Durch Täler zum Gipfel

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Durch Täler zum Gipfel
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Sport
Nordbayerischer Kurier - Montag, 22. April 2013
Auf das 0:8-Debakel
folgt ein 5:2-Triumph
Schwalbs Worte
wirken – 32:26
EISHOCKEY. Erst die peinliche Pleite,
dann die famose Revanche: Mit einem
seltsamen Testspiel-Wochenende gegen Schweden gibt die deutsche Nationalmannschaft Rätsel auf. Knapp zwei
Wochen vor WM-Beginn hofft Bundestrainer Pat Cortina auf Verstärkungen
für seinen noch unkonstanten Kader,
der sich am Samstag beim 0:8 (0:6, 0:2,
0:0) in Krefeld gegen die Skandinavier
blamiert hatte. Dass seiner Truppe 24
Stunden später in Frankfurt ein überraschender 5:2 (1:2, 2:0, 2:0)-Sieg
glückte, dürfte die Sorgen des Coaches
ein bisschen verringert haben.
„Wenn wir hart kämpfen, können
wir mithalten“, unterstrich Cortina.
Den beiden Resultaten messe er nicht
allzu große Bedeutung zu. „Sowohl das
Ergebnis heute als auch das gestern ist
nicht wichtig – wichtig ist, dass die Einstellung passt. Die größte Verbesserung war, dass wir den Puck diesmal
besser zum Tor gebracht haben.“ Nach
der 0:8-Abreibung am Vortag hatte er
noch gewettert: „Das war hoffentlich
nicht das Team, das zur WM fährt.“
Der Wunsch könnte sich bewahrheiten – allerdings nicht so, wie Cortina sich das vorstellte. Gegen die
Schweden verletzten sich nämlich die
Leistungsträger Michael Wolf (Fuß)
und Marcel Müller (Verdacht auf Gehirnerschütterung). Sollte das Duo
ausfallen, ist die Nationalmannschaft
noch dringender auf WM-Verstärkungen angewiesen. Das könnten erfahrene Profis der Liga-Finalisten Berlin
und Köln sein und Spieler aus der NHL.
Mit der Moral seiner Schützlinge
kann der Trainer jetzt schon zufrieden
sein. Am Samstag regelrecht vorgeführt, präsentierte sich die Auswahl
gestern wie ausgewechselt: laufstark,
kämpferisch und in erster Linie abgezockter vor dem gegnerischen Tor. Vor
3152 Zuschauern erzielten Patrick
Köppchen (19. Minute), Christoph Ullmann (32.), Frank Mauer (34.), Patrick Hager (42.) und Nikolai Goc (59.)
die Tore für die Gastgeber. Für die
Schweden trafen Simon Hjalmarsson
(18.) und Tom Nilsson (20.). Dass es
nur die beiden Gegentore waren, lag
am überragenden Dennis Endras, der
nach einem frustrierenden Spiel 1 eine erneute Bewährungschance im Tor
dpa
erhalten hatte und diese nutzte.
HANDBALL. Drei deutsche Mannschaften stehen dicht vor dem Erreichen der Endrunden in den europäischen Pokalwettbewerben. In der
Champions League feierte der HSV
Hamburg gestern Abend einen 32:26Erfolg im Viertelfinal-Hinspiel bei der
SG Flensburg-Handewitt. Im EHF-Pokal haben die Rhein-Neckar Löwen
trotz des 28:31 (12:16) beim SC Magdeburg beste Chancen. Gleiches gilt für
Frisch Auf Göppingen, das mit zehn
Treffern von Momir Rnic ein 26:26
(15:13) bei RK Maribor erreichte.
Nach dem 24:17 (43. Minute) vergaben die Magdeburger in den letzten
15 Minuten einen Sieg in beruhigender Höhe. Die meisten Tore warfen Stefan Kneer (7) und Robert Weber (6/1)
für Magdeburg sowie Bjarte Myrhol (8)
für die Löwen.
