Automotive-Ethernet-Schnittstelle: Für den nötigen Durchblick
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Automotive-Ethernet-Schnittstelle: Für den nötigen Durchblick
ENTWICKLUNGSWERKZEUGE (all Automotive-Ethernet-Schnittstelle: Für den nötigen Durchblick Das Testen und Simulieren von Automotive-Ethernet-Netzwerken erfordert eine andere Vorgehensweise, als Entwickler es von CAN, LIN und FlexRay her gewohnt sind. Der Beitrag zeigt, wie entsprechende Hard- und Software idealerweise aufgebaut sind und zusammenspielen, um optimale Entwicklungs-, Simulations- und Testergebnisse zu erzielen. Von Peter Fellmeth und Matthias Schwedt A utomotive Ethernet ist im Gegensatz zu CAN, LIN und FlexRay nicht einfach ein weiterer Bus, der mit sehr hohen Übertragungsraten glänzt. Vielmehr konfrontiert das System Entwicklungs- und Testabteilungen mit einer vollständig anderen NetzwerkTopologie, die in vielen Punkten eine andere Denk- und Herangehensweise erfordert. Am Beispiel einer neuen, flexiblen Automotive-Ethernet-Schnittstelle wird gezeigt, mit welchen Herausforderungen es Entwickler im Detail zu tun haben. 16 Zentrum des Interesses an Ethernet ist für die Automobilindustrie der enorme Bandbreitengewinn, der für aktuelle und künftige Anwendungen eine immer wichtigere Rolle spielt. Systeme zum autonomen Fahren und Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) sind stets auf hochaktuelle Umgebungsdaten von Kameras und Radarsystemen angewiesen. Dort und in anderen Bereichen braucht man hohe Übertragungsraten, um zum Beispiel VideoStreams und Sensordaten schnell zu übertragen. Aber auch beim Flashen der vielen Steuergeräte sind Zeit- und Elektronik automotive Sonderausgabe Ethernet 2016 Kostenvorteile durch eine hohe Bandbreite willkommen. Mit dem IEEE-Standard für Automotive Ethernet 100BASET1 (OABR, OPEN Alliance BroadR-Reach) sind auf Basis eines einzigen ungeschirmten Adernpaares einfach und kostengünstig Hochgeschwindigkeitsnetze realisierbar. Das System ist in der Lage, in jede Richtung gleichzeitig eine Bruttodatenrate von 100 Mbit/s zu übertragen, und liefert nach dem Vollduplex-Verfahren somit maximal 200 Mbit/s. Netzwerk aus 1:1-Verbindungen Den Vorteil der großen Bandbreite erkauft sich die Automobilbranche jedoch mit einem Paradigmenwechsel. Denn Automotive Ethernet unterscheidet sich von der Topologie her deutlich von Bus-Systemen wie CAN, LIN oder FlexRay. So stehen bei Ethernet keine Busstränge zur Verfügung, an denen zahlreiche Steuergeräte, Sensoren und Aktoren gemeinsam angeschlossen sind. Vielmehr hat man es mit einem Netzwerk aus Switches und vielen elektri- eB ilde r: V ec t or) ENTWICKLUNGSWERKZEUGE schen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zu tun. Bei solchen vollständig geswitchten Netzwerken spielt die Topologie, das heißt die Anordnung der einzelnen Knoten, eine wichtige Rolle – insbesondere wenn es um Echtzeitfähigkeit geht. Technologien wie AVB (Audio Video Bridging) und TSN (Time Sensitive Networking) haben Auswirkungen auf Switches und Steuergeräte und werden in Zukunft AutomotiveEthernet-Netzwerke mit Funktionen wie beispielsweise Priorisierung von Datenpaketen und Zeitsynchronität bereichern. All dies erhöht die Komplexität spürbar und hat Auswirkungen auf das Entwickeln, Testen und Simulieren entsprechender Netze. Von jeher große Bedeutung im