Der Lufthansa Senior

Transcription

Mitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V.
Editorial
www.gelh.de
“Alles neu macht der Mai...!“ — und so wurde auch der Internetauftritt unserer
Gemeinschaft und des Dachverbandes einer Erneuerung unterzogen!
Liebe Leserinnen, liebe Leser des DLS, liebe “Ehemalige“,
mit Franz Fischer vom Regionalverein Düsseldorf, der in der letzten Ausgabe des DLS
schon kurz vorgestellt wurde und der bereits in der Vergangenheit auch für den
Dachverband tätig gewesen ist, konnten wir einen “Web-Administrator“ gewinnen, der
das Webportal unserer Gemeinschaft regelrecht aufgemischt hat.
In einer mühevollen Klein- und Kleinstarbeit hat er für uns in den vergangenen Wochen
ein völlig neues Erscheinungsbild gestaltet, welches er bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Regionalvereine bereits selbst den Delegierten und den Mitgliedern
des Dachverbandes vorstellen konnte!
Die Inhalte sind übersichtlicher geworden und wesentlich besser zu bedienen, jedoch ins
Detail zu gehen würde sicher mehrere Seiten füllen. Dennoch möchte ich hier in Kürze
einige Neuerungen vorstellen:
Die verbesserte Struktur mit zusammengehörigen Kategorien erlaubt über die Startseite
(GeLH - Homepage) einen schnellen Zugriff auf wesentliche Inhalte.
Mit einem „Klick“ auf den “Dachverband“ erreichen Sie den Vorstand, die Geschichte/History, die Ehrennadelträger, das Gästebuch sowie Passwort geschützt eine DV —
interne Seite.
Die “Services — Angebote für Lufthanseaten“ ermöglichen Ihnen den Zugriff auf ID —
Reisen, Reisehinweise, Lufthansa Magazine und Lufthansa Mitarbeiter Angebote. Ein weiterer „Klick“ auf “Soziale Services — Hinweise“ öffnet Ihnen zum Beispiel den Zugang zu
den Lufthansa Sportvereinen, zu Rentner Informationen, zur HelpAlliance oder gibt Ihnen
wertvolle Notfall Hinweise.
Bisher wurden interessante Informationen für die Mitglieder mehr oder weniger von den
Regionalvereinen auf deren Webseiten angeboten, wozu keine Notwendigkeit mehr
besteht, wenn eine Verbindung zum Webportal des Dachverbandes eingerichtet ist.
Darüber hinaus wurden weitere zusätzliche Inhalte im Webportal des Dachverbandes
bereitgestellt. Ergänzungen können einfacher hinzugefügt werden. Die Pflege der Daten
obliegt in den meisten Fällen den Anbietern der verlinkten Webseiten und muss nicht
zusätzlich von den Regionalvereinen angepasst werden.
Neben regionalübergreifend wichtigen Fragen und Antworten für soziale Belange, werden Bildergalerien der Jahrestreffen und wenn vorhanden von Ausflügen im neu strukturierten Webportal bereitgestellt...!
In den meisten Fällen können die Vorschaubilder durch zusätzliches Anklicken im
Vollbildmodus dargestellt werden.
Neugierig geworden?
Gerne lade ich Sie ein — öffnen Sie unser neues Webportal und gehen Sie auf
Entdeckungsreise!
Herzlichst
Ihr Wolf-Michael (Mike) Nagel
1. Vorsitzender des Dachverbandes
2-2013 - 58 Jahrgang
Aus dem
Dachverband
Datenschutz
Die Belange des Datenschutzes für den
Verein der Gemeinschaft ehemaliger
Lufthanseaten (GeLH) sind in einer Datenschutz-Dokumentation in der Fassung
vom 04.11.2011 niedergelegt.
Diese Dokumentation liegt dem Vorsitzenden des Dachverbandes der GeLH,
Herrn Wolf-Michael Nagel, und dem Datenschutzbeauftragten der GeLH, Herrn
Manfred Schauß, in internetfähiger Form
vor und kann auf Wunsch zu Verfügung
gestellt werden.
Manfred Schauß
Jahrestreffen 2013
Wenn Sie diesen Lufthansa Senior erhalten, liegt unser Jahrestreffen nun schon
fast 2 Wochen zurück.
Erinnern Sie sich noch??
Am 16. Mai haben wir die Mitgliederversammlung der Regionalvereine durchgeführt.
Am 17. Mai hörten wir einen Vortrag von
Frau Simone Menne, Finanzvorstand der
Lufthansa- AG, den Rechenschaftsbericht
des Vorsitzenden der Dachverbandes
Wolf-Michael Nagel und im Anschluß
daran den Vortrag „Faszination Zeppelin“
von Herrn Schreckenberger.
Am 18. Mai wurden 3 schöne und interessante Auflüge durchgeführt und vor dem
Gala-Abend stärkten wir uns mit Cocktails
und einem guten Abendessen.
Manche nutzten die Tage an der Bergstrasse um alte Freunde und Bekannte
wieder zu treffen und sich über ein ereignisreiches Jahr auszutauschen
Viele weitere Einzelheiten und Bilder können sie auf unserer neuen Homepage
nachschlagen und ansehen.
Nutzen Sie diese Seite mit all ihren Informationen und Neuigkeiten intensiv. Unser Web-Administrator Franz Fischer freut
sich, wenn sie ihm beim Jahrestreffen aufgenommene Bilder überlassen würden.
Ebenso sind Rückmeldungen und Anregungen über die Gestaltung und Inhalte
der neuen Homepage sehr erwünscht..
email: [email protected]
1
Verein Düsseldorf
Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender, Am Oberbach 3, 40668 Meerbusch
Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905, [email protected]
www.gelh-duesseldorf.net
Flughafenbesichtigung am 11. April 2013
ein Blick hinter die Kulissen
Lufthansa-Rentner zur Besichtigung des
Flughafens?
Den kennt man doch, da muss man nicht
erneut hin! Das sagten sich aber nicht
knapp 30 Mitglieder, denn ihre aktive Zeit
dort lag schon teilweise zehn oder gar 20
Jahre zurück — und einige kamen aus
dem Staunen nicht mehr heraus.
Herr Schröpel vom Flughafen-Besucherservice empfahl nach dem Einsteigen in
den Bus scherzhaft „Fasten Seatbelts,
please!“.
Rechts lag das alte Flughafengebäude aus
den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, heutzutage beherbergt es zum
großen Teil die Flughafenverwaltung. Links
im Businesspark Airport City wird bald der
Spatenstich zum Neubau erfolgen, so
dass alle rund 1000 Mitarbeiter Anfang
2015 ihre neue Büroräume beziehen können.
Wir passierten am Tor 1 die notwendige
Sicherheitskontrolle und machten einen
Schlenker zum Bereich der Privat- und
Geschäftsflugzeuge. Das dortige Terminal
frequentieren pro Jahr 20.000 Passagiere.
Als wir in Richtung der großen Passagierterminals unterwegs waren, zeigte sich
Herr Schröpel als Meister der Zahlen: 27
Flugzeuge können an den Terminals andocken, 86 finden Platz auf der Außenfläche. Im vergangenen Jahr wurden 189
Ziele in 51 Ländern durch 63 Airlines
angeflogen. Mit 20,8 Millionen Fluggästen
ist DUS weiterhin der drittgrößte deutsche
Flughafen.
Wir fuhren auf das Terminal C zu — ein reines Nonschengen-Terminal, und wir sahen
die LH-Konkurrenz angedockt — die mit
dem Namen der deutschen Hauptstadt
und die, die wie ein großer Industriestaubsauger die Passagiere über die Golfregion
des Nahen Ostens lenken.
Herr Schröpel wies uns auf den gerade
fertiggestellten Verbindungsgang zwischen den Terminal A (LH) und B hin. Neben
dem bereits vorhandenen zwischen Terminal B und C ermöglichen diese Bauwerke,
unkompliziert zu den anderen Flugsteigen
zu gelangen, ohne dabei den Sicherheitsbereich verlassen zu müssen.
Zufrieden schauten wir am Terminal A und
dem angrenzenden Vorfeld auf die Flotte
der LH-Flugzeuge, die noch die uns vertraute Bemalung trugen. Anfang kommenden Jahres wird auch in Düsseldorf das
gewöhnungsbedürftige Brombeer-Rot von
Germanwings dominieren…
2
Wir passierten die Flugzeughalle 7, in dem
die Wartung der Air Berlin-Flotte durchgeführt wird.
Die 220 mal 90 Meter große Halle 7 bietet
seit 2009 Platz für drei Großraumflugzeuge. Sie kostete 65 Millionen Euro plus eine
Million für die Solaranlage auf dem Dach
des Hangars.
610 ha umfasst die Fläche des Flughafens,
so Herr Schröpel, umgeben von hohen
Zähnen mit Wärmebildkameras und Bewegungsmeldern.
Über uns, nahe der sogenannten Lande
schwelle, schwebten die Jets herein.
Viel Zeit blieb nicht.
Der Produktionsleiter der Lufthansa-War
ökologisch sinnvoll- das Elektroauto
tungsstation, Herr Jünger, wartete in Halle
5/6 auf uns.
Wer wusste noch, dass die Halle 5 im Jahr
1957 und Halle 6 1961 gebaut wurden?
Damit benannte Herr Jünger so nebenbei
auch die Probleme und Kosten der Unterhaltung für eine akzeptable Klimatisierung.
Die früheren Techniker unter uns hätten
sich während ihrer zurückliegenden Tätigkeit in dieser Halle über die derzeitigen
Temperaturen gefreut. „Kalt war es damals
häufig, einfach nur kalt“ meinte Wolfgang
Swienty.
Aber Umziehen in Halle 7, wenn Air Berlin
demnächst einen Großteil der Wartung
nach München verlegt?
Bei den hohen Mietkosten in der Halle 7
für Herrn Jäger eine einfache Rechnung…
Also bleibt man trotz der vielen sichtbaren
Provisorien hier. Alles eine Frage des Preises — auch vielleicht später.
Herr Jäger wies uns auf einen Raum hin,
der musealen Charakter hat, einschließlich
des Duftes aus den früheren Zeiten — die
ehemalige Kfz-Werkstatt. Nebenan dann
ein modern umgestalteter Briefingraum.
Das Platzproblem in der Halle ist offensichtlich: Bürocontainer an mehreren Stellen, wo sie das „Ein- und Aushallen“ der
Flugzeuge nicht stören.
