Was gibt es Neuesan der Humboldtschule?

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Was gibt es Neuesan der Humboldtschule?
Revista bimestral del Colegio A. v. Humboldt - Bimesterzeitung
Año 3 Nº1 abril 2009
Was gibt es Neues an
der Humboldtschule?
¿Qué hay de nuevo
en nuestro colegio?
In beiden Schulgebäuden wurden in den letzten Monaten umfangreiche Investitionen durchgeführt, welche für unsere Schüler und
Lehrer das Leben und das Lernen in der Schule qualitativ deutlich
steigern werden.
Für den Kindergarten II entstanden in der ehemaligen Verwaltung
sehr schön ausgestattete und lichtdurchflutete Gruppenräume,
welche den Kindern jetzt viel Platz und optimale Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
In Humboldt II wurde die Cafeteria völlig neu gestaltet. Sie ist jetzt
baulich stark erweitert und von Grund auf renoviert. Die Ausstattung
ist technisch und ästhetisch auf dem neuesten Stand. – In der Vergangenheit gab es viele Klagen über Mängel beim Essensangebot.
Jetzt haben wir einen neuen, erfahrenen Konzessionär unter Vertrag
genommen, der ein ausgewogenes, gesundes und abwechslungsreiches Ernährungsprogramm anbieten wird.
An der Außenwand der Turnhalle von Humboldt II wurde ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Club Germania verwirklicht, wir errichteten
eine sehr variantenreiche und vielgestaltige Kletterwand, welche für
jede Schwierigkeitsstufe Routen bietet. Alle Schüler - Anfänger und
Könner, Mutige und Ängstliche - finden hier Möglichkeiten, sich zu
erproben und zu trainieren.
Die Schule wird in der nächsten Zeit ihre IT-Ausstattung auf einen
noch höheren Stand bringen: In allen Klassenzimmern von Humboldt II wurden bereits Internetanschlüsse installiert. Und in
Humboldt I wurde der Computerraum vergrößert und zu einem
modernen Lehrraum mit fest installiertem Beamer umgestaltet. Die
Rechner wurden aktualisiert und alle Plätze mit Flachbildschirmen
ausgestattet. Neue Jalousien sorgen für die nötige Verdunkelungsmöglichkeit.
Queridos alumnos y padres de famlia:
Queridos colegas:
En los últimos meses se efectuaron mejoras importantes en la infraestructura del colegio que demandaron una fuerte inversión. Espero que las
mismas contribuyan con un aumento en la calidad de la enseñanza y del
ambiente de trabajo, tanto de los profesores como de los alumnos.
Se han constriudo nuevos ambientes de trabajo para los niños del segundo año de Kindergarten donde antes se encontraba el área administrativa
del colegio. Los nuevos salones son más amplios, están totalmente equipados y bien iluminados, lo que permitirá que los niños se sigan desarrollando en forma óptima.
En Humboldt II tenemos una cafetería nueva. No solamente se ha ampliado, sino que la hemos renovado por completo. Ahora está equipada
con equipos modernos y de última tecnología. En el pasado recibimos
muchos reclamos sobre la comida. Ahora hemos contratado los servicios
de un nuevo concesionario con experiencia en este rubro y que ofrecerá
diferentes alternativas de comida balanceada y nutritiva.
Finalmente pudimos concretar un proyecto con el Club Germania. Construimos una palestra en la pared exterior del gimnasio de Humboldt II, la
que limita con el club. Ésta ofrece diferentes desafíos, variedad y grados
de dificultad. Ahora todos los alumnos - principiantes y experimentados,
valientes y cuatelosos – podrán desarrollar diferentes destrezas y habilidades y sobre todo practicar.
Actualmente nos encontramos avocados en la modernización del área informática. Ahora nuestros alumnos de Humboldt II ya se pueden conectar
a internet desde los salones de clase. En cambio, en Humbolt I se amplió
la sala de cómputo existente para convertirse en un moderno salón de
clase. Se instaló un proyector multimedia y monitores LCD para todas las
estaciones. También se colocaron persianas nuevas para permitir que se
oscurezca el ambiente según se requiera.
Als nächstes werden wir uns der umfangreichen Aufgabe widmen,
in den einzelnen Klassenzimmern Computerstationen einzurichten.
In einer späteren Ausgabe des Humboldt-Klick werde ich dieses
Thema wieder aufnehmen und von den Neuerungen berichten.
Nuestro siguiente objetivo será instalar en cada sección un equipo de
cómputo. Este punto lo trataré nuevamente en el siguiente número de
nuestra revista donde se les informará sobre las últimas novedades.
1
Albrecht Schmidt
ersten
Meine
Tage
als Grundschulleiter
primeros
Mis
días como
jefe de nivel de menores
Nachdem ich mich ja schon vor alle Räume ohne Umwege finde
der Ankunft in Lima an dieser und Herrn Schmidt nicht mehr
Stelle zu Wort gemeldet habe, „Herr Landa“ nenne.
kann ich nun (nach der Ankunft) Es musste auch besser werden,
auch meine ersten Erfahrungen denn schließlich wollte ich gleich
zum Besten geben. Auch wenn’s am ersten Schultag den neuen
schwer fällt, versuche ich es kurz Kindern und Eltern erklären, wo
zu machen: Nach einem eher tur- sich die entsprechenden Räume
bulenten Flug konnte es in der befinden und die neuen LehreSchule nur besser werden und rinnen und Lehrer vorstellen. Mit
so freute ich mich, dass ich hier Hilfe meiner unglaublich hilfsbevon allen Seiten mit offenen und reiten Kollegen war das auch kein
freundlichen Armen empfangen Problem.
wurde. Von meiner Vorgängerin Gleiches gilt für die ersten (auch
reichlich eingewiesen, herumge- schwierigen)
Elterngespräche,
führt und überall vorgestellt, ver- Lehrerkonferenzen und Elternsuchte ich, mich am nächsten Tag abende, bei denen ich eine groalleine zu orientieren. Im Gebäude ße Freundlichkeit und Offenheit
gelang es mir schnell: Ich fand erfuhr. Meine Erwartungen an ein
mein Büro schon selbstständig modernes und flexibles Grundnach nur 3 Minuten intensiver schulkollegium wurden erfüllt und
Suche, für meinen Klassenraum auch die Eltern der Schule zeigten
brauchte ich allerdings 12 Minu- sich überwiegend offen für neue
ten – mit Hilfe! In den nächsten Ideen und boten in vielerlei Hin„Pädagogischen Tagen“ lernte ich sicht ihre Hilfe und Unterstützung
auch die Namen fast aller Per- an.
sonen kennen und fühlte mich Ich freue mich auf die weitere Arschnell in die „Humboldtfamilie“ beit und möchte im Laufe der Zeit
aufgenommen. Es lief dann immer gemeinsam die eine oder andere
besser, so dass ich heute (fast) Neuerung auf den Weg bringen.
Luego de que escribiera el año pa- sin perderme y ya no le digo señor
sado un artículo sobre mi persona Landa al señor Schmidt.
antes de mi llegada, puedo ahora Esto tenía que suceder lo más rárelatarles mis primeras experien- pido posible, debido a que quería
cias. A pesar de que es difícil, voy a enseñarles a todos los nuevos niños y padres de familia las instalatratar de hacerlo brevemente.
Luego de un vuelo turbulento, ciones del colegio y presentarles a
solo podían mejorar las cosas en los profesores. Con ayuda de mis
el colegio y me alegró haber sido tan gentiles colegas, no tuve mayor
recibido por todos con los brazos problema.
abiertos. Después de haber sido También pude apreciar franqueza
presentado e instruido por mi an- y amabilidad en las primeras contecesora, traté de orientarme solo. versaciones (algunas incluso difíciEn el edificio fue bastante rápido: les) con padres de familia y en las
mi oficina la ubiqué en tan solo 3 reuniones con profesores. Se han
minutos luego de una búsque- cumplido mis expectativas de tra-
da intensiva y mi salón de clases
en 12 minutos – pero con ayuda.
Durante los “días pedagógicos“
aprendí casi todos los nombres de
las personas y me sentí acogido
rápidamente en la “familia humboldtiana”. Cada vez me iba mejor: ya
encuentro (casi) todos los salones
bajar en una primaria moderna y
flexible; y también los padres de familia se han mostrado interesados
en nuevas ideas y me ofrecieron su
ayuda y apoyo.
Estoy muy entusiasmado con mi
trabajo a futuro y espero poder hacer una u otra innovación.
Die richtige La decisión correcta
Entscheidung!
Als Nachfolger von Herrn Henn
bin ich seit Mitte Februar zuständig für die Leitung des BerufsBildungsZentrums (BBZ) der Alexander-von-Humboldt-Schule.
Wie die meisten von Ihnen/Euch
wissen, bilden wir im dualen Ausbildungssystem
(Verknüpfung
von theoretischem Lernen in der
Schule und praktischem Lernen
im Unternehmen) innerhalb von
2 Jahren zum Industriekaufmann,
Groß- und Außenhandelskaufmann und Bürokaufmann aus.
Durch diese Art der Berufsausbildung sind unsere Absolventen bestens für eine qualifizierte
kaufmännische Tätigkeit in einem
peruanischen oder deutschen
Unternehmen vorbereitet.
Zudem können unsere Schüler
durch Zusatzkurse in Mathematik
und Englisch die Fachhochschulreife erwerben. Diese berechtigt
sie zu einem Bachelor-Studium
an deutschen Fachhochschulen.
Nach erfolgreichem Abschluss
eines Fachhochschul-Studiums
kann man an eine Universität
wechseln, um einen Master-Abschluss anzustreben.
Ich selbst habe an der Universität
Mannheim Wirtschaftspädagogik
mit dem Schwerpunkt Internationales Management studiert.
Gleich zu Beginn meines Studi-
ums habe ich erfahren, dass man
mit einer kaufmännischen Berufsausbildung kein einjähriges Unternehmenspraktikum absolvieren
musste. Da ich selbst keine Berufsausbildung hatte, beschloss
ich mir Praktikumsstellen im Ausland zu suchen. So verbrachte ich
mehrere Monate in den Niederlassungen eines amerikanischen Unternehmens in England, Holland
und Spanien (Barcelona). Schon
damals hatte ich den Wunsch, im
Ausland zu arbeiten, der sich nun
seit Februar 2009 erfüllt hat.
Bevor ich nach Lima kam habe
ich 11 Jahre an der Berufsbildenden Schule Wirtschaft in Koblenz
gearbeitet und dort BWL/Rechnungswesen im Wirtschaftsgymnasium und in der Berufsschule
unterrichtet; übrigens in den gleichen Ausbildungsberufen wie im
BBZ.
Nach 2 Monaten in Lima und ca.
5 Wochen Unterricht bin ich beeindruckt davon, wie freundlich,
zielorientiert, begeisterungsfähig
und leistungsbereit die Schüler im
BBZ sind. Die Unterstützung und
Hilfsbereitschaft aller Personen,
mit denen ich zusammenarbeite,
spüre ich jeden Tag und dies führt
bei mir zu der Erkenntnis: Es war
die richtige Entscheidung, in das
BBZ nach Lima zu gehen!
Olaf Peleikis
Jens Erner
Chino
2
2
Con bastante éxito estamos ofreciendo por primera vez este curso. La profesora que lo dicta se
llama Jiaxing Zhou y radica en
Perú desde 1996. Aún no domina
el castellano, pero se deja entender. Aunque lleva muy poco tiempo dictando clases con nosotros,
nos manifiesta que sus alumnos
son inteligentes, que el personal
del colegio es muy amable y que
nuestro colegio es limpio y ordenado.
Nos cuenta que actualmente
1300 millones de personas hablan
chino y que hay un auge a escala
Soy el sucesor del Sr. Henn y di- ller en una universidad de ciencias
rijo desde mediados de febrero el aplicadas en Alemania y luego trasInstituto Alexander von Humboldt ladarse a otra universidad para ad(BBZ).
quirir el grado de master.
