Verspannt, verkalkt, verzerrt – Hilfe für Schulter und Nacken

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Verspannt, verkalkt, verzerrt – Hilfe für Schulter und Nacken
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I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l
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Verspannt, verkalkt, verzerrt – Hilfe für Schulter und Nacken
Ob Kalkschulter, Impingement-(Engpass-)Syndrom, Sehnenriss oder Schleimbeutelentzündung – die verschiedenen Ursachen haben fast immer die gleiche Folge: starke Bewegungseinschränkungen, unerträgliche Schmerzen, schlaflose Nächte. Meist beginnt
erst dann die Suche nach der genauen Ursache. Und das kann manchmal Jahre dauern.
Der komplexe Aufbau der Schulter macht die richtige Diagnose so schwierig.
Wunderwerk Schulter
Die Schulter ist das komplizierteste Gelenk
des Menschen und damit auch am anfälligsten für Verletzungen, Erkrankungen und
Verschleiß. Die häufigsten Ursachen: einseitige Belastung und Bewegungsmangel. Als
bewegliches Kugelgelenk verdankt die
Schulter ihre Stabilität einem komplexen
Zusammenspiel aus Muskeln, Bändern und
Sehnen. Der Grund für die Beschwerden ist
oft der enge Raum zwischen Oberarmkopf
und Schulterdach. Fehlbelastungen oder
Durchblutungsstörungen führen zu entzündlichen Veränderungen der Sehnen. Die
gereizten Sehnen verlieren ihre Elastizität
und werden dick, der ohnehin begrenzte
Raum wird noch enger. Eine schmerzende
Schulter ist in den letzten Jahren immer
mehr zur Volkskrankheit geworden. Jeder
zehnte Deutsche klagt über Schulterprobleme. Seit einigen Jahren stellen sich auch die
Orthopäden darauf ein: mit einer differenzierteren Diagnostik und speziellen Schultersprechstunden.
Die richtige Diagnose
Schulterbeschwerden gehören in jedem Fall
in die Hände von Schulterspezialisten!
Schon wenn der Patient seine Jacke oder
den Pullover auszieht, kann der Facharzt
Rückschlüsse auf die Ursachen der Beschwerden ziehen. Er erkennt eine eventuelle eingeschränkte Beweglichkeit der Schul-
ter, Auffälligkeiten in der Muskulatur und
Schon- oder Fehlhaltungen. Je genauer
Symptome und Krankengeschichte beschrieben werden, umso schneller die richtige Diagnose. Liegt eine Verletzung vor, ein
Sturz, der länger zurückliegt? Wann treten
die Beschwerden auf und wie fühlen sie sich
an? Liegt eine Bewegungseinschränkung
vor? Wie stark wird die Schulter im Alltag,
Beruf und beim Lieblingssport belastet? All
diese Fragen sind wichtig, um der genauen
Ursache auf die Spur zu kommen. Was dann
folgt, ist eine ausführliche Untersuchung des
Patienten. Mit verschiedenen Funktionstests
und speziellen Untersuchungsgriffen können Erkrankungen ausgeschlossen beziehungsweise weiter bestätigt werden, wie
zum Beispiel ein Sehnenriss oder eine Instabilität im Gelenk. Außerdem tastet der Arzt
das Gelenk, die Muskeln und Sehnen ab.
Ist die Ursache dann immer noch unklar,
kommen sogenannte bildgebende Verfahren zum Einsatz wie Röntgen, Ultraschall
und MRT (Magnetresonanztomografie).
Alle Befunde zusammen führen schließlich
zur Diagnose.
Diagnose: Kalkschulter
Ihr rechter Arm lässt Micaela S. immer häufiger im Stich. Sie kann ihn nicht mehr hoch,
nicht nach hinten, nicht zur Seite bewegen.