Die ehemaligen Techniker beteuerten,
dass keine Wehmut aufkommt, als sie neben dem Flieger das große Arbeitsboard
sahen — bestückt mit den Clipboards der
abzuarbeitenden Aufträge.
So geschieht das auch heute noch im bewährten handschriftlichen Dokumentationsverfahren, so Herr Jäger, aber anschliessend wird das natürlich in digitaler
Form übertragen.
Stolz stellte er fest,
dass die Technik
Düsseldorf weiterhin
der größte dezentrale Standort ist.
Vielleicht war es
etwas spekulativ, als
er von der vierten
Langstrecke ex DUS
sprach. Denn das
vor einem Jahr aufgelegte Riesensanierungs pro gramm
"Score" gewinnt in
diesem Jahr an
Fahrt. Das hatten
auch wir Rentner im
Ohr. Was dem „zum
Opfer fällt“, wird ja
ständig auf den Prüfstand gestellt, so die
Sprachregelung im Managerjargon.
On time, also zum revidierten Schedule,
waren wir dann wieder im Passagierterminal, wo uns Herr Hansen erwartete. In
einem Briefingraum stellte er sich als Leiter
des Airport Control Centers (ACC) vor und
umriss die Aufgaben dieses seit Oktober
vergangenen Jahres in Betrieb genommenen Kontrollzentrums.
Die Abläufe am Boden sollen optimiert
werden, so lautet die grundsätzlich Aussage der Flughafen GmbH, die dafür drei
Millionen Euro investiert hat.
Ein Ärgernis für Passagiere, Flughafenund Fluggesellschaften sind wie eh und je
in erster Linie die kostenverur-sachenden
Verspätungen. Durch das Zusammenspiel
von Spezialisten des Flughafens, der Airlines, der Bundespolizei und der Abfertigungsgesellschaften sollen sich über den
Tag aufbauende Verspätungen minimiert
werden.
Verein Düsseldorf
Fortsetzung: Flughafenbesichtigung am 11. April 2013
Daneben möchte der Flughafen aber auch
ihre Ressourcen besser einteilen und versprach sich bei Eröffnung eine zehn- bis
zwanzigprozentige Kapazitätserhöhung.
Soweit die Worte von Herrn Hansen. Dann
betraten wir das Kontrollzentrum.
Ins Auge fiel erst einmal das optisches
Herzstück der Schaltzentral: eine 16 Meter
lange Videoleinwand in
Kacheln angeordnet — in der
Mitte ein riesiges Radarbild.
Am Rand der MegaLeinwand: Bilder vom Vorfeld
und den Startbahnen des
Flughafens, denn einen Blick
durch Fenster nach draußen
gibt es nicht.
Das riesige Radarbild entpuppte sich als Darstellung
des
Luftraums
der
Großregion um Düsseldorf
mit der Angabe der dort sich
bewegenden Flugzeuge. Ein
besonderes
Augenmerk
durch die Disponenten gilt
dem darin hervorgehoben
Anflugsektor. Was früher nur
den Lotsen der Flugsicherung vorbehalten war —
hier hängt es groß, dunkel
und flackernd an der Wand
für die von Herrn Hansen erwähnten
Spezialisten.
Fünfzehn PC-Arbeitsplätze sind hier eingerichtet, doch in der Praxis bislang nicht
benötigt, wie wir erfuhren, zumal es von
den Personalressourcen der beteiligten
Airlines abhängt, ob sie sich eine
„Abordnung“ zu dem Arbeitsplatz im ACC
in Peakzeiten erlauben können.
Bei Lufthansa kollidiert dieses Abstellen
eines Mitarbeiters wohl auch mit dem
eigenen Gateway Control Center (GCC),
das LH-intern ähnliche Ziele verfolgt wie
das ACC der Flughafen GmbH.
Präsenz im Drei-Schichten-Betrieb zeigen
selbstverständlich die Spezialisten des
Flughafens.
Nachweisbare Erfolge gab es während der
Enteisungsperiode und während der
Streikaktionen des Sicherheitspersonals:
Durch direkte Kommunikation in einem
Raum wurden Personalressourcen und
Material besser disponiert.
Beeindruckt verließen wir diese Schaltzentrale, und es wurde uns klar, dass
diese Flughafenbesichtigung wahrhaftig
„ein Blick hinter die Kulissen“ war.
Blick auf die Videowand im Airport Control
Center
Einem Wunsch aus Mitgliederkreisen fol
gend, begaben wir uns abschließend in
die Check-in-Halle „unserer“ Lufthansa.
Wie funktioniert aktuell das Check-in-Verfahren? Kann man auch jederzeit einen
Mitarbeiter am Schalter in Anspruch nehmen?
Auf die letzte Frage hatte Herr Pfeiffer von
der externen Automatenbetreuungsfirma
KRM eine eindeutige Antwort: Im Prinzip
nein.
Wenn man nicht von zu Hause eingecheckt hat — und das tun knapp 50% der
Gäste, ist der Weg erst einmal zum Checkin-Automaten.
Er versicherte, dass ein Automatenbetreuer immer greifbar ist, um auch einen in
diesem Verfahren ungeübten PAD zu helfen — bis hin zum Einlesen der Visadaten
für die Reisen in die USA. Aktiven Lufthanseaten und Rentner werden, wenn sie
nicht gebucht sind, auf dem Display die
nächsten Flüge zum gewünschten Zielort
angegeben.
Voraussetzung ist das
Listing, das entweder
beim Ausstellen eines
Tickets in der Reisestelle
erfolgt oder automatisch
bei
elektronischer
Ticketausstellung über
das Portal „myTravelEx“
— für Inhaber des oft
zitierten Token.
Das Einchecken am Automaten ist einfach: Die
kurzen und bildhaft
unterstützten Darstellungen sind klar und verständlich. Wenn nicht —
dann ruft man halt einen
Automatenbetreuer.
Hat der Automat die
Bordkarte
„ausgespuckt“, geht man entweder mit Handgepäck
direkt zum Ausgang
oder gibt sein Gepäck
an einem Schalter ab, der von leibhaftigen
Lufthansa-Mitarbeitern besetzt ist.
Am Eingang der Schlange wachen Automatenbetreuer nochmals darauf, dass
man wirklich eingecheckt hat!
Nur wenn alle Versuche vergeblich waren,
darf man mit einer Einlasskarte zu einem
der Serviceschalter.
Das war dann doch wirklich genug der
Informationen, und einige der Teilnehmer
schnupperten „Zum Schiffchen“ auf der
Ankunftebene bei Essen und Trinken noch
ein wenig Flughafenflair.
Bernd Zellmer
Vorstandswahl 2013 RV DUS
Die diesjährige Vorstandswahl anlässlich der Jahreshauptversammlung war ein Novum:
Erstmals konnten auch Briefwähler ihre Stimmen abgeben — und damit fand die Wahl für alle zu vergebenden Funktionen in geheimer
Abstimmung statt.
Die langjährige Schatzmeisterin und der bisherige Schriftführer konnten nicht mehr zur Wahl antreten.
Hier wurden als neue Schatzmeisterin Petra Barthels und als Schriftführerin Christa Romahn gewählt.
Die 2. Vorsitzende Karla Bickenbach und der 1. Vorsitzende Bernd Zellmer wurden durch die Mitglieder in ihren Ämtern bestätigt.
3
Verein Düsseldorf
Der Regionalverein Düsseldorf begrüßt das 100. Mitglied
Es hatte sich um Ende vergangenen Jahres bereits abgezeichnet: Mehr
und mehr LH-Rentner und Altersteilzeitler fanden es sehr reizvoll, unserem
geselligen Verein beizutreten.
Christiane Adloff, im Dezember noch die Stationssekretärin mit Herz auf der
Büroetage tätig, übergab am 5. April dem fast vollständig vertretenen
Vorstand vor historischer Kulisse ihren Aufnahmeantrag. Location war der
Düsseldorfer Schlossturm, letztes gepflegtes Relikt aus der Zeit als Residenzstadt. Bei der Übergabezeremonie und „Fotosession“ bildete die Skyline des modernen Düsseldorf den Hintergrund: Medienhafen mit Gehrybauten, Landtag, Fernsehturm und Kniebrücke.
Bei Kaffee und Kuchen im Schlossturmcafé feierte die kleine Runde das
100. Mitglied und damit den Eintritt des RV DUS in die Runde der G8 — die
Regionalvereine mit dreistelligen Mitgliederzahlen.
Verein Frankfurt
Bernd Zellmer und Frau Christiane Adloff
Vorsitzender: Udo Thiel, Méanstr. 16-18, 64546 Mörfelden-Walldorf,
Tel. 06105-75953, [email protected]
www.gelh-frankfurt.de
Besuch Hessischer Landtag
Das ehemalige Stadtschloss der Herzöge
von Nassau wurde 1840 als schlichtes
Stadtpalais für Herzog Wilhelm von Nassau im spätklassizistischen Stil erbaut. Seit
1946 befindet sich hier der Sitz des Hessischen Landesparlaments. Die ehemalige
Residenz der Herzöge von Nassau verfügt
über eine prächtige Innenausstattung, wie
beispielsweise Wand- und Deckenmalereien im Stil der klassischen Antike.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das
Stadtschloss als Sitz des Landesparlamentes ausgewählt. 1961 wurde ein neues
Plenargebäude eingeweiht, sodass die
Wiesbadener Bürger und Besucher bei
den Plenarsitzungen dabei sein können.
Die Fassade des im Jahr 1887 erbauten
neuen Rathauses war ursprünglich im Stil
der deutschen Renaissance gehalten.
1951 wurde die prächtige, im Krieg zer-
Vor dem Landtag
störte Fassade durch die heutige ersetzt.
Der alte Plenarsaal wurde 2004 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt, der
am 4. April 2008 eingeweiht wurde, das
über bessere Arbeitsbedingungen und
über moderne Informationstechniken verfügt.
Gegenüber dem Stadtschloss befindet
sich das Rathaus mit dem Sitz der
Wiesbadener Stadtverwaltung. All dies
wurde unserer Gruppe „Ehemaliger“
durch eine sachkundige Führung näher
gebracht. Zum Abschluss dieser interessanten Besichtigung statteten wir selbstverständlich noch dem Café Waldaner,
einem original Wiener Kaffeehaus, einen
Besuch ab.
H.Thiel
Pünktlich um 07.30 Uhr fuhr unser Bus
vom Flughafen Frankfurt Richtung Passau
zu unserer einwöchigen Donaukreuzfahrt
mit 25 Personen auf der M/S Amadeus
vom 29.03. bis 05.04.2013. Unseren Zielort
erreichten wir gegen 14.00 Uhr und konnten sofort unsere Kabinen einnehmen. So
blieb bis zum Ablegen des Schiffes um
18.00 Uhr genügend Zeit für einen
Stadtrundgang in Passau, wo sich Donau,
Inn und Ilz treffen.
