für dAS nordquArtier Ja zU einem Kita

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für dAS nordquArtier Ja zU einem Kita
85. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare
Bern, 12. April 2011, Nr. 7
für dAS nordquArtier
Publikationsorgan für die Bezirke Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf und Wyler
Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 331 58 22, Telefax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite
26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,20 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 60 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1500.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 200.– bis Fr. 500.–. Alle Preise exkl. MWST.
Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 14 92. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.
quArtier-infoS
Hauptversammlungen LBn und ArL
«freilaufende Hunde, gut gefüllte Kassen
und ein frei denkender ex-Präsident»
Im Zeitfenster von vier Tagen fanden die ordentlichen Hauptversammlungen
des «Leists Bern Nord» und des «Altenberg-Rabbental-Leists» statt. Nachdem
es in der jüngeren Vergangenheit bei beiden zu präsidialen Wechseln und teilweise kontroversen Wortmeldungen gekommen war, segelte man diesmal ausnahmslos in «ruhigen Gewässern». Etwas Leben «in die Bude» brachten sowohl
im Jardin-Saal wie im Bistro Aareblick des Krankenheims Altenberg einzig die
Traktanden «Verschiedenes» und das jeweilige Anschlussprogramm.
45 stimmberechtigte Leist-Mitglieder
waren zugegen, als der vor einem Jahr
gewählte Präsident Rolf Siegfried die
120. ordentliche Hauptversammlung
des «Leists Bern Nord» (LBN) im
Saal des Restaurants Jardin eröffnete.
Nach der Begrüssung, und der Wahl
der Stimmenzähler ging’s bereits darum, das Protokoll der 119. HV vom 16.
April 2010 zu genehmigen. Dies erfolgte ohne Gegenstimme. Ebenfalls einstimmig wurde dem Jahresbericht des
Präsidenten zugestimmt. Nichts neues
zu vermelden gabs seitens der diversen
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Arbeitsgruppen; diese waren 2010 primär «inaktiv».
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Die LBN-Rechnung 2010 schliesst mit
einem Überschuss von 848.55 Franken ab, so dass sich das Reinvermögen
nunmehr auf 39 256.95 beläuft. Für das
laufende Jahr rechnet der LBN mit einem Einnahmenplus von 200 Franken.
Im Rahmen des Möglichen will man
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insbesondere in die Mitgliederwerbung
investieren, wobei man sich seitens
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Ja zU einem Kita-Platz aUF sicher.
nein zUm GUtschein-bschiss.
Ja zur Kita-Initiative, Nein zum Gegenvorschlag am 15. Mai | www.kita-initiative.ch
2
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7
quArtier-infoS
quartierarbeit Bern nord
Altes tramdepot
Verabschiedung von Max Singer
unterstützung der Stiftung BärenPark
In der bisherigen Geschichte des Alten Tramdepots ist die Eröffnung des BärenParks ein wichtiger Meilenstein. Die jährlich fast 2,5 Millionen Besucherinnen
und Besucher des jüngsten Stadtberner Wahrzeichens bescheren der Mieterschaft des Tramdepots erfreuliche Umsätze. Nun sollen auch die Bären davon
profitieren. Anfang April wurde daher der Stiftung BärenPark ein Check in der
Höhe von 40 000 Franken übergeben.
Am 17. November 1998 öffnete das Restaurant Altes Tramdepot seine Türen.
Im März 1999 folgte die Eröffnung des
Kiosks und des Tourist Centers von Bern
Tourismus. Vom ersten Tag an erfreute
sich das Restaurant mit seinem Konzept,
Bier- und Esskultur zu vereinen, grosser Beliebtheit. So entwickelten sich die
Umsätze der Mieterschaft positiv.
Nur in den Jahren 2008 und 2009 wurde
der Betrieb zeitweise durch die Baustelle
des BärenParks beeinträchtigt.
Zum Abschied viele Grussbotschaften unter einem Schirm: Max Singer (in der Mitte mit
Schirm) behält das Quartier auch weiterhin gut im Auge.
Bild: Roland Koella
Nach 15 Jahren aktiver Tätigkeit hat Max
Singer die Quartierarbeit Bern Nord verlassen und die Leitung des Quartierzentrums Wylerhuus abgegeben. Doch als
neuer Geschäftsleiter der vgb (Vereinigung für Beratung, Integrationshilfe und
Gemeinwesenarbeit) wie auch als Sekretär des DIALOG Nordquartier bleibt er
der Quartierbevölkerung erhalten – die
Entwicklungen das Nordquartiers und
der darin lebenden Menschen wird ihn
weiterhin aus nächster Nähe beschäftigen. Anlässlich eines kleinen AbschiedsApéros im Wylerhuus gabs viele herzliche Grussbotschaften und manch retrospektive „Weisch no“-Geschichten.
Erwartungen der Businesspläne. War
das Restaurant bereits in früheren Jahren
jeweils abends ausgebucht, kann heute
mit dem neuen Bärenpark auch tagsüber
von einer hervorragenden Auslastung
gesprochen werden.
40 000 franken für Bären
Gestützt auf den erfreulichen Geschäftsgang und in Erwartung weiterer erfolgreicher Jahresergebnisse hat die Immobiliengesellschaft Altes Tramdepot AG
an ihrer letzten Verwaltungsratssitzung
Auch tagsüber beste Auslastung
beschlossen, die Berner Bären mit einer
Im Herbst 2009 wurde das neue Bären- Spende von 40 000 Franken zu untergehege am Aarehang für das Publikum stützen. Mit einer symbolischen Checkgeöffnet. Auf Schlag erhöhte sich auch übergabe.
cae/mgt
die Gästezahl im Alten Tramdepot.
Nicht zuletzt wegen den beiden Jung- [i] www.altestramdepot.ch,
bärinnen übertraf die Realität sämtliche www.baerenpark-bern.ch
cae
rosengarten
Sanierungsarbeiten gestartet
Seit Anfang April werden im Rosengarten die Natursteinmauern auf der Seite
des Posthauptsitzes saniert. Im Juni folgt die Sanierung der Treppe zur Laubeggstrasse. Die Arbeiten dauern voraussichtlich je rund vier bis fünf Wochen.
Der Rosengarten wird westwärts in
Richtung Aargauerstalden durch alte
Natursteinmauern abgestützt. Einzelne
Teile dieser Mauern sowie die Säulen
des dortigen Eingangs (Postamente)
sind teilweise beschädigt und müssen
saniert werden. Mit der Ausführung
wurde Anfang April begonnen.
erstalden hinauf zum Rosengarten. Sie
musste deshalb vor Jahresfrist teilweise
gesperrt und provisorisch instand gestellt werden. Ab Juni stehen nun die Altes Tramdepot-VR-Präsident Fernand Raval übergibt Stapi Alex Tschäppät, Präsident
umfassenden Sanierungsarbeiten an der Stiftung BärenPark, mit einem symbolischen Check den Spendebetrag von 40 000
Bild: zVg.
der Treppe an. Die Sanierungsarbeiten Franken.
dauern voraussichtlich je rund vier bis
fünf Wochen.
mgt/cae
Grosse Allmend
Ebenfalls beschädigt ist die Treppe von
der Kreuzung Laubeggstrasse-Aargau-
erneuerungen in der Zivilschutzanlage
Der Gemeinderat hat beschlossen, in der
Zivilschutzanlage Allmend die Telematik zu erneuern und die Sicherheit mit
dem Einbau einer Brandmeldeanlage
zu verbessern. Sowohl die Telematikinfrastruktur wie auch die bestehenden
Meldesysteme im Bereich Brandschutz
entsprechen den heutigen Anforderungen nicht mehr. Die Zivilschutzanlage
Allmend ist die grösste Zivilschutzanlage der Stadt Bern und wird unter anderem von zivilen Organisationen rege
benutzt, wie beispielsweise vom Verein
«Schulen nach Bern» dem die Anlage
als Unterkunft für die Schülerinnen und
Schüler dient. Zudem ist die Anlage ein
Standort zur Unterbringung von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Bern im
Katastrophenfall. Finanziert werden die
baulichen Neuerungen in der Höhe von
465 000 Franken aus dem Fonds zur Finanzierung von Schutzräumen (Ersatzbeitragsfonds).
mgt
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7
3
Impressum
inHALt AuSGABe nr. 7
Herausgeberin: Schenker Druck AG
1-2
quartier-infos
4
fachgeschäfte
5
quartier-infos
6
Vereinsnachrichten
Verlagsleitung: Urs Schenker
Redaktionsleitung und Inserate:
Ursula Huber
Tel. 031 348 46 26, Fax 031 332 42 00
[email protected]
quartier-infos
7
Redaktor:
Claudio A. Engeloch, [email protected]
Redaktioneller Mitarbeiter:
Patrick Lämmle, patrick.laemmle@
bluewin.ch Tel. 079 222 10 49
BeA-Pferd:
ticketsverlosung
8–10 quartier-infos
Ticketverlosung
von 1000 x 2 Freikarten
siehe Seite 7
Freelance-Mitarbeitende gesucht!
