weiterlesen - Astrid Därr

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weiterlesen - Astrid Därr
Foto: African Bush Camps
H W A N G E - N A T I O N A L PA R K Z I M B A B W E
MIT ELEFANTEN AM POOL
Die friedlichen Elefanten des Hwange-Nationalparks sind
tägliche Besucher im Somalisa und Somalisa Acacia Camp.
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Der Hwange-Nationalpark in Zimbabwe ist legendär für seine hohe Dichte an Elefanten und
Büffeln. Zur Regenzeit, wenn die Termiten ausfliegen, verwandelt sich die Savanne in ein Paradies
für Vogelliebhaber. Von Astrid Därr
H W A N G E - N A T I O N A L PA R K Z I M B A B W E
Mit
lautem Krachen
brechen die Holzknüppel, die unseren Lagerplatz begrenzen. Nervös
lauschen wir dem Lärm der Zerstörung, der uns vor einigen Minuten
aus dem Schlaf gerissen hat. Nur
wenige Meter von unserem winzigen
Kuppelzelt entfernt zerlegen übermütige Elefantenbullen unser Camp.
Beim ersten Morgenlicht sind
die Rabauken verschwunden, dafür
planscht eine Herde von etwa 50
Elefanten im schlammigen Wasserloch. Wir verbringen zwei Nächte
an der Detema Picnic Site – eine der
neun einfachen „Private Campsites“
im Hwange-Nationalpark.
Kein Elektrozaun trennt die
Menschen hier von den wilden
Tieren. Und so muss man damit
leben, dass auch mal eine Löwin
um den Platz schleicht und nachts
eine Hyäne neugierig am Zelt zupft.
Dichter Mopane-Busch dominiert die Landschaft im Norden des
14.500 Quadratkilometer großen
Hwange-Nationalpark im Nordwesten Zimbabwes. Am Ende der
Trockenzeit sind sämtliche Bäume
und Büsche bis zu einer Höhe von
einem Meter abgekaut. Kein Grashalm gedeiht mehr auf dem trockenen Kalaharisand. Die Hippos
drängeln sich in den verbliebenen
Wasserlöchern, die mit einer Pumpe versorgt werden. Zu Beginn der
Regenzeit ab November verwandelt
sich die sonnenverbrannte Savanne
dann in einen grünen Dschungel.
Verstreute Knochen
Eine in den 1960er-Jahren erbaute
Straße mit rudimentärem Belag
führt vom Sinamatella Camp
quer durch das Schutzgebiet zum
Main Camp an der östlichen Parkgrenze. Dort erstreckt sich der
landschaftlich reizvollste Teil des
Parks: Entlang fossiler Flussläufe
– Täler, in denen vor Jahrmillionen Wasser floss – führt eine
ruppige Piste zu den Kennedy Pans
und zur Ngweshla Pan. „Pans“
bezeichnen trockene Senken, die
sich zur Regenzeit teilweise mit
Wasser füllen.
Am Hippo-Pool auf der Makalolo
Pan kann man sehr gut Nilpferde
beobachten.
Ein grüner Grasteppich bedeckt die
Ngweshla Pfanne mit knorrigen Kameldornbäumen und sandfarbenen
Termitenhügeln. Kudus, Zebras,
Gnus, Wasserböcke und Strauße
ziehen über die weite, von Knochen übersäte Landschaft. Nicht
selten versammeln sich hier 200
bis 300 Büffel und Elefanten. Die
wilde Schönheit der Savanne und
die großen Tierherden erinnern an
die Serengeti.
Das Somalisa
Camp versteckt
sich wenige Kilometer südlich
unter den breiten
Kronen steinalter
Akazien. Aus allen Richtungen
führen Tierpfade
zum Wasserloch
vor den Safarizelten. „Jurassic, ein
gewaltiger Bulle
mit Stoßzähnen
wie ein Mammut,
besucht uns fast
jede Nacht. Er
liebt Seife! Um an
seine ‚Bonbons‘
zu
kommen,
streckt er von
oben den Rüssel
ins Bad“, erzählt
Fotos: Astrid Därr
Ostrich crossing:Ein Strauß mit
drei Jungen überquert die Piste.