Am Samstag legten wir pünktlich in Emmersdorf an und fuhren von dort um 08.30
Uhr mit dem Bus durch die wunderschöne
Wachau zum prachtvollen Benediktinerkloster Melk, erbaut von J. Prandtauer. Das
Ergebnis ist eines der großartigsten barocker Baukunst in Europa. Über den Ort
Spitz, bekannt als Filmkulisse, ging es
nach Dürnstein, dem bekanntesten Ort der
Wachau, mit dem blauen Turm der
Stiftskirche. Bei einer Weinverköstigung
genossen wir den köstlichen Wein der
Wachau. Wieder an Bord fuhren wir weiter
Richtung Wien zu unserer Anlegestelle in
Nußdort. So hatte man am Abend noch
die Gelegenheit, allerdings bei strömenden Regen, zu einem Besuch in Grinzing.
Am Sonntag brachen wir dann früh zu
einem Stadtrundgang durch Wien auf,
nachdem wir das Hundertwasserhaus besucht hatten, um die Sehenswürdigkeiten
der Kaiserstadt wie den Stephansdom mit
seinem 137 m hohen Turm, das modernen
Haas Haus zu sehen. Vom Stephansplatz
in nordwestlicher Richtung kommt man
zum Graben mit seiner Pestsäule, flankiert
von prachtvollen Palais aus der Barockzeit.
Leider hatte der Wettergott mit uns kein
Erbarmen, so dass wir uns im Kaffeehaus
Central mit einem Einspänner Kaffee aufwärmen mussten. Abends nahmen wir
dann Kurs auf Budapest.
Am Montag gegen Mittag erreichten wir
bei herrlichstem Wetter Budapest, mit seinen zwei Stadtteilen Buda und Pest, vorbei
am gigantischen Stadtparlament. Die anschließende interessante Stadtführung
brachte uns zunächst zum Stadtteil Pest
mit dem Heldenplatz. Angesiedelt sind hier
viele Konsulate und unter anderem sehr
viele herrliche Bauten. Über die bekannte
Kettenbrücke fuhren wir dann nach Buda,
mit dem Burgpalast der Matthiaskirche
und der Fischerbastei. Der Dreifaltigkeitsplatz mit seiner Dreifaltigkeitssäule, gestiftet von den Überlebenden der Pestepe-
Eine Flusskreuzfahrt auf der Donau
4
Verein Frankfurt
Vorsitzender: Udo Thiel, Méanstr. 16-18, 64546 Mörfelden-Walldorf,
Tel. 06105-75953, [email protected]
Fortsetzung: Eine Flusskreuzfahrt auf der Donau
demie, machte den Abschluss. Am Abend
legte das Schiff zu
einer
einstündigen
Flussfahrt ab, um die
Stadt bei Nacht zu präsentieren,
Sämtliche
Brücken und Gebäude
waren angestrahlt, was
einen unvergesslichen
Eindruck hinterließ. Am
Dienstag stand uns der
Vormittag zur freien
Verfügung. Dies wurde
von vielen zum Shoppen und zum Besuch
der Markthalle genutzt.
Auslaufen
Budapest
pünktlich um 15.30 Uhr
Am Mittwoch, machten wir recht früh, bei
Wind und Schneetreiben in Bratislava fest.
Die dreistündige Stadtrundfahrt führte uns
zunächst zum Wahrzeichen der Stadt zur
Burg auf dem Burgberg. Bei dem anschließenden Stadtrundgang sahen wir
das alte Rathaus, das Nationaltheater, das
Palais Mirbach, den Rolandsbrunnen und
viele historische Gebäude.
Aus dem Verein FRA:
Das Parlamentsgebäude in Budapest
Bratislava verließen wir gegen Mittag in
Richtung Grein.
Am Donnerstag erlebten wir in Grein die
herrlichen Bürgerhäuser rund um den
Stadtplatz. Außerhalb, auf einem Felsen
gebaut, die Greinburg mit seinem tollen
Arkadenhof. Das Stadttheater ist die älteste
bespielbare Bühne Österreichs. Dann ging
es mit dem Schiff weiter nach Linz, hier
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder:
brachte uns ein bereitstehender
Bus auf den Pöstlingberg, mit
der barocken Wallfahrtskirche.
Wieder in der Stadt standen wir
auf dem größten geschlossenen Stadtplatz Österreichs mit
seiner
barocken
Dreifaltigkeitskirche. Dieser Platz
wird begrenzt durch Häuser mit
Fassaden aus der Barockzeit,
hinter denen sich wunderschöne
Arkadeninnenhöfe
befinden. Sehenswert auch der
alte Dom, sowie das Rathaus
mit seinem legendären Balkon.
Zeit für ein Stück Linzertorte
blieb leider nicht, obwohl schönes Wetter dazu eingeladen
hätte, da das Schiff bereits um 19.00 Uhr
Richtung Passau ablegte. Der letzte Abend
der Reise wurde mit einem Galadinner
abgeschlossen.
Pünktlich am nächsten Morgen um 08.00
Uhr wurden wir am Pier von unserem Bus
abgeholt und kamen ohne Stau gut wieder
nach Frankfurt. Auch wenn der Wettergott
es nicht allzu gut mit uns gemeint hat, war
es trotzdem eine interessante und fröhliche Reise.
Text: U. Thiel
Oldenbourg, Johst und Oldenbourg, Elina ; Uhlemann, Henning und Uhlemann, Esther
ARLF
Heidi Beurton, 1. Vorsitzende, Les Hauts du Sémaphore, Voie B Nr. 24, F83120 Sainte Maxime, Tel/Fax : 0033(0)494799551, mobile :
0033(0)616478609
[email protected]
www..arlf.fr
ARLF Jahrestreffen 2013 in Paris
Unser diesjähriges Jahrestreffen findet in
Paris vom 13.-14.Juni statt.
Auf dem Programm steht diesmal die
„Garde Républicaine“ mit einer Abend-
vorstellung am 13. Juni und am nächsten
Morgen findet eine Führung durch die
Kaserne statt, die 1895 errichtet wurde und
heute 140 Pferde beherbergt. Anschließend treffen wir uns alle im Restaurant „Le
Grand Bleu“ der direkt am Port d’Arsénal
liegt und bei schönem Wetter können wir
die Tische auf der Terrasse nutzen.
Genauere Informationen stehen auf unserer Internetseite :
http://www.arlf.fr/informations.html
unser Restaurant „LeGrand Bleu“
Wir hoffen, dass auch diesmal wieder viele
unserer Mitglieder die Reise nach Paris
machen werden und vielleicht können wir
auch diesmal Ehemalige aus anderen
Regionalvereinen begrüssen.
Heidi Beurton
Wir begrüßten im Dezember 2012 unser
neues Mitglied :
Michèle Courtier (FRA XD/D)
In den letzten Monaten nahmen wir Abschied von Eberhard Wielonsky (NCEST),
verstorben am 27.11.2012 im Alter von 86
Jahren und Max Communeau (LYSGP),
verstorben am 09.02.2013 im Alter von 88
Jahren, die aber weiterhin in unseren Erinnerungen bleiben.
5
Verein Köln
1. Vorsitzender Wolfgang Becker, Stollwerckhof 10, 50678 Köln, Tel.: 0221 317367, Fax: 0221 9328551
E-Mail: [email protected]
www.gelh-koeln.de
Das Grau des Himmels war nicht so dunkelgrau wie es bis dato in diesem Winter
gewesen war, als wir Alfred, „König der
Busfahrer“ erblickten. Er wartete, vor der
Kölner LH-HV, mit seinem frisch geputzten
Gefährt auf 53 Wuppertal-Mitfahrer.
Wir erfreuten uns schon auf der Hinfahrt an
den
wohlgesetzten
Worte unseres
„Chefs“ Wolfgang Becker. Mit fröhlichen
Worten stimmte uns dann der „Veranstalter“, Horst Kammerer, auf die Reise nach
Wuppertal: zu Rubens und dem Kaiserwagen ein.
Alfred ließ es sich nicht nehmen uns direkt
vor dem Museum zu entlassen. Da wir dort
sehr rechtzeitig ankamen: verteilten sich
die Kunstliebhaber erst einmal auf die Innenstadtkaffes um ein 1. oder 2. Frühstück
einzunehmen.
Frisch gestärkt erwartete uns Rubens, vertreten durch 3 Kunststudenten, die uns
diesen berühmten Maler des 17.Jahrhunderts näher bringen wollten.
Rubens Vater, war ein in Italien ausgebildeter Rechtsanwalt und Schöffe. Im Zuge
der Religionsunruhen — Jan Rubens war
reformiert —floh er mit seiner Familie nach
Köln. Hier arbeitete er als Berater von Anna von Sachsen: der Gemahlin von Wilhelm von Oranien.
Anna , vertreten durch Jan Rubens, verklagte ihren Wilhelm, da ihr Mann sie verlassen wollte und nicht mehr finanziell unterstützte.
Wilhelm unterstelle Jan Rubens kurzerhand eine Affäre mit Anna, um auf diese
Weise die ungeliebte Gattin per Scheidung
loszuwerden. Dies gelang. Jan Rubens
landete im Kerker und wurde gefoltert. Nur
die beharrliche Fürsprache von Rubens
Frau Maria befreite ihn wieder.
Künftig stand er unter Hausarrest in Siegen. 1577 wurde hier der Sohn Peter
geboren und 1 Jahr später durfte die Familie wieder nach Köln umsiedeln. Nach
dem Tod des Vaters 1587 zog seine Mutter
mit den Kindern nach Antwerpen. Dort
erlernte Peter das Handwerk der Malerei,
um dann ab 1600 bei Tizian und Veronese in Italien und auch Spanien seine
Malerei zu vervollkommnen.
1608 starb seine Mutter in Antwerpen. Er
kehrte zurück und vermählte sich mit der
14 Jahre jüngeren Isabella Brant. Er kaufte
ein großes Haus, im gleichen Jahr wurde
er Vater seiner 1. Tochter Clara, die er sehr
häufig malte. Meistens malte er jedoch
dicke Frauen !
Sein Atelier füllte sich bald mit vielen
Schülern, die alle seine Malweise übernahmen.