Der Anzeiger für das Nordquartier wird alle 14 Tage in rund 16 000 Briefkästen
der nördlich der Aare gelegenen Quartiere gestreut. Die Leserinnen und Leser erfahren darin, wer und was die 30 000 Bewohnerinnen und Bewohner so
bewegt. Für regelmässige Einsätze (Berichte, Reportagen, Interviews) suchen
wir auf Freelance-Basis per sofort oder nach Vereinbarung eine redaktionelle
Mitarbeiterin bzw. einen redaktionellen Mitarbeiter:
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Veranstaltungen
12
Kirchliche Mitteilungen
Fotograf: Roland Koella
Tel. 079 415 55 19, [email protected]
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dies + das
Schreiben Sie gerne?
Haben Sie journalistisches Flair?
14
unterhaltung
Gehen Sie gerne auf Menschen zu?
Auflage: ca. 16 000 Ex.
AuSGABe nr. 8
dienstag, 28. April 2011
Redaktionsschluss:
Inserate: Vorwoche Mi, 17 Uhr
Red. Beiträge: Vorwoche Mi, 17 Uhr
Erscheinungsweise:
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Brass Lorraine
Putzaktion für Velos
30 Jahre (fast) ohne Kulturverluste
Velostationen machen fahrräder «frühlingsfit»
Ende März ist der erste Block der 30-Jahre-Feier der Brasserie Lorraine mit
einem Feuer-Spektakel zu Ende gegangen. Die Genossenschafter setzen auch
nach drei Jahrzehnten noch auf Mitbestimmung, Eigenverantwortung und autonomes Arbeiten.
Ist Ihr Velo fit für den Frühling? Der kalte Winter mit Schnee und Streusalz auf
den Strassen hat die Fahrräder strapaziert. Sie brauchen jetzt eine besondere Behandlung. Die Velostationen der Stadt Bern bieten bis Ende April einen Service
an, um die Velos für den Frühling fit zu machen.
Schon zwei Jahre vor der eigentlichen
Eröffnung wurde die Genossenschaft
KUKUZ (Kulinarisches Kulturzentrum) gegründet. Mit dem Ziel, eine kollektiv geführte Beiz zu eröffnen. Ende
1980 erwarb die Genossenschaft die
Liegenschaft Quartiergasse 17/19. Das
Haus, in dem sich heute noch die traditionsreiche Brasserie Lorraine befindet,
wurde in der Folge sanft renoviert und
der Gastrobetrieb sodann im November
1981 aufgenommen.
Zwischen Lustprinzip und rentabilität
Wie anderorts ist seither auch an der
Brass Lorraine die Zeit nicht spurlos
vorübergegangen. Professionelles Arbeiten ist gefragt und die Preise müssen
stimmen. Doch noch immer wandeln die
Betreiber auf dem – gemäss Homepage
– schmalen Grat zwischen Lustprinzip
und Rentabilität, zwischen Chaos und
Ordnung.
Kein Konsum-Zwang
Seit der Eröffnung wird das Restaurant
als Genossenschaft geführt. Im Team
arbeiten rund 11 Kollektiv-Mitglieder
und je nach Jahreszeit Küchen- und
Serviceaushilfen. Manche bleiben nur
wenige Monate, doch einige bleiben
jahrelang. Was die «Brass» von anderen
Betrieben abhebt, ist ihre kompromisslose Bio-Küche. Dazu herrscht kein Konsumzwang; der Gast darf einfach da
sein, Karten spielen oder Zeitung lesen,
ohne etwas zu trinken.
Jubiläumsaktivitäten gehen weiter
Das Jubiläum wird in drei Teilen gefeiert.
Der zweite Teil folgt im August und der
dritte und letzte Teil der Festlichkeiten
im November. Bis dahin dürften noch
viele basisdemokratische Entscheidungen in der «Brass» gefällt werden.
cae
[i] www.brasserie-lorraine.ch
Bereits zum sechsten Mal führen die
Berner Velostationen die Aktion «frühlingsfit» durch. Für 25 Franken pro Velo
reinigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Velostationen das Gefährt und
schmieren Kette, Zahnkränze, Schaltungen und Pedale. Gegen Aufpreis sind
auch Reparaturen möglich.
Sicher in den frühling
Die Aktion dauert bis Ende April. Die
Fahrräder werden in den drei Velostationen Milchgässli, Bollwerk und Schanzenbrücke entgegengenommen, von
Montag bis Freitag zwischen 7 und 18
Uhr.
unterstützung für Langzeitarbeitslose
Die Velostationen in der Stadt Bern sind
Betriebe des Kompetenzzentrums Arbeit
KA. Das KA unterstützt Langzeitarbeitslose beim beruflichen und sozialen
Wiedereinstieg. In den drei Standorten
Bollwerk, Schanzenbrücke und Milchgässli gibt es insgesamt 800 überwachte
Abstellplätze nahe beim Bahnhof.
mgt/cae
[i] www.velostationbern.ch
Öffnungszeiten der Velostationen
Velostation Milchgässli:
Mo – Fr 6.00–22.00 Uhr,
Sa – So 8.00 – 22 Uhr
Velostation Bollwerk:
Mo – Fr 7.00-18.00 Uhr
Velostation Schanzenbrücke:
Mo – Fr 7.00 –18.00 Uhr
Aufenthalt in new York
Berner Kultur
Stadt Bern schreibt Kulturstipendium aus
Stadt schreibt Stipendienaufenthalt aus
Die Abteilung Kulturelles ermöglicht es einem bzw. einer Berner Kulturschaf- Die Städtekonferenz Kultur (SKK), der auch die Stadt Bern angehört, führt ab
fenden, im Jahr 2012 sechs Monate in New York zu verbringen. Interessierte Juli 2011 neu zwei Ateliers in der Stadt Genua. Darin sollen künftig Schweizer
können sich bis zum 1. Juni 2011 bewerben.
Künstlerinnen und Künstler wohnen und arbeiten. Im Frühjahr 2012 wird erstmals eine Person aus der Stadt Bern ein Atelier benützen.
Für Kulturschaffende aller Sparten aus
Bern oder mit einem ausreichenden
Bezug zur Stadt Bern, schreibt die Abteilung Kulturelles einen Aufenthalt in
New York aus. Damit wird dem ausgewählten Kandidaten oder der Kandidatin ermöglicht, vom 1. Februar bis zum
30. Juli 2012 kostenlos einen grossen
Parterre-Raum (Basement) und einen
kleinen Schlafraum in einem oberen
Stockwerk im East Village zu bewohnen.
Dem ausgewählten Kandidaten oder der
Kandidatin wird ein Beitrag von 18 000
Franken an die Reise- und Aufenthaltskosten gewährt. Interessentinnen und
Interessenten können sich bis zum 1.
Juni 2011 bei der Präsidialdirektion der
Stadt Bern (Details siehe Info-Hinweis)
bewerben.
