Diffuse Nährstoffeinträg e

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Diffuse Nährstoffeinträg e
Diffuse Nährstoffeinträge
FGG Weser
Johann Heinrich
von Thünen-Institut
Forschungszentrum
Jülich
Dokumentation zur Fachveranstaltung
Nährstoffeinträge in der FGE Weser
- Heute und zukünftig Ergebnisse des Modellvorhabens AGRUM
Weser
Hannover, 06. Mai 2009
Weser
AGRUM
3
Fachveranstaltung „Nährstoffeinträge in der FGE Weser“ am 06. Mai 2009 in Hannover
Inhaltsverzeichnis
Anlass und Ziel der Veranstaltung
4
Tagungsprogramm
5
Zusammenfassung der Vorträge
6
Diskussionspunkte
10
Feedback
10
Fazit
11
Vortragende
12
Teilnehmer
12
Freistaat Bayern ◆ Freie Hansestadt Bremen ◆ Hessen ◆ Niedersachsen ◆ Nordrhein-Westfalen ◆ Sachsen-Anhalt ◆
Freistaat Thüringen
4
Fachveranstaltung „Nährstoffeinträge in der FGE Weser“ am 06. Mai 2009 in Hannover
Anlass und Ziel der Veranstaltung
Der Gewässerzustand hat sich, da sind sich die Experten einig, in den vergangen Jahrzehnten deutlich
verbessert. Gleichwohl sind trotz aller Erfolge im Bereich des Gewässerschutzes weitere Anstrengungen notwendig, um die zukünftigen länderübergreifenden Ziele bewältigen zu können. Eine wichtige Wasserbewirtschaftungsfrage in der Flussgebietseinheit Weser wird in der Reduzierung der
Nährstoffe gesehen. Vor diesem Hintergrund sieht der Artikel 10 der EG-WRRL einen kombinierten
Ansatz für Punktquellen und diffuse Quellen (z.B. kommunale Abwässer und landwirtschaftliche Quellen) vor. Um Einleitungen und Verschmutzungen zu begrenzen, sind Maßnahmen zu entwickeln und
umzusetzen, die jedoch nicht nur Umweltgesichtspunkte, sondern auch die sozialen und ökonomische Folgen wie Einkommen und Arbeitsplätze berücksichtigen. Aufgrund dieser Anforderungen ergibt sich die Notwendigkeit für Analysewerkzeuge, die dem kombinierten Ansatz von punktförmigen
und diffusen Quellen in Verbindung mit Wirtschaftlichkeitsanalysen Rechnung tragen. Bislang wurde
in Deutschland meist nur in Teilgebieten mit unterschiedlichen Methoden, Datengrundlagen und Bewertungsansätze gearbeitet, so dass eine Vergleichbarkeit der vorhandenen Zustandsbeschreibungen
der Nährstoffbelastungen über Ländergrenzen hinaus, nur eingeschränkt vorliegt. Hingegen wurde in
der Flussgebietseinheit Weser im Rahmen des Modellvorhabens AGRUM Weser ein Verbund dreier Modelle entwickelt, um erstmals die Nährstoffsituation mit einer flussgebietsweit einheitlichen
Methodik zu beschreiben und die Wirkungen von Agrarumweltmaßnahmen zur Nährstoffreduzierung
abzuschätzen.
Im März 2009 ist das dreijährige Modellvorhaben AGRUM Weser („Analyse von Agrar- und Umweltmaßnahmen im Bereich des landwirtschaftlichen Gewässerschutzes vor dem Hintergrund der EGWasserrahmenrichtlinie in der FGE Weser“) abgeschlossen worden. In der Veranstaltung wurden die
Ergebnisse vorgestellt und diskutiert, sowie Einschätzungen von Landwirtschaft und Wasserwirtschaft gegeben, wie die Ergebnisse zu bewerten sind. Zu der Veranstaltung wurden Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus Behörden, Städten und Gemeinden, Umweltverbänden und Ingenieurbüros, die
mit der Umsetzung der WRRL betraut sind sowie Vertreter von Wassernutzern und Landwirtschaft
eingeladen.