Fünf Jahre lang leidet sie an Schulterschmerzen. Da Micaela S. in der Wäscherei
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eines Dresdner Pflegeheims arbeitet, suchen
die Ärzte die Ursache für die Beschwerden
in der körperlich schweren Arbeit. Die 49Jährige bekommt Ultraschall, Strom, Manuelle Therapie, Krankengymnastik und Fango.
Doch alles hilft immer nur kurzfristig. Sie
fährt vom Hausarzt zum Orthopäden. Doch
nichts und niemand kann ihr helfen. Nach
inzwischen fast fünf Jahren schickt sie ihre
Orthopädin schließlich zum Schulterspezialisten.
Dann endlich die Diagnose: Sie leidet unter
einer sogenannten Kalkschulter, Kalkeinlagerungen in einer Sehne ihrer rechten
Schulter. Der Orthopäde sieht für sie nur
einen Ausweg: den Kalk in einer kleinen
ambulanten Operation zu entfernen.
Nur drei Wochen nach der Operation geht
es Micaela S. schon besser. Selbst alltägliche
Dinge wie das Haare föhnen, kann sie inzwischen fast wieder beschwerdefrei.
Die häufigsten Schultererkrankungen
im Überblick
Kalkschulter
Bei einer Kalkschulter kommt es zu Kalkansammlungen in den Schultersehnen. Anders
als bei Nierensteinen oder Kalkablagerungen
in den Gefäßen, ist der Kalk in der Schulter
im Gewebe der Sehnen und Muskeln verteilt. Besonders häufig sind die Verkalkungen an der sogenannten Rotatorenmanschette, einem Komplex aus vier Muskeln,
die vom Schulterblatt zum Oberarm ziehen
und den Gelenkkopf in der Gelenkpfanne
des Schulterblatts zentrieren.
Eine Kalkschulter entwickelt sich über Jahre
hinweg. Nicht alle Patienten haben Beschwerden. Besonders häufig leiden Frauen
zwischen 30 und 50 Jahren unter der Erkrankung. Männer sind eher selten betroffen. Was die genaue Ursache für eine Kalkschulter ist, ist bis heute unklar. Man vermutet eine schlechte Durchblutung und Veränderungen der Gewebestruktur von Sehnen
und Muskeln. Wie es dazu kommt, kann
jedoch noch nicht eindeutig belegt werden.
Je nachdem, an welcher Stelle in der Schulter sich der Kalkherd befindet, kommt es zu
einer schmerzhaften Reizung und Entzündung der Sehne und stechenden Schmerzen
bei Überkopfarbeiten oder bestimmten Bewegungen. Auch nachts treten häufig
Schmerzen auf. Behandelt wird sie meist mit
schmerz- und entzündungshemmenden
Medikamenten und Gels. Physiotherapie
hilft, um die Durchblutung zu fördern und
den Kalk schneller abzutransportieren. Eine
weitere Therapiemöglichkeit ist die Stoßwellentherapie, die aber von den gesetzlichen
Krankenkassen in den meisten Fällen nicht
bezahlt wird. Die Erfolgschancen liegen hier
zwischen 60 bis 70 Prozent. Hilft auch das
nicht, bleibt manchen Patienten nur noch
eine Operation. In einem kleinen Eingriff
werden Teile des Kalks entfernt und das
Gewebe zur Selbstheilung angeregt. Doch
auch das braucht Geduld. Die gute Nachricht: Es ist zwar sehr schmerzhaft, aber eine
Kalkschulter heilt oft spontan. Das Kalkdepot löst sich auf und wird im Körper abgebaut.
Frozen Shoulder / Schultersteife
Schultersteife, auch Frozen Shoulder genannt, ist Folge einer schmerzhaften Entzündung der Gelenkkapsel. „Frozen“ bedeutet „eingefroren“. Die genaue Ursache
ist nicht bekannt. Die entzündete Gelenkkapsel schrumpft und verklebt. Nach einiger
Zeit lassen zwar die Schmerzen nach, dafür
wird das Gelenk immer steifer. So fällt besonders das Heben des Armes schwer. Bei
den meisten Patienten hält die Schultersteife
mindestens sechs Monate an. Der Heilungsprozess wird in drei Phasen unterteilt: 1. die
Einsteifungsphase, 2. die gefrorene Phase
und 3. die Auftauphase.
