. _________ Namen sind Paula und Kevin. Sie sind sieben und acht Jahre alt. Ich bin ______ Onkel. Paula ist _________ Nichte, und Kevin ist _______ Neffe. Ich habe auch eine Schwester. Sie ist jünger als ich. ________ Name ist Isolde. Sie ist verheiratet. ______ Mann heißt Helmut. ________ Familienname ist TappertSchimanski. Sie haben ein Kind. Es heißt Michael. Es ist ________ Neffe. _______ Vater hat keine Geschwister. ________ Mutter hat einen Bruder. Er ist ________ Onkel. ________ Onkel ist Witwer. ________ Frau ist verstorben (= tot). Er hat zwei Töchter. Sie heißen Elvira und Eliane und sind __________ Kusinen. _________ Großeltern leben leider nicht mehr. Nun beschreiben Sie selbst die Verwandtschaft von Horst Schimanski: Er heißt Horst. _________ Nachname ist Schimanski. _______ Vater heißt Paul. Der Name _________ Mutter ist Hilde. ______ Mädchenname ist Benjamin. Horst hat zwei Brüder. _____ älterer Bruder heißt Joachim. Der Name __________ jüngeren Bruders ist Peter. Peter ist verheiratet. __________ Frau heißt Barbara. Sie haben zwei Kinder. _________ Namen sind Paula und Kevin. Sie sind sieben und acht Jahre alt. Horst ist ______ Onkel. Paula ist _________ Nichte, und Kevin ist _______ Neffe. Horst hat auch eine Schwester. Sie ist jünger als er. ________ Name ist Isolde. Sie ist verheiratet. ______ Mann heißt Helmut. ________ Familienname ist Tappert-Schimanski. Sie haben ein Kind. Es heißt Michael. Es ist ________ Neffe. _______ Vater hat keine Geschwister. ________ Mutter hat einen Bruder. Er ist ________ Onkel. ________ Onkel ist Witwer. ________ Frau ist verstorben (= tot). Er hat zwei Töchter. Sie heißen Elvira und Eliane und sind __________ Kusinen. _________ Großeltern leben leider nicht mehr. Stellen Sie Ihre Familie vor! Der Sonntagsspaziergang Aufgabe: Lesen Sie folgenden Text und suchen Sie die passende Lösung! Familie Lehmann wohnt in Steele. (1) ______ ist ein Stadtteil von Essen, einer großen Stadt im Westen Deutschlands. Es ist neun Uhr morgens, und es ist Sonntag und wunderschönes Wetter. Noch sitzt Familie Lehmann beim Frühstück. Aber Hund Dolly (2) __________ schon ganz unruhig. Denn heute macht Familie Lehmann einen langen Spaziergang. Jasmin ist die kleine Tochter. Sie ist sechs Jahre alt. Seit ein paar Wochen geht sie zur Schule. Sie hat keine Lust auf einen Spaziergang. Kinder (3) ____________ Spaziergänge langweilig. Am liebsten möchte sie mit der Eisenbahn zur Großmutter nach Bredeney. Um zehn Uhr rufen Herr und Frau Lehmann ihre Tochter: "Jetzt komm endlich, wir (4) _______________!" Nach zehn Minuten sind sie an der Ruhr. Sie gehen immer den Fluss entlang Richtung Bredeney. Das ist auch ein Stadtteil von Essen. Dort wohnt die Großmutter. An der Ruhr gibt es viel Grün. Auf den Wiesen kann Dolly rennen und spielen. Es gibt auch viele Spielplätze. Hier trifft Jasmin andere Kinder. Sie kennt (5) ________ aus der Schule. Familie Lehmann begrüßt die Familien der anderen Kinder und spricht mit ihnen. Nach drei Stunden ist Familie Lehmann am Baldeneysee. Das ist (6) ______ großer Stausee. Hier gibt es viele Boote und Schiffe. Jasmin sagt: "Schenkt mir doch ein Segelboot zum Geburtstag!" Familie Lehmann geht durch einen großen Park. In ihm steht die Villa Hügel. Das ist ein berühmtes Museum. Jasmin (7) ___________ nicht in das Museum. Sie mag keine Museen. Aber ihre Eltern finden Museen nicht langweilig. Nicht weit von dem Museum (8) ____________ die Großmutter. Bei der Großmutter trinken alle Kaffee. Dolly und Jasmin spielen im Garten. Um fünf Uhr sagen Herr und Frau Lehmann: "Es ist Zeit, wir müssen gehen. Komm, Jasmin, (9) __________ der Großmutter Lebewohl! Bis bald!" Familie Lehmann geht durch den Park zurück zum Bahnhof. Um sechs Uhr abends ist sie wieder (10) ____________. Frau Lehmann kocht das Abendessen. Um Viertel nach acht Uhr sehen Herr und Frau Lehmann noch einen Krimi im Fernsehen. Aber da ist Jasmin schon im Bett und schläft. Das war ein typischer Sonntag der Familie Lehmann. (1) Hier Die Das Dort (2) ist werden sind bellen (3) hält halten findet finden (4) frühstücken gehen möchten fahren (7) liebt mag möchte gehen (8) wohnen ist leben wohnt (9) sag sprich frag antworte (10) nach Haus zu Hause im Haus nach Steele (5) sie ihnen das ihn (6) der ein am in Meine neue Studentenbude Aufgabe: Sie sind eine Studentin oder ein Student. Sie haben ein neues Zimmer. Das Zimmer ist leer. Sie lesen Anzeigen in der Zeitung. Welche Anzeigen interessieren Sie? a.) Spülmaschine, wie neu, VHB € 250,-, Tel. 0234/567328 (ab 18 Uhr) b.) Schlafsofa, modern, Gebrauchsspuren, € 50,-, Tel. 0160/3146789 c.) SPART for two, Bj. 2006, kaum gefahren, schwarz/rot, TÜV bis 2009, € 8.500,-, Chiffre WDZ 1265 d.) Einbauküche, rustikal, Kühlschrank und Herd Elektroluchs, 5 Jahre alt, mit großem Gefrierfach, VHB € 3.500,-, Tel: 0201/554546 e.) Altea-Bett, mit Matratze, kaum gebraucht, € 50,-, Tel. 0162/1212343 f.) Teppich, Kelim, neu, wunderschöne Handarbeit, Marokko-Direktimport, für den kleinen Geldbeutel, Tel.: 0234/334334 (abends) g.) Kühlschrank und Kochplatte von Student günstig abzugeben, Tel. 0201/313131 (Hans) h.) Heimkino, kaum gebraucht, Testsieger VCDHome 10/2006, € 2.500,-, Chiffre WDZ 2131 i.) Wellensittiche, blau oder grün gefiedert, eigene Zucht, Stück € 20,-, 0178/956878 j.) Wohnungseinrichtung, an Selbstabholer, wegen Haushaltsauflösung, nur komplett, Tel. 0201/45364 Was ist die Lösung?________________________________________________ Artikel und Pronomen Setzen Sie den richtigen Artikel bzw. das richtige Pronomen ein! Herr Schulte liest Zeitung. In _________ Zeitung steht __________ Anzeige. In ________ Anzeige steht: "Kühlschrank, fast neu, € 50,-, Tel. 0201/453674." Herr Schulte denkt: '_________ fast neuer Kühlschrank, für nur € 50,-!' Sofort nimmt er ________ Telefon: "Hallo, guten Morgen, hier ist Schulte, Frank Schulte!" "Guten Morgen," sagt __________ Herr am anderen Ende der Leitung. "_________ Name ist Lehmann, Karl Lehmann. Bitte sehr, worum geht es?" "Ich suche ___________ neuen Kühlschrank. Da lese ich gerade in der Zeitung ____________ Anzeige. Haben Sie _________ Kühlschrank noch?" "Ja," antwortet Herr Lehmann, "________ Kühlschrank ist noch zu haben." "Kann ich mir _________ Kühlschrank einmal ansehen?", fragt Herr Schulte. "Gerne!" "Wo wohnen ________ denn?" Herr Lehmann sagt: "Ich wohne auf _______________ Kuckuckstraße 107 in Heisingen." "Ach, _______ ist ja gleich um die Ecke!", meint Herr Schulte. "Kann ______ gleich vorbeikommen?" "Aber sicher, gerne!" "Dann bis gleich! Auf Wiederhören!" Schreiben Sie Postkarten! Rom, den 13.12.2008 Lieber Helmuth, ich bin in Rom! Das Wetter ist wunderbar! Und es gibt hier so viele Sehenswürdigkeiten! Ich kann es kaum glauben. Ich war schon im Kolosseum und auf dem Forum Romanum, im Vatikan und auf der Spanischen Treppe. Ich schreibe Dir von einem Ausflug in die Katakomben. Ich soll Dich von meiner Freundin Sylvia schön grüßen. Wir sitzen in einem Café und trinken Cappucino. Alles Gute, Dein Klaus. Fès, 12. Dezember 2008 Liebe Jasmin! ich bin in Fès! Das Wetter ist _________________ ! Und es gibt hier so _____________________________ ! Ich kann _________________________ ! Ich war schon _______________________ und ______________________________ , _____________________________ und _______________________________ . Ich schreibe Dir ________________________________________________________ . Ich soll Dich _________________________________________________________ . Wir sitzen ___________________________________ und trinken ___________ . __________________ , Deine Bouchra. Beantworten Sie folgende Postkarte: Heidelberg, den 15.12.2008 Liebe Khadija, wie geht es Dir? Ich habe gerade viel Arbeit. Und ich muss auch noch ein Geschenk einkaufen. Mein Ältester wird nächste Woche 5 Jahre alt, und schon möchte er ein eigenes Handy. Was meinst Du, soll ich ihm eines schenken? Schreib bald! Alles Gute, Deine Hanane. Sagen Sie ja? Dann benutzen Sie z.B. folgende Wörter: an|rufen A - immer erreichbar sein für A - Angst|"e (haben) um A - (sich) Sorge(n machen) um A - kontrollieren A - überwachen A - der Straßenverkehr - ein großer Fortschritt Sagen Sie nein? Benutzen Sie z.B. die Wörter: schädlich sein - gefährlich sein - die Strahlung|en Angst|"e (haben) um A - etwas beeinträchtigt die Gesundheit = der Gesundheit schaden - nicht alt genug sein - ein teures Spielzeug Postkarte an eine Freundin Sie erhalten von ihrer Freundin Hannelore folgende Postkarte: Innsbruck, den 1. Jänner 2008 Liebe.../Lieber..., es ist Neujahr, und ich habe frei. Erst nächste Woche beginnt die Schule wieder. Da fällt mir ein: Im Sommer habe ich doch gleich ein paar Wochen Urlaub. Da möchte ich gerne einmal nach Marokko. Wie findest Du das? Was meinst Du: Ist der Sommer eine gute Zeit für eine Reise nach Marokko? Und hast Du dann Zeit? Ist es schön in Meknès? Was gibt es dort zu sehen? Ist es weit bis nach Marrakesch? Ich möchte unbedingt zum Jemaa el Fnaa! Und Kamele möchte ich sehen! Bitte schreib mir doch: Gibt es bei Dir Platz, oder gibt es ein gutes Hotel? Ich möchte nicht vergessen, Dir und Deiner Familie zum Neuen Jahr alles Gute zu wünschen. Ich hoffe, Euch geht es gut! Deine Hannelore Bitte antworten Sie Hannelore und vergessen Sie nicht ihre einzelnen Fragen! Was machen Sie am Wochenende? 1 Dieses Wochenende bekomme ich Besuch von einem Freund ________ Tanger. __________ Name ist Yasin. Er ist ein alter Schulfreund von _________. Wir kennen uns ________ vielen Jahren. Jetzt arbeitet er ______ eine spanische Firma. __________ Firma hat viele Schiffe. Sie fahren _____ dem Mittelmeer und transportieren Waren bis nach Italien und in die Türkei. Yasin kommt Freitagabend _______ dem Zug. Er ____________ Arabisch, Spanisch, Französisch und Englisch. Abends ________ er Italienisch an einer Privatschule. Hoffentlich ist das Wetter _________. Dann fahren ________ am Samstagmorgen mit dem Taxi nach Volubilis. Das ______ eine alte römische Stadt. _______ liegt nicht weit weg von Meknès. Die Fahrt dauert ungefähr __________ halbe Stunde. Von Volubilis aus ist es auch nicht ________ bis nach Moulay Idriss. Dort besuchen wir das Mausoleum und essen zu Mittag ____ einem Restaurant. Auf dem Markt in Moulay Idriss ________ ___ auch viel frisches Gemüse und Obst. _____ ist sehr gut und sehr billig. ___________ vielleicht regnet es. Dann bleiben wir ____ Hause. Wir __________ Musik und unterhalten uns. Am Samstagabend gehen wir vielleicht _____ Kino. ______ gibt es immer zwei Filme. Der erste Film __________ meistens aus den USA. Der zweite Film kommt oft ______ Indien. Aber oft sind die Filme alt und schlecht. Auch mag ich keine Filme ______ SRK, und Yasin mag _________ Actionfilme. Dann kaufen wir eine VCD mit einem neuen Film und __________ ihn zu Hause. Vielleicht gehen wir auch zusammen ins Café und sehen _______. ______ ____________ ein Fußballspiel zwischen Fès und Meknès. Hoffentlich gewinnt ____________ Mannschaft. Aber das ist ___________. _________ die Mannschaft aus Fès ist sehr gut. Sie _______ viele gute junge Spieler und einen sehr guten Trainer. Am Sonntag ________________ wir Adil. Er ____________ in Marjane. Das ist weit _____ von der Innenstadt. Auch ______ ist ein alter Freund. Adil ist immer _____________ Student. Er _______________ Englisch und Deutsch in Fès. Das dauert sehr ____________. Am Abend muss Yasin wieder __________ Tanger zurückfahren. Denn am Montag muss er wieder _______________. Der Zug _________ um 17.30 Uhr. Die Fahrt _____________ 5 Stunden. Leider hat Yasin nicht _________ Zeit. Aber vielleicht besuche ich _______ bald in Tanger. zu - wohnt - wir - weit - weg - unsere - und - studiert - spricht - sie - seit - seine - sein - sehen schwierig - schön - noch - nach - mit - mit - mir - mehr - lernt - lange - kommt - keine - ist - ins in - ihn - hören - hat - gibt es - geht - für - fern - es gibt - es - er - eine - dort - denn - dauert besuchen - aus - aus - auf - arbeiten - aber 2 Dieses Wochenende _______________ ich Besuch von meiner Tante. ____ Name ist Khadija. _____ kommt aus Tetuan. Sie _____ eine Tochter und einen Sohn. Ihr Sohn ______ Asad und ist 17 Jahre alt. _________ Tochter heißt Jamila und ist 16 Jahre alt. Sie kommt auch mit. Asad bleibt bei __________ Vater. Sie müssen beide ___________. Denn mein Onkel _______ Schreiner und hat einen kleinen Betrieb. Auch mein Cousin Asad möchte Schreiner _____________. Er ________ den Beruf von seinem Vater. _____ heißt übrigens Fouad. Meine Tante Khadija kommt ______ dem Bus. Die Fahrt ___________ ungefähr fünf Stunden. Sie ___________ den CTM um 8 Uhr. Das ist _____ bequemsten und schnellsten. Der Bus kommt also ungefähr _____ 13 Uhr in Meknès an. Ich __________ mit meinem Vater am Busbahnhof auf unseren Besuch. Dann nehmen wir ein kleines Taxi und __________ zu uns. Schon heute bäckt __________ Mutter Kuchen und Plätzchen für den Kaffee. Morgen geht sie ______ den Markt am Hedime und kauft frisches Gemüse und Obst, Oliven und Gewürze. Wir ____________ auch ein Hühnchen. Das braten ______ Samstag in der Tajine. Am Sonntag _______ _____ Couscous zum Mittagessen. Meine Tante Khadija ist _____ lustiger Mensch. _____ erzählt gerne viele Stunden lang. Am ____________ erzählt sie von ihren Besuchen bei den Großeltern. Sie ____________ in Schweden. Sie sagt, ____ Winter ist es dort ganz dunkel und kalt, __________ im Sommer bleibt es Tag und Nacht hell, und die Menschen fahren alle ________ Meer oder an einen See zum Baden. Auch ____________ Nachbarinnen kommen gern zu Besuch, wenn meine Tante da ist. Sie ________ immer sehr neugierig. Ich liebe __________ Kusine Jamila sehr. Sie _____ sehr viele Ideen und Interessen. Sie ____ auch eine sehr gute Schülerin. Sie ___________ Tarifi, Arabisch, Spanisch und Französisch. Sie ist auch sehr gut in Mathematik ________ in den Naturwissenschaften. Sie _____________ einmal Architektin werden. Sie _________, das ist besser und interessanter als Schreinerin, und mein Onkel und mein Cousin ___________ dann bei ihr arbeiten. Sie besucht die spanische Schule ____ Tetuan. Das ist die beste Schule _________, sagt meine Tante. Hoffentlich ist das Wetter __________. ________ gehe ich mit meiner Kusine und meiner Schulfreundin Aisha in den Tierpark. Aber vielleicht regnet ____. Dann bleiben wir ___ ____________ und unterhalten uns, hören Musik und lesen uns Geschichten vor. Leider muss unser Besuch _____ Sonntagnachmittag schon wieder nach Tetuan zurückfahren. Denn am Montag ________ meine Kusine Jamila wieder zur Schule. aber - am - am - ans - arbeiten - auf - bekomme - dann - dauert - dort - ein - er - es - fahren - gibt es - hat - hat - heißt - ihr - ihre - im - in - ist - ist - kaufen - können - lernt - liebsten - meine meine - mit - möchte - muss - nimmt - sagt - schön - seinem - sie - sie - sind - spricht - um - und unsere - warte - werden - wir - wohnen - zu Hause Schreiben Sie die Texte für sich selbst und Ihr Land um! W-Fragewörter Wann Wann sind Sie geboren? Wann beginnt das Fußballspiel? Wann stehen Sie auf? Wann gehen Sie schlafen? Seit wann lernen Sie Deutsch? Bis wann dauert der Unterricht? Wann geht der Zug nach Tanger? Wann fliegt das Flugzeug nach Düsseldorf? Warum Warum lernen Sie Deutsch? Warum möchten Sie nach Deutschland? Warum möchten Sie Ingenieur werden? Warum interessieren Sie sich für Fußball? Warum mögen Sie SRK nicht? Wie Wie sagt man dazu auf Deutsch? Wie heißt das auf Arabisch? Wie ist Ihr Name, bitte? Wie komme ich am besten nach Fès? Wie finde ich den Hauptbahnhof? Wie finden Sie SRK? Wie gefällt dir ägyptische Musik? Wie viele Einwohner hat Marokko? Wie viel kostet das? Wie viel Uhr ist es? Wie bitte? Bitte wiederholen Sie - langsam! Wo Wo ist hier der Bahnhof? Wo wohnen Sie? Von wo kommen Sie? (=woher) Wohin fährst Du? Wohin wollen Sie in Deutschland? Bis wohin sind wir gestern gekommen? Woher kommen Sie? (=von wo) Woher kommt Youssef Chahine? Was Was ist das? Was sind Sie von Beruf? Was für ein Tier ist das? Was für ein Fahrrad haben Sie? Was für ein Film kommt im Kino "Kamera"? Was für Filme kommen im Kino "ABC"? Was haben Sie gesagt? (Akkusativ) Ich verstehe Sie nicht! Bitte wiederholen Sie! Wer Wer sind Sie? Wer ist hier der Chef? Wer spielt die weibliche Hauptrolle im Film "Titanic"? Wen sehen Sie da auf der Straße? (Akkusativ) An wen schreiben Sie den Brief? Wem geben Sie das Buch? (Dativ) Von wem haben Sie das Buch? Wessen Buch ist das? (Genitiv) Welcher, welche, welches Welcher Schauspieler spielt die Hauptrolle im Film "Titanic"? Welchen Schauspieler mögen Sie am liebsten? (Akkusativ) In welchem Fluss gibt es Nilpferde? (Dativ) Welche Sängerin ist die Schwester von Farid el Atrache? Welche Sängerin mögen sie am liebsten? (Akkusativ) In welcher Stadt wurden Sie geboren? (Dativ) Welches Meer liegt im Westen von Marokko? Welches Tier mögen Sie am liebsten? (Akkusativ) In welchem Land liegt die Wüste Gobi? (Dativ) Welche Schauspieler spielen die Hauptrollen im Film "Titanic"? (Plural) Finden Sie das richtige Fragewort! _________ beginnt die Fernsehserie? _________ liegt Caracas? _________ weit ist es nach Taza? _________ Schauspieler spielen die Hauptrollen in "Men in Black"? _________ heißt das auf Russisch? _________ finde ich den Bahnhof "Amir"? _________ Schüler gibt es in Ihrer Klasse? _________ ist Rauchen gefährlich? _________ findest du Jazzmusik? _________ _________ __________ Tier ist die Ameise? _________ kommt der Schauspieler Omar Sharif? _________ war der erste Mensch auf dem Mond? (war=Präteritum von ist) Durch _________ Länder fließt der Nil? _________ Länder kennen Sie durch Reisen? Für _________ Fußballverein spielt Youssef Mokhtari? _________ liegt das Grab von Idriss I.? _________ war Idriss I.? Um _________ Uhr gibt es die nächsten Nachrichten? _________ heißt die Hauptstadt von Bayern? _________ ist die größte deutsche Stadt? In _________ Land liegt der Schwarzwald? _________ fliegen die Vögel im Winter? _________ haben Katzen Haare an der Nase? Formulieren Sie die richtige Frage! __________________________? Der Zug geht um 17.29 Uhr. __________________________? Den Bahnhof finden Sie in der Neustadt. __________________________? Nach Tanger kommen Sie am besten mit dem Zug. __________________________? Ich esse am liebsten Schweinebraten mit Kartoffeln und Sauerkraut. __________________________? Ich esse kein Schweinefleisch, weil ich Muslim/Jude/Hindu/Buddhist/Äthiopischer Christ bin/weil ich überhaupt kein Fleisch esse. __________________________? Ich will nach Japan, weil ich für "Sony" arbeiten möchte. __________________________? Krokodile leben in Südamerika, Afrika, Asien und Australien. __________________________? Fairouz kommt aus dem Libanon. __________________________? Jazzmusik gefällt mir am besten. __________________________? Der Gepard ist das schnellste Tier. __________________________? Ich möchte Arzt werden. __________________________? Ich lerne Deutsch an einer Privatschule. __________________________? Mein Lehrer ist Deutscher. __________________________? Er kommt aus Düsseldorf. __________________________? Düsseldorf ist die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen. __________________________? Düsseldorf hat circa 600.000 Einwohner. __________________________? Es ist 20 Uhr. __________________________? Die Tomaten kosten 4 DH das Kilo. __________________________? Youssef Mokhtari spielt für den MSV Duisburg. __________________________? Der 240er Diesel kommt aus Stuttgart. __________________________? Stuttgart liegt in Baden-Württemberg. __________________________? Das Oktoberfest findet in München statt. __________________________? Das Oktoberfest beginnt im September. __________________________? "Men in Black" finde ich lustig. __________________________? Mein Lieblingsschauspieler ist Younès Mégri. __________________________? Younès Mégri wohnt in Rabat. __________________________? Younès Mégri ist einer der berühmtesten Musiker Marokkos. __________________________? Alkohol ist gefährlich, weil er süchtig macht. __________________________? Die Fahrt mit dem Bus nach Düsseldorf kostet etwa 150 Euro. __________________________? Das größte Land der Welt ist Russland. __________________________? Der erste Mensch im Weltall war Juri Gagarin. __________________________? Sergej Krikaljov ist Kosmonaut. __________________________? "Kosmonaut" ist das russische Wort für "Astronaut". __________________________? Der Fennek lebt in der Wüste. __________________________? Am Wochenende gehe ich in den Zoo. __________________________? Den Zoo in Meknès finde ich nicht schlecht, aber er ist nicht sehr groß. Es gibt auch nicht sehr viele Tiere. __________________________? Mein Vater ist Kaufmann. __________________________? Ich bin Soldat von Beruf. __________________________? Ich bin am 6.12.1964 geboren. __________________________? Das Wahrzeichen von Meknès ist das Bab Mansour. __________________________? Am Wochenende fahre ich nach Fès. __________________________? Meine Hobbys sind Kochen und Basteln. Ärger um die Kehrwoche Welches Wort passt? Suchen Sie die Lösung! Was ist eine Kehrwoche? Das weiß Wolfgang Hildebrandt aus Viersen am Niederrhein auch nicht. Er ist 27 Jahre alt und hat (1)_____________ sein Diplom in Elektrotechnik von der Technischen Universität in Aachen. Seit einem Monat arbeitet er auf Probe bei einer Autofirma in Karlsruhe und wohnt (2)____________ Anwar Nassiri in einer kleinen Wohnung in einem alten Mietshaus in der Innenstadt. Anwar Nassiri kommt aus Kairo und studiert Informatik (3)_____________ Technischen Universität Karlsruhe. Auch er wohnt erst seit wenigen Wochen dort. Es ist Samstagmorgen. Am Wochenende hat Wolfgang Hildebrandt frei. Er möchte in die Bäckerei und Brötchen (4)___________ Frühstück kaufen. Im Treppenhaus trifft er Frau Hormuth, eine ältere Dame. Sie wohnt seit zwanzig Jahren in dem Haus. Sie putzt gerade die Treppe. "Guten Morgen!", sagt Wolfgang Hildebrandt. Aber Frau Hormuth grüßt (5)_______ nicht. Sie sagt nur: "Oh, ist das wieder dreckig hier!" Wolfgang Hildebrandt ärgert sich. Er findet, die Treppe sieht doch ganz ordentlich aus. Wolfgang Hildebrandt und Anwar Nassiri frühstücken. Da klingelt es an der Tür. (6)_____________ steht Frau Brand, die Vermieterin. "Guten Morgen!", sagt sie, "darf ich hereinkommen?" "Aber bitte, Frau Brand," sagt Anwar Nassiri, "möchten Sie eine Tasse Kaffee?" "Ist alles in Ordnung? Sind Sie zufrieden?", fragt Frau Brand. "(7)____________ sehr zufrieden," sagen die beiden Mieter, "aber warum ist Frau Hormuth plötzlich so unfreundlich?" "Das kann ich Ihnen erklären. Wir sind hier in Baden-Württemberg. Sie sind nicht am Niederrhein, Herr Hildebrandt, und Sie sind nicht in Ägypten, Herr Nassiri. Hier gibt es die Kehrwoche. Sie müssen zweimal im Monat die Treppe und die Toilette im Treppenhaus putzen. (8)__________ ärgert sich Frau Hormuth. Zweimal schon haben Sie die Kehrwoche vergessen. Zweimal musste Frau Hormuth für Sie putzen." "Das haben wir nicht gewusst!," sagen Anwar Nassiri und Wolfgang Hildebrandt. "Das tut uns leid. Danke, dass Sie (9)________ das sagen!" Und nach einer Pause sagt Herr Nassiri: "Wissen Sie was? Heute habe ich Zeit. Da kaufe ich eine Flasche Wein und koche. Dann laden wir Frau Hormuth zum Abendessen ein und (10)_____________________ bei ihr. Du hast doch auch Zeit, Wolfgang? Möchten Sie auch kommen, Frau Brand?" (1) seit ein Jahr vor einem Jahr seit einem Jahr seit einen Monat (2) zusammen mit zusammen mit dem neben dem (3) in der auf der an an der (4) zu für das für dem zu das (6) in der Tür vor dem Tür vor der Tür es (7) wir sind natürlich nicht ich bin (9) mir uns auch ihr (10) entschuldigen essen entschuldigen uns klingeln (8) weil aber dadurch deswegen (5) ihn ihm zurück auch Mahlzeit Finden Sie die fehlenden Wörter! Zum Frühstück _________ ich am liebsten Kaffee mit Milch und Zucker. Dazu _______ ich ein oder zwei Brötchen mit Butter und Käse oder Marmelade. Wurst ______ ich nicht. Manchmal esse _____ ein gekochtes Ei. Zum Mittagessen ________ ____ bei uns meistens drei Gänge. Als Vorspeise gibt es manchmal eine ___________, zum Beispiel Tomatensuppe, ____________ Salat. ____ Hauptspeise gibt es meistens Fleisch mit Kartoffeln, Nudeln oder Reis und Soße sowie Gemüse oder Salat. _____ Freitag gibt es Fisch statt Fleisch. Ich esse am _____________ Schweinefleisch. Oft ____________ aber mein Onkel zu Besuch. Dann gibt es Rindfleisch, Hammel __________ Fisch. ___________ mein Onkel ist Muslim. _______ Nachtisch mag ich oft nicht. Denn ich _______ nicht gern süß. Die Kinder ____________ am liebsten Pudding. Ich esse meistens nur ___________ Apfel. Das ist gesund und gut ______ die Zähne. Zum Kaffeetrinken __________ ich meistens keine Zeit. Denn ich _______ arbeiten. Aber bei der Arbeit ___________ ich sowieso die ganze Zeit Kaffee. _________ Frau sagt, das ist nicht gesund. Ich soll lieber Tee trinken, ________ sie. Sie __________ gerne Kuchen. Den isst sie ______ den Kindern oder mit den Nachbarinnen. Am Abend esse ich Butterbrote ______ Käse. Dazu trinke ______ Bier. Auch zum Fernsehen trinke ich am liebsten _______. Aber meine Frau und mein Onkel ____________, ich soll besser kein Bier trinken, denn Bier ist nicht ____________. Frau Meier erzählt: Ich _____ Hausfrau. Ich muss jeden Morgen ____ sechs Uhr aufstehen. Dann gehe ich in die Küche und mache den Kindern und meinem Mann das _____________. Die Kinder fahren um sieben Uhr mit der Straßenbahn ____ die Schule. Mein Mann fährt um acht Uhr _____ dem Auto zur Arbeit. Dann lese ich erst einmal in Ruhe _____ Zeitung. Aber _____ 9 Uhr muss ich einkaufen gehen. Denn _____ Kinder kommen um zwei Uhr zurück. Dann wollen ______ essen. _________ Mann isst im Betrieb in der Kantine. Nachmittags helfe ______ den Kindern bei den Hausaufgaben. Manchmal gehen _____ auch zusammen in den Zoo oder ins Kinderkino. Das Abendessen macht dann __________ mehr viel Arbeit. Es ________ Brote mit Tee oder Saft. Manchmal erbeite ich den ganzen Tag ____ der Küche, vor _______ am Wochenende. Oft kommt Besuch, zum Beispiel meine Eltern oder der Bruder ___________ Mannes mit seiner Frau und den Kindern. Dann muss _____ etwas Gutes kochen, zum Beispiel Ente: Das __________ viele Stunden. Ich brate die Ente mit Äpfeln _____ Ofen. Jede halbe Stunde sehe ich in ________ Ofen. Denn _____ Ente darf natürlich nicht anbrennen. Nach ungefähr sieben Stunden _____ die Ente schön braun. Dazu koche ich Kartoffeln _____ Rotkraut. Das _____ eine typisch deutsche Spezialität. ______ koche gern und bin gerne Hausfrau. Aber Hausfrau sein, das macht auch viel Arbeit. Umso mehr freue ich mich, wenn das Essen allen schmeckt! Besuch beim Arzt Eine Katze hat am Computer gespielt (=Perfekt). Sortieren Sie die Wörter neu! - Doktor Herr, krank ich bin! - Haben denn was Sie? - Habe Kopfschmerzen ich! - Was und noch? - Halsschmerzen auch ich habe. Schnupfen und. Husten und. Weh alles tut! - Sie Fieber (=Kopf ist heiß) haben auch denn? - Bisschen ein! - Grippe eine haben dann Sie! - Tun was aber ich dann soll? Arbeiten heute muss ich! - Können arbeiten nicht heute, nein! Schreibe für Entschuldigung eine Chef Ihnen Ihren ich. Rezept Apotheke für schreibe die auch Ihnen ich ein. Dreimal Sie eine nehmen Tablette Tag am etwas oder Wasser Milch mit. Sie rauchen? - Ja! - Dürfen rauchen nicht! Gefährlich das ist! Zu bleiben Hause sollen Sie! Bett bleiben im sollen Sie! Sie schlafen, fernsehen nicht Sie auch sollen! - Warum? - Ruhe Sie brauchen! Warme Glas Milch Honig mit ein trinken Sie! An warm ziehen sich Sie! - Kann und fernsehen rauchen wann wieder arbeiten ich und? - Sie wenn gesund sind wieder! - Ist das wann? - Drei in vier oder Tagen! - Fernsehen drei ohne Tage!!!??? Das nicht ich überlebe!!! Die Satzstellung im Deutschen - (Bedienung:) Was wünschen Sie, bitte? (W-Frage I) - (1. Gast:) Ich nehme eine Tasse Kaffee! (Hauptsatz) - Nehmen Sie den Kaffee mit Milch? (Frage) - Nein, aber geben Sie mit bitte auch ein Glas Wasser! (höfliche Aufforderung) - Was für Wasser möchten Sie denn? (W-Frage II) - Ich nehme ein Selters, wenn Sie Selters haben. (Hauptsatz mit Nebensatz) - Aber sicher. Darf es sonst noch etwas sein? (Frage mit Modalverb) - Bringen Sie einen Aschenbecher mit! (höfliche Aufforderung mit trennbarem Verb) - Oh, das tut mir leid! Sie dürfen hier nicht rauchen! (Hauptsatz mit Modalverb) - Wo darf man denn hier rauchen? (W-Frage mit Modalverb) - Die meisten Gäste gehen auf die Terrasse hinaus. (Hauptsatz mit trennbarem Verb) - Kann unser Hund dort frei herumlaufen? (Frage mit Modalverb) - Er kann dort herumlaufen, wenn er die anderen Gäste nicht stört. (Hauptsatz mit Nebensatz) - (Gast zum Hund:) Hörst du? Komm mit, aber sei still! (Imperativ) - (2. Gast:) Lass doch den Hund lieber hier! (Imperativ mit trennbarem Verb) - (1. Gast) Kommst du denn nicht mit hinaus? (Frage mit "trennbarem Verb") - (2. Gast:) Nein. Ich will doch seit Monaten mit dem Rauchen aufhören. (Hauptsatz mit Modalund trennbarem Verb) Achtung! Sie sind in Deutschland! Das dürfen Sie nicht: - bei Rot über die Ampel gehen, - Zigaretten auf die Straße werfen, - mit dem Handy in der Hand Auto fahren, - im Unterricht fehlen, - die Kehrwoche vergessen, - schwarz arbeiten, - ohne Fahrkarte fahren, - nachts laut sein, - andere Autofahrer verfluchen, - sich im Kino laut unterhalten, telefonieren und rauchen, - als Mann mit Hut in die Kirche gehen, - bei der Arbeit Modejournale blättern, - Hunde mit Steinen werfen oder Katzen treten, - auf dem Spielplatz Bier trinken, - Hammel schlachten. Sagen Sie: In Deutschland darf man nicht/kein... Das sollten Sie nicht: (=Konjunktiv II von "sollen") - Hausaufgaben nicht machen, - am Wochenende Wäsche aufhängen, - zu spät kommen, - jemanden ohne Entschuldigung warten lassen, - Frauen hinterherpfeifen, - sich über Liebespaare beschweren, - sich betrinken. Sagen Sie: In Deutschland soll(te) man nicht/kein... Das sollten Sie: - einer Dame zuerst die Hand geben, - die Nachbarn grüßen, - pünktlich sein, - jede Woche das Treppenhaus putzen, - den Nachbarn und Freunden "Frohe Weihnachten" und "Frohe Ostern" wünschen, - bei Einladungen kleine Geschenke mitbringen, und seien es auch nur ein paar Süßigkeiten, - Preise verhandeln. Sagen Sie: In Deutschland soll(te) man... Schule und Studium in Deutschland Leider fehlen in dem folgenden Text die Verben. Setzen Sie sie an die richtige Stelle! In Deutschland _______ _____ die Schulpflicht. Alle Kinder ab sechs Jahren ________ zur Schule ________. _____ ______ keine Ausnahmen. Die erste Schule ______ die Grundschule. Sie _________ vier Jahre. Danach ______ _____ verschiedene Schulen: Die Hauptschule _________ fünf Jahre und _______ bis zur neunten Klasse. Die Realschule _________ sieben Jahre und _______ bis zur elften Klasse. Das Gymnasium ________ neun Jahre und _________ bis zur dreizehnten Klasse. Dazwischen ______ _____ die Realschulen. Auch ______ _______ Gesamtschulen. Dort _________ Hauptschüler, Realschüler und Gymnasiasten zusammen. Die Unterrichtssprache an deutschen Schulen, Hochschulen und Universitäten _______ Deutsch. Alle deutschen Schüler ________ Englisch. Viele _________ auch Französisch, Latein, Russisch, Spanisch, Niederländisch, Griechisch, Polnisch, Italienisch oder Hebräisch. Viele Hauptschüler ________ nach dem Ende der Schule eine Lehre. Viele __________ Handwerker. Handwerker _______ in Deutschland ein angesehener Beruf. Handwerker ______________ auch oft mehr Geld als Akademiker. Das Handwerk _______ das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Nach zwei Jahren ________ die Lehrlinge Gesellen. Danach _________ sie Meister ___________. Viele Realschüler _________ auch eine Lehre oder Ausbildung. Sie __________ aber auch an einer Fachhochschule ____________. Fachhochschulen _______ kleine Universitäten. Das Studium an ihnen ______ praktisch. Dort ________ man z.B. Ingenieur. Gymnasiasten __________ an der Universität __________. Dort _______ das Studium oft sehr theoretisch. Aber die Studenten _________ frei ____________. Viele__________ seltene Fächer und Sprachen. Sie __________ nicht an den wirtschaftlichen Nutzen. An den Hochschulen ___________ wenige Regeln. Die Studenten __________ selbständig ____________. Studenten aus dem Ausland __________ damit oft Probleme. arbeiten - dauert - dauert - dauert - dauert - denken - es gibt - gehen - geht - geht - gibt es - gibt es - gibt es - gibt es - gibt es - haben - ist - ist - ist - ist - ist - ist - können - können - können können - lernen - lernen - lernen - lernen - machen - machen - müssen - müssen - sind - sind studieren - studieren - studieren - verdienen - werden - werden - wird Neue Erkenntnisse über Katzen (wdz) Viele Deutsche haben Haustiere. Dabei mögen die einen lieber Hunde, die anderen bevorzugen Katzen. Im Ruhrgebiet hat fast jeder sechste Einwohner einen Hund. Wieviele Katzen und andere Haustiere es gibt, ist weniger bekannt. Sie sind nicht steuerpflichtig, abgesehen von Pferden und anderen Nutztieren. Nach den Hunden sind Katzen aber wahrscheinlich das zweitbeliebteste Tier der Deutschen. Es heißt, Katzen hören nicht auf den Menschen. Man sagt, sie sind Einzelgänger, und sie machen, was sie wollen. Viele glauben, sie sind individueller als Hunde. Hunde- und Katzenliebhaber seien (=Konjunktiv 1, Indikativ: "sind") ebenso gegensätzlich wie ihre tierischen Freunde, und nicht zuletzt lieben vor allem Frauen Katzen. Jetzt aber gibt es eine neue Studie über Katzen. Die beiden Tierpsychologen Bruno Walter und Helmut Hartmann von der Universität Holstein kommen in ihr zu der Erkenntnis: Katzen hören genauso gut wie Hunde auf Menschen - sie reagieren nur langsamer. Jeder Tierfreund kennt dies: Sie rufen einen Hund. Der Hund reagiert meistens sofort. Sie rufen eine Katze. Was passiert? Das wissen auch viele Katzenliebhaber nicht. Denn nach der Studie von Walter und Hartmann hören Katzen sehr gut. Sie verstehen sogar oft besser als Hunde. Aber sie reagieren erst nach einiger Zeit. Versuchskater "Murr" antwortet im Durchschnitt nach 8,5 min auf die Stimme seines Herrn, schneller ist etwa Katze "Maus" mit 5,3 min. Aber oft reagieren beide auch gar nicht. Katzenliebhaber wissen dabei: Man kann Katzen sogar Akrobatik beibringen, wie im Zirkus, und tatsächlich gibt es ja im Zirkus dressierte Katzen, sie sind sogar eine der Hauptsehenswürdigkeiten, Großkatzen wie Löwen, Tiger und Leoparden. Wer eine Hauskatze haben möchte, soll aber wissen: Katzen haben nicht nur ein langes Leben, sie brauchen auch viel Zeit und Geduld. Genau dies bestätigt nun die neue Studie von Walter und Hartmann. (Bruno Walter und Helmut Hartmann, Semantik der Katzensprache, Tierpsychologische Studienreihe Band 1, 255 S. (2010) Münster, € 19,80) Was verstehen Sie? Welche Sätze sind richtig? Kreuzen Sie an! Die Deutschen hassen Katzen. Die meisten Deutschen haben Hunde als Haustiere. Die Deutschen glauben: Katzen sind individueller als Hunde. Die Deutschen glauben: Hunde hören nicht auf sie. Die Deutschen glauben: Die Menschen sind ein bisschen wie ihre Haustiere. Die Deutschen glauben: Männer mögen lieber Hunde, Frauen bevorzugen Katzen als Haustiere. Bruno Walter und Helmut Hartmann sind Buchautoren. Walter und Hartmann sind Studenten. Katzen hören nicht auf den Menschen. Katzen haben keine Geduld. Katzen reagieren langsam. Katzenliebhaber brauchen Geduld. Im Zirkus gibt es keine Katzen. Katzen sind beliebte Zirkusattraktionen. Jetzt schreiben Sie selbst ein paar Sätze: Was mögen Sie lieber: Katzen oder Hunde? _______________________ Warum? ___________________________________________________________ Wie leben diese Tiere in Ihrer Heimat? ____________________________ Was wissen Sie sonst noch über diese Tiere? ______________________ Sie bekommen folgende E-mail von Ihrer Freundin Hannelore: Hallo! Wie geht es Dir? Mir geht es ganz gut. Aber ich habe viele Probleme mit meinem Sohn Paul. Er sieht jeden Tag im Fernsehen eine Fernsehserie. In ihr gibt es einen Polizeihund als Helden. Nächstes Wochenende hat Paul seinen achten Geburtstag. Er wünscht sich einen Hund als Geschenk. Aber mein Mann Harald ist dagegen. Er möchte lieber eine Katze. Er sagt, ein Hund braucht mehr Arbeit. Auch ist eine Katze nicht so teuer wie ein Hund. Was sagst Du: Sollen wir unserem Sohn eine Katze schenken? Oder einen Hund? Oder gar kein Tier? Ich hoffe, Dir und Deiner Familie geht es gut. Ich wünsche Euch alles Gute. Und schreib bald! Deine Hannelore Schreiben Sie ein paar Sätze als Antwort: Liebe Hannelore, __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ _______________________________________________. Dein/e Was ist das? Was könnte das sein? ein Spaßvogel - eine Quasseltante - ein bunter Hund - eine Nervensäge - ein Besserwisser - ein Besserwessi - eine Schnapsdrossel - ein flinker Fisch - ein schlauer Fuchs - ein Bleifuß - ein stilles Wasser - ein linker Hund - ein Weltenbummler - jemand mit zwei linken Händen - eine Nachteule ein Geldzähler - ein Pfennigfuchser - ein Goldesel - eine Respektsperson Benutzen Sie das Wörterbuch und schreiben Sie: Das ist vielleicht ... . Sie können schreiben: Das ist vielleicht jemand, (von, auf, in ... ) der/den/dem ... . Setzen Sie aber das Verb oder die Verben in Nebensatzstellung! Beispiel: Ein Pantoffelheld ist jemand, der nur zu Hause vor dem Fernseher stark ist. finden - glauben - meinen Was glauben Sie, gibt es Ufos? Wie finden Sie, dass immer mehr Menschen im Supermarkt einkaufen? Was glauben Sie, gibt es in 10 Jahren noch Kinos? Wie finden Sie, dass viele Kinder nicht zur Schule gehen? Was meinen Sie, warum gehen viele Kinder nicht zur Schule? Schreiben Sie Postkarten! Sie erhalten folgende Postkarte: Köln, 14.11.2008 Lieber Nabil, ich komme gerade von der Arbeit. Mein Chef sagt, ich habe dieses Jahr noch zwei Wochen Urlaub. Das ist eine große Überraschung für mich. Aber was soll ich tun? Zu Hause bleiben möchte ich nicht. Weihnachten allein ist immer sehr traurig. Was meinst Du? Vielleicht kann ich Dich besuchen? Hast Du Zeit? Und wie geht es Dir? Alles Gute und hoffentlich bis bald! Dein Michael Antworten Sie! Oder Sie erhalten folgende Einladung: Flensburg, den 30.1.2009 Liebe Halima, wie geht es Dir? Lange habe ich nichts mehr von Dir gehört! Übrigens, erinnerst Du Dich noch an Klaus? Denk mal, nächsten Monat möchten wir heiraten! Was meinst Du, hast Du Zeit, uns besuchen zu kommen? Die Hochzeit ist am 25.2.. Du darfst auf keinen Fall fehlen! Viele Grüße auch von Klaus! Alles Gute, Deine Ingrid Und noch eine Postkarte: Kairo, 12.8.2009 Lieber Rachid, wir sind in Kairo! Wir können es kaum glauben - eine so große Stadt! So viele Menschen und Häuser und 24 Stunden am Tag Lärm und schlechte Luft! Aber morgen fahren wir ans Rote Meer zum Baden. Dann können wir uns endlich erholen! Und wie geht es Dir? Wie verbringst Du Deinen Sommerurlaub? Wie geht es Deiner Familie? Alles Gute, Dein Helmut Im Restaurant Meike Werner und Ahmed Güney __________ ins Restaurant. Das Restaurant ______ eine Pizzeria. Sie ____________ sich an einen freien Tisch und ___________________ die Speisekarte. Ahmed: "Was _______________ Du essen?" Meike: "Ach, ich glaube, heute __________ ich keine Pizza." Ahmed: "____ __________ auch Nudeln. Sie _________________ hier besonders gut." Meike: "Das ______ eine gute Idee. Ich _____________ die Spaghetti." Ahmed: "Hallo, Bedienung, wir möchten ____________________!" Die Bedienung _______________ an den Tisch. Bedienung: "Ja, bitte, was __________________ Sie?" Ahmed: "Wir ________________ gern die Spaghetti und eine Pizza 'Vier Jahreszeiten'." Bedienung: "Sehr wohl, die Herrschaften. ________________ Sie auch eine Vorspeise?" Meike: "Nein danke, ich nicht." Ahmed: "____________ Sie mir einen Salat, bitte!" Bedienung: "Und was möchten die Herrschaften ______________?" Meike: "Ich ______________ ein Weizenbier!" Ahmed: "Und für mich ein Altbier, bitte!" Die Bedienung __________. Die beiden Gäste _________________ sich. Nach einer Viertelstunde _______________ das Essen. Ahmed: "Wie ___________________ Dir die Spaghetti?" Meike: "Die Soße _______ etwas zu salzig. Aber es ____________. Und wie _________ deine Pizza?" Ahmed: "Ausgezeichnet. Nirgends _________ ______ eine bessere Pizza." Die beiden _________ mit dem Essen fertig. Die Bedienung ____________. Bedienung: "Hat es geschmeckt?" (Perfekt, Präsens: "es schmeckt") Meike: "Ja, danke, sehr gut!" Bedienung: "____________ Sie noch einen Wunsch?" Ahmed: "Nein, aber wir möchten gern _______________." Bedienung: "Aber sehr wohl, die Herrschaften! _______________ Sie einzeln oder getrennt?" Meike: "Zusammen! Heute ________ mein Geburtstag!" Bedienung: "Oh, herzlichen Glückwunsch, die Dame! Augenblick..." Die Bedienung __________ zur Theke und ______________ mit zwei Gläsern Schnaps zurück. Bedienung: "Zum Wohl!" Meike: "Vielen Dank. Prost!" Bedienung: "Eine Pizza 'Vier Jahreszeiten', einmal Spaghetti, ein Weizen und ein Alt, das ______________ zusammen € 14,40." Meike: "16!" Bedienung: "Vielen Dank, die Herrschaften. Auf Wiedersehen!" Meike zu Ahmed: "Komm, jetzt _____________ wir noch woanders einen Kaffee trinken, ich lade Dich ein!" zahlen - wünschen - unterhalten - trinken - studieren - sind - setzen - schmecken - schmecken nehme - nehme - möchtest - möchten - mag - macht - kommt - kommt - kommt - kommt - ist - ist - ist - ist - ist - hätten - haben - gibt es - geht - geht - geht - gehen - gehen - es gibt - bringen bezahlen - bestellen "Handwerk hat goldenen Boden" Viele Deutsche arbeiten im Handwerk. Sie sind Handwerker. Handwerker ist ein angesehener Beruf. Viele Handwerker verdienen viel Geld, mehr als viele Akademiker. Ein Handwerk muss man lernen. Man macht eine Ausbildung oder Lehre. Sie dauert zwei Jahre. Nach zwei Jahren ist man Geselle. Als Geselle darf man schon arbeiten. Nach weiteren zwei Jahren kann man Handwerksmeister werden. Ein Meister darf ausbilden und einen eigenen Betrieb haben. Bäcker: Er bäckt das Brot. Buchbinder: Er macht Bücher. Dachdecker: Er deckt die Dächer von Häusern. Elektriker: Der Elektriker sorgt für Strom und Licht. Friseur: Er schneidet Haare. Gärtner: Er arbeitet im Garten und pflegt Pflanzen. Goldschmied: Er macht Schmuck. Hufschmied: Er beschlägt Pferde. Kfz-Mechaniker: Er repariert Lkws und Autos. Klempner oder Installateur: Er sorgt für Wasser und baut Heizungen, die mit Wasser funktionieren. Koch: Er arbeitet in der Küche im Restaurant oder im Hotel. Konditor: Er bäckt Kuchen und Plätzchen. Maler: Er bringt Farbe in die Wohnung. Maurer: Der Maurer baut die Mauern auf dem Bau. Metzger: Er schlachtet Tiere und verkauft Fleisch. Ofensetzer: Er baut Öfen, Kamine und Heizungen. Optiker: Er macht Brillen. Schiffbauer: Er baut Schiffe. Schlosser: Der Schlosser arbeitet mit Metall. Zum Beispiel macht er Schlüssel. Schneider: Er macht die Kleidung. Schreiner: Der Schreiner baut Tische, Stühle, Schränke und andere Möbel aus Holz. Er baut auch Fenster und Türen. Schuhmacher: Er macht Schuhe. Schweißer: Er schweißt Stahl. Steinmetz: Er haut Steine zum Beispiel für den Friedhof. Tierpfleger, Pferdepfleger: Er kümmert sich um die Tiere im Zoo oder Reitstall. Uhrmacher: Er baut und repariert Uhren. Zimmermann: Er baut das Gerüst für Häuser. Wer von den genannten ist vielleicht kein Handwerker? Es gibt noch viele andere Handwerksberufe. Und was möchten sie am liebsten sein oder werden? Welcher Beruf interessiert Sie am meisten? Was sind Ihre Eltern, Verwandten und Freunde? Wie steht es um das Handwerk in Ihrer Heimat? Wen rufen Sie? Wohin gehen Sie? - Das Licht funktioniert nicht. - Sie haben eine Panne mit dem Auto. Es fährt nicht mehr. - Ihre Brille ist kaputt. - Sie feiern Geburtstag und brauchen eine Torte. - Sie arbeiten. Sie haben keine Zeit für Ihren Garten. - Sie wollen mit Holz heizen. - Sie heiraten und brauchen ein Kostüm. - Es regnet in Ihr Haus. - Sie finden Ihre Schlüssel nicht mehr. - Sie haben eine neue Wohnung. Es gibt in ihr keine Möbel. - Ihre Schuhe haben ein Loch. - Sie feiern in Ihrem Garten. Sie wollen grillen. - Ihnen gefällt die Farbe Ihrer Wohnung nicht mehr. - Sie haben eine Badewanne. Aber Sie wollen auch eine Dusche. - Ihr Bett ist aus Stahl. Es ist kaputt. - Ihre Haare sind zu lang. - Sie wollen frühstücken. - Sie bauen ein Haus. - Jemand ist verstorben. - Sie haben ein Pferd. Aber sie arbeiten den ganzen Tag. Sie können es nicht putzen. - Sie wollen Ihrer Frau etwas Schönes schenken. - Ihre Jacke ist kaputt. - Sie brauchen Holz für ein Regal. - Die Batterie Ihrer Uhr ist leer. Unbestimmte Pronomina "Darf man hier rauchen?", fragt der Student. "Nein, hier darf man nicht rauchen!", antwortet der Hausmeister. "Darf man hier rauchen?", fragt der Professor. "Eigentlich nicht," sagt der Hausmeister, "aber Sie schon, denn Sie sind doch Professor!" Gibt es UFOs? Man weiß es nicht. Quarkplätzchen Für zwei Personen braucht man ca. 250 g frischen Quark, Mehl, 3 - 4 Eier, Öl, Zucker, Salz und 3 - 4 Äpfel. Man verrührt den Quark mit dem Mehl, den Eiern, etwas Zucker und einer Prise Salz zu einem kremigen, lockeren, nicht zu festen Teig. Man erhitzt das Öl in der Pfanne. Man gibt jeweils ein bis zwei Esslöffel von dem Teig in die Pfanne und drückt Apfelstücke in den Teig. Man wendet die Quarkplätzchen zwei- bis dreimal, bis sie braun sind. Man serviert sie warm mit etwas Zimt und Zucker. Wie nennt man das? Wie macht man das? Hier findet man gar nichts! "Suchen Sie etwas Bestimmtes?" - "Nein, ich schaue mich nur um!" Das erinnert mich an etwas, an was nur? Haben Sie etwas zu essen? Kann ich bitte etwas zu trinken haben? Aber: Geht es bitte etwas (= ein bisschen) schneller? Bitte sprechen Sie etwas (= ein bisschen) langsamer! Hat jemand die Zeitung von heute? = Wer hat... Kennt jemand das Kinoprogramm von morgen? = Wer kennt... Möchte irgendjemand mitkommen? = Wer möchte... Weiß irgendjemand, wie spät es ist? = Wer weiß, ... Kann mir mal irgendjemand helfen? = Wer kann... Frau Öner Frau Öner ______ 42 Jahre alt. Sie ___________ in Berlin. Sie ________ eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen Deutschlands. Denn sie ________ die Chefin von "Öner Reisen". Jeder in Deutschland __________ "Öner Reisen". Frau Öner ________________ Reisebüros in fast allen deutschen Städten, dutzende Flugzeuge und Reisebusse sowie Hotels in der Türkei. Die Türkei ______ heute eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. "Öner Reisen" ________________ nicht nur davon, Perfekt: sondern "Öner Reisen" hat auch viel zu dieser Beliebtheit ______________. Dabei hat Frau Öner ganz klein _________________. Sie ist in einer Familie türkischer Einwanderer ____________________. Ihr Vater hat alles Geld für ihre Ausbildung ___________________. Frau Öner hat Betriebswirtschaft __________________. Präteritum: Schon in ihrer Jugend ________________ sie im Reisebüro ihres Vaters. So _________________ sie sich damals ihr Taschengeld. Schließlich _________________ sie das Geschäft von ihrem Vater. Das _______ vor acht Jahren. "Öner Reisen" ___________ größer und größer. Was ______ das Geheimnis ihres Erfolges? Frau Öner __________ in zwei Kulturen. Sie _______________ beide Seiten, die deutsche und die türkische. Aber ihr Erfolg _________________ auch sehr viel Arbeit. Sie _______ morgens die erste im Büro, und sie ___________ oft bis spät in die Nacht. Sie ______ ihre Firma voll im Griff, und sie _______ dabei eine glückliche Hand. Ihr Büro _______ seit langem nicht mehr ein Zimmerchen in einem Berlin-Neuköllner Ladengeschäft. Als Chefin eines großen Reiseunternehmens ______ Frau Öner natürlich auch viel unterwegs. Wie _________ sie da noch Zeit für ein Privatleben? "Mein Mann und meine Familie ______________ ganz hinter mir. Sie _________________ mich. Wir _________ ein Familienunternehmen," ___________ Frau Öner dazu im Interview. angefangen - arbeitete - aufgewachsen - bedeutet - beigetragen - bleibt - findet - gehören - gespart - hat - hat - ist - ist - ist - ist - ist - ist - ist - ist - kennt - lebt - profitiert - sagt - sind - stehen studiert - übernahm - unterstützen - verdiente - versteht - war - wohnt - wurde Aufgabe: Sortieren Sie zuerst die Wörter! Welche sind: Präsens:____________________ Partizip Perfekt:_____________________ Präteritum:__________________ Bei welchen wissen Sie es nicht?_______________________ Welche Wörter kennen Sie nicht? ______________________ Welche Sätze sind richtig? Frau Öner ist Studentin und arbeitet im Geschäft ihres Vaters. Sie ist Geschäftsfrau. Reisen in die Türkei sind in Deutschland unbeliebt. Frau Öner kennt beide Länder gut. Sie hat Probleme mit der Familie. Sie braucht nicht mehr arbeiten. Ihr Hobby ist das Reisen. Als Chefin steht sie über den Dingen. Sie kennt ihre Firma sehr genau. Sie überblickt alle Arbeiten. Das Geheimnis ihres Erfolges sind Wissen, Fleiß und Erfahrung. Die Familie hilft ihr. Recherchieren Sie im Internet die wahre Geschichte! So lebe ich und so möchte ich leben Guten Tag! (1) _________ ich mich vorstellen? Ich (2) __________ Guido Hellwig, und ich bin Student. Ich bin 20 Jahre alt und (3) ____________ seit einem Jahr Architektur an der Technischen Universität Darmstadt. Das erste Semester habe ich in einer Wohngemeinschaft (4) ________________, zusammen mit zwei anderen Studenten. Jetzt (5) _________ ich im Studentenwohnheim. Ich habe ein Zimmer, das Bad und die Küche (6) ____________ auf dem Gang. Wir sind insgesamt 20 Studenten auf der Etage, im ganzen Wohnheim (7) _______________ ungefähr 60 Studenten. In einem Wohnheim (8) ______________ man leicht Freunde. Wir (9) _____________________ hier sehr gut miteinander aus. In der Wohngemeinschaft (10) ____________ das anders. Die beiden anderen Studenten (11) _______________ schon älter. Sie (12) _______________ andere Interessen. Hier (13) _________________ ich viel Zeit mit Ulrike und Heiner. Sie (14) ___________________ auch Architektur. Ulrike (15) _________ zwar auch schon älter und steht kurz vor dem Examen, aber sie kommt wie ich aus Düsseldorf, und so haben wir uns gleich (16) ________________________. Heiner (17) _________ im zweiten Semester wie ich. Oft (18) ___________________ wir im Hof. Dort (19) ___________________ einen kleinen Garten und Tische und Bänke. Wir können stundenlang miteinander (20) ______________. Aber jetzt ist Winter, und wir sind am liebsten in der Küche oder auf unseren Zimmern, meist bei Ulrike, denn sie wohnt am längsten hier und (21) ___________ das größte und schönste Zimmer, sogar mit Balkon. Die meiste Zeit (22) ___________ ich natürlich an der Universität. Wenn es keine Vorlesungen und Praktika gibt, (23) ______________ ich in die Bibliothek. Dort (24) ________________ ich manchmal vom frühen Morgen bis zum späten Abend. Es (25) _________ zwar nicht sehr ruhig. Aber (26) _________________ alle Bücher, und es macht Spaß, unter den vielen Studenten zu sein, auch in den Pausen. Dann (27) ______________ ich mich zum Beispiel mit Ulrike oder Heiner in der Caféteria. Wir überlegen, später einmal zusammen in ein Haus zu (28) ______________, am besten etwas außerhalb der Stadt. Dort könn(t)en wir dann auch in aller Ruhe zusammen an Projekten (29) _________________. Wir (30) ________________ gern selbständig sein und nicht für eine große Firma arbeiten. Wir wollen eine eigene Firma (31) ___________________. Aber vielleicht (32) _____________ das nur schöne Träume. Ulrike hat früher bei den Eltern in einer Villa (33) _____________________. Doch sie sagt, hier (34) __________________ es ihr besser. Ich (35) __________________ aus einem Mietshaus, und Heiners Eltern haben ein Reihenhaus in einer Wohnsiedlung. Manchmal gehe ich auch einfach (36) ___________________. Ich fotografiere gerne. Ich habe eine Kamera, mit der kann ich Architektur (37) ____________________. Das (38) _________ hier in Darmstadt besonders interessant. Denn Darmstadt ist die Stadt des Jugendstils, und der hat mich immer (39) _________________. Ich (40) ______________ nicht schön, wie die meisten Menschen wohnen. Aber den Jugendstil mit den großen, hellen Zimmern (41) _______________ ich schön. Ich muss auch etwas Geld (42) ________________. Am Wochenende (43) _________________ ich deswegen in einem Auktionshaus. Jeden Samstag werden dort alte, wertvolle Möbel versteigert (werden + Partizip Perfekt = Passiv, Aktiv: versteigert man), Tische, Stühle, Sofas, Schränke, Kommoden, Betten, Lampen. Solche schönen alten Möbel (44) ______________ ich später auch einmal haben! Aber dafür (45) ___________ ich jetzt erst einmal fleißig studieren und arbeiten! Auf Wiedersehen, und (46) ______________ Sie es gut! (1) kann muss möchte darf (2) ist nenne heiße heißt (3) studiere lerne arbeite lernst (4) lebe gewohnt wohne übernachtet (6) ist sind haben es gibt (7) wohnen wohnt lebe es gibt (8) es gibt hast findet sind (9) haben gehen sind kommen (10) hat ist wirst war (11) habe sind waren werden (12) hatten haben wollen gibt es (13) habe bleibst bin verbringe (14) werden lernen studieren haben (15) hat ist werde heißt (16) gekannt sprechen verstehe kennengelernt (17) war ist (18) gehen stehen (19) hat steht (20) reden sagen (5) übernachtest lebt wohne liege (21) lebe war (22) werde hast wird sind sitzen liegen gibt es sind unterhaltet antworten (23) arbeite sitze lerne gehe (24) war lernt lerne verbringe (25) war ist hast werde (26) sind lesen haben es gibt (27) redet sehe treffe spreche (28) tragen ziehen wohnen leben (29) studieren arbeiten lernt sehen (30) dürfen mögen möchten müssen (31) arbeitet haben verdienen gehen (32) träumen sind haben werden (33) lebe gewohnt gewesen gehabt (34) ist gefällt finde mag (35) wohne geht lebe komme (36) arbeiten lernen studiere spazieren (37) fotografieren malen zeichne lernen (38) hat war ist wird (39) interessiert gefreut gelernt studiert (40) sehe finde glaube meine (41) meine halte finde glaube (42) kaufen arbeite ausgeben verdienen (43) verdiene gehe kaufe jobbe (44) soll möchte darf kaufe (45) möchtest sollte muss wollen (46) sein tun werde machen Welche Sätze sind richtig? Guido Hellwig ist Architekturstudent Er ist im zweiten Semester Er ist im ersten Semester Er wohnt in einem Studentenwohnheim Er wohnt in einer Wohngemeinschaft Er kommt aus Düsseldorf Er kommt aus Darmstadt Er möchte später gerne unabhängig sein Er möchte gerne für eine große Firma arbeiten Er ist gern mit Freunden zusammen gibt es hat bin gibt es Er kommt mit den anderen nicht klar (=Metapher/Umgangssprache) Im Sommer sitzt er gern mit seinen Freunden im Freien Am liebsten ist er auf seinem Zimmer Er muss sich Geld dazuverdienen Er kann sich teure Möbel kaufen Er kommt aus einfachen Verhältnissen Seine Eltern leben in einer Villa Darmstadt ist eine architektonisch interessante Stadt Guido Hellwigs Hobby ist die Fotografie Er fotografiert gern Häuser Er geht gerne spazieren Er hat eine Spezialkamera für Architektur Er liebt helle Wohnungen mit viel Licht Er mag am liebsten ganz moderne Architektur "Jugendstil" ist eine Architektur oder Form auch von Möbeln In Darmstadt gibt es viel Jugendstil Alte Möbel sind nichts wert Viele alte Möbel sind kostbar Guido Hellwig möchte einmal schön wohnen Er ist ein fleißiger Student Lernen Sie die genannten Verben und üben Sie ihre Konjugation! Das war ein Konzert! Erika Müller aus Bremen hat ihren letzten Urlaub in Indien verbracht. Sie war dort zum ersten Mal und gleich für zwei Monate. Vorher war sie noch nie in Indien. Sie ist durch das ganze Land gereist. Sie war auch in Gujarat. An ihrem zweiten Tag in Ahmedabad war sie auf einem Konzert. Sie hatte eine Freikarte. Die Freikarte hat man ihr im Hotel geschenkt. Das war etwas! Das Konzert sollte um halb neun beginnen. Erika Müller war um acht Uhr da. Aber der Konzertsaal war schon fast voll, so viele Leute waren da. Das Konzert hat dann um Viertel nach neun Uhr begonnen. Drei Gruppen haben auf dem Konzert gespielt. Aber die Leute haben alle auf die letzte Musikgruppe gewartet, denn in ihr spielte Zakir Hussain mit. Zakir Hussain ist weltberühmt. Er hat schon mit den "Beatles" gespielt. Viele Besucher haben deswegen keinen Platz mehr gefunden. Die meisten haben auf dem Boden gesessen. Auch Erika Müller musste auf dem Boden sitzen. Das war sehr unbequem. Man durfte auch die Beine nicht ausstrecken. Denn das gilt in Indien als unhöflich. Einige Besucher haben während des Konzertes telefoniert. Andere sind immer wieder aufgestanden. Das hat sehr gestört. Es gab zwei Pausen. Die letzte Gruppe kam erst um ein Uhr dran. Das Konzert war erst um Viertel vor drei vorbei. Ein so langes klassisches Konzert hatte Cornelia Müller noch nie erlebt. Nach dem Konzert ist sie sofort mit dem Taxi ins Hotel gefahren. Sie ist erst um drei Uhr zurückgekommen. In dieser Nacht hat sie kaum geschlafen. Denn am Morgen hat sie der laute Verkehr geweckt, und die Beine haben ihr noch lange wehgetan. Fragen zum Text Wann hat das Konzert begonnen? Wann kam die letzten Musikgruppe dran? Wann ist Erika Müller zurück ins Hotel gekommen? Warum durfte man die Beine nicht ausstrecken? Warum haben Erika Müller die Beine wehgetan? Warum haben die Konzertbesucher auf die letzte Musikgruppe gewartet? Warum haben viele Konzertbesucher keinen Platz mehr gefunden? Warum hat Erika Müller das Konzert in Ahmedabad besucht? Warum hat das Konzert so lange gedauert? Warum ist Zakir Hussain berühmt? Warum konnte Erika Müller nicht schlafen? Warum musste Erika Müller auf dem Boden sitzen? Warum war der Konzertsaal so voll? Was für ein Konzert war das? Was hat Erika Müller während des Konzerts gestört? Was war für Erika Müller das Besondere an dem Konzert? Wie hat Erika Müller ihren zweiten Tag in Ahmedabad verbracht? Wie ist der Verkehr in Ahmedabad? Wie lange hat das Konzert gedauert? Wie mussten die meisten Konzertbesucher sitzen? Wo mussten die meisten Konzertbesucher sitzen? Wo war Erika Müller in ihrem letzten Urlaub? Woher hatte Erika Müller die Eintrittskarte? Woher kommt Erika Müller? Diskutieren Sie auch folgende Fragen: Haben Sie einen Lieblingsmusiker / eine Lieblingsmusik / ein Lieblingslied? Wenn ja, welches ist Ihr Lieblingsmusiker / Ihre Lieblingsmusik / Ihr Lieblingslied? Können Sie singen? Wenn ja, was singen Sie gerne? Können Sie tanzen? Wenn ja, wie / wo / was / mit wem tanzen Sie am liebsten? Spielen Sie ein Musikinstrument? Wenn ja, welches Musikinstrument spielen Sie? Warum spielen Sie dieses Musikinstrument? Wenn nein, warum haben Sie kein Musikinstrument gelernt? Möchten Sie ein Musikinstrument lernen? Was für Konzerte kennen Sie? Was für Konzerte mögen Sie? Was für Konzerte mögen Sie nicht? Was für Musik mögen Sie? Was für Musik mögen Sie nicht? Welche Konzerte haben Sie schon besucht? Welches Konzert haben Sie zuletzt besucht? Vergleiche mit "als" Klassische Musik ist laut. Jazzmusik ist lauter als klassische Musik. Am lautesten ist Rockmusik. / Das Klavier ist ein schwieriges Musikinstrument. Die Geige ist schwieriger als das Klavier. Am schwierigsten ist die Sitar. Die "Stones" finde ich gut / höre ich gern. Die "Beatles" gefallen mir besser / mag ich lieber als die "Stones". Am liebsten / am meisten mag / am besten finde ich aber indische klassische Musik. "gelten als" Shahrukh Khan gilt als der beste Schauspieler. Aishwarya Rai Bachchan gilt als die schönste Schauspielerin. / Marokko gilt als das schönste Land der Welt. / Der 240 D gilt als das beste Auto... Diskutieren Sie: - Was gilt als das gefährlichste Tier?, besser: Welches Tier gilt als am gefährlichsten? - Wer gilt als der beste Kricket-, Fußball- oder Tennisspieler? - Welche Küche gilt als die beste der Welt? - Welche Wirtschaft gilt als die stärkste der Welt? - Welche Erfindung gilt als die größte der letzten dreißig Jahre? (Liste beliebig fortsetzen) Übung: Diskutieren Sie! Was ist: - Ihr Lieblingstier? - Ihr Lieblingsschauspieler? - Ihr Lieblingsfilm? - Ihr Lieblingsessen? - Ihr Lieblingsbuch? (Liste beliebig fortsetzen!) Perfekt "Present Perfect" "Habe nun, ach! Philosophie, / Juristerei und Medizin, / Und leider auch Theologie! / Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. / Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor." (Goethe, Faust 1) "Was haben Sie gelernt?" - "Nach der Schule habe ich erst eine Ausbildung als Kfz-Mechaniker gemacht. Ich habe fünf Jahre bei 'Auto Konrad' gearbeitet und nebenher meinen Meister gemacht. Dann bin ich an die Fachhochschule gegangen und habe Maschinenbau studiert." "Welche Sprachen können Sie?" - "Ich habe Türkisch, Deutsch und ein bisschen Englisch gelernt." / "Können Sie kochen?" - "Das habe ich nie gelernt!" Er hat die Tür abgeschlossen. / Er hat mit der Welt abgeschlossen. / Sie sind nach Amerika ausgewandert. / Das haben Sie ja toll hingekriegt! / Da haben Sie sich aber angestrengt! / "Haben Sie die Kursgebühr mitgebracht?" - "Oh, die habe ich vergessen!" / Letztes Jahr sind mit Antonioni und Bergman zwei der wichtigsten Filmregisseure fast zur gleichen Zeit gestorben. / "Wo ist denn dein Auto?" - "Das habe ich hinter dem Bahnhof geparkt." Gesprochene Sprache "Hast du gestern ferngesehen?" - "Nein, ich habe gelesen." / "Was hast du am Wochenende gemacht?" - "Ich habe meine Großeltern besucht." Präteritum Erzählform narrativer Texte Herr Bauer ging mit seinem Hund Waldi spazieren. Waldi lief gerade über ein Feld. Da sah er einen Hasen. Waldi freute sich schon. Er wollte hinter dem Hasen herrennen und ihn jagen. Aber der Hase hatte keine Angst vor Waldi. Er rannte seinerseits schnell auf Waldi zu. Waldi erschrak, drehte sich um und rannte bellend vor dem Hasen davon. Herr Bauer lachte und sagte: "Was bist du doch für ein Angsthase, Waldi!" "nicht" und "kein" wissen - nicht wissen Geld - kein Geld "Hast du morgen Zeit?" - "Nein, morgen habe ich keine Zeit!" "Hast Du heute schon gefrühstückt?" - "Nein, ich habe heute noch nicht gefrühstückt." Ich habe keinen Fernseher. Ich habe nicht ferngesehen. "Haben Sie Kleingeld? Können Sie mir Geld wechseln?" - "Nein, leider nicht. Ich habe kein Kleingeld. Ich kann Ihnen kein Geld wechseln. Ich kann Ihnen (das Geld) nicht wechseln." "Kennen Sie sich hier aus?" - "Nein, hier kenne ich mich nicht aus!" Fahrt nach Berlin Heute klingelt der Wecker schon um fünf Uhr morgens. Erika Meier steht auf. Sie geht ins Badezimmer. Sie duscht und putzt sich die Zähne. Sie geht zum Kleiderschrank. Sie zieht eine bequeme Hose und einen warmen Pullover an. Dann geht sie in die Küche. Sie kocht Kaffee und frühstückt Marmeladenbrote. Die Tageszeitung ist noch nicht da. Aber sie hört Radio. Um sechs Uhr geht sie zum Telefon. Sie ruft ein Taxi. Sie geht noch einmal durch die Wohnung. Sie schaltet überall das Licht aus, und sie kontrolliert die Fenster. Dann zieht sie sich einen Mantel an. Ihre Reisetasche hat sie schon am Abend gepackt. Sie geht vor die Tür und wartet auf das Taxi. Sie fährt mit dem Taxi zum Bahnhof. In der Bahnhofsbuchhandlung kauft sie sich die Tageszeitung. Sie kauft auch noch eine Flasche Mineralwasser. Dann geht sie zum Bahnsteig und wartet auf den Zug. Der Zug hat eine halbe Stunde Verspätung. Er ist auch ganz voll. Aber Erika Meier hat einen Platz reserviert. Sie sitzt neben einem freundlichen Herrn. Sie unterhalten sich ein wenig, dann liest sie die Zeitung. Sie hat auch ein Buch dabei. Aber sie wird müde und schläft ein. Sie träumt. Sie wacht wieder auf. Zweimal kauft sie einen Kaffee. Sie sieht aus dem Fenster und denkt nach. Sie denkt, sie hat ein Fenster zu schließen vergessen. Aber sie weiß, sie hat die Fenster kontrolliert. Die Landschaft fliegt schnell vorbei. Nach fünf Stunden Fahrt ist der Zug in Halle. Dort steigt der freundliche Herr aus. Sie nimmt das Handy und telefoniert. Eine Dreiviertelstunde später kommt der Zug in Berlin an. Auf dem Bahnsteig holt sie ihre Freundin Lise Steinhagen ab. Lise fragt: "Und, wie war's?" Antworten Sie im Perfekt und/oder Präteritum: "Ich bin schon um fünf Uhr aufgestanden..." Ich habe gerade gelesen... Es ist Sonntag. Eberhard Müller ist allein zu Hause. Er hat gerade zu Mittag gegessen, da klingelt das Telefon. Am Apparat ist Holger Köster, ein alter Freund. Holger will Eberhard gerne am Nachmittag besuchen kommen. Sie verabreden sich zum Kaffee. Noch ist etwas Zeit. Eberhard Müller macht es sich im Wohnzimmer auf der Couch bequem. Er liest gerade den Roman "Hannibal" von Gisbert Haefs. Er ist in die Überquerung der Alpen vertieft, da schellt es. Holger steht vor der Tür. "Ich bin gerade bei einer so spannenden Stelle in meinem Roman!", sagt Eberhard zu seinem Besucher. Holger bringt Kuchen mit. Eberhard kocht Kaffee. Sie setzen sich an den Küchentisch und unterhalten sich. Holger erzählt von seiner Arbeit, und Eberhard erzählt von seinem Urlaub in Tunesien und dem Roman. Nach dem Kaffeetrinken machen sie einen Spaziergang. Sie gehen in den Tierpark. Sie verbringen die Zeit vor allem bei den Elefanten. Um sechs Uhr schließt der Tierpark, und um halb sieben sind sie zurück. Vor der Tür verabschiedet Holger sich. Eberhard Müller geht in die Küche. Er kocht Tee und macht sich ein paar Brote. Dann legt er sich wieder auf die Couch und liest weiter. Da klingelt wieder das Telefon. Diesmal ist Helga Schneider am Apparat, eine Freundin. Sie fragt: "Und, was hast Du heute so gemacht?" "Ich hatte gerade zu Mittag gegessen, da klingelte das Telefon..." Antworten Sie weiter im Perfekt und Präteritum! (Der Satz "Er liest gerade..." bleibt im Präsens!) Eine ganz normale Hochzeit Welches Wort passt? Suchen Sie die Lösung! Dann suchen Sie die richtigen Aussagen! Gabi Fischer und Wolfgang Millrath stehen (1)__________ dem Standesamt in Witten. Es ist Mittwoch, 11 Uhr. Für die meisten Wittener ist es ein ganz normaler Arbeitstag. Aber für Gabi und Wolfgang ist heute (2)_________ besonderer Tag, denn sie wollen heiraten. Gabi und Wolfgang kennen sich seit vielen Jahren vom Studium an der Ruhr-Universität in Bochum. Gabi ist jetzt 28 Jahre und Ärztin. Seit drei Jahren arbeitet (3)_______ am Elisabeth-Krankenhaus in Essen. Wolfgang ist 27 Jahre alt und studiert seit sieben Jahren Philosophie und Orientalistik. Ein solches Studium kann lange dauern. Seit zwei Jahren (4)___________ Gabi und Wolfgang eine Tochter. Sie heißt Sophie. Meistens kümmert sich Wolfgang um Sophie. Er hat dafür mehr Zeit als Gabi. Gabi verdient das Geld, und sie muss dafür hart arbeiten. Heute ist Sophie (5)________ Gabis Eltern. Gabi und Wolfgang haben einen Termin um 11.30 Uhr. Aber noch warten sie auf Hanne und Michael. Das (6)__________ ihre besten Freunde. Sie sind die Trauzeugen. "Da kommt Michael!", sagt Sophie. Michael parkt sein altes MZ-Motorrad auf dem Parkplatz. Im Lederanzug und mit dem Helm unter dem Arm begrüßt er die beiden. "Und da kommt Hanne!", sagt Wolfgang. Hanne ist (7)________ dem Bus da. Die Trauung dauert eine halbe Stunde. Dann stehen die vier wieder vor dem Standesamt. Gabi und Wolfgang tragen jetzt Eheringe. Das ist ein ungewohntes Gefühl. "Kommt, wir gehen ins 'Taj Mahal'," sagt Gabi. "Das ist ein neues indisches Restaurant gleich um die Ecke. Wolfgang (8)_________ die Bedienung. Sie studieren zusammen. Lass dein Motorrad ruhig stehen, Michael, es ist wirklich (9)_________ weit!" Beim Essen fragen Hanne und Michael nach dem Grund (10)_________ die Hochzeit. "Das ist einfacher für Sophie. Wenn Sophie einmal älter ist, können wir es uns ja noch anders überlegen!", sagen Gabi und Wolfgang und lachen. (1) auf in vor bei (2) der ein kein zum (3) Gabi er viel sie (4) haben wollen sind wünschen (5) mit zu Hause bei zur (6) waren sind haben heißen (7) auf in mit bei (8) kennt sieht weiß begrüßt (9) sehr kein viel nicht Welche Aussagen sind richtig? Gabi Fischer und Wolfgang Millrath sind seit langem Freunde. Sie haben sich vor kurzem kennengelernt. (10) gegen für nach unter Sie haben ein Kind. Gabi arbeitet und verdient das Geld. Ärztin ist kein besonders anstrengender Beruf. Wolfgang studiert und kümmert sich um die Tochter. Philosophie und Orientalistik sind einfache Studienfächer. Die Großeltern kümmern sich auch um Sophie. Gabi und Wolfgang feiern ihre Hochzeit zu zweit. Michael ist Motorradfahrer. Für Gabi und Wolfgang ist ihr Hochzeitstag ein Tag wie jeder andere. Sie nehmen die Hochzeit nicht besonders ernst. Sie wollen heiraten, weil sie glauben, dass das besser ist für ihre Tochter. Berichten Sie über Hochzeiten! Diskutieren Sie! Aus der Tierwelt Die Deutschen lieben Tiere. Viele haben Haustiere. Lesen Sie die folgenden Beschreibungen. Welche Tiere sind Haustiere, und welche von ihnen sind wilde Tiere? Kennen Sie auch die Namen der Tiere? a) Ihre Farbe ist oft schwarz und weiß. Ihr Name ist wie ein Land im Norden Deutschlands. Viele Bauern leben von ihr. Es gibt sie aber fast überall auf der Welt und so auch zum Beispiel in Indien. Dort ist sie heilig. Wie heißt das Tier?__________________________ b) Er hat lange Haare und ist der König der Tiere. Meistens ist er müde. Er kann drei Tage lang schlafen. Seine weiblichen Artgenossinnen lieben die Geselligkeit, anders als ihre nächsten Verwandten im Tierreich.______________________ c) In Deutschland hieß seine berühmteste Vertreterin Halla. Halla gewann eine olympische Goldmedaille. Die Deutschen essen das Fleisch dieses Tieres normalerweise nicht._________________________ d) Denken Sie an Deutschland - oder an das Wort "deutsch"! Welches Tier fällt Ihnen ein? Aber es gibt in Deutschland viele verschiedene davon. Er heißt zum Beispiel Dackel oder Spitz und ist treu und wachsam. Der Briefträger fürchtet sich vor ihm.____________ e) Sie geht auf unsichtbaren Wegen. Sie ist klein. Aber sie trägt schwere Lasten nach Hause. Sie wohnt meistens unter der Erde oder in Hügeln. Sie ist meistens ungefährlich. Aber sie kann sehr böse werden und sich wehren. Schon vor dem Menschen hat sie den Staat erfunden.____________________________ f) Dieses Tier gilt als niedlich oder putzig. Es kann aber auch grausam sein. Es frisst gerne Nüsse und versteckt sie für den Winter. Aber es ist kein Vegetarier. Es hat einen langen Schwanz. Es kann gut auf Bäume klettern und von Ast zu Ast springen.__________________________ g) Manchmal sitzt sie auf einem Baum und ruft. Aber meistens sieht man sie nicht, und man hört sie auch nicht. Dafür sieht sie umso besser, vor allem im Dunkeln. Denn sie lebt nachts. Sie gilt als klug und weise. Im alten Griechenland saß sie auf den Schultern der Göttin Pallas Athene.__________________________________ h) Sie findet immer zu ihrer Heimat oder ihrem Wohnort zurück. Sie liefert Briefe. Eine weiße Vertreterin ihrer Art gilt als Symbol für den Frieden. _______________ i) Sie ist meistens ungefährlich. Sie ist sogar nützlich. Doch viele haben Angst vor ihr. Die berühmteste Vertreterin ihrer Art findet sich im Heiligen Koran. In ihm heißt es, dass ihr Haus das flüchtigste von allen ist. Und kennen Sie auch die dazugehörige Geschichte? _____________________ j) Er ist das größte aller Tiere. Er kann weit schwimmen und tief tauchen. Er unterhält sich mit Gesängen. Es heißt, er ist klug und kann denken. Auch heißt es, er hat den Propheten Younous verschlungen und wieder ausgespuckt. Es gibt nur noch wenige seiner Art. _______ k) Sie kommt auf leisen Pfoten. Sie hat ein weiches Fell. Nicht jeder darf sie streicheln. Manchmal kratzt sie. Manchmal gibt sie einen schnurrenden Ton von sich. Sie gilt als Einzelgängerin. Den alten Ägyptern war sie heilig. Eine der berühmtesten Vertreterinnen Ihrer Art hieß Mouiza._________________________ l) Manche fressen gerne Honig. Manche fischen auch gerne. Er ist das Berliner Wappentier. Dort lebt auch ein nördlicher Vertreter seiner Art. Sein Name ist Knut. Zehntausende haben den kleinen Knut besucht, und sein Bild war in der ganzen Welt zu sehen.________________________________ m) Es hat scharfe, spitze Zähne und eine lange Nase. Tagsüber versteckt es sich im Wald. Nachts kommt es bis in den Garten. Es wühlt im Boden und frisst zum Beispiel Kartoffeln. Es lebt in der Familie und hat ein dunkles Fell. Viele Leute haben Angst vor ihm.________________ n) Sie hat einen Stachel. Aber normalerweise ist sie nicht gefährlich. Sie wohnt oft in einem Kasten oder Korb. Sie gilt als fleißig. Sie fliegt von Blüte zu Blüte. Sie zeigt ihren Geschwistern den Weg. Sie hat eine Königin. Sie stellt den Honig her. _____________ o) Er kann springen, klettern und schnell rennen. Die Wissenschaft sagt, er ist ein naher Verwandter des Menschen. Er lebt in Familien und Gruppen. In Marokko gibt es ihn in den Bergen. In Indien muss man die Fenster schließen, wenn man geht, sonst kommt er womöglich in die Wohnung. ______________________ Welches sind die Haustiere? _____________________________________ Welche Tiere kennen Sie mit Namen? Schreiben Sie sie mit Artikel neben den Absatz! Schreiben Sie selbst ein Tierrätsel! Hobbys Setzen Sie die Verben richtig ein! Viele Deutsche ___________ kein Auto oder Fernsehen, keinen Computer oder auch kein Handy (haben). Sie __________ nicht Auto ___________ (wollen + fahren), __________ Fernsehen und Computer langweilig (finden), und am Telefon ______________ sie nicht immer erreichbar _________ (wollen + sein). Aber viele Deutsche ___________ ein Hobby (haben). Traditionelle Hobbys _____________ Modelleisenbahnen, Stricken oder Brieftauben (sein). Sie ___________ heute selten (sein). Aber es _________ neue Hobbys wie Fallschirmspringen oder Klettern (geben), und viele alte Hobbys wie Lesen, Spazieren, Basteln oder Sammeln ______________ die Deutschen immer noch (mögen). Das ________ in vielen anderen Ländern ähnlich, zum Beispiel in den Nachbarländern Niederlande, Schweiz oder Österreich (sein). Aber viele Deutsche ___________ auch Mitglied in einem Verein (sein). Das _________ typisch für Deutschland (sein). Im Verein ________________ manche Deutsche viel Zeit (verbringen), dort ____________ sie Freunde und Bekannte mit den gleichen Hobbys (treffen). _____________ Sie einmal in Deutschland in einen Zeitschriftenladen, zum Beispiel am Bahnhof (gehen)! Dort _____________ es ganz viele verschiedene Zeitschriften über viele verschiedene Hobbys (geben). Und Sie, welches Hobby ______________ Sie (haben)? Wie ________________ Sie am liebsten Ihre Freizeit (verbringen)? Wie ______________ Sie neue Freunde ____________ (kennenlernen)? Ein Sonntag im Schnee Aufgabe: Lesen Sie folgenden Text und suchen Sie die passende Lösung! Familie Zimmermann (1)________ in Heidelberg. Herr Zimmermann ist Ingenieur, und Frau Zimmermann ist Versicherungskauffrau. Paul ist ihr Sohn und sieben Jahre alt. Er geht seit einem Jahr auf die Grundschule. Aber es ist Sonntag. Da ist die Schule geschlossen, und auch Pauls Eltern (2)____________ nicht arbeiten. Schnee ist selten in Heidelberg. Doch an diesem Wochenende liegt nicht nur dicker Schnee. Es ist auch wunderschönes Wetter. "Heute will ich Schlitten fahren!", sagt Paul beim Frühstück. "Wie sagt man?," fragt Herr Zimmermann böse. Dann verbessert er (3)____________ Sohn: "So sagt man: 'Bitte, (4)__________ ich heute Schlitten fahren?'" Frau Zimmermann holt die Zeitung vom Vortag. "Bei Schnee Extrabusse auf den Königstuhl," liest sie. "Geh und hol deinen Schlitten aus dem Keller!," sagt Herr Zimmermann zu Paul. "Heute fahren wir (5)_________ Bus auf den Königstuhl. Da kannst Du Schlitten fahren!" Der Königstuhl ist ein hoher Berg bei Heidelberg. Die Busse fahren vom Bismarckplatz aus. Viele Familien und Kinder warten dort mit ihren Schlitten. Familie Zimmermann muss über eine halbe Stunde lang warten. Aber dann ist es soweit. Die Fahrt (6)__________ eine halbe Stunde, und schon sind sie mitten im Schnee. Auf dem Königstuhl (7)__________ Familie Zimmermann Frau Schneider mit ihrer Tochter Leonie. Frau Schneider ist eine Kollegin von Frau Zimmermann. Schnell werden auch Leonie und Paul Freunde. "Wer ist zuerst unten und wieder oben?", ruft Leonie. Immer wieder fahren die beiden mit ihren Schlitten um die Wette. Bald sind die Kinder müde. "Kommt," sagt Herr Zimmermann, "wir gehen in den Kohlhof und trinken Glühwein!" Der Kohlhof ist ein Restaurant. Beim Glühwein (8)___________________ die Erwachsenen weiter über ihre Arbeit. Das ist sehr langweilig für die Kinder. "Sollen wir einen Schneemann bauen?", fragt Paul Leonie. "Ja, geht nach draußen und baut einen Schneemann!", sagt Frau Zimmermann. "Darf ich deine Mütze haben?," fragt Leonie ihre Mutter. Frau Schneider gibt ihrer Tochter die Mütze. Die Kinder brauchen sie (9)____________ Schneemann. Endlich können die Eltern in Ruhe reden. Es ist schon spät am Nachmittag. Langsam wird es dunkel. Frau Schneider hat ein großes Auto. Sie fährt Familie Zimmermann (10)______________. Die beiden Familien verabschieden sich. "Bis morgen bei der Arbeit," sagt Frau Schneider zu Frau Zimmermann. "Und wann sehen wir uns wieder?," fragt Leonie Paul. (1) arbeitet leben wohnt ist (2) müssen braucht dürfen gehen (3) ihren Pauls sein seinen (7) sehen spricht trifft begrüßen (8) redet spricht unterhält sich für dem unterhalten sich (4) kann darf will soll (5) in dem im einen mit dem (9) auf den für den damit auf dem (10) nach Haus zu Hause (6) dauert geht reicht hat darin Welche Sätze sind richtig? Pauls Eltern sind beide berufstätig. Leonies Mutter arbeitet nicht. Das Wetter ist kalt und unfreundlich. Schnee macht Kindern Spaß. Leonie und Paul kennen sich seit langem. Ihre Eltern unterhalten sich am liebsten über die Arbeit. Die Kinder hören ihren Eltern gerne zu. Sie bauen lieber einen Schneemann. Pauls Eltern müssen gehen, weil der letzte Bus fährt. Der Ausflug dauert von morgens bis abends. Urlaubspläne Aufgabe: Sie haben im Sommer drei Wochen Urlaub. Sie möchten verreisen. Sie kommen aus der Stadt und wollen endlich einmal Ihre Ruhe. Sie wollen sich aber auch bewegen. Sie mögen Wassersport und Wandern. Sie sind kulturell interessiert, und eventuell möchten Sie auch neue Freunde kennenlernen. In der Sonne am Strand liegen möchten Sie aber auf keinen Fall. Sie lesen die Zeitung. Welche Anzeigen interessieren Sie? a.) Große Marokko-Rundreise, geführte Bustour, alle Königsstädte in 2 Wo. + 1 Wo. Badeurlaub in Agadir, nur ****Hotels, all inclusive ab € 799,-, www.wueste-travels.de, 020/3476521 b.) Ferienhaus, verkehrsgünstig und doch malerisch gelegen in Maggia, Vallemaggia/CH, Bergwandern, Ausspannen am Wasserfall, Wo. € 210,-, Werner Rüeggli, 0041/34/45829 c.) Wer unternimmt mit mir eine Kanuwanderung über die masurische Seenplatte? Zeitraum JuliAugust, Johannes 0160/97259312 (am besten abends) d.) Auf den Spuren der asiatischen Tiger und Löwen, 3 Wo. Indien-Foto-Safari, Frankfurt Ahmedabad 3.7., Bangalore - Frankfurt 24.7., Städtebesichtigungen, Landrovertouren, Bahnreise First Class, adventure-reisen, 020/91432768 e.) Marbella, Costa del Sol, Ferienanlage mit Flug- und Segelschule sowie Golf-Parcours, nur 100 m bis zum Meer, ideal für Party-Hungrige, € 600,-/Woche, Casa Alhambra, 0044/68/978546 f.) New York Bed & Breakfast, Nähe Central Park, ab USD 45,-, [email protected] g.) Noch dringend Mitsegler gesucht für Segeltörn, kroatische Adria, auf unserer historischen Zweimastbark, 3 Wochen im Sommer, c/o Verein der Freunde der "Klaus Störtebeker", Freibeuterstr. 