Freistaat Bayern ◆ Freie Hansestadt Bremen ◆ Hessen ◆ Niedersachsen ◆ Nordrhein-Westfalen ◆ Sachsen-Anhalt ◆
Freistaat Thüringen
Fachveranstaltung „Nährstoffeinträge in der FGE Weser“ am 06. Mai 2009 in Hannover
Tagungsprogramm
Eröffnung der Veranstaltung
Almut Kottwitz
(Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und
Klimaschutz)
Begrüßung und Einführung in die Thematik
Dr. Werner Ambros
(Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz)
Einführung in das Handlungsfeld Nährstoffe
Ute Kuhn
(Geschäftsstelle Weser)
Beitrag eines interdisziplinären Modellverbundes
zur Umsetzung der EG-WRRL
Prof. Dr. Peter Weingarten
(Johann Heinrich von Thünen-Institut)
Entwicklung der Nährstoffbilanzüberschüsse vor
dem Hintergrund sozioökonomischer Randbedingungen in der Landwirtschaft
Dr. Horst Gömann
(Johann Heinrich von Thünen-Institut)
Einfluss der landwirtschaftlichen Praxis auf die
Grundwasserqualität und Handlungsbedarf zur
Erreichung des guten chemischen Zustands der
Grundwasserkörper
Dr. Frank Wendland
(Forschungszentrum Jülich)
Entwicklung der Nährstoffbelastung der Fließgewässer und Küstengewässer seit 2003 und
Handlungsbedarf zur Verminderung der
Eutrophierung in den Gewässern
Dr. Ulrike Hirt
(Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei)
Entwicklung von Maßnahmenszenarien zur Erreichung der Bewirtschaftungsziele nach EGWRRL
Dr. Horst Gömann
(Johann Heinrich von Thünen-Institut)
Wie können die Ergebnisse von AGRUM Weser
für die Maßnahmenplanung der EG-WRRL in
Nordrhein-Westfalen genutzt werden?
Dr. Josef Haider
(Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen)
Akzeptanz und Anwendung von AgrarUmweltmaßnahmen seitens der Landwirtschaft
Dr. Volker Garbe
(Niedersächsisches Ministerium für Ernährung,
Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung)
Entwicklung der EU-Agrarpolitik und Förderprogramme für Agrarumweltmaßnahmen
Dr. Werner Ambros
(Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz)
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung
Simon Henneberg
(Geschäftsstelle Weser)
Freistaat Bayern ◆ Freie Hansestadt Bremen ◆ Hessen ◆ Niedersachsen ◆ Nordrhein-Westfalen ◆ Sachsen-Anhalt ◆
Freistaat Thüringen
5
6
Fachveranstaltung „Nährstoffeinträge in der FGE Weser“ am 06. Mai 2009 in Hannover
Zusammenfassung der Vorträge
In ihrem Grußwort hob Frau Kottwitz vom Niedersächsischen Ministerium für
Umwelt und Naturschutz in Vertretung des Vorsitzenden der Flussgebietsgemeinschaft Weser die Rolle der Nährstoffproblematik als eines der wichtigsten
Probleme nicht nur in der Weser sondern auch europaweit hervor. Umso mehr
sei sie stolz darauf, dass man an der Weser dieses Projekt als Modellvorhaben
realisieren konnte und dankte dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für die gemeinsame Durchführung des Modellvorhabens AGRUM Weser. Insbesondere hob sie die intensive Diskussion und
Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft hervor und wies daraufhin, dass man
zwar auf die Erfahrungen aus den Kooperationsmodellen in Trinkwasserschutzgebieten aufbauen kann, die Diskussionen aber nun in allen Wasserkörpern
stattfinden müsse. Mit dem Modellvorhaben liegt erstmals eine gemeinsame
Sicht auf die aktuelle Nährstoffbelastung und deren Entwicklung entlang der
Gewässer sowie die Wirkung von Agrarumweltmaßnahmen in einer Flussgebietseinheit vor. Sie bezeichnete die Analyse als pragmatischen Ansatz, der als
Meilenstein für die weitere Arbeit gesehen werden kann.