Impingement(Engpass-)
Syndrom
Beim Engpass- oder auch ImpingementSyndrom ist der enge Raum zwischen Oberarmkopf und Schulterdach krankhaft eingeengt. Dadurch kommt es zu einem Einklemmen der Supraspinatussehne, die zwischen dem Gelenkkopf und dem Schulterdach verläuft. Ein Impingement-Syndrom
schmerzt vor allem dann, wenn der Arm
seitlich angehoben wird. Menschen, die im
Beruf oder in Alltagssituationen verstärkt
Überkopf-Tätigkeiten verrichten, sind besonders häufig davon betroffen. Aber auch
Veränderungen im Schulterdach oder Kalkdepots können für das Einklemmen der
Sehnen verantwortlich sein. Es entwickelt
sich oft eine Entzündung der Sehne und des
Schleimbeutels. In einigen Fällen kann es zu
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Einrissen oder einem vollständigen Abriss
der Sehne kommen. Betroffene haben dann
starke Schmerzen bei Abspreizen des Arms
oder können den Arm seitlich gar nicht
mehr anheben.
Schultergelenks-Arthrose
Arthrose ist eine Verschleißerscheinung und
kommt an der Schulter seltener vor als zum
Beispiel am Knie oder der Hüfte. Im Schultergelenk ist die schützende Knorpelschicht
zwischen den Knochen angegriffen, die
Knochen reiben aneinander und schleifen
sich ab. Ursache ist meist eine starke Beanspruchung des Gelenks im Beruf oder beim
Sport. Nicht immer muss operiert werden,
oft helfen schmerzlindernde Spritzen und
vor allem Bewegung.
Sehnenriss
Auch ein Sehnenriss kann Schulterbeschwerden auslösen. Häufig ist es eine der
Sehnen der sogenannten Rotatorenmanschette, die den Oberarmkopf an seinem
Platz hält. Wenn zum Beispiel die obere
Sehne reißt, rutscht der Knochen im Gelenk
nach oben. Die Betroffenen haben keine
Kraft mehr im Arm, vor allem beim Heben
über Kopf. Schmerzen treten besonders
nachts auf. Wichtig ist, dass ein Sehnenriss
möglichst schnell diagnostiziert wird. Dann
hilft nur eine Operation. Dabei werden die
beiden Enden der gerissen Sehnen wieder
zusammengenäht. Bleibt der Sehnenriss
länger unerkannt, verkürzen die Sehnen
immer weiter, bis sie schließlich nicht mehr
repariert werden können.
Schulter-Arm-Syndrom
Auch verspannte Schulter- oder Nackenmuskeln lösen starke Schmerzen aus. Grund
dafür sind häufig Bewegungsmangel, Fehlhaltungen oder Zugluft. Die Beschwerden
können bis in den Arm oder sogar die Finger ausstrahlen.
Das können Sie selbst tun
Bei starken Schmerzen helfen entzündungshemmende Schmerzmedikamente. Da viele
Schmerztabletten langfristig angewandt zu
Organschäden wie Magenblutungen und
Nierenschäden führen können, sollten sie
unbedingt von einem Arzt verordnet werden!
Bei leichten Schmerzen können Schmerzgels
helfen. Sie haben weniger Nebenwirkungen, sind dafür aber auch nicht so effektiv.
-Kühlen: Besonders bei Reizung der Sehne
oder einer Entzündungen des Schleimbeutels kann eine Kühlpackung auf der Schulter
wahre Wunder bewirken. Die Schmerzen
werden dadurch gelindert. Wichtig ist dabei,
die richtige Stelle am Gelenk zu kühlen.
-Wärmen: Ob mit speziellen Wärmpflastern
aus der Apotheke oder der guten alten Rotlichtlampe – besonders bei Verspannungen
tut Wärme gut! Sie hilft, die Durchblutung
zu fördern und lockert verspannte Muskeln.