Amerika-Bezug nicht zwingend
Die Bewerbung im Umfang von 2 – 6
A4-Seiten soll einen Lebenslauf, eine
kurze Projektbeschreibung (das vorgesehene Projekt kann, muss aber nicht,
mit Amerika verbunden sein), die Zusicherung, dass die Restfinanzierung
des Aufenthalts gesichert ist sowie das
Bekenntnis, dass die Wohnung in der
angegebenen Zeit benutzt werden kann,
enthalten. Die Einreiseformalitäten sind
Sache der Stipendiatinnen und Stipendiaten.
mgt/cae
[i] Präsidialdirektion der Stadt Bern,
Abteilung Kulturelles,
Gerechtigkeitsgasse 79, 3011 Bern
(Vermerk «Atelier New York»)
Ateliers in Genua
Die zwei Ateliers der Städtekonferenz
Kultur (SKK) befinden sich im Gebäude
der Unione Elvetica an der Via Peschiera
in Genua. Sie stehen den Mitgliedstädten der SKK im Turnus zur Verfügung.
In den Räumlichkeiten können jeweils
zwei Kulturschaffende aus zwei Schweizer Städten wohnen und arbeiten. Für die
Zeit vom 1. März 2012 bis 31. Mai 2012
kann erstmals eine Person aus der Stadt
Bern ein Atelier benützen - gleichzeitig
mit einer/einem Kulturschaffenden aus
La Chaux-de-Fonds.
gung, die Stadt Bern entrichtet zusätzlich ein Stipendium von 4500 Franken
an die Lebenskosten. Die Regelung der
Aufenthaltsformalitäten und die Organisation der notwendigen Arbeitsgeräte
und -materialien ist Sache der Stipendiatinnen und Stipendiaten.
[i] Bewerbungen nimmt die Abteilung Kulturelles der Stadt Bern, Gerechtigkeitsgasse
79, 3011 Bern, bis am 30. April 2011 entgegen. Die Unterlagen sind in zweifacher
Ausführung und mit dem Vermerk «Aufenthalt in Genua» einzureichen. Nähere
Informationen zu den Ateliers und den BeAlle Kunstrichtungen
werbungsformalitäten können unter www.
Die Ausschreibung der Stadt Bern rich- bern.ch (Kultur, Abteilung Kulturelles,
tet sich an Berner Künstlerinnen und Kulturförderung, Ausschreibungen, Genua)
Künstler aus allen Sparten. Die SKK eingesehen werden.
stellt die Ateliers kostenlos zur Verfü-
Besuchen Sie unsere Homepage:
www.schenkerdruck.ch
6
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7
VereinSnAcHricHten
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Murmelmeisterschaft mit Promi-Gästen
Quartierbüro
Mi, 14 – 19 Uhr; Fr, 14 –17 Uhr
Telefon 031 331 36 62
Sekretariat
Bistro Wylerhuus, 031 3329322
Telefon 031 331 36 46
Liliana Marin
Mütter-Väter-Treff Fr, 9.30 –11 Uhr
Mo – Mi
08.30 – 21.00 Uhr
MenschTräff im Breitsch Mo, 18 – 22
Do – Fr
08.30 – 23.30 Uhr
Uhr
Sa
10.00 – 18.00 Uhr
Mi, 19 – 21 Uhr
Jeden letzten Samstag des Monats ge- Mittwuchznacht
Märitkafi
Sa, 10 –12 Uhr
schlossen.
Kutüsch
So, 13 –19 Uhr
Nähatelier
Fr, 9 –17 Uhr
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Sa, 10 –12 Uhr
Am Donnerstag ab 12.00 – 14.00 Uhr Tel. 031 331 54 57
wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu
serviert. Fr. 11.– Verdienende, Fr. 7.– Frühlingsferien
Das Quartierbüro ist während der SchulNichtverdienende.
ferien vom 11. bis 25. April geschlossen.
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Mütter-Väter-Treff
031 331 59 55
Bei einem Kaffee zusammensitzen und
Katharina Woecke
Büsra Tunagür, Büroassistentin in Aus- sich ungezwungen über alle Fragen austauschen, die Mütter und Väter beschäfbildung
tigen.
Der Mütter-Väter-Treff findet neu regelÖffnungszeiten
mässig jeden Freitag von 9.30 bis 11 Uhr
Mo und Fr 14.00 – 17.45 Uhr
statt.
Di
14.00 – 20.45 Uhr
Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 40.–
Frauenlesegruppe
können Sie unter der Telefonnummer
031 331 54 56 während den Büroöff- Donnerstag, 14. April, 19.45 Uhr
nungszeiten oder direkt auf unserer
Homepage www.wylerhuus.ch reservie- Disco: Sound Sisters
ren. Bitte beachten Sie: Die Tageskarten Freitag, 15. April, 21 Uhr
kosten ab
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1. März 2011 neu Fr. 44.–.
Reservation: 031 839 30 91, 076 457 72 43
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www.koellafoto.ch | 031 348 70 10
Mittwoch 14 bis 17 Uhr und am Freitag
[email protected] | 079 415 55 19
13 bis 17 Uhr im Breitsch-Träff erreichbar.
Auch dieses Jahr zog die Murmelmeisterschaft im übergrossen Sandkasten mitten im Wankdorf Center viele begeisterte Mitspielende an, darunter auch zahlreiche Promis. So am Eröffnungstag etwa den Berner Mundart-Rapper Baze (hinten auf Spielfeld in der Mitte)
Bild: Roland Koella
Blaulichtorganisationen
neu mit einheitlicher Alarmierungsplattform
Im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern hat die
Kantonspolizei Bern die Sanitätsnotrufzentrale 144 in die kantonale Alarmierungsplattform integriert. Damit verwenden alle Blaulichtorganisationen im
Kanton dieselbe technische Infrastruktur.
In der zweiten Märzhälfte wurde die
Sanitätsnotrufzentrale 144 technisch
und funktional der kantonalen Alarmierungsplattform angeschlossen. Dies
erfolgte unter der Leitung der Kantonspolizei Bern, welche den Betrieb
der Alarmierungsplattform sicherstellt.
Nachdem die Notrufnummern 112, 117
sowie 118 bereits auf der Plattform vereint
waren, verwenden nun alle Blaulichtorganisationen im Kanton Bern das gleiche
Einsatzleitsystem. Mit dem von der Kantonspolizei Bern betreuten System werden Mobilisations-, Alarmierungs- und
Dispositionsprozesse harmonisiert und
der Informationsfluss vereinfacht.
144 weiterhin in Betrieb
Die Kantonspolizei Bern hält jedoch
fest, dass Anrufe auf die Notrufnummer
144 auch weiterhin direkt von der Sanitätsnotrufzentrale entgegengenommen
werden, welche für die Einsatzdisposition zuständig ist. Die Einsatzbearbeitung erfolgt wie bis anhin durch die
regionalen Rettungsdienste.
mgt/cae
[i] www.police.be.ch,
Stichwort: Blaulichtorganisationen
Löchligut
Schiffmuseum wieder zu
Es war ein Ort, wo man sein Fernweh
stillen und Seemannsgarn spinnen konnte: Vor zweieinhalb Jahren eröffneten
Kathrin und Daniel Trösch im Löchligut
ein maritimes Schifffahrtsmuseum. Nun
wird es wieder geschlossen.
einhalb Jahren einen Teil ihrer privaten
Sammlung mit ungezählten Schifffahrtsutensilien hierher ausgelagert hatten, um die erlesenen Fundstücke einer
breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu
machen, ziehen sich deshalb schweren
Herzens wieder aus Bern zurück. Sie
hoffen aber, bald neue Lokalitäten finden und den Anker wieder lichten zu
können.
cae (Quelle: Bund)
Bern hat bald keinen Meeranstoss mehr:
Ende März wurde das kleine, aber feine
private Schifffahrtsmuseum Maritime
Tower am Löchligutweg 11 wieder geschlossen. Der Mietvertrag lief aus. Daniel und Kathrin Trösch, die vor zwei- [i] www.maritime-tower.ch
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7
7
quArtier-infoS
BEA/PFERD 2011
Eintritte für Anwohnerinnen und Anwohner
Liebe Anwohnerinnen und Anwohner
Während vielen Jahren wurden den Haushalten des Nordquartiers sowie
der angrenzenden Peripherie Eintrittskarten für die BEA/PFERD zugestellt,
die für einen Besuch der Berner Frühjahrsmesse während der Woche gültig
waren. Aufgrund der verhältnismässig bescheidenen Rückläufe und der relativ aufwändigen Verteilung wird dieser Versand ab 2011 eingestellt. Mit
einer grosszügigen Ticketverlosung von 1000 x 2 Freikarten – die darüber
hinaus auch an den Wochenenden Gültigkeit besitzen – gehen wir einen
neuen Weg, der es den Interessierten und Flinken ermöglicht, sich ihre Eintrittskarten auch 2011 zu sichern.