Herr Dr. Ambros vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz betonte in seiner Begrüßung und Einführung in die Thematik die Bedeutung des Modellvorhabens für den positiven Dialog zwischen
Landwirtschaft und Wasserwirtschaft und nannte dies u. a. als einen Grund für
die Förderung des Projektes durch sein Ministerium. „Kooperation führt zum
Erfolg“. Er machte weiterhin deutlich, dass bedeutend mehr Informationen über
das Ausmaß der Belastungen, über überregionale Belastungsschwerpunkte,
über deren Ursachen und über die verschiedenen Wirkungszusammenhänge
notwendig sind, um voranzukommen. Dem BMELV war es wichtig, mit diesem
Vorhaben zu dokumentieren, dass die Landwirtschaft die Ziele der EGWasserrahmenrichtlinie ernst nimmt und ihren Beitrag zur Zielerreichung beitragen will.
Frau Kuhn von der Geschäftsstelle Weser gab zunächst einen Überblick über
das Handlungsfeld Nährstoffe und zeigte anhand der Nährstoffsituation in der
FGE Weser den Anlass für das Modellvorhaben AGRUM Weser auf. Die Belastung der Gewässer durch Nährstoffeinträge ist seit vielen Jahren ein Hauptthema in der Flussgebietseinheit Weser, für das bereits viel getan wurde. Genannt
seien hier beispielhaft der Ausbau der Kläranlagen und das Verbot phosphathaltiger Waschmittel Ende der 80iger Jahre sowie Kooperationen zwischen Landwirtschaft und Wasserversorgern in Trinkwasserschutzgebieten. Trotz aller Erfolge sind aber nach wie vor Anstrengungen notwendig, um die Ziele der EGWasserrahmenrichtlinie zu erreichen. Daher wurde die Nährstoffbelastung weiterhin zu einer überregionalen wichtigen Wasserbewirtschaftungsfrage in
der FGE Weser erklärt. Mit dem Modellvorhaben AGRUM Weser hat sich die
Flussgebietsgemeinschaft Weser der Aufgabe gestellt, die Nährstoffbelastung
systematisch mit einer flussgebietsweit einheitlichen Methodik zu analysieren
und die Wirkung von Agrarumweltmaßnahmen abzuschätzen.
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Freistaat Thüringen
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Im Anschluss an die Einführung in die Thematik stelle Herr Prof. Dr. Weingarten vom vTI zunächst die am Modellverbund beteiligten Modelle und deren
Verknüpfung vor und zeigte dabei auf, welchen Beitrag ein interdisziplinärer
Modellverbund bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie haben kann.
Der Verbund eignet sich für flächendifferenzierte Nährstoffanalysen aller relevanten Eintragpfade innerhalb eines gesamten Flusseinzugsgebietes in hoher
regionaler Auflösung. Es wird ein einheitlicher Bewertungsansatz zur Verfügung
gestellt, mit dem neben der Simulation der Nährstoffeinträge und -frachten auch
eine Wirkungsanalyse von Maßnahmen unter Berücksichtigung von sozioökonomischen Einflussfaktoren vorgenommen werden kann.
Die Ergebnisse des Projektes wurden im Rahmen von den folgenden 4 Fachvorträgen von den Modellbetreibern vorgestellt. Der Chronologie des Modellvorhabens folgend begann Herr Dr. Gömann vom vTI mit seinem ersten Vortragsteil,
in dem er die Ergebnisse der Nährstoffbilanzüberschussberechnungen mit
dem Modell RAUMIS vorstellte. Danach ist für den Zeitraum1990 bis 2002 eine
Reduzierung der Stickstoffüberschüsse in Deutschland um ca. 30 % zu verzeichnen. 2003 (Ausgangszustand für die Modellrechnungen) lagen die Überschüsse in der FGE Weser zwischen weniger als 25 kg N/ha z.B. im Bereich des
Harzes und bis zu 170 kg N/ha in den viehstarken Regionen im nordwestlichen
Einzugsgebiet. Das vTI rechnet mit weiteren Reduzierungen um ca. 10 bis 15 kg
N/ha im Gebietsmittel aufgrund des Baseline Szenarios 2015, in dem die veränderten Rahmenbedingungen aufgrund der allgemeinen Agrarpolitik, geltende
Rechtsvorschriften und sonstige Einflussgrößen wie Förderung von Energiemais
und steigende Weltagrarmarktpreise berücksichtigt sind.
