7. Owari
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7. Owari
7. Owari – 177 – – 178 – 7.1 Owari Die Provinz Owari, aus der Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi stammten, wurde nach einigen Umstrukturierungen nach der Schlacht von Sekigahara in das gleichnamige Owari-Lehen (尾張藩) umgewandelt, das Tokugawa Ieyasus neuntem Sohn Yoshinao (徳川義直, 1601-1650) anvertraut wurde. So entstand der Owari-Zweig der Tokugawa, der zu den sog. „gosanke“ (御三家) zählte, den drei wichtigsten Nebenlinien des Haupthauses, das den shōgun stellte.*23 Das Lehen verfolgte von Anfang an eine kriegerisch ausgerichtete Politik, die quasi um die Kernaufgaben der samurai-Klasse aufgebaut war. Entsprechend großer Wert wurde auf die Kampfsportarten gelegt und so ist es auch nicht verwunderlich, dass Klingen und Montierunen aus Owari einfach und praxisorientiert gehalten waren. Einer der einflussreichesten Owari-Schmiede der frühen shintō-Zeit war Sagami no Kami Masatsune (相模守政常). Dieser war der zweite Sohn der im letzten Kapitel angeschnittenen 9. Generation Mino-Kanetsune (兼常). Geboren wurde Masatsune im vierten Jahr Tenbun (天文, 1535) und eröffnete im zehnten Jahr Eiroku (永禄, 1567) im Dorf Komaki (小牧村) im Kasuga-Distrikt (春日郡) Minos einen eigenen Zweig der Kanetsune-Linie und signierte selbst mit diesem Namen. Später zog er nach Kiyosu (清洲) in die Provinz Owari wo er von Fukushima Masanori (福島正則, 1561-1624) eingestellt wurde und er in diesem Zuge seinen Namen auf „Masatsune“ änderte. Am elften Tag des fünften Monats Tenshō 20 (天正, 1592) erhielt er durch Vermittlung des kanpaku-Regenten Toyotomi Hidetsugu (豊臣秀次, 15681595) den Ehrentitel „Sagami no Kami“. Nach Sekigahara wurde er von Matsudaira Tadayoshi (松平忠吉, 1580-1607), dem neuen Herrn des Kiyosu-Lehens eingestellt, und verlegte seine Schmiede somit in die aufblühende Burgstadt Nagoya (名古屋). Im zwölften Jahr Keichō (1607) zog er sich in den Ruhestand zurück und überließ die Leitung der Schule seinem Sohn Tarōsuke (太郎助). Da dieser aber im 14. Jahr Keichō (1609) plötzlich starb, nahm er das Schwertschmieden wieder auf, wobei er ab diesem Zeitpunkt mit dem Zusatz „Nyūdō“ signierte. Er selbst starb am 18. Tag des zweiten Monats Genna fünf (元和, 1619) im Alter von 84 Jahren. *23 Die beiden anderen waren der Mito- und der Kii-Tokugawa-Zweig. – 179 – Von Masatsune sind katana, wakizashi und tantō sowie relativ viele yari und naginata erhalten. Sein jigane ist eine dichte und gelegentlich etwas herausstehende itame gemischt mit masame. Der hamon ist meist ein suguha, gefolgt von einem notare, suguha gemischt mit komidare oder einem auf notare basierendem gunome. Der habuchi ist kompakt und weist hotsure auf, es finden sich aber auch Klingen (vornehmlich katana und naginata), die im SueSeki-Stil in gunome-midare mit kompaktem nioiguchi gehärtet sind. Das bōshi verläuft auch zugespitzt, als chū-maru, und kann auch hakikake aufweisen. Die Signatur ist mit einem dicken Meißel eingeschlagen, wobei er den mittigen unteren Vertikalstrich des Zeichens für „tsune“ in gestreckter Weise ausführte. Die 3. Generation der Masatsune-Linie war eigentlich der Sohn