Como la mayoría de ustedes ya Yo he estudiado pedagogía en la
sabe, enseñamos mediante el sis- especialidad de economía con éntema dual de enseñanza (enlace fasis en dirección internacional en
entre el aprendizaje teórico en el la universidad de Mannheim. Al iniInstituto y el práctico en una em- cio de mis estudios, me enteré de
presa) las carreras de Negocios que si hubiera tenido una formaen Comercio y Producción, en ción comercial previa, no hubiera
Comercio Internacional y Gestión sido necesario realizar un año de
Empresarial con una duración de prácticas en una empresa. Debidos años. Gracias a este sistema do a que yo no tenía tal formación,
de formación profesional, nuestros decidí buscar plazas de práctica en
egresados están preparados para el extranjero y practiqué varios medesempeñar una actividad comer- ses en una empresa americana en
cial calificada en una empresa pe- Inglaterra, Holanda y España (Barruana o alemana.
celona). Desde entonces, deseaba
Adicionalmente, nuestros estudian- trabajar en el extranjero y el deseo
tes pueden adquirir – previa apro- se me cumplió desde febrero de
bación un curso especial de mate- este año.
máticas e inglés - el diploma para Antes de venir a Lima, he enseñael ingreso directo a una universidad do durante 11 años administración,
de Ciencias Aplicadas en Alemania. cálculo mercantil y contabilidad a
Este diploma les permite estudiar aspirantes de las mismas carreras
para conseguir el grado de bachi- que aquí en el BBZ en un colegio
y un instituto en la ciudad alemana
de Koblenz.
Luego de dos meses en Lima y
casi cinco semanas de clases, estoy impresionado de la amabilidad,
del entusiasmo, del enfoque y la
disposición para el aprendizaje de
los estudiantes del BBZ. Todos los
días siento el apoyo y la disposición de ayuda de todas las personas con quienes laboro y esto me
hace concluir que ¡he tomado la
decisión correcta de venir al BBZ
en Lima!
Olaf Peleikis
mundial en el aprendizaje de este
idioma. Aunque la escritura es difícil, piensa que es bonita.
Cuando le preguntamos qué le
recomendaría a los alumnos para
facilitarles el aprendizaje de este
idioma tan difícil, nos dijo:
1° Que no falten a clases.
2°Que los alumnos acepten el
desafío, que aprendan y finalmente que lleguen a dominarlo.
3°Que hagan tus tareas.
4° Que aprovechen cada minuto
libre que tengan para aprenderse los caracteres y escribirlos.
Consultamos rápidamente a los
alumnos que asisten a este curso qué impresión tenían del mis-
mo. La mayoría coincidió en que
aprender chino es interesante y
que fue una buena iniciativa del
colegio. Vasco Rümmenhöller
nos dice: “Chino es bravazo. A
pesar que los caracteres son difíciles y a veces ni se le entiende a
la profe, aprendemos un montón.
Zàijiàn” (chau en chino). Chris-
tian Pereira opina: “Chino me
parece un curso muy interesante
y divertido a pesar que su escritura y pronunciación te piden un
constante estudio”. Emilio López
de Romaña escribe: “Chino es divertido. Aprender esas palabras
tan raras y las pronunciaciones
curiosas lo hacen (más) fácil.”
Julia Wilde comenta: “El curso
es bueno. La profesora tiene
buenos métodos de enseñanza
y mucho material nuevo”. Finalmente Renzo Ingar escribe: “Este
idioma no es nada fácil al principio, pero si se quiere aprender, se
puede”.
Esperamos que el interés de
nuestros alumnos por este idioma se mantenga.
Monika Richle
3
BLI =
Bund
-Länder
-Inspektion
New York in the spring.
Vom 19.3. – 25.3.2009 wurde unsere Schule von
einer Bund-Länder-Inspektion evaluiert. Ein Inspektorenteam bestehend aus 3 Inspektoren hat unsere
Schule eine Woche lang auf Herz und Nieren geprüft.
Als alles bestanden war, war erst einmal Aufatmen
angesagt, denn die Vorbereitungen auf diese Inspektion haben alle Beteiligten in den vergangenen Monaten ganz schön auf Trapp gehalten.
Doch zunächst einmal die Frage: Warum ist eine solche Inspektion eigentlich notwendig und wer initiiert
so etwas? Um die Qualitätsstandards und Vorgaben
deutscher Schulen im Ausland zu sichern, vergibt
die Bundesrepublik Deutschland seit dem Jahr 2008
für deutsche Auslandsschulen ein sog. Gütesiegel.
Durch Vergabe dieses Gütesiegels wird sichergestellt, dass die Schulen in allen Bereichen festgelegte
Standards erfüllen bzw. nach diesen arbeiten. Dies
umfasst nicht nur den eigentlichen Unterricht, der
jedoch einen zentralen Teil einnimmt, sondern auch
das schulinterne Curriculum und den administrativen Bereich. Außerdem werden Interviews mit dem
Schulleiter, Lehrern und Angestellten aus der Verwaltung sowie den Eltern und Schülern durchgeführt. Da
sich bisher nur mit wenige Schulen im Ausland einer
solchen Inspektion unterzogen haben, gab es wenig
Erfahrungs- bzw. Vergleichswerte.
Wie läuft so eine Inspektion ab? Die Schulinspektionen werden gemeinsam von Bund und Ländern
durchgeführt. Im Auslandsschulwesen erfahrene
Pädagogen beider Partner führen die BLI durch. Alle
Inspektoren durchlaufen dazu im Vorfeld eine spezifische Schulung.
Mit dem Beginn der Inspektion am Donnerstag, den
19.3.2009, war somit auch eine merkliche „Anspannung“ im Lehrerzimmer zu spüren, denn keiner wusste genau, welcher Inspektor zu welcher Zeit wen
besucht. Rückblickend lässt sich sagen, dass die
drei Herren ihre Arbeit sehr diskret verrichtet haben
und den normalen Unterrichtsbetrieb in keiner Weise
gestört haben. Nachdem sie für jeweils 20 Minuten
den Unterricht beobachtet hatten, zogen sie sich
zurück und die gesammelten Ergebnisse wurden
ausgewertet. Genau eine Woche nach Beginn der
Inspektion, am Donnerstag, den 26.3.2009, wurden
dann das Kollegium sowie interessierte Eltern in das
Auditorium geladen und das Inspektorenteam teilte
uns mit, dass die Alexander-von-Humboldt-Schule
in Lima die Inspektion bestanden habe und in den
kommenden Monaten das Gütesiegel „Exzellente
Deutsche Auslandsschule“ verliehen bekomme. Da
ging ein Aufatmen durch das Auditorium. Es war geschafft! Der abschließende Bericht aus Deutschland
wird noch einige Wochen auf sich warten lassen, dort
finden sich dann alle Details, die positiven und die
negativen, die Bereiche also, die es bis zur nächsten
Inspektion zu verbessern gilt. Denn
in 4-5 Jahren is wieder so weit,
wenn es heißt: Türen auf, die
Inspektoren kommen! Aber
bis dahin ist noch viel Zeit
und nun wollen wir diesen Erfolg erst einmal
feiern!
4
Dr. Wolfram Dreßler
Zu eng, zu wenig Computer, zu warm, zu ... der Computerraum in Humboldt I war kein
schöner Raum. Die Enge und die unglückliche Raumaufteilung machten Unterricht in
ihm zu keiner Freude. In den Sommerferien hat sich das grundlegend geändert. Der
Raum wurde vergrößert und ein sinnvolles Konzept zur Nutzung des Raumes wurde
umgesetzt. Nun steht für 28 Schülerinnen und Schüler sowohl ein Computerarbeitsplatz als auch ein Arbeitsplatz an einem Tisch zur Verfügung. Der Lehrer oder die Lehrerin kann endlich ein Lehrerpult verwenden und die teilweise gefährlich herumhängenden Kabel sind nun sicher verstaut. In dem neu gestalteten Raum kann nun zwischen
theoretischem und praktischem Informatik-Unterricht unterschieden werden, auch
Fachunterricht an den Computern ist einfacher möglich, weil der Lehrer einfacher und
schneller zu den Schüler-Computern kommen kann, um zu helfen. Auch für Präsentationen kann der Raum nun aufgrund der hinreichend vorhandenen normalen Sitzplätze
gut genutzt werden. Eine neue installierte und leise Klimaanlage sowie eine bessere
Verdunklung runden die Neugestaltung des Raumes ab. Wenn nun noch, wie angekündigt, die Computer durch zeitgemäße Maschinen ersetzt werden, und der noch zu
bauende zweite Computerraum in Humboldt I ebenso aussehen wird, ist Humboldt I in
Bezug auf Computerräume gut für die Zukunft gerüstet.
Christian Datzko
Das Tandem-Projekt
– auch in diesem Schuljahr aktuell
Seit dem Schuljahr 2008 besteht für die Lehrer an unserer Schule die Möglichkeit, mit
einem Kollegen zusammenzuarbeiten, ein „Tandem“ zu bilden.
Waren es im letzten Jahr elf Lehrerpaare, die sich zu Beginn des Schuljahres fanden,
so sind es in diesem Jahr sieben. Im letzten Schuljahr gab es die meisten Tandems in
der Primaria. Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt im Bereich Deutsch als Fremdsprache
(DaF) und dem deutschsprachigen Fachunterricht (DFU).
Das Projekt beinhaltet mindestens 12 gegenseitige Unterrichtsbesuche im Laufe des
Jahres in zuvor festgelegten Klassen. In einer kollegialen Beratung werden diese Stunden anschließend kritisch besprochen. Nicht nur die gegenseitige konstruktive Kritik,
sondern vor allem auch die Möglichkeit einer intensiven fächerübergreifenden Zusammenarbeit, eröffnet interessante und neue Perspektiven.
In unserem Fall bilden wir – Peter Feigenbutz und Markus Reitzig – nun schon im
zweiten Jahr ein Tandem - derzeit in der Fächerkombination Chemie und Deutsch als
Fremdsprache in der Klasse IV.2. Ein erstes Ergebnis der Zusammenarbeit ist eine Projektarbeit zum Thema „Wasser“ zu Beginn des Schuljahres. In vier Gruppen wurden die
Themen Wasserkreislauf, Trinkwasser, Wasserversorgung und Abwasserreinigung im
Deutschunterricht erarbeitet. Die Ergebnisse wurden im Chemie-Unterricht
präsentiert und haben dort das Thema „Wasser“ abgerundet. Neben
der Arbeit mit dem auch für Chemie notwendigen Vokabular, stellten
die Gruppen einen speziellen Bezug zur Wassersituation
hier in Lima
her, der ansonsten wohl kaum einen solch zentralen Platz
im Unterrichtsgeschehen gefunden hätte. Weitere gemeinsame Projekte sind
für das laufende Schuljahr mit der Klasse IV.2 geplant.
Den überaus positiven Rückmeldungen der weiteren Kollegen, die in diesem und dem letzten Schuljahr
ein Tandem gebildet haben, können wir uns
an dieser Stelle nur anschließen und hoffen,
dass das Tandem-Projekt in den kommenden Jahren zu einem festen Bestandteil des
Schullebens werden wird.
Peter Feigenbutz, Markus Reitzig
March 18, 2009. The delegates
from the Republic of Guinea have
taken their seats in the General
Assembly of the UN building. Basil, Christian, and Jorge, the two
Adrianas, Julia, Liv, and Pamela
are dressed up for the occasion:
Western business attire, formal
and yet elegant. They carry their
heavy binders; carry all the research they have done on the African country over the past months.
The conference is about to begin. The students from the Colegio Humboldt socialize and chat
with other delegates, some from
Germany, and others from the
US, representing small African
countries like them. Three intense
days lie ahead with long meetings,
speeches, protocol, resolutions,
and more meetings.
The first speaker steps forward to
the podium where usually world
leaders discuss the same issues as the high school students
will do today: Trafficking in Latin
America, Land
Degradation in
Somalia, High Food Prices
and the Effects on World
Hunger, and The Rehabilitation and Reintegration of Chil-
dren in Armed Conflict just to
name a few.