Auf Basis der Nährstoffbilanzüberschüsse (Ausgangszustand und Baseline Szenario 2015) aus dem Modell RAUMIS hat das Forschungszentrum Jülich die
daraus resultierenden diffusen Stickstoffeinträge in den Boden, ins Grundwasser und in die Oberflächengewässer sowie die Nitratkonzentrationen im Sickerwasser mit dem Modell GEOWA/WEKU errechnet. Herr Dr. Wendland (FZJ)
zeigte damit den Einfluss der landwirtschaftlichen Praxis auf die Grundwasserqualität auf. Anhand der Sickerwasserkonzentrationen wurde der Handlungsbedarf für Maßnahmen zur Erreichung des guten chemischen Zustands der Grundwasserköper abgeschätzt, der über das Baseline Szenario
hinaus notwendig ist, um das Ziel der Grundwassertochterrichtlinie flächendeckend einzuhalten. Der Minderungsbedarf liegt nach seinen Einschätzungen in
einer Größenordnung von bis zu 30 kg N/ha*a. Neben den Nährstoffeinträgen
wurden auch Fließwege und Fließzeiten im Modell GROWA/WEKU untersucht,
wonach die Nährstoffe im Mittel mehrere Jahrzehnte im Grundwasser verweilen und erst danach in die Oberflächengewässer gelangen. Diese natürlichen
Gegebenheiten werden bei der Festlegung von Ausnahmen eine wichtige Rolle
spielen.
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Im 3. Fachvortrag stellte Frau Dr. Hirt (IGB) die Entwicklung der Nährstoffbelastung der Fließgewässer und der Küstengewässer auf Basis von Berechnungen mit dem Modell Moneris vor. Stickstoff wird hauptsächlich über Grundwasser und Drainagen in die Oberflächengewässer eingetragen, während Phosphor überwiegend über Punktquellen und Abschwemmung in die Oberflächengewässer gelangen. Im Norden der FGE Weser spielen aber auch die Phosphoreinträge über Interflow und Drainagen eine Rolle. Durch das Baseline Szenario
2015 wird mit einer Reduzierung der Stickstoffeinträge um ca. 17 % gerechnet.
Die Phosphoreinträge werden sich aufgrund der Bodenakkumulation nur unwesentlich reduzieren. Der Handlungsbedarf zur Verminderung der Eutrophierung in den Oberflächengewässern wurde flächendifferenziert dargestellt und
beträgt ca. 14 % für Stickstoff ausgehend von einem guten chemischen Grundwasserzustand. Die Phosphoreinträge müssen um ca. 50 % ausgehend vom
Ausgangszustand 2003 reduziert werden.
Um den abgeschätzten Handlungsbedarf abzudecken, wurden im Modell RAUMIS Maßnahmenszenarien zur Erreichung der überregionalen Bewirtschaftungsziele entwickelt, die Herr Dr. Gömann (vTI) in seinem zweiten Vortragsteil vorstellte. Nach der Schätzung des von Thünen Instituts werden ca. 1,4
Mio. ha landwirtschaftlich genutzte Fläche mit Maßnahmen zu belegen sein,
wofür rd. 94 Mio. €/a aufgewendet werden müssen. Als Maßnahmen mit dem
größten Flächenumfang wurden der Zwischenfruchtanbau, der Anbau von Winterrübsen sowie die reduzierte Mineraldüngung bei Getreide gewählt.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wurden die Ergebnisse aus Sicht der
Wasserwirtschaft und Landwirtschaft analysiert. Herr Dr. Haider vom nordrhein-westfälischen Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz stellte
in seinem Beitrag zunächst die Nährstoffbelastung der Fließgewässer in Nordrhein-Westfalen dar und zeigte die mögliche Nutzung der AGRUMErgebnisse für die Maßnahmenplanung nach EG-WRRL in NordrheinWestfalen auf. Danach werden auch dort landesweit die Modelle RAUMIS/
GROWA/WEKU und MONERIS zur Analyse der Nährstoffsituation herangezogen
und die Ergebnisse mit den Ergebnissen aus dem Modellvorhaben abgeglichen.