Entwicklungsprozess hat ein komfortabler Netzzugriff der Testund Simulationswerkzeuge – so auch bei Automotive Ethernet. Allerdings steht in geswitchten Netzwerken „der eine Bus“ nicht mehr zur Verfügung, an dem man sämtliche Signale und Botschaften abgreift oder an den man seine Test-Botschaften absetzt. Hier stellt sich die Frage, welche Fähigkeiten und Eigenschaften eine für aktuelle und zukünftige Anforderungen gerüstete Schnittstellen-Hardware mitbringen muss. Möglichst rückwirkungsfreies Messen Die Basisanforderungen an eine Schnittstelle für Automotive Ethernet unterscheiden sich zunächst nicht von denen anderer Kommunikationssysteme: Damit eine entsprechende Hardware gleichermaßen für das Labor wie für Außeneinsätze im Fahrzeug geeignet ist, sollte sie über ein robustes Gehäuse sowie über zuverlässige und für viele Steckzyklen ausgelegte Steckverbinder verfügen und für einen erweiterten Temperaturbereich geeignet sein. Die Software-Werkzeuge benötigen umfangreichen Netzwerkzugriff, das heißt dass die Schnittstelle sowohl passive Lesezugriffe als auch aktive Schreibzugriffe beherrschen muss. Wichtig für sämtliche Aktivitäten sind natürlich hochgenaue Zeitstempel sowie Synchronisierungsmöglichkeiten mit weiteren Schnittstellen und mit anderen Bussystemen in Multibus-Umgebungen. Zudem ist für die Kommunikation der Hardware mit dem Simulations- oder Analyse-Werkzeug eine stabile und Funktionsentwicklung performante Host-Anbindung erfordervs. Netzwerksicht lich. Bei der reinen Funktionsentwicklung Wie erwähnt, besteht ein geswitchtes Ethernet-Netzwerk aus etlichen reicht häufig ein TAP aus, da hier der 1:1-Verbindungen (Bild 1), deren VollFokus in der Regel auf einer einzelnen duplex-Übertragung einen rückwirVerbindung zwischen zwei Netzknoten kungsfreien Netzzugriff nahezu unmögliegt, zum Beispiel von Steuergerät zu lich macht. Selbst ein passives Abgreifen Steuergerät oder Steuergerät zu Switch. des Datensignals zwischen zwei SwitNeben dem reinen Mithören einzelner ches oder Steuergeräten mit einem Verbindungen übernimmt das Softwareidealen, hochohmigen Messsystem am Werkzeug auch Aufgaben wie die RestNetzwerkkabel nutzt wenig, da sich die bussimulation und das Hinzufügen von abgegriffenen Signale so nicht dekozusätzlichen Datenpaketen und Störundieren lassen. Zum Dekodieren ist jegen. Schwieriger gestaltet sich das Anaweils der gegenüberliegende Netzknolysieren von Automotive Ethernet bei ten der Übertragungsstrecke in der aufwändigeren Szenarien, wenn EntLage, der die empfangenen Informatiwickler eine Sicht auf das Gesamtsystem benötigen (Bild 3). Das Augenmerk liegt onen durch Differenzbildung mit dem dann auf kompletten Datenpfaden. eigenen Signal vom Signalgemisch seNeben Gesamtübertragungs- und Durchparieren kann. Praktisch führt somit kein Weg daran leitungszeiten in den Switches interesvorbei, eine im Fokus stehende 1:1-Versieren den Anwender Detailinformatiobindung aufzutrennen und zusätzliche nen, wie zum Beispiel verworfene BotHardware beispielsweise als sogenannschaften und MAC-Adresstabellen. Beten TAP (Test Access Point) einzufügen nötigt der Anwender gleichzeitig meh(Bild 2). Ein TAP stellt zwei Ethernet Ports rere Zugänge zum Netz, so fügt er an und eine Verbindung zum Rechner mit mehreren Stellen seine Schnittstellen dem Analyse-Werkzeug bereit, wobei ein. Handelt es sich bei