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Managerin Gloria Browning. Bei
seinen nächtlichen Besuchen geht
der Dickhäuter nicht nur auf Seifenjagd, sondern reißt gelegentlich
auch Wasserleitungen heraus.
Wegen Jurassic kamen sogar
schon zwei Ranger der Nationalparkbehörde mit Chili-Gewehren
ins Camp. „Normalerweise hassen Elefanten das scharfe Pulver.
Doch Jurassic hat nur seinen Kopf
geschüttelt und uns verwundert angeschaut“, lacht Gloria.
Das Somalisa-Konzessionsgebiet
prägen lichte Akazien- und Teakwälder. „Diese wunderschönen
Info-Karte 181 ankreuzen
LÖ W E N VO R D E M Z E LT
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Kameldornbäume wird es früher
oder später nicht mehr geben. Die
Elefanten schälen ihre Rinde ab.
An den offenen Stellen bohren sich
dann Parasiten ins Holz, so dass der
Baum langsam abstirbt“, erklärt
Guide Albert Paradzai.
Afrikas größter Löwe
der Guide und beruft sich auf Wissenschaftler des hier ansässigen Lion
Research Programs. Cecils gelbe
Raubtieraugen scheinen durch uns
hindurchzublicken, als wären wir
nicht existent. Doch nicht sein Blick,
sondern sein Brüllen lässt uns fast
das Blut in den Adern gefrieren. Wir
spüren förmlich die Vibration des
Schalls und riechen seinen Atem, als
Cecil der Tierwelt unmissverständlich mitteilt, wer über dieses Revier
herrscht. Zurück im Camp genießen
wir gerade ein Drei-Gänge-Menü
Andererseits gestalten die Elefanten
aber auch die Landschaft für andere Tiere. Sie sorgen dafür, dass
der Busch nicht zu dicht wird und
Gras wachsen kann – die Lebensgrundlage für Büffel und
Antilopen.
Mit Blick auf grasende
Pantherschildkröten können bis
zu 30 Kilo schwer werden.
Hippos und Elefantenherden beim Schlammbad
schlürfen wir unseren
Sundowner. „Dahinten
sind Löwen!“, unterbricht Albert die andächtige Stimmung und zeigt
auf die andere Seite der
Pfanne. Wir springen ins
Safarifahrzeug, das Albert
direkt neben einem mächtigen Löwen mit buschiger
Mähne zum Stehen bringt.
„Cecil ist ungefähr
zwölf Jahre alt und der
größte jemals vermessene
Löwe Afrikas“, behauptet
auf dem offenen Holzdeck, als sich
vier Schatten nähern.
Gloria schleicht mit uns an den
winzigen Pool. Vorsichtig setzen wir
uns auf die Liegen nur zwei Meter
vor den Elefanten und beobachten,
wie sie sich zufrieden gurgelnd und
schnaubend eine Rüsselladung Wasser nach der anderen in den Rachen
kippen. Nach zehn Minuten trotten
sie fast lautlos im Mondlicht davon.
Südöstlich an die Ngweshla
Pan und die Somalisa Konzession
grenzen die Linkwasha und
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Fotos: Astrid Därr
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Milane kreisen
Hinter dem Camp breitet sich ein
herrlicher Teakwald aus. Über sandige Pisten steuert unser Guide Elliot
Nobula das Safarifahrzeug zur Makalolo Pan. Elefanten, Gnus, Zebras
und einige Rappenantilopen ziehen
über die grüne Ebene mit schlanken
Lala-Palmen.
Zur Zeit des Termitenflugs verwandelt sich die Savanne in ein
Vogelparadies. Ein Gaukler lauert
auf einem Termitenhügel, hunderte
Milane kreisen über der Ebene, Marabus, Wollhals- und Sattelstörche,
Kronenkraniche und Löffler versammeln sich an den Wasserstellen.