Weitere Neuerungen sind bei folgenden Eintrittskarten zu vermelden:
• Neu gibt es eine Familienkarte für CHF 38.–, die für 2 Erwachsene und
max. 3 Kinder gültig ist
• Für den Eintritt zwischen 17.00 und 18.00 Uhr gibt es neu die Abendkarte
für CHF 5.–
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Verlosung von 1000 x 2 Eintrittskarten
Senden Sie eine Postkarte mit Ihrer Adresse und dem Vermerk «BEA-Eintritt 2011» an die Adresse: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, 3000
Bern 22 oder eine E-Mail mit dem Vermerk «BEA-Eintritt 2011» an folgende Adresse: [email protected]. An die ersten tausend Einsendungen werden pro Adresse zwei Eintrittskarten für die BEA/PFERD vom 29.4.
– 8.5.2011 verlost und verschickt.
Einsendeschluss ist der 18. April 2011. Mitarbeitende der BEA bern expo AG
und der Schenker Druck AG sind von der Verlosung ausgeschlossen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt, über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wir freuen uns, Sie auch in diesem Jahr an der BEA/PFERD begrüssen zu
dürfen.
Die Messeleitung der BEA/PFERD
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Sonntag
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Moserstrasse 14 B, 3014 Bern
Telefon 031 332 66 22
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Vernissage:
Mittwoch,
13. April
19.00 Uhr
Ausstellung in der Villa Stucki
Die HAB und Villa Stucki in Zusammenarbeit
mit dem Dachverband Regenbogenfamilien
präsentieren europäische Kunst zum Thema
Regenbogenfamilien. Fotografien, Zeichnungen und Poesie zeigen Lebensrealitäten
von Regenbogenfamilien auf.
vom 13. April bis 18. Mai 2011
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-22 Uhr, Fr 8-17 Uhr.
Der Zugang zu den Räumen ist nicht immer gewährleistet.
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8
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7
quArtier-infoS
des Vorstands bewusst ist, dass dies
«kein leichtes Unterfangen sein wird».
Bedingt durch altersbedingte Austritte,
Todesfälle und Wegzug ging der Mitgliederbestand wiederum leicht zurück.
Aktuell zählt der LBN noch 192 Mitglieder, davon 71 als Einzel-, 25 als Paar- 81
als Firmen- und 15 als Ehrenmitgliedschaften.
Jahresrechnung, Budget 2011, Revisionsbericht und Décharge für den Vorstand wurden unisono ohne Gegenstimme genehmigt bzw. gutgeheissen. Die
Mitgliederbeiträge bleiben auch für das
laufende Jahr unverändert.
erfolg bei Koordination mit Mobilitätsplattform
In der Folge wurden sowohl Rolf Siegfried als Präsident, alle anderen Vorstandsmitglieder sowie Orlando Mordasini und Reto Schüle als Revisoren in
ihren Funktionen bestätigt. Verena und
Artur Walther und der Verband Schweizer Coiffeurgeschäfte wurden für die
25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Das
Tätigkeitsprogramm des LBN-Jahres
2011 steht noch nicht definitiv fest. Gemäss Präsident Siegfried sei man aber «an
interessanten Aktivitäten dran». Siegfried informierte zudem über anstehende
Bauaktivitäten an der Rodtmattstrasse
(Tramgeleise) und der Herzogstrasse
(Abwasserleitungen); gemäss seinen Informationen würde sich auch die Umgestaltung des Breitenrainplatzes (Projekt
Amalié) langsam aber sicher konkreti-
sieren. Erste Erfolge hätten zudem die
koordinierte Zusammenarbeit mit der
Plattform für Mobilität gebracht, wo
unter anderem ein «widersinniges Abbiegverbot» rückgängig gemacht werden
konnte. No News gäbe es derweil bei der
Thematik Neubau Migros Breitenrainplatz bzw. Migros-Provisorium auf der
Kasernenwiese. Wortmeldungen gab es
zu keinem der erwähnten Punkte.
«Leist auflösen oder etwas tun»
Etwas mehr «Leben in die Bude» brachte
dann jedoch das unter dem Traktandum
Verschiedenes mündlich eingebrachte
Votum von Ex-Präsident Anton Maillard. Dieser beantragte, den «Leist Bern
Nord» entweder sofort aufzulösen, oder
endlich dahin gehend aktiv zu werden,
«dass sich etwas bewegt». Wenngleich
man aus formalen Gründen nicht auf
den Antrag eingehen wollte und konnte,
so war man sich im Saal doch einig, dass
«die bürgerlichen Kräfte im Quartier
besser gebündelt werden müssen, ansonsten man keine Stimme mehr habe».
Diesbezüglich müsse auch der LBN
(s)einen Beitrag leisten. Für «gutbürgerliche» Stimmung sorge im Anschluss der
HV der «Oppliger Rüedu vo Zäziwil».
neuer Auftritt bewilligt, neue Mitglieder gesucht
Gut gefüllt war vier Tage darauf ebenfalls das Bistro Aareblick im Krankenheim Altenberg, wo die ordentliche
Hauptversammlung des Altenberg-
«In diese Richtung muss es gehen…»: Präsident Rolf Sieg fried führt durch die 120. LBNHauptversammlung.
Bilder: Roland Koella
Präsidentin Barbara Zohren führt zügig durch die ARL-Hauptversammlung.
Rabbental-Leists (ARL) angesagt war.
Auch hier fanden nach der Begrüssung
durch Präsidentin Barbara Zohren die
Wahl der Stimmenzähler, das Protokoll
der letztjährigen HV vom 30. März
2010, die Jahresrechnung 2010 sowie
das Budget 2011 einstimmige Zustimmung der Anwesenden. Im Berichtjahr
resultierte ein kleiner Verlust von 356.23
Franken, das ARL-Vermögen beläuft
sich auf knapp 23 600 Franken. Der
Mitgliederbestand ist um 15 Aktive gesunken – 17 Austritten und drei Todesfällen stehen 5 Neueintritte gegenüber.
Aktuell zählt der ARL 339 Mitglieder.
Wie der LBN hat auch der ARL erkannt, dass eine Mitgliederauffrischung
mittels verstärkten Akquisitionsaktivitäten dringend vonnöten ist. Ein erster
Schritt in diese Richtung wurde durch
die Auffrischung der ARL-Post getan;
ein weiterer bringt die Ausarbeitung
einer neuen Corporate Identity (neues
Logo, Layout Leistpost etc.) mit sich,
für welche die Anwesenden einen Budgetposten von 3000 Franken guthiessen.
Konzert im BoGa
Mit einer Schweigeminute wurde der
verstorbenen Leistmitglieder gedacht,
darunter der langjährige Präsident Peter
Landolf, der nicht nur im ARL, sondern
im Quartier wie weit darüber hinaus eine
grosse Lücke hinterlässt. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Annemarie
Mäder und Hans von Rütte geehrt. An
Stelle der zurücktretenden Janine Rothen wurde Jan Vajnorsky in den ARL-
Vorstand gewählt. Die Wiederwahl der
bisherigen Vorstandsmitglieder erfolgte
mit Akklamation. Als nächster ARLAnlass steht das Maikonzert im Botanischen Garten auf dem Programm. Es
spielt das Jazztrio «K.D.’s-Motion» mit
Adrian Mears, Domenic Landolf und
Tomas Sauter (22. Mai, 17 Uhr).
«Hunde an die Leine»
War es zuvor mit Ausnahme einer Verständnisfrage auch bei der ARL-HV zu
keinerlei Wortmeldungen gekommen,
änderte sich dies ebenfalls beim Traktandum «Verschiedenes»: Hans Drück
wies darauf hin, dass im aufgefallen sei,
dass «vermehrt freilaufende, nicht an der
Leine gehaltene Hunde unterwegs sind».