Letzteren um verschiedene Betriebsarten eines TAP diskrete Geräte, ist spätestens jetzt ein unterscheidbar sind: Für reines MonitoSynchronisationsmechanismus erforderring sind passive TAPs ausreichend, die die Daten auf ISO-OSILayer 1, also der physikalischen Ebene durchschleifen. Dadurch ist der TAP weitestgehend transparent in Bezug auf die wesentlichen Kommunikationseigenschaften. Fehler beim Übertragen von Bild 1. Beispiel für ein geswitchtes Ethernet-Netzwerk aus mehreEthernet-Paketen werren 1:1-Verbindungen. den weitergeleitet und nicht verworfen. Für die Zeitsynchronisation im Netzwerk ist wichtig, dass die zwangsweise auftretende Durchlaufverzögerung konstant und minimal ist. Sobald man aber in das Geschehen eingreifen und Daten verändern will, sind aktive TAPs gefragt. Sie arbeiten – vergleichbar mit einem Switch – auf der SicheBild 2. Ein typischer Messaufbau mit Signalabgriff durch Auftrennen der 1:1-Verrungsebene (Layer 2). bindungen und Durchschleifen durch zeitlich synchronisierte Schnittstellen. Elektronik automotive Sonderausgabe Ethernet 201617 ENTWICKLUNGSWERKZEUGE lich, damit alle Schnittstellen auf derselben Zeitbasis arbeiten und die Tests brauchbare Ergebnisse liefern. Neben dem Netzwerkzugang stellt auch die Topologie bei geswitchten Netzwerken eine Herausforderung dar. Ein Beispiel aus der Praxis verdeutlicht die grundlegende Problematik beim Testen eines einzelnen Steuergeräts: Der reale Prüfling ist über eine Automotive-Ethernet-Schnittstelle mit dem Testrechner verbunden, auf dem zur Restbussimulation zwei virtuelle Steuergeräte laufen. Üblicherweise verfügt der PC mit dem Simulationswerkzeug über genau einen TCP/IP-Stack, sodass beide virtuellen Steuergeräte über den gemeinsamen Stack nach außen zur Schnittstelle hin kommunizieren. Der vom PC erzeugte Datenverkehr entspricht somit keinesfalls einer realen Situation. Denn das zu testende Steuergerät kann die Botschaften der beiden simulierten Steuergeräte nicht unterscheiden, da sie unter derselben IP- und MAC-Adresse agieren. Umgekehrt ist es nicht in der Lage, die virtuellen Steuergeräte separat zu adressieren. Man Bild 3. Datenübertragung vom Steuergerät 1 über drei Verbindungen und zwei Switches zum Steuergerät 5. müsste das Steuergerät eigens modifizieren, nur um testen zu können – eine höchst ineffiziente Arbeitsweise. Abhilfe schafft ein spezialisiertes Werkzeug, das es erlaubt, hinter jedes simulierte Steuergerät eine eigene TCP/ IP-Stack-Instanz zu legen (Bild 4). Zusammen mit der Schnittstelle kann der Anwender dann das reale Steuergerät so stimulieren, dass die simulierte Kommunikation der realen entspricht. Im weiteren Testverlauf könnte etwa ein Anwender auf die Idee kommen – wie er es von CAN gewohnt ist – „mal eben“ eines der simulierten Steuergeräte aus der Simulation herauszulösen und durch ein reales Pendant zu ersetzen. Wenn er das an einem noch freien Ethernet Port der Schnittstelle anschließt, müsste das doch funktionieren? Mit diesem Ansatz ignoriert er jedoch die Tatsache, dass Ethernet-Netze nur 1:1-Verbindungen erlauben. Eine 1:1-Verbindung existiert in der Testanordnung aber bereits zwischen dem realen Steuergerät und der Software mit dem verbleibenden simulierten Steuergerät. Weitere Geräte lassen sich in der Praxis nur durch das Etablieren neuer zusätzlicher 1:1-Verbindungen hinzufügen, wobei