Bitter für Magdeburg: Rückraumspieler Moritz Schäpsmeier musste mit
dem Verdacht auf Bruch der linken
Wurfhand vom Feld.
Zittern muss derweil der THW Kiel.
Der Titelverteidiger in der europäischen Königsklasse gewann sein Heimspiel gegen den MKB Veszprem nur
knapp mit 32:31 (15:16). Dabei sahen
die Gäste aus Ungarn bis weit in die
zweite Halbzeit hinein wie die Sieger
aus: 26:20 in der 45. Minute. Dann
aber startete der THW zur Aufholjagd,
glich zum 28:28 aus (54.). In der
Schlussphase sorgten Momir Ilic mit einem Siebenmeter und Daniel Narcisse
für den knappen Sieg der Deutschen.
Bester Kieler Schütze war Marko Vujin
(8).
Die Entscheidung im sechsten Aufeinandertreffen zwischen Flensburg
und Hamburg in dieser Saison fiel nach
einer Auszeit von Martin Schwalb. Beim
Stand von 17:21 holte der HSV-Trainer seine Mannschaft zusammen. Die
neuen Anweisungen fruchteten. In der
42. Minute lagen die Hamburger mit
fünf Toren (27:22) in Führung! Eine
Minute vor Schluss sorgte Hans Lindberg mit dem letzten Treffer der Partie
für den Sechs-Tore-Vorsprung des Gastes. Die Hamburger Domagoj Duvnjak,
Pascal Hens und Blazenko Lockovic sowie der Flensburger Petar Djordjic, der
zur nächsten Saison zum HSV wechselt, erzielten je sechs Treffer.
In den beiden Spielen der Bundesliga gab es zwei Heimsiege. HBW Balingen-Weilstetten gewann 32:26 gegen den TV Neuhausen und GWD Minden setzte sich mit 26:24 gegen die
dpa
MT Melsungen durch.
Keine Medaille für
Hambüchen und Co.
TURNEN. Das deutsche Team verpasste
in Moskau zum ersten Mal seit neun
Jahren eine Medaille bei Europameisterschaften. Wie schon im Vorkampf
patzte Fabian Hambüchen beim Adler
mit ganzer Drehung und musste diesmal sogar unfreiwillig vom Reck. Statt
seinen siebten EM-Titel zu feiern, wurde der Superstar aus Wetzlar nur Sechster. Jemin Garibow (Russland) holte
den Titel.
Marcel Nguyen (Stuttgart) wurde
seiner Favoritenstellung ebenfalls nicht
gerecht. Wegen eines Haltungsfehlers
beim Angang vergab er als Vierter die
Chance, mit der schwierigsten Übung
des Finalfeldes seinen goldenen Hattrick am Barren zu vollenden. Der Ukrainer Oleg Stepko siegte. Dominierendes Team in Moskau war Russland.
Die Gastgeber holten sechs Titel.
Matthias Fahrig aus Halle/Saale
wurde am Boden Siebter und beim
Sprung Achter.
Für das beste Ergebnis der deutschen Frauen sorgte die erst 16 Jahre
alte Sophie Scheder (Chemnitz) als
Vierte am Stufenbarren. Nur 0,034
Zähler trennten sie von Bronze, was
dpa
bittere Tränen zur Folge hatte.
Aufstieg gelungen
TENNIS. Das deutsche Frauen-Team
kehrt nach einem Jahr Abwesenheit in
die Fed-Cup-Weltgruppe zurück. Die
Auswahl des Deutschen Tennis-Bundes
gewann in Stuttgart gegen den Vorjahresfinalisten Serbien mit 3:2. Für den
entscheidenden Punkt sorgten Sabine
Lisicki und Anna-Lena Grönefeld im
Doppel mit einem 6:2, 6:4 gegen Vesna
Dolonc/Aleksandra Krunic. Zuvor hatte Mona Barthel gegen Bojana Jovanovski mit dem 6:1, 3:6, 6:3 für den 2:2Ausgleich gesorgt. Auch Angelique
Kerber bezwang Serbiens zweite Spielerin (7:5, 6:2). Gegen Ana Ivanovic
konnten indes weder Bartel (6:7/5:7,
6:2, 2:6) noch Kerber (5:7, 5:7) punkten. „Wir haben es geschafft. Das ist unglaublich. Ich bin saustolz. Im nächsten
Jahr geben wir Vollgas“, sagte Teamdpa
chefin Barbara Rittner.