10, 10234 Buxtehude h.) Ferien auf dem Bauernhof, nahe Kempen im Allgäu, Einliegerwohnung zu vermieten, Reit-, Wander-, Bademöglichkeit, Fahrradverleih, Alois Waigl, 0887/95678 i.) Sprachkurs & Urlaub in der Bretagne, morgens 2 h Unterricht - nachmittags frei, Anfänger und Fortgeschrittene, malerische, ruhige Umgebung, Wandern, Segeln und Baden, Woche inkl. Halbpension € 500,-, Termine Juli noch frei - jetzt anmelden 0043/545/497023867 j.) Auf dem Kamel und zu Fuß durch den Sinai, Übernachtung im Beduinen-Zelt, wie in alten Zeiten, drei Wochen 1. - 22.10, www.sinai-reisen.de Was ist die Lösung? __________________________________ Zu Gast bei der Anstandsberatung Bitte setzen Sie die richtigen Formen ein! Ist "haben", "sein" oder "geben" richtig? Wie ______________ man jemanden richtig (begrüßen)? Wir _____________ es Ilona Richter (fragen). Frau Richter __________ nämlich einen ungewöhnlichen Beruf (haben/sein/geben): Sie __________ Anstandsberaterin (haben/sein/geben). Sie ____________ Kurse über Höflichkeit und Anstand für Kunden aus dem In- und Ausland (haben/sein/geben). "Die Kleidung _____________ nicht so wichtig," sagt sie (haben/sein/geben). "Wichtiger _____________ selbstbewusstes Auftreten (haben/sein/geben). In Deutschland _______________ es viele Chefs in Jeans (haben/sein/geben). Dagegen ______________ die Leute Männern mit Krawatten (misstrauen). Die richtige Begrüßung ____________ tatsächlich wichtig (haben/sein/geben). Sie _____________ der erste Eindruck von einem Menschen (haben/sein/geben). ______________ Sie Ihrem Gegenüber die Hand, nicht zu fest, nicht zu locker, zuerst der Dame, dann dem Herrn (haben/sein/geben). _________________ Sie sich vor der Dame (verbeugen). _________________ Sie ihrem Gegenüber in die Augen (sehen)! ________________ Sie zu jedem: 'Guten Morgen', 'Guten Tag' oder 'Guten Abend', je nach Tageszeit (sagen). Sie ___________________ (können + hinzufügen): 'Es _________ mich (freuen), Sie kennenzulernen,' oder kurz: 'Angenehm!' ______________ Sie niemals (sagen): 'Hallo, wie ____________ es Ihnen (gehen)?'" So einfach ________ das (haben/sein/geben). Höflichkeit und Anstand ________ man _____________ (lernen + können). Und Freundlichkeit? "Da __________ Sie nicht mich ___________ (fragen + dürfen)," sagt Frau Richter. Tischordnung Setzen Sie die richtigen Artikel und Pronomen ein! Heute fragen wir Frau Richter nach _______ richtigen Anordnung _______ Geschirrs und Bestecks auf _________ Tisch. "_______ große Teller ist in _________ Mitte. _______ Gabel kommt links neben _______, ________ Messer rechts neben ________ großen Teller. Achten Sie darauf, dass _______ Schneide ________ Messers nach innen zeigt. _______ Suppenteller oder __________ Suppentasse kommt auf ___________ großen Teller. ________ Suppenlöffel legt man rechts neben _________ Messer. _______ kleine Löffel für ________ Nachtisch wird quer hinter ________ großen Teller gelegt." Und wo kommt ________ Serviette hin? "Dafür gibt es ___________ so festen Regeln und mehrere Möglichkeiten," sagt Frau Richter. Auf dem Wasser zu Hause Aufgabe: Setzen Sie die Lösungswörter an der richtigen Stelle ein! Hans Döring ist 56 Jahre alt. ___________ Heimat ist die 87 m lange "MS Martha", ____________ Arbeitsplatz ist das Steuer im Führerhaus: Er ist Schiffsführer auf __________ Binnenschiff. Zwar hat Hans Döring auch _________ Adresse ________ Land. Aber dort ist er selten. "Ich komme ___________ Familie von Binnenschiffern und arbeite seit 40 Jahren ________ Wasser," sagt er. Auch __________ Frau Emmi kommt ___________ Familie von Binnenschiffern. _______ sieht durch das Fernglas. "__________ Land," sagen beide, "werden _______ nicht glücklich._______ brauchen den Blick auf das Wasser und den Fluss. Hier fühlen __________ frei." Gerade fährt die "Martha" Kohlen von Rotterdam ________ Dortmund. "Heute sind Kohlen ______ Indien oder Südamerika billiger als Kohlen _________ Ruhrgebiet," erklärt Hans Döring. "Der Auftrag kommt _______ der Reederei. Aber das Schiff gehört_________." Wolfgang Petzold, der Bootsmann, bringt ______ Kanne frischen Kaffee. Die wievielte ist es? Seit sechs Uhr sind alle auf den Beinen, und vor elf Uhr endet die Arbeit selten. Kann ______ das Freiheit nennen? Was machen die Kinder? "Unser Ältester ist Steuermann _________ Handelsschiff, und mein Jüngster _________ Schiffsbauingenieur," sagt Emmi Döring. Freiheit kann _______ es vielleicht nicht nennen. Aber Liebe ________ Beruf. zum - wir - wird - wir uns - wir - von - uns - sie - seine - seine - sein - nach - man - man - einem eine - eine - aus einer - aus einer - aus dem - aus - auf einem - auf dem - auf dem - auf dem Mit Feuer und Flamme Suchen Sie die passenden Wörter! Deutschland hat vier Jahreszeiten. Vom Herbst bis zum Frühjahr ist es kalt. Jedes Haus_______________ eine Heizung. Die meisten Heizungen funktionieren heute mit Öl oder Gas. Aber früher? Wie war es früher? Früher hat man mit Holz geheizt. Auch heute______________ noch Kamine und Öfen für Holz. Sie stehen im Wohnzimmer. Das sieht schön aus, ist gemütlich, und es ist auch billig, denn Holz gibt es in Deutschland genug. Jürgen Hinrichs ___________ Kamine und Öfen. Er ist Handwerksmeister im Kachelofen- und Luftheizungsbau. Er ist 38 Jahre alt und _____________ mit seiner Frau Hannelore und der kleinen Tochter Hanna in einem Dorf in der Nähe von Münster. Sein Geschäft befindet sich gleich neben dem Wohnhaus. Darin ____________ eine Ausstellung von Kaminen und Öfen. Dahinter sind die Werkstatt und das Lager. Jürgen Hinrichs ist seit sieben Uhr mit dem Gesellen Franz Overrath auf einer Baustelle. Dort bauen sie einen Kamin. Wir _____________ die Baustelle leicht. Denn vor ihr _____________ Hinrichs' Lkw mit der Aufschrift "Feuer und Flamme GmbH". Das Haus ist schon fast fertig. Nur der Kamin und der Parkettboden ________________ noch. "Kamine und Kachelöfen sind Handarbeit," sagt Jürgen Hinrichs. "Ein Kamin ist in drei Tagen fertig, ein Kachelofen in zehn Tagen. Heute _______________ ich Franz. Wir _______________ zusammen das Baumaterial auf die Baustelle. Dann besprechen wir den Aufbau. Morgen und übermorgen muss er alleine aufbauen. Ich bin dann auf einer anderen Baustelle." Der Neubau ist modern. Auch der Kamin __________ modern. "Für jeden Kunden ______________ wir eine eigene Planung. Wir sind Handwerker und Techniker, aber auch Künstler und Architekten. Das ist das Interessante an unserem Beruf." Hannelore Hinrichs ist allein im Geschäft. Sie macht die Buchhaltung, bestellt Baumaterial und berät Kunden. Gerade _________________ sie mit Herrn und Frau Jürgensen. Frau Jürgensen ist Rechtsanwältin. Herr Jürgensen ist Steuerberater. Beide ____________ in Münster. "Aber wir wohnen lieber auf dem Land. Hier ist es ruhiger. Wir _____________ einmal Kinder haben. Die Stadt ist kein guter Ort für Kinder," sagen sie. Seit kurzem ______________ den Jürgensens ein altes Bauernhaus. "Das renovieren wir jetzt. Natürlich möchten wir einen Kachelofen. Aber wir wollen nicht nur mit Holz heizen. Wir möchten auch die Sonnenenergie nutzen." "Kein Problem!", __________ Frau Hinrichs. Denn neuerdings baut die Firma auch Solarheizungen. "Öl und Gas ______________ bald nicht mehr. Holz und Sonnenenergie gibt es genug," sagt Frau Hinrichs. "Beides ergänzt sich. Man ___________ immer an die Zukunft ___________ und besser sein als alle anderen!" wohnt - wird - tragen - steht - spricht - sagt - muss - möchten - machen - helfe - gibt es - gibt es gibt es - gehört - finden - fehlen - denken - braucht - baut - arbeiten Ein Millionär wie wir? Lesen Sie den folgenden Text! Lesen Sie dann die nachfolgenden Sätze 1 - 20. Welche sind richtig? Reiner Hoffmann sieht nicht aus wie ein Millionär. Er trägt Jeans, ein buntes Hemd und eine runde Brille. Er hat lange Haare und einen langen Bart. Aber vor seiner Firma in Berlin steht ein Dutzend Lkws mit der Aufschrift "Hoffmann GmbH". "Das sind noch nicht alle Lkws", sagt Herr Hoffmann. "Die meisten sind ja gerade unterwegs. Außerdem haben wir in vielen deutschen Städten Filialen." Heute ist die "Hoffmann GmbH" eine der größten Möbelspeditionen Deutschlands. Wie ist es dazu gekommen? "Jeder muss in seinem Leben einmal umziehen," sagt Herr Hoffmann. "Möbelspeditionen sind aber normalerweise teuer. Leute mit wenig Geld mieten sich daher selbst einen kleinen Lkw, und sie bitten ihre Freunde und Verwandten um Hilfe. Aber was machen diese Leute in einer fremden Stadt? Ihre Freunde haben vielleicht keine Zeit. Sie können vielleicht nicht mitkommen. Also suchen die Leute jemand, der ihnen dort für wenig Geld beim Tragen hilft." "Und so haben Sie angefangen - als Möbelpacker?," möchten wir wissen. "Genau. Anfangs, also vor ungefähr zwanzig Jahren, habe ich für umgerechnet 3,50 € in der Stunde den Leuten beim Umzug geholfen. Ich habe Freunde mitgebracht, und wir haben pro Umzug z.B. 100 € verlangt. Das kann jeder bezahlen." "Und von dem Ersparten haben Sie sich Ihren ersten eigenen Lkw gekauft?," fragen wir. "Ja. Die Miete für einen kleinen Lkw kostet am Tag vielleicht 200 €. Ich dachte, für das gleiche Geld komme ich mit einem weiteren Helfer und dem Lkw. Die Nachfrage war riesig." Wir fragen nach Herrn Hoffmanns Schulbildung. "Ich habe keine Schulbildung," sagt Herr Hoffmann. "Aber ich kann rechnen. Manchmal gehe ich durch die Firma und sehe eine Büroklammer auf dem Boden liegen. Für meine Mitarbeiter ist das nur eine Büroklammer. Sie lassen sie liegen. Die Putzfrau kommt und wirft sie in den Mülleimer. Ich hebe sie aber auf und lege sie auf den Tisch zu den anderen Büroklammern. Denn für mich ist das nicht nur eine Büroklammer, sondern es sind 2 Cent." "Ist Geiz eine Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg?," fragen wir. "Nicht Geiz, sondern Sparsamkeit. Ich lasse heute keinen Lkw mehr nach Hamburg fahren, und er kommt leer wieder zurück. Er nimmt immer etwas mit." "Und das Privatleben?," fragen wir. "Der Sohn studiert. Meine Frau arbeitet mit mir hier im Büro. So sind wir den ganzen Tag zusammen, und wir haben über alles den Überblick. Manchmal fahren wir ein paar Tage in die Berge oder an die See zum Wandern. Ansonsten haben wir noch die gleiche Wohnung wie vor 20 Jahren, als alles anfing. Mehr brauchen wir nicht." Lesen Sie jetzt die nachfolgenden Sätze. Welche beschreiben den Inhalt des Textes? Reiner Hoffmann trägt einen Anzug. Er trägt auch bei der Arbeit Freizeitkleidung. Er sieht aus wie ein Millionär. Reiner Hoffmann besitzt ein Dutzend Lkws. Er ist einer der erfolgreichsten Spediteure Deutschlands. Er ist Möbelpacker. Jeder Deutsche kann sich eine Möbelspedition leisten. Viele Deutsche müssen beim Umzug sparen. Leute mit wenig Geld können nicht umziehen. Reiner Hoffmanns Idee: Eine günstige Umzugshilfe. Reiner Hoffmann war schon immer gut in Mathematik. Er gibt kein Geld zuviel aus und verschwendet nichts. Er ist geizig. Er ist sparsam und investiert in sein Geschäft. Reiner Hoffmann lebt wie ein Millionär. Er hat über sein Geschäft den Überblick. Er ist viel auf Reisen. Er lebt wie ein ganz normaler Mensch. Reiner Hoffmann ist unzufrieden mit seinem Leben. Er hat alles, was er braucht. Recherchieren Sie im Internet die wahre Geschichte! Postkarte Sie erhalten folgende Postkarte: Köln, den 1.3.2009 Liebe/r ________ , weißt Du schon das Neueste? Ich habe eine Arbeit - in Fès! Nächsten Monat soll ich für ein Jahr nach Fès! Ich soll die Mechaniker meiner Autofirma unterrichten! Wie findest Du das? Was meinst Du, finde ich dort leicht eine Wohnung? Ist es schön in Fès? Wie ist das Wetter im Frühling? Schreib mir bald! Gruß, Dein Karl-Heinz Antworten Sie Karl-Heinz! Denken Sie dabei an seine Fragen! Ein Schultag Aufgabe: Lesen Sie folgenden Text und suchen Sie die passende Lösung! Paul ist elf Jahre alt. Er wohnt in Duisburg, geht aber seit einem Jahr in Düsseldorf (1)______ Schule. Er besucht (2)___________ normale Schule, sondern das "Internationale Gymnasium". In ihm wird auch auf Englisch und Französisch unterrichtet, und viele Lehrer und Schüler kommen aus anderen Ländern. Der Wecker klingelt pünktlich um sechs Uhr. Paul steht (3)__________ und geht in die Küche, wo er frühstückt, Radio hört und seine letzten Hausaufgaben erledigt. Seine Eltern schlafen noch, ihre Arbeit beginnt erst um neun Uhr. Bevor Paul um sieben das Haus verlässt, klopft er an ihre Zimmertür: "Aufstehen! Ich gehe! Tschüs, bis heute Abend!" Paul geht zum Marktplatz. Er (4)____________ in den Bus ein, der morgens ganz voll ist. Nach zwei Stationen steigt er in die Straßenbahn um. Auch diese ist voller Schulkinder und Leuten, die zur Arbeit fahren. In ihr (5)______________ er seine Schulfreunde Aise, Kevin und Corinne. Sie vergleichen ihre Hausaufgaben und tauschen Comic-Hefte. In Kaiserswerth steigen die Schulkinder aus. (6)___________ "Internationalen Gymnasium" sind es zu Fuß fünf Minuten. Auf dem Schulhof haben sie noch etwas Zeit zum Spielen. Dann ist es fünf vor acht Uhr, und die Schulglocke läutet. Alle rennen hinauf in ihre Klassenzimmer. Heute hat Paul (7)____________ Geschichte, Biologie, Deutsch und Mathematik. Er hasst Mathematik, aber seine Eltern möchten, dass er einmal Erfolg hat im Leben, und da muss er nicht nur andere Sprachen sprechen, sondern auch Rechnen (8)_____________. Um viertel nach eins endet die Schule. In der Straßenbahn (9)______________ die Schulfreunde: Am Nachmittag wollen sie sich mit ihren Fahrrädern am See treffen. Aber erst muss Paul zum Mittagessen zu den Großeltern. Sie wohnen nicht weit weg von zu Hause. (10)__________ Spinat mit Rührei und Salzkartoffeln. Das mag Paul überhaupt nicht. Als er nach dem Mittagessen schon davoneilen möchte, fragt die Großmutter streng: "Und was ist mit deinen Hausaufgaben? Erst kommt die Arbeit, dann das Vergnügen!" (1) auf an die zur im (2) nicht eine keine eine die (3) hoch sich an auch auf (4) steigt fährt geht klettert (5) sieht begrüßen trifft fragt (6) nach dem im auf das bis zum (7) Unterricht in lernen studiert gerne (8) sollen dürfen können müssen (9) sprechen verabreden sich unterhalten meinen (10) gekocht ist dort steht es heißt es gibt Welche Sätze sind richtig? Paul besucht eine Gymnasium, auf dem besonders Fremdsprachen unterrichtet werden. Er besucht ein normales Gymnasium. Paul macht sich das Frühstück selbst. Seine Mutter kocht für ihn. Seine Eltern bringen ihn jeden Tag zur Schule. Er fährt allein zur Schule. Die Fahrt mit der Straßenbahn ist langweilig. In der Straßenbahn trifft Paul seine Freunde. Er mag Mathematik nicht. Mathematik ist sein Lieblingsfach. Paul verabredet sich mit seinen Freunden für den Abend. Er möchte mit ihnen am Nachmittag etwas unternehmen. Auch die Großeltern kümmern sich um Paul. Die Eltern lassen ihn völlig allein. Vor dem Spiel mit den Freunden muss Paul Hausaufgaben machen. Hausaufgaben sind nicht so wichtig. Fremd in der Stadt Aufgabe: Sie sind gerade nach München umgezogen. Sie haben dort eine neue Stelle als Spanischlehrer bzw. Spanischlehrerin an einem Gymnasium. Sie kennen niemand. Jetzt suchen Sie eine Freizeitbeschäftigung und neue Freunde. Sie sind sozial engagiert. Ihre Hobbys sind Filme und Fotografieren. Auch möchten Sie gerne etwas Sport treiben, wissen aber noch nicht, welchen. Welche Nachrichten und Anzeigen könnten Sie interessieren? a.) Jazztanz für Anfänger und Ältere, Kursbeginn 14.1., Schnupperunterricht am Wochenende 12./13.1.. NEUSCHWABINGER TANZAKADEMIE, Chiemseegasse 10a, 80435 München, Tel: 089/1045232 b.) Der FPD-Ortsverband Mitte trifft sich um 19 Uhr im "Goldenen Adler", Kapuzinergasse 12. Zu Gast ist heute Herr MdB Reiner Mittag. Er referiert über den Stadtentwicklungsplan 2010. Gewählt werden soll ferner ein neuer Schatzmeister. c.) Tai-Chi-Gruppe sucht neue Mitglieder. Treffpunkt ist der Englische Garten, am Japanischen Teehaus, jeden Freitag um 17 Uhr. Sportkleidung nicht erforderlich. d.) In Neupasing hat sich eine neue Filmgruppe gegründet. Nach der Schließung des REX-Kinos möchte das "Filmforum Neupasing e.V." im Stadtteil regelmäßig anspruchsvolle Filme vorführen. Zum Auftakt steht heute abend um 20 Uhr der Film "Citizen Kane" in englischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln auf dem Programm. Ort: Aula der "Ludwig-Thoma-Realschule", KarlValentin-Allee 110. e.) Amateurfotografen aufgepasst! Senden Sie Ihre Schnappschüsse an die Redaktion der "Freien Tagespresse", [email protected]! Prominentenfotos jederzeit gesucht! Als Preise jeden Tag Freiabos! f.) Im Rahmen des Stadtteilfestes Schwabing veranstaltet der Verein "Bürgerhilfe e.V." am Wochenende einen Kaffee- und Informationsstand. Gefragt sind nicht nur Spenden. Gesucht sind Helfer, die ausländischen Mitbürgern mit Rat und Tat zur Seite stehen können. Insbesondere sucht der Verein Mitarbeiter, die Spanisch sprechen. g.) Der Hundesportverein West e.V. veranstaltet am Samstag, 12.1., im Sportpark Erding eine Hundeleistungsschau. Mit Polizeiobermeister Alois Obermaier von der Hundestaffel Regensburg hat der Verein zudem einen erfahrenen Hundepsychologen eingeladen, der ihnen Rede und Antwort steht. Die Veranstaltung beginnt um zehn Uhr. h.) Jana (11), Michael (7), Evita (9) und Pablo (10) fragen: Wer gibt uns Kunstunterricht? Und wer spielt mit uns Fußball und Tischtennis? Freie Kinderakademie "Pippi Langstrumpf e.V." mit Atelier, Dunkelkammer, Sportplatzbenutzung sucht Pädagogen für gelegentliche Mitarbeit! Evita Borges, 089/4536789. i.) Der Treffpunkt für alle Freunde des Motorsports. Denn auf der großen Leinwand werden alle Rennen live übertragen. Italienische Küche, Biergarten. "Casa Monza", Rennsteig 12, 80675 München. j.) Fremd in der Stadt? Allein? Kein Grund zur Traurigkeit: Besuchen Sie unseren "Ball der einsamen Herzen". Schwingen Sie Ihr Tanzbein im großen Tanzsaal des "Goldenen Schafs", Zugspitzgasse 21! 20 € Mindestverzehr, Damen Eintritt frei. Fünf Anzeigen sind richtig. Welche? _______________________________ Brief an eine Freundin Sie erhalten von ihrer Freundin Eva folgende Postkarte: Zittau, 12.5.2007 Liebe , / Lieber , wie geht es Dir und Deiner Familie? Ich hoffe, gut. Wir haben dagegen gerade etwas Streit. Denn eigentlich wollten wir Dich dieses Jahr doch einmal besuchen. Darauf habe ich so lange gewartet. Gestern aber kam Manfred glücklich nach Haus. Denn seine Firma schickt ihn nun auf eine Dienstreise nach Moskau. Das Problem ist nur: Die Reise ist zur gleichen Zeit wie unser Urlaub. Ohne mich zu fragen, hat Manfred schon zugesagt. Er sagt, das ist wichtig für seine Karriere, er konnte nicht Nein sagen. Ich kann aber meinen Urlaub nicht mehr verschieben. Er sagt, ich kann doch mitkommen nach Moskau. Ich wollte aber nach Indien! Was soll ich tun? Ich bin noch nie allein verreist. Und nach Indien! Ist das nicht gefährlich? Deine Eva. Antworten Sie Eva und beantworten Sie dabei folgende Fragen: - Wie finden Sie Manfreds Verhalten? - Muss ein Mann seine Frau fragen, bevor er einen Entschluss fasst? - Ist die Karriere wichtiger als das Privatleben? - Sind Reisen in Indien für eine Frau gefährlich? - Soll Eva zu Hause bleiben, mit Manfred nach Moskau fahren, oder soll sie Sie besuchen? Schreiben Sie zu jeder Frage ein bis zwei Sätze und vergessen Sie nicht die richtige Anrede und den Abschiedsgruß! Ruhrgebiet ist Hundehauptstadt Aufgabe: Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie dann die nachfolgenden Fragen! Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat das Ruhrgebiet mit großem Abstand die größte Hundedichte im ganzen Land. Spitzenreiter ist dabei Oberhausen. Hier besitzen bis zu 17 % der Bevölkerung einen der beliebten Vierbeiner, dicht gefolgt von Duisburg mit 16 %. Das benachbarte Düsseldorf hat eine Hundehalterdichte von 13 %, ebenso wie Berlin. "Das Ruhrgebiet hat in den zurückliegenden Jahrzehnten tiefgreifende Änderungen durchgemacht," sagt dazu Horst von Bülow vom "Hundeschutzbund Nordrhein-Westfalen e.V.". "Nach der Schließung vieler Fabriken sind in der Bevölkerung Arbeitslosigkeit, Armut und Vereinsamung gewachsen. Junge und qualifizierte Leute zieht es in andere, wirtschaftlich stärkere Regionen. Ein Hund ersetzt die sozialen Kontakte, gibt ein Gefühl von Sicherheit, und zugleich laden die neu entstandenen Grünflächen auf den alten Industriegeländen zum Spazieren ein," sagt der Pressesprecher. Fragen: 1. In welcher deutschen Stadt gibt es die meisten Hunde pro Einwohner? _____ 2. Was hat man im Ruhrgebiet in den letzten Jahrzehnten geschlossen? _____ 3. Was gibt es stattdessen neu? ______________________________________ 4. Was ist Horst von Bülow? _________________________________________ 5. Worunter leiden die Menschen im Ruhrgebiet? ____________________ 6. Wohin möchten die Jugendlichen?_________________________________ 7. Warum haben die Leute Hunde? __________________________________ Studentenjob beim Sprenger-Verlag Setzen Sie die Verben richtig ein! Johanna Hermann ___________ Medizin an der Universität Hildesheim (studieren). Das Geld für ihr Studium ______________ sie sich als freie Mitarbeiterin des Sprenger-Verlags (verdienen). Der Sprenger-Verlag _________________ wissenschaftliche Literatur (veröffentlichen). Viele Universitätsprofessoren _____________ am Verlagsprogramm __________ (mitarbeiten). Sie ________________ die Manuskripte des Verlages auf Fehler (untersuchen). Heute ____________ sie ein neues Manuskript ___________(abholen). "Guten Morgen, Frau Hermann, gerade ___________ ich eine neue Studie über Ursachen von Migräne _______________ (bekommen/Perfekt)," sagt Frau Schmidtke, ihre Chefin. "Bitte ______________ Sie den Text bis nächste Woche ___________ (durcharbeiten)." "Danke, Frau Schmidtke, ich ____________ mich ______________ (anstrengen)! Denn nächste Woche ______________ auch unsere Prüfungen ______________ (stattfinden)!" An der Bushaltestelle vor dem Verlagsgebäude _____________ sie in den Bus _____________ (einsteigen). Zu Hause ____________ sie gleich mit der Arbeit _____________ (anfangen). Immer wieder _____________ sie das medizinische Wörterbuch _____________ (aufschlagen). Fehler ______________ sie mit dem Rotstift __________ (durchstreichen) und _______________ (verbessern) sie am Rand des Manuskripts. Sie kann es kaum glauben: So viele Fehler! Am Abend klingelt das Telefon: "Hallo Hanna! Hier ist Meike. Werner und ich ____________ ins Kino ____________ (wollen/gehen)! _______________ Du __________________ (möchte/mitkommen)?" "Nein, Meike, es __________ mir ___________ (leidtun). Ich _____________ jede Menge Arbeit _____________ (müssen/erledigen), und ich ______________ mich noch nicht auf die Prüfungen _______________ (vorbereiten/Perfekt). ____________ mich Ende nächster Woche wieder ____________ (anrufen)! Aber ____________ mich nicht, ja (vergessen)?" Bottroper aufgepasst: Heute kommen die "Weltspiele" ______ Ihnen! Sortieren Sie die Präpositionen! _____ Rahmen der "Weltspiele der nichtolympischen Sportarten", die gerade _____ Bottrop ausgetragen werden, findet _______ heutigen Samstagnachmittag ______ 15 Uhr der spektakuläre Orientierungslauf statt. Die 110 Teilnehmer ______ 56 Nationen starten dabei _____ Abständen _______ einigen Minuten. _______ Start erhält jeder einen Umschlag ______ einem speziellen Stadtplan. ________ diesem Plan sind symbolisch die Ziele eingetragen, die sie finden müssen. _________ jeden Läufer hat das Komitee einen individuellen Plan ausgewählt. Gewinner ist, wer diese besonderen Ziele am schnellsten findet und wieder zurück ist ______ Stadion, wo ________ 17 Uhr auch die Siegerehrung stattfindet. Achtung, Bottroper Bürger, der schnellste Weg kann _______ ihren Garten oder ihr Haus führen! zu - von - um - mit - in - in - im - im - gegen - für - durch - aus - auf - am - am Zwischentest / ca. Niveau A 2 1. Das Haus auf dem Berg (max. 15 min / 41 Punkte) Setzen Sie ein: unbestimmter, bestimmter oder kein Artikel! Verwenden Sie die Lösungswörter unter der Aufgabe! "------" heißt "kein Artikel"! Das Ehepaar Meier hat _____ schönes, altes Haus. _____ Haus liegt in _______ Wald auf _______ Berg. Herr und Frau Meier haben auch ________ Tiere: ______ Katze, _______ Hund, ________ Schafe und _______ Pferd. ______ Katze und ________ Hund sind __________ gute Freunde. Jeden Morgen fährt Frau Meier mit _________ Auto in _______ Stadt. Sie ist ___________ Ärztin und hat _________ eigene Praxis. Herr Meier bleibt meistens zu Hause. Er ist auch ___________ Arzt, aber seit zwei Jahren ist er in Rente. Er geht mit _________ Hund spazieren, während ________ Schafe und ________ Pferd draußen auf ________ Wiese stehen und ________ Katze ___________ Mäuse fängt. Heute ist ____________ Samstag. Da muss Frau Meier nicht zur Arbeit. Am Nachmittag kommen ________ Kinder zu Besuch. Familie Meier sitzt vor _______ Haus an _________ großen Tisch, trinkt ________ Kaffee und unterhält sich. ________ jüngste Tochter hat ___________ Kuchen gebacken. Am Abend holt Herr Meier ________ Schafe und _______ Pferd von ______ Wiese. Frau Meier macht _______ Abendessen. Nach ________ Abendessen lesen beide noch ___________ Zeitungen und ___________ Romane. Schön ruhig ist es in ________ Wald. Das ist auch ________ Grund, warum __________ Ehepaar Meier auf ________ Berg gezogen ist. ------- / ------- / ------- / ------- / ------- / ------- / ------- / ------- / ------- / ------- / das / das / das / das / das / dem / dem / dem / dem / dem / den / der / der / der / der / die / die / die / die / die / die / die / ein / ein / eine / eine / einem / einem / einem / einen / einen 2. Badeurlaub (max. 10 min / 18 Punkte) Was fehlt? Setzen Sie die Lösungswörter aus dem Kasten unten an die richtige Stelle! Hans ________ seinen letzten Sommerurlaub in Spanien verbracht. Er _____ mit dem Flugzeug von Stuttgart nach Malaga geflogen. Dann _____ er mit dem Zug nach Fuengirola gefahren. Dort _____ er in einem kleinen Hotel übernachtet. In dem Hotel _______ er auch