Heutzutage würde man Rubens auch als
einen der bedeutendsten Diplomaten feiern. Rastlos reiste er durch Europe und
6
Ein Besuch Wuppertals
besuchte die Höfe der Könige und Fürsten
und versuchte den 80 jährigen Krieg zu
beenden.
Somit war Rubens einer der ersten Europäer.
Nach dem Tod seiner ersten Gattin vermählte er sich 1630 mit Helene Fourment,
die häufig als Model diente. Seine 1. Gattin
stach nicht durch Schönheit sondern
durch ein rechtschaffenes Wesen hervor.
Die zweite Gattin: Helene Fourment war
die anerkannte Schönheit ihrer Zeit.
Rubens starb nach längerem Leiden an
der Gicht im Mai 1640 in Antwerpen. Er
wurde 63 Jahre alt. Er war, wie wenige
Künstler zu Lebzeiten, sehr, sehr reich.
Doch nun genug von Rubens!
Volker und Horst hatten sich eine besondere Überraschung für uns ausgedacht.
Nein, wir sollten kein „Boudieke“ mit dem
gerade freien Pabst eröffnen sondern wir
schwebten mit dem kaiserlichen Schwebebahnwagen, bei Kaffee und Kuchen,
über den Dächern von Wuppertal.
Dieser Wagen, Baujahr 1900, steht nicht
etwa im Museum (wo er sicher auch eine
kleine Sensation wäre), sondern verkehrt
planmäßig zu gemütlichen Kaffeefahrten.
Eine ortskundige "Stewardess“ begleitete
uns im Kaiserwagen auf der Rundfahrt. Ihr
Vortrag über UWP lies so manchen aufhorchen. Eigentlich hatte alles Wichtige seinen
Ursprung in Wuppertal!
„Am 24. Oktober 1900 schwebten Kaiser
Wilhelm II. mitsamt seiner Gemahlin Auguste Viktoria Höchstselbst auf kaiserlicher
Probefahrt von Elberfeld nach Vohwinkel.
Ruhig und sicher glitt der Wagen mit seiner teueren Last auf dem vielfach gewundenen Schienenwege dahin - und ihre
Majestäten jeruhten mehrmals (!) huldvoll
und jnädigst ze jrüßen nach unten an die
treuen Unterthanen ..."
Das schöne alte Vehikel wurde generalüberholt und stilecht restauriert: Mit
plüschgepolsterten Sitzen in grünen und
güldenen Deko-Stoffen, nostalgischen
Lampen und einer Jugendstil-Ornamentscheibe, die die Abteile der ersten und
Kaffee und Kuchen in der Schwebebahn
zweiten Klasse voneinander trennt.
Während der ca. 60 minütigen Fahrt erfuhren wir noch die Geschichte von Tuffi dem
Elefanten der vor lauter Aufregung vom
Waggon in die Wupper sprang. Er landete
genau an der Wupper Böschung vor der
Elefanten Apotheke. Diesen werbewirksamen Auftrtt liess sich der Apotheker nicht
entgehen und versorgte das verstörte Tier!
Als nach Jahren die Milchfabrik verkauft
wurde und die Produkte den neuen
Namen Campina bekamen, brachen die
Verkaufszahlen ein. Getreu dem Motto ;
never change a winning team, wurde der
Name Tuffi wieder aufgenommen. Seitdem
laufen die Verkaufszahlen wieder gut.
Die Schwebebahn:
•Erfinder der Bahn ist Eugen Langen, der
Besitzer der Kölner Zuckerfabrik.
•Die Bahn ist 13,3 KM lang, davon
verlaufen 10 KM über der Wupper.
•Die Höhe der Trasse liegt im Schnitt bei
12 m.
•Die Bauarbeiten begannen 1898, 1901
wurde die Bahn in Betrieb genommen.
•Die Bahn fährt bis zu 60 km/h schnell,
fährt im Dreiminutentakt und befördert ca.
70.000
•Fahrgäste täglich und die Schwebebahn
hat 20 Haltestellen
Zur Geschichte Wuppertals:
1929 durch die Vereinigung von Elberfeld
und Barmen, Ronsdorf, Cronenberg und
Vohwinkel wurde die Stadt BarmenElberfeld gegründet und im Jahr 1930
nach einer Bürgerbefragung in Wuppertal
umbenannt, womit die geografische Lage
der Stadt am Flusstal zum Ausdruck
gebracht wurde.
Die Stadt ist als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“ zu sehen.
Ein Aufschwung erfolgte im Zweiten Weltkrieg aufgrund der Produktion der Uniformen. Dies war aber nur ein trügerisches
kurzes Intermezzo. Die Textilindustrie war
bis in die 1970er Jahre wesentlicher wirtschaftlicher Faktor der Stadt, bis sie durch
die Globalisierung des Textilmarktes an
Bedeutung verlor. Der Niedergang der
Textilindustrie begann bereits nach dem
Ersten Weltkrieg. Führend ist Wuppertal
heute vor allem noch in der Werkzeugfertigung.
Glücklich und satt machten wir uns auf
den Heimweg, der wiederum von vielen
Dankesreden an
die Organisatoren
begleitet war.
Horst und Volker, das habt ihr wieder so
schön gemacht, vielen Dank für die Mühe
und wir freuen uns schon auf
Duisburg…………………..
Text: Heide Lemke-Schnell
Verein Köln
1. Vorsitzender Wolfgang Becker, Stollwerckhof 10, 50678 Köln, Tel.: 0221 317367, Fax: 0221 9328551
E-Mail: [email protected]
www.gelh-koeln.de
Am 14. Januar 2013 fand unsere Neujahrsfeier statt.
In der Regel ist das Schokoladenmuseum
montags geschlossen, aber Horst Kammerer hatte seine Beziehungen spielen lassen und uns diese schöne Feier in diesen
tollen Räumen ermöglicht.
Um 13 Uhr wurden wir mit einem Glas
Prosecco empfangen.
Unser "Präsident" Wolfgang Becker und
Vorstandsmitglieder hießen jeden neuen
Ankömmling willkommen. 163 Teilnehmer
kamen zusammen.
Die meisten von uns hatten sich schon
länger
nicht
gesehen.
Dementsprechend freudig
und herzlich begrüßten wir
uns und hatten viel zu erzählen.
Neujahrsfeier
Margot Ritter hatte mit fleißigen Helferinnen den Raum sehr schön mit blauen
und gelben Accessoires dekoriert.
Wolfgang Becker hielt eine kurze Neujahrsansprache und Herr Dr.Steinecke bedankte sich später in unser aller Namen
für die schönen Veranstaltungen,
die uns die GeLH letztes Jahr ermöglicht
hat.
Das Buffet war im Atrium aufgebaut.
Was Menge und Qualität angeht, kann
man geteilter Meinung sein.
Der "ene säht esu, der andere säht esu".
Das Restaurant, in dem wir
feierten, bot uns einen guten
Blick durch die großen
Fenster auf das neue/alte
Lufthansa-Gebäude.
Nun ja, eigentlich gehört es
ja
jetzt
der
LanxessVerwaltung, aber für uns
Lufthanseaten wird es wohl
immer "unsere Lufthansa"
bleiben.
Wir genossen die Aussicht
auf den Rhein, die Schiffe,
die Severinsbrücke.
Der Slogan des Museums: „
Wir brauchen keine Bilder, wir haben
Fenster ist vollkommen zutreffend.
schöne Aussicht bei der
Neujahrsfeier
Verein München
Aber wir sind alle satt geworden, denke
ich.
Dafür war die Bedienung sehr freundlich
und aufmerksam, was das Nachschenken
der Getränke angeht.
Es gab eine Tombola mit exquisiten
Gewinnen:
1. Schloss Bensberg - Champagner
brunch
2. Excelsior Hotel Ernst - Piano Brunch
3. Hyatt Regency Cologne - Sonntags
brunch
4. Maritim Köln - Skyline Brunch
5. Hotel im Wasserturm - Free Flow
Kölsch Brunch
Unter den Gewinnern waren auch
drei unserer Vorstandsmitglieder.
Ich denke, im Namen aller sagen zu
dürfen: sie haben es verdient für all
die Mühe, die sie sich für uns
gemacht haben und noch machen
werden.
Nach dem Essen wurde von Tisch zu
Tisch gewandert, mal hierhin gesetzt
und mal dorthin, viel gelacht und "vill
jeschwad".
Gegen 18 Uhr nahmen die meisten
Abschied voneinander, aber mit dem
Wissen, dass wir uns bald bei
irgendeiner schönen Tour wiedersehen
werden.
Der harte Kern nahm noch einen
Absacker beim "Ma(h)ler Bock", wo
wir
diesen schönen Tag ausklingen ließen.
Text: Meggie Falk
Vorsitzender: Berndt Loewe, Münchner Str. 3,85521 Riemerling-Ottobrunn, Tel. 089 60856703, Fax 089 60856705, [email protected],
www.gelh-rvmuc.de
Wir begrüßen folgende neue Mitglieder:
Frau Gerda Francis Ackermann, Service Assistant
Frau Barbara Prasch, Account Manager LSG
Frau Marion Magdalena Keupp, Purser II
Monatstreffen
im Ratskeller in München am Marienplatz, im Raum "Alte Küferei", jeden letzten Dienstag im Monat ab 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr.
Gäste aus anderen RV's sind sehr herzlich willkommen!
Ereignisse im 1. und 2. Quartal 2013
26. März 2013 Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen
11. - 14. April 2013
Frühjahrs-Kulturreise nach Prag
24. April 2013 Besuch der Ausstellung "Karl Friedrich Schinkel" in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München
23. Mai 2013 Tagesreise nach Wasserburg am Inn
Weitere Informationen, Einzelheiten und Termine, neu im Informationsmagazin 1/2013, über unsere Homepage.
7
Verein Hamburg
Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, 22301 Hamburg,
Tel.: 040- 2753 68, Mobil: 0170-344 34 88, [email protected]
www.gelh-hamburg.de
GeLH Hamburg : 1 Woche auf Malta
Am Mittwoch den 10. Oktober hoben wir,
das waren 22 GeLHer inklusiv Begleitung,
mit Air Malta in Hamburg nach Malta ab.
Dort begrüßten uns ein blauer Himmel
und +28° C.
unsere Reisegruppe Malta
Eine Dame der uns betreuenden örtlichen
Agentur holte uns am Flughafen ab und
per Bus ging es weiter zum Hotel Dolmen
in Qawra/Bugibba. Später gab es einen
Empfang mit dem Nationalgetränk „Kinnie“ und der Beschreibung der Touren für
unseren Aufenthalt. Wir hatten abends
einen wunderschönen Sonnenuntergang
am Meer, den alle Mitreisenden bestaunten.