Die Modellierungen tragen zu einer Verbesserung der Maßnahmenkonkretisierung bei und lassen Prognosen über die Wirksamkeit von Maßnahmen zu, insbesondere auch für den Bereich Grundwasser. Die Vorgehensweise des Modellvorhabens ist auf andere Raumeinheiten übertragbar und es wäre daher
wünschenswert, wenn auch andere Bundesländer die Möglichkeiten des Modellverbundes nutzen würden.
Herr Dr. Garbe vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung berichtete im Anschluss über
die Akzeptanz seitens der Landwirtschaft, Agrarumweltmaßnahmen anzuwenden. Seit 2001 wurden in Niedersachsen auf ca. 7 Mio. ha für rd. 350
Mio. € Maßnahmen gefördert. Gründe für die Anwendungen von Agrarumweltmaßnamen sieht er hauptsächlich darin, dass die Fläche mit Fördervertrag übernommen wurde oder in einem Schutzgebiet liegt, aber auch dass das ökologische Image und das gesellschaftliche Ansehen der Landwirtschaft verbessert
wird. Die Akzeptanz kann aber auch aufgrund nicht ausreichender Beratung, zu
geringer Mitgestaltungsmöglichkeiten, hohem Bürokratieaufwand oder der Mindestlaufzeit der Verträge von 5 Jahren leiden.
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Im letzten Vortrag stellte Herr Dr. Ambros vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz die Entwicklung der EUAgrarpolitik und der Förderprogramme für Agrarumweltmaßnahmen seit
1957 vor. Die Kernelemente der derzeitigen Politik umfassen u. a. eine Marktorientierung, die Entkopplung der Direktzahlungen und eine Verknüpfung von
Standards in den Bereichen Umwelt, Tierschutz und Lebensmittelrecht (= Cross
Compliance), sowie die Einführung der Modulation und den weiteren Ausbau
der 2. Säule der EU-Agrarpolitik. Im Rahmen des Health Check der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im November 2008 kamen weitere Elemente hinzu. Die
1992 eingeführten Agrarumweltmaßnahmen (AUM) sind inzwischen obligatorisch in allen Mitgliedstaaten und beruhen auf dem Prinzip der Freiwilligkeit.
Auch er betonte die Vor- und Nachteile der AUM, wonach die Maßnahmen verhaltens- bzw. verfahrensorientiert sind, aber starren Vorgaben und einer aufwändigen Bürokratie unterliegen. Für die Förderperiode 2007 bis 2013 sind ca.
17 Mrd. € Fördermittel verfügbar, die überwiegend für die Schwerpunkte „Verbesserung des Wettbewerbs für Land- und Forstwirtschaft“, „Verbesserung der
Umwelt und der Landwirtschaft“ sowie „Lebensqualität im ländlichen Raum
und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft“ verwendet werden sollen.
Zum Abschluss der Veranstaltung fasste der Leiter der Geschäftsstelle Weser
Herr Henneberg die wichtigsten Punkte der Veranstaltung zusammen. Er
stellte fest, dass es zum einen nachdenkliche Stimmen, zum anderen aber auch
optimistische Sichtweisen zur Vorgehensweise im Modellvorhaben gibt. So
wurde z.B. der Ansatz der 100 %-igen Umsetzung der Düngeverordnung als zu
optimistisch und praxisfern angesehen sowie die Datengrundlage bereichsweise
nicht so detailliert angesetzt, wie es vorhandene Daten möglich gemacht hätten.
Als positiv wurde aber hervorgehoben, dass die Kooperation zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft zum Erfolg führt und dass das Medium „Modellverbund“ in der Lage ist, fachliche Entscheidungen und die Maßnahmenplanung zu unterstützen. Modelle helfen, wo der Erfolg nicht gleich gemessen
werden kann. Die Ergebnisse des Modellvorhabens werden über den Prozess
der europäischen Pilotflussgebiete, der den CIS-Prozess begleitet, von der Weser nach Europa getragen und fließen so in einen europäischen Maßnahmenkatalog ein.
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Diskussionspunkte
In den Diskussionsrunden wurden u. a. folgende Punkte angesprochen:
•
Genauigkeit der Modelle und verwendete Eingangsdaten. Es wird z.B. angeregt, statt auf
Sektorbilanzen auf Hof-Stall-Bilanzen zurückzugreifen.