Jeder Berliner Spieler durfte mal mit dem Meisterpokal jubeln; hier ist Matt Foy an der Reihe.
Foto: dpa
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Eisbären Berlin holen erneut den Meistertitel / Coach Don Jackson will bleiben
EISHOCKEY
Von Matthias Bossaller, dpa
Die 14 200 Zuschauer in der ausverkauften Halle schrien, klatschten, hämmerten ihre Fäuste gegen
das Plexiglas und schwenkten Schals
und Fahnen. Die Spieler fielen sich
um den Hals, nahmen sich huckepack oder hüpften kurzerhand auf
den Pulk von feiernden Körpern. Die
Eisbären Berlin hatten gerade zum
siebten Mal die deutsche Meisterschaft gewonnen.
Die Berliner schlugen die Kölner Haie
mit 4:1 und entschieden die Playoff-Serie Best-of-Five wie schon im Finale
von 2008 gegen den gleichen Gegner
mit 3:1 Siegen für sich.
„Das ist unglaublich, ich kann es noch
gar nicht realisieren, dass wir jetzt
Meister sind“, sagte der überglückliche Eisbären-Kapitän André Rankel,
der als Erster den Siegerpokal in die
Höhe reckte und sofort damit vor die
Fankurve fuhr und ihn den Anhängern
präsentierte. Zuvor hatten die freudetrunkenen Spieler reichlich Sekt in die
Trophäe gefüllt oder über das Eis gespritzt. „Das ist ein ganz besonderer Titel für mich als neuen Kapitän“, meinte Rankel, der die bittere 4:8-Heimpleite im dritten Viertelfinal-Match gegen die Hamburg Freezers als „Schlüsselmoment“ bezeichnete. Danach ver-
Kurz notiert
lor der Titelverteidiger bis zur Finalserie kein einziges Spiel mehr und
musste sich in den Endspielen nur einmal den Haien geschlagen geben.
„Wir haben immer an uns geglaubt“, sagte Meistercoach Don Jackson trotz der Berg-und-Tal-Fahrt in der
Hauptrunde und zu Beginn der Playoffs. Der US-Amerikaner, der seinen
fünften Titel im sechsten Jahr in Berlin gewann, stellte sich mit dem Pokal
vor die Fankurve und machte mit den
Anhängern die Welle. „Don Jackson“,
schmetterten die lauthals. Über seinen
Abschied nach der Saison wurde spekuliert, doch Jackson wird wohl in Berlin bleiben. „Ich bin Eisbär, mir gefällt
es hier gut, ich habe keinen Grund,
den Verein zu verlassen“, sagte er. Verteidiger Jens Baxmann würde sich
Berlin vor Bayern
Die mehrmaligen deutschen Meister
Berliner SC
EV Füssen
SC Riessersee
Düsseldorfer EG
Kölner EC/Haie
Eisbären Berlin
Mannheimer ERC/Adler
SB Rosenheim
EC Bad Tölz
EV Landshut
Krefelder EV/Pinguine
19 Mal
16
10
8
8
7
6
3
2
2
2
freuen, wenn Jackson sein Coach bleiben würde. „Er ist menschlich sehr loyal und weiß genau, wie er uns anzupacken hat. Er weiß genau, wann er
uns Freiraum geben kann und wann
er die Zügel anziehen muss“, erklärte
der Spieler die Stärken des Trainers.
Zwei Hauptgründe sieht Baxmann,
der an allen sieben Meisterschaften beteiligt war, für die Titelverteidigung.