Anschließend ging es ans Büffet zum
Abendessen.
Am Donnerstag ging es mit dem für uns
reservierten Bus zu den „ Cottonera“.
Dies ist die Bezeichnung für die drei
Städte: Senglea, Cospicua und Vittoriosa.
Der Name erinnert an die beiden spanischen Ordensgroßmeister Nicolas und
Raphail Cotoner, die den äußeren Befestigungsring erbauten. Vittoriosa (die
Siegreiche) wurde der Hauptsitz des Johanniterordens, als sie 1530 die
Maltesischen Inseln übernahmen, mit Fort
„St. Marija Assunta“ in Mosta
St. Angelo an der Landspitze.
Es war ein guter Ankerplatz für die Flotte
der Ritter.
8
Das Wahrzeichen von Senglea, die
Vedetta, ein Turm mit Augen und Ohren,
wacht über den Hafen von Valletta. In der
Umgebung sind noch viele Werften und
Schiffsliegeplätze. Die Rundfahrt brachte
uns weiter nach Marsaxlokk, dem hübschesten Fischerdorf der Insel, mit den
bunten Luzzu-Booten und der Kirche mit
einem Doppelturm. Der Hafen hat auch die
größte Fischereiflotte im Archipel. Am Kai
war ein Markt mit Kleidung, Spitzen,
Likören, Honig, Nuggat.....Unseren Durst
und Hunger stillten wir in kleinen Cafes.
Danach kehrten wir zurück zum Hotel wo
jeder sein eigenes Programm hatte: spazieren gehen an der Promenade, im Meer
oder Pool schwimmen.....
Am Freitag war Valetta angesagt, die
Hauptstadt, die auch unter Unesco- Denkmalschutz steht. Zuerst besuchten wir die
oberen Barracca Gärten, mit Arkaden und
vielen Katzen. Unter uns lagen zwei
Kreuzfahrtschiffe und man konnte eine
schöne Aussicht auf den Naturhafen genießen. Dann ging es weiter durch die
engen Gassen am Großmeisterpalast vorbei und in die St. John’s Co- Kathedrale
mit 375 Grabplatten der Ordensrittern mit
schönen Verzierungen wie ein vielfarbiger
Marmorteppich. Die Mittagspause verbrachten wir in netten Straßencafes, z.B. im
ältesten Cafehaus Maltas, dem Cordina,
seit 1837 bestehend. Zum Abschluss sahen wir die Multivisions-Show „Malta Experience“, wo ein Zusammenfassung der
Geschichte Maltas gezeigt wurde. Einige
hatten Mühe im dunklen Saal die Augen
aufzulassen.
Aber
man
hatte
ja
Kopfhörerauf, die alles erklärten.
Am Samstag standen „Maltas Highlights“
auf dem Programm. Mdina, die
ehemalige Hauptstadt, die in der
Mitte der Insel auf einem Berg
thront, hat in der St Paul Kathedrale
ein Museum, wo von Albrecht Dürer eine Kupferstichsammlung zu
sehen war. Zuvor waren wir bei der
Blauen Grotte und eine Panoramafahrt folgte zur Steilküste von
Dingli, mit beeindruckenden Aussichten auf Meer und Küste. Am
Nachmittag führte uns die Fahrt in
den kleinen Ort Mosta, wo die 60
Meter hohe Kuppel der Kirche „St.
Marija Assunta“ auffällt. Dem Architekten George Grognet diente das römische Pantheon als Vorbild. 1833 begann er
mit dem Bau von Maltas größter Kirche.
Der Durchmesser der Kuppel beträgt 40
Meter. Im Krieg schlug eine deutsche 500
kg-Bombe durch die Kuppel ein, aber explodierte zum Glück der ca. 200 Kirchenbesucher nicht. Als wir die Kirche verlassen wollten prasselten auf uns Regenmassen eines abendlichen Gewitters herunter.
Der Sonntag war als ein freier Tag für alle
geplant, aber die meisten buchten eine
zusätzlich Tour bei der Reiseleiterin Marie.
Der Bus brachte uns zuerst in den San
Anton Garten mit Spring-brunnen und
exotischen Pflanzen.
Danach fuhren wir nach Sliema, wo eine 1
½ stündige Hafenrundfahrt begann; alles
bei strahlend blauem Himmel und 28° C.
Nach einer kleinen Imbisspause wechselten
wir
zum
City
Sightseeing
Doppeldeckerbus auf die Nordroute der
Insel. Eine 2 ¼ stündige Fahrt, an der
Golden Bay, den Kunsthandwerker
Werkstätten und an anderen Orten vorbei,
die wir aber z.T. schon kannten — die Insel
ist klein -, bis hin zu unserem Hotel.
Am Montag mussten wir früh aufstehen,
denn wir fuhren schon um 8 Uhr mit dem
Bus Richtung Norden zur Fähre nach Gozo. Für die Überfahrt brauchte die Fähre 25
Min. Auf Gozo war der erste Stopp bei der
5.000 Jahre alten Ggantija Tempelanlage,
dem Tempel der Riesen mit bis zu 6 m
hohen Steinen. Weiter ging die Fahrt zur
Calipso Cave Aussicht, wo Odysseus der
Sage nach 7 Jahre von der Nymphe Calypso gefangen gehalten wurde. Mit Sicht
auf einen rotgoldenen Strand mit einer
Marien-Statue, von Fischern als Dank
erbaut. Das blaue Fenster war unser
nächster Halt. Von Wind und Meer geformtes 20 m hohes bizarres Felsentor.
Die Mittagspause gönnten wir uns in die
Fjord-ähnliche Badebucht von XllandY
Das blaue Fenster
(Schlendi) mit Promenade, Restaurants
und Cafes, wo uns maltäsische
Spezialitäten erwarteten, die uns von unserer Reisführerin Marie empfohlen wurden.
Zum Schluss, vor der Überfahrt nach
Malta, machten wir uns noch zu Fuß auf
eine Anhöhe zur
Verein Hamburg
www.gelh-hamburg.de
Fortsetzung: 1 Woche auf Malta
Zitadelle der Hauptstadt Victoria. Von der
Stadtmauer aus hatte man einen maleri-
schen Blick über die kleine Insel Gozo.
Um 16 Uhr schipperte uns die Fähre
zurück nach Malta und anschließen der
Busfahrt zum Hotel.
Am Dienstag stand wieder ein freier Tag
zur Verfügung. Viele relaxten, schwammen
im Meer, besuchten die Wellnesabteilung
vom Hotel oder sonnten sich auf den
Liegestühlen am Meer.
San Anton Garten
wir rechtzeitig um 8:30 starten konnten
und um 11:15 Uhr in Hamburg landeten.
Eine schöne Reise ging mal wieder viel zu
schnell zu Ende. Vielen Dank an den
Organisator Klaus und seine Frau Jutta.
Text und Bilder:
Gerhard und Kornelia Halpaap
Der Mittwoch begann nachtschlafender
Zeit (4 Uhr für Frühaufsteher, 5 Uhr für
Langschläfer), denn der Bus, der uns zum
Flugplatz brachte, fuhr um 6 Uhr los, damit
LHT Vorstand Dr. Bußmann beim GeLH Stammtisch
Beim letzten Stammtisch besuchte uns Dr.
Johannes Bußmann als Vorstand Personal, Engine & VIP Services der Lufthansa
Technik.
Als Erstes erfolgte die Vorstellung seiner
Vita.
Als promovierter Diplomingenieur begann seine
Karriere bei der Lufthansa
Technik 1999 in Hamburg
als Entwicklungsingenieur
im Bereich Produktmanagement und -entwicklung.
der LHT am Markt. Eingegangen wurde
auf das Kundengeschäft, die Partnerairlines und die weitere globale Aufstellung.
Sehr interessant waren auch die Informationen zum SCORE Programm und
Ab 1. September 2012 übernahm Dr.
Bußmann dann die Position als Vorstand
Personal, Engine & VIP Services im
Vorstand der Lufthansa Technik.
Es folgte ein sehr interessanter Vortrag
über die derzeitige Lage der Lufthansa und
der Vertriebsbereiche, speziell auch in
Hinsicht auf die erfolgreichen Aussichten
Text: Gerd Bloehs
Hat sich ihre Kontoverbindung geändert?
Wenn ja , informieren Sie bitte
ihren örtlichen Schatzmeister.
Nur so können wir hohe
Rücklastschrift-Gebühren vermeiden.
2001 übernahm er die Position des Vertriebsleiters
Asien und Australien, zunächst vom Unternehmenssitz in Hamburg, ab
2003 aus Singapur.
2005 wurde er Hauptabteilungsleiter des Bereichs
„Marketing and Sales“ der
Lufthansa Technik in Hamburg, bevor er 2007 zum
Bereichsleiter
Geräteinstandhaltung und 2011
zum Bereichsleiter Triebwerke ernannt wurde.
GeLH-Hamburg gehörenden Pensionäreverabschiedet.
Impressum
Herausgeber: Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V., Hamburg;
Wolf-Michael Nagel,
1. Vorsitzender
Großer Garten 16, 74595 Langenburg
Tel. 07905 940188, Fax 07905 940187
[email protected]
Dr. Bußmann beim Vortrag
zu den laufenden Tarifverhandlungen.
Sehr begrüßt wurde die abschließende
Beantwortung der Lufthansa bezogenen,
offenen Fragen unserer Stammtischbesucher.
Mit großem Applaus wurde Dr. Bußmann
durch die beim Stammtisch anwesenden
120 der über 400 zum Regionalverein
Redaktion und Layout:
Werner Verlage,
Poppenbütteler Str. 145A,
22851, Norderstedt,
Tel. 040 5243237,
Email: [email protected]
Druck: Druckerei Müller, Krumbach
(Schwaben)
Jahresabonnement für Nichtmitglieder
EUR 8,20
(Commerzbank Köln, Konto 5101985,
BLZ 70 400 44)
Versandreklamationen bitte an die
Redaktion.
Der Lufthansa Senior elektronisch:
www.gelh.de/Der Lufthansa Senior
Zugang nur mit Benutzername und
Passwort möglich
9
Verein Hamburg
www.gelh-hamburg.de
Besuch im Deutschen Zollmuseum
Wer von uns ehemaligen Lufthanseaten
hatte noch keine Berührung mit dem Zoll,
wahrscheinlich alle von uns mit guten oder
einige mit nicht so guten Erinnerungen.
Heute hatten wir, dank Hans, Gelegenheit
ein wenig über die Arbeit und die
Geschichte des Zolls zu erfahren.