•
Die Größenordnung der Wirkung der Düngeverordnung, wie sie im Modell vorausgesetzt
wurde, wird als zu hoch angesehen. Es wird angeregt, mit aktuellen Statistiken die Abschätzung zu überprüfen.
•
Die Betrachtung von Gesamtphosphor, wie im Modell Moneris angewendet, sollte auf das
pflanzenverfügbare Ortho-Phosphat erweitert werden.
•
Eine Betrachtung kürzerer Wasserhaushaltsperioden werden gewünscht, sind nach Auskunft
des Forschungszentrum Jülich auch zukünftig auf regionaler Ebene mit GROWA/WEKU möglich.
•
Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Flussgebiete ist im Hinblick auf die Wirkung
von Agrarumweltmaßnahmen auf Basis vergleichbarer standortbedingter Ausgangssituationen möglich. Eine direkte Übertragung des Modellverbundes auf andere Regionen oder
Flussgebiete kann nur bei ausreichender Datenbasis vorgenommen werden.
•
Die im Modell angewendeten Maßnahmen sollten anhand der in den Ländern beantragten
Agrarumweltmaßnahmen überprüft werden.
Feedback
Über 100 Teilnehmer dokumentierten das große Interesse an der Veranstaltung sowie den Bedarf an
einem Austausch von Informationen und Diskussionen. Dies zeigte sich auch in der Auswertung von
24 „Feedback-Fragebögen“. So wurden die Fachkompetenz sowie die Organisation, Betreuung und
die Verpflegung überwiegend mit sehr gut, die Themenauswahl die Praxisnähe mit überwiegend gut
bewertet.
Tab. 1: Feedback zur Veranstaltung „Nährstoffe in der FGE Weser – heute und zukünftig“. Angegeben ist die Anzahl der Bewertungen für die einzelnen Kategorien.
Beurteilung der Veranstaltung
Sehr gut
1
Gut
2
Befriedigend
3
Schwach
4
Themenauswahl
7
17
1,71
Fachkompetenz
14
10
1,42
Praxisnähe
3
11
9
2,26
Vorträge
6
15
3
1,88
Organisation, Betreuung
17
7
Räumlichkeiten
10
10
4
1,75
Verpflegung
15
8
1
1,42
Mittelwert
1,29
Als negativ wurde von Teilnehmern empfunden, dass der Bezug der Ergebnisse auf das konkrete
Handeln zur Umsetzung der EG-WRRL zu wenig abgeleitet wurde. Weiterhin wurden die Akustik und
die zu kleine Projektionsfläche angesprochen.
Besonders positiv ist bei vielen Teilnehmern die Schwerpunkte und Reihenfolge der Vorträge sowie
das gute Zeitmanagement angekommen. Hervorgehoben wurde ebenfalls die offenen Atmosphäre
und rege Diskussion auch zwischen Wasserwirtschaft und Landwirtschaft.
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Zahlreiche Anregungen gab es hinsichtlich der Themenwahl für zukünftige Veranstaltungen. Hier
wurden u. a. folgende Aspekte für zukünftige Veranstaltungen vorgeschlagen:
•
Zukünftige Rolle der Modellergebnisse bei der Maßnahmenplanung
•
Rolle der Modellergebnisse beim Anpassen des Monitorings
•
Sichtweise der Landwirtschaft
•
Gewässerrenaturierung, Gewässerrandstreifen
Die Befragung zur Information über die Tagung ergab, dass über 45 % der Teilnehmer durch direkte
Kommunikation, d.h. über Kollegen oder durch „Mund-zu-Mund-Propaganda“ auf die Tagung aufmerksam gemacht wurden. Die Information über den Email-Verteiler erreichte 50 % der Teilnehmer
(siehe unten). Dies sind wichtige Informationen für die zukünftige Gestaltung von Veranstaltungen.
