Entstehung des CSD
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Entstehung des CSD
Entstehung des CSD Entstehung des CSD Stigmatisierung, Kriminialisierung und Diskriminierung von Homosexualität Entstehung des CSD Stigmatisierung, Kriminialisierung und Diskriminierung von Homosexualität und homosexuelle Emanzipation im Lauf der Geschichte Entstehung des CSD ● Sodomitenverfolgung ● Kriminalisierung von Homosexualität ● homosexuelle Emanzipation ● Stonewall Inn und CSD Geschichte des CSD Teil 1 - Sodomitenverfolgung 3. Buch Mose (Levitikus/Wajikra), 18.22 ואת־זכר לא תשכב משכבי אשה We-et-zakar lo' tishkav mishkevey 'ishah Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel. Sodom (und Gomorrha) ● ● ● ● 2 biblische Städte, die vermutlich am Toten Meer lagen und vor ca. 5000 Jahren durch eine Naturkatastrophe zerstört wurden laut Tanach, Talmud, Koran, Evangelien (Lukas & Matthäus) Symbol für Fremdenfeindlichkeit bzw. missachtete Gastfreundschaft in der späteren christlichen Tradition Symbol für die Sünde der Wollust mit der antimuslimischen Hetze zum 3. Kreuzzug Symbol für „widernatürlichen“ Analverkehr zwischen Männern Sodomie ● vitium sodomiticum (sodomitisches Laster) ● „Laster wider die Natur“ (vitium contra naturam) ● ● „stumme Sünde“, „Sünde ohne Namen“ oder „jene schreckliche Sünde, die unter Christen nicht genannt werden darf“ „Wenn Blasphemie die schlimmste Sünde ist, weiß ich nicht, auf welche Weise Sodomie besser wäre.“ (Petrus Damianus an Papst Leo IX., 11. Jhdt.) Sodomitenverfolgung ● ● 6. Jhdt., Byzanz, Kaiser Justinian I. 1277, Verurteilung von Dominus von Haspisperch, Verbrennung auf dem Scheiterhaufen ● 1327, Hinrichtung Edward II. ● 1432, Behörde der Nacht ● 1532, Constitutio Criminalis Carolina (CCC) ● 1791, Code pénal ● 1851, Strafgesetzbuch für die Preußischen Staaten ● 1872, Reichsstrafgesetzbuch => § 175 Constitutio Criminalis Carolina „Straff der vnkeusch, so wider die natur beschicht. Jtem so ein mensch mit eynem vihe, mann mit mann, weib mit weib, vnkeusch treiben, die haben auch das leben verwürckt, vnd man soll sie, der gemeynen gewonheyt nach mit dem fewer vom leben zum todt richten.“ „Strafe für Unzucht, so sie wider die Natur geschieht. Ferner, wenn ein Mensch mit einem Vieh, Mann mit Mann, Frau mit Frau, Unzucht treiben, haben sie auch das Leben verwirkt, und man soll sie nach allgemeiner Gewohnheit mit dem Feuer vom Leben zum Tode richten.“ Geschichte des CSD Teil 2 - Kriminalisierung von Homosexualität Reichsstrafgesetzbuch Kaiserreich & Weimarer Republik 1.1.1872, Reichsstrafgesetzbuch § 175 Die widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts oder von Menschen mit Thieren begangen wird, ist mit Gefängniß zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden. Nationalsozialismus ● ● 1935 Verschärfung § 175 ● Erhöhung der Höchststrafe ● „beischlafähnliche Handlungen“ eingeschlossen ● Anhebung des Schutzalters (21 Jahre) Runderlass des Reichssicherheitshauptamtes 1940 „alle Homosexuellen, die mehr als einen Partner verführt haben, nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis in polizeiliche Vorbeugungshaft zu nehmen“. SBZ und DDR ● ● ● ● ● ● 1945 Abmilderung durch Thüringische Landesregierung 