Seit 1992 gibt es in Hamburg das
Deutsche Zollmuseum — inmitten der historischen Speicherstadt, am Rande des
Freihafens. Dort ist im ehemaligen Zollamt
„Kornhausbrücke“ die Zollgeschichte vom
Altertum bis in die Gegenwart ausgestellt.
Als offizieller Nachfolger des „Reichszollmuseums", das sein Ende während des 2.
Weltkrieges in Berlin fand, befindet sich
das Zollmuseum nun in unserer wunderschönen Speicherstadt, der neuen Hafencity.
Mit Anschluss Hamburgs an das Deutsche
Reichsgebiet wurde mit der Speicherstadt
1888 im Hafen eine Freihandelszone
geschaffen, in der keine Zölle auf zwischengelagerte Transitwaren erhoben
wurden. Diese Verordnung, noch von
Reichskanzler Bismarck, währte bis zum
Januar 2013.
Wir hatten bei der Besichtigung die Auswahl über den Zoll in der heutigen Zeit
oder über den historischen Zoll der Anfänge, bis zu der Zeit vor der Deutschen
Wiedervereinigung.
Die Geschichte des Zolls begann schon
vor 5.000 Jahren mit dem bekanntesten
Zöllner der Geschichte, Apostel Matthäus.
An der militärisch gesicherten Grenze des
Römischen Reiches — dem Limes — wurde
erstmals auf dem Gebiet des heutigen
Deutschlands Zoll erhoben. Reste der alten Grenzbefestigung gehören heute zum
UNESCO-Welterbe. Im Mittelalter folgte die
Zeit der vielen, auf Zolleinnahmen angewiesenen deutschen Kleinstaaten. Bei
einer Fahrt eines Händlers von ca. 1250
km auf dem Rhein, vom Bodensee bis zur
Nordsee, passierte dieser 40 Zollstätten,
an denen er Abgaben für die Landesherren und Bischöfe entrichten musste.
Aus dieser Zeit gibt es ein altes, deutsches
Sprichwort "Hätt' ich den Zoll am Rhein, so
wär' Venedig mein".
Im 18. Jahrhundert gab es in Deutschland
ca. 1.800 Zollstellen. Eine einschneidende
Veränderung brachte dann im Jahre 1834
der Deutsche Zollverein, in dem sich die
ersten deutschen Staaten zusammenschlossen. Damit erfüllte sich der Wunsch
nach Vereinfachung des Reisens und des
10
Handels. Die Gründung des Deutschen
Kaiserreiches 1871 bildete dann ein weitgehend einheitliches Zollgebiet.
Mit der Weimarer Reichsverfassung wurde
1919 die Reichsfinanzverwaltung geschaffen.
Mit vielen Erklärungen und Geschichten
wurden uns im Museum präsentierte Urkunden, alte Münzen, historische Uniformen, alte Zoll Arbeits- und Messgeräte
ein interessanter Vortrag des Zollbeamten
sowie alte Arbeitsplätze der verschiedenen
Epochen näher gebracht.
Zu sehen gab es auch die alten, historischen Uniformen, Geldtruhen und sehr
schöne, alte Grenzschilder.
Die Arbeit des Zolls in Vergangenheit und
Gegenwart teils amüsant; teils erschreckend ist die Ausstellung, die sich den
Schmuggelverstecken widmet. Ob in Teppiche eingeknüpft, in Brote eingebacken,
in Behinderten Prothesen, Schachbrettern
gab es erdenklich viele Verstecke um den
Zoll mit Drogen, Zigaretten und allem Verbotenen auf die Probe zu stellen.
Den Abschluss bildete dann die Zollgeschichte der zwei deutschen Zollverwaltungen, der ehemaligen DDR in Gegenüberstellung zur damaligen BDR.
Wahrlich ein sehr interessanter Vormittag,
bei der die Teilnehmer einen zweiten Teil,
diesmal über „Der Zoll Heute“ und die
Besichtigung des alten Zollkreuzers
„Oldenburg“ nicht missen wollen.
Gerd Bloehs
ALRONA
Vorsitzende: Helga Levy, President,
3303 Willow Pond Drive, Riverhead,
NY 11901, Tel. 631-813—2334,
[email protected]
www.alrona.com
Meeting in Sarasota
After a long and for some areas of the
United States cold, snowy and seemingly
never ending winter, spring has finally
sprung…and will be enjoyed by all. Now
is the time that the Alronaspring luncheons
get everyone out to enjoy the company of
former colleagues.
The first of this year’s Alronaluncheons
took place on April 11, at the Marina Jack
Restaurant in Sarasota where many of our
Florida West Chapter members had a
great time. Chapter chair Ingrid Steele, after seven years of dedicated service to her
group, had requested a change in leadership. Vreni Gerber and Freddy Woltercame forward and will co-chair the chapter
in the future. They will give perfect TLC to
the group as one resides way north and
the other way south on the West coast of
Florida, the whole territory will be covered
well. Thank you both, Vreni and Freddy for
taking on this important task. Ingrid and
Freddy are having a good time, as shown
in the picture, taken by Vreni.
Planning for this year’s Alrona convention
and reunion has been finalized. After an
extensive search for the right venue to
have the festivities in New Orleans in October of this year, it became apparent that,
at least for this year and that time frame,
New Orleans proved to be too expensive.
Plan B was activated, and the close runner
up at the polling at last year’s convention —
“a resort like Marco Island” — was chosen.
In fact, our 2013 convention will be held at
the Hilton Marco Island Beach Resort and
Spa, that was such a hit two years ago.
The time is September 30 — October 3,
2013. Written invitations will go out in May
with a response deadline of August 15,
2013. All pertinent information will be posted on our website, alrona.com, as well.
Aside from being right on the beach, all of
us will have water view rooms with balconies. To date, our plan has found good reception among the membership, many are
looking forward to revisiting and those who
missed the last go around are glad they
have another chance to enjoy “paradise”.
To all of you a happy Spring!!!
Be well and stay well!
Helga Levy
Gut zu wissen:
privateBase: ab April 2013 Nutzerkreis erweitert
Bankverbindungen oder Adressen geändert werden können.
Weitere Produkte wie Foren und Reisetipps sind in Planung und werden zu
einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung
stehen.
privateBase ist im Lufthansa-Netz und
über das Internet erreichbar.
Die Erweiterung des private Base-Nutzerkreises bringt ein neues Sign-In-Verfahren
mit sich, das Erleichterungen für alle Nutzer bringt.
privateBase ist die Plattform zur privaten
Nutzung für Lufthansa-Mitarbeiter, Pensionierte und demnächst auch ehemalige
Mitarbeiter mit ID-Reiserechten.
Nutzer finden hier Reiseinformationen und
sie können ihre ID-Reisen buchen und
verwalten. Durch die Erweiterung des
Nutzerkreises wird es ein neues Sign-InVerfahren geben, das gleichzeitig Erleichterungen für alle Nutzer bringt.
In Zukunft werden die aus MyTravelEx
bekannten Nutzer-Log-in- und PasswortDaten auch zum Einstieg in privateBase
genutzt. Nutzungsbedingungen müssen
Für die Nutzung aus dem Internet ist die
Bestellung des private-Base-Zugangs und
eines SecurID Token erforderlich.
Seit der Einführung im September 2011
hat privateBase inzwischen 23 000 Nutzer.
Monatlich kommen etwa 750 hinzu.
nur noch ein Mal bestätigt werden und
dann erst wieder, wenn diese sich ändern
und nicht, wie bisher, bei jeder erneuten
Anmeldung.
Als neue Produkte kamen ab April Kleinanzeigen, wie man sie aus eBase kennt,
mit vollem Nutzungsumfang hinzu.
Kurz darauf wird die Applikation,Employee
Self Services‘, kurz ESS folgen, in der
Quelle: Lufthanseat 1462 vom 29.03.2013
Wir nahmen Abschied
Abel
Name
Albert
Bassing
Bettermann
Beu
Communeau
Freese
Gering
Glover
Gottwald
Gurschke
Hart
Jenner
Kreuzberger
Lister
Melfsen
Münstermann
Vorname
Ute
RV
CGN
geb.
12.02.1941
Heinrich
MUC
09.04.1924
Werner
HAM
27.11.1920
Max
PAR
Ursula P.
Karl
NYC
gest.
02.02.2013
13.12.2012
11.02.2013
15.11.2012
DUS
14.09.1924
09.04.2013
Reinhild
NYC
04.09.1923
27.12.2012
Edith
LON
04.03.1932
06.08.2012
Herbert
CGN
03.08.1926
15.12.2012
Otto
HAM
30.10.1922
Marianne
Helene
Brian
FRA
FRA
LON
Walter
CGN
Christian
HAM
Manfred
Horst
30.11.1924
11.03.1924
15.10.1919
07.02.2013
01.11.2012
28.04.2013
02.10.1929
22.02.2013
09.01.1927
06.04.2013
02.06.1916
01.02.2013
HAM
31.08.1936
FRA
08.02.1943
18.03.2013
03.01.2013
10.10.2012
Sie leben in unserer Erinnerung fort
11
Geburtstage im nächsten Quartal
Information zur Geburtstagsliste
Immer wieder weisen Mitglieder darauf hin, dass sie die Erwähnung ihres Geburtstages im DLS vermissen. Hier noch einmal die
Regel für die Auswahl der Geburtstagskinder: Veröffentlicht werden die Geburtstage 70, 75, 80, 85 und dann jeder weitere
Geburtstag. Demnächst werden - nach den obigen Regeln - auch Ihre Geburtstagsdaten veröffentlicht. Es sei denn, Sie widersprechen der Veröffentlichung. Bitte informieren Sie die Redaktion des DLS schriftlich.
Beachten Sie, dass der DLS auch im Internet auf unserer Homepage www.gelh.de veröffentlicht wird.