„Charakter kannst du nicht züchten,
den haben wir einfach“, befand der Nationalspieler, „außerdem waren wir
sehr effektiv in den Playoffs.“
Das war besonders in Spiel drei in
Köln zu sehen, als die Berliner ihre Torchancen beim 6:3-Sieg eiskalt verwerteten. Und auch im entscheidenden vierten Match schlossen die Eisbären ihre Möglichkeiten cooler ab als
die Haie. Kölns Trainer Uwe Krupp
musste erkennen: Die Erfahrung der
Eisbären setzte sich gegen sein spielerisch starkes Team am Ende durch.
Corey Locke hatte die Hauptstädter
gestern per Penalty in Führung gebracht (9.). Rok Ticar glich zum 1:1
aus (26.), und die Gäste fanden nun
besser in die Partie. Die Eisbären erstickten die Gefahr jedoch im Keim
durch die beiden Tore ihrer Top-Angreifer Jullian Talbot und T.J. Mulock,
die im Mitteldrittel für das 3:1 (32./35.)
sorgten. Im Schlussabschnitt erhöhte
erneut Talbot mit seinem achten Playoff-Tor auf 4:1 (47.).
Glücklich mit Rang vier
Ausgeboxt: Profiboxer Robin Krasniqi
ist bei seinem ersten Griff nach einem
WM-Gürtel gescheitert. Der 26 Jahre Anne Haug: Man kann und muss nicht immer gewinnen
alte Münchner unterlag in London im
TRIATHLON
Kampf um die WBO-WM im Halbralien). Zweitbeste Deutsche war Anja
schwergewicht gegen Titelverteidiger
Dittmer aus Saarbrücken als 16., Anja
Nathan Cleverly aus Wales in zwölf Anne Haug war mit sich und der Welt Knapp aus Dettingen wurde 27.
Runden glatt nach Punkten (109:119, zufrieden. Zwar hatte die BayreuBei den Männern meldete sich an
therin beim zweiten Rennen der World der Mission Bay Steffen Justus als Vier108:120, 108:120).
Series in San Diego einen Podiums- ter in der Weltspitze zurück. Nach seiVerschlagen: Golf-Profi Martin Kay- platz knapp verpasst, ihre Führung in nem enttäuschenden 21. Rang zum
mer (Mettmann) ging nach einer 76- der WM-Gesamtwertung dennoch er- WM-Auftakt war dem 31-Jährigen aus
er-Runde nur auf Rang 60 in die letzte folgreich verteidigt.
Saarbrücken die Erleichterung anzuZwei Wochen nach ihrem Sieg zum merken. „Nach den Problemen in
Runde des PGA-Turniers in Hilton
Head. 13 Schläge besser lag der füh- Auftakt in Neuseeland kam die WM- Auckland freut mich das umso mehr,
Zweite des Vorjahres in der kaliforni- und ist auch gut für das Selbstverrende Amerikaner Charley Hoffman.
schen Küstenstadt auf Rang vier. „Es trauen mit Blick auf die kommenden
Ausgeschaltet: Die Fußball-Frauen des ist eine Serie, und da kann und muss Rennen“, sagte der WM-Sechste 2012.
VfL Wolfsburg stehen im Finale um man nicht jedes Rennen gewinnen“, Er hatte 58 Sekunden Rückstand.
die Champions League. Nach dem 2:0 sagte die 30-Jährige. „Wenn man unDer zweimalige Weltmeister Alistair
im ersten Halbfinale beim FC Arsenal ter die ersten Fünf kommt, ist das dann Brownlee demonstrierte bei seinem
in London gewannen sie das Rückspiel auch schon in Ordnung.“
ersten WM-Start seit dem Olympiasieg
vor 8173 Zuschauern mit 2:1 (1:0).