After an extensive sightseeing
program in Manhattan with trips
BLI Spiel
descubre los dos
inspectores identicos.
to Lady Liberty and
to the top of the Empire
State Building, strolls
through The Guggenheim Museum and The Museum of Modern Art, dinner at
The ESPN Zone and The Stardust Diner, numerous Broadway
shows and an evening at Carnegie Hall, another at the Metropolitan Opera House – Juan Diego
Flores singing! -, walks through
Central Park and shopping sprees
in China Town, the delegates are
ready to get down to business, in
this context politics.
A trip to NY, that begins at the
Youth Hostel, in a neighborhood
just south of Harlem, and ends
at the Hilton Hotel, where most
of the committee sessions take
place, is an unforgettable experience, so inspiring and exciting,
that there aren’t enough oohs
and aahs in our vocabulary to express this. It is an experience of
a lifetime.
I want to thank the delegation of
Guinea aka the Humboldt students for their dedication to the
work, their seriousness during
the conference, their cheerfulness, and the good times we had
together.
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Ms. Hetta Witt
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Schüleraustausch
Liebe Schüler,
im Januar und Februar sind 30
Schüler der Klassen III.-12 unserer Schule mit unserem Individualaustauschprogramm für 6
Wochen in Deutschland gewesen.
Dieses Austauschprogramm ist
der Idee entsprungen, die Kosten
für die Reise so gering wie möglich zu halten, damit mehr Schülern die Gelegenheit zu einem
Deutschlandaufenthalt geboten
werden kann. Inzwischen gibt es
5 Schulen in Deutschland, möglicherweise kommen noch ein oder
zwei hinzu, die unsere Schüler in
Gruppen von 5 bis 8 Schülern
aufnehmen.
Die Namen der Schulen lauten:
nEichenschule, Scheeßel
(nahe Bremen)
nIGS Kandel, Kandel
(nahe Mannheim)
nEichendorffschule, Wolfsburg
nRomain-Rolland-Gymnasium
Dresden
nFreiherr-vom-Stein-Gymnasium, Münster.
Unsere Schüler fliegen selbstständig nach Deutschland und
werden am Flughafen von den
verantwortlichen deutschen Lehrern oder den Gastfamilien abgeholt.
Die Kosten für das Austauschprogramm bestehen nur aus dem
Flugticket, der Versicherung während des Deutschlandaufenthaltes und einem Taschengeld, das
nicht höher als 200 Euro sein
muss. In einigen Städten muss
der Schüler/die Schülerin mit
Fahrtkosten für den Schulweg
rechnen (Straßbahn/ Bus). Für
den Aufenthalt in den Familien
muss nichts bezahlt werden.
Im Gegenbesuch habt ihr sicher
schon im Laufe des letzten Schuljahres immer mal wieder deutsche Schüler/Schülerinnen in den
verschiedenen Klassen gesehen.
Die Scheeßeler kommen in einer
großen Gruppe aller zwei Jahre
für 3 Wochen im September/Oktober. Die Kandeler, Wolfsburger
und die Münsteraner kommen
zu Ostern für 4 Wochen und die
Dresdner besuchen uns in ihren
Sommerferien im Juli/August und
bleiben zwischen 6 und 8 Wochen.
en Alemania
Queridos alumnos:
Nicht immer klappt es, dass
die Schüler, die in Deutschland
waren, einen Austauschschüler
aufnehmen können. Das bedeutet, dass wir neue Gastfamilien
suchen müssen. Und das macht
uns meist großes Kopfzerbrechen.
Hoffentlich meldet sich der eine
oder andere von euch bei mir und
erklärt sich bereit, bei den nächsten Besuchen einen Gastschüler
aufzunehmen.
Wer kann an unserem Austauschprogramm teilnehmen? Eigentlich
jeder. Natürlich muss man das
entsprechende Geld dazu haben.
Zu bedenken sind allerdings noch
andere Faktoren. Der Schüler sollte bereit sein, sich in die „deutsche Welt“ integrieren zu wollen.
Er sollte sich bewusst sein, dass
er nicht nur in seiner eigenen Person an den deutschen Schulen
weilt, sondern als Humnboldtschüler und als Peruaner. Er sollte
wissen, dass er in Deutschland
auch einmal den Tisch decken
und abräumen, seine Kleidung und sein Zimmer in
Ordnung halten und sein
Bett machen muss. Der
Schulbesuch in Deutschland mit
allen Konsequenzen ist Pflicht.
Das heißt, man sollte sich am
Unterricht aktiv beteiligen und die
Hausaufgaben erledigen.
Welche Vorteile
bringt
ein Aufenthalt
in Deutschland?
Die deutschen Sprachkenntnisse verbessern sich auf alle Fälle.
Sehr gut werden sie nur dann,
wenn man etwas dafür tut. Das
Deutschlandbild, das ihr euch
im Laufe eurer Schulzeit in euren
Köpfen aufgebaut habt, verändert
sich. Und Freundschaften mit Jugendlichen aus einem anderen
Erdteil zu schließen, ist ebenfalls
interessant.
Schreibt mir eine Mail, wenn ihr im
Januar/Februar 2010 mitfliegen
oder wenn ihr einen deutschen
Gastschüler aufnehmen wollt.
hjohannes@colegio-humboldt.
edu.pe
Helga Johannes
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Intercambio estudiantil
En enero y febrero, 30 alumnos
de los años III a 12° estuvieron
6 semanas en Alemania gracias
a nuestro programa de intercambio individual. Este programa de
intercambio nació de la idea de
mantener los gastos de viaje lo
más cómodo posible. Aparte de
ello, los alumnos están involucrados en los preparativos de viaje y
durante su estadía deben aprender a desenvolverse de manera
independiente. Hasta el momento,
5 colegios en Alemania (más colegios se incorporarán al programa)
reciben a nuestros alumnos en
grupos de 5 a 8 personas:
nEichenschule en Scheeßel,
(se ubica cerca de Bremen)
nIntegrierte Gesamtschule (IGS)
en Kandel,
(se ubica cerca de Karlsruhe)
nEichendorffschule en Wolfsburg,
nRomain-Rolland-Gymnasium en
Dresden y
nF
r e i h e r r- v o m Stein-Gymnasium en
Münster.
Nuestros
alumnos
viajan solos
a Alemania y
son recibidos
en el aeropuerto
por los profesores alemanes
responsables,
n o r m a l mente
son ex
profesores de n u e s t r o
colegio, o por las familias que los
alojarán.
Los gastos de este programa de
intercambio están compuestos
por el pasaje aéreo, el seguro
médico (por el tiempo de estadía
en Alemania) y la bolsa de viaje
(el monto no debería ser más de
200,- Euros) que lleve el alumno.
En algunas ciudades hay que
considerar gastos para el transporte (tren o bus) hasta el colegio.
La estadía en las familias no cuesta nada.
En los últimos años ustedes seguramente han podido ver en los
diferentes salones a los alumnos
que vienen de Alemania. Cada
dos años, entre setiembre y octubre, viene un grupo numeroso de
Scheeßel por tres semanas. Los
de Kandel, Wolfsburg y Münster llegan en Semana Santa y
permanecen 4 semanas. Los de
Dresden nos visitan durante sus
vacaciones de verano (julio/agosto) y se quedan entre seis y ocho
semanas.
No siempre es posible que los
alumnos que estuvieron en Alemania, reciban a un alumno de intercambio. Eso significa que tenemos que buscar nuevas familias
anfitrionas, lo cual, a veces, es un
problema. Si alguno de ustedes
está interesado en acoger a uno
de los alumnos que nos visitarán,
por favor comuníquense conmigo.
¿Quién puede participar de nuestro intercambio? En realidad todo
aquel que lo desee. Lógicamente
hay que disponer del dinero, pero
sobre todo hay que pensar en
los siguientes puntos. El alumno
debe estar dispuesto a integrarse al “mundo alemán”. Debe ser
consciente, que no está viajando
sólo como persona privada, sino
que también representa al Perú
y al colegio Humboldt. Debe saber que en Alemania es necesario que ayude en los quehaceres
domésticos: poner la mesa, mantener su dormitorio en orden, tender la cama, etc. La asistencia al
colegio en Alemania es obligatoria,
es decir que debe participar activamente durante clases y cumplir
con las tareas.
¿Qué ventajas tiene la estadía en
Alemania? Los conocimientos del
idioma alemán se profundizan.
Estos solamente serán buenos si
se trabaja en ello. La imagen de
Alemania, que ustedes crearon en
sus mentes durante la vida escolar, cambia. Establecer amistades
con jóvenes de otro continente
también es muy interesante.
Si quisieran viajar en enero/febrero de 2010 con el intercambio a
Alemania o tienen interés en recibir a uno de los alumnos que
vienen de intercambio, por favor
envíen un correo electrónico a:
hjohannes@colegio-humboldt.
edu.pe.
Helga Johannes
Mein
erstes Mal in Deutschland
mit dem Schüleraustausch!
El primer día, cuando llegué, Alemania me recibió con nieve y
mucho frío. Aterrizamos en el aeropuerto de Frankfurt después de
18 horas de
esperar en
Lima, viajar
a Caracas,
esperar ahí,
y de nuevo viajar a
Frankfurt.
Luego, nos
encaminamos en auto una hora más de viaje
hasta que llegamos al colegio, que
era el que realizaba el intercambio.
Las primeras tres semanas, me
tenía que quedar con una persona y las otras con otra. Enrumbé a
lo que sería mi casa por unas tres
semanas. Al llegar al nuevo hogar
era como entrar de la refrigeradora
al horno. Ahí todo estaba calientito. Después de llamar a mi mamá
para decirle que todo estaba bien,
paseé un rato para conocer la casa.
No era muy grande. Después de
eso sólo quedaba dormir para esperar las sorpresas que me traería
vivir en Alemania. Pues la sorpresa fue muy grande, ya
que el padre de mi
“hermana” tenía un
rancho. Y lo mejor
de todo, estaba cerca del bosque. Sin
saber nada de eso,
me fui solo con
ropa normal ya que
iba a pasar una noche ahí. Pero al
caminar fuera de la casa, vi cosas
increíbles, y lamentablemente no
había llevado mi cámara. Era toda
una pena, nieve y bosque y yo sin
cámara. Esos dos días fueron de
los mejores que tuve en Alemania.
Pasé dos buenos días allá, pero
después de todo domingo, viene
un lunes. Y como estaban en época de colegio, pues ya se imaginan... lunes de colegio... ¡y yo
estaba de vacaciones! No importa. Mi primer día de colegio
no fue tan malo. Como cualquier alumno, tenía que realizar tareas y todo lo demás.
El punto era caerle bien a los
profes. Nada difícil: una sonrisilla y basta. Pero después, vino
algo muy interesante: una excursión
a un lugar lleno de
nieve para deslizarse. Jamás había visto tanta nieve como
esa vez. En este lugar todo fue lo máximo. Nos deslizamos
en trineo y la pasé
muy bien realizando
una actividad que
nunca había hecho y congelándome, ya que la única vez que estuve a ese frío fue cuando saqué mi
gaseosa del refrigerador en verano.
El lugar estaba cerca del bosque
negro, muy famoso. Imagínense
varios arbolitos de navidad en un
mismo lugar. Después de eso
mi vida siguió como
siempre. Durante el
siguiente fin de semana, la “Gastmutter” de
una amiga me invitó a
ir con ella y la amiga a
Francia. “Francia” pensé “eso
debe de estar lejos” Pero estaba a 11 kilómetros.
Llegamos
rápido y
ahí comí
el mejor pan
del mundo. Creo que nunca me había gustado tanto el
pan. Después de pasar ese
increíble día, me quedé
a dormir en “casa” de mi
amiga. Al día siguiente, la señora
me preguntó qué me gustaba hacer. Le dije que jugar basket, jugar
videojuegos, leer, dibu- jar y
pasear a mi perro. Me
preguntó a mí y a mi amiga
si
queríamos pasear a sus
perros en el bosque con
ella.