Name
Vorname
Geboren
Ver
Bickert
Therese
Jelleßen
Johann
Haaf
Peter
01.07.1938
CGN
Möller
Ingeborg
01.07.1926
FRA
Ernest
02.07.1926
NYC
Wischermann Jürgen
ArantesCancado
Antonio
Siegfried
05.07.1938
NYC
Kreuzburg
08.07.1938
DUS
09.07.1921
HAM
09.07.1938
MUC
Hans-Joachim 12.07.1938
FRA
Koch
Schulz
Bedarff
Meininger
Schmidt
Nicholson
Peter
Karlheinz
Edith
01.07.1943
01.07.1927
02.07.1938
Jutta
06.07.1923
Gertrud
08.07.1924
Hansen
Erich
09.07.1938
Roll
Klaus-Dieter
09.07.1938
Arnaudie
Jozefowski
Christa
Grammerstorf Käthe
Hug
Lütke
Fügemann
Oskar
Manfred
14.07.1938
Bollwinkel
Hans
15.07.1926
Beese
Herbert
17.07.1925
Schwarzmeier Lisa
Perz
Ettel
Klagemann
Ponnath
Roth
Haardt
Bickert
12
Erika
Eberhard
Herbert
Erika
Eveline
Kurt
Elfriede
CGN
FRA
FRA
LON
FRA
DUS
HAM
FRA
14.07.1943
MUC
16.07.1938
NYC
HAM
FRA
17.07.1927
CGN
18.07.1927
MUC
20.07.1928
FRA
17.07.1933
18.07.1933
21.07.1927
FRA
MUC
FRA
Walter
Sessous
21.07.1927
LSG
Horst
22.07.1928
HAM
Brigitte
24.07.1926
FRA
24.07.1943
24.07.1943
26.07.1927
HAM
RIO
RIO
Jung
Elfriede R.
26.07.1924
FRA
Müller
Werner
26.07.1933
FRA
Popule
Franke
Miller
Kühne
Wagner
Müller
Kallfelz
Lüdemann
Templin
Dyer
Napier
Weger
Buss
Simon
Steuck
Karl
26.07.1926
Jaroslav
26.07.1928
Ingrid
29.07.1943
Hilmar
FRA
NYC
27.07.1938
MUC
Heinz
30.07.1925
HAM
Änne
01.08.1921
LSG
Marianne
Marita
31.07.1925
02.08.1943
NYC
FRA
NYC
Christel
02.08.1928
HAM
Renee
03.08.1928
NYC
03.08.1943
FRA
Heide
Margit J.
Bruni
Wilfred
Ernst
Hans
Wagner
Hildegard
WennerTomaszewski Elisabeth
MendoncaDelpino
Pedro Alberto
02.08.1938
03.08.1943
FRA
NYC
04.08.1943
MUC
04.08.1938
NYC
04.08.1921
04.08.1938
06.08.1943
07.08.1933
HAM
LSG
NYC
RIO
Boccone
Breuer
Donna
Rosemarie
Werkmeister Jens
Jarvis
Marcelino
Dilg
Ernest H.
Kaniecki
Brose
Naujock
Jones
Kemmler
Heigl
Ocker
Seifert
Goetzie
Krohn
Kroepsch
Porath
Herzberg
Kruse
Klaus
Johannes
08.08.1943
NYC
Hensell
Holger
28.08.1943
HAM
08.08.1938
MUC
Steinkamp
Claus
28.08.1943
HAM
09.08.1938
HAM
30.08.1927
FRA
12.08.1924
FRA
08.08.1943
09.08.1943
10.08.1933
Kurt
12.08.1922
Karl-Heinz
13.08.1933
Stuart
Aurelie
14.08.1933
FRA
16.08.1924
HAM
Dieter
17.08.1933
FRA
Hans-Joachim
16.08.1943
HAM
Gerda
19.08.1926
HAM
19.08.1933
21.08.1926
Schuch
Marie-Louse
Weiden
Hain
Sehr
Deubner
HAM
18.08.1926
Dorn
Nadler
NYC
Vera
Marianne
Wendelin
20.08.1938
21.08.1938
Christa
22.08.1938
Arnd
23.08.1938
Ferdinand
Irene
HAM
FRA
FRA
FRA
FRA
DUS
22.08.1933
CGN
25.08.1943
RIO
FRA
Norbert
25.08.1928
CGN
Gerhard
27.08.1938
FRA
Paul
Frank
Karin
26.08.1928
27.08.1943
28.08.1943
Dickel
Unrath
Jakobi
Längericht
Moll
Annemarie
15.08.1938
Thiel
FRA
DUS
Maria-Therese
Pfrang
Moritz
MüllerHeufelder
15.08.1938
Reimund
Hoedel
FRA
Anneliese
Schekeler
Geissler
NYC
DUS
20.08.1938
Zitzmann
NYC
13.08.1943
Müller-Martin Rolf
Ott
CGN
CGN
MUC
FRA
Huber
Eiser
Schilling
Koehl
Seifert
Maurus
Haenraets
Hanisch
Brose
von Loefen
Beyer
Bösel
Marx
Mögle
Blum
Rackley
Riedl
Hoffmann
Stabroth
Zensner
Behrens
Christa
Udo
Milli
28.08.1943
28.08.1943
Ulrich
30.08.1928
Rolf
31.08.1938
Manfred
Theodor
31.08.1938
LSG
FRA
FRA
LSG
FRA
31.08.1933
NYC
01.09.1928
MUC
Marianne
02.09.1943
FRA
Clara
04.09.1920
MUC
05.09.1943
MUC
06.09.1943
FRA
Horst
Karla
Anne-Marie
Margit
Martin
Rolf
Wilhelmina
Peter
Elfriede
Erna
Peter
31.08.1938
01.09.1943
02.09.1938
04.09.1933
06.09.1938
07.09.1921
07.09.1918
08.09.1938
Günter
08.09.1928
Edith
08.09.1943
Doris
Elke
Denis
Johann
FRA
HAM
NYC
FRA
FRA
FRA
HAM
CGN
09.09.1943
FRA
10.09.1938
FRA
LON
11.09.1933
MUC
12.09.1943
RIO
12.09.1938
Johann
12.09.1933
Bruno
DUS
08.09.1938
Erika
Rainer
FRA
13.09.1927
FRA
LSG
MUC
13
Ehrmann
Willi
13.09.1943
FRA
Kaul
Hubertus
13.09.1938
FRA
Merkens
Marlies
13.09.1938
FRA
Beu
Karl
14.09.1924
DUS
Blum
Werner
14.09.1938
FRA
Ventura
Reichenbächer
Phyllis
17.09.1927
NYC
Herta
18.09.1928
FRA
Lantzsch
Rolf
19.09.1923
HAM
Wenger
Sylvia
19.09.1943
NYC
Bierschwale
Manfred
20.09.1933
NYC
Brehmer
Rainer
20.09.1943
HAM
Dervish
Abraham
20.09.1943
LON
Kroll
Werner
20.09.1928
CGN
Weyer
Jochen
20.09.1943
MUC
Bruns
Inge K.
21.09.1943
NYC
Lehnhäuser
Günter
23.09.1938
LSG
Scheer
Klaus
23.09.1923
MUC
Schumann
Edith
23.09.1938
LSG
Lewe
Dagmar
25.09.1927
FRA
Lindner
Karl Heinz
25.09.1943
FRA
Pfeiffer
Wilhelm
25.09.1938
MUC
Diebitsch
Jörn
26.09.1923
HAM
Schneider
Egbert
27.09.1933
FRA
Frank
Ilse
28.09.1938
HAM
Paulus
Helmut
28.09.1938
DUS
Radtke
Irmgard
28.09.1925
FRA
Weigand
Heide
28.09.1938
STR
Pfennigwerth Uwe
30.09.1943
NYC
Radlauer
30.09.1922
FRA
14
Heinz
Anschriften und Bankkonten
Dachverband
Wolf-Michael Nagel,
1. Vorsitzender
Großer Garten 16,
74595 Langenburg
Tel. 07905 940188,
Fax 07905 940187,
[email protected]
Brunhilde Schäfer,
2. Vorsitzende
Steigerwaldstr.12 ,
64546 Mörfelden-Walldorf,
Tel.06105-21588
[email protected]
Klaus Marczoch,
Schatzmeister
Lüttmoorkamp 28,
22399 Hamburg,
Tel./Fax 040 6029273
[email protected]
Werner Verlage,
Redakteur
„Der Lufthansa Senior“(DLS)
Poppenbütteler Str. 145 A,
22851 Norderstedt,
Tel. 040 5243237,
[email protected]
WWW.gelh.de
Heidi Beurton,
Beauftragte für die Auslandsvereine,
Les Hauts du Sémaphore, Voie B Nr. 24,
F83120 Sainte Maxime,
Tel/Fax : 0033(0)494799551,
mobile : 0033(0)616478609
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Michael Glanz,
Mitgliederverwaltung, Fichtenweg 6A,
63263 Neu-Isenburg,
Tel: 06102 770958, Fax: 06102 816867,
Mob: 0151 21288979,
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Karlheinz Engel,
Archivar
Matthias-Gründewaldstr. 23,
65428 Rüsselsheim,
Tel. 06142 57851
Fax 06142 174966
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Franz Fischer,
designierter Webmaster GeLH.de
Ilexweg 5,
40880 Ratingen,
Tel +492102-444357
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Bankverbindung des Dachverbandes:
Commerzbank AG Köln,
Kontonr. 510198500, BLZ 37040044
Heidi Beurton,
1. Vorsitzende
Les Hauts du Sémaphore,
Voie B Nr. 24
F83120 Sainte Maxime,
Tel/Fax : 0033(0)494799551
mobile : 0033(0)616478609
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Ursula Collot,
2. Vorsitzende
1, square des Alouette, F95470
Saint Witz
Tel. : +33(0)680679186
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ARL France
www.arlf.fr
Renate Kuhn,
Tresoriére
56, rue F. Villon, F91450 Soisy/Seine
Tel.: 0033 (0)169890894
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Chantal Segura,
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F67200 Strasbourg
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30003 00684 00037286479 61
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Florida East: Dagmar Ohlsen
10932 SW 135 Court Circle
Miami, FL, 33186-3341
Tel. 305-380-1589
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Florida West: Vreni Gerber
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Punta Gorda, FL 33950-8117
Tel. 941-575-7753
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19390 Powell Road
Brooksville, FL 34604-7057
tel.: 352-799-9943
[email protected]
New York: Herbert Kaufhold,
1031 Orion Court, North Merrick, NY
11566-1044, Tel. +1 516 538 7935,
[email protected]
Northern California: Hans Steuck,
178 St. James Drive, Sonoma
CA 95476-8336
Tel. +1 707-939-1103
[email protected]
Southern California: Anita Bondurant,
21835 Ticonderoga Lane
Lake Forest, CA 92630-2313
Tel.: 949-587-9048
[email protected]
Texas: Marek Koch
770 Bradford St, Lantane, TX 76226-6443
Tel. 940-728-0146
[email protected]
Horst Wizemann
215 Corner Ridge Road
Aurora, Ontario L4G 6L6
Email: [email protected]
Tel.: 905-713-1751
RV Berlin
Lothar Otterstätter, 1. Vorsitzender
Furkastr. 88, 12107 Berlin, Tel : 030
7411630
Mobil : 0172 6921630.
