Merkblatt Drückjagd

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Merkblatt Drückjagd
Merkblatt Drückjagd
Jagdpächter 1
Jagdpächter 2
Name und Vorname
Name und Vorname
Straße
Straße
Wohnort
Wohnort
Erreichbarkeit während der Jagd
Mobil:
Mobil:
Merkblatt 2009
Freigabe
1. Schwarzwild: Frischlinge, Überläufer und sicher angesprochene reife Keiler.
Alle mehrjährigen Keiler, wenn rauschig 1,60 € pro kg;
2. Weibliches Rehwild und Bockkitze, Rehwild bitte auch wirklich bejagen und nicht laufen
lassen, weil vielleicht etwas Größeres kommt.
3. Fuchs, Marderhund, Waschbär
Verhalten auf der Jagd
1. Wir gehen davon aus, dass Sie als Teilnehmer an einer Bewegungsjagd zumindest
einmal vor der Jagdsaison mit Ihrer Drückjagdwaffe auf dem Schießstand den laufenden Keiler
geübt haben.
2. Die Jagd ist eine Gemeinschaftsarbeit. Wir bitten also alle, zum Gelingen beizutragen
und nach Kräften zu unterstützen. Dies betrifft beispielsweise auch gegenseitige Hilfe bei der
Wildbergung
und beim
Aufbrechen
und beim
Strecke legen
.
3. Sicherheit geht allem anderen voran. Jeder beachtet die Sicherheitsregeln auf der
Rückseite des Jagdscheines und die Vorgaben der UVV,
insbesondere tragen
alle
Jagdteilnehmer während des Treibens
eine Warnjacke oder Warnweste (am besten geeignet sind die orangefarbenen Tarnjacken).
Das warnfarbene Hutband reicht nicht mehr aus
.
4. Jeder ist für seinen Schuss selbst verantwortlich. Es ist zwingend auf Kugelfang zu
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Merkblatt Drückjagd
achten.
5. Schüsse nur auf vernünftige Drückjagdentfernung (bis 50-80 Meter)
6. Kein Schuss auf flüchtiges Wild, ausgenommen Schwarzwild. Stehendes Wild vorn auf
die Blätter schießen.
7. Mit Treibern und Hundeführern ist - ausser bei reinen Stöberjagden - immer zu rechnen.
8. Wer seinen Stand eingenommen hat, kann schießen, wenn Sicherheit gegeben ist. Nach
Ende des Treibens nur noch Fangschüsse auf kurze Entfernung.
1. Treiben von 09.00 - 11.00 Uhr.
2. Treiben von 13.00 - 15.00 Uhr.
9. Wer zwei ungeklärte Anschüsse produziert hat, hört bitte auf, weiteres Wild zu
beschießen.
10. Jeder Schuss wird angezeigt.
11. Wer nicht geschossen hat, kommt zum Ablaufpunkt zurück. Wer aber geschossen hat,
wartet
am Stand, auch wenn es etwas länger dauert.
Niemand fährt zum Streckenplatz, ohne vorher die Jagdleitung eingewiesen zu haben.
12. Wer krankes oder verhaltensauffälliges Wild (Schussverletzung oder Krankheit) zur
Strecke bringt, teilt dies unbedingt der Jagdleitung mit (Nachsuchenzuordnung bzw.
Tauglichkeit des Wildbrets).
13. Bitte bis zum Ende des Treibens Konzentration und Ruhe. Es ist untersagt, den Stand
vorzeitig zu verlassen
, "um
schon mal nachzusehen".
14. Bitte nach dem Treiben zulaufende Hunde der Treiber mitbringen.
15. Aufbrechen: Zentral, erlegtes Wild nicht über Wundfährten ziehen (Nachsuchen).
Das Revier xxxxxx xxxxxxxxx sagt "Herzliches Waidmannsheil!"
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