von Daidō (大道), wurde aber nach dem frühen Tod der 2. Generation von der 1. Generation Masatsune adoptiert, Seinen Ehrentitel „Mino no Kami“ (美濃守) bekam er im fünften Jahr Genna (元和, 1619) verliehen. Er übernimmt grundlegend die Arbeitsweise der 1. Generation, kann aber qualitativ nicht ganz anschließen. Von ihm sind vorzügliche kozuka erhalten und wir kennen exzellent ausgeführte horimono in der Form eines Fudō-Myōō oder eines suken in der hi. Er signierte ebenfalls mit einem dicken Meißel, wobei er die mei bei katana und wakizashi auf dem shinogi-ji der Angel platzierte. Bei tantō hingegen sitzt sie mittig auf der nakago. Die Masatsune-Linie bestand ununterbrochen über zehn Generationen bis zum Ende der Edo-Zeit. Abb. 147: tantō, mei: „Sagami no Kami Fujiwara Masatsune“ (相模守藤原政常), nagasa 29,8 cm, sori 0,2 cm, hira-zukuri, iorimune. Arbeit der 1. Generation Masatsune. – 180 – Abb. 148: wakizashi, mei: „Sagami no Kami Masatsune Nyūdō“ (相模守政常入道), nagasa 32,5 cm, fast kein sori, hira-zukuri, iori-mune. Arbeit der 1. Generation Masatsune Sagami no Kami Masatsune zählte zu den sog. „Owari-sansaku“ (尾張三作), den „Drei Owari-Meistern“. Zweiter im Bunde war Hida no Kami Ujifusa (飛騨守氏房). Die 1. Generation Ujifusa, also Wakasa no Kami Ujifusa (若狭守氏房), war der dritte Sohn der 3. Gen. Kanefusa (兼房) und wurde im dritten Jahr Tenbun (天文, 1534) in Minos Gifu (岐阜) geboren. Wie Masatsune zog Wakasa no Kami Ujifusa nach einigem Hin und Her Mitte der 1580´er-Jahre nach Kiyosu (清洲) in die Provinz Owari, wo er schließlich im 18. Jahr Tenshō (天正, 1590) starb. Hida no Kami Ujifusa war der älteste Sohn Wakasa no Kami Ujifusas und wurde im fünften Jahr Tenshō (天正, 1577) zum Pagen Oda Nobutakas (織田信孝, 15581583), dem dritten Sohn Nobunagas bestellt. Er folgte diesem im Zuge der Unterwerfung der Provinz Kii an die Front, doch nach dem Selbstmord Nobutakas im zehnten Jahr Tenshō (1583) wurde er zum rōnin und begann deshalb ab dem 16. Jahr Tenshō (1588) bei seinem Vater eine Lehre als Schwertschmied. Nach dem Tod seines Vaters zwei Jahre später soll er bei der 1. Generation Nobutaka (信高) weiterstudiert haben. Seinen Ehrentitel bekam er wie Masatsune am elften Tag des fünften Monats Tenshō 20 (天正, 1592) durch Vermittlung des kanpaku-Regenten Toyotomi Hidetsugu und nach Fertigstellung der Burg Nagoya (名古屋城) im 15. Jahr Keichō (1610) erfolgte sein Umzug dorthin. Hida no Kami Ujifusa schmiedete robust wirkende Klingen mit breiter mihaba, flachem sori und hohem shinogi. Das jigane ist eine ko-itame gemischt mit mokume, nagare und/oder masame. Der hamon rangiert von einem Sue-Seki-hamon mit unterdrücktem nioiguchi bis zu einem ō-gunome-midare mit togariba oder notare-gunome gemischt mit chōji in ko-nie-deki mit einem breiten nioiguchi. – 181 – Leider endete die Owarii-Ujifusa-Linie mit seinem Sohn, der 3. Generation, der den Ehrentitel „Bizen no Kami“ (備前守) führte. Dieser war um Kan´ei (寛永, 1624-1644) aktiv und starb im ersten Jahr Kanbun (寛文, 1661) im Alter von 72 Jahren. Doch Bingo no Kami Ujifusa (備後守氏房), ein Schüler der 1. Generation Wakasa no Kami Ujifusa in Owari, ging später in die Provinz Satsuma, wo die