[email protected]
Petra Denzler, 2. Vorsitzende
Waltersdorfer Str. 84, 12526 Berlin,
[email protected]
Martina Langer, Schatzmeisterin,
Meydenbauerweg 44, 13593 Berlin,
Tel. 030 - 3633861
Bankverbindung: Berliner Sparkasse,
Konto Nr. 861 100 212, BLZ 100 500 00
RV Düsseldorf
Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender
Am Oberbach 3, 40668 Meerbusch
Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905
[email protected]
Karla Bickenbach, 2. Vorsitzende
Humboldtstr. 22, 40667 Meerbusch
Tel.: 02132/77362, Fax 02132/769346
[email protected]
Petra Barthels, Schatzmeisterin
Auf der Hofreith 30, 40489 Düsseldorf
Tel.: 0211/4790211
[email protected]
Christa Romahn, Schriftführerin
Döberitzer Str. 15, 40599 Düsseldorf
Tel.: 0211/553580
[email protected]
Bankverbindung
Commerzbank AG, Düsseldorf, Konto-Nr.
472655000, BLZ 30040000
RV Frankfurt - LSG
Bernd Weide
1. Vorsitzender
Sudetenstr. 1, 64546 Mörfelden-Walldorf
Tel.: 06105-1536,
[email protected]
Bärbel Lübbe,
2. Vorsitzende
Neckarstr. 1, 63179 Obertshausen
Tel: 06104-72546 ;
[email protected]
Günter Lehnhäuser,
Schatzmeister,
Oderstr. 5, 64546 Mörfelden-Walldorf,
Tel./Fax 06105 71647,
[email protected]
Eberhard Gräfe,
Schriftführer
Henriette Fürth Str. 15, 60529 Frankfurt/m.
Tel.: 069-354207,
[email protected]
Bankverbindung:
Frankfurter Volksbank, BLZ 501 900 00
Beitrags- und Geschäftskonto: 410 152
8010
RV Frankfurt
Udo Thiel,
1. Vorsitzender:
Méanstr. 16 — 18, 64546 Mörfelden-Walldorf,
Tel. 06105-75953,
Fax 06105 999574,
[email protected]
Robert Hippert, 2. Vorsitzender und
Schriftführer, Am Schulberg 17, 65606 VillmarLanghecke, Tel. 06474-1330,
Fax 0674-1330,
[email protected]
Babara Boday-Wüst
Schatzmeisterin
Frankfurter Str. 84 in 63110 Rodgau
Tel. 06106-72779
[email protected]
Michael Glanz,
Mitgliederverwaltung
63263 Neu Isenburg, Fichtenweg 6a,
Tel. 06102 770958, Fax 06102 816 867
[email protected]
Gesine Kattke ,
Beisitzerin
Max Plank Str. 3, 64546 Mörfelden-Walldorf,
Tel. 06105-24336 email:
[email protected]
Kreissparkasse Gross Gerau BLZ 508 525 53
Konto 0116743980
Horst Wieting,
Beisitzer
Jugenheimer Str. 22; 60528 Frankfurt/M
Tel. 069 6787271,
[email protected]
Bankverbindung:
Sparkasse Groß Gerau, BLZ 508 52553
KontoNr. 0116097916
RV Hamburg
www.gelh-hamburg.de
Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender,
Gellertstr. 25, 22301 Hamburg, Tel.: 04018153970 , Mobil: 0170-344 34 88,
[email protected]
Inge Gobrecht, 2. Vorsitzender,CarstenMeyen-Weg 82, 22399 Hamburg Tel. 040
6029305,[email protected]
Ennio Ciuchini, Schatzmeister, Tegelsbarg 17, 22399 Hamburg,Tel. 040
60671067, Fax 040 60682577,Mobil 0162244 2269 ,[email protected]
Jutta Behrens, Schriftführerin, Lüttmoorkamp 2, 22399 Hamburg, Tel. 040
6028164, [email protected]
Hans Bibow - Beisitzer (Stadtgänge Reisen - Sonderveranstaltungen), Ilkstraat
24a, 22399 Hamburg, Tel.: 040-6023642
[email protected]
Gerd Bloehs - Beisitzer Internet-Pflege
Poststr. 23, 21614 Buxtehude,
Tel.04161-734144,
[email protected]
Bankverbindung:
Vereinskonto: Nr. 146195-205, Postgiro
Hamburg (BLZ 200 100 20)
15
RV Köln
www.gelh-koeln.de
Wolfgang Becker,
1. Vorsitzender
Stollwerckhof 10, 50678 Köln,
Tel. 0221 317367, Fax 0221 9328551, Mobil
01734446712,
[email protected]
Wolfgang Treu
2. Vorsitzender und Schriftführer
Daimlerstr. 19, 53840 Troisdorf
Tel.: 02241 806243
[email protected]
Dieter Just,
Schatzmeister
Luise-Rehling-Str. 4, 51109 Köln
Tel.: 0221-9841453, 0176 63371744
[email protected]
A. Schmiddem-Seibt,
Beisitzerin
Weißer Str. 1, 50996 Köln,
Tel.: 0221-3981830, 016094184128
[email protected]
Margot Ritter,
Beisitzerin
Else-Falk-Str. 7, 50737 Köln
Tel. 0221-744027
[email protected]
Horst Kammerer
Beisitzer
Tannenweg 8, 53819 NeunkirchenSeelscheid,
Tel.: 02247-5190
[email protected]
Volker Palarska,
Beisitzer,
Vollmarsgasse 3, 53797 Lohmar,
Tel.: 02246-5581,
[email protected]
Bankverbindung:
Gemeinschaft ehem. Lufthanseaten Köln,
Deutsche Bank, Kontonummer 4038964,
BLZ 370 700 24
RV Nürnberg
www.gelh-nuernberg.de
Rudolf Köhler, 1.Vorsitzender
Am Mühlgarten 2 A, D-91080 Spardorf
Tel. .+49-9131-56659, Mobil 0171-9773963,
[email protected]
Kurt Gunzelmann, 2.Vorsitzender,
Kilianstr.188, 90425 Nürnberg,
el. .0911-358209 Fax 3663738
[email protected]
Hilde Zapf, Schatzmeisterin
Elbinger Strae 50, D-90411 Nürnberg,
Tel. ++49-911-514535
[email protected]
Manfred Mikowski, Schriftführer
Kunigundenstraße 45, D-90439 Nürnberg,
Tel. ++49-911-612646 Fax ++49-911612646, Mobil 0176-96039584,
[email protected]
Lieselotte Lönne,
Beisitzerin
Falkenstr. 44, 91056 Erlangen,
Tel. 09131 49907
[email protected]
16
RV München
www.gelh-rvmuc.de
Berndt Loewe
1. Vorsitzender,
Münchener Str. 3,85521 RiemerlingOttobrunn,
Tel. 089 60856703, Fax 089 60856705,
[email protected]
Uschi Mühlbacher,
2. Vorsitzende
Feldstr. 32, 85716 Unterschleißheim
Tel. 089-3174379, Fax 089-37436936
[email protected]
Heinz Müller,
Schatzmeister
Waldstr. 15, 82049 Pullach
Tel. 089-74945012
[email protected]
Gunter Grüner,
Schriftführer,
Karneidplatz 23, 81547 München
Tel. 089 643146
[email protected]
Balthasar Brandhofer,
Kommunikations-Beauftragter, Hagener
Str. 44, 82418 Murnau, Tel. 08841-90174,
Fax 08841-628504,
[email protected]
Jürgen Jacobs,
Beisitzer
Postkeller Str. 4, 83329 Waging am See,
Tel. 08681-4792893
Bankverbindung: Gemeinschaft ehem.
Lufthanseaten, RV München, Postbank
München, Kontonummer 246264804,
BLZ 70010080
RV Stuttgart
www.gelh-stuttgart.de
Jürgen Theurer
1. Vorsitzender
Uhlandstrasse 2, 72800 Eningen unter
Achalm,
Tel. 07121/820343,
[email protected]
Detlef Raber,
2. Vorsitzender
Filderstrasse 1, 73760 Ostfildern,
Tel. 07158/3120,
[email protected]
Elfriede Zorn,
Schatzmeisterin Bernsteinstrasse 84,
70619 Stuttgart
Tel. 0711/446169,
[email protected]
Inge Kutschbach,
Schriftführerin
Obere Straße 6, 72667 Schlaitdorf,
Tel. 07127-32037, Fax 07127-934830,
[email protected]
Bankverbindung:
Gemeinschaft ehem. Lufthanseaten,
Kontonummer 100047028, Kreissparkasse
Esslingen-Nürtingen, BLZ 61150020
Lufthansa Seniors Club UK
www.lhseniors.org.uk
George Smyrniadis,
Chairperson
35 Wood Lane, Fleet, Hants. GU51 3EA
Tel. +44 (0) 1252 625 034
[email protected]
Eric Murray,
Vice Chairman,
11 Bridge Street, Osney Island, Oxford
OX2 0BA, +44 (0)1865 247 586
Jutta Reardon,
Treasurer,
9 Avalon Close, Watford, Herts WD25
9TW, Tel. +44 (0)1923 663 123, email:
[email protected]
GIll Elliott,
Secretary
Glenview, Priest Lane, Mottram St. Andrew,
Macclesfield/ Ches. SK10 4QL, Tel. +44
(0) 1625 584509,
[email protected]
Bankverbindung: Banking Business
HSBC Bank plc - Sort Code 40-40-34 Account number 0136 57 11, ndwich/Kent
CT113 9AQ
RV Wien
www.gelh-vie.at
Dirk Haumer,
1. Vorsitzender
Zieglergasse 44/23
1070 Wien
Tel. +43 664 16592 50
[email protected]
Elisabeth Degischer
2. Vorsitzende
Rechte Wienzele 15/10, A-1060 Wien
Tel. 0043-676-3264097
[email protected]
Eva Kliment,
Schriftführerin
Hardeggasse 67/32/7,
A-1220 Wien,
Tel. +43 650 500 49 21
[email protected]
Elfriede Smarda,
Schatzmeisterin
Alszeile 11/33, A-1170 Wien,
Tel. +43 699 194 20 530,
[email protected]
Redaktionstermin des nächsten DLS
DLS 3 - 2013 :
Redaktionsschluss ist der
19.07.2013
Erscheinungstermin:
Ende August 2013
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Redaktionsschlusses an die
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