Am Rande der Pfanne wälzen
sich zwei Löwinnen mit drei Jungen
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Konzert der Zikaden
Nach der letzten Zählung 2013 leben mehr als 20.000 Elefanten im
Park. Zur Trockenzeit verwandeln
sie den Busch rund um die Wasserstellen in eine Wüste. „Neben dem
Kampf gegen die Wilderei ist eines
unserer Ziele, mehr permanente
Wasserstellen zu schaffen, damit
sich die Tiere zur Trockenzeit besser
verteilen und der immense Druck
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Zur Trockenzeit kommen riesige
Büffelherden an die Wasserlöcher.
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auf die Vegetation reduziert wird“,
sagt der Wilderness-Ökologe Arnold
Tshipa.
Elliot parkt das Safarifahrzeug
am Rande der Makalolo Pan und
schenkt uns einen Sundowner ein.
Die Wedel der Lala-Palmen spiegeln
sich in den Tümpeln auf der Makalolo Pan. Die untergehende Sonne
taucht die Savanne in rot-violettes
Licht, während Frösche und Zikaden eine Symphonie anstimmen.
Zwei Schakale traben über die Ebene und verjagen einen Springhasen,
der wie ein Känguru davonhüpft.
Wilder und schöner kann Afrika
kaum sein.
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im Konzessionsgebiet leben über 50
Löwen. Die zwei Männchen dieses
Rudels sind seit einigen Tagen verschwunden. „Wahrscheinlich jagen
sie außerhalb des Parks“, sagt Elliot.
„Die Menschen nahe der Parkgrenze
haben kein einfaches Leben: Die
Elefanten zerstören ihre Felder und
die Löwen erlegen immer wieder
das Vieh.“
Als Ted Davison 1928 das Wankie Game Reserve gründete, zogen
knapp 1.000 Elefanten durch dieses
Stück Wildnis. Wegen der extremen Trockenheit zwischen Mai
und Oktober hatten die Tiere keine
Chance, dauerhaft hier zu bleiben.
Deshalb ließ Davison schon damals
mehr als 60 Pfannen künstlich bewässern.
1950 erhielt das nach einem
Ndebele-Chief benannte Schutzgebiet Nationalparkstatus – seitdem stiegen die Tierzahlen beständig an. In den letzten 20 Jahren litt
die Zimbabwe Parks & Wildlife
Authority jedoch unter massiver
Geldnot. Die Mittel sind aber dringend notwendig, um die Wilderei
zu bekämpfen und die Pumpen für
die Wasserlöcher instand zu halten.
Nur dank des Engagements von
privaten Safari-Lodges und NGOs
konnten die Tiere in Hwange auch
Fotos: Astrid Därr
Makalolo Concessions von Wilderness Safaris an. Das ökologisch
orientierte Safariunternehmen
betreibt vier luxuriöse Lodges in
dem 523 Quadratkilometer großen
Gebiet.
Das Davison’s Camp liegt vor
einer großen, wassergefüllten Senke.
Auch hier kommen täglich große
Elefanten- und Büffelherden zu Besuch. Mit etwas Glück kann man
sogar ein Rudel der seltenen Wildhunde beobachten.
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Bulawayo
Bvu
Moun
Chima
Masvingo
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Lake Mutirikwi
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Camp liegen 57 km südlich des
Main Camps unter Akazien
(siehe Porträt S. 95).
Davison’s Camp im Konzessionsgebiet im Südosten des Parks
(siehe Porträt S. 98).
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sammeln sich große Tierherden an
den Wasserlöchern. Nachts sinken
die Temperaturen bis an die
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tagsüber steigt das Thermometer
auf über 30 Grad.
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Es gibt Linienflüge von Johannesburg nach Vic Falls, weiter per
Privatcharter in den Hwange Park.
Mit dem Auto von Victoria Falls auf
die Teerstraße Richtung Bulawayo.
Die Zufahrt zum Main Camp geht
175 km südlich von Vic Falls ab.
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