-Entspannen: Sitzt Ihnen der Stress im Nacken, können verschiedene Entspannungsübungen helfen. Lassen Sie dazu auch ruhig
mal den Kopf hängen! Das dehnt die Bänder in Schultern und Nacken. Leichtes Kreisen von Kopf und Schultern löst zusätzlich
blockierte Halswirbel.
-Schonen: Starke Beanspruchung reizt entzündete Sehnen zusätzlich! Haben Sie beim
Bewegen also starke Schmerzen, sollten Sie
sich schonen und das Gelenk im schlimmsten Fall mit einer Armschlinge „kalt stellen“.
-Bewegen: Die richtige Bewegung kann
Schulterproblemen effektiv vorbeugen.
Doch Vorsicht: Einige Wurfsportarten können der Schulter eher schaden als nutzen
wie zum Beispiel: Volleyball, Tennis oder
Handball. Erlaubt sind: Schwimmen, Laufen
oder Radfahren.
Schulterschmerzen können auch ein erstes
Alarmsignal für Erkrankungen des Herzens
oder der inneren Organe sein. Plötzliche
Schmerzen in der linken Schulter können
zum Beispiel einen Herzinfarkt ankündigen.
Eine akute Gallenkolik strahlt häufig in die
rechte Schulter aus. Auch psychische Faktoren wie depressive Verstimmungen können
eine Rolle spielen.
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Wann Sie unbedingt zum Arzt gehen sollten
- bei akuten Schmerzen in der Schulter, besonders in Verbindung mit dem Brust- und
Oberbauchbereich
- wenn sich die Schulter plötzlich oder allmählich nicht mehr richtig bewegen lässt
- wenn die Schulter bei bestimmten Bewegungen weh tut oder instabil wirkt
- nach einem Sturz und anschließender Fehlhaltung des Armes oder der Schulter
- wenn die Schulter dick geschwollen und erhitzt ist
- wenn die Schulter nachts stark schmerzt, besonders wenn Sie darauf liegen
- wenn Sie ein Taubwerden, Kribbeln, Lähmungen oder eine Farbveränderung an der
Haut der Schulter bemerken
Bei der Therapie ist Geduld gefragt
Bei vielen Schultererkrankungen helfen konservative Therapien mit schmerzlindernden
und entzündungshemmenden Medikamenten. Auch Physiotherapie oder ManualTherapie können die Beschwerden deutlich
lindern. Da die meisten Schultererkrankungen lange Zeit brauchen um auszuheilen,
braucht es vor allem Geduld.
Um Entzündungen im Gelenk zu behandeln,
wurde früher häufig hoch dosiertes Kortison
gespritzt. Da ist man inzwischen vorsichtiger
geworden. Auch wenn das Kortison lokal
gut wirkt und in dieser Form kaum Nebenwirkungen hat, könnten bei der Injektion
beschädigte Sehnen noch zusätzlich verletzt
und gereizt werden. Auch eine bakterielle
Infektion ist nicht auszuschließen.
In manchen Fällen kann auch eine Operation das Mittel der Wahl sein. Bei einer Kalkschulter werden durch kleine Eingriffe die
Kalkdepots entfernt. Gerissene Sehnen werden repariert, erkrankte Schleimbeutel oder
einengendes Gewebe entfernt. Bei einer
Instabilität (besonders nach häufigem Auskugeln des Schultergelenkes) wird die Form
und Stellung des Oberarmknochens korrigiert.
Ein Schultergelenkersatz kommt meist nur
bei ausgeprägter Arthrose oder schweren
Verletzungen in Betracht.
Bewegen, aber richtig
Prinzipiell tut Bewegung auch unserer Schulter gut! Aber sie darf nicht überlastet werden!