Bis kurz vor dem Ziel hatte Haug seine Dominanz. Mit einem Vorsprung
Das Finale findet am 23. Mai in Lon- noch Chancen auf einen Top-3-Platz, von 22 Sekunden siegte er vor Richard
don statt.
musste sich dann aber geschlagen ge- Murray aus Südafrika. Der Portugiese
ben: „Ich bin glücklich mit dem Wett- Joao Silva übernahm als Tages-Dritter
Guter Auftakt: Die Berlin Volleys ha- kampf, es hat etwas der letzte Punch die Führung in der Gesamtwertung.
ben das erste Duell um die deutsche gefehlt, auch weil ich vielleicht ein wePeking-Olympiasieger Jan Frodeno
Volleyball-Meisterschaft der Männer nig müde vom Rennen in Auckland (Saarbrücken) zeigte vor allem auf dem
gegen den VfB Friedrichshafen für sich war“, sagte sie.
Rad eine starke Leistung. Doch auf der
entschieden. Die Mannschaft des austAm Ende fehlten Haug nach 1,5 Ki- Laufstrecke musste er aufgeben. Grund
ralischen Trainers Mark Lebedew ge- lometern Schwimmen, 40 Kilometern waren nicht ausgeheilte Schnitte am
wann am Sonntag mit 3:1 (27:25, Radfahren und 10 Kilometern Laufen Fuß, die er sich in Auckland zugezo23:25, 26:24, 25:15) und ist damit in sieben Sekunden auf Siegerin Gwen gen hatte.
der Serie „Best of Five“ nur noch zwei Jorgensen (USA) und drei auf Platz
Nächste WM-Station ist am 11./12.
Siege von der erfolgreichen Titelver- zwei (die Britin Non Stanford vor der Mai Yokohama. Deutsche Starter sind
dpa
dpa zeitgleichen Emma Moffatt aus Aust- Japan nicht dabei.
teidigung entfernt.
Schnellste Rennrunde
macht Folger Mut
MOTORRADSPORT. Auch beim WMLauf im Wilden Westen war Jonas Folger chancenlos. Zwar war der vierte
Platz in Austin/Texas kein Misserfolg,
doch der Rückstand des Bayern auf die
Konkurrenten Alex Rins, Maverick Vinales und Luis Salom, die für einen spanischen Dreifacherfolg in der Moto3Klasse sorgten,warbeängstigend groß.
Folger fehlte vor allem wieder der
Topspeed. „Ich konnte nie so Gas geben
wie die anderen“, beschrieb er seine
Probleme. Erst, als alles gegen ihn entschieden war, lief seine Kalex-KTM wie
am Schnürchen. So gelang ihm noch die
schnellste Rennrunde des gesamten
Feldes.
Beim Sieg des 20 Jahre alten Spaniers
Marc Marquez in der MotoGP-Klasse
wurde StefanBradl aus ZahlingFünfter.
Licht und Schatten gab es für die
Deutschen in der Moto2-Kategorie.
Während Marcel Schrötter sich über
Rang zwölf freute, zahlte Moto3-Weltmeister Sandro Cortese viel Lehrgeld.
Dem Bergheimer unterlief ein Frühstart, der eine Boxengassen-Durchfahrt
als Strafe zur Folge hatte. Cortese wurde
Letzter.
Schrötter indes fuhr das Rennen seines Lebens. Der Pflugdorfer musste vom
letzten Platz starten. Er pflügte sich
gleich in Runde eins durch das Feld und
fuhr schließlich das beste Moto2-Erdpa
gebnisseiner Karriereheraus.
TV-Tipps
11 – 14, 15.30 – 18.30 und 20 – 23
Uhr: Snooker: WSA-Weltmeisterschaft
in Sheffield (Eurosport/Eurosport 2).
14 – 15.30 Uhr: Radsport: TürkeiRundfahrt, 2. Etappe (Eurosport).
19.45 – 22.15 Uhr: 2. Fußball-Bundesliga: Duisburg - Köln (Sport1 und
Sky).
20.55 – 23 Uhr: Fußball, Premier
League: Manchester United - Aston Villa (Sky).