1948/50 OLG Halle Wiedereinführung des § 175 Strafrechts der Weimarer Republik 1957 Strafrechtsänderungsgesetzt => Aussetzung der Strafverfolgung 1968 StGB der DDR (§ 151) Aufhebung der Kriminalisierung bis auf Schutzalter (18 Jahre), aber Fortführung von „Rosa Listen“ durch das MfS 1.8.1987 Oberstes Gericht der DDR, Aufhebung eines Urteils, weil „Homosexualität ebenso wie Heterosexualität eine Variante des Sexualverhaltens darstellt. Homosexuelle Menschen stehen somit nicht außerhalb der sozialistischen Gesellschaft, und die Bürgerrechte sind ihnen wie allen anderen Bürgern gewährleistet.“ 1.7.1989 vollständige Aufhebung der Kriminalisierung, einheitliches Schutzalter für homo- und heterosexuelle Handlungen von 16 Jahren BRD 1949-1994 ● ● ● Beibehaltung der Fassung des Dritten Reiches 1969 Aufhebung des Totalverbots, Beibehaltung des erhöhten Schutzalters, Fortführung von „Rosa Listen“ 1973 Absenkung des Schutzalters, Fortführung von „Rosa Listen“ ● 1990 unterschiedliches Strafrecht in Ost und West ● 1994 Abschaffung § 175 E 1962 „Vor allem stände auch für die Homosexuellen nichts im Wege, ihre nähere Umgebung durch Zusammenleben in eheähnlichen Verhältnissen zu belästigen. […] Ausgeprägter als in anderen Bereichen hat die Rechtsordnung gegenüber der männlichen Homosexualität die Aufgabe, durch die sittenbildende Kraft des Strafgesetzes einen Damm gegen die Ausbreitung eines lasterhaften Treibens zu errichten, das, wenn es um sich griffe, eine schwere Gefahr für eine gesunde und natürliche Lebensordnung im Volke bedeuten würde.“ „Die von interessierten Kreisen in den letzten Jahrzehnten wiederholt aufgestellte Behauptung, dass es sich bei dem gleichgeschlechtlichen Verkehr um einen natürlichen und deshalb nicht anstößigen Trieb handele, kann nur als Zweckbehauptung zurückgewiesen werden. […] Wo die gleichgeschlechtliche Unzucht um sich gegriffen und großen Umfang angenommen hat, war die Entartung des Volkes und der Verfall seiner sittlichen Kraft die Folge.“ Verurteilungen §175 BRD nach 1994 ● ● 7.12.2000 Deutscher Bundestag einstimmig: die 1935 erfolgte Verschärfung des § 175 RStGB ist ein „Ausdruck typisch nationalsozialistischen Gedankengutes“ 2008 Stellungnahme des Bundestages: „daß durch die nach 1945 weiter bestehende Strafbedrohung homosexuelle Bürger in ihrer Menschenwürde verletzt worden sind." Geschichte des CSD Teil 3 - homosexuelle Emanzipation Karl Heinrich Ulrichs (1825-1895) ● Dioninge (Aphrodite Dionea) ● Urninge (Aphrodite Urania) ● 1867 deutscher Juristentag (München) ● war überzeugt, dass die Urninge und die Dioninge von verschiedener Natur wären und daher der Ausdruck „widernatürliche Unzucht“ auf Liebe zwischen Urningen nicht anwendbar war. Die Liebe zwischen zwei Urningen war nach Meinung Ulrichs in höchstem Maße ethisch, weil sie die beiden Individuen ihrer Natur gemäß entwickeln lässt. „Satzungen für den Urningsbund“ ● ● ● ● ● ● die Urninge aus ihrer bisherigen Vereinzelung zu reißen und sie zu einer solidarisch verbundenen compacten Masse zu vereinigen. gegenüber der öffentlichen Meinung und den Organen des Staats die angeborenen Menschenrechte der Urninge zu verfechten, ihnen namentlich Gleichstellung mit den Dioningen vor dem