Internet
4%
Kollegen
35%
E-Mail
49%
Mund-zu-MundPropaganda
12%
Fazit
Die rege Teilnahme und das durchweg positive Feedback auf die Tagung zeigen, dass es insbesondere auf der Ebene der Flussgebietsgemeinschaft einen großen Bedarf an einer länderübergreifenden
Information und Diskussion zu fachspezifischen Themen gibt. Die erstmalig flussgebietsweit vorliegenden Ergebnisse des Modellvorhabens AGRUM Weser fanden weitgehend Anerkennung bei der
Fachwelt und können die Basis für weitere Untersuchungen bilden, was auch in den Diskussionsbeiträgen deutlich wurde. Insbesondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wasserwirtschaft und Landwirtschaft wurde immer wieder betont. Der Wunsch nach weiteren Veranstaltungen zu diesem Themenbereich kann als ein positives Signal der Teilnehmer und als ein Auftrag für
die Flussgebietsgemeinschaft aufgefasst werden.
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Vortragende
Teilnehmer
Institution
Ambros, Dr. Werner
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Garbe, Dr. Volker
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft,
Verbrauchschutz und Landesentwicklung
Gömann, Dr. Horst
Johann Heinrich von Thünen-Institut
Haider, Dr. Josef
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NordrheinWestfalen
Hirt, Dr. Ulrike
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
Kuhn, Ute
Geschäftsstelle der Flussgebietsgemeinschaft Weser
Rantzau, Rudolf
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft,
Verbrauchschutz und Landesentwicklung
Weingarten, Prof. Dr. Peter
Johann Heinrich von Thünen-Institut
Wendland, Dr. Frank
Forschungszentrum Jülich
Teilnehmer
Teilnehmer
Institution
Abel, Jörn
NLWKN Lüneburg
Alberty, Heike
Landkreis Celle, Amt für Umwelt und ländlichen Raum
Allié, Marita
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Ast, Martin
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz
Bach, Thomas
Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt
Basfeld, Jens
Landwirtschaftskammer Niedersachsen - Bezirksstelle Northeim
Bauer, Dr. Hans-Joachim
Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Bauer, Stephan
NLWKN Hannover-Hildesheim
Berger, Dr. Dorothea
NLWKN Sulingen
Berrer, Thomas
Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum BadenWürttemberg
Berthold, Dr. Georg
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Bischert, Martina
Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg
Bork-Jürging, Christiane
Kommunale Umwelt-Aktion
Bouwer, Dr. Wilhelm
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Briel, Annemarie
Leuphana Universität Lüneburg
(Studentin)
Brune, Dr. Stefan
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
Busse, Moritz
Wassernetz Niedersachsen/Bremen, c/o BUND Niedersachsen
Freistaat Bayern ◆ Freie Hansestadt Bremen ◆ Hessen ◆ Niedersachsen ◆ Nordrhein-Westfalen ◆ Sachsen-Anhalt ◆
Freistaat Thüringen
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Teilnehmer
13
Institution
Cott, Andreas
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
Dietrich, Jörg
Leibniz Universität Hannover
Doose, Werner
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des
Landes Schleswig-Holstein
Dörr, Rolf-Dieter
Bundesumweltministerium
Eberle, Mathias
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz
Ehlers, Daniela
Landkreis Nienburg
Eisele, Dr. Jons
Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Emmrich, Harald
NLWKN Meppen
Fischer, Mareike
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz
Fortmann, Jörg
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Hannen, Martin
Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Hannig, Petra
NLWKN Hannover-Hildesheim
Haran, Helmut
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten
Häußling, Petra
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Rheinland-Pfalz
Heidebroek, Petra
NLWKN Lüneburg
Henk, Ulrich
Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
Hill, Dr. Stefan
Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht
Rheinland-Pfalz
Hölscher, Dr. Joseph
NLWKN Hannover-Hildesheim
Horix, Gisela
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Rheinland-Pfalz
Hormann, Erich
Bezirksregierung Detmold
Hüther, Dr. Jörg
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Irgang, Martin
Bezirksstelle für Agrarstruktur Ostwestfalen-Lippe
Jankowski, Anouchka
NLWKN Hannover-Hildesheim
Jekel, Heide
Bundesumweltministerium
Jürgens, Andreas
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes SachsenAnhalt
Kahrstedt, Wenke
Flussgebietsgemeinschaft Elbe, Geschäftsstelle Magdeburg