die neuen Netzfragmente mit Hilfe von Switches an das bestehende Netzwerk zu koppeln sind. Wenn die Schnittstelle intern eine Switch-Funktion bereitstellen oder sich dahingehend umkonfigurieren lassen würde, könnte der Anwender seinen Plan umsetzen und das zweite externe Steuergerät an einen freien Port anschließen. Die Summe der Ports ist nicht alles Bild 4. Restbussimulation mit mehreren TCP/IP Stacks. Im Rahmen der Integration wird das simulierte Steuergerät ECU 2 durch ein reales Steuergerät unter Berücksichtigung der Topologie ersetzt. 18 Elektronik automotive Sonderausgabe Ethernet 2016 Eine leistungsfähige Automotive-Ethernet-Schnittstelle sollte mit zahlreichen Ports ausgestattet sein. Zwölf 100BASE-T1-Anschlüsse reichen aus, um auch vergleichsweise komplexe TestSzenarien umzusetzen. Doch die Anzahl der Ports allein ist nicht ausschlaggebend, wie oben schon gezeigt wurde. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Wechsel eines Gerätes zwischen Simulation und realer Welt einer Topologieänderung gleichkommt. Nur mit herkömmlichen Standardkomponenten und -werkzeugen ausgestattet, können solche eigentlich einfachen Arbeitsschritte mit erheblichen Herausforderungen verbunden sein. Wie sollte vor diesem Hintergrund nun eine leistungs- und zukunftsfähige Automotive-Ethernet-Schnittstel- ENTWICKLUNGSWERKZEUGE le aussehen? Idealerweise entkoppelt eine solche Schnittstelle die Simulation von den direkten Ethernet Ports, indem es PC-seitig einen sogenannten Applikationskanal dazwischen schaltet. Des Weiteren füllt es die Lücke zwischen Applikationskanal und 100BASE-T1-Ports mit einer frei konfigurierbaren Transferfunktion (Bild 4). Eine typische und häufig benötigte Transferfunktion ist etwa die Funktion eines Switch. Durch den Einsatz eines FPGA lassen sich solche Transferfunktionen einfach auswählen und konfigurieren. Auch eine zukünftige Erweiterung für neue Transferfunktionen lässt sich hierüber realisieren. Die Schnittstelle ist somit flexibel an die praktischen Herausforderungen der verschiedenen Entwicklungs- und Testphasen anpassbar. Weiterhin ist nahezu jede Netzwerk-Kon stellation und -Topologie auf eine funktional identische Testanordnung abbildbar. Bei Bedarf konfiguriert der Anwender mehrere parallele Applikationskanäle sowie Transferfunktionen und verknüpft diese mit den Ethernet Ports. Neben Switches kommen als Transferfunktionen unter anderem der „PHY Bypass“ (Mapping auf Layer 1) oder der „MAC Bypass“ (Store-and-ForwardPrinzip auf Layer 2) in Frage. Die Schnittstelle erlaubt dem Werkzeug jederzeit auch vollen Zugriff auf die Ethernet Ports, entweder direkt oder relativ über den Applikationskanal. Der native Zugriff auf Ethernet Frames am Bus-Trans ceiver zeigt beim Monitoring Probleme am Bus wie beispielsweise beschädigte Frames an, die bei herkömmlichen Switches von der MAC-Schicht herausgefiltert werden. Dies erlaubt aufschlussreiche Analysen über Fragestellungen, was direkt am Bus passiert und was am Steuergerät ankommt. Skalierbare Schnittstellen-Familie Die zuvor beschriebenen Funktionen und Anforderungen hat Vector in sein neues Automotive Ethernet Interface VN5640 integriert (Bild 5). Das Gerät ist speziell für den Anwendungsfall ausgelegt, auf Netzwerksicht zu simulieren oder zu messen, und verfügt über insgesamt 16 Ethernet Ports, zwölf für IEEE 100BASE-T1 