Gesetz und in der menschlichen Gesellschaft überhaupt zu vindiciren. eine urnische Literatur zu gründen. geeignete urnische Schriften auf Bundeskosten zum Druck zu befördern. für die Zwecke der Urninge in der Tagespresse zu wirken. den einzelnen Urningen, welche ihres Uranismus wegen zu dulden haben, in jeder Noth und Gefahr beizustehn, ihnen wenn thunlich, auch zu angemessener Lebensstellung zu helfen. Max Spohr (1850-1905) „Ich brauche wohl nicht hervorzuheben, daß durch meinen Verlag noch nie ein unsittliches Werk Verbreitung fand, auch wenn ich den Mut besitze, Schriften zu veröffentlichen, die, wenn sie auch heikle Gegenstände berühren, lediglich der Menschheit zum Segen dienen.“ Max Spohr in Mark Lehmstedts Bücher für das „dritte Geschlecht“ „Max Spohr gehörte zu denen, die den Glauben mancher Homosexueller, daß nur ein ähnlich Empfindender ihnen Gerechtigkeit widerfahren lassen könne, Lügen strafte.“ Magnus Hirschfeld Magnus Hirschfeld (1868-1935) ● ● ● ● "Sappho und Sokrates oder Wie erklärt sich die Liebe der Männer und Frauen zu Personen des eigenen Geschlechts?" (1896) Gründung des Wissenschaftlich-humanitären Komitees (WhK, 1897) 1899 bis 1923 23 Jahrgänge der Zeitschrift „Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen“ 1903/04 bei Studenten und Metallarbeitern statistische Befragungen (hs 2,3%, bs 3,4%) ● 1918 Institut für Sexualwissenschaft ● 1928 Kopenhagen „Weltliga für Sexualreform“ John Boswell (1947-1994) „Tatsächlich wirft die Bekanntschaft mit der Literatur der Antike ein äußerst verblüffendes Problem für den Geisteswissenschaftler auf, das den meisten Personen, die unvertraut mit den Klassikern sind, nicht in den Sinn käme: ob die Dichotomie, die durch die Termini »homosexuell« und »heterosexuell« unterstellt wird, überhaupt mit irgendeiner Realität korrespondiert. […] Das Bewusstsein über Gründe der Unterscheidung folgt auf das Verlangen zu unterscheiden. Die Frage, wer »schwarz«, »farbig« oder »Mulatte« ist, beunruhigt nur Gesellschaften, die von rassistischen Vorurteilen beeinträchtigt sind […]. In der antiken Welt kümmerten sich so wenige Menschen darum, ihre Zeitgenossen auf der Basis des Geschlechts zu kategorisieren, zu dem sie sich erotisch hingezogen fühlten, dass keine Dichotomie gebräuchlich war, um diese Unterscheidung auszudrücken.“ Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt „Wir müssen uns organisieren. Wir brauchen bessere Kneipen, wir brauchen gute Ärzte, und wir brauchen Schutz am Arbeitsplatz. Werdet stolz auf eure Homosexualität! Raus aus den Toiletten! Rein in die Straßen! Freiheit für die Schwulen!“ „Wir schwulen Säue wollen endlich Menschen werden und wie Menschen behandelt werden. Und wir müssen selbst darum kämpfen. Wir wollen nicht nur toleriert, wir wollen akzeptiert werden.