Satsuma-Ujifusa-Linie über vier Generationen florierte (siehe Kapitel Satsuma). Abb. 149: wakizashi, mei: „Hida no Kami Fujiwara Ujifusa“ (飛騨守藤原宇氏房), nagasa 39,4 cm, sori 0,6 cm, hira-zukuri, mitsu-mune Abb. 150: wakizashi, mei: „Hida no Kami Fujiwara Ujifusa“ (飛騨守藤原宇氏房), nagasa 32,7 cm, sori 0,2 cm, hira-zukuri, mitsu-mune – 182 – Der dritte der Owari-sansaku war Hōki no Kami Nobutaka (伯耆守信高). Dieser wurde im sechsten Jahr Eiroku (永禄, 1563) in Minos Kōzuchi (上有知) geboren und war laut eigenen Angaben ein Nachfahre San´ami Kanekunis (兼国). Im 16. oder 17. Jahr Tenshō (天正, 1588/89) ging er nach Kiyosu (清洲) in die Provinz Owari und erhielt seinen Ehrentitel wie Masatsune und Ujifusa im 20. Jahr Tenshō (1592) durch Vermittlung des kanpakuRegenten Toyotomi Hidetsugu. Es existiert auch die Theorie, dass er diesen Titel bereits im neunten Jahr Tenshō (1580) erhalten hatte, da eine Klinge mit dieser Datierung in Kombination mit dem Ehrentitel existieren soll. Es wird vermutet, dass er wie Masatsune und Ujifusa nach Fertigstellung der Burg Nagoya im 15. Jahr Keichō (1610) dorthin zog. Im zehnten Jahr Kan´ei (寛永, 1633) jedenfalls trat er unter dem nyūdō-gō „Keiyū“ (慶遊) in den Priester- und somit Ruhestand ein und überließ die Familie seinem Sohn, der 2. Generation Nobutaka. Er starb drei Jahre später, im 13. Kan´ei (1636) im Alter von 76 Jahren. Seine Klingen haben meist einen breiten shinogi-ji, einen hohen shinogi und ein gestrecktes kissaki, sprich eine Keichō-shintō-sugata. Das jigane ist eine dicht und schön verschmiedete itame gemischt mit masame und ji-nie, einige Arbeiten zeigen aber auch eine herausstehende hada, und wiederum andere auch ein shirake-utsuri. Der hamon ist ein notare-midare oder gunomemidare, selten auch ein chōji oder suguha, wobei er in ko-nie-deki mit einem breiten nioiguchi härtete. Es finden sich auch Klingen mit ara-nie und vielen sunagashi. Der 2. Generation Hōki no Kami Nobutaka war ein sehr langes Leben beschert, er starb nämlich im zweiten Jahr Genroku (元禄, 1689) im Alter von 87 Jahren. Er und sein Vater bildeten einen wichtigen Eckpfeiler in der Ausbildung shintō-zeitlicher Owari-Schmiede. Sein chū-suguha, notare oder gunome ähnelt der 1. Generation, wobei sie bei ihm eine Spur nielastiger sind und einen breiteren nioiguchi haben. Er härtete aber auch einen flamboyanten gunome-chōji-midare in ko-nie-deki mit merklichem chōji-Anteil. Ab der 2. Generation wird das bei der 1. Generation deutlich rundliche kurijiri zu einem ha-agari kurijiri. Die NobutakaLinie endete mit dem Ende der Edo-Zeit, nämlich mit der um Keiō (慶応, 1865-1868) aktiven 10. Generation. – 183 – Abb. 152: katana, mei: „Hōki no Kami Fujiwara Nobutaka“ (伯耆守藤原信高), nagasa 73,4 cm, sori 1,0 cm, shinogi-zukuri, iori-mune. Arbeit der 1. Generation Nobutaka. Abb. 152: wakizashi, mei: „Hōki no Kami Fujiwara Nobutaka“ (伯耆守藤原信高), nagasa 41,2 cm, sori 0,5 cm, hira-zukuri, iori-mune. Arbeit der 1. Generation Nobutaka, evtl. auch eine daimei der 2. Generation. Abb. 153: katana, mei: „Hōki no Kami Fujiwara Nobutaka“ (伯耆守藤原信高), nagasa 66,7 cm, sori 1,8 cm, shinogi-zukuri, iori-mune. Arbeit der 3. Generation