und vier für Standard-Ethernet-Anbindungen wie 100BASE-TX oder 1000BASE-T. Eine besonders schnelle Host-Anbindung sorgt für das Weiterleiten der gewaltigen Datenmengen, die Bild 5. Das Automotive Ethernet Interface VN5640 bietet vielfältige Transferfunktionen, umfangreiche Filtermechanismen und ausreichend Ethernet Ports. an den Ethernet Ports anfallen können. Da für die üblichen Test- und Simulationsaufgaben in der Regel nur eine Teilmenge der Ethernet Frames relevant ist, sind in der VN5640-Hardware vielfältige Filtermechanismen aktivierbar. Auf Basis von diversen Protokollen leiten die Filter nur die wirklich benötigten Ethernet Frames an den PC weiter und tragen so zu einer signifikanten Entlastung der Simulations- und Test-Software bei. Neben dem üblichen Interface Mode kann das VN5640 auch ohne PC im Stand-alone-Modus verwendet werden. Darüber hinaus ist geplant, dass der Anwender zukünftig einen Ethernetfähigen Standard-Automotive-Datenlogger anschließen kann. Zusammen mit dem schon seit geraumer Zeit verfügbaren 2-Port Interface VN5610 bildet das VN5640 eine skalierbare Automo tive-Ethernet-Interface-Familie, die untereinander und mit dem Test- und Simulationswerkzeug CANoe von Vector zusammenarbeitet. Viele neue Funktionen des VN5640 werden zukünftig auch vom VN5610 unterstützt und nach einem Treiber-Update verfügbar sein. Alle Interfaces der Familie sind über eine gemeinsame Programmierschnittstelle (API) ansprechbar. In Kombination mit CANoe lassen sich die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten bequem mit Hilfe von Beschreibungsdateien vornehmen. Dies bietet außerdem den Vorteil der Austauschbarkeit mit anderen Abteilungen, Zulieferern und Kunden. Ferner bietet CANoe Zugriff auf die erweiterten Statistik- und Switch-Informationen, wie zum Beispiel Qualitätsinformationen von Übertragungsstrecken, Inhalte von MAC-Adress tabellen oder Queue-Stände von Switches, die Aufschluss über die Auslastung einzelner Link-Strecken geben. Um dem weiter steigenden Bedarf an Bandbreite gerecht zu werden, ar- beitet die IEEE bereits an einer GigabitVariante von BroadR-Reach (1000BASET1). Durch den flexiblen Aufbau der Hardware ist das VN5640-Interface für weitere Physical Layers vorbereitet und schnell verfügbar. Technologien wie AVB (Audio Video Bridging) und TSN (Time Sensitive Networking) werden in absehbarer Zeit für garantierte WorstCase-Latenzen, priorisierte Datenübertragungen und Zeitsynchronität sorgen. Diese und sonstige Weiterentwicklungen werden zu gegebener Zeit in Firmware- und Software Updates Berücksichtigung finden. ku Dipl.-Ing. (FH) Peter Fellmeth studierte Technische Informatik mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik an der FH Esslingen. Bei der Vector Informatik GmbH ist er als Gruppenleiter und Produktmanager verantwortlich für die Entwicklung von Produkten im Umfeld von Automotive Ethernet, J1939 und ISOBUS. Dipl.-Ing. (FH) Matthias Schwedt studierte Nachrichten- und Kommunikationstechnik mit dem Schwerpunkt Digitale Signalverarbeitung und Telekommunikation an der Hochschule Offenburg. Bei Vector ist er als Produktmanager im Bereich Network Interfaces für die Automotive-EthernetInterface-Familie VN5600 verantwortlich. _0ENOP_Spirig_EK_03.pdf;S: 1;Format:(45.94 x 31.85 mm);25. Jan 2016 14:42:20 Elektronik automotive Sonderausgabe Ethernet 201619