Würden diese dann zwischen den Autos
hindurch plötzlich auf die Strasse springen, berge dies ein Gefahrenpotenzial für
Autofahrer und noch mehr für velofahrende Kinder und Erwachsene in sich.
Barbara Zohren versprach, man werde
der Sache nachgehen und gegebenenfalls
schauen, wie man dem Problem begegnen
bzw. es «an die Leine nehmen» könne.
Im Anschluss an die Hauptversammlung
befragte Bettina Hahnloser den bekannten Regisseur und Dok-Filmer Bruno
Moll (Pizza Bethlehem, Die Tunisreise,
Mekong, Gente di mare und viele andere), der überdies Rabbentalbewohner ist.
Claudio A. Engeloch
[i] www.leist-bern-nord.ch,
www.arl-bern.ch,www.plattformbern.ch,
www.oppliger-ruedu.ch
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7
9
quArtier-infoS
Yù im Kursaal Bern
Kulinarisches Miteinander von ost und West
Das neue «Yù East and West» im Kursaal Bern wartet mit massgeschneidertem
Gastrokonzept, authentischer Küche, Gastfreundschaft und trendigem Ambiente auf. Am Eröffnungsabend stellte sich das Yù erstmals dem Urteil der «Gastrotester», die sich bei einer spielerischen Facebook-Aktion für ein Testessen
beworben haben. Ihre Eindrücke sind online einsehbar.
Von «Yù East» mit Dim Sum und Green
Curry bis «Yù West» mit Club Sandwich
und Rib-Eye-Steak – das neue KursaalRestaurant empfängt seine Gäste mit
authentischer Küche, Gastfreundschaft
und trendigem Ambiente. «Das Yù
spricht ein urbanes, genuss- und stilbewusstes Publikum an», sagt Kursaal-Generaldirektor Patrik Scherrer am Rande
des Eröffnungsabends. Ein massgeschneidertes Gastrokonzept sorgt dafür,
dass das Yù-Angebot den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kursaal-Gäste
gerecht wird. Und das ist auch nötig,
denn das Yù «ist zum kulinarischen
Verwandlungskünstler geworden». Sein
Angebot verändert sich je nach Tageszeit und Wochentag. Morgens stärken
sich Hotelgäste am Frühstücksbuffet,
mittags Geschäftsleute beim BusinessLunch. Und abends wird das Yù zur
Trendlocation, in der Gastgeberin Saskia Steger und ihre Crew asiatische Köstlichkeiten und internationale Klassiker
servieren. Jeweils am Donnerstag bietet
das Yù weiterhin das weitherum beliebte Asian Dream Buffet und am Sonntag
einen grossen (europäischen) Brunch
an. Mit dem Speiseangebot ändert sich
auch das Ambiente: Die grossflächigen
Glitzerwände lassen sich in verschiedenen Farben beleuchten und verbreiten zu
jeder Tages- und Nachtzeit die richtige
Stimmung.
Room, in dem am Eichenholztisch bis zu
zehn Personen Platz finden.
Gäste-feedbacks via facebook
Die Eröffnung des neuen «Yù East and
West» wird auf der Facebook-Seite des
Kursaals begleitet. «Zum einen wollen
wir unsere Fans auf das neue Restaurant
aufmerksam machen. Zum anderen bitten wir sie um ihre Meinung zum Angebot», erklärt Kommunikationsleiterin Der Tageszeit angepasste Farbgebung und virtuelle Aquariumwelt: das neue «Yù East and
Alexandra Maurer die Hintergründe der West».
Bild: zVg.
Facebook-Aktion. Dem Aufruf, sich mit
einer originellen Begründung als YùGastrotester zu bewerben, wurde rege
Facts zum «Yù East and West»
Folge geleistet. Die Verfasser der witzig– Asiatische Köstlichkeiten und internatioDonnerstag ab 17.30 Uhr (kein à la Carte)
sten Bewerbungen konnten das Yù bei
nale Klassiker:
– Sonntagsbrunch mit warmen und kalten
insgesamt sechs Testessen unter die Lupe
Montag–Samstag, 17.30 – 22.00 Uhr
Speisen und Dessertbuffet: jeden Sonnnehmen. Die eingegangenen Kommen– Frühstücksbuffet:
tag, 11.30 – 14.30 Uhr
tare sind auf der elektronischen KursaalWochentags, 06.30 –10.30 Uhr;
– Grand Casino Packages:
Pinwand aufgeführt. Die erste DinnerSamstag/Sonntag, 06.30 –11.00 Uhr
Montag – Sonntag 17.30 – 22 Uhr
Kostprobe findet heute statt, die ersten
– Business-Lunch:
Testberichte werden noch am Abend an
Montag – Freitag, 11.30 – 14.30 Uhr
Reservationen unter Telefon 031 339 52 50
die Kursaal-Pinwand gepostet.
Vielfältige restaurantund Kongresswelt im Kursaal Bern
Das neue «Yù East and West» befindet
sich im Atrium des Hotels Allegro und
ist die stylische Ergänzung zum italienischen Spezialitätenrestaurant «Giardino» und zum mehrfach ausgezeichneten
«Meridiano» (16 GaultMillau-Punkte,
1 Michelin-Stern). Das «Yù East and
West» löst das bisherige «Modern Chinese Restaurant Yù» ab, das im Rahmen
des Umbau-Projekts «Kursaal 2012» geschlossen wurde. Bis Mitte 2012 investiert der Kursaal 35 Millionen Franken
in den Ausbau seines Kongressbereichs
zu einer der modernsten Veranstaltungsplattformen der Schweiz.
cae/mgt
Schauküche und virtuelle Wasserwelt
Herzstück des Restaurants bildet die
Schauküche, in der die Gerichte vor den
Augen der Gäste zubereitet werden. «Die
violetten Sitzgelegenheiten im LoungeStil, die raffinierte Tapete des Designers
Ulf Moritz und das virtuelle Aquarium
setzen Akzente im eher zurückhaltenden
Interieur», beschreibt Projektleiter Leo
Krucker die Raumgestaltung. Des Wei- [i] www.kursaal-bern.ch
teren gibt es einen edlen Private- Dining-
– Asian Dream Buffet mit Köstlichkeiten oder [email protected]
aus China, Japan und Thailand: jeden
Meinungen zum «Yù East and West»
«Man tritt durch den schön gestalteten Innenhof in das Restaurant. Das Lokal ist
gezeichnet von Schlichtheit – sehr gut gelungen. Dunkle Farben und viel Platz für die
einzelnen Tische, welche ebenfalls schlicht
eingedeckt sind. Die schicken, schwarzen
Stühle runden das schöne Design ab und
sind zudem sehr bequem. Weitere Eyecatcher sind die blau beleuchtete Eiswand und
die animierten Fische auf LED Bildschirm.»
Reto Tschachtli
«Gespannt waren wir auf das neue Yù East
and West. Der Unterschied ist nicht nur in
den neuen Räumen erkennbar, sondern
auch im neuen Konzept. Wo vorher eine
mgt
ausschliesslich hochstehende asiatische
Küche im Mittelpunkt stand, ergänzen sich
nun – wie es der Name East and West schon
vermuten lässt – Fish and Chips, Cesars
Salad mit Dim Sum und Ente sehr gut. Ein
spezielles Konzept das bei uns sehr gut angekommen ist.»
Urs Wellauer
«Ambiente: romantisch - empfehlenswert
für ein dîner à deux. Spartanisch stilvoll
eingerichtet! Das Restaurant strahlt trotzdem Wärme aus. Zur Vorspeise Ente & Dim
sum – sehr empfehlenswert. Weisswein:
Punkt Blanc lampėlopsis – lecker für den
weiblichen UND männlichen Gaumen.»
Martina Loetscher
(*Auszüge aus den Facebook-Bewertungen)
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7
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BeA/Pferd 2011
Gotthelf bürgt für Genuss und tradition
Das Emmental als Gastregion und der neue Bereich «Genuss & Tradition» präsentieren an der Berner Frühlingsmesse BEA vom 29. April bis 8. Mai 2011 die
wahren Schätze der Heimat. Wir entdecken diese bei einem Rundgang auf den
Spuren Gotthelfs.