jeden Morgen gefrühstückt. Dann______ er seine Gitarre, die Badehose, das Handtuch und die Sonnenmilch eingepackt und ______ im Meer baden gegangen. Gleich am ersten Tag ______ er am Strand neue Freunde kennengelernt: John, Paul und George aus Liverpool. Sie ________ zusammen Musik gemacht und Ball gespielt, und am Abend ________ sie sich zum Abendessen in einem Strandlokal getroffen. Sie__________ Sangria getrunken und sich sehr gut unterhalten. "Ringo" ________ die drei Freunde aus England Hans genannt. Sie _________ bis Mitternacht in der frischen Seeluft am Strand gesessen und weiter musiziert, und auf seinem Hotelzimmer ________ Hans später noch Romane gelesen, während die drei Freunde aus England eine Diskothek besucht _________. So ______ schnell ein Tag nach dem anderen vergangen. "Mensch Hans," _________ seine Kollegen gesagt, als der Urlaub nach drei Wochen vorbei war. "Du bist ja so schön braun gebrannt! Da _______ du dich bestimmt gut erholt!" ist / ist / ist / ist / hat / hat / hat / hat / hat / hat / hast / haben / haben / haben / haben / haben / haben / haben 3. Start ins Berufsleben (max. 20 min / a.) 10 Punkte, b.) 12 Punkte) a.) Suchen Sie aus den unten angegebenen Lösungswörtern das richtige! Henriette Schönhausen und Klaus Hilverding sind alte Schulfreunde. Sie haben (1)______________ das Gymnasium in Köln-Ehrenfeld besucht. Seitdem sind einige Jahre vergangen. Heute treffen sie sich in einem Café, um sich (2)________ die alten Zeiten und ihre Zukunftspläne zu unterhalten. "Hallo Henriette, Mensch, schön, dich zu sehen," sagt Klaus, als Henriette sich zu ihm an den Tisch setzt. "Das ist ja jetzt schon ein paar Jahre her," sagt Henriette, "aber du siehst gut aus!" Sie bestellt einen Kaffee, und er bestellt ein Bier. "Bist du jetzt fertig mit deinem Studium?", möchte Klaus wissen. "Ja," sagt Henriette, "seit einem Jahr. Ich arbeite (3)___________ in einer Werbeagentur, bei 'Colognedesign'. Das ist vielleicht etwas, kann ich dir sagen!" - "Warum?", fragt Klaus. "Weißt du, da hat (4)_______ vier Jahre lang Grafik und Design studiert. Du willst alles Mögliche machen, und dann musst du ganz klein anfangen und dem Chef Kaffee kochen und der Sekretärin Unterlagen kopieren. Sie behandeln einen wie ein Kind. Das kann echt frustrierend sein!" "Ja, das kenne ich, da kann ich dir mitfühlen. So war es bei mir beim Militärdienst nach der Schule. Aber zum Glück, das geht alles vorbei." - "Und was machst du jetzt? Hat es (5)_________ geklappt, was du vorhattest, Journalist zu werden?" - "Nein, leider hatte ich kein Glück bei der Zeitung. Sie haben mich nicht genommen. Sie haben gesagt, ich soll erst einmal studieren. Also habe ich mich an der Uni eingeschrieben und studiere jetzt Deutsch, Politik und Chinesisch. Aber (6)__________ schreibe ich und mache Fotos für den 'Domkurier'." - "Aber Klaus, das ist doch super, besser kann es doch gar nicht laufen! Oder macht dir das Studium etwa keinen Spaß?" "Weißt du, das kommt ganz (7)________ an. Ein paar Professoren sind schrecklich, und manche Studenten - man fragt sich, ob sie wirklich lernen wollen! Aber Chinesisch, das studieren zum Beispiel nicht so viele, nur die, die es wirklich wollen, und mein Professor dort ist sehr nett." - "So war es bei mir auch. Ich bin immer hingegangen, wo die Leute sich für etwas interessiert haben und nicht nur das Examen bestehen wollten." (8)_____________ klingelt Henriettes Handy. Sie telefoniert mit ihrem Chef. Dann sagt sie: "Klaus, es tut mir furchtbar leid, aber ich muss (9)___________ nochmal ins Büro, dort ist eine wichtige Besprechung. Der Chef kann seine Unterlagen nicht finden, und die Sekretärin ist nicht zu erreichen. Telefonieren wir morgen wieder?" - "Na siehst du, Henriette, bei dir läuft es doch auch (10)__________ so schlecht!", meint Klaus und lacht. "Auf, das ist deine Chance! Klar doch telefonieren wir, mach's gut, bis dann!" - "Mach's gut, Klaus!" (1) danach heute allein zusammen (2) unter über für nach (4) man du ich sich (5) auch denn immer aber (6) muss dann leider nebenher (7) auf darauf über darüber (8) laut denn weil plötzlich (9) nachher schnell langsam morgen (3) morgen trotzdem jetzt nur (10) weiter wieder gar nicht überhaupt b.) Beantworten Sie folgende Fragen: Was hat Klaus nach der Schule gemacht? ____________________________ Wie lange haben sich Henriette und Klaus nicht mehr gesehen? _____ Was hat Henriette studiert?__________________________________________ Wie behandelt man Henriette bei der Arbeit?________________________ Wie findet Klaus manche seiner Professoren?________________________ Warum muss Henriette plötzlich weg?________________________________ 4. Umzug nach Düsseldorf (max. 10 min / 10 Punkte) Sie ziehen nach Deutschland um. Sie haben in Düsseldorf eine kleine Einzimmerwohnung mit einer kleinen Küche und einem Badezimmer mit Dusche gefunden. In der Küche gibt es auch einen Kühlschrank, eine Spüle und einen Herd. Sonst gibt es noch keine Möbel in der Wohnung, und Sie haben auch noch keine eigenen Möbel. Sie lesen die Zeitung. In der Zeitung finden Sie folgende Anzeigen. Welche sind für Sie interessant? a.) Heute bei NIKEA: Bett "Oblomow" mit Matratze und Bettzeug nur € 149.-, Kaffeemaschine "Da Agostino" inkl. Espresso-Service nur € 78.-, echt persische Gabbeh-Teppiche, verschiedene Farben und Größen, ab € 99.-, NIKEA-Wohnland GmbH, Derendorfer Allee 107, 41458 Düsseldorf. b.) Gartenmöbel günstig abzugeben: Hollywood-Schaukel € 49.-, Liegestühle je € 25.-, Grillkamin € 100.-, Sonnenschirm € 10.-, an Selbstabholer, Tel: 0221/347865, am besten abends. c.) Heimkino mit Dolby-Surround, AILWA, Testsieger "Home & HiFi" 2/2006, wie neu, VHB € 1500.-, 0160/96874532 (Mike). d.) Schlafsofa, Tisch, Stühle, Kleiderschrank wegen Umzug günstig abzugeben, 0171/3697421. e.) Spülmaschine MIELA, Öko-Zertifikat, kaum gebraucht, VHB € 250.-, 0221/857674. f.) Waschmaschine PERFECTA Electra 110, Toplader, platzsparend, Gebrauchsspuren, aber voll funktionsfähig, € 50.-, nur Selbstabholer, 0151/14235786. g.) Unser Peter geht nun auf eigenen Beinen durch die Welt und braucht nicht mehr: Laufstall, Bettchen, Wickeltisch, Flaschenwärmer, Sportwagen, € 150.-, an freundliche Selbstabholer 0221/546576 (ab 17 Uhr). h.) Alles muss raus! Wegen Geschäftsaufgabe Büromöbel an Selbstabholer kostenfrei abzugeben, heute ab 13 Uhr, First come - first take, Good Trust Consulting GmbH, Lange-Theken-Gasse 13, 41450 Düsseldorf. i.) Puppenstube, handgefertigtes Original aus dem Erzgebirge, ca. 1950, mit Geschirr und Haushaltswaren, Museumsstück, an Liebhaber, VHB, 0221/967847. j.) Sperrmüll in der Woche vom 14.-20.4., 8 - 18 Uhr: 14.4. Garather Str. / Königsberger Allee / Litzbrücker Heide, 15.4. Essener Str. / Kettwiger Str. / Derendorfer Hellweg, 16.4. An der Trabrennbahn / Regenbogensiedlung / Tiergartenallee, 17.4. Am Wasserturm / Eisenbahnsiedlung / Am Karnap, 18.4. Ameisenstr. / Vogelsang / Duisburger Str. Bitte melden Sie Möbel und andere Gegenstände, die Sie auf die Strasse stellen möchten, vorher bei der Stadtverwaltung unter 0211/888880 an! Fünf Anzeigen sind richtig! Welche? _______________________________ 5. Was haben Sie gestern gemacht? (max. 20 min / 30 Punkte) Bitte beschreiben Sie in ca. 10 Sätzen, was Sie gestern gemacht haben! Verwenden Sie das Perfekt! _______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ Niveau B Deutsche Nebensätze Obwohl Deutschland ca. 80 Millionen Einwohner hat und die meisten Deutschen in Städten wohnen, gibt es nur wenige deutsche Städte mit mehr als einer Million Einwohner. Berlin ist die größte von ihnen. Als im Jahr 1989 die Berliner Mauer fiel und ein Jahr später die DDR der Bundesrepublik beitrat, wurde Berlin wieder zur Hauptstadt des Landes. Bevor Berlin wieder die Hauptstadt ganz Deutschlands wurde, war Bonn die Hauptstadt der Bundesrepublik und Ostberlin die Hauptstadt der DDR. Andere deutsche Städte mit mehr als einer Million Einwohnern sind München und Hamburg, während Köln nur knapp eine Million Einwohner hat. Fünf Millionen Deutsche wohnen allerdings allein im Ruhrgebiet. Dort liegt nicht nur eine große Stadt mit ca. 500.000 Einwohnern neben der anderen, sondern dort gab es lange Zeit auch ein großes Stahlwerk neben dem anderen, und kilometertiefe Bergwerke lieferten für sie die Kohle. Seit aber die meisten deutschen Stahl- und Kohlebergwerke schließen mussten, sind viele Menschen im Ruhrgebiet arbeitslos. Bevor das geschah, hat der Bundeskanzler Willy Brandt einmal gesagt: "Der Himmel über der Ruhr muss wieder blau werden!" Die Prophezeiung, dass der Himmel wieder blau werden sollte, hat sich also erfüllt - aber Arbeit gibt es nicht mehr! Den Bürgern der DDR versprach der Bundeskanzler Helmut Kohl einmal "blühende Landschaften". Nachdem dann die DDR der Bundesrepublik beigetreten war, verloren auch dort viele ihre Arbeit, weil viele DDR-Unternehmen schließen mussten. Viele Ostdeutsche sind daher unzufrieden, weil sie sich das wiedervereinigte Deutschland anders vorgestellt hatten. Es muss leider noch viel geschehen, bevor Ost- und Westdeutschland wieder ein Land werden! Seit auch die kleinen Bauern im ganzen Land ihre Arbeit verloren, arbeiten nur noch wenige Menschen in der Landwirtschaft. Sie benutzen dabei hoch entwickelte Maschinen. Weil der Lebensstandard hoch ist und es viel Industrie und Technik gibt, verbrauchen die Deutschen viel Energie. Obwohl - oder auch weil - die Technik weit entwickelt ist, ist Deutschland stark von Ölund Gasimporten abhängig. Damit sich das ändert, müssen die Solar- und andere Techniken billiger werden. Weil es in Deutschland vom Herbst bis zum Frühjahr kalt ist, haben alle Gebäude Heizungen. Sie allein verbrauchen sehr viel Öl und Gas. Obwohl es im Frühling und Sommer warm werden kann, sind Klimaanlagen in Deutschland allerdings selten. Nicht nur wenn es warm wird, gehen die Deutschen gern ins Freie, in den Garten, Wald oder Park, ins Freibad, an den See oder ans Meer. Während die meisten Deutschen nach wie vor in Mietswohnungen in der Stadt wohnen, ziehen viele daher auch wieder auf das Land, um die Ruhe und die Natur genießen zu können. Während die meisten Deutschen früher eine feste Arbeit für das ganze Leben suchten, finden heute immer weniger Deutsche eine solche Anstellung. Viele müssen zuerst lange für wenig Geld oder als unbezahlte Praktikanten arbeiten, bevor sie eine gute Anstellung finden, und kaum eine Arbeit ist mehr auf Dauer sicher. Immer häufiger und öfter müssen die Deutschen umziehen, um eine Arbeit zu finden. Weil sie für ihre Arbeit mobil sein müssen, haben viele Schwierigkeiten mit Freundschaften oder der Gründung einer Familie. Obwohl das Geld zum Leben für viele immer weniger wird, unternehmen die Deutschen gerne immer weitere Reisen. Viele Deutsche sparen lieber beim täglichen Einkauf, als auf die Urlaubsreise oder das Auto zu verzichten. Viele Deutsche warten auch nicht mehr, bis sie das Geld für eine eigene Wohnung, ein Haus, eine Reise oder ein Auto gespart haben. Bevor sie auf etwas verzichten, erfüllen sie sich ihre Wünsche mit einem Kredit. Während viele Unternehmen im Zuge der Globalisierung schließen mussten, wurden Supermärkte und Kaufhäuser für preiswerte Nahrungsmittel, Kleidung oder Möbel zu Goldgruben. Obwohl es in Deutschland gute öffentliche Verkehrsmittel gibt, fahren viele Deutsche am liebsten mit dem Auto zur Arbeit. Die meisten Deutschen lieben ihre Autos. Sie glauben, dass sie ohne Auto nicht leben können. Wenn die Deutschen morgens zur Arbeit oder abends wieder nach Hause oder in den Ferien in den Urlaub fahren, sind viele Straßen und Autobahnen jedoch überfüllt und verstopft. Obwohl sie dann im Stau stehen, fühlen die Autofahrer sich freier, als wenn sie mit dem Bus oder der Bahn fahren. Das ist nur eine von vielen deutschen Paradoxien. Und wie sieht es in Ihrem Land aus? Aufgabe: Deutschland im Atlas suchen - deutsche Geschichte im Internet! Wer war Willy Brandt? Wer war Helmut Kohl? Wo liegt das Ruhrgebiet? Wo war die DDR? Nebensatz-Konjunktionen Begründung (weil) Warum gibt es in Deutschland in allen Gebäuden Heizungen? Antwort: Es wird im Herbst kalt. Oder besser: Weil es im Herbst kalt wird. Zusammen: In Deutschland gibt es in allen Gebäuden Heizungen, weil es im Herbst kalt wird. Warum sind viele Menschen im Ruhrgebiet arbeitslos? Weil viele Stahlwerke schließen mussten. Antworten Sie selbst! Warum arbeiten nur noch wenige Deutsche in der Landwirtschaft? Warum gehen die Deutschen im Sommer gerne ins Freie? Warum ziehen viele Deutsche wieder auf das Land? Warum sind viele Ostdeutsche unzufrieden? Warum fahren die Deutschen so gerne mit dem Auto? Suchen Sie selbst neue Warum-Fragen! Gegensatz (obwohl) Es gibt keine Klimaanlagen - Im Sommer kann es heiß werden. Zusammen: Es gibt keine Klimaanlagen, obwohl es im Sommer heiß werden kann. Es gibt viele schnelle Busse und Bahnen - Die Deutschen fahren am liebsten mit dem Auto. Zusammen: Obwohl es viele schnelle Busse und Bahnen gibt, fahren die Deutschen am liebsten mit dem Auto. Es gibt nur vier deutsche Millionenstädte - Deutschland hat 80 Millionen Einwohner. Viele Deutsche müssen sparen - Sie unternehmen weite Reisen. Sie stehen mit dem Auto im Stau - Sie fühlen sich frei. Suchen Sie weitere Gegensätze! Gleichzeitigkeit / Vergleich (während) Die meisten Deutschen wohnen in Mietswohnungen - Viele Deutsche ziehen wieder auf's Land. Zusammen: Während die meisten Deutschen in Mietswohnungen wohnen, ziehen viele Deutsche wieder auf's Land. Berlin, Hamburg und München haben über eine Million Einwohner - Köln hat nur knapp eine Million Einwohner. Zusammen: Berlin, Hamburg und München haben über eine Million Einwohner, während Köln nur knapp eine Million Einwohner hat. Viele alte Fabriken mussten schließen - preiswerte Supermärkte wurden Goldgruben. Früher suchten die meisten Deutschen eine feste Anstellung - heute finden die Deutschen oft nur einen befristeten Job Bedingung (logisch / zeitlich) (wenn) Wann stehen die Deutschen im Stau? Antwort: Wenn sie mit dem Auto zur Arbeit oder in die Ferien fahren. Zusammen: Die Deutschen stehen im Stau, wenn sie mit dem Auto zur Arbeit oder in die Ferien fahren. Wann gehen die Deutschen gerne ins Freibad? Zeitliche Konjunktionen (als, seit, bevor, nachdem, bis) Wann wurde Berlin wieder Hauptstadt ganz Deutschlands? Antwort: Als die DDR 1990 der Bundesrepublik beitrat. Zusammen: Berlin wurde wieder Hauptstadt ganz Deutschlands, als die DDR 1990 der Bundesrepublik beitrat. Wann war Bonn die Hauptstadt Westdeutschlands? Antwort: Bis 1989 die Berliner Mauer fiel und die DDR der Bundesrepublik beitrat. Zusammen: Bonn war die Hauptstadt Westdeutschlands, bis 1989 die Berliner Mauer fiel und die DDR der Bundesrepublik beitrat. Wann wurden viele Menschen in der DDR arbeitslos? Antwort: Viele Menschen in der DDR wurden arbeitslos, nachdem die DDR der Bundesrepublik beigetreten war. Seit wann ist der Himmel über dem Ruhrgebiet wieder blau? (seit) Was machen viele Deutsche, bevor sie auf etwas verzichten? (bevor) Wann wurden viele Menschen im Ruhrgebiet arbeitslos? (als) Besondere Nebensatz-Konjunktionen dass / Infinitiv Willy Brandt sagte, dass der Himmel über der Ruhr wieder blau werden muss. Viele Deutsche glauben, dass das Auto das beste aller Verkehrsmittel ist. Aber: Viele Deutsche glauben, dass sie auf ihr Auto nicht verzichten können. Besser: Viele Deutsche glauben, auf ihr Auto nicht verzichten zu können. (Denn: Subjekt in Haupt- und Nebensatz gleich) Genauso: Viele Deutsche nehmen lieber einen Kredit, als dass sie für den Urlaub sparen. Besser: Viele Deutsche nehmen lieber einen Kredit, als für den Urlaub zu sparen. damit / um zu Deutschland muss den Ostdeutschen mehr Arbeit geben, damit sie wieder zufrieden sind. Willy Brandt meinte: Die Industrie muss sauberer werden, damit der Himmel über der Ruhr wieder blau werden kann. Deutschland muss mehr Autobahnen bauen, damit es nicht mehr so viele Staus gibt. Deutschland muss die Solarenergie fördern, damit die Deutschen nicht so viel Öl und Gas verbrauchen. Aber: Deutschland muss die Solarenergie fördern, damit es vom Öl unabhängiger wird. Besser: Deutschland muss die Solarenergie verbessern, um vom Öl unabhängiger zu werden. (Denn: Subjekt in Haupt- und Nebensatz gleich) "denn" Ich trinke lieber Tee als Kaffee. Denn Kaffee ist ungesund (ähnlich: weil Kaffee ungesund ist). Reisen Sie im Sommer nach Deutschland! Denn im Sommer ist es in Deutschland am schönsten (ähnlich: weil es im Sommer in Deutschland am schönsten ist)! "Wo haben Sie denn das her?" / "Haben Sie denn nur löslichen und keinen normalen Kaffee?" / "Ist denn das zu fassen?" / "Wer soll denn das verstehen?" / "Können Sie denn nicht ordentlicher arbeiten?" / "Haben Sie denn morgen Zeit?" "sondern" / "aber" "Sie fahren doch sicher mit dem Auto, oder?" - "Nein, ich hasse Autos. Ich habe kein Auto, sondern ein Fahrrad!" "Fahren Sie gerne Motorrad?" - Ja! Wobei, ich habe kein Motorrad. Aber ich habe einen Motorroller!" "Ich habe ein Auto, aber (ich habe) ein Cabrio!" (kein "sondern" - "sondern" nur bei Verneinung im Hauptsatz!) Ich mag keine Katzen, aber (ich mag) Hunde. "Ich mag Kareena Kapoor." - "Sie mögen also, wie war der Name noch gleich, Karisma Kapoor?" - "Nein, ich mag nicht Karisma, sondern Kareena Kapoor! K - a - r - e - e - n - a, nicht Karisma Kapoor!" "Bollywood-Filme mag ich nicht. Aber Amir Khan mag ich!" "Lagaan" ist kein Film mit Shahrukh Khan, sondern mit Amir Khan. Ein Tagesablauf Heidi Müller steht auf - Der Wecker klingelt um sechs Uhr. (wenn) Sie geht ins Badezimmer - sie schaltet die Kaffeemaschine an. (bevor) Sie zieht sich an - sie putzt sich die Zähne. (nachdem) Sie macht sich Müsli - sie hört Radio. (während) Sie frühstückt - sie liest einen Roman. (während) Sie hat gefrühstückt - sie packt ihren Rucksack. (nachdem) Sie räumt die Küche auf - sie fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit. (bevor) Sie schaltet die Kaffeemaschine an - sie ist in der Firma angekommen. (nachdem) Sie hat den Anrufbeantworter abgehört - sie kontrolliert die E-Mails. (nachdem) Der Chef kommt - sie bespricht mit ihm die Arbeit. (wenn) Sie unterhält sich kurz mit ihm - Der Postbote bringt die Post. (wenn) Sie macht Notizen - Kunden rufen an. (wenn) Sie ruft die Handwerker an - Sie schickt sie zu Kunden. (um zu) Sie berät sie - Kunden kommen ins Geschäft. (wenn) Sie hat Mittagspause - sie geht mit dem Hund vom Chef spazieren. (wenn) Sie kauft ein - sie kommt vom Spaziergang zurück. (bevor) Sie hat den Hund gefüttert - Sie macht die Abrechnungen. (nachdem) Sie geht nicht ans Telefon - Sie rechnet. (während) Sie macht die Bestellungen - der Chef hat das Lager aufgeräumt. (nachdem) Die Handwerker kommen von der Arbeit zurück - Sie kocht Kaffee. (wenn) Sie macht Notizen - die Handwerker besprechen die Arbeit. (wenn) Sie fährt in den Reitstall - sie wirft die Post in den Briefkasten. (bevor) Sie reitet mit ihrer Freundin Silvia in den Wald - Sie hat Pferd "Erlkönig" geputzt. (nachdem) Es ist halb acht Uhr - sie kommt nach Hause zurück. (wenn) Sie isst zu Abend - sie sieht einen Krimi im Fernsehen. (während) Sie liest ihren Roman - sie legt sich ins Bett. (bevor) Sie schläft ein - es ist ungefähr halb elf Uhr. (wenn) Pilzsuche Setzen Sie die Haupt- und Nebensatzkonjunktionen an den richtigen Ort! Herr Meier unternimmt gerne jeden Sonntag einen Spaziergang, vor allem im Herbst, ______ die Blätter der Bäume schön bunt werden. Am liebsten geht er dann durch den Wald zum Café "Rotkäppchen", _______ das sehr weit ist. _________ er durch den Wald geht, sucht er dann immer nach Pilzen, _______ das ist eines seiner Lieblingshobbys, _____ er als Kind zum ersten Mal mit seiner Großmutter Pilze suchen ging. _____ er das letzte Mal zum Café "Rotkäppchen" spazierte, konnte er aber keine Pilze finden. ______ beschloss er: "_______ es wieder regnet, brauche ich hier nicht mehr nach Pilzen zu suchen. ________ erst nachdem es geregnet hat, wachsen wieder neue Pilze." _________ es nun schon seit einigen Wochen nicht mehr geregnet hat, ist Herr Meier ganz traurig. _______ er vorgestern in den Supermarkt ging, sah er dort frische Pilze im Sonderangebot. _______ er sagte sich: "Auch _________ es dieses Jahr gar nicht mehr regnet - Pilze kaufe ich nicht, _________ finde sie!" also - sondern - während - als - wenn - denn - seit - bevor - wenn - weil - als - denn - aber obwohl Der Modelleisenbahningenieur ______ Heiner Fuchs sechs Jahre alt war, schenkten ihm seine Eltern zu Weihnachten eine Modelleisenbahn. Immer ________ es Winter und Weihnachten wurde, durfte er mit ihr spielen. Aber auch, ________ seine Eltern einmal nicht da waren, ging er zum Schrank und holte die Eisenbahn heraus, _____ sie aufzubauen. ______ Heiner auf das Gymnasium kam, fragten ihn seine neuen Lehrer: "Und was willst du einmal werden, ________ du mit der Schule fertig bist?" "Lokführer," sagte Heiner. _______ davon träumte er Tag und Nacht, _________ die Lehrer fragten: "Warum bist du denn auf dem Gymnasium, ________ du nur Lokführer werden möchtest?" ________ er aber so viel an seine Lokomotiven und Züge dachte, wurde Heiner sehr gut in technischen Dingen. ________ die Schule schließlich vorbei war, studierte er an der Universität Elektrotechnik und Maschinenbau. ____________ er das Studium mit Auszeichnung bestanden hatte, fand er gleich eine Arbeit bei einer großen Firma in München. "_______ ich nicht als Kind eine Modelleisenbahn gehabt hätte, wäre ich vielleicht kein Ingenieur geworden," sagt Heiner Fuchs im Rückblick, _________ er für seine Firma eine neue Lokomotive entwirft. wenn - denn - als - weil - während - nachdem - als - wenn - um - wenn - während - wenn - als wenn Die Drachenfliegerin Wir treffen Helen Einhorn, kurz ________ sie Anlauf nimmt, ______ mit ihrem Drachen vom Gipfel des Drachenfels ______ springen und hinunter in die Rheinebene zu fliegen: "Frau Einhorn, haben Sie keine Angst, ______ Sie einem solchen Sport nachgehen?" "Nein, im Gegenteil," antwortet Helen Einhorn. "________ ich mit meinem Drachen durch die Luft gleite, fühle ich mich frei und vergesse alle meine Sorgen und Ängste." "Wie kommen Sie ________ zu dieser Sportart?", möchten wir wissen. "Oh, dazu muss ich weiter ausholen. Wissen Sie, das war so: _______ ich vielleicht vier oder fünf Jahre alt war, baute mein Großvater zusammen mit mir meinen ersten Drachen. Das war zu einer Zeit, ______ es noch nicht diese Bausätze und Fertigdrachen aus Plastik gab. ________ es Herbst wurde, sind wir immer hinaus auf das Feld gegangen und haben den Drachen steigen lassen. _______ ich acht Jahre alt war, haben meine Eltern mich ______ mitgenommen, ______ ich bin zum ersten Mal in einem kleinen Sportflugzeug mitgeflogen. ________ wollte ich unbedingt Pilotin werden, _________ das hat mir großen Spaß gemacht. Da wurde allerdings nichts draus, __________ man ja älter wird und ________ realistischer denkt. ____________ ich aber Rechtsanwältin geworden war, erfüllte ich mir mit meinem ersten Drachen endlich meinen Kindheitstraum." "Ist Drachenfliegen _________ Ihre einzige Freizeitbeschäftigung?" "Nein," sagt Frau Einhorn. "Vor einigen Jahren hörte ich, ________ Drachen in Afghanistan nicht erlaubt sind. Das hat mich so empört, _________ ich Mitglied bei 'amnesty international' wurde. _________ ich also hier meinem Hobby nachgehe, möchte ich nicht mehr vergessen, __________ andere Menschen, ganz gleich wo auf der Welt, nicht so frei sind wie ich." "Danke, Frau Einhorn, für das Gespräch, und Hals- und Beinbruch!" als - denn - um zu - wenn - dass - dass - weil - und - wenn - dann - als - dass - bevor - nachdem danach - wenn - denn - wenn - als - denn - dann "wenn" und "als" Als Schüler war er nicht besonders gut. Mit 15 verließ er die Schule ohne Abschluss. Als er 17 Jahre alt war, machte er das Abitur nach. Danach begann er ein Studium der Physik. Mit 21 Jahren beendete er sein Studium. Als er 24 Jahre alt war, heiratete er. Mit 25 Jahren wurde er Vater. Als er 26 Jahre alt war, veröffentlichte er mehrere bedeutende wissenschaftliche Arbeiten. Mit 31 Jahren wurde er zum zweiten Mal Vater. Als der Erste Weltkrieg begann, war er 35 Jahre alt. Als der Krieg zu Ende war, erwiesen Beobachtungen seine zuletzt entwickelte Theorie als richtig. Mit 42 Jahren erhielt er den Nobelpreis. Als die Nationalsozialisten immer mächtiger wurden, verließ er Deutschland. Als er 56 Jahre alt war, starb seine Frau. Als der Zweite Weltkrieg begann, warnte er Präsident Roosevelt vor möglichen deutschen Atomwaffen. Als der Zweite Weltkrieg vorüber war, forderte er eine Weltregierung. Mit 76 Jahren starb er. Wer war das? Eine seiner Theorien sagt: Wenn zwei Raumschiffe mit Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen fliegen, dann entfernen sie sich nicht mit doppelter Lichtgeschwindigkeit voneinander, sondern nur mit einfacher. Denn die Lichtgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit im Universum. Wenn ich einmal reich bin, dann kaufe ich mir ein Flugzeug. Wenn ich mir ein Flugzeug gekauft habe, dann fliege ich nach Marokko. Wenn ich nach Marokko fliege, besuche ich meine Freunde in Fès. Wenn ich meine Freunde in Fès besuche, dann essen wir Couscous. Wenn wir Couscous gegessen haben, dann ... - erzählen Sie weiter oder erfinden Sie eigene "Wenn-DannGeschichten"! Genitive und ihr Ersatz Einsteins Theorien revolutionierten nicht nur die Physik, sondern unser Weltbild. Einsteins Bild mit dem wilden Haar und der herausgestreckten Zunge wurde zu einer Ikone. Einer seiner Kerngedanken ist: Wenn eine Ameise über eine Kugel läuft, dann merkt sie nicht, dass die Oberfläche der Kugel gekrümmt ist. Ebenso merken wir nicht, dass das Universum gekrümmt ist. Jeder gerade Weg, zum Beispiel der eines Lichtstrahls, führt daher zu seinem Ausgangspunkt zurück. Der Inhalt der Flasche / Die Geschichte des Films / Die Farbe des Hemdes Amerika war das Land der Indianer, nicht der Weißen. / Der Sinn des Ganzen leuchtet mir nicht ein. Daimler und Maybach sind die Erfinder des Motorrads. / Wilhelm Röntgen ist der Entdecker der Röntgenstrahlen. / Die Röntgenstrahlen sind eine Entdeckung von Wilhelm Röntgen. / Die Theorie der Relativität ist eine Theorie von Einstein. / Der Erreger der Tuberkulose ist eine