El
río estaba
congelado
y podíamos
caminar por el hielo.
Esa caminata fue
inolvidable.
Después de eso, me
quedé en casa al
día siguiente sin
nada nuevo. Hasta
que llegó el otro día
especial: comí comida típica alemana. Para ser sinceros, creo que
la comida alemana es una de las
cosas que menos me gustó. Mucho pan, mucho fideo, mucho
embutido, mucha monotonía
todos los días. Así pasaron
las 3 primeras semanas.
Había que contar que también hice paseos en el
centro del pueblo. Se
podría pensar que las
casitas son en la mayoría iguales: mismo techo, mismo diseño; sin
embargo, eso le da un
toque único. Me gustaron mucho. Con
eso
terminaron
mis primeras
¿Has llegado varias veces con las justas en la mañana al colegio o inclusive tarde, porque
no sabes qué ponerte? ¿O eres de los/ las que escoge su ropa el día antes?
¿El presupuesto no le alcanza para que su hijo/ a tenga ropa de diario para el colegio y
además ropa especial para salir? La solución a estas preocupaciones ya existe. Hemos
diseñado un modelo de polo escolar de algodón, cómodo, combinable y fácil de lavar.
Los invitamos a adquirir esta práctica prenda de vestir escolar en:
School House
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3
s e manas
en
Alemania. La siguiente
semana pasé a otra casa, y con
eso, a
otro pueblo que
estaba alrededor del
anterior. Este era
más pequeño y
la vida me pareció un poquitín
más divertida
que la primera. Cuando me
acomodé en la nueva casa, más
grande que la anterior, decidimos ir
de visita a un castillo. Ahí estábamos en invierno y había comenzado a nevar. Muy bello, todo blanco.
El castillo se llamaba “Hambacher
Schloss” y si bien por fuera era medieval, por dentro, era muy moderno. Sin duda, la primera vez que
veía un castillo europeo. Después
de visitar el castillo y comprar postales, regresé a casa. Y así pasó mi
primera semana en la nueva casa.
Después llegó la fiesta de carnaval a la que fui
vestida de india
norteamericana,
no sudamericana,
norteamericana.
Me encantó el disfraz. Y después de
esa semana, pues,
me quedé hasta el lunes. Fue
muy emocionante regresar a casa
y poder contar sobre la vida diferente que llevé por un tiempo. Y
ahora estoy aquí, sentada en mi
casa, afuera con sol, y mis recuerdos de Alemania.
Camila Castillo
Polos nuevos
Confecciones Eyder
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Cel.99731- 0699
De esta manera vestiremos ordenamente y nos sentiremos identificados con el colegio.
7
Endlich:
Der
Badespaßtag
ist da!
Schönstes Wetter, blauer Himmel und strahlende Sonne. Und
da die Kinder schon “groß” sind,
durften wir dieses Mal mit ihnen
in den Deutschen Club.
Einfach ein wunderbares Erlebnis,
denn die Kinder sind tatsächlich
groß geworden. Sie gehen ordentlich und leise in einer langen
Reihe durch die große Schule, um
zum Bus zu gelangen, schnallen
sich an und freuen sich riesig.
Kaum sind wir dort, gehen sie
genauso ordentlich in Richtung
Spielplatz. Badetaschen und
Brottaschen bleiben in dem “Hexenhäuschen”. Sie ziehen sich
fast alle alleine um und wer nicht
schon von Zuhause aus eingecremt kam, der cremt sich alleine
oder mit Hilfe von einem Freund/
Freundin ein. Klar, ein bisschen
nachgeholfen haben wir schon.
Zuerst darf gespielt und getobt
werden, damit sich das Baden
richtig lohnt. Bei der Hitze müssen wir wirklich nicht lange warten.
Umso
genüßlicher
ist es
dann,
i n s
Wasser zu
springen.
Was gibt es Schöneres? Wasser,
klar und frisch, ist ein ganz besonders bekömmliches Erlebnis. Manche lieben es mit “voller
Wucht” hineinzuhopsen. Andere
wiederum sind eher vorsichtig
und zaghaft. Jeder darf, wie er
will, jeder wie sein Temperament
es bestimmt, ohne gegen gewisse Vorsichtsmaßnahmen “zu
verstoßen”.
Dabei gehen sie
uns aber nicht aus den Augen
und wir sind dankbar für die Hilfe
vom Schwimmlehrer, Rettungsschwimmer oder selbst dem
Tennislehrer. Rundum war der Badespaßtag einfach herrlich, was
für ein Privileg. Wie einfach ist
das Glück zu finden: Blauer Himmel, Sonne, Wasser
und dazu ein leckeres Eis!
Susanna Krefft
8
Kindergarten
¡Al fin,
llegó el día!
¡Nos podremos
divertir en la
piscina!
Con un clima lindísimo de cielo azul
y sol esplendoroso, tuvimos permiso para ir con los niños grandes al
Club Germania. Sencillamente fue
una experiencia única, porque los
niños realmente han crecido: ellos
se dirigen hacia el estacionamiento
para subir al bus en orden y en silencio, formando una larga fila; se
colocan el cinturón de seguridad y
están con una ilusión tremenda. Ni
bien llegamos allá, los chicos caminan con el mismo orden hacia
el jardín, donde se encuentran los
juegos, y depositan sus bolsos y
loncheras en la “cabañita de la bruja”. Paso seguido, ellos se cambian
prácticamente solos y quien no
vino con crema protectora desde
su casa, se embadurna - muy independiente – solo o, acaso, con
la ayuda de algún amiguito. ¡Claro, en alguna oportunidad hemos
prestado nuestra asistencia! Antes
que nada, juegan y corretean, para
que el baño luego valga la pena.
Pero con ese calor, francamente
no tenemos que esperar mucho.
Tanto más gusto da saltar al agua
fría. ¿Existe algo más placentero?
Agua, clara y fresca, es una sensación tan saludable. Algunos gozan
lanzándose al agua. Otros, más
bien, son cuidadosos y lo toman
con cautela. Cada quién se baña
a su gusto y de acuerdo a su temperamento, sin descuidar ciertas
reglas básicas para la seguridad
de todos y cada uno. A pesar de
la emoción y el tumulto, no los perdemos de vista y agradecemos la
ayuda del salvavidas, del profesor
de natación o incluso del profesor
de tenis. Un día así realmente se
considera un privilegio. ¡Qué fácil
resulta encontrar la felicidad: cielo
azul, sol, agua fresca y un buen helado… ni qué decir!
Die Kinder
des KGII
besuchten eine
Fotoausstellung
Kaum hatte das Jahr begonnen,
ergab sich für uns eine tolle Möglichkeit, eine Führung durch eine
Fotoausstellung zu bekommen,
welche zu unserem Jahresthema
„Die vier Elemente Wasser, Erde,
Wind und Feuer“ passte.
Die Fotoausstellung beschäftigte
sich mit dem Klimawandel. Wir
zwei Erzieherinnen besuchten
vorher die Fotoausstellung, damit
wir entscheiden konnten, ob es
für 5-6jährige Kinder geeignet sei.
Doch während wir die Fotos betrachteten war uns beiden eines
ganz klar: „Diese Fotos müssen
unsere Kinder sehen!“
Die Tage vom 9. bis 11. März dürften ihre Spuren bei jedem Kind
hinterlassen haben, da der Ausflug voller aufregender Momente
war, beginnend mit der Busfahrt
von der Schule bis zum Einkaufszentrum „Larco Mar“, der Eintritt
in einen großen beleuchteten Ausstellungssaal.
Alle Aufmerksamkeit der Kinder
wurde augenblicklich durch eine
exzellente Power-Point-Präsentation von Frau Nina Austermuehle
gefangen, eine Mutter, die mit ihrer großen Sensibilität jedes Kind
begeisterte.
Interessierte Gesichter, neugierige
Gesichter, beeindruckte, lächelnde, traurige, aber vor allem nachdenkliche Gesichter, die zeigten,
dass sie fähig waren, den Erklärungen der atemberaubenden
Fotos zu folge. Fotos von Waldbränden und -rodungen, ausgedehnten Dürren, Tieren, d i e
ihren Lebensraum
verlieren und welche, die ihn noch
genießen können.
Es gab Fotos, die
zeigten Kinder, die die
Ankunft der ersten Regenfälle freudig begrüßen
und viele weitere Fotos, die
uns zeigen, wie wunderschön unser Planet NOCH
ist!
Zurück im Kindergarten
drückten die Kinder ihre
Eindrücke in Zeichnungen aus, die uns zeigten: „Der Besuch hat
sich gelohnt!“.
Los niños
del KG II
visitan una
exhibición
fotográfica.
Apenas iniciado el año escolar, se
nos ofreció una visita guiada por
la exhibición fotográfica CAMBIO
CLIMÁTICO Y MEGADIVERSIDAD,
muy relacionada al tema de fondo
que trataremos durante este año,
los cuatro elementos: AGUA, TIERRA, VIENTO Y FUEGO.
Dos profesoras visitamos la muestra antes de tomar la decisión de ir
con niños de 5 a 6 años. Mientras
observábamos las fotos coincidimos, ¡Estas fotos las tienen que ver
nuestros niños!
Los días 9, 10 y 11 de marzo, deben
de haber dejado huella en cada uno
de nuestros niños pues el día se
inicio con el siempre emocionante
momento de subir al bus del colegio y luego en Larcomar, el ingreso
a una sala de exposiciones amplia e
iluminada en la que provocaba correr. Sin embargo, la atención de los
niños fue captada inmediatamente
por un Power Point y la excelente
presentación de la señora Nina Austermühle, madre de familia, que con
mucha sensibilidad llegó a cada
niño.
Caritas interesadas, caritas curiosas, caritas sorprendidas, impresionadas, sonrientes y tristes, pero
sobre todo caritas pensativas, que
fueron capaces de seguir las explicaciones de cada una de las impresionantes fotografías como la quema o tala de los bosques, tierras
resecas, animales que pierden su
hábitat y animales que aún pueden
disfrutar del suyo, o niños que agradecen la llegada de la primera lluvia, entre otras,
que nos muestran lo
maravilloso que aún
es nuestro planeta.
Al regresar al Kindergarten, los niños
plasmaron sus impresiones sobre el
papel a través
de dibujos,
que
nos
expresan
que: ¡la
visita valió
la pena!
Teresa Lapel
Veronica Josi
Kindergartenanfang
und Besuch vom
Eismann
Die Kleinsten der Schule kamen
am ersten Kindergartentag voller
Aufregung zu uns. Einige strahlten vor Glück, anderen kullerten
die Tränen aus den Augen, weil
die Trennung von den Eltern nicht
mit Eis gefüllt. Es gab kein Kind,
das diese Leckerei nicht genossen hat. Es war erstaunlich zu
beobachten, wie alle Kinder ruhig
und geduldig auf ihren Stühlen
auf der Terrasse mit ihrem Ticket
immer einfach ist, einige stürzten
in die Klasse rein weil sie schon
lange auf diesen Tag gewartet
hatten, andere blieben an der
Tür stehen und wir mussten sie
mit Überredungskünsten reinlocken, einige klammerten sich
an das Bein vom Papa, andere
kamen sehr vertraut rein, doch
sie wurden zurückgerufen für ein
Abschiedskuss von der Mama,
einige kamen in Begleitung von
Mama, Papa, Oma, Onkel und
Hund und andere kamen schon
an diesem Tag mit der Fahrgelegenheit alleine in den Kindergarten. Im Verlauf dieses erlebnisvollen Tages verwandelten sich alle
Gesichter und sie verließen den
Kindergarten glücklich mit ihren
Überraschungen.
in der Hand auf das Eis warteten.
Sie haben das Eis gegen ihre
selbstgemalten Tickets eingelöst,
entfernten die Papierhüllen und
warfen sie ordentlich in die Mülltonne. Die Tropfen der köstlichen
Leckereien waren danach überall
im Kindergarten zu sehen.
Es war eine sehr schöne Erfahrung, die wir jeder Zeit wiederholen würden.