Prächtiger Geranienschmuck und lauter
fröhliche Gesichter empfangen uns auf
dem Messegelände. Welch «gmögelige»
Stimmung – welch heimeligen Gefühle!
Aus dem Chalet der Schaukäserei erklingt heiteres Kinderlachen: Die Kleinen rühren emsig im «Kessi» und hören
aufmerksam zu, wie später die Löcher im
Emmentaler entstehen. In der Blühenden Halle tauchen wir endgültig in die
blumige Oase ein: Wir schlendern kreuz
und quer über den Gotthelf-Märit, wo die
Krämer lauter feine Ämmitaler Ruschtig
feilbieten. Beschwingt probieren wir hier
ein Redli chüschtige Wurst, genehmigen
uns dort ein Gläschen Wein und «dorfen» mit der charmanten Marktfrau – ja,
dieser Märit ist ein wahrlich gemütlicher
«Klapperplatz». Wir versuchen unser
Glück beim Milchkannen- Wettbewerb:
Es wartet nämlich ein schöner Preis auf
den «Gfellhung», der das richtige Lösungswort findet.
Wenn «Bäri» steppt und tanzt
Unser Spaziergang führt uns auf einen
Abstecher in die Kleintierhalle. Wir
staunen nicht schlecht, als wir Kaninchen über einen Hindernisparcours
springen sehen. «Kanin Hop» heisst die
hierzulande neue Tiersportart, die ihren
Ursprung in Schweden hat. Wer lieber
Hunden beim Tanzen zuschaut, kommt
hier gleichermassen auf seine Kosten:
Beim «Dog Dance» vollführen Mensch
und Hund meisterlich choreografierte
Kunststücke im Rhythmus der Musik.
Draussen auf dem Hyspaplatz bewundern
wir nicht minder begabte, pfeilschnelle
Hunde beim Frisbee-Wettkampf «Disc
Dogging». Potz tuusig! –das werden wir
zuhause mit unserem «Bäri» auch ausprobieren!
Blütenpracht und Gaumenfreuden
Zurück in der Blühenden Halle zieht uns
ein floristisches Meisterwerk magisch in
diakonissenhaus
neuer name und bewährte Aufgabenschwerpunkte
Diaconis ist der neue Name des Diakonissenhauses Bern. Mit einem gemeinsamen Suppe-Zmittag läuteten Ende März die sechshundert Mitarbeitenden und
Mitglieder der Gemeinschaften den neuen Auftritt ein. Die Umsetzung in der
Kommunikation der Stiftung und ihrer Geschäftsbereiche erfolgt schrittweise
und wird per Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Das Diakonissenhaus Bern gibt sich einen neuen Namen. Just zum Frühlingsbeginn lancierte die traditionsreiche Berner
Institution die Einführung des neuen
Erscheinungsbildes und schlug damit
ein weiteres Kapitel in ihrer 167-jährigen
Geschichte auf. Der einheitliche Auftritt
unter der Dachmarke «Diaconis» ist das
Ergebnis eines intensiven Prozesses, in
welchem sich die Stiftung auf die Gegebenheiten und die Ausdrucksformen des
21. Jahrhunderts ausrichtet.
«Wir begleiten Menschen»
Die neue Bezeichnung, in Verbindung
mit dem Leitsatz «Wir begleiten Menschen», signalisiert Aufbruch in die
Zukunft und vermittelt gleichzeitig die
Verbundenheit mit Herkunft und Tradition der Stiftung. Dazu meint Stiftungsdirektor Martin Vogler: «Seit 1844
begleiten wir Menschen in schwierigen
Situationen. Ursprünglich in der Gesundheits- und Krankenpflege engagiert, fokussieren wir uns heute auf Be-
den Bann: «Die Käserei in der Vehfreude». Die Blütenpracht ist aus einer Fülle
leuchtend roter «Gotthelf-Geranien» arrangiert, die just vor dem BEA-Auftakt
zu Ehren unseres Dichters getauft wurden. Das Kunstwerk, so erfahren wir,
ist ein blumiger Vorbote des GotthelfMusicals, das diesen Sommer auf der
Thuner Seebühne uraufgeführt wird:
Die Geschichte von Änneli und Felix –
eine Liebesgeschichte aus dem Emmental. Bei aller Romantik: «Das Tau ist uns
ab em Mage» – und so nehmen wir im
Gasthof beim bezaubernden «Buregarte»
Platz. Die Mussestunde lässt Zeit umherzuschauen. Durch die Gärten lustwandeln Gross und Klein, Alt und Jung,
aus Stadt und Land. Herausgeputzt mit
«Bäcklifarb» und nach «Schmöckwasser»
duftend. Unser Blick wandert hinauf – zu
einem imposanten Glockenhimmel. Wie
auf Kommando ertönt glockenheller Gesang: Der stattliche Emmentaler-Chor
bietet auf der Bühne ein ergreifendes
Lied aus dem Gotthelf-Musical dar. Wir
geniessen die Heimatklänge und schwelgen in Erinnerungen… Ja, warum denn
in die Ferne schweifen, wenn das Gute
liegt so nah? Für die Bewohnerinnen
und Bewohner des Nordquartiers sogar
noch etwas näher…
mgt/cae
[i] www.beapferd.ch
Gotthelfs Wörterbuch*
Bäcklifarb:
Schminke
das Tau ist uns ab em Mage: wir sind hungrig
dorfen:
schwatzen
Gfellhung:
Glückspilz
gmögelig:
einladend, reizend
Kessi:
Kupferkessel zur Käsezubereitung
Klapperplatz:
Ort, wo man sich zum Schwatzen trifft
Schmöckwasser
Parfum
(*Quelle: Wörterbuch zu den Werken von Jeremias Gotthelf, Bee Juker, Rentsch Verlag)
reiche, wo Risse in der Gesellschaft unsere Aufmerksamkeit erfordern und wir
mit unseren Kompetenzen einen Beitrag
leisten können.» Heute ist die Stiftung
Diaconis ein in Bern stark verankerter,
anerkannter Ort für Alterswohnen, Pflege und soziale Integration, wo Menschen
in schwierigen Lebenssituationen fach-
lich und menschlich überzeugende Begleitung und Unterstützung auf der Basis
christlicher Werte erfahren.
cae/mgt
[i] www.dhbern.ch
stiftung Diaconis
1844 in Bern als diakonisches Werk gegründet, liegen die Aufgabenschwerpunkte und
Kompetenzen der Organisation traditionsgemäss in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Aus- und Weiterbildung sowie
im sozialen Engagement für Menschen in
schwierigen persönlichen Situationen.
den Bereichen Alterswohnen, Pflege, Soziale Integration, Bildung und Theologie aktiv.
Sie betreibt darüber hinaus ein Tagungszentrum und bietet eine Reihe branchenspezifischer Dienstleistungen an. Schwesterngemeinschaft, Diakonische Gemeinschaft und
Freundeskreis gestalten und vermitteln das
geistliche Erbe des diakonischen Werkes.
Heute ist die Stiftung Diaconis mit 500 angestellten und freiwilligen Mitarbeitenden in
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7
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29.04. – 08.05.2011
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22. Nationale Pferdemesse
29.04 – 08.05.2011
forum Altenberg
Altenbergstrasse 40, 3013 Bern,
Tel. 031 332 77 60, [email protected]
29. / 30. April, 1. Mai , Ute Hallaschka
Dichter der Jahrhundertwende mit: Mit
Ute Hallaschka: Rilke und Kafka. Sie
gaben uns ihr Wort: Was haben sie uns
heute zu sagen? Wenn es die Zukunft ist,
die sie voraussahen - dann ist es unsere
Gegenwart, die so verständlich wird. Wie
wir uns selbst verstehen: durch Sprache.
Sie haben uns ihr Wort gegeben.