Entdeckung von Robert Koch. Der Preis einer Tonne Öl - Der Preis von zehn Tonnen Öl. / Unser Hund heißt Waldi. Waldis Freundin ist eine Terrierdame. / Das Haus der Familie Meier liegt auf der linken Seite der Straße. Das Auto von Herrn Meier steht in der Garage. Dialekt: dem Herrn Meier sein Auto / Homers "Odyssee" - Die Epen Homers - Die homerischen Epen / Die Maxwellschen Gleichungen Der glückliche Fischer Es war einmal ein Deutscher, der fuhr im Urlaub ans Meer, und nach ein paar Tagen traf er im Hafen der kleinen Stadt, in die er gereist war, einen Mann, der einfach nur dasaß auf einer Bank und auf das Wasser und die Wellen und die kleinen Boote hinausblickte. Er setzte sich zu ihm, und nach einer Weile stellte er sich vor: "Guten Tag, mein Name ist Fleißig, ich komme aus Frankfurt in Deutschland und arbeite für eine Bank. Ich berate Kunden, die ihr Geld in Aktien anlegen möchten. Aber jetzt habe ich Urlaub und gehe hier in dieser schönen kleinen Stadt spazieren und an den Strand schwimmen." Der andere antwortete, dass er Fischer heiße und auch Fischer sei. Er sei zwar viel unterwegs, aber nur auf dem Mittelmeer, weswegen er Deutschland nur vom Hörensagen kenne. "Und haben Sie auch Urlaub?", wollte Herr Fleißig aus Deutschland wissen. "Warum?", fragte Herr Fischer zurück. Weil es erst Mittag sei und er einfach so auf einer Bank sitze und auf das Meer hinaus sehe, meinte Herr Fleißig. "Oder machen Sie nur eine Pause?" - "Nein," antwortete Herr Fischer und fügte hinzu, dass er diese Woche schon genug Fische gefangen habe für den ganzen Monat. Jetzt genieße er die freie Zeit. "Das verstehe ich nicht," sagte Herr Fleißig. "Ich an Ihrer Stelle würde trotzdem wieder hinausfahren auf das Meer und weiter Fische fangen." Warum er das denn tun solle, wollte Herr Fischer wissen. "Je mehr Fische Sie fangen, desto mehr könnten Sie sparen!", antwortete Herr Fleißig. "Wenn Sie genug Geld zusammen hätten, dann könnten Sie sich ein größeres Boot kaufen und noch mehr Fische fangen. Irgendwann würden Sie die meisten Fische von allen Fischern fangen, und dann wären Sie der reichste Fischer im Hafen!" "Und was hätte ich davon?", fragte Herr Fischer. "Dann könnten Sie sich ein großes Haus bauen und sich ausruhen," meinte Herr Fleißig. Da lachte Herr Fischer und fragte: "Aber warum sollte ich das alles tun - nur um mich am Ende ausruhen zu können? Schauen Sie, ausruhen kann ich mich schon jetzt!" (Aufgabe: Schreiben Sie die Geschichte weiter und versuchen Sie, Herrn Fischer zu antworten!) Konjunktiv I + II - Unterschied Frage: Was ist mit Peter? Wo ist er? Antwort: Indikativ: Ich glaube, dass er nach Berlin gefahren ist. - Ich weiß es nicht. Konjunktiv I: Er sagte, dass er nach Berlin gefahren sei. - Indirekte Rede: Das hat er gesagt. Ich weiß aber nicht, ob es stimmt. Konjunktiv II: Er sagte, dass er nach Berlin gefahren wäre. - Das hat er gesagt. Er ist aber nicht nach Berlin gefahren. Konjunktiv I - Indirekte Rede Peter sagte: "Ich bin letztes Wochenende nach Berlin gefahren. Erst habe ich den Reichstag besucht. Dann bin ich in den Gropius-Bau in eine Ausstellung gegangen. Am Abend habe ich bei Freunden übernachtet. Am Sonntagabend bin ich wieder zurückgefahren." Wird zu: Peter sagte, dass er letztes Wochenende nach Berlin gefahren sei. Erst habe er den Reichstag besucht. Dann sei er in den Gropius-Bau in eine Ausstellung gegangen. Am Abend habe er bei Freunden übernachtet. Am Sonntagabend sei er wieder zurückgefahren. Der Polizist sagte: "Die Ausreden von Falschparkern interessieren uns nicht. Wenn sie im Parkverbot stehen, müssen sie Strafe bezahlen. Autos, die den Weg versperren, müssen wir darüber hinaus abschleppen lassen. Die Fahrer können sie dann bei uns wieder abholen. Gesetz ist Gesetz, es erlaubt keine Ausnahmen." Wird zu: Der Polizist sagte, dass die Ausreden von Falschparkern die Polizei nicht interessieren würden. Wenn sie im Parkverbot stehen würden, müssten sie Strafe bezahlen. Autos, die den Weg versperrten, müsse die Polizei darüber hinaus abschleppen. Die Fahrer könnten sie dann bei der Polizei wieder abholen. Gesetz sei Gesetz, es erlaube keine Ausnahmen. Wunsch, Aufforderung Ich hätte gern ein Glas Marmelade! / Ich möchte ein Glas Tee! / Ich wollte das Hemd abholen. Ist es schon fertig? / Ich wollte nur fragen, wie ich am besten nach Berlin komme! / Ich wünschte, der Unterricht wäre schon vorbei! / Wenn die Menschheit doch endlich vernünftig würde! / Könnten Sie vielleicht einmal still sein? / Würde es Ihnen etwas ausmachen, mit mir den Platz zu tauschen? / Dürfte ich Sie um diesen Tanz bitten? / Hätten Sie etwas dagegen, draußen zu rauchen? Irrealis Hätte ich doch diesen Fehler nicht gemacht! / Er sagte, er würde mir helfen, aber das hat er nicht getan. / Ich wünschte, ich wäre nicht hierher gekommen, dann müsste ich mir das nicht bieten lassen. / Wenn wir nicht aufgepasst hätten, dann wären wir nicht mehr am Leben. / Wenn Wilhelm II. ein besserer Kaiser gewesen wäre, dann wäre die Geschichte besser verlaufen. Möglichkeit Wenn ich reich wäre, würde ich mir eine Segelyacht kaufen. Mit der Segelyacht würde ich um die Welt segeln. In der Südsee würde ich lange bleiben, am besten auf einer einsamen Insel, wo ich meine Ruhe hätte. Das fände ich wunderschön! Erzählen Sie Ihre eigene Wunsch-Geschichte! Adjektivdeklination Heidelberg ist eine klein____ Stadt. Aber in dieser klein____ Stadt gibt es eine groß____ und alt____ Universität, die ältest____ Universität in ganz Deutschland. Die Universität ist aber nicht nur alt____, sondern auch eine der best____ Universitäten in Deutschland. Viele Studenten aus der ganz____ Welt kommen daher zum Studium nach Heidelberg. Sie studieren dort jedoch nicht nur, sondern sie verbringen in Heidelberg auch eine schön____ und unvergesslich____ Zeit, an die sie sich in später____ Jahren mit groß____ Sehnsucht erinnern werden. Denn Heidelberg ist eine sehr sehenswert____ und vor allem auch liebenswürdig____ Stadt mit international____ Flair. So ist Heidelberg auch eine beliebt____ Touristenattraktion. Die bekanntest____ Sehenswürdigkeiten in Heidelberg sind das barock____ Schloss, die Alt____ Brücke, die wunderschön____ Altstadt und der schmal____ Philosophenweg auf der ander____ Neckarseite. Es gibt ein klein____ Apothekenmuseum, das groß____ Kurpfälzische Museum, den klein____, aber fein____ Kunstverein, und auf dem in mehrer____ Kriegen fast ganz zerstört____ Schloss über der gut erhalten____ Altstadt wird im Sommer immer wieder das weltberühmt____ Musical "Der Studentenprinz" aufgeführt. Vom über der Stadt gelegen____ Berg Königstuhl aus hat man einen wundervoll____ Blick über das malerisch____ Neckartal und die nah____ Rheinebene bis hin zur benachbart____ Pfalz. Die viel____ Studenten wiederum lieben es, ihre frei____ Zeit auf der groß____, grün____ Neckarwiese zu verbringen. Die zahlreich____ Studentenkneipen und viel____ Biergärten sind jed____ Abend bestens gefüllt. Wenn Sie das gut____ alt____ Heidelberg besuchen, sollten Sie aber auf keinen Fall versäumen, auch einen kurz____ Ausflug ins nahe gelegen____ Neckargemünd zu unternehmen, am besten mit einem klein____ Ausflugsboot der "Weiß____ Flotte". Im traditionell____ Restaurant "Die Rheinbach" empfing einst der deutsch____ Bundeskanzler Helmut Kohl den französisch____ Staatspräsidenten Mitterrand, um ihn mit best____ Pfälz____ Hausmannskost zu bewirten. Nach einem gut____ Essen sollten Sie dann unbedingt die nicht weit entfernt____ Festung Dilsberg hoch über der hübsch____ klein____ Stadt besuchen. Auch sie hat einen berühmt____ Ausblick, und von dem tief____ Brunnen in ihr soll ein geheim____ Gang auf die ander____ Neckarseite hinüber führen. Aber das ist nur eine alt____ Legende! Berlin ist heute wieder eine der interessantest____ Städte Europas. Dabei ist die alt____ und neu____ Hauptstadt Deutschlands keine schön____ Stadt. Es gibt in ihr keine richtig____ Stadtmitte. Jeder einzeln____ Stadtteil hat sein eigen____ Zentrum. Zwar gibt es in ihr viel____ sehenswert____ Bauwerke. Aber sie sind über die ganz____ Stadt verstreut und liegen oft inmitten von hässlich____ Neu- oder grau____ Altbauten. Auffällig sind auch die vielen groß____ und klein____ Baustellen. Die ganz____ Stadt scheint heute neu gebaut zu werden. Aber typisch sind auch die viel____ schön____ Parks, das viel____ Wasser, die zahlreich____ Museen und Galerien und die gemütlich____ Cafés und Kneipen. Hier ist eine ganz eigen____ Kultur entstanden. Lokal____ Künstler laden Sie ein zu unterhaltsam____ Kabarettabenden. Renommiert____ Musikgruppen spielen in klein____ Hinterhofbühnen. Es gibt so viel____ interessant____ Ausstellungen, dass ein normal____ Tourist sie in kurz____ Zeit kaum alle besuchen kann. Jeder findet hier etwas nach seinem besonder____ Geschmack. Kaufen Sie sich eine günstig____ Wochenkarte für die schnell____ U-Bahn. In Berlin brauchen Sie kein eigen____ Auto. Kaufen Sie sich einen gut____ Stadtplan und eines der beid____ groß____ Stadtmagazine mit den viel____ Veranstaltungstipps. Machen Sie lang____ Spaziergänge. Berlin ist eine jung____ Stadt mit viel____ Studenten aus der ganz____ Welt, aber auch eine Stadt mit reich____ Geschichte. Besuchen Sie auf dem zentral____ Dorotheenstädtischen Friedhof die schlicht____ Gräber des groß____ Philosophen Hegel und des weltbekannt____ Schriftstellers Bertolt Brecht, dessen letzt____ Wohnhaus gleich nebenan liegt. Bummeln Sie durch die eng____ Linienstrasse im alt____ Ostteil der Stadt von einer klein____ Galerie zur nächst____. Ganz anders sieht es am nah____ Alexanderplatz aus, dem alt____ Zentrum der früher____ DDR-Hauptstadt Ost-Berlin. Wieder anders wirkt wiederum das protzig____ Regierungsviertel mit dem modernisiert____ Reichstag und dem gigantisch____ Kanzleramt. Lernen Sie dabei vor allem die berühmt____ "Berliner Schnauze" kennen: direkt____, aber nicht unfreundlich____ Menschen, die allem international____ Flair zum Trotz ihre Neugier auf Fremde nicht verloren haben. Das Ruhrgebiet ist immer noch das größt____ Industriegebiet Europas. Aber viele der alt____ Industrieanlagen sind heute geschlossen. Die Region mit ihren insgesamt über fünf Millionen Einwohnern befindet sich heute mitten in einem tiefgreifend____ Strukturwandel. Ein gut____ Beispiel dafür ist Duisburg, die westlichst____ Großstadt des Ruhrgebiets. Die an der Mündung der Ruhr in den Rhein gelegen____ Stadt verfügt zwar nach wie vor über den größt____ Binnenhafen der Welt und die größt____ Stahlwerke Europas. Aber an den alt____ Hafenbecken werden hier seit einigen Jahren modern____ Bürogebäude für international____ Unternehmen gebaut, und dicht daneben befinden sich neu____ Wohnanlagen, entworfen von berühmt____ Architekten. Modern____ Technologie- und Dienstleistungszentren sollen die gut____ alt___ Industrie ablösen, die sich im global____ Wettbewerb nicht mehr rentiert. In diesem tiefgreifend____ Prozess der komplett____ Umgestaltung entsteht eine ganz neu____ Kultur. Das best____ Bild dafür ist der sehr sehenswert____ Landschaftspark Nord. Hier hat die tief verschuldet____ Stadt mit ihrer überdurchschnittlich hoh____ Arbeitslosigkeit eine alt____ Stahlfabrik in einen einzigartig____ Park umgebaut. Hier finden sich begeistert____ Alpinisten, die die steil____ Wände der alt____ Fabrikhallen hochklettern, ebenso wie fasziniert____ Taucher, die in metertief____ Wasserbecken auf eine ungewöhnlich____ Schatzsuche gehen. Tausende neugierig____ Duisburger Bürger spazieren dabei durch das riesig____ Freilichtmuseum, das die stillgelegt____ Fabrik heute darstellt, oder besuchen eine der zahlreich____ Veranstaltungen, die in den riesig____ Hallen stattfinden. Touristen sind im Ruhrgebiet selten. Das wird sich aber sicher schon bald ändern. Denn mit Essen ist das ganz____ Ruhrgebiet im nah____ Jahr 2010 "Kulturhauptstadt Europas", und anlässlich des geplant____ Festivalprogramms erwartet die ganz____ Region viele ausländisch____ Besucher. Auf Gäste aus all____ Welt ist sie übrigens seit langem gut vorbereitet. Denn keine zweit____ deutsch____ Region hat in der jünger____ Vergangenheit so vielen Menschen aus all____ Welt eine neu____ Heimat geboten wie das Ruhrgebiet. Prüfungsvorbereitung B 2 / C 1 Sie lesen in der Zeitung: Spätestens seit den bekannten Skandalen im Leistungssport und insbesondere bei der "Tour de France" ist das Thema "Doping" in aller Munde. So laut nun aber nach verschärften Kontrollen und einer gezielten Ächtung der Dopingsünder verlangt wird - so einfach ist dem Übel nicht beizukommen. Eine gestern veröffentlichte Studie des renommierten Regenbach-Instituts ergab zum Beispiel einen bedrohlichen Befund: Der Umfrage zufolge wird im Amateurbereich noch hemmungsloser gedopt als im Profibereich. Häufig verabreichten Eltern schon ihren Kindern illegale Stärkemittel, als ob es sich um Vitaminpillen handelte... Schreiben Sie: - Wer sind Sie? - Treiben Sie Sport? - Wie denken Sie über das Thema Doping? - Was kann man tun? Sie lesen in der Zeitung: Gestern hat sich in Salzburg ein neues "Bündnis gegen Werbemissbrauch e.V." gegründet. Ziel des Vereins ist, auf ein Verbot irreführender Werbung insbesondere bei Sportveranstaltungen hinzuwirken. Beklagt wird unter anderem, dass Konzerne wie "Ham & Burger" und "Black Sugar", aber auch Bierbrauereien sportliche Großveranstaltungen nutzten, um sich als Förderer des Sports und ihre Produkte als gesundheitlich unbedenklich darzustellen. Dabei schadeten die beworbenen Produkte der Gesundheit, und vor allem Kinder müssten vor der Werbung verschont werden. Schreiben Sie: - Wer sind Sie? - Haben Sie Kinder? - Treiben Sie (mit Ihrer Familie) Sport? - Was halten Sie von Fast-Food-, Limonaden- und Alkoholwerbung insbesondere beim Sport? Sie lesen in der Zeitung folgende Anzeige: Erfahrener Bergsteiger sucht Kameraden für Besteigung des Mount Everest im Sommer 2009. Bitte an Josef Sennhofer, Almglühweg 121 b, A-5436 Sölden, Tirol Schreiben Sie Herrn Sennhofer einen Brief: - Wer sind Sie? - Welche alpinen Vorkenntnisse haben Sie? - Warum wollen Sie auf den Mount Everest? - Wieviel Zeit können sie investieren? Thema "Sprachen lernen": Beispielfragen/Themen/Begriffe Was ist Ihre Muttersprache? - Welche Sprachen können Sie? - Wieviele und welche Sprachen werden in Ihrem Land/in Deutschland, Österreich und der Schweiz gesprochen? - Ist die Vielsprachigkeit eines Landes ein Problem oder ein Vorteil? - Welche Sprachen haben Sie auf der Schule gelernt? - Warum sprechen nicht alle Menschen Englisch oder Arabisch? - Wie viele/welche Sprachen sollte man lernen? - Warum sollte man Fremdsprachen lernen? - Wie und wo lernen Sie Sprachen? - Welche Sprache finden Sie am schönsten? - Braucht man zum Sprachenlernen einen Lehrer? - Ist der Computer der beste Sprachlehrer? - Ist das Fernsehen ein guter Sprachlehrer? Was ist mit dem Radio und mit Büchern? - Gibt es schwierige und einfache Sprachen? - Warum kann man Sprachkenntnisse nicht wie eine Tablette schlucken? Mehrsprachig - polyglott / Analphabetismus m / Learning by doing / Superlearning n - Lernen im Schlaf / Auswändig lernen / Grammatik f / Sprachfamilien / Weltsprachen / tote Sprachen / Lingua franca f / gezielter und ungelenkter Spracherwerb / Sprachtandem n Beispielaufgabe Situation: Sie haben folgenden Werbebrief erhalten. Leider haben Sie eine Tasse Kaffee darauf verschüttet und können daher einige Wörter nicht mehr lesen. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die fehlenden Wörter (1 - 10). Achtung: Die Lösungen müssen sinngemäß, grammatikalisch und orthografisch passen! Viersen, 6. Juni 2008 FASTMIND GmbH Niederrheinweg 7 45324 Viersen Herrn Lu Yin Xun Tunisstr. 101 47249 Duisburg Sprachen lernen (0) im Schlaf - jetzt kostenlos zwei Wochen lang testen! Sehr geehrter Herr Xun, möchten Sie (1)_______ Karrierechancen verbessern? Dann zeigen Sie, dass (2)_________ in unserer globalisierten Welt global denken und lernen Sie Fremdsprachen! 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Schreibaufgabe Sie haben sich an der "Orchidee-Sprach-Akademie e.V." in Graz für einen JapanischSommersprachkurs angemeldet. Sie haben die Teilnahmegebühr schon bezahlt. Nun haben Sie aber einen Ferienjob gefunden und müssen jeden Tag von 10 - 18 Uhr arbeiten. Daher haben keine Zeit mehr, den Kurs zu besuchen. Schreiben Sie einen Brief an die Direktion, in dem Sie auf Ihr Problem hinweisen und sich nach einem anderen Termin oder einem anderen Sprachkurs erkundigen: ORCHIDEE - SPRACH - AKADEMIE GRAZ e.V. PROGRAMM JULI - OKTOBER 2008 Arabisch Mo. - Fr. 10 - 12 Uhr, Dozent: Dr. Malika Alami Begrenzte Teilnehmerzahl! Türkisch Mo. - Fr. 8 - 10 Uhr, Dozent: Dr. Yasin Kemal Kursbeginn: jeweils Mo., 17. Juli 2008 Persisch Mo. - Fr. 18 - 20 Uhr, Dozent: Tahireh Hussein Japanisch Mo. - Fr. 16 - 18 Uhr, Dozent: Tomo Kawabata Kursende: Fr., 14. Oktober 2008 Chinesisch Mo. - Fr. 18 - 20 Uhr, Dozent: Prof. Dr. Li Yao 10 Wochenstunden Koreanisch Mo. - Fr. 16 - 18 Uhr, Dozent: Kim Soon Yong Unkostenbeitrag: € 350,- Hindi Mo. - Fr. 8 - 10 Uhr, Dozent: Asad Malawiya Florentinergasse 23, 3476 Graz, Tel. + Fax: 045 / 34576, www.sprachorchidee.at Schreiben Sie nun einen Brief an den Veranstalter, in dem Sie auf folgende Punkte eingehen: - Warum können Sie von 16 - 18 Uhr nicht an dem Kurs teilnehmen? - Kann der Sprachkurs eventuell auf eine andere Zeit verlegt werden? - Wenn nicht, welcher andere Sprachkurs interessiert Sie? Schreiben Sie mindestens 120 Wörter und achten Sie darauf, dass Adresse, Datum, Grußformeln etc. stimmen! Thema "Machen Computer dumm?": Beispielfragen/Themen/Begriffe Muss man im Zeitalter der Computer noch Lesen und Schreiben können? - Kann das Internet eine Bibliothek/Schule/Universität ersetzen/Braucht man heutzutage noch Bücher? - Können Computer den Lehrer oder eine Schulklasse ersetzen? - Haben Sie einen Computer? - Seit wann? - Welchen Stellenwert haben Computer in Ihrem Land? - Wie viel Zeit verbringen Sie vor dem Computer? Wofür benutzen Sie den Computer? - Sind Computerspiele nützlich oder schädlich? - Sollen schon Kinder einen Computer haben? - Schaden Computer der Gesundheit? - Sind Computer bessere Freunde als die Menschen? - Können Sie noch ohne Computer leben? - Haben Computer die Arbeit erleichtert oder erschwert? - Gäbe es ohne Computer mehr Arbeit oder weniger? - Was wäre, wenn es plötzlich keine Computer mehr geben würde? - Werden in Zukunft die Computer den Menschen ersetzen? - Ist das Internet eine gute Möglichkeit, Freunde kennenzulernen/Sprachen zu lernen/zu praktizieren? - Was halten Sie von Kontaktbörsen im Internet? Tastatur f - tippen / Maus f - klicken / Bildschirm m / Laptop m / Notebook n / Internetcafé n / Suchmaschine f / Chat m - chatten / E-Mail f - mailen / SMS f - simsen / Website f / downloaden, downgeloadet Beispielaufgabe Lesen Sie die 10 Überschriften und die 5 Texte. Ordnen Sie dann jedem Text die zu ihm passende Überschrift zu. Pro Text passt nur eine Überschrift. 1. Kontaktbörsen erfolgreich wie nie 2. Grüne statt blutige Computer 3. Zusammenhang Computer und Gewalt nicht zu lösen 4. Computer fördern Übergewicht 5. Elektronik immer mehr zum Wegwerfen 6. Internet-Kontakte halten nicht lange 7. Bildungsstand gering wie nie 8. Wirklichkeitsverlust durch Computerspiele begünstigt Gewalt 9. Computer in den Kindergarten 10. Computer bester Freund unserer Kinder A. So einfach es heutzutage ist, über das Internet und insbesondere die dortigen sogenannten "Kontaktbörsen" eine Bekanntschaft zu schließen, so einfach ist es auch, sie wieder zu verlieren. Das hat eine jüngst veröffentlichte Studie des "Instituts für Sozialforschung" in Bremen ergeben. Über Dreiviertel der befragten Internetnutzer sagten aus, dass sie zwar über die Mitgliedschaft etwa bei "new.del" sehr schnell einen Partner oder eine Partnerin gefunden hätten. Diese Partnerschaften hätten aber oft nicht länger als einige Tage oder Wochen gehalten. Die Kontaktbörsen böten vielen Menschen daher keine dauerhafte Lösung des schwierigen Problems der Suche nach einem Lebenspartner. Überschrift? ___________ B. Schon im Kindergarten sollen Pädagogen heute den Kindern den Umgang mit dem Computer beibringen. Zugleich haben Computer seit längerem schon die deutschen Kinderzimmer erobert, wo sie allerdings nicht immer dem Wissenserwerb dienen, sondern vielfach die elterliche Zuwendung oder Freundschaften ersetzen, indem der Nachwuchs mit fragwürdigen Spielen einfach ruhiggestellt oder sich selbst überlassen wird. Nun warnt der "Deutsche Sportlehrerbund e.V." in einem gestern veröffentlichten Kommuniqué aus einem anderen Grund davor, Kinder nicht einfach den elektronischen Spielgefährten zu überlassen: 40 % der deutschen Kinder leiden unter chronischem Übergewicht, das eindeutig auf Bewegungsmangel zurückzuführen ist. Zugleich wären ein Drittel der Kinder unter zehn Jahren nicht mehr in der Lage, einfache Bewegungen wie Rückwärtslaufen auszuüben. In einem dringenden Appell fordern die Sportlehrer daher Eltern und Pädagogen dazu auf, die Kinder wieder "an die frische Luft" zu gewöhnen, und weisen auf die vielfältigen Möglichkeiten des Vereins- und Schulsports hin. Überschrift? ___________ C. Nachdem nun schon in mehreren LISA-Studien der Bildungsstand unter Schülern verschiedener Jahrgänge und Schulformen erforscht wurde, hat das "Supratest"-Institut aus Mainz jüngst einmal den Wissensstand unter Eltern und vor allem auch Lehrern untersucht und kommt dabei zu einem erschreckenden Ergebnis: "Während es noch nie so viel Wissen über unsere Welt und die Natur gab wie heute," so Pressesprecher Hermann Planck, "ist der Bildungsstand des Durchschnittsbürgers und auch des durchschnittlichen Lehrers auf ein fast mittelalterlichvoraufklärerisches Niveau zurückgesunken. Während die Wissenschaftselite in aller Welt Marsraketen entwirft, glaubt Otto Normalbürger wieder, dass die Erde eine Scheibe ist," formulierte Planck spitz. Überschrift? ___________ D. Die alte Frage, ob gewalttätige Computerspiele wie "Contrastrike", die weltweit viele Hunderttausende Fans haben, nun Gewalt fördern oder im Gegenteil Gewalt abbauen, ließe sich direkt nicht so einfach beantworten, sagte gestern auf einer Gastvorlesung im Großen Hörsaal der Universität Prof. Jürgen Habermann, Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Neumünster. In jedem Fall aber führe die intensive Beschäftigung mit diesen Spielen und überhaupt mit dem Computer und dem Internet zu einem dramatischen Wirklichkeitsverlust, und die mangelnde Fähigkeit, andere Menschen und ihre Probleme wahrzunehmen und zu verstehen, sei der Nährboden, auf dem Gewalt sich ansiedeln kann. Überschrift? ___ E. Auf ein Problem, das den meisten Nutzern von Handys und Computern kaum bewusst sein dürfte, macht die Umweltschutzorganisation "Greenlife" in ihrer diesjährigen Kampagne aufmerksam, dass nämlich die meisten dieser Geräte als Wegwerfgeräte konzipiert würden und ihre durchschnittliche Lebensdauer oft nur wenige Jahre betrage. Die Umweltbelastung durch den Elektronikmüll sei dabei sehr hoch. Die Computer und Handys verbrauchen aber nicht nur bei der Herstellung viel Energie und müssten später ordentlich entsorgt werden - bei ihrer Herstellung würden mehr noch Materialien verwandt, die überwiegend in Krisengebieten vorkommen, wie in der Demokratischen Republik Kongo, in der Millionen Menschen beim Kampf um die entsprechenden Rohstofflager den Tod gefunden hätten. Überschrift? ___________ Sie lesen in der Zeitung: Will Bates, Chef des Elektronikkonzerns "Megasoft", präsentierte gestern seine Zukunftsvision von Computern, die die menschliche Arbeit nahezu vollständig ersetzen könnten. Schon heute sei es möglich, Arbeitsabläufe in Heim, Verkehr, Landwirtschaft und Industrie komplett von Computern steuern zu lassen. In näherer Zukunft werde es ferner kompakte Heimcomputer geben, die beliebige Handarbeiten steuern und Maschinen und Geräte jeglicher Art herstellen können - auch andere Computer. Nicht weit entfernt sei man auch von "intelligenten" Computern, die die Aufgabe von Ausbildern und Lehrern übernehmen. Kritiker wandten ein, Bates' Visionen hätten mehr mit Filmen wie "Matrix" als der Realität zu tun. Schreiben Sie: - Wer sind Sie? - Haben Sie (in der Familie) einen Computer, und wie verwenden Sie Computer? - Glauben Sie, dass Computer die Menschen ersetzen können? - Wie stellen Sie sich die Zukunft mit der Computertechnik vor? Sie finden am "Schwarzen Brett" der Universität folgende Anzeige: Sprachtandem! Wer möchte Deutsch lernen und bringt mir dafür Arabisch bei? [email protected] Schreiben Sie Heidi eine E-Mail. Schreiben Sie: - Wer sind Sie? - Warum möchten Sie Deutsch lernen? - Wie gut können Sie Arabisch, und haben Sie Erfahrungen als Lehrer? - Machen Sie einen Vorschlag für regelmäßige Treffen! Schreibaufgabe Sie haben Ihre zwölfjährige Tochter an der Volkshochschule Silzig e.V. für einen Kurs "Computer Programmieren" für Jugendliche angemeldet. Plötzlich finden Sie, dass Ihre Tochter schon viel zu viel Zeit zu Hause und am Computer verbringt, im Schnitt zwei Stunden am Tag. Daher möchten Sie den Computerkurs absagen und sie für einen anderen Kurs anmelden. Folgende Kurse stehen zur Auswahl: VOLKSHOCHSCHULE SILZIG e.V. PROGRAMM FÜR JUGENDLICHE APRIL - JULI 2008 SCHLAGZEUG SPIELEN mit Heiko Mittermeier, Drummer der Gruppe "The Best" ab Mo., 17.4., 16 - 18 Uhr KLAVIER & KEYBOARD IMPROVISIEREN mit Dr. Heidi Pferch von der Musikakademie ab Di., 18.4., 16 - 18 Uhr ROCK-GITARRE mit Nina von den "Heartbeats" ab Mi., 19.4., 16 - 18 Uhr JAZZTANZ mit Werner Hopfer ab Do., 20.4., 16 - 18 Uhr KLETTERN in Zusammenarbeit mit dem"Österreichischen Alpenverein e.V." KANUFAHREN in Zusammenarbeit mit der "Alpinschule Silzig" ab Mo., 17.4., 15 - 18 Uhr ab Di., 18.4., 15 - 18 Uhr ab Mo., 17.4., 16 - 18 COMPUTER PROGRAMMIEREN (BASIC) Dr. Heiner Gutjahr ENGLISCH Evelyn Joyce MA Uhr ab Di., 18.4., 16 - 18 Uhr ab Mi., 19.4., 16 - 18 Uhr FRANZÖSISCH Françoise Obermeyr ab Do., 20.4., 16 - 18 Uhr ITALIENISCH Giuseppe Veronese Alle Kurse 1x wöchentlich / Kursgebühr 2stdg. 80 €, 3stdg. 120 €. Anmeldung in unserem Büro erforderlich. Johannisweg 45, 4567 Silzig im Salztal, Tel. + Fax: 065 / 95864, www.vhs-bilzig.com Schreiben Sie nun einen Brief an den Veranstalter, in