Marion Bittrich
Nach einigen Wochen
der
Eingewöhnung
kam an einem sehr
warmen Tag der Eismann, mit seinem gelben Wagen in den
Kindergarten. Er
kündigte
sich
mit dem typischen Geräusch
seines Hornes an.
Sein Wagen war
bis zum Rande
99
„Heute schon ein
?“
n
e
s
e
l
e
g
h
Buc
„Ja, ich musste den 3. Akt von
„Kabale und Liebe“ lesen, 30
Seiten von „Don Quijote“ und
für Geschichte sollen wir in einem dicken Geschichtswälzer
etwas über Bismarck lesen.
Ich bin bedient“
„Nein, ich meine, hast du heute schon etwas für DICH gelesen?“
„Auch das noch. Nein danke.“
„Aber zum Entspannen? Etwas
Fesselndes? Ich lese gerade
von der Tintenherz-Triologie
den dritten Band. Ich kann
gar nicht mehr aufhören.“
„Ja, aber wo hast du das Buch
denn her? Ich kennen nur den
Film.“
„Alle drei Bücher gibt es in der
Bibliothek, Carmen hat sie
neu bestellt und andere Neuerscheinungen auch.“
„Dann schaffe ich aber den
Text über Bismarck nicht
mehr...“
Für alle, die nicht nur im Kino
den Welterfolg von Cornelia
Funke genießen wollen, gibt
es ab diesem Schuljahr alle
drei Bände über Meggie, Mo
und Staubfinger in der Bibliothek Humboldt II:
„Tintenherz
handelt
von
dem Buchbinder Mortimer
Folchart (genannt Mo) und
seiner Tochter Meggie. Mo,
der Buchliebhaber und Lesesüchtige, hat eine Begabung,
die ihm selbst rätselhaft ist.
Eines Tages, als Meggie
noch klein ist, liest er seiner
Frau Resa aus dem Buch
„Tintenherz“ mit seiner begnadeten Stimme vor. Dabei
werden der Verbrecher Capricorn und weitere Figuren
aus dem Buch heraus in die
wirkliche Welt gelesen. Dafür
verschwindet Resa und zwei
Katzen für neun lange Jahre
in der mittelalterlichen Tintenwelt...“
Alexandra Wakenhut
Es ist halt nicht einfach, seine Zeit zu organisieren, aber
wer wirklich Lust auf Bücher
hat, findet immer etwas Zeit
dafür. Das haben wir letztes
Jahr gemerkt.
Seitdem wir in der Bibliothek
arbeiten, haben wir bisher
nicht erlebt, ein Buch durch
ein neues Exemplar so schnell
ersetzen zu müssen. Das war
der Fall bei dem Buch „Bis(s)
zum Morgengrauen“ von der
amerikanischen
Schriftstellerin Stephenie Meyer. Das
Buch wurde 2008 ca. 15 Mal
von Schülern ausgeliehen
und die, die bei uns das Buch
nicht zur Verfügung fanden,
haben sich selbst das Buch
gekauft, weil sie es unbedingt
sofort lesen mussten.
Dieses Buch ist das Erste einer Tetralogie, die die Autorin
sich durch einen Traum vom
1. Juni 2003 einfallen ließ. Die
Handlung des Buches ist eine
Liebesgeschichte zwischen
Bella und Edward. Dies ist
aber keine gewöhnliche Beziehung. Edward ist ein Vampir und beide sind unsterblich
ineinander verliebt.
In der Bibliothek wurde das
Buch sehr oft ausgeliehen
und beim Lesen natürlich etwas „misshandelt“ und ein Ersatz wurde nötig, aber wegen
der nach dem Buch immer
größeren Nachfrage, musste
die Bibliothek den Schülern
beide Bücher zur Verfügung
stellen. Die nächsten drei
Bände wurden später gekauft
und werden bis jetzt so oft
wie der erste gelesen.
Mit dieser Vampir-Reihe erreicht Stephenie Meyer beinahe denselben großen Erfolg
wie Joanne K. Rowling mit ihrer Harry-Potter-Reihe. 2008
gab es sogar eine Verfilmung
des Buches in den USA und
in Lima kam sie am 1. Januar
2009 in die Kinos.
„Es ist egal, was sie lesen, solange sie lesen“, hat mir einmal eine Lehrerin gesagt. Und
ich denke, sie hat Recht, weil
die Schüler beim Lesen ihren
Wortschatz erweitern und
Übung bekommen und diese beiden Fähigkeiten helfen
ihnen bei den schulischen Tätigkeiten.
Carmen Viñuela
Raúl Villavicencio
Alexandra Wakenhut
10
Era
el
primer
día de clases de Biología y ya había
una tarea para la casa: ¿quién fue
Charles Darwin y cuál fue su obra?
Quisimos saber por qué esta tarea
era tan importante para nosotros.
Nos enteramos que Darwin tenía
que ver con los temas de genética, biodiversidad y ecología que
veríamos en cuarto y mucho más
con el tema de evolución de quinto.
Pero, ¿no se podía esperar un año
para hacer la tarea más completa,
con presentación y todo? En realidad sí, pero este año era especial
en relación a Darwin. El día 12 de
febrero se celebró en todo el mundo su cumpleaños número 200. En
Alemania, por ejemplo, hubo exposiciones en museos y ediciones
extraordinarias de los principales
periódicos; en Inglaterra se abrió
una página especial de internet
con juegos interactivos para conocerlo mejor. Nosotros teníamos
dos días para hacer la tarea, trabajo individual, en media página
escrita a mano, citando las fuentes
de información utilizadas.
Resumir en media página toda una
vida dedicada a la ciencia no fue
fácil, pero lo hicimos bien. Aprendimos acerca de Darwin como
persona y como científico. Charles
Darwin nació en Shrewsbury, Inglaterra. Fue el quinto hijo de la distinguida familia del médico Erasmus
Darwin. De niño no fue un buen
escolar. Cuando tenía 16 años accedió al pedido de su padre, de
estudiar medicina en la universidad.
Pero el joven Charles no podía ver
las operaciones, así es que tuvo
que abandonar los estudios. Entonces optó
por estudiar teología en
Cambridge;
mientras
tanto, se entretenía participando en excursiones botánicas y
colectando
especímenes con
el profesor naturalista Henslow,
con quien hizo
una buena amistad. A los 22
años ya había
terminado
sus estudios
y estaba destinado a ser el clérigo de
su pueblo, cuando fue
invitado para viajar en
el HMS Beagle como
asistente del capitán,
en una expedición dedicada a trazar mapas
de puertos y litorales de
América del Sur. Este
viaje de cinco años
cambiaría su vida.
Darwin comenzó a interesarse
por las especies sudamericanas
a través de las comidas que le
ofrecieron en su primera parada
en Argentina: ciervos, agutíes, capibaras, armadillos y un ave similar
al avestruz africana. Justamente
las similitudes y diferencias entre
las especies de diversos lugares
le dieron qué pensar y se dedicó
a observar más en detalle. Luego
vinieron sus hallazgos de fósiles
gigantes en otro lugar de la costa.
Darwin volvió a ver en ellos las características de aquellos animales
que había comido y se preguntó:
¿Por qué las especies que ya no
existen se parecen a las vivientes,
pero no son iguales? ¿Cómo se
originan las especies y cómo llegan
a ser lo que son?
Luego de tres años recorriendo el
De regreso en casa, Darwin siguió
litoral pacífico y atlántico de Amé- pensando y observando sus colecrica del Sur, el Beagle llegó a las ciones, durante veinte largos años.
islas Galápagos. Darwin observó la
Presionado por la competencia de
diversidad de las tortugas gigantes un joven científico llamado Wallace,
y pinzones que vivían en las islas; Darwin dio forma a sus ideas y las
se dio cuenta además que las es- amplió, ocupándose también de
pecies emparentadas entre sí eran
la evolución del hombre. Su libro
diferentes de isla en isla. Entonces “Sobre el origen de las especies por
llegó a la conclusión de que esas selección natural” fue publicado
diferencias eran adaptaciones al en 1859. A los cincuenta años de
medio ambiente. La especie mejor edad, Darwin revolucionó los conoadaptada tenía más oportunidades cimientos de la humanidad.
de sobrevivir y tener descendencia.
Extractos de las tareas
Es decir, eran seleccionadas de
de las clases IV.3, IV.5 e IV.6,
modo natural.
recopilados por Miriam Oswald.
11
5 Neue im BBZ
Warum BBZ?
Das BBZ
Letztes Jahr war ich in der V. und wie viele
Mitschüler meiner Promotion habe ich mich
immer wieder gefragt, was ich die nächsten
Jahren machen will. Als ich endlich meine Entscheidung getroffen habe, war ich
ganz sicher, dass ich das Instituto Superior
Tecnológico Humboldt (BBZ) besuchen wollte, um danach in Deutschland an einer Fachhochschule zu studieren. Ich hätte auch an
einer peruanischen Universität studieren können, aber die Möglichkeiten, die das BBZ anbietet, haben mich ganz überzeugt. Mit den
drei kurzen Karrieren, die das BBZ uns anbietet, Groß- und Außenhandelskaufmann (GK),
Bürokaufmann (BK) und Industriekaufmann
(IK), und dem erfolgreichen Dualsystem (Arbeit und Lernen), weiß ich, dass ich bessere
Chancen für meine Zukunft haben werde.
Das BBZ war wahrscheinlich der letzte Ort
an den ich gedacht habe, als ich mich fragte,
was ich studieren soll.
Eigentlich hatte ich nie viel darüber nachgedacht, was ich studieren möchte. Ich habe
mir immer vorgestellt in verschiedenen Bereichen arbeiten zu können. Allerdings habe ich
mich nie ernsthaft darum gekümmert.
Aber schnell kam mein letztes Jahr in der
Schule, mit so vielen Partys, Erwartungen
und Druck. Es war richtig schwierig, so eine
wichtige Entscheidung zu treffen. Aber als
ich gemerkt habe, dass ich nicht die einzige
mit dieser Unsicherheit war, sondern auch
alle meine Freunde das Gleiche spürten,
habe ich mich besser gefühlt.
Allerdings wusste ich immer noch nicht, was
ich machen wollte. Mir hat das Rechnungswesen immer gut gefallen. Aber ich war nicht
sicher, ob das Rechnungswesen das ist, was
ich studieren wollte. Ich wollte keine falsche
Entscheidung treffen, um nicht später den
Beruf wechseln zu müssen.
Dann habe ich mich an das BerufsBildungsZentrum von der Humboldt-Schule erinnert.
Genau was ich brauchte, etwas Nützliches,
kurz und mit der Möglichkeit später in anderen Ländern zu studieren. So bin ich hier
gelandet.
Heute bin ich in der BK-Klasse und eigentlich
muss ich sagen, dass es besser ist, als ich
mir zu Beginn des Jahres gedacht habe.
Obwohl das BBZ in der Schule liegt, kann
man doch die Änderungen spüren, dass es
nicht mehr „die Schule“ ist. Die neuen Fächer,
neue Lehrer und neue Mitschüler sind nur einige der vielen Änderungen, die es gibt. Die
Fächer sind sehr spannend und interessant,
denn es sind Themen, die man in der Schule nicht gelernt hat. Die Lehrer sind sehr nett
und freundlich, wie die neuen Schüler, die uns
in unseren neuen Stufe begleiten. Sie kommen aus anderen deutschen Schulen in Lima,
wie zum Beispiel Santa Ursula, Weberbauer,
Beata Imelda u.a. Ich muss sagen, dass das
BBZ eine gute Möglichkeit ist, um einen neuen Abschnitt des Lebens anzufangen.
Álvaro Corrales
Del colegio
al BBZ
En mi opinión, el colegio es más ligero, porque
no tiene tantos cursos complejos como AWL,
MAR, SBL, BÜO y BUF, la mayoría de los cuales nunca había escuchado en la vida. Y para
aprenderlos bien, tienes que quedarte más horas en la tarde.
Para finalizar, puedo decir que de verdad el
BBZ es una buena opción y me siento bien por
estar aquí.