Fr 17.30 –20 Uhr, Sa 9 –17 Uhr
So 9 – 13 Uhr
Frühlingsgeschichte von Geraldine Elschner erzählt von Barbara Rüfenacht. In
der Geschichte geht es darum, wie mit
Fantasie etwas Langweiliges spannend
15.4. Banff-Tour, 20 Uhr
und interessant werden kann. Kathy BiThe Swiss Machine: porträtiert den tar begleitet die Geschichte mit Pantoaußergewöhnlichen Schweizer und Ex- mime.
tremalpinist, Ueli Steck und zeigt seine
Rekordbegehung an den drei größten La cappella
Nordwänden der Alpen. Sein Mot- Allmendstrasse 24, 3014 Bern
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Speed! Dabei lässt er so manche goldene Bergsteigerregel links liegen. Wa- 14. – 16.04.2011 – 20 Uhr
rum sollte man z.B. mit Steigeisen an okaytheater – Zwei nette kleine Damen
den Stiefeln nicht rennen können? Mit auf dem Weg nach Norden
seinen unkonventionellen Ideen und rigorosen Trainingsmethoden markiert er 19.04.2011 - 20.00
im Moment die Speerspitze des Alpi- Duo Luna-tic - Obladiblada
nismus.
Olli und Claire spielen sich durch ein
amüsantes Klavierakrobatikliederkabarett.
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Sa, 30. April 2011
FREDA GOODLETT
6.4.2011, 16 Uhr
Essen: 19 Uhr, Konzert: 21 Uhr
«Hokuspokus Blumibus»
3-Gänger & Konzert: CHF 70.–
nur Konzert: CHF 30.–
Reservationen: 031 332 7000
[email protected]
www.lokal-bern.ch
Zauberlaterne
Filmclub für Kinder
Kino ABC, Moserstrasse 24, 3014 Bern
Tel. 031 918 98 89, www.zauberlaterne.org
27.4.2011
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum
(etwas) Fürchten – 14/16 Uhr. Ein kleiner, vorwitziger Junge, eine grausame
und doch schöne Zauberin in einer Geschichte voller Weisheit aus Afrika.
Kursaal Bern
Kornhausstrasse 3, 3000 Bern 25
Tel. 031 339 55 00, www.kursaal-bern.ch
17.04.2011
40. Berner CD & Schallplattenbörse
Die Börse in der Nähe, zum Kaufen,
Tauschen und zum Sammeln von Tonträgern aller Stilrichtungen.
davis-cup
federer, Wawrinka & co. in der Postfinance-Arena
Die nächste Davis-Cup-Partie wird in der Stadt Bern ausgetragen: Vom 8. bis
zum 10. Juli 2011 duelliert sich die Schweiz in fünf Tennis-Matches mit Portugal. Mit dabei auch die Top-Spieler Stanislas Wawrinka und Roger Federer, der
zum ersten Mal überhaupt in Bern aufspielt.
Der Schweizerische Tennisverband
Swiss Tennis hat sich Anfang April
in Absprache mit Roger Federer und
Stanislas Wawrinka für die Stadt Bern
als Austragungsort der Davis-Cup-Partie Schweiz-Portugal entschieden. Noch
nie zuvor fand derart hochstehendes
Tennis in der Stadt Bern statt.
Stadt und Kanton Bern begrüssen den
Entscheid des Tennisverbandes und
freuen sich auf das dreitägige sportliche
Highlight. Nach der Fussball-Europameisterschaft, der Eishockey-Weltmeisterschaft und der Eiskunstlauf-Europa-
meisterschaft profiliert sich Bern damit
einmal mehr als attraktive Sportstadt.
tennis für ein breites Publikum
Die Davis-Cup-Partie in der PostFinance-Arena nutzen Stadt und Kanton
dazu, auf dem Bundesplatz die Sportart
Tennis einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Ziel ist es, innerhalb
dieses attraktiven Umfelds insbesondere
die Jugend für Tennis und Sport im Allgemeinen zu begeistern.
mgt/cae
[i] www.swisstennis.ch,
www.daviscup.com, www.rogerfederer.com
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mit Eiertütsche im Kirchgemeindehaus.
Do 21.4., 18.30 Uhr, Eucharistiefeier
Fr 22.4., 15 Uhr, Karfreitagsliturgie
15 Uhr, Karfreitagsliturgie für Ostereierfärben Donnerstag, 21. April
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gehen, wann sie/er möchte.
Neben viel Stille zum persönlichen Gebet zu jeder vollen
Stunde Lesung der Passionsgeschichte Jesu, zu den halben Stunden Fürbitten und in
der ersten Stunde meditative
Orgelmusik von Marc Fitze.
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Karfreitag, 22. April
9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst zu
Karfreitag mit Pfrn. Mirjam
Wey
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Gottesdienst für TschechInnen und SlowakInnen mit Pfr.
Stefan Pavlinec im Kirchgemeindehaus
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12.4., 14 Uhr, Kinderwoche
13.4., 14 Uhr, Kinderwoche
14.4., 14 Uhr, Kinderwoche
20 Uhr, Gemeindegebet
Fr 15.4., 14 Uhr, Kinderwoche
19 Uhr, Jugendtreff
So 17.4., 9.30 Uhr, Gebet
10 Uhr, Abschluss-Gottesdienst
Kinderwoche mit Thomas und
Mirjam Leuenberger
Di 19.4., 14.30 Uhr, WEC-Gebet
20 Uhr, Chor
Karfreitag 22.4., 9.30 Uhr, Gebet
10 Uhr, Gottesdienst mit Thomas
Knupp, Abendmahl
19 Uhr, Kein Jugendtreff
Ostersonntag 24.4., 9.30 Uhr, Gebet
10 Uhr, Gottesdienst mit Ernst
Benz, Kinderprogramm
Mittwoch, 13. April von 15.00 bis 20.00 Uhr
Donnerstag, 14. April von 15.00 bis 20.00 Uhr
in der Arena im Kursaal Bern
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9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit
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Feier der «Goldenen Konfirmation» mit Pfrn. Martina
Schwarz. Anschliessend Apéro im Kirchgemeindehaus.
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Gottesdienste, Sonntags, 9.30 Uhr
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So 17.04., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit
Abendmahl, mit Pfarrer Herbert
Knecht. Solistin: Katheryna Timokhina, Violine.
Do 21.04., 19 Uhr, Gethsemane-Feier
mit Pfarrerin Suzanne Wirz
Fr 22.04., 17 Uhr, Feier-Abend-Feier
mit Pfarrerin Suzanne Wirz
So 24.04., 5 Uhr, Osterfrühfeier mit
Pfarrerin Suzanne Wirz
So 24.04., 9.30 Uhr, Ostergottesdienst mit Abendmahl, mit Pfarrer
Herbert Knecht. Solistin: Karin B.
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Gewalt bei Sportveranstaltungen
Pro Velo Bern
Sicherheitskosten: der Aufwärtstrend ist gestoppt
Mehr Sicherheit auf dem Velo und dem e-Bike
Die Bemühungen zur Bekämpfung von Gewalt anlässlich von Sportanlässen in Ab Ende April veranstaltet Pro Velo Bern in der Stadt und Region Bern Veloder Stadt Bern zeigen erste Wirkung: Der Aufwärtstrend bei den Sicherheitsko- Sicherheitskurse für Familien. Erstmals werden dieses Jahr auch E-Bike-Kurse
sten konnte gestoppt werden. Noch ist das Ziel aber nicht erreicht: Das Polizei- angeboten.
aufgebot muss weiter gesenkt werden. Handlungsbedarf besteht zudem bei den
Zutrittskontrollen und beim Abfeuern von Pyrotechnik.
Neu bietet Pro Velo Bern dieses Jahr in halten auch einen Sicherheits-Check der
Bern eine «Weiterbildung» für E-Bike- mitgebrachten Velos.