“ Tuntenstreit ● ● ● Strategiediskussion zwischen 1973 und 1974 innerhalb der so genannten zweiten deutschen Schwulenbewegung Konflikt brach beim Pfingsttreffen 1973 Spaltung der Homosexuellen Aktion Westberlin (HAW) Geschichte des CSD Teil 4 - Stonewall Inn und CSD Stonewall Inn ● Gay Bar im New Yorker Stadtteil Greenwich Village ● 28. Juni 1969, ca.1:20 Uhr (bis 2. Juli 1969) ● 1. Aufstand gegen Polizeiwillkür und Razzien ● Gründung der GLF ● Beginn der modernen Schwulen- und Lesbenbewegung Christopher Street ((Gay) Liberation(-Memorial)) Day ● 1970 New York & Los Angeles Christopher Street Gay Liberation Day (March) ● 1972 London (UK) und Münster (BRD) ● 1978 Zürich Christopher-Street-Liberation-Memorial Day ● 1979 Berlin und Bremen ● 1984 erste Aktionen in Thüringen ● 2007 erste CSD-Demo in Erfurt Christopher Street Day / Pride in Europa Land Russland / Weissrussland Estland / Lettland / Litauen Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich Griechenland Irland Irland Irland Island Italien Italien Italien Italien Italien Italien Kroatien Kroatien Lettland Luxemburg Moldawien Niederlande Niederlande Niederlande Niederlande Niederlande Niederlande Veranstaltung Eurogames Europride Slavic Pride Baltic Pride / Baltijas Draudzību (vorher schon Tallinn und Riga Pride) Belgian Lesbian and Gay Pride Gay Pride Copenhagen Pride (früher: Mermaid Pride) Tallinn Pride (seit 2009 Baltic Pride, wechselnd) Helsinki Pride Gay & Lesbian Film Festival Fest ty gay à Gourin Gay Pride Lorraince Lesbian & Gay Pride Lille GayPride Lyon Lesbian & Gay Pride Montpellier Marseille Pride Paris Pride Solidays Athens Pride Cork Pride Dublin Pride (Festival & Parade) Galway Gay Pride Hinsegin dagar í Reykjavík / Reykjavík Gay Pride Gay Open Tennis Gay Pride Gay Village International Gay & Lesbian Film Festival Milan Pride Torino Pride Zagreb Pride Split Pride Latvia Pride (seit 2009 Riga Pride, wechselnd) Gay Mat Moldova Lesbian and Gay Pride Amsterdam Gay Skinhead Week Amsterdam Gay Pride Leather Pride Liberation Day / Homomonument The Midsummer Canal Festival The Pink Kermis Ort wechselnd einer der Prides Moskau / Minsk / Sankt Petersburg Tallinn / Riga / Vilnius Veranstaltungsmonat Brüssel Sofia Kopenhagen Tallinn Helsinki Grenoble Gourin (EW: ~ 4200) Metz Lille Lyon Montpellier Marseille Paris Paris Athen Cork Dublin Galway Reykjavík (EW: ~ 117.000) Mailand Rom Rom Turin Mailand Turin Zagreb Split Riga Luxemburg / Esch-sur-Alzette Chișinău Amsterdam Amsterdam Amsterdam Amsterdam Amsterdam Tilburg Mai Ende Juni Anfang August Mitte Mai 1979 2008 1996 2004 35.000 100 1.000 500 Anfang August 2008 5.000 Juni Mitte Mai Anfang-Mitte Mai Seit Besucher 1992 1992 2009 40 2009 300 Ende Juni Ende Juni 700.000 Ende Juni Ende August 1983 15.000 2. August-Wochenende 1999 80.000 Juni Mitte Juni 150.000 Anfang Juli Anfang Juni Mitte Mai Zweiter Samstag im Juli 200 2005 1996 200 Erstes August-Wochenende 1995 560.000 Christopher Street Day / Pride in Europa Land Niederlande Niederlande Niederlande Norwegen Norwegen Österreich Österreich Österreich Österreich Österreich Österreich Österreich Polen Polen Portugal Portugal Portugal Portugal Rumänien Russland Schweden Schweiz Schweiz Schweiz Schweiz Schweiz Slowakei Slowenien Spanien Spanien Spanien Spanien Spanien Spanien Spanien Veranstaltung Pinkster Tennis Tournament Roze Zaterdag White Party Bergen Pride Lesbian and Gay Pride Week Pride Boat CSD Innsbruck Identities Queer Film Festival Life Ball Regenbogen-Ball Regenbogenparade Rosenball Culture for Tolerance, Krakow Gay & Lesbian Culture Festival Kultura dla Tolerancji mit Marsz Tolerancji Parada Równości