Isaac Grados
12
Vor ein paar Monaten hätte ich keinen Grund
gewußt, mich in das Institut einzuschreiben,
ich hatte bereits den Abiturabschluss und
hätte direkt nach Deutschland gehen können.
Doch dies erwies sich als etwas problematischer als erwartet, da ich vor hatte, neben
dem Studium zu arbeiten, um mich selbst zu
erhalten und unabhängiger von meinen Eltern zu sein und ihnen dadurch hohe Kosten
zu ersparen. Leider begann dann dieses Jahr
die Finanzkrise auch Deutschland schwer zu
treffen der Staat fiel in eine Rezession. Die
Folge davon war nun, das die Suche nach
einem Job erschwert wurde, da viele Angestellte in vielen Firmen entlassen wurden und
diese wahrscheinlich dann jede erdenkliche
Chance nehmen, sich über Wasser zu halten.
Das Risiko, nichts zu finden, war mir nun zu
hoch. Irgendwann erfuhr ich von den Vorteilen des BBZ und dachte mir, dass ich mit
einer kaufmännischen Lehre und dem dazu
gehörigen Praktikum, worum sich tausende
junge Leute in Deutschland reißen würden,
eventuell bessere Chancen auf einen vernünftigen Beruf hätte und ich auch so mehr
über Wirtschaft im Allgemeinen erfahren würde.
Heute bin ich bereits seit mehreren Wochen
als Schüler im BBZ und bin bis jetzt begeistert. Nicht nur, dass man hier beim Lernen
von vorne beginnen kann, man lernt unter
anderem auch noch viele neue Leute kennen und schließt neue Freundschaften. Anders als in der Schule, wo man sein Wissen
für das kommende Jahr auf das Wissen des
letzten Jahres aufbauen muss.
Comparando el BBZ con el colegio, me gustaría afirmar, en primer lugar, que el BBZ no es
en extremo difícil; pero sin duda, exigente: se
tiene que estudiar.
Los profesores del BBZ son totalmente distintos a los del colegio; la mayoría de ellos no está
detrás de uno diciéndole que entregue la tarea
o que copie lo que está en la pizarra. Al contrario, no te dicen nada. Por eso, tienes que
aprender a ser responsable en ciertos aspectos, y también a ser puntual. En el Instituto se
anota cuánto tiempo te demoraste en llegar a
clases, esto hace que te vuelvas puntual, aunque no lo seas.
Institut?! Niemals! Dachte ich, als ich gerade dabei war mein Abitur zu beenden. Noch
vor einem Jahr wäre mir diese Option nicht
einmal in den Sinn gekommen, doch weshalb
habe ich mich umentschieden und bin dennoch zufrieden?
Die
Humboldtschule
hat mich wieder!
Bei einem abgeschlossenen Universitätsabschluss denkt so mancher, dass die Richtung,
die man eingeschlagen hat, nun die endgültige sein wird. Dem ist aber nicht immer
so. Schon während meines Studiums der
Pädagogik in Deutschland an der GoetheUniversität in Frankfurt, das ich mit Erfolg
abgeschlossen hatte, ging der Wunsch den
Beruf auszuüben, immer mehr zurück. Es
verstärkte sich dagegen der Wunsch, im
kaufmännischen Bereich tätig zu werden.
Zudem hatte ich gemerkt, dass ich wieder
zurück nach Lima wollte, um dort zu arbeiten und zu leben. Welche Firma würde mich
aber aufnehmen wollen, ohne praktische Erfahrung und ohne Kenntnisse im Bereich der
Wirtschaft? Aufgrund von Empfehlungen im
Familien- und Bekanntenkreis, der kurzen
Ausbildungszeit von nur zwei Jahren und
dem kompakten, sowie schlüssigen Programm der Ausbildung,
habe ich mich für das duale System des Berufsbildungszentrums (BBZ) entschieden.
Meine praktische Ausbildung findet bei der
Datacont S.A.C. statt. Es ist eine mittelgroße
Firma, die sich mit dem Import und Handel
von Büroartikel, wie z. B. Druckern, Scannern oder Kopiergeräten, beschäftigt. Ihr
Hauptlieferant ist Canon/USA. Zur Zeit bin
ich im Bereich des Verkaufs von Hilfsstoffen
für diese Geräte tätig.
Das BBZ ist für mich als Ex-Humboldt-Schüler, der im Jahre 2002 sein Abitur absolvierte, kein unbekannter Fleck. Bereits in den
ersten Wochen im BBZ habe ich gemerkt,
dass hier ein starker Wind weht, so wie es
auch damals beim Abitur war. Man wird von
den Lehrern gefördert und gefordert. Zudem
muss man lernen seine Zeit richtig einzuteilen, damit man sowohl in der Arbeit als auch
im BBZ Erfolg hat.
Michael Elmenthaler
Daniel Boiger
Wie habe ich es mir am ersten Tag vorgestellt? Ganz anders. Eigentlich ist es viel besser als ich gedacht habe. Auf jeden Fal ist es
am Anfang ein bisschen schwierig, weil es
anders als die Schule ist, da die Mehrheit der
Fächer auf Deutsch ist und ich meine Freundinnen von der Schule vermisse. Auch ist es
schwierig, wenn man etwas am Nachmittag
macht. Ich tanze Ballet in einer Akademie
und habe gelernt meine Zeit neu einzuteilen.
Deswegen glaube ich, dass das BBZ genau
der richtige Ort für mich ist.
Adriana Peralta
13
La RS/SV saluda…
Die RS/SV grüßt…
¡Querid@s compañer@s!
Aniversario.
El grupo de nuestro colegio “RS/
SV” (“Responsabilidad Social/ Soziale Verantwortung“) se acerca a
su primer aniversario. Ya ha pasado casi un año desde que fue fundado por alumnos de Vto y Abitur
como consecuencia de una visita
grupal al asentamiento humano de
Lomas de Carabayllo.
Liebe MitschülerInnen!
Jubiläum.
“Sabías que…?”
Datos
Necesitamos
sucesores.
¡Hay mucho que hacer! Invitación.
Los fundadores e integrantes
de la RS/SV ya hemos terminado el colegio o estamos próximos a hacerlo. Necesitamos
jóvenes responsables, participativos y creativos que estén
dispuestos a unirse al grupo y
aportar con su energía e ideas
nuevas.
Nuestro proyecto más próximo es organizar e implementar un “año ecológico” y un “año social” (para alumnos
de III. y V., respectivamente) en el programa de nuestro colegio. De manera
parecida a IV, el “año de prácticas”,
los alumnos recibirán información actualizada sobre los respectivos temas
y tendrán la oportunidad de participar
de actividades prácticas.
Es gibt sehr viel zu tun!
Wir brauchen
Nachwuchs.
Queremos invitar a todos los que estén
interesados a nuestro primer taller “Moldea tu mundo“, que se llevará a cabo
el JUE, 14 de Mayo de 2009 de 2:15
a 4:15pm. En él, informaremos sobre
la actual situación social y ecológica
del Perú y de nuestro colegio. Además,
estamos ansiosos por recolectar todos
los aportes interesantes que pueda haber para organizar proyectos dentro y
fuera del colegio. Al final del taller, se
reunirán las propuestas en un informe
que será firmado por los participantes
y presentado a la dirección.
Tus ideas importantes; ¡ven y sé parte
del cambio en nuestro colegio!
Als nächstes Projekt möchten wir ein
Die “RS/SV”- Gruppe unserer
“Öko-Jahr” und ein “Soziales Jahr”
Schule (“Responsabilidad So- Wir Gründer und aktuelle Mit- (jeweils für Schüler der III. und V. Secial/ Soziale Verantwortung”) glieder der RS/SV haben die
kundaria) an unserer Schule organiwird bald ihren ersten Geburts- Schule schon beendet oder sieren und einführen. Wie es in der IV.
tag feiern. Es ist schon fast ein stehen kurz davor. Gebraucht Klasse (das “Praktikumjahr”) bereits Wir möchten alle Interessenten einladen, an unserem ersten Workshop
Jahr vergangen, seitdem sie als werden verantwortliche, en- üblich ist, werden die Schüler aktuell
Folge eines Gruppenausfluges gagierte und kreative Jugend- und themenbezogen informiert wer- “Moldea tu mundo“ teilzunehmen. Dieliche, die bereit sind, sich der den und die Möglichkeit haben, an ser wird am Donnerstag, den 14. Mai
nach Lomas de Carabayllo von
Elftklässlern und Abiturienten Gruppe anzuschließen.
praktischen Aktivitäten teilzunehmen. 2009, von 14:15 - 16:15 Uhr stattfinden. Unser Ziel ist es, über die aktugegründet wurde.
elle soziale und ökologische Situation
Perus und der Schule zu informieren.
Außerdem freuen wir uns über jeden interessanten Beitrag in Bezug
auf zukünftige Projekte inner- und
außerhalb der Schule. Gegen Ende
des Workshops möchten wir die entstandenen Vorschläge in Form eines
(de izq. a der.)
Berichts zusammenfassen, diesen
Die Gründer der Gruppe (v.l.n.r.)
unterschreiben
und der Schulleitung
Samiq Saavedra, Rodrigo Arca, Herr
vorstellen.
Lanzendörfer (guía de apoyo), Stefanie
Deine Ideen sind wichtig; mach’ mit
Korswagen, Liv Huancaruna, Pamela
und nimm Teil an der Veränderung unLoza, Adele de la Puente, Adriana
serer Schule!
Bickel, Mariananda Schempp, Gabriela
Einladung.
Los fundadores
del grupo
Saavedra, Julia Wilde y Zully Rosadio.
Julcamarca y ¡música
maestro!
Como todos los años, estamos listos a emprender
nuestro primer viaje de Intercambio a Julcamarca. Esta
vez, Joscha Oetz ha preparado algo especial: viajar a
Julcamarca, contactarnos con nuestros compañeros y
grabar un CD de música con ellos. La idea surgió el
año pasado cuando dos chicas julcamarquinas dejaron sorprendida a la audiencia después de cantar unos
temas típicos andinos en una noche inolvidable. La ovación fue tan grande que Herr Oetz planeó desde ese
momento juntar su pasión por la música y las ganas
de viajar y compartir con nuestros amigos de Julcamarca. Todo está listo para partir. Pronto traeremos
noticias de este intercambio musical que promete
dejar un CD de recuerdo de la experiencia.
14
¡Buen viaje!
curiosos
El invento.
¿Sabías que aproximadamente 6000 personas (muchas veces niños) mueren al día por no
tener acceso al agua potable? En este novedoso dispositivo se unen ecología y ayuda social: el LifeStraw es una especie de “cañita” que filtra el agua al tiempo que se toma. Tiene
forma de flauta y contiene varias capas purificadoras que eliminan las bacterias causantes
de muchas enfermedades que aquejan a los pobladores del continente africano. Fue inventada por la compañía Vestergaard Frandsen, creadora del ZeroFly y del PermaNet.
El link.
¿Sabías que un niño nace cada 1.2 segundos en la India? ¿Y que los EEUU
emiten 1000 toneladas de CO2 cada 5.3
segundos? ¿Cómo es este dato comparado a las cifras de Mali? ¿Cada cuánto
tiempo fallece alguien en el Perú?
En www.breathingearth.net encontrarás
una interesante simulación en tiempo
real de las tasas internacionales de emisión de CO2, natalidad y mortalidad, diseñada por David Bleja.
El edificio.
Les presentamos el Bahrain World Trade Center; el único con torres en parte sostenibles. Está localizado en
Manama, Bahrain y mide 250m (cada torre tiene 50 pisos). Gracias a su estructura y diseño, ha ganado varios
premios a la sostenibilidad.
Los enormes aerogeneradores,
instalados en los tres “puentes”
que unen las torres, aprovechan la
energía eólica del Golfo Pérsico y
logran generar hasta el 15% de la
energía que necesitan.