dem Sie auf folgende Punkte eingehen: - Warum möchten Sie Ihre Tochter von dem Computerkurs abmelden? - Für welchen anderen Kurs interessieren Sie bzw. interessiert Ihre Tochter sich? - Sind für den Kurs Vorkenntnisse erforderlich, und muss besonderes Material mitgebracht bzw., zusätzlich bezahlt werden? Schreiben Sie mindestens 120 Wörter und achten Sie darauf, dass Adresse, Datum, Grußformeln etc. stimmen! Schreibaufgabe In der "Düsberger Stadtpost" vom 15.4.2007 lesen Sie folgenden Artikel: BADESAISON ERÖFFNET - FREIBAD GESCHLOSSEN Wie nun schon seit längerem erwartet, hat der Rat der Stadt Düsberg in seiner gestrigen Sitzung mehrheitlich beschlossen, das Freibad am Töpfersee in Einhausen dieses Jahr nicht zu eröffnen. Der Grund dafür seien notwendige Reparatur- und Sanierungsarbeiten, die man zum Anlass nehme, das Freibad komplett umzubauen. Geplant sei, das bestehende Schwimmbecken zu vergrößern und ein zusätzliches Becken für Kinder einzurichten. Am Ufer des Töpfersees solle darüber hinaus ein neues Naturschwimmbad angelegt werden. Geplant sei auch der Neubau des dringend renovierungsbedürftigen Cafés. Für die Umbauarbeiten werde nun zunächst einmal ein genauer Plan erarbeitet. Die Opposition im Stadtrat reagierte auf den Entschluss mit Empörung. Die Sprecherin der SDPFraktion sagte dazu, dass hier Politik auf Kosten der Einhausener gemacht werde. Man hätte die Umbaumaßnahmen längst in Angriff nehmen können, und zwar nach Ende der letzten Badesaison. Auch der Sprecher der Bürgerinitiative "Pro Einhausen" äußerte: Wenn die Mehrheit aus CTU und "Bündnis 3000" weiter so langsam arbeite, sei nicht absehbar, wann das Freibad überhaupt wieder geöffnet werde. Was sollten denn die Einhausener jetzt tun? Gerade Familien mit vielen Kindern seien darauf angewiesen, das nahe Freibad nutzen zu können. Jetzt müssten sie in weit entfernte Stadtteile ausweichen, was für viele gar nicht möglich sei. Schreiben Sie einen Leserbrief an die "Düsberger Stadtpost" und beantworten Sie dabei folgende Fragen: - Welchen Stellenwert haben für Sie Freibäder? - Was halten Sie davon, dass das Freibad in Einhausen dieses Jahr geschlossen bleibt? - Hätte man Ihrer Meinung nach das Problem der Renovierung anders lösen können? - Welchen Stellenwert haben Schwimmbäder in Ihrer Heimat? Im "Kemptener Kurier" lesen Sie: DEUTSCHE TIERLIEBE AN GRENZE Braunbär Bruno, dessen Anwesenheit im deutsch-österreichischen Grenzgebiet über Wochen für Aufregung und Schlagzeilen sorgte, ist tot. Nachdem der frei laufende Braunbär immer wieder in die Nähe von Menschen geraten, ja zunehmend von Journalisten und Hobbyfotografen gejagt worden war, wobei er immer fliehen konnte, gab die bayrische Landesregierung das Tier zum Abschuss frei. Jäger stellten es im Bergwald einige Kilometer im Landesinneren. Es wurde aus sicherer Distanz mit wenigen Schüssen erlegt und getötet. Die Landesregierung berief sich auf die Einschätzung, dass Bären, die Menschen nicht strikt meideten, potentiell als Gefahr gelten müssten. Tierschützer, aber auch Jägerverbände kritisierten den Abschuss. Sie wiesen darauf hin, dass Braunbären in den Alpenländern Italien, woher Bruno offensichtlich stammt, und Slowenien zum Alltag gehörten und dort mitunter frei in den Straßen umherliefen. Niemand dort fürchte sich mehr vor den Tieren. Bruno war der erste wildlebende Braunbär in Deutschland seit Jahrzehnten. Wissenschaftler sagen voraus, dass in Zukunft immer mehr wilde Raubtiere die Grenzen nach Deutschland überqueren werden, neben Braunbären vor allem auch Wölfe. Sie forderten Programme, die Menschen in den betroffenen Gebieten auf die Konfrontation mit den ungewohnten Nachbarn vorzubereiten. Schreiben Sie dem "Kemptener Kurier" einen Leserbrief und antworten Sie dabei auf folgende Fragen: - Finden Sie es richtig, dass Braunbär Bruno getötet wurde? - Was für wilde Tiere gibt es in Ihrem Land? - Wie werden Tiere in Ihrer Heimat behandelt? - Wie sollte man mit wilden Tieren wie Wölfen, Löwen, Tigern oder Bären umgehen? Im "Rheinischen Boten" vom 11.5.2007 lesen Sie: MANN LAG 7 JAHRE TOT IN SEINER WOHNUNG ESSEN (RB) Fast sieben Jahre hat ein Mann in Essen tot in seiner Wohnung gelegen, ohne dass er von Nachbarn oder Freunden vermisst worden wäre. Die Leiche des damals 59 Jahre alten Arbeitslosen wurde nach Angaben der Essener Polizei in einer Dachgeschosswohnung in einem größeren Haus mit Geschäften, Büros und Wohnungen entdeckt. Die Beamten hatten zusammen mit einem Schlüsseldienst die Wohnung geöffnet, weil der Eigentümer des Hauses Schulden hatte und eine Zwangsvollstreckung angeordnet worden war. Der Tote, ein gebürtiger Gladbacher, starb nach ersten Ermittlungsergebnissen vermutlich am 30. November 2000 eines natürlichen Todes. An diesem Tag hatte er einen Brief vom Sozialamt erhalten, den die Polizisten geöffnet in der kleinen Wohnung vorfanden. Auf einem Tisch neben dem Bett mit der Leiche lagen Zigaretten, Kleingeld in D-Mark und eine aufgeschlagene Fernsehzeitung. Er war nach seinem Tod weder vom Vermieter noch von Essener Behörden vermisst worden. Auch von seinen Verwandten gab es offenbar keine Vermisstenmeldung. In dem Haus im Essener Süden stehen bereits seit längerer Zeit mehrere Räume leer. Es gebe keine Hinweise auf einen Selbstmord, erklärte die Polizei. Die genaue Todesursache könne aber nicht mehr nachgewiesen werden. Gleichwohl schlossen die ermittelnden Beamten gestern ein Fremdverschulden aus. Schreiben Sie einen Leserbrief an den "Rheinischen Boten" und beantworten Sie dabei folgende Fragen: - Was würden Sie tun, wenn Sie von einem Nachbarn längere Zeit nichts mehr hören? - Halten Sie es für möglich, dass in Ihrer Heimat ein Todesfall über Jahre hinweg nicht bemerkt wird? - Gibt es in Ihrer Heimat Menschen, die vollkommen alleine leben? - Wie urteilen Sie über das Verhalten der Familie der Verstorbenen? Sie lesen im "Niederrheinischen Kurier" vom 22.3.2007: RAUCHER ATMEN AUF Ein einheitliches Rauchverbot in Gaststätten wird es nicht geben. Auf ihrem gestrigen Treffen setzten mehrere Ministerpräsidenten zahlreiche Ausnahmen vom geplanten Rauchverbot in der Gastronomie durch. Unter anderem soll es erlaubt bleiben, in sogenannten Eckkneipen weiter zu rauchen. "Wer in die Kneipe an der Ecke gehe, der weiß, dass dort geraucht wird," argumentierte Ministerpräsident Jürgen Rüdigers (CTU). Als solche Eckkneipen gelten in Zukunft alle Gaststätten, die eine bestimmte Größe nicht übersteigen und die von außen mit einem "R" gekennzeichnet sind. In größeren Gaststätten dürfe in abgetrennten Räumen geraucht werden. In anderen Bundesländern werden zum Teil unterschiedliche Ausnahmeregelungen gelten. Während die Tabakindustrie und der "Verband der Hotels und Gaststätten" die Entscheidung begrüßte, erntete sie von Seiten der Krankenkassen und Ärzteverbände, die seit langem ein komplettes Rauchverbot in der Gastronomie fordern, scharfe Kritik. "Wir sind ein freies Land," sagte Prof. Helmut Mayer, Präsident der Landesärztekammer. "Jeder kann sich in Deutschland betrinken und rauchen, soviel er will. Aber er soll das bitte dort tun, wo er nicht andere gefährdet. Der Leidtragende des Beschlusses ist vor allem das Personal, das unter hohem gesundheitlichen Risiko gezwungen wird, in verrauchten Räumen zu arbeiten." Die Sprecherin der Oppositionspartei "Bündnis 3000", Johanna Reuter, bezeichnete den Beschluss als "skandalöses Einknicken vor den Forderungen der Zigarettenhersteller." Schreiben Sie einen Leserbrief an den "Niederrheinischen Kurier" und beantworten Sie folgende Fragen: - Welchen Stellenwert hat das Rauchen in Ihrer Heimat, und was halten Sie davon? - Glauben Sie, dass das Rauchen durch Verbote und Einschränkungen bekämpft werden kann? - Glauben Sie, dass ein Rauchverbot den Gaststätten und Cafés schadet? - Kann man den Aufenthalt in Cafés und Kneipen auch ohne Rauchen genießen? Beziehen Sie Stellung: Computerspiele - Pro und Contra Holger W., 14 J., Schüler aus Göttingen, sagt: "Ich finde Computer super. Am besten finde ich die Spiele. Gleich nach der Schule setze ich mich an meinen PC und spiele 'Historix'. Da bin ich in einer total anderen Welt, und mir ist nie langweilig. Das Fernsehen ist doch heute furchtbar, und draußen ist auch nichts los. Meine Freunde wohnen weit weg und haben nie Zeit, und auch meine Eltern sind immer auf Arbeit." Christiane B, 42 J., Lehrerin aus Braunschweig, sagt: "Ich finde den heutigen Computer-Wahn völlig übertrieben. Um von Computern etwas lernen zu können, muss man doch erst einmal selbst Erfahrungen sammeln. Vor allem die Spiele haben einen schlechten Einfluss. Manche Schüler sind geradezu süchtig danach. Was soll aus diesen Jugendlichen einmal werden? Sie haben kaum mehr soziale Kontakte, und überhaupt können sie mit dem wirklichen Leben nichts mehr anfangen." Computer - Pro und Contra Mechthild W., 45 J., Sekretärin aus Wuppertal, sagt: "Früher hatte ich Papier und Bleistift, Diktiergerät, Schreibmaschine und später dann ein Fax. Heute habe ich vor allem den Computer. Statt dass aber alles einfacher geworden ist, habe ich heute nur noch mehr Arbeit. Denn der Chef meint, jetzt könne ich auch noch die Abrechnungen machen und und und. Er weiß nicht, wie oft man mit dem Computer kämpfen muss. Manchmal könnte ich das verdammte Ding zertrümmern." Sergio R., 52 J., Geschäftsmann aus Köln, sagt: "Für meine Pizzeria ist der Computer eine wunderbare Sache. Das Restaurant läuft sehr gut, schauen Sie mal, hier vom Fenster aus sieht man direkt den Dom. Was meinen sie, was da manchmallos ist! Früher hatte ich eine Menge Papierkram und saß oft nach Mitternacht noch über den Abrechnungen. Heute habe ich den Computer, und ich brauche mich um diese Dinge nicht mehr zu kümmern. Umso mehr Zeit habe ich für die Kunden!" Handys - Pro und Contra Miriam S., 32 J., Erzieherin aus Neuss, sagt: "Ich hatte mal ein Handy, aber dann hat es mir gereicht, immer dieses belanglose Gerede, und die Leute denken, man wäre immer erreichbar, egal wo man ist und was man gerade tut. Seit ich es in den Müll geschmissen habe, habe ich viel mehr Zeit für das Wesentliche, und vor allem spare ich auch eine Menge Geld. Denken Sie mal, letztens hat eines meiner Kindergartenkinder 500 € vertelefoniert, einfach so, und die Familie hat jetzt einen Prozess am Hals, weil sie das nicht bezahlen kann! Fremdsprachen Hubert K., 45 J., Unternehmer aus Freiburg, sagt: "Wir brauchen Handys, einfach schon deshalb, weil ich jederzeit mit meinen Handwerkern sprechen können muss. Manchmal ruft ein Kunde an, und dann kann ich einen unserer Leute gleich zu ihm schicken. Das war früher nicht möglich, da musste ich selbst hinfahren, oder ich musste warten, bis die Handwerker wieder im Betrieb waren, und dann mussten sie von Neuem losfahren." Frida F., 95 J., Rentnerin aus Rostock, sagt: "Ich habe leider nie Fremdsprachen gelernt. Zwar habe ich sie auch nie besonders gebraucht, denn hier ist ja fast alles auf Deutsch. Aber ich wäre schon ganz gerne einmal nach Polen oder, nach dem Mauerfall, nach Italien, nach Paris oder Marrakesch gefahren, das war immer mein Traum, das muss so schön sein dort, und hätte mich da mit den Leuten unterhalten, in ihrer eigenen Sprache. Schade, jetzt bin ich zu alt!" Kevin K., 15 J., Schüler aus Magdeburg, sagt: "Fremdsprachen, braucht man die noch? Ich meine, Englisch, das ist voll cool, und das lernen wir ja auch auf der Schule. aber Russisch oder Französisch, wozu soll ich das noch lernen? Warum lernen nicht alle Leute einfach Englisch? Ich war zwar noch nicht dort, aber Amerika ist überhaupt das tollste Land von allen, was es in Russland oder Frankreich gibt, das interessiert mich nicht." Haustiere Aise K., 14 J., Schülerin aus Dortmund, sagt: "Meine Eltern sind ja nicht so für Haustiere, sie sind da ganz traditionell. Aber sie lassen mich jede Woche reiten, das macht mir viel Spaß, und am liebsten hätte ich ein eigenes Pferd und würde später einmal Springreiterin. Ich hätte auch gerne ganz viele Hunde und Katzen, aber zu Hause ist das nicht möglich, meine Eltern sagen, die kommen mir nicht ins Haus." Philipp M., 19 J., Wehrdienstleistender aus Paderborn, sagt: "Meine Eltern haben drei Hunde und vier Katzen. Das finde ich furchtbar! Überall die Haare, auch im Essen und dann musste ich immer mit den Hunden spazieren gehen. Aber jetzt bin ich endlich von zu Hause fort. Nein, Haustiere kommen mir nie wieder ins Haus. Ich brauche keine Haustiere - ich habe doch meine Freunde!" Zoos - Pro und Contra Werner K., 35 J., Tierpfleger aus Duisburg, sagt: "Ich bin mit meiner Arbeit sehr zufrieden, denn ich sehe, dass die vielen Besucher zufrieden sind, und die Tiere sind es auch. Wir haben hier alle möglichen Tiere, von den Affen über die Delfine bis zu den Zwergflusspferden. Ich finde das sehr wichtig, dass die Menschen hier in der Stadt diese Tiere wenigstens einmal zu sehen bekommen, damit sie wissen, was der ganze Fortschritt andernorts zerstört." Heike M., 38 J., Bankangestellte aus Dülmen, sagt: "Zoos, das sind doch Gefängnisse für Tiere. Ich kann mir die Tiere im Zoo nicht mehr ansehen, meine Güte, haben Sie mal gesehen, wie armselig und traurig etwa die Affen aussehen? Wenn die Tiere wie hier in Dülmen die Wildpferde in einem großen Park leben, meinetwegen. Ab er was die Zoos angeht, so könnte ich nachts hingehen und die Tiere alle befreien!" Sie lesen in der Zeitung: Trotz der Initiative "Rettet die Kinos" sind die Lichtspieltheater auf dem Land weiter vom Aussterben bedroht. Nur noch eine von zehn Gemeinden unter 20.000 Einwohnern verfügt über ein Kino, gegenüber 3 im letzten Jahr und 8 vor zehn Jahren. Nach wie vor sind auch die Kinos in den Städten von dieser Entwicklung betroffen. Nach Auskunft des "Verbandes der Österreichischen Lichtspieltheater" erreichen attraktive neue Filme nur mit großer Verspätung die kleinen Kinos, und ein übriges tut die Verbreitung von Satellitenfernsehen und DVDs. Inge Obermeier, Sprecherin des Kultusministeriums, kündigte an, einen großen Teil der noch bestehenden Kinos unter Denkmalschutz zu stellen: "Diese wunderbaren Kinosäle sind ein Kulturgut. Es darf nicht sein, dass überall Supermärkte in sie einziehen." Schreiben Sie einen Leserbrief und antworten Sie auf folgende Fragen: - Wer sind Sie? - Was halten Sie davon, dass die Kinos aussterben? - Wie sieht es in Ihrem Land aus? - Was sollte man tun? Sie lesen in der Zeitung: Zum wiederholten Mal musste der geplante und sehr umstrittene Neubau einer weiteren Elbbrücke bei Dresden auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Dieser gefährde nicht nur den Status der Barockstadt als Weltkulturerbe. Gemäß der nun eingereichten Klage des "Naturbundes Deutschland e.V." drohe der von der Landesregierung bereits genehmigte Bau auch, einen der letzten Lebensräume der unter Artenschutz stehenden Zwergfledermaus zu zerstören. Diese Klage habe aufschiebende Wirkung und müsse nun erst einmal geprüft werden, sagte Hans Hansen, Sprecher des Landesverwaltungsgerichts. Schreiben Sie einen Leserbrief und antworten Sie dabei auf folgende Fragen: - Wer sind Sie? - Ist der Denkmalschutz wichtiger als die Modernisierung oder hier Autofreundlichkeit einer Stadt? - Ist der Naturschutz, in diesem Fall der Schutz einer Fledermaus, wichtiger als die Modernisierung einer Stadt? - Was sollte Ihrer Meinung nach getan werden? Sie lesen in der Zeitung: Das ehrenamtliche Engagement in Deutschland sei stark rückläufig. Über die Hälfte der deutschen Vereine hätten Nachwuchsschwierigkeiten. Auch die politischen Parteien und die Gewerkschaften beklagten eine hohe Zahl von Austritten, während es zugleich immer schwieriger werde, neue Mitglieder zu gewinnen, vor allem unter jungen Menschen, sagte Dirk Naurotath, Sprecher des DBG auf einer gestrigen Pressekonferenz. Ehrenamtliche Hilfsorganisationen wie die freiwilligen Feuerwehren oder Sanitäts- und Rettungsdienste könnten ohne Zivildienstleistende kaum mehr arbeiten. Auch der Sport sehe sich in seiner Existenz bedroht. Trotz des allgemein gestiegenen Interesses an hochkarätigen Sportveranstaltungen im Fernsehen fänden etwa Fußballvereine nicht mehr so viel Nachwuchs wie früher. Schreiben Sie einen Leserbrief und antworten Sie dabei auf folgende Fragen: - Wer sind Sie? - Warum wollen Ihrer Meinung nach Jugendliche nicht mehr in Vereinen, Parteien oder Gewerkschaften mitarbeiten? - Wie ist die Situation in Ihrem Land? - Was sollte getan werden? Sie lesen in der Zeitung: Lange Zeit vor allem eine Touristenattraktion, werde die über 100 Jahre alte Höllentalbahn zwischen Villingen und Schwenningen im Schwarzwald zum Jahreswechsel stillgelegt, so ein Sprecher der "Bahn" gestern in Berlin. Das Verkehrsaufkommen lohne den weiteren Betrieb nicht mehr, so der Bahnsprecher. Eine Übernahme durch einen privaten Anbieter schloss er aus, da dieser nach eingehenden Prüfungen nicht für die Sicherheit der Bahnstrecke garantieren könne. Hintergrund ist, dass bereits nach ersten Gerüchten über die geplante Stilllegung Heinz Gerd Märkelin, Unternehmer und Eisenbahnfreund aus Freiburg i.B., angekündigt hatte, die traditionsreiche Strecke privat weiter zu betreiben. Während der Tourismusverband Schwarzwald starke Besuchereinbußen befürchtete, sagte Märkelin in einer eigens einberufenen Pressekonferenz, dass das letzte Wort über die Höllentalbahn noch nicht gesprochen sei. Schreiben sie einen Leserbrief und antworten sie auf folgende Fragen: - Wer sind Sie? - Sollten Bahnstrecken betrieben werden, auch wenn das Verkehrsaufkommen nicht lohnt? - Wie steht es um die Verkehrsmittel in Ihrem Land? - Was halten sie von der privaten Initative Märkelins? Lückentext Sie finden folgenden interessanten Zeitungsausschnitt. Leider wurde er nicht sauber aus der Zeitung herausgerissen, so dass auf der rechten Seite jeweils 1 - 3 Buchstaben fehlen. Bitte ergänzen Sie die fehlenden Wörter oder Wortteile! Und wenn Sie möchten, schreiben Sie auch einen Leserbrief an die "Neue Niederrheinische Zeitung" in Krefeld! Älteren Menschen muss man in Bus und Bahn einen Sitzplatz anbieten. ____Das___ a lernte früher jedes Kind. Aber Höflichkeit scheint he____ute___ b alles andere als eine Selbstverständlichkeit mehr zu s____ein___ c Im Linienbus 456 nach Wegau ereignete sich gest___________ (1) ein bedauerlicher Vorfall. An ___________ (2) Haltestelle Sandweg stieg e__________ (3) ältere Dame in den ___________ (4) ein, in dem aber keine Sitzpl__________(5) e mehr vorhanden waren. Als nun eine jüng__________ (6) Bankangestellte der alten Dame ih__________ (7) Platz anbieten wollte, setzte sich spontan ein Jug__________(8) licher im Alter von etwa 16 Jahren, der __________ (9) drei etwa Gleichaltrigen unterwegs war, dar__________(10) Als die junge Frau prot__________(11) ierte, wurde sie von den Jugendlic__________(12) beschimpft und beleidigt. Als sie sich weh__________(13) wurden die Jugendlichen handgreiflich. Der Fah___________(14) des Busses wollte nun einschreiten, a__________(15) die Jugendlichen ergriffen die Flu_________(16) Besonders bedauerl___________(17) an diesem Vorfall sei, so die Verkehrsgesellschaft __________(18) einer Stellungnahme, dass die übrigen Fahrgäste s__________(19) weitgehend still verhielten und nicht zugunsten der mutigen Frau eingrif__________(20) Wenn Sie möchten, schreiben Sie einen Leserbrief. Antworten Sie auf folgende Fragen: - Wie sollte man sich älteren Menschen gegenüber verhalten? - Warum verhalten sich die Jugendlichen ihrer Meinung nach unhöflich? - Wie steht es in Ihrem Land? - Wie denken Sie über das Verhalten der anderen Fahrgäste? Noch ein Lückentext: Obwohl Halter bestimmter besonders agressiver Hunderassen verpfl __ich a tet sind, ihre Hunde draußen nicht nur anzuleinen, sondern __auc__ b h mit einem Maulkorb zu versehen, gibt es immer wieder Unglücksfä__lle.__ c Ange__________ (1) lich im Garten __________ (2) gerissen hatte __________ (3) ch ein Rottweiler, der danach durch den Gartenza__________ (4) entkommen sei, __________ (5) auf einem nahegelegenen Spielplatz mehr__________(6) e sp__________(7) ende Kinder und ihre Mütter anzugre__________ (8) en. Eine Mutter, die __________ (9) Kind verteidigen wollte, erlitt dabei eine Bissverletzung __________(10) Arm und musste in der Klinik behandelt wer__________(11) Zeugen sagten jedoch aus, __________(12) s der Halter des __________(13) des denselben o__________(14) e Leine im Park spazieren geführt habe. Auf ihn kommen nun ein Strafpr__________(15) ess und eine hohe Geldstrafe zu. Die Halter unterschätzten ihre ei__________(16) nen Hunde, sagte ein Sprecher der Poli__________(17) Kampf__________(18) de wie Rottweiler seien derart auf Agressi__________(19) ät gezüchtet, dass sie vollkommen unberechenbar se__________(20) Wenn Sie einen Leserbrief schreiben möchten, antworten Sie bitte auf folgende Fragen: - Wer sind Sie? - Wie denken Sie über gefährliche Hunde als Haustiere? - Wie kann man Unbeteiligte vor den Hunden schützen? - Wie steht es in Ihrem Land? Und noch ein Lückentext: Sicher sind die Männer von heute nicht mehr mit den_____en___ a von einst zu vergleichen. doch noch immer ist in den meisten Haush___alt___ b en die Frau für die Hausarbeiten und die Kinder zustän___dig.___ c Auch wenn Frauen heut__________ (1) tage genau so arbeiten __________ (2) Männer, sind es in weit über der Hälfte der Familien immer no__________ (3) sie, die __________ (4) h um den Haushalt und die ___________ (5) iehung der Kinder zu kümmern haben. Das im __________ (6) nitt schlechtere Einkommen der Frauen und die schlechteren Aufstiegs__________ (7) ncen tragen nur dazu bei, diese Rolle in __________ (8) Augen ihrer Ehemänner noch zu festigen, die __________ (9) eigene Arbeit als ___________(10) so wichtiger ansehen und aufgrund dessen gla__________(11) en, zu Hause nicht mehr mit___________(12) beiten zu müssen. Doch ___________(13) bst im Fall der Arbeitslosigkeit des __________(14) nes besteht genannte ___________(15) lenverteilung fort. Die Dop__________(16) belastung in Familie und Be___________(17) führt bei vielen Frauen zu ges___________(18) heitlichen Beeintr__________(19) tigungen - die wiederum ihrer Karriere scha__________(20) Wenn Sie einen Leserbrief zu diesem Thema schreiben möchten, so antworten Sie bitte auf die folgenden Fragen: - Wer sind Sie? - Wie denken Sie über die Doppelbelastung von Frauen in Haushalt und Beruf? - Wie steht es in Ihrem Land? - Was sollte getan werden? Schreiben Sie einen Bericht! Sie arbeiten für den Restaurant- und Hotelführer "Michel". Sie besuchen ein Restaurant, das in der Ausgabe von 2007 wie folgt beschrieben wurde: "Heinemanns Mühle", Schwarzwaldweg 103, 75641 Rastatt, Tel. und Fax: 0772/45367, 3 Sterne. Das einzige Drei-Sterne-Restaurant zwischen Basel und Frankfurt am Main ist idyllisch etwas außerhalb der Stadt gelegen, mit großem Kundenparkplatz. Das Ambiente ist rustikal, man sitzt wie vor zweihundert Jahren an großen Holztischen. Chefkoch Rainer René Pfeiffer vermag es, deftige badische Hausmannskost mit Elementen der Nouvelle Cusine zu verbinden. Besonders empfehlenswert sind die Wildgerichte. Ein Menü mit fünf Gängen kostet pro Person ab € 120,- . An Weinen und Spirituosen sind gepflegte und gut gekellerte Hausmarken vorrätig. Für Kinder gibt es im Biergarten Spielmöglichkeiten. Leider hat sich das Restaurant völlig verändert. Schreiben Sie einen Bericht! In der Zeitung lesen Sie folgende Nachricht: Der "Freiwillige autofreie Sonntag", zu dem die Stadt Hildeberg für gestern aufgerufen hatte, war offensichtlich ein voller Erfolg - allerdings nicht in dem Sinn, in dem die Veranstalter es sich wohl gewünscht hätten. Die zahlreichen Attraktionen wie ein Solarbootrennen, ein Halbmarathon, eine Ballonrallye sowie zahlreiche Informations- und Feststände in der Innenstadt luden offensichtlich so viele Autofahrer in die Stadt, dass laut Auskunft der Polizei mehr Protokolle wegen Falschparkens verteilt werden mussten als an den bisherigen Wochenenden in diesem Sommer. Auch die Belastung der Luft durch Ozon, Stickoxide und Staub erreichte gestern Rekordwerte. Schreiben Sie einen Leserbrief und antworten Sie dabei auf folgende Fragen: - Haben sie ein Auto, und wofür brauchen Sie es? - Ist der Umweltschutz wichtiger als die Beweglichkeit mit dem Auto? - Wie bewerten Sie das Verhalten der Besucher des "Autofreien Sonntags"? - Was kann getan werden, um die Umwelt vor den Folgen des Autoverkehrs zu schützen? Beziehen Sie Stellung! Sara R., 35 J., Sekretärin aus Stuttgart, sagt: "Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit. Das macht mir großen Spaß und hält fit. Außerdem ist es billig, und wenn viel Verkehr ist, fahre ich einfach an den vielen Autos vorbei und komme schneller ans Ziel. Sicher, manchmal regnet es, oder ich bin krank, oder das Rad hat einen Platten. Aber dann kann ich ganz schnell auf den Bus umsteigen. Außerdem schont Radfahren die Umwelt." Robert S., 53 J., Unternehmer aus Düsseldorf sagt: "Ich bin Unternehmer, und da kann ich nicht mit dem Fahrrad bei den Kunden oder der Bank vorfahren. Da würde man mich ja auslachen! Ich bin jetzt seit Jahren begeisterter Porsche-Fahrer, das kostet zwar etwas, aber das Auto ist absolut perfekt, ich bin frei und werde respektiert. Für Einkäufe und den Urlaub habe ich noch meinen Volvo-Kombi, den braucht auch meine Frau für die Kinder." Herbert F., 76 J., Rentner aus Worms, sagt: "Ich finde es schade, dass das Siegfried-Denkmal für die neue Schnellstraße einfach so abgerissen werden soll. Seit meiner Kindheit steht es dort, und ich verbinde so viele Erinnerungen damit. Man kann doch nicht die Vergangenheit und die alten Zeiten einfach so verschwinden lassen! Wofür habe ich da gelebt und Yvette B., 14 J., Schülerin aus Worms, sagt: "Ich finde dieses Denkmal absolut hässlich. Wer soll das überhaupt gewesen sein, Siegfried? Ich verbinde gar nichts damit. Aber eine neue Schnellstraße, das fände ich super. Ich finde Autos total klasse, und wenn ich achtzehn bin, mache ich gleich den Führerschein. Die Straßen sind aber jetzt schon alle gearbeitet? Damit ich die Welt, in der ich jetzt leben muss, verstopft. Also hoffe ich, dass bis dahin noch viel nicht mehr wiedererkenne? Ich finde das alles sehr mehr Schnellstraßen und Autobahnen gebaut werden. traurig." Ich