Gay & Lesbian Film Festival Lisbon Pride Porto Pride Portugal Pride GayFest Moscow Pride (findet trotz des Slavic Pride statt.) Stockholm Pride Ski-Wochen Europa CSD Konstanz-Kreuzlingen Swing-On Swiss Gay Skiing and Snowboarding Arosa Gayski Week Zurich Pride Festival Dúhový Pride (Regenbogen Pride) Ljubljana Pride Bearcelona Festival International de Cinema Gai i Lèsbic de Barcelona (FICGLB) Festival Internacional de Cine gay y Lésbico de Barcelona Barcelona International Gay and Lesbian Film Festival Pride Barcelona - L'orgull LGBT de Catalunya[65] Festival del Sol - Festival Internacional de Cine gay y Lésbico de Gran Canaria Festival del Mar - Festival Internacional de Cine gay y Lésbico de Ibiza Festival Internacional de Cine gay y Lésbico de Madrid Madrid Gay Pride Ort Amsterdam Jährlich wechselnd Amsterdam Bergen Oslo Mondsee Innsbruck Wien Wien Wien Wien Wien Krakau Veranstaltungsmonat Seit Besucher Letzter Samstag im Juni 1977 Ende Juni Juni Juni (bienneal) Mai Januar Ende Juni März / April Mitte Mai 2001 2010 1989 1993 1997 1996 1992 2004 Warschau Lissabon Lissabon Porto Lissabon Bukarest Moskau Stockholm Mai 2001 10.000 Mai Ende Mai Ende Juli 2003 2006 1998 350 30 500.000 Konstanz-Kreuzlingen Lenzerheide/Lai Arosa Zürich Bratislawa Ljubljana Barcelona Barcelona Mitte Juli 2009 Juni Mai 1978 2010 Barcelona Gran Canaria Ende Juni Mitte Januar 2009 2005 Ibiza Anfang Juni 2003 Madrid Ende Oktober Madrid Ende Juni /Anfang Juli 3.000 10.000 40.000 1.500 120.000 600 Ende Juni 500 April Mitte Oktober 8.000 200.000 Christopher Street Day / Pride in Europa Land Spanien Spanien Spanien Spanien Spanien Spanien Spanien Tschechien Tschechien Türkei Türkei Türkei Türkei Ungarn Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Veranstaltung Madrid: LSBT - Strassenfeste Festival del Mar - Festival Internacional de Cine gay y Lésbico de Mallorca Maspalomas Pride Orgullo Gay Las Plamas de Gran Canaria [69] Marcha de Orgullo Gay (Gay Pride Parade) Festival del Sol - Festival Internacional de Cine gay y Lésbico de Tenerife GayPride Parade Duhová vlna Brno (Rainbow Wave Brno) / Queer parade Průvod a festival Queer Pride v Táboře (Queer Pride Parade and Festival in Tábor) Gay Pride Week Istanbul Outistanbul Gay ve Lezbiyen Filmleri Festivali Güzistanbul Baharankara Budapest Pride / Meleg Büszkeség Napja („Gay Pride Day“) National Student Pride Pride in Aberdeen Belfast Pride Birmingham Pride Bourne Free Brighton Pride Pink Festival Pride in Canterbury Cardiff Mardi Gras Lesbian & Gay Ball Dumfries Pride Pride Scotia Hull Pride Leeds Pride Leicester Pride The Drag Olympics London Lesbian & Gay Film Festival Pride London (Festival & Parade) Manchester Pride Nottingham Pride Oxford Pride Reading Pride Ort Madrid Mallorca Veranstaltungsmonat Ende Juni/ Anfang Juli Mitte Juni Maspalomas Las Palmas de Gran Canaria Sevilla Teneriffa Anfang Mai Anfang Juni Ende Juni Ende Januar Valencia Brünn Ende Juni Juni 2008 500 Tábor Ende Juni 2009 500 Istanbul Istanbul Istanbul Ankara Budapest Juni/Juli Oktober Oktober April Juli 1993 2004 1994 1995 1996 2.000 Mitte August 2008 600 Ende Juni 1972 500.000 Vereinigtes Königreich Aberdeen Belfast Birmingham Bournemouth Brighton Cambridge