Am 14. April hat die legendäre
Band Kiss sich zum ersten Mal in
Peru im Nationalstadion präsentiert. Gene Simmons, Paul Stanley, Eric Singer und Tommy Thayer, die Mitglieder von Kiss, haben
mit ihrem weltweit berühmten
Spektakel von Feuerwerk, Musik
und bemalten Gesichtern , mehr
als 30.000 peruanische Fans
befriedigt. Das Konzert begann
um 21.00 Uhr und es wurden
Lieder wie Hotter than Hell,
C’Mon and love me, Cold
gin, Rock&Roll all nite, Lick
it up und I was made for
lovin’ you gespielt, die
von den Fans, viele mit bemalten
Gesichtern, mit
ziemlicher
Leidenschaft
gesungen
wurden.
Enlaces.
¿Cuánto le cuesta al planeta mantener tu forma y ritmo de vida? Averígualo en www.footprintnetwork.org, haciéndote el test personal. Si
deseas, puedes seguir los consejos que te ofrecen a continuación.
Durch diese Lieder wurden viele Jugenderinnerungen bei den
Fans wach, die in ihre Jugend nur
von diesem Tag geträumt haben,
das Kiss nach Peru kommt um
ein unvergleichliches Konzert zu
geben.
Zu erst Iron Maiden und jetzt
Kiss, der Überfluss an
guten Bands geht nicht
aus. Gerade in diesem
Monat, am 30. April,
wird die bekannte
englische Band
Oasis im Nationalstadion
En la página www.climadecambios.com de la PUCP encontrarás
excelente información actualizada sobre el clima del Perú y el
mundo; tests, consejos, estadísticas y mucho más.
um 21.00 Uhr spielen, um den
peruanischen Fans mit ihren
bekanntesten Liedern wie Wonderwall, Champagne Supernova,
Supersonic und anderen in einer
wunderbaren Nacht mit viel Feeling zu präsentieren. Es wird gesagt, dass eine der besten Hard
Rock Bands aller Zeiten, AC/DC,
im August nach Lima kommen
wird. Es sieht so aus, dass Lima
zum Magnet der Bands wird, und
wer weiß, vielleicht werden wir
bald Bands wie Red Hot Chili
Peppers oder Foo Fighters in einem Konzert sehen.
Rodrigo Rehmer
15
Lehrer(innen)
fußball
Was macht mehr Spaß als eine GLK, ist anstrengender als eine Doppelstunde Mathe
in der III., aufregender als der morgendliche Blick auf den Vertretungsplan und kommunikativer als eine große
Pause im Lehrerzimmer?
- Richtig, Lehrer(innen)
fußball montags um
17:30 Uhr!
Während die meisten
Kollegen sich langsam
auf
einen
gemütlichen
Abend mit Bier und Fernsehen vorbereiten oder – weniger gemütlich – einige das
letzte noch zu korrigierende Examen aus
der Schublade holen, befinden sich andere – zugegebenermaßen zumeist männliche
Kollegen – in einer ekstatischen Stimmung:
Da zucken bereits die Muskeln, da leuchten die Augen und in fast fiebrigem Zustand
harren sie der Dinge, die da in der nächsten
Stunde oder in den nächsten 90 Minuten
– je nach Jahreszeit - auf sie zukommen.
Warmmachen ist
Luxus,
e
s
soll
gleich
losgehen ... die Mannschaften
finden sich quasi naturwüchsig, meistens “Alt”
(also Lehrer, Administratoren,
Botschaftsangehörige usw.) gegen “Jung” (also (Ex-)Schüler,
Bäcker und andere Junggebliebene).
Dann rollt das Leder und die
noch eben greifbare Nervosität nimmt ab, es steigt die Konzentration,
Fehler sind zu vermeiden, aber sie sind unvermeidlich, selbst auf diesem exquisiten
Niveau ....
Fútbol
Da stolpert schon mal der eine und der andere ist kurzzeitig mental abwesend, der
dritte möchte wie Messi jüngst im Fernsehen durch die gegnerischen Abwehrreihen
tanzen, aber leider scheitert er schon bei
der Ballannahme. Aber was soll´s? Laut geschimpft wird selten, das verbietet die Etikette, aber wer genau zuhört, kann schon
mal die eine oder andere vorsichtige Kritik
am Mitspieler vernehmen.
Leidenschaft, das ist es, was hier alle spüren und auch wenn das Ergebnis nach dem
Spiel keine Rolle spielt (übrigens, am 16.
März 2009 haben die “Alten” 14:3 gegen
die “Jungen” gewonnen ...) und schnell vergessen ist, ist, wie so oft im Leben, der Weg
das Ziel. Mal im Ernst: Was gibt es Schöneres als ein Tritt gegen den Ball, der selbigen
in den Winkel des Tors befördert? Das müssen sich nun Ehefrauen, Freundinnen, Kinder, Kolleginnen und Kollegen, ja vielleicht
sogar in Ermangelung eines adäquaten
Gesprächspartners der nächstbeste Taxifahrer wochenlang anhören: “War das eine
Granate! Schade, dass du nicht dabei
warst. Da passte keine Kreditkarte mehr
zwischen Ball und
Pfosten...
klarer Fall: Tor
d e s
Monats!”
Wer so eine
Darstellung als
langweilig oder
gar Angeberei
diskreditiert, outet sich als Unwissender. “Wer Fußball
nicht versteht, versteht die Welt
nicht.” Oder ist das jetzt übertrieben?
Doch nun zur Einzelkritik: Zu den festen Größen unseres All-Star-Teams gehören natürlich bewährte Kräfte wie Enrique „Kike“ Gonzales, umsichtiger Organisator der Abwehr,
Javier „Elegante“ Chirinos, unser Motor im
Mittelfeld und die gefürchteteten Sturmtanks
Goalgetter André „Hansa“ Godomski, der un-
Festival atlético ADCA 2008
Categoría: Infantil
ermüdl i c h e
Kämpfer
a
n
vorderster
Front Markus
„Mackay“ Reitzig
und der vom flinken Verteidiger zum wieselflinken
Rechtsaußen umfunktionierte Kai „Chancentod“ Ulmer
(merkwürdigerweise im Sturm und Drang
lauter Historiker ...). Komplementiert wird
das Gerüst durch die Abwehrrecken Christoph
„An-mir-kommt-keinervorbei“
Wegmann,
Hannes „Matischak“
Körner, Mario „El
tren” Saberbein (unsere beiden Ausleihen
aus
der Administration) und
Johannes „Hinten dicht“ Lanzendörfer.
Zurück zum Montagabend. Bei aller Freude
und Aufregung, bei aller Semiprofessionalität, darf eines nie vergessen werden: Das
nächste Spiel ist immer das schwerste. Und
wir haben ja neben dem Training nur ein
wichtiges Spiel pro Semester:
den “Klassiker”, trabajadores contra profesores,
jedes Semester der Höhepunkt im Schulkalender, zumindest für die
Beteiligten.
Über die Erfolge des Lehrerteams hüllen wir den
Mantel des Schweigens. Nur so viel sei prognostiziert: Das nächste
Spiel gewinnen wir!
Johannes Lanzendörfer
Campeonato de mini
El día miércoles 26 de noviembre del año pasado se
realizó el Festival Atlético ADCA para la categoría infantil, esta vez organizado por el colegio León Pinelo.
En esta oportunidad participaron 12 colegios en las
categorías damas y varones, y los niños de hasta 10 años de edad tomaron parte en pruebas de
carreras, saltos y lanzamientos en las que demostraron que tienen muy buenas condiciones y muchas
ganas de competir. Finalmente, todos ganaron medallas de oro y muchas experiencias que utilizarán
en su formación deportiva para futuras competencias.
Muchas gracias, chicos, lo hicieron muy bien.
Fernando Acevedo
Luego de un campeonato largo
y que demandó mucho esfuerzo, el EQUIPO DE MINI
BASQUET VARONES obtuvo la presea de oro y el
escudo de CAMPEÓN en
su categoría.
Los muchachos literalmente sudaron la
camiseta. Fue necesario
dedicarle tiempo extra a los
entrenamientos, debido a que
los partidos fueron seguidos y
con profesores
¿Qué es más divertido que una Asamblea General, más agotador que una clase doble de
matemáticas en III°, más emocionante que
echar un vistazo al plan de suplencia en la mañana y más comunicativo que el
recreo en la sala de profesores? – Correcto, ¡el fútbol de
profesores y profesoras los
lunes a las 5:30 p.m.!
Mientras que la mayoría de
los colegas se están preparando para una noche tranquila
con cerveza y televisión o algunos con menos tranquilidad - sacan de su cajón el
último examen que les falta corregir, otros colegas – hay que admitir que en su mayoría son
hombres – se encuentran en estado de éxtasis.
Ya se contraen los músculos, los ojos brillan,
y los jugadores esperan lo que está por llegar
durante la próxima hora o los próximos 90 minutos – según la temporada.
Un calentamiento previo sería demasiado lujo, el partido debe comenzar
de inmediato. Los equipos se juntan
de forma natural, generalmente los
“viejos” (es decir, profesores, administradores, miembros de la embajada,
etc.) contra los “jóvenes” (o sea, alumnos y ex alumnos, panaderos y jóvenes
de corazón).
Y rueda la pelota y el nerviosismo, palpable en
el ambiente hace pocos instantes, disminuye, y
aumenta la concentración. Hay que evitar errores, aunque sea imposible, hasta en este nivel
exquisito....
P rimera Rueda
Humboldt
Humboldt
Newton
Pestalozzi
Humboldt
Leon Pinelo
De vez en cuando, un jugador tropieza, otro está mentalmente ausente por un rato, el tercero quiere atravesar la defensa del rival bailando, como
recién lo hizo Messi en la tele, y lamentablemente ya fracasa al recibir la pelota. Pero ¿qué
importa? Rara vez se reniega en voz alta, no
lo permitirían las normas de etiqueta, aunque
quien escucha bien, puede oír una u otra crítica
cautelosa sobre el compañero.
Pasión es lo que todos sienten aquí, y aunque
el resultado no tiene importancia después del
partido (por cierto, el 16 de marzo de 2009, los
“viejos” les ganaron a los “jóvenes” 14 a 3...) y
se olvida rápido, como tantas veces en la vida,
el camino es la recompensa. En serio, ¿Existe
algo más gratificante que patear la pelota, mandándola a la esquina del arco? Esposas, enamoradas, hijos, colegas y hasta, por falta de un
interlocutor más adecuado, el próximo taxista,
tienen que escuchar sobre estas hazañas durante semanas: - ¡Qué tal pelotazo! Qué
pena que no estuvieras ahí. Ya no cabía ni una tarjeta de crédito entre la
pelota y el poste... es obvio: ¡el gol
del mes! – Quienes menosprecien
este tipo de anécdotas y las consideren aburridas o incluso fanfarronas,
revelan su incomprensión. “Quienes no
entienden el fútbol no entienden el mundo.”
¿O es exagerada esta constatación?
Pero pasemos a la presentación de los jugadores individuales. Algunos de los integrantes
esenciales de nuestro equipo de estrellas son,
81 -
51 -
26 -
23 -
44 -
17 -
06
37
62
54
35
48
Lincoln
Markham
Humboldt
Humboldt
Maria Alvarado
Humboldt
por supuesto, jugadores experimentados como Enrique “Kike”
Gonzales, el prudente organizador
de la defensa, Javier “Elegante” Chirinos,
nuestro motor de media cancha, y los temidos
tanques delanteros: el goleador André “Hansa”
Godomski, el incansable luchador en la frente
Markus “Mackay” Reitzig, y Kai “mataoportunidades” Ulmer, que se convirtió de un diestro
defensor en el ágil extremo derecho (curiosamente, puede ocurrir que este historiador, en
su fervor, alza la voz mucho más de lo común).
Los héroes de la defensa, Christoph “por donde estoy no pasa nadie” Wegmann, Hannes
“Matischak” Körner, Mario “El tren” Saberbein (nuestros dos jugadores
prestados de la administración)
y Johannes “atrás está cerrado”
Lanzendörfer, completan el equipo.
Pero volvamos a la tarde del lunes.