Wichtig ist das Gleichgewicht in der Schultermuskulatur. Da viele Muskeln und Sehnen gemeinsam für das perfekte Funktionieren der Schulter sorgen, sollten alle Muskeln
gleich stark belastet oder trainiert werden.
Doch manche Sportarten belasten die Schul-
ter besonders stark. Zu ihnen gehören
Mannschafts- und Überkopfsportarten wie
Volleyball oder Handball. Auch Wurf- und
Schlagsportarten wie Tennis oder Badminton überdehnen die Gelenkkapsel und können zu einer Dysbalance der Schulter führen.
Laufen und Fahrradfahren zählt zu den
schulterfreundlichen Bewegungsarten. Auch
Nordic Walking ist erlaubt.
Mit den richtigen Dehnungs- und Kräftigungsübungen kann man Erkrankungen
vorbeugen und dauerhaft Schmerzen lindern. Dazu ist viel Eigendisziplin nötig.
Wichtiger Tipp: Nicht unter Schmerzen trainieren! Besonders gereizte Sehnen können
dadurch noch mehr Schaden nehmen.
Bewegungstipps
 Schwere Gegenstände sollten immer
eng am Körper gehoben und getragen werden. Ist der Oberarm möglichst nah am Körper, verringert sich
der Kraftaufwand und Brust- und
Rumpfmuskeln unterstützen die
Schulter.
 Überkopfarbeiten wie das Malern
der Decke oder das Fensterputzen
belasten die Schultern besonders.
Die Arme müssen weit nach vorn
gestreckt werden. Dadurch ist die
Muskelanspannung in der Schulter
sehr groß, der Platz unter dem
Schulterdach engt sich ein und kann
ein Engpasssyndrom noch weiter
verschlimmern. Besser ist es, die Ellenbogen abzustützen und lange
Stiele benutzen.
 Auch der richtige Arbeitsplatz kann
Schulterproblemen
vorbeugen!
Wichtig ist dabei eine aufrechte, gerade Haltung am Schreibtisch. Kopf
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und Nacken sollten nicht nach vorn
geschoben werden.
Schlaftipps bei Schulterproblemen
Besonders wichtig bei Schulterproblemen ist
eine schmerzfreie und orthopädisch korrekte Haltung der Schulter beim Liegen. Und
das hilft:
Die richtige Matratze
Beim Kauf einer Matratze sollte darauf geachtet werden, dass sie eine weiche Schulterzone besitzt. So kann die Schulter problemlos einsinken und wird dadurch entlastet. Die Wirbelsäule bildet in der Seitenlage
eine gerade Linie.
Der richtige Lattenrost
Auch der Lattenrost sollte im Schulterbereich nicht zu hart sein. Er verhindert sonst
das Einsinken der Schulter in die Matratze.
Viele Lattenroste haben deshalb eine Schulter-Komfort-Zone mit verjüngten Federleisten im Schulterbereich.
Das richtige Kissen
Ist das Kissen zu flach, wird der Kopf zu
niedrig gelagert. Die Schulter sinkt zu stark
in die Matratze ein. Das kann zu zusätzlichen Verspannungen führen. Daher sollte
man beim Kissen darauf achten, dass der
Kopf höher liegt und die Schulter nicht zu
tief in die Matratze gedrückt wird. Besonders geeignet dafür sind Nackenstützkissen.
Gäste im Studio
Prof. Dr. med. Géza Pap, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Orthopädisch-Traumatologisches Zentrum, Park-Krankenhaus Leipzig
Damaris Illgen-Wild, Physiotherapeutin, Praxisinhaberin Mediplus Leipzig
Jürgen Reif, Sporttherapeut
Lisa Wollitz, Schulterpatientin
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Anschrift/ Thema der nächsten Sendung
MDR FERNSEHEN, Redaktion Wirtschaft und Ratgeber „Hauptsache Gesund“
Internet: www.mdr.de/hauptsache-gesund;
E-Mail: [email protected]
Thema der Sendung vom 07.08.2014: „Krank ohne Befund – Rätselhaften Beschwerden
auf der Spur“
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