Nobutaka. – 184 – Ebenfalls in Owari arbeitete Hata Mitsuyo (秦光代). Dieser kam ursprünglich aus der Provinz Mino, ging später nach Nagoya (名古屋) und studierte in Edo unter dem Edo-IshidōMeister Tsushima no Kami Tsunemitsu (常光). Von ihm sind Datumssignaturen von zweiten Jahr Kanbun (寛文, 1662) bis in die Jōkyō-Periode (貞享, 1684-1688) hinein erhalten. Er arbeitete u.a. für die Yagyū-Familie (柳生) der Provinz Owari. Ein 42,4 cm messendes wakizashi in kata-shinogi-zukuri (s. Abb. 154) – eine Form, bei der eine Seite der Klinge in shinogi-zukuri, die andere in hira-zukuri ausgeformt ist – von Hata Mitsuyo war das Lieblingsschwert des berühmten Fechtmeisters des Shinkage-ryū (新陰流), Yagyū Ren´yasai Yoshikane (柳生連也斎厳包, 1625-1694). Als Ren´yasai eines Nacht von einem Attentäter überrascht wurde, zog er dieses Kurzschwert und tötete den Angreifer mit nur einem Hieb. Aufgrund dieses Vorfalls erhielt das Schwert den Namen „Oni-Hōchō“ (鬼包丁), wörtl. „Teufelsküchenmesser“. Diese charakteristische Klingenform wurde später von anderen Schmieden kopiert, wobei der Spitzname „Oni-Hōchō“ beibehalten wurde. Mitsuyos Arbeitsweise orientiert sich mehr am Owari-Seki- als am Edo-Ishidō-Stil. Das jigane ist eine itame-nagare gemischt mit masame. Der hamon ist ein suguha gemischt mit ko-ashi, oder ein notare mit ko-ashi in ko-nie-deki. Mitsuyo und sein Nachfolger, die um Genroku (元禄, 16881704) aktive 2. Generation, führten beide den Ehrentitel „Higo no Kami“ (肥後守), wobei die 2. Generation Mitsuyo zeitweise auch in Tsu (津) in der Provinz Ise und in Edo arbeitete. Abb. 154: katana, mumei: „Den Hata Mitsuyo“ (伝秦光代), nagasa 62,6 cm, sori 0,7 cm, kata-shinogi-zukuri, iori-mune Abb. 155: katana, mei: „Hata Mitsuyo“ (秦光代), nagasa 69,7 cm, sori 1,5 cm, shinogi-zukuri, iori-mune – 185 – Stammbaum der Masatsune-Schule: Kanetsune 9. (兼常) Bunroku (文禄, 1592-1596) die Kanetsune-Linie arbeitete in der Provinz Mino Kanetsune 10. (兼常) Masatsune 1. (政常) Kan´ei (寛永, 1624-1644) Keichō (慶長, 1596-1615) zweiter Sohn Kanetsunes Kanetsune 11. (兼常) Masatsune 2. (政常) Kanbun (寛文, 1661-1673) Keichō (慶長, 1596-1615) Kanetsune 12. (兼常) Masanori (政則) Masatsune 3. (政常) Jōkyō (貞享, 1684-1688) Genna (元和, 1615-1624) Kan´ei (寛永, 1624-1644) Schüler der 2. Generation Kanetsune 13. (兼常) Hidetoki 1. (秀辰) Masatsune 4. (政常) Tomotsune (友常) Shōtoku (正徳, 1711-1716) Shōhō (正保, 1644-1648) Kanbun (寛文, 1661-1673) Kanbun (寛文, 1661-73) Schüler der 3. Generation, Schüler der 3. Generation arbeitete in Ōsaka arbeitete in Mino Kanetsune 14. (兼常) Enkyō (延享, 1744-1748) Kanetsune 15. (兼常) Masanaga (政長) Masatsune 5. (政常) Masanao (政直) Genroku (元禄, 1688-1704) Kyōhō (享保, 1716-1736) Shōtoku (正徳, 1711-16) Schüler der 4. Generation Schüler der 4. Generation Hōreki (宝暦, 1751-1764) Masatoshi (政寿) Masatsune 6. (政常) Kyōhō (享保, 1716-1736) Meiwa (明和, 1764-1772) Kanetsune 16. (兼常) Schüler der 5. oder evtl. Bunka (文化, 1804-1818) auch der 4. Generation Masatsune 7. (政常) Tenmei (天明, 1781-1789) Masatsune 8. (政常) Kansei (寛政, 1789-1801) Masatsune 9. (政常) Kōka (弘化, 1844-1848) Masatsune 10. (政常) Keiō (慶応, 1865-1868) – 186 – Stammbaum der Ujifusa-Schule: Kanefusa 4. (兼房) Ujifusa 1. (氏房) Sukefusa (助房) Genki (元亀, 1570-1573) Tenshō (天正, 1573-1592) ging von Mino nach Owari Wakasa no Kami jüngerer Bruder Ujifusas Satsuma ging später u.a. nach Harima ↓ Ujifusa 2. (氏房) Ujifusa 1. (氏房) Keichō (慶長, 1596-1615) Tenshō (天正, 1573-1592) Sohn der 1. Generation Schüler der 1. Generation Hida no Kami ging später nach Satsuma Bingo no Kami Ujifusa 3. (氏房) Kanehisa (兼古) Ujikumo (氏雲) Ujifusa 2. (氏房) Masafusa 1. (正房) Kan´ei (寛永, 1624-1644) Keichō (慶長, 1596-1615) Kan´ei (寛永, 1624-1644) Genna (元和, 1615-1624) Genna (元和, 1615-1624) Bizen no Kami Schüler der 2. Generation Schüler der 2. Generation zweiter Sohn Ujifusas arbeitete in Mino Izu no Kami Ujifusa 3. (氏房) Kan´ei (寛永, 1624-1644) Iyo no Kami Masafusa 2. (正房) Manji (万治, 1658-1661) Ujifusa 4. (氏房) Kanbun (寛文, 1661-1673) Masafusa 3. (正房) Hōei (宝永, 1704-1711) Sohn der 4. Gen. Ujifusa Masamine (正峯) Masamori (正盛) Masakiyo (正清) Masafusa 4. (正房) Meiwa (明和, 1764-1772) Kyōhō (享保, 1716-1736) Kyōhō (享保, 1716-1736) Kyōhō (享保, 1716-1736) Sohn der 3. Generation Schüler der 3. Generation Schüler der 3. Generation Mondo no Shō (主水正) Masafusa 5. (正房) Tenmei (天明, 1781-89) Sohn von Masamine Masafusa 6. (正房) Bunka (文化, 1804-1818) Masafusa 7. (正房) Kaei (嘉永, 1848-1854) – 187 – Stammbaum der Nobutaka-Schule: Nobutaka 1. (信高) Keichō (慶長, 1596-1615) Hōki no Kami Nobutaka 2. (信高) Nobutsune (信常) Kan´ei (寛永, 1624-1644) Kan´ei (寛永, 1624-1644) Schüler der 1. Generation Nobutaka 3. (信高) Nobuie (信屋) Nobushige (信重) Nobumichi (信道) Nobuuji (信氏) Nobuyoshi (信吉) Kanbun (寛文, 1661-1673) Meireki (明暦, 1655-1658) Meireki (明暦, 1655-1658) Kanbun (寛文, 1661-1673) Kanbun (寛文, 1661-1673) Kanbun (寛文, 1661-73) Schüler der 2. Generation Schüler der 2. Generation Schüler der 2. Generation Schüler der 2. Generation Schüler der 2. Generation Nobumori (信盛) Nobusato (信里) Izumi no Kami Nobutaka 4. (信高) Nobutsugu (信継) Nobumasa (信政) Shōtoku (正徳, 1711-1716) Jōkyō (貞享, 1684-1688) Nobukiyo (信清) Jōkyō (貞享, 1684-1688) Genroku (元禄, 1688-1704) Kanbun (寛文, 1661-1673) Tenna (天和, 1681-1684) Schüler der 3. Generation Schüler der 3. Generation Schüler der 3. Generation Nobutaka 5. (信高) Nobuhide (信栄) Nobumune (信宗) Nobukatsu 1. (信勝) Meiwa (明和, 1764-1772) Kyōhō (享保, 1716-1736) Shōtoku (正徳, 1711-1716) Shōtoku (正徳, 1711-1716) Nobukatsu 2. (信勝) Schüler der 4. Generation Schüler der 4. Generation Hōreki (宝暦, 1751-1764) Schüler der 4. Generation Schüler der 3. Generation Ōmi no Kami Nobutaka 6. (信高) Nobuhisa (信久) Nobuie (信舎) Nobumasa (信昌) Nobuyuki (信幸) An´ei (安永, 1772-1781) Hōreki (宝暦, 1751-1764) An´ei (安永, 1772-1781) Hōreki (宝暦, 1751-1764) Hōreki (宝暦, 1751-1764) Schüler der 5. Generation Schüler der 5. Generation Schüler der 45. Generation Schüler der 5. Generation Nobutaka 7. (信高) arbeitete in Mino Tenmei (天明, 1781-1789) Nobutaka 8. (信高) Motonaga 1. (元長) Kansei (寛政, 1789-1801) Bunka (文化, 1804-1818) Schüler der 7. Generation Nobutaka 9. (信高) Nobuhiro (信弘) Motonaga 2. (元長) Kōka (弘化, 1844-1848) Bunka (文化, 1804-1818) Tenpō (天保, 1830-1844) Schüler der 8. Generation arbeitete in Yamashiro Nobutaka 10. (信高) Keiō (慶応, 1865-1868) Nobumasa (信正) Keiō (慶応, 1865-1868) Schüler der 10. Generation – 188 – Schüler der 3. Generation