Kape, Dr. Hans-Eberhard
Landwirtschaftliche Fachbehörde Mecklenburg-Vorpommern
Kayser, Annette
NLWKN Cloppenburg
Keppner, Lutz
Bundesumweltministerium
Kluge, Gabriela
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes SachsenAnhalt
Knotek, Pavel
Sekretariat der IKSE
Koch, Franka
Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie MecklenburgVorpommern
Freistaat Bayern ◆ Freie Hansestadt Bremen ◆ Hessen ◆ Niedersachsen ◆ Nordrhein-Westfalen ◆ Sachsen-Anhalt ◆
Freistaat Thüringen
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Fachveranstaltung „Nährstoffeinträge in der FGE Weser“ am 06. Mai 2009 in Hannover
Teilnehmer
Institution
Koldehofe, Wilhelm
Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen
Konitzki, Bernd
Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg
Köppen, Walter
Ministerium für Umwelt Saarland
Körtje, Christian
NLWKN Süd
Kottwitz, Almut
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz
Krüger, Dr. Astrid
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz
Kurzer, Hans Joachim
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Lampe, Dr. Carola
Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen
Lange, Julia
Universität Hannover
(Diplomandin)
Langner, Markus
Umweltministerium Baden-Württemberg
Lehmann, Bernd
NLWKN Sulingen
Löloff, Andreas
NLWKN Direktion
Lübbe, Dr. Eiko
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Lukas, Rita
Behörde für Wirtschaft und Arbeit Hamburg
Lüke, Isabel
NLWKN Meppen
Maahs, Elzbieta
Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen
Mader, Dr. Thomas
Umweltministerium Baden-Württemberg
Mathan, Cindy
Umweltbundesamt
Mehlhorn, Bernd
Bundesumweltministerium
Meyer-Schatz, Franziska
Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein
Mohaupt, Volker
Umweltbundesamt
Müller, Daniela
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz
(Landwirtschaftsreferendarin)
Neumeyer, Michaela
Wasserverband Peine
Nolte, Lothar
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz
Novak, Ladislav
Sekretariat der IKSE
Nuttelmann, Heinrich
Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Große Aue
Odenkirchen, Gerhard
Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Oelze, Antje
Landesumweltamt Brandenburg
Ostermeyer-Schlöder, Almuth
Bundesumweltministerium
Panckow, Dr. Nikolai
Geofluss
Penning, Markus
Oldenburg-Ostfriesischer Wasserverband
Peter, Ingo
NLWKN Lüneburg
Pinz, Dr. Katharina
NLWKN Lüneburg
Prange, Hilke
NLWKN Hannover-Hildesheim
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Freistaat Thüringen
Fachveranstaltung „Nährstoffeinträge in der FGE Weser“ am 06. Mai 2009 in Hannover
Teilnehmer
15
Institution
Rachor, Dr. Eike
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung
Ramm, Kerstin
Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz RheinlandPfalz
Reye, Hans
BUND-Kreisgruppe Nienburg
Rosenbaum, Sabine
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des
Landes Schleswig-Holstein
Roskam, Andreas
NLWKN Aurich
Saile, Dr. Henrike
Leineverband
Salva, Dr. Jens
Landesfischereiverband Weser-Ems e.V.
Schäfer, Dr. Walter
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen
Scheer, Dr. Carsten
Geofluss
Schleuß, Uwe
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des
Landes Schleswig-Holstein
Schrage, Thomas
Infoterra GmbH
Schubert, Peter
Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg
Schültken, Hubertus
NLWKN Hannover-Hildesheim
Schumann, Volker
Landkreis Celle, Amt für Umwelt und ländlichen Raum
Seel, Dr. Peter
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Sievers, Dr. Hermann
NLWKN Brake-Oldenburg
Stein, Jürgen
Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz RheinlandPfalz
Strotdrees, Dr. Josef
Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Bezirksstelle Hannover
Thomann, Beate
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Trepel, Dr. Michael
Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des
Landes Schleswig-Holstein
Ulonska, Dr. Hans-Jürgen
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
Volkening, Ulrich
Bezirksregierung Detmold
Waesch, Thomas
NLWKN Hannover-Hildesheim
Wagner, Heike
Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum BadenWürttemberg
Wehmeyer, Torben
Landkreis Celle, Amt für Umwelt und ländlichen Raum
Weickel, Jörg
Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-NaheHunsrück
Weiland, Mathias
Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt
Werner, Lothar
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Wrede, Sandro
NLWKN Sulingen
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