Canterbury Cardiff Cardiff Dumfries Edinburgh Hull Leeds Leicester London London London Manchester Nottingham Oxford Reading Seit Besucher 2003 2001 5.000 2005 Christopher Street Day in Deutschland Land Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Veranstaltung Christopher Street Day Mr. Fetish Biker German Mr. Leather Folsom Europe Straßenfest Lesbischwules Parkfest Friedrichshain Lesbisch-schwules Stadtfest Berlin schwul/lesbisches Sommerfest Sommerlochfestival / CSD Braunschweig CSD Dortmund - QUEER IM REVIER Christopher Street Day CSD-Duisburg / Schwullesbisches Sommerfest CSD Düsseldorf Ruhr.CSD Bear Pride Frankfurt (Mainhattan Bears Night) Frankfurt Gay Pride Run For More Time Schwule Filmwoche Freiburg Hein & Fiete Straßenfest im Pulverteich Hamburg-Pride (CSD in Hamburg)[16] CSD Märkischer Kreis (Straßenfest) RUBBERPRIDE RUBBERWEEK und Mr. RUBCLUB Contest CSD Kassel Rheinfetisch (Pfingsttreffen) Intl. German Bear Pride Cologne (Bärennacht Köln) Cologne Pride (CSD Köln) Come-Together-Cup Fantasy Pride Sommerblut (Kulturfestival vor dem Cologne Pride) Veedelsfest im Bermudadreieck [21] CSD Koblenz CSD Konstanz / CSD Südwest CSD Leipzig CSD Lörrach CSD Magdeburg Sommerschwüle CSD Rhein-Neckar (ehem. CSD Mannheim) Christopher Street Day Gay-Sunday-Oktoberfest Hans-Sachs-Straßenfest (Sub) Ort Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Bonn Braunschweig Dortmund Dresden Duisburg Düsseldorf Essen Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Freiburg im Breisgau Hamburg Hamburg Iserlohn Karlsruhe Karlsruhe Kassel Köln Köln Köln Köln Brühl bei Köln Köln Köln Koblenz Konstanz, ab 2009 & Kreuzlingen Leipzig Lörrach Magdeburg Mainz Mannheim München München München Veranstaltungsmonat Ende Juni Seit Besucher 1979 500.000 2007 Ende Juli Anfang Juni 1998 1992 1998 1996 1996 1994 2001 2004 Juni Juli 2010 1993 April/Mai 1985 Juni-August Mitte September Pfingsten Ende Dezember/ Anfang Januar Ende Juli Mai November Erstes Juli-Wochenende Fronleichnam-Donnerstag (Juni) Juni Mitte Mai bis Mitte Juni Juni August Mitte Juli Juli Mitte April August Juni, Juli oder August Anfang/Mitte August 1980 2001 2005 2004 100.000 3.000 3.000 3.000 2006 1986 1991 1995 2003 2002 2001 2008 2007 2004 2009 2010 1993 2.000 5.000 1.000.000 20.000 Ende August 1991 25.000 Juli Anfang August Letztes Juli-Wochenende Ende August 350.000 20.000 10.000 5.000 12.000 500 60.000 17.000 30.000 1.500 300 200 3.000 60.000 Christopher Street Day in Deutschland Land Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Veranstaltung CSD Nürnberg - LesBiSchwules Straßenfest CSD Nordwest CSD Rostock CSD SaarLorLux CSD Schwerin Rosa Tag im Heide-Park Christopher Street Day Gaydelight und Chicken Night auf dem Cannstatter Wasen Queer Days (Festival) CSD Trier CSD Wuppertal CSD Würzburg Ort Nürnberg Oldenburg Rostock Saarbrücken Schwerin Soltau Stuttgart Stuttgart Veranstaltungsmonat Anfang August 3. Samstag im Juni Mitte Juli Ende Juli Mitte Ende Juni/Anfang Juli Anfang September Juli Frühjahr + Herbst Templin Trier Wuppertal Würzburg 2009[35] 3. Samstag im Juni Mitte Juli Ende August Seit Besucher 1997 1.000 1995 20.000 2002 3.500 1998 25.000 2007 2006 1.500 1999 170.000 2002 2001 2002 2002