will doch nicht laufend im Stau stehen!" Hartmut J., 20 J., Schreinerlehrling aus Nordhorn, meint: "Ich finde Lesen einfach langweilig. Außerdem arbeite ich acht Stunden am Tag und habe für so Dinge wie Bücher keine Zeit. Sie nehmen auch nur Platz weg. Ich finde, im Fernsehen kommt doch alles, was man heute wissen muss, und Filme sind viel besser als Romane. Ich schaue auch immer mit meinen Freunden oder der Familie fern. Wie soll das gehen, mit anderen zusammen ein Buch lesen? Lesen ist total asozial und nicht mehr zeitgemäß." Bilkis S., 28 J., Krankenschwester aus Duisburg, sagt: "Ich bin eine Leseratte, seit ich überhaupt lesen kann. Ich bin geradezu süchtig nach Büchern, und unglücklich, wenn ich nichts zu lesen habe. Ich kenne viele gute Filme, aber das meiste im Kino und im Fernsehen ist doch Schrott. Romane wie 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' haben mich Wochen und Monate beschäftigt, und ich habe es nie bereut. Oder vergleichen Sie mal, wie oberflächlich die Nachrichten sind, gegenüber der Zeitung. Wie gerne hätte ich Literatur studiert oder wäre Schriftstellerin geworden! Wenn man damit Geld verdienen könnte..." Leonardo C., 15 J., Schüler aus Köln, sagt: "Zweimal in der Woche haben wir nachmittags Schulsport, und weil wir da zu Hause nicht essen können, gehe ich dann mit meinen Freunden immer zu MacTheobald. Da freue ich mich immer drauf, und das macht viel mehr Spaß als dann der blöde Sport. Ich esse immer einen doppelten Hamburger mit Pommes und eine Apfeltasche, das schmeckt viel besser als daheim, wo es immer so furchtbare Sachen wie Salat oder Gemüse gibt. Und woandershin als zu MacTheobald kann man ja als Schüler auch gar nicht gehen, höchstens in die Eisdiele, in ein Restaurant lässt man uns ja gar nicht rein!" Naima K., 23 J., Biologie-Studentin aus Remscheid, sagt: "Ich finde Fastfood schlimm, das schmeckt nicht nur grauenhaft, sondern ist vor allem auch sehr schädlich für die Gesundheit. Bevor ich mir nur, weil ich nicht mehr Zeit oder keine Fantasie zum Kochen habe, so einen Haufen Fett und Gift reinziehe, esse ich lieber gar nichts. Man sollte auch gar nicht erst damit anfangen, denn diese Hamburger und das ganze Zeug machen süchtig! Ganz zu schweigen von den vielen Tieren, die für dafür ihr Leben lassen müssen. Nein, ich koche lieber selber, und vor allem koche ich am liebsten vegetarisch." Husain K., 29 J., Taxifahrer aus Berlin, sagt: "Das Zigarettenrauchen habe ich mir zwar abgewöhnt, aber wenn ich keinen Dienst habe, dann gehe ich ins Café und rauche die Shisha. Als Taxifahrer braucht man heute starke Nerven, und die Shisha schmeckt und duftet nicht nur klasse, sondern sie beruhigt auch ungemein. Dazu unterhalte ich mich mit meinen Freunden, oder ich lese. Das ist meine liebste Beschäftigung, viel besser als alles andere." Dr. Fariborz N., 45 J., Arzt aus Potsdam, sagt: "Als Arzt bin ich fast täglich mit den Folgen des Rauchens konfrontiert. Ich kenne kaum etwas Schlimmeres, und ich frage mich schon seit langem, warum das Rauchen trotz allem immer wieder romantisch verklärt wird. Die Leute sollen einfach aufhören damit, und Schluss, genauso wie für Tabak nicht mehr geworben werden sollte. Das ist vielleicht keine populäre Meinung, aber nur so kann man den Rauchern einen qualvollen Tod ersparen." Günther L., 42 J., Manager aus Frankfurt a. M., Jekaterina W., 35 J., Hausfrau, und Dimitri D., 37 meint: J., Handwerksmeister aus Leipzig, sagen: "Kinder? Das wäre schön. Aber wer kann sich heute noch "Wir sind jetzt seit 18 Jahren glücklich verheiratet, Kinder leisten? Schauen Sie, ich arbeite manchmal 12 oder 13 Stunden am Tag, und das halbe Jahr lang bin ich irgendwo unterwegs, manchmal weit weg im Ausland. Ich weiß heute nicht, wo ich übermorgen sein werde. Ich habe ja noch nicht einmal eine Frau, das ist verdammt schwer unter diesen Umständen, wie soll ich da an Kinder denken?" und wir haben drei Kinder. Wir haben nie daran gedacht, ob wir uns das leisten können und was sein wird. Es hat trotzdem wunderbar geklappt. Es ist, als hätte uns eine himmlische Hand glücklich geleitet. Unser Ältester macht nächstes Jahr schon Abitur, das ist kaum zu glauben. Nach der Bundeswehr schicken wir ihn dann an die Uni. Das ist doch schön, zu sehen, was aus den Kindern wird, was will man mehr im Leben?" Georg T., 52 J., Elektroinstallateur aus Rostock, meint: "Fahrverbote? Noch mehr Geschwindigkeitsbegrenzungen? Da bin ich in jedem Fall dagegen, egal aus welchem Grund. Das sind doch wir Mittelständler, die den ganzen Staat finanzieren, und vor allem die Autofahrer! Wenn das Autofahren eingeschränkt wird, können wir nicht mehr richtig arbeiten, und der Staat ist pleite, was nützt dann der ganze Umweltschutz? Das sind doch alles Romantiker und Idealisten, die in ihrem Leben noch nie gearbeitet haben, die Umweltschützer." Ibrahim C., 55J., Arbeiter aus Dortmund, meint: "Ich hatte in meinem Leben noch kein Auto. Mein Sohn hat eins, aber er fährt damit meist nur spazieren. Wenn man aber gar kein Auto hat, merkt man, dass man auch nicht unbedingt eines braucht. Von der Arbeit in der Fabrik ist meine Gesundheit übrigens schon genug kaputt. Im Sommer merke ich deutlich, wie die schlechte Luft durch den ganzen Autoverkehr mir den Atem raubt. Meinetwegen kann man das Autofahren ruhig etwas einschränken. Die Gesundheit ist immer das Wichtigste im Leben, viele merken das leider erst, wenn sie sie nicht mehr haben!" Sanja W., 25 J., Arbeitslose aus Oldenburg, sagt: "Die Schulbank drücken? Nie wieder! Ich hasse Lehrer, die glauben doch immer, alles besser zu wissen! Warum sollte ich nochmal etwas lernen? Ich war schon lange genug auf der Schule, und jetzt habe ich trotzdem keine Arbeit. Wie soll das gehen, man lernt das ganze Leben, und dann fällt man um und ist tot? Wozu hat man da gelernt? Die im Fernsehen, die haben auch nichts gelernt, und sie sind weiter als alle meine alten Lehrer. Ich will endlich eine Arbeit, vorher mache ich gar nichts." Elfriede J., 69 J., Rentnerin aus Bonn, sagt: "Seit vier Jahren arbeite ich nicht mehr, und seit zwei Jahren erfülle ich mir meinen Traum: Ich bin SeniorStudentin an der Universität und studiere Literatur, Philosophie und Theologie. Warum? Weil ich mich so mit den wichtigen Fragen beschäftigen kann. Früher hieß es immer arbeiten, da konnte ich nicht so viel nachdenken. Und ich merke, dass ich ein ganz anderes Verständnis von den Dingen habe als die vielen jungen Studenten, die doch noch gar keine Erfahrungen und vom Leben keine Ahnung haben. Schon allein deswegen hat es seinen guten Sinn, dass ich an die Universität gehe. Denn es ist doch klar, dass man nur von den Menschen etwas lernen kann, die selbst lernen!" Schluss Sie finden folgenden interessanten Zeitungsartikel. Leider hat Ihr Hund das Papier zerrissen, und Sie müssen jeweils ein bis drei Buchstaben ergänzen: Die heute in der indischen Stadt Bangalore beg_inn__ A ende Weltklima-Konferenz fordert ein radikales Umdenken. Denn __der__ B Klimawandel ist von Menschen gemacht und bedroht unser aller Fortbeste___hen.__ C Bis vor kurzem noch konnten es sich viele Staatenlenker leisten, jeden Zusammen__________ 1 g zwischen dem Verbrauch fossiler E__________ 2 gie und der Umweltverschmutzung ein__________ 3 eits und dem nun seit Jahren messbaren Klima__________ 4 del andererseits zu bestreiten, vor all__________ 5 dann, wenn sie aus der sogenan__________ 6 ten "Ersten Welt" kamen. Doch heute zweifelt kein __________ 7 senschaftler mehr ernsthaft daran, dass der Verbra__________ 8 an fossiler Energie die Hauptursache für den Treibhauseffekt__________ 9 der das Weltklima anheizt. Allerdings weigern __________10 ch die Verantwortlichen nun, Konsequenzen aus dieser Einsicht __________11 ziehen. Statt den eigenen Energieverbrauch zu drosseln, setzen__________12 reichen Staaten scheinbar alles darauf, dass umgekehrt die Entwic__________13 ngsländer ihren Energieverbrauch drosseln und so auf Entwicklungsmöglichk__________14 en verzichten, die die entwickelten Länder län__________15 wahrgenommen haben. "Sie sind Schuld an der verhängnisvollen Entwicklung__________16 Weltklimas. Und nun wollen sie, dass die __________17 en arm bleiben, damit sie selbst reich bleiben kön__________18 und sich nicht ändern müssen," meinte da__________19 ein Vertreter der "Union unabhängiger Staat__________20 Anhang: 1001 Wort, das Sie eventuell schon kennen Internationale Wörter und Eselsbrücken Abonnement n ideal Pakt m abonnieren absolut abstrahieren abstrakt Abstraktion f Accessoir n Adapter m/n adaptieren Adaption f addieren Addition f Administration f Admiral m Adresse f adressieren Affäre f Agent m Agentur f agieren Akku(mulator) m akkumulieren Akrobat m akrobatisch Akt m Akteur m Aktion f aktiv aktivieren Aktivität f aktualisieren Aktualität f aktuell Akzeptanz f akzeptieren Alaun m Alchemie f Alchemist m Algebra f Alkohol m Allegorie f allegorisch allegorisieren Alphabet n als Alternation f alternieren Ambiguität f ambulant Ideal n idealisieren Idee f identifizieren Identifizierung f identisch Identität f Ideologie f Illustration f illustrieren Image n Imagination f Imam m Immigration f immigrieren Immobilie f Implikation f implizieren implizit Impression f Improvisation f improvisieren indirekt indiskret Indiskretion f Individualismus individualistisch individuell Individuum n Industrie f infantil infantilisieren infernalisch Inferno n Informatik f Information f informieren Ingenieur m Innovation f innovativ Insel f Institut n Institution f institutionell instruieren Instruktion f integer Integration paktieren Palais n Palast m Palme f Panorama n Pantoffel m Papier n Paprika f Papst m Parade f paradieren paradox Paradox n parallel Parallele f Paravent m Pardon n Parfum n parfümieren Parität f paritätisch Park m parken Parlament n parlieren Parodie f parodieren Parole f Partei f parteiisch Parterre f partiell Partitur f Partner m Parzelle f Pass m Passage f passieren Passion f passiv Passivität f Pastor m Pathologie f pathologisch Patron m Patrone f Pediküre f Pendant m/n Ambulanz f Analyse f analysieren anders Animation f Animationsfilm m animieren Anker m ankern Annonce f annoncieren Antenne f antik Antike f Antiquar m Antiquariat n Antiquität f apart Apokalypse f Apparat m Appartement n Archäologe m Archäologie f archäologisch Architekt m Architektur f Archiv n archivieren Aristokrat m Aristokratie f aristokratisch Armee f armieren Armierung f Arrangement n arrangieren Artefakt n/m artifiziell Artikel m Artist m artistisch Ästhetik f Astrologe m Astrologie f astrologisch Astronaut m Astronom m Astronomie f astronomisch Atelier n Atlant m Atlas m Attraktion f integrieren Intensität f intensiv Intention f Interesse n interessieren (sich für A) international Internet n Interpret m Interpretation f interpretieren intim Intimität f investieren Investition f irden Ironie f Ironiker ironisieren Isolation f isolieren Ist ja Jalousie f Jeans f Job m Joch n joggen Jogger m Jogging n Joghurt m Journal n Journalismus m Journalist m journalistisch Jude m Judo m Jugend f jung Junge m Junior m Jura Jurist m juristisch Justiz f Kabarett n Kabel n Kabine f Kabinett n Kaffee m Kakao m Kakophonie f Pensum n perfekt Perfekt m Perfektion f perfektionieren Perfektionist m Periode f Peripherie f Person f personifizieren persönlich Pessimist m pessimistisch Petroleum n Pfanne f Pfeffer m Pfefferminze f Pfeife f Pfirsich m Pflanze f Pfund n Pharmakologie f Philologe m Philologie f philologisch Philosoph m Philosophie f philosophisch Physik f Physiker m physisch Picknick n picknicken Pilot m Pinguin m Pistole f Pizza f Plan m planen Planet m Pläsier n Plastik n Platz m Plombe f plombieren Poesie f Poet m poetisch Politik f Politiker m politisch politisieren Polizei f attraktiv Aubergine f auch Auto n Autodidakt m autodidaktisch Autor m autorisieren Avantgarde f Avocado f Baby n Bad n baden Baguette n Bakschisch n Balance f Balkon m Ball m Ballade f Ballon m Balustrade f Bande f Bank f Bankier m Bar f Barbecue n/m Barbier m Bart m Basis f Basketball m Bastion f Bataillon n Batterie f Bazar m Beduine m beerdigen beherbergen Beutel m Bibel f Bibliothek f Bibliothekar m Bier n Bilanz f bilanzieren Billard m Billett n Biologe m Biologie f Birne f blanchieren blank blau Kaktus m Kalamität f Kalender m Kalligraphie f kalligraphieren kalligraphisch Kamel n Kamera f Kamerad m Kameradschaft f Kamin m Kammer f Kampagne f Kampf m kämpfen Kanapee n Känguruh n Kaninchen n Kanon m Kanone f kanonisch kanonisieren Kapazität f Kapelle f kapieren Kapital n Kapitale f Kapitalist m kapitalistisch Kapitel n Kappe f Karambolage f Karate m Karawane f kariert Karies f Karikatur f karikieren karitativ Karo n Karosse f Karotte f Karte f Kartograph m Kartographie f kartographieren Karton m Karussell n Kasse f Kassette f kassieren Kassierer m Katakombe f Polizist m Pommes frites (Plural) populär popularisieren Popularität f Portemonnaie n Portfolio n Portier m Portion f portionieren Porzellan n Post f Posten m Potentat m Potenz f Potenzial n Pragmatiker m pragmatisch Pragmatismus m praktizieren Präparat n präparieren Präsens n präsent Präsent n Präsentation f präsentieren Praxis f präzise präzisieren Präzision f Preis mpreisen Presse f primär Prinz m Prinzessin f Prinzip n prinzipiell Priorität f privat Privileg n privilegieren pro Pro und Contra n probat Probe f probieren Problem n problematisieren Produkt n produzieren Profession f professionell blond Bluse f Bohne f Bombardement n bombardieren Bombe f Bonbon n Boomerang m Boss m Botanik f Botaniker m botanisch bourgeois Bourgeoisie f Boutique f Box f boxen Boxer m Branche f braun bravo Bravur f brisant Brisanz f Brunnen m brutto Buddhist m Burg f Büro n Bus m Butter f Cabrio n Café n Carree n Center n Chaiselongue f Champagner m Champignon m Champion m Championat n Chance f Chanson m Charge m chargieren (Theater, Film) Charme m Charmeur m Chauffeur m chauffieren Chef m Chemie f Chemiker m chic Katalog m katalogisieren Katapult m katapultieren katastrophal Katastrophe f Kategorie f kategorisch Kathedrale f Katze f Kautschuk m Kebab m/n kein Keller m Keramik f keramisch Kerker m Kindergarten m Kino n Kirsche f Klan m klar Klasse f Klassik f klassisch Klavier n kleben Kleber m Klima n klimatisiert Klinik f klinisch Klischee n kochen Kokosnuss f Kollaborateur m Kollaboration f kollaborieren Kollege m kollegial Kollektion f kollektiv Kollektiv n kolorieren Koma n Kombattant m Komet m Komfort m komfortabel komisch Komma n Kommentar m kommentieren Professor m Professur f Profi m Profil n profilieren (sich) Profit m profitieren Programm n programmieren Programmierer m Projekt n Projektion f Projektor m projezieren Promenade f Prominenz (kollektiv) Promotion f promovieren Propaganda f propagieren Prophet m Prophetie f prophezeien Protagonist m protegieren Protektion f Provokation f provozieren Prozess m prozessieren Prozession f Psychiater m Psychologe m Psychologie f psychologisch psychologisieren Psychose f Psychotherapeut m Psychotherapie f publik publizieren Publizist m Pullover m Puma m Punkt m qualifizieren Qualität f Quartier n Queue m Quintessenz f quitt quittieren Chic m chiffrieren Chili f Chirurg m chirurgisch Christ m Circus m City f Clochard m Clou m Clown m Club m Cocktail m Code m Collier n Comic m Comptoir n Computer m contra Couch f Coup m Coupé n Courage f couragiert Cousin m Creation f Creme f Croissant n Curriculum Vitae n Dämon m dämonisch dämonisieren Dattel f Datum n Dauer f dauern Debüt n Debütant m debütieren definieren Definition f Dekor m Dekoration f dekorativ dekorieren Dekret n dekretieren Delfin m delikat Delikatesse f Demagoge m Demagogie f Kommerz m kommerzialisieren Kommerzialisierung f Kommissar m kommissarisch kommissionieren kommunal Kommune f Kommunikation f Kommunismus m Kommunist m kommunizieren (mit D) Komödiant m Komödie f Kompanie f Komparse m Kompass m kompetent Kompetenz f komplex Komplex m Komplikation f Kompliment n Komplize m komplizieren komponieren Komponist m Komposition f Konfession f Konfitüre f Konflikt m konkret Konkubine f Konservatorium n Konsonant m Konsul m Konsulat n Konsultation f konsultieren Konsum m konsumieren Kontakt m kontaktieren Kontext m Kontinent m kontinental kontingent Kontingent n kontingentieren konträr konvertieren Konvertierung f Konzept n Quittung f Quiz n Radio n Rakete f rapid rar Rarität f Rasen m rasieren Rast f rasten Rasur f Ration f rational rationell rationieren Rauch m rauchen real Realisation f realisieren Realität f Recherche f recherchieren Referat n Referent m Referenz f referieren reflektieren Reflexion f Reform f Regal n Regent m Regie f regieren Regime n Regiment n Region f regional regionalisieren Regisseur m Register n Registratur f registrieren Rehabilitation f rehabilitieren reich Reis m Rekorder m Relation f relativ Relativität f demagogisch Demokratie f demokratisch Demonstrant m Demonstration f demonstrieren Deodorant n Depesche f Dessert n Detail n detailliert Detektiv m detektivisch Detektor m Dialog m dienen (D) Diener m Differenz f differieren (von D) Diktator m Dilettant m dilettieren Dimension f dinieren Diplom n Diplomat m direkt Direktion f Direktor m Dirigent m dirigieren diskret Diskretion f diskriminieren Diskriminierung f Diskurs m Diskussion f diskutieren Distribution f Disziplin f disziplinieren Diva f dividieren Division f Doktor m Dokument n dokumentieren Domäne f Dompteur m domptieren Dose f dosieren Dosierung f Konzession f konzessionieren konzipieren Kopie f kopieren Koran m Korn n Körper m korrekt Korrektur f Korrespondent Korrespondenz korrespondieren korrigieren korrumpieren korrupt Korruption f Kostüm n kostümieren Krawatte f Kreatur f Kredit m Kreuz n Kriterium n Kritik f Kritiker m kritisch kritisieren Krokodil n Küche f Kultur f kulturell Kümmel m Kuppel f Kur f Kür f kuren Kurs m kursieren kurz Kusine f Kutsche f kutschieren Labor n Laboratorium n Lampe f lang Leber f legal legalisieren legendär Legende f Religion f religiös Relikt n reell Renaissance f Rendezvous n Renommee n renovieren Renovierung f Repräsentanz f Repräsentation f repräsentativ repräsentieren Reproduktion f reproduzieren Residenz f residieren Respekt m respektieren Ressource f Restaurant n Restriktion f restriktiv Resümee n resümieren Revolution f Revue f Rezept n Rhetorik f rhetorisch riechen Ring m ringen (mit D) Risiko n riskant riskieren robust Rolle f rollen Rollo n Roman m Romantik f romantisch romantisieren rosa Rose f Rosine f Rost rot Roulade f Route f Ruin m Ruine f Dozent m dozieren Drainage f Draisine f Drama n Dress m/n dressieren Dressur f Droge f Dromedar n Dschungel m du Duett n Duo n Dusche f dynamisch Echo n Effekt m egal Egoist m egoistisch Egozentriker m egozentrisch ein einsacken Eintritt m Elefant m Elektrizität f Element n elitär Elite f Emigration f emigrieren Emotion f emotional Engagement n engagieren (sich für A) Engel m Enthusiasmus m Enthusiast m Enzyklopädie f enzyklopädisch episch Episode f epochal Epoche f Epos n Eqipment n Equipage f Equipe f Erde f Eskorte f legislativ Legislative f legitim Legitimation f legitimieren Lektion f Lektor m Lektorat n lektorieren Lektüre f Leopard m lesen Leutnant m liberal Liberalismus m Limonade f Linguistik f linguistisch Linie f linieren Linierung f Liste f Literatur f lizensieren Lizenz f logarithmisch Logarithmus m Logik f Logiker m logisch Lok f Lokomotive f Lotion f Lotterie f Lotto n Löwe m loyal Loyalität f Magazin n Magie f magisch Magnet m magnetisch magnetisieren mahlen Makrele f Makrokosmos m managen Manager m Mandel f Manege f Mango f ruinieren Saal m Sack m Safari f Safran m Sahara f Salat m Salon m Salto mortale m Salz n salzen Sandale f Sardine f Sarkasmus m sarkastisch Satellit m saturiert Sauerkraut n Saxophon n Schamotte f schamottieren Schampoo n Scharia f Scharlatan m Schatulle f Scheck m Schnecke f Schokolade f Schrei m schreiben schreien Schrift f Schuh m Schule f schulen Seife f sein (Pronomen) Sekretärin f Sektor m sekundär Sekunde f selektieren Selektion f Semantik f semantisch Senior m sensibel Sensibilität f sentimental Sentimentalität f Serail m Serie f eskortieren (Militär, Polizei) Essay essentiell Essenz f etablieren Etablissement n Etage f Etappe f Ethik f ethisch Ethnie f Etui n evozieren exakt Exaktheit f Examen n examinieren Exempel n Exemplar n Exil n exklusiv Exklusivität f Expedition f Experiment n experimentieren Explikation f explizieren explizit exponieren Exposé n Express m extraordinär extrem Extremismus m Extremist m exzellent Exzellenz f Fabrik f Fabrikant m Fabrikat n fabrizieren Facette f Fähre f faktisch Faktum n Fakultät f falsch Familie f familiär Fantasie f Fantasie f fantasieren manifest Manifest n manifestieren (sich) Mantel m Manuskript n Maquillage f Marionette f Marke f markieren Markierung f Markt m Marmelade f Marmor m marmoriert Marschall m Märtyrer m Martyrium n Maschine f maschinell Maske f Maskerade f maskieren maskulin Maskulinität f Maß n Masse f Material n materialistisch materiell Mathematik f Mathematiker m mathematisch Matinee f Matrone f Mauer f mauern Maurer m Mausoleum n Mayonnaise f Medikament n Meditation f mediterran meditieren (über A) Medium n Medizin f mein meinen Meinung f Meister m meistern Melancholie f melancholisch Melodram n Service m servieren Sextant m sicher Sicherheit f sichern Signatur f signieren signifikant Simulant m Simulation f simulieren Sinfonie f Sinfoniker m Sinn m sinnen Skala f Skandal m Ski m Skulptur f so Sofa n Soldat m solidarisch Solidarität f solide Sonne f Soße f Souterrain n Souvenir m sozial Sozialismus m Soziologe m Soziologie f soziologisch Spediteur m Spedition f spezial Spezialität f speziell Spirale f Spiritualität f spirituell spontan Spontanität f Sport m Sportler m sportlich Spray n Staat m staatlich stabil Stabilität f Fantast m fantastisch Fassade f Fasson f Fassung f Faszination f fatal Fatalismus m Fax n faxen Fee f Feige f feminin Femininität f Fenster n Ferien (Plural) Fes m Fest n Festival n Fête f Feuer n feuern feurig Fieber n fiebern Figur f Film m filmen Filter m filtern final Finale n Finanzen (Plural) finanzieren finit firm Firma f Fisimatenten (Plural) fix fixieren Fixierer m Flair m Flamingo m Flaneur m flanieren forcieren Form f formal formalisieren Formalismus m formalistisch Format n formatieren melodramatisch Melone f Menagerie f Mentor m messen Metall n metallen Metaphysik f Metaphysiker m metaphysisch Methode f Metier n mich Mikrofon n Mikrokosmos m Mikroskop n mikroskopisch Milieu n militant Minarett n Mine f Mineral n mineralisch minimal Minimum n Minister m ministeriell Ministerium n Minute f Minze f mir Mirakel n miserabel Misere f Mission f Missionar m missionieren Mixtur f Möbel (Plural) möblieren modal Modell n modellieren modern Moderne f modernisieren Modus m Molekül n molekular Moment m momentan Monarchie f monarchisch Star m Start m starten Statik f Statiker m statisch Statistik f Statut n Stil m stilisieren Stopp m stoppen Strategie f strategisch Struktur f strukturieren Student m studieren Studio n Stufe f Subjekt n sublim sublimieren subtrahieren Subtraktion f Süden m Sufi m Sufismus m Sujet n Summe f Superlativ m Supermarkt m Supplement n supplementieren Symbol n symbolisch symbolisieren Sympathie f sympathisch Syndrom n System n systematisch systematisieren Szene f Szene f T-Shirt n Tabak m Tabelle f Tablett n Tablette f Tafel f tafeln Formel f formell Fort n Foto n fotografieren Fotokopie f fotokopieren frappieren frequentieren Frequenz f frieren Friseur m frisieren Frottee n frottieren Frucht f Frustration f frustrieren Fundament n fundamental Fußball m Futur m/n Gabe f Gage f Gala f Galopp m galoppieren Garde f Gardine f Garten m Garten m Gas n geben Gemeinde f Gendarm m General m generell Genie n Geografie f Geometer m Geometrie f geometrisch Geruch m Gerücht n Geste f gestikulieren Gesundheit f Giraffe f Gletscher m Glitzer m glitzern global Monat m Monolog m monologisieren Monument n monumental Moral f moralisch moralisieren Moschee f Motor m motorisieren (sich) Motorrad n Mücke f Muezzin m Mühle f Museum n Musik f musizieren Muslim m mysteriös Mystik f mystisch mythologisch mythologisieren Mythos m Nacht f Name m Nana-Minze f Narzisse f Nase f Nation f national Natur f natürlich nein nennen netto neu Neurose f neutral neutralisieren Neutralität f Neutrum n nicht nobel Nomade m Norden m Norm f normal normalisieren normieren Nostalgie f Tafelöl Taille f taktieren Taktik taktil taktisch Tante f Tapete f Tasse f Tastatur f Taste f tasten tätowieren Tätowierung f Taxi n Technik f Technologie f Tee m Telefax n Telefon n telefonieren Telegramm n Telegraph m telegraphieren Tempel m Temperatur f temperieren Tendenz f tendenziell tendieren Teppich m Term m Termin m terminieren Terminologie f Terrasse f Terror m terrorisieren Terrorismus m Terrorist m tertiär Test m testen Text m Textilie f Textilindustrie f Theater n Thema n thematisieren Theologe m Theologie f theologisch Therapeut m Globalisierung f Globus m Glossar n glossieren Golf m Gouverneur m Grammatik f grammatikalisch gratis grau Graveur m gravieren Gravur f Grill m grillen groß Grotte f Gummi n/m haben Halluzination f halluzinieren Harmonie f harmonieren harmonisch Haschisch n Hektik f Hektiker m hektisch Helikopter m Helix f Herberge f Hindu m Historie f historisch Hobby n hoch Honorar n honorieren Horizont m horizontal Hospital n hospitieren Hotel n human nostalgisch notieren Notiz f Null f Nummer f nummerieren Nuss f Oase f Obelisk m obligatorisch offen öffnen Ohr n Ökologie f ökologisch Ökonomie f ökonomisch Öl n Olive f Onkel m Oper f Operation f operieren Opposition f oppositionell Optik f Optiker m optimal Optimist m optimistisch Optimum n optisch Orakel n oral orange Orange f Orchester n ordentlich ordinär ordnen Ordnung f Organ n Organisation f organisieren orientieren (sich an D) Orientierung f Original n originell Orthographie f orthographisch Osten m Overall m Therapie f therapieren Thron m Ticket n Tiger m Titel m titeln (eine Zeitung) Toilette f tolerant Toleranz f tolerieren Tomate f Ton m tönen Tönung f Torte f Tortur f 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Passen Sie die Liste Ihrer Umgebung an, z.B. für Englischsprecher! Jörg Tiedjen 2008