A pesar de toda la diversión y emoción y todo el semi-profesionalismo, hay
una cosa que no se debe olvidar: El próximo
partido siempre es el más difícil. Después de
todo, aparte del entrenamiento, sólo tenemos
un partido importante por semestre: El “clásico”, trabajadores contra profesores, la fecha
más destacada del calendario escolar cada
semestre, por lo menos para los participantes. Vamos a guardar silencio sobre los éxitos
del equipo de profesores. Sólo hagamos este
pronóstico: ¡El próximo partido lo ganaremos
nosotros!
Rueda Final
Humboldt 49 - 20 Newton
Humboldt 29 - 32 Maria Alvarado
Markham 32 - 46 Humboldt
básquet Varones ADCA 2008
muy fuertes. Pero valió la pena el
esfuerzo, llegamos invictos a la final.
Desde acá mis felicitaciones a los
chicos del equipo de mini básquet
varones, por éste logro tan importante para el colegio y para ellos. Que
continúen los éxitos, no solo en el
ámbito deportivo, sino en toda su
vida. No descansen hasta conseguir
sus metas y deseos más anhelados.
¡Un abrazo y nuevamente mis felicitaciones a ustedes!.
Pedro Martínez
Los jugadores del equipo:
Santiago Huarcaya,
Leonardo Zolezzi,
Rudolf Röder,
Niels Haase,
Matia Garaycochea,
Francesco Niezen,
Lionel Muñoz,
Jin Marcos Yamamoto,
Igor Rodríguez,
Jan Westreicher,
Bruno Campos,
Kevin Vera,
Nicolas Cruz-Saco,
Brian Robles,
Juan José Ballesty,
Juan Pedro Meier von Schierenbeck.
Entrenador: Pedro Martínez Arellano
17
Palestra
Slumdog
Kletterwand
Busca, encuentra y marca las 10 diferencias
Humboldt
En la película Slumdog
millionaire
(Quién quiere
ser millonario),
las escenas
que muestran
la vida cotidiana de los niños pobres en la India impactan porque
el constante telón de fondo es la
basura. Los niños pobres viven en
medio de extensos muladares que
destacan la condición de “marginales” en las que éstos viven. Si
has visto la película, seguramente
habrás identificado algunos lugares así con otros muy parecidos en
Lima. Quizá no cerca de tu casa,
pero sabes que esos cerros de basura existen y que la gente circula
por ellos. La India, como el Perú,
muestra pobreza; es verdad, pero
no una pobreza netamente económica, sino cultural.
La gente que arroja desperdicios
en la calle o a su alrededor no es
necesariamente gente pobre, sin
dinero. Si uno observa adecuadamente, notará que el dinero no es
un factor que garantiza limpieza y
que el que arroja desperdicios sin
criterio puede parecerse más a
uno mismo de lo que imaginamos.
Muchas personas sin recursos optan por el reciclaje y hasta en los
Una
18
colegios de pocos recursos económicos se construyen carpetas
fabricadas con envases Tetrapack
y se crea conciencia de lo perjudicial que es arrojar basura y vivir
en medio de ella. Por eso, la gente
que arroja desperdicios es gente
pobre, pero de espíritu, es decir, es
culturalmente pobre. Aunque no lo
creas, parece, más bien, que algunas personas que mantienen una
buena educación y poseen recursos son también agentes contaminantes y si no hubiera un grupo de
trabajadores eficiente y dedicado
En el colegio Humboldt, el panorama no es
tan positivo.
Detente
en
Humboldt II
después del
recreo y observa
la basura que dejan tus compañeros desparramada por el suelo.
Esto confirma la pobreza cultural
que ha llegado hasta nosotros.
Observa el salón de clase y cuenta cuántos papeles y desperdicios
hay por todos lados. No podemos
probablemente dichas personas
vivirían en un muladar, como en
Slumdog millionaire, acumulado
día tras día de indiferencia.
ser indiferentes al
ambiente en el que
nos movemos.
tradición
¿Nos arrastraremos en muladares
de
nuestra propia
marginalidad
y
pobreza
cultural, como
en la película, o
prevalecerá en nosotros la cultura
de urbanidad y respeto por los demás? Piensa un minuto al respecto,
aléjate de la marginalidad y bota
la envoltura a la basura o recoge
ese papel que no arrojaste tú. La
recompensa no es nada más ni
nada menos que un salón limpio o
un patio limpio, y la conciencia de
ser saludables.
humboldtiana
Mientras el tiempo transcurre,
vamos creciendo y el último año
de colegio llega de repente y sorprendidos nos damos cuenta de
que en pocos meses acabamos
la etapa más importante hasta
ese momento en nuestras vidas.
Alumnos sobre todo, profesores
y directores vamos dejando el
colegio. Pero había alguien quien
no se iba. Alguien quien regresaba
cada año, mientras que promociones se despedían y otras venían.
Así transcurrió el tiempo y para él
parecía nunca llegar el momento
de alejarse de Humboldt 2. Eso
también lo creímos nosotros. Deben de saber a quién me refiero, si
es que no es así se los digo de una
vez: Zoilo.
Sonaba el esperado timbre de
recreo y la mayoría de nosotros
caminaba, otros corrían, hacía la
misma dirección. Junto al portón
se encontraba, todos los recreos,
con su carretilla y su gorrito tan
característico. Pero este año fue
diferente. Él no apareció el primer
día. Esperamos al siguiente…,
nada. Pasaron los días, una semana…, sin noticias. Zoilo había
desaparecido. Lo primero que se
preguntaron muchos fue: ¿qué
pasó?, luego al enterarnos de que
Zoilo ya no tenía permitido vender
en Humboldt 2, la pregunta evidente fue: ¿por qué? Casi nadie
pudo imaginarse algo así y pensaron que en poco tiempo volvería al
colegio, pero no fue así. Muchos
no llegaban a entender del todo la
situación, pero el tiempo nos ayu-
dó a aceptar la realidad.
Tratando de buscar una explicación del porqué de esta decisión
del colegio, fuimos en busca de
respuestas. La dirección y profesores, nos dieron respuestas sin
sustento alguno o simplemente
evadieron la pregunta. Se rumoreó que no sólo habría una nueva
cafetería en Humboldt 2 (por fin,
luego de años de quejas), sino
también un nuevo concesionario.
Se dice, que para no crearle competencia (Zoilo era el favorito de
los alumnos a la hora de comprar),
es que el colegio decidió tomar
esa decisión. Nadie está seguro
de eso, pero el rumor existe y creo
que es necesario mencionarlo.
Los actuales alumnos de Humboldt 2 se han unido para traer a
Zoilo de vuelta. Se han recolectado firmas en todos los salones. Ex
alumnos se han unido a esto también, creando un grupo en el famoso Facebook y expresando allí
su desacuerdo con esta decisión.
No crean que se trata de un pequeño número, son más de 1550
miembros. Estamos hablando de
un número similar a todo el alumnado actual, desde Kinder, hasta
el Abitur e Instituto.
Por otro lado, he escuchado decir
a algunos, por qué tanto alboroto por un vendedor de golosinas.
Zoilo, no es sólo un vendedor de
golosinas. Zoilo es un amigo de
todos nosotros, es parte de esta
familia humboldtiana. Zoilo es
tradición. Tal vez algunos profesores y directores no compren-
dan esto. Porque se necesita de
tiempo para llegar a darse cuenta
de esas cosas y no simplemente
unos cuantos años. Tal vez yo no
lo conozca desde hace mucho,
pero al tener hermanos mayores o
padres ex alumnos, siempre escuché de Zoilo vendiendo dentro de
Humboldt 2, mientras que yo todavía me encontraba jugando a
las chapadas o las escondidas en
el patio de primaria. Zoilo está con
nosotros más de 20 años. 20 años
que han hecho de Zoilo una tradición. ¿Acaso no es el colegio, el
que nos enseña a conservar tradiciones para lograr una identidad?
Bueno, en este caso, podemos
aplicar lo aprendido.
No piensen que queremos un
reemplazo, a Zoilo nadie va a
poder reemplazarlo. Queremos
que vuelva, y si es que esto no
es posible, que por lo menos nos
den una razón clara y entendible,
que sea comunicada a todos los
alumnos. ¿Acaso no es nuestro
derecho el ser informados sobre
las decisiones y medidas que nos
afectan directamente como alumnos? Para concluir, el deseo de
los alumnos, es que Zoilo regrese.
Que regrese porque él es parte
de nuestro colegio, es parte de
nuestras amistades, es parte de
nuestra familia. Una familia que lo
apoya y se ha unido para ayudarlo.
Ayudarlo como él nos ayudó alegrándonos el día, ya sea con un
chocolate.
Erwin Dorer V.4
19
Pupiletras
In diesem Suchrätsel sind 15 Wörter versteckt.
Die Wörter sind: MEMBRILLO - CHIRIMOYA - GUANABANA - MARACUYA - PLATANO - TORONJA
SANDIA - PAPAYA - LUCUMA - MELON - MANGO - PIÑA - TUNA - KIWI - LIMA
Inhalt
MARACUYA
MANGO
PAPAYA
PLATANO
Índice
MEMBRILLO
Was gibt es Neues an der Humboldtschule? 1
¿Qué hay de nuevo en nuestro colegio?
1
Meine ersten Tage als Grundschulleiter
2
MELON
Mis primeros días como jefe de nivel de menores 2
Chino
2
Die richtige Entscheidung!
3
La decisión correcta
3
BLI = Bund-Länder-Inspektion
4
Das Tandem-Projekt 4
– auch in diesem Schuljahr aktuell
4
New York in the spring.
5
BLI Spiel
5
Schüleraustausch
6
Intercambio estudiantil en Alemania
6
Mein erstes Mal in Deutschland 7
TORONJA
SANDIA
TUNA
CHIRIMOYA
KIWI
LIMA
PIÑA
GUANABANA
LUCUMA
mit dem Schüleraustausch!
Endlich: Der Badespaßtag ist da!
8
¡Al fin, llegó el día! 8
¡Nos podremos divertir en la piscina!
8
Kinder des KGII besuchten eine Fotoausstellung8
Niños del KG II visitan una exhibición fotográfica.9
Kindergartenanfang und Besuch vom Eismann 9
„Heute schon ein Buch gelesen?“
10
Charles Darwin
11
Die Humboldtschule hat mich wieder!
12
Del colegio al BBZ
12
Das BBZ
13
Warum BBZ?
13
Julcamarca y ¡música maestro!
14
La RS/SV saluda…
14
Die RS/SV grüßt…
14
KISS
15
Lehrer(innen)fußball
16
Festival atlético ADCA 2008
16
Sudoku
Impressum
Redacción
Herausgeber / Editor:
Albrecht Schmidt, Gizela Landa
Gesamtleitung / Coordinación:
Gerhard Gremmelspacher
Textredaktion / Corrección de textos:
Luis Landa, Alexandra Wakenhut
Layout & Fotos / Diagram. y Fotos:
Gerhard Gremmelspacher, Fares Florian
Sekretariat / Secretaría de coordinación:
Anya Hein
Ilustraciones:
Max Páucar Soria (IV.2)
Druck / Impresión:
Negmann S.A.C. Impresores
Campeonato mini básquet Varones ADCA 2008 17
18
Slumdog Humboldt
18
Palestra
19
Kletterwand
19
20
BLI Spiel
18
Una tradición humboldtiana
Página 5 Los inspectores
idénticos son los Nº 4 y 15
Slumdog Humboldt
A
K
M
E
M
B
R
I
L
L
O
17
A N A B A N A U G
M A R A C U Y A T U N
O J A
L I M A I W I
N N I
A O D
P
T R N
A
N O L E
A O A
P
P
L T S M A N G O I
P
Y
Ñ
A
A
L U C U M A
C H I R I M O Y A
Fútbol con profesores
Wir bedanken uns bei den Lehrern, Eltern
und Schülern, die einen Artikel geschrieben haben.
Agradecemos a los profesores, padres
de familia y alumnos que han escrito
un artículo.