Seit dem 1. Juli 2009 gilt zwischen der den neuen Gästerückhalt von YB, der in
Fahrende an. Dank den E-Bikes steigen
Stadt und den beiden grossen Berner der Saison 2009/2010 realisiert wurde.
vermehrt Leute auf das Velo, die wenig Sehr moderate Preise
Sportvereine YB und SCB eine Verein- Erwähnenswert sind auch die EinfühFahrerfahrung haben. Ausserdem han- Pro Velo versteht die Velofahrkurse als
barung, wonach sich die Klubs mit je rung von Schwachbier im Gästesektor
delt es sich dabei um eine wachsende Ergänzung zur Arbeit der Verkehrsin60 000 Franken pro Saison an den Si- von YB und verschiedene Fanprojekte
Gruppe mit spezifischen Bedürfnissen. struktorinnen und -instruktoren, diese
cherheitskosten beteiligen. Ergänzend im Bereich der Prävention, die YB und
Im Vordergrund steht die Frage der Zu- sind an einzelnen Kursen mit dabei. Die
dazu hat die Stadt im November 2009 SCB in Zusammenarbeit mit weiteren
lassung und der Sicherheit bei höherer Teilnahmegebühren für die Famlienkurmit YB und SCB eine Zusatzvereinba- Beteiligten umgesetzt haben. Noch nicht
Geschwindigkeit. Sensibilisierung ist se sind dank finanzieller Unterstützung
rung abgeschlossen, in der sich die Klubs in der Bilanz berücksichtigt ist der von
hier ein wichtiges Kursziel.
des Schweizerischen Fonds für Verzu konkreten Massnahmen verpflich- YB finanzierte, durchgängige Zaun zur
kehrssicherheit, der Krankenversichetet haben, wie sie in der «Policy gegen Fantrennung zwischen Bahnhof WankKurse für familien
rung Sympany und Thömus Veloshop
Gewalt im Sport» von der Konferenz dorf und Stade de Suisse, der im Februar
Des Weiteren finden ab Ende April fin- überaus günstig; für Mitglieder von Pro
der Kantonalen Justiz- und Polizeidi- 2011 erstmals zum Einsatz kam. Erste
den an diversen Orten in der Stadt und Velo Bern sogar gratis.
rektorinnen und -direktoren (KKJPD) Erfahrungen deuten darauf hin, dass der
Region Bern die Velokurse «Sicher im
mgt/cae
enthalten sind. Dazu zählen etwa ein Zaun zu einer weiteren Reduktion des
Sattel» für Familien statt. Mütter und [i] www.provelobern.ch
Verkaufsverbot von Alkohol an Minder- Polizeiaufwands führen wird.
Väter lernen, wie sie ihrem Kind das Ve- Stichwort: Aktuelles
jährige, eine verstärkte Fantrennung solofahren beibringen können und begleiwie eine Verschärfung der Zutrittskon- noch nicht am Ziel
ten es während des Kurses. Der theoreKurse im Quartier
trollen. Dahinter stand von Anfang an Dass die Sicherheitskosten stabilisiert
tische Teil dient dem Erlernen oder AufDie nächsten Kurse «Sicheres Terrain»
das Bestreben der Stadt, den Gewaltpro- werden konnten, wertet die Stadt posifrischen von Verkehrsregeln. Praktische
und Erste Ausfahrten» finden im Quartier
blemen bei Sportanlässen mit gezielten tiv. Die Zukunft wird zeigen, ob es sich
Übungen im geschützten Raum und auf
am 25. Mai zwischen 14.00 und 17.00
und nachhaltig wirkenden Massnahmen dabei tatsächlich um einen anhaltenden
der Quartierstrasse ergänzen und verUhr beim Schulhaus Spitalacker statt.
entgegenzuwirken.
Trend handelt. Die Stadt ist überzeugt,
tiefen das in der Theorie Gelernte. Die
mgt
dass der Weg stimmt. Noch ist das Ziel –
Kurse dauern drei Stunden und beinAufwärtstrend wurde gestoppt
die Gewalt anlässlich von Sportanlässen
Eine Zwischenbilanz zeigt, dass die einzudämmen und die Sicherheitskosten
Massnahmen erste Wirkung zeigen. nachhaltig zu senken – allerdings nicht
So konnten die Sicherheitskosten 2010 erreicht. So besteht insbesondere im Benach Jahren des Anstiegs erstmals sta- reich der Zutrittskontrollen und beim
bilisiert werden. Das Polizeiaufgebot Abfeuern von pyrotechnischen Gegenbei Heimspielen von YB reduzierte sich ständen nach wie vor Handlungsbedarf.
von 35 072 Stunden im Jahr 2009 auf Zur rascheren Abfertigung der FanströEine Publireportage
29 644 Stunden im Jahr 2010, was einer me sind beim Bahnhof Wankdorf weitere
Reduktion von 15 Prozent entspricht. bauliche Massnahmen geplant.
im …
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Positiv ausgewirkt hat sich insbesondere
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Tournée 2011 –
«starclowns Gaston & Roli!»
Dieses Jahr dürfen wir zwei berühmte Gesichter der Schweizer Circusszene in unserer
Manege begrüssen: Gaston & Roli! Beide waren schon einmal mit uns unterwegs; bei Roli
war dies erstmals im Jahre 1996, bei Gaston
schrieb man gar das Jahr 1968. Inzwischen
kann man sich den Einen ohne den Anderen
kaum mehr vorstellen. Und so steht denn
auch die kommende Saison unter dem Motto: «Starclowns Gaston & Roli!» Weitere Worte erübrigen sich, denn Lachen ist Trumpf!
Ein weiteres Highlight im faszinierenden
Nock-Programm ist die wagemutige Truppe
«Los Talento Stars» aus Kolumbien. Auf dem
Todesrad sowie auf dem Hochseil zeigen sie
ihre halsbrecherischen Darbietungen, die den
Zuschauern den Atem stocken lassen.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7
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Horoskop
Vieles ist im Umbruch und vieles wird
sich verändern und hat sich in den letzten
Wochen bereits verändert. In der Politik
wird oft über Strom und Energie gesprochen. Auch im Leben jedes Einzelnen
dürfte das Thema Energie eine wichtige
Rolle spielen. Die Frage: „«Wie gehe ich
mit meinen Energien um?», dürfte sich
der eine oder andere stellen. Energien
können unterschiedlich eingesetzt werden. Der eine setzt sie ein, um etwas auf
die Beine zu stellen, der andere neigt
dazu, diese gegen sich selbst zu richten.
Je nachdem wie die persönlichen Veranlagungen sind, werden Kräfte gelebt
oder man findet sich in einer seelischen
Verstimmung wieder.
Wut, Neid, Eifersucht aber auch Aggressionen sind Themen, die man nicht
ausser Acht lassen darf. Es kann sein,
dass man auf kleine Missverständnisse
gereizt reagiert. Es ist auch eine Zeit, in
der es wichtig ist, klar zu kommunizieren, sich klar auszudrücken und zu sagen
was wirklich ist. Manchmal neigen wir
wohl dazu, dass wir etwas denken, dies
dem andern aber nicht mitteilen. Dies
dürfte dann der Auslöser für manche
gereizte und aggressive Stimmung sein.
Und manchmal ist es sinnvoll nicht alles
zu sagen, um einem Streit auszuweichen.
Wenn Sie nicht lügen wollen, dann ist
es wohl von Vorteil, oft nicht alles zu erzählen, denn dann lügen Sie nicht. Ich
denke, dass es zum jetzigen Zeitpunkt
wichtig ist immer wieder abzuwägen,
was man sagen möchte und was man
lieber für sich behält. Die Stimmung ist
energiegeladen und so glaube ich, dass es
vielen helfen wird, Sport zu treiben, die
Wohnung aufzuräumen oder sonst etwas
zu tun. Es ist nicht die Zeit einfach herumzusitzen und sich auszuruhen. Es ist
eine kreative, inspirierende und visionäre
Zeit. Neue Ideen wollen geboren werden.
Die Katastrophe in Japan, die Krise in
Kreuzworträtsel
Lybien und die vielen Veränderungen
zwingen uns zurzeit, unsere eigene Lebenssituation zu überprüfen. Klar, ist es
einfach zu sagen, kein Atomstrom mehr.
Klar ist es einfacher gegen Kraftwerke zu
kämpfen. Doch denke ich, dass es auch
darum geht, dass jeder von uns sich damit
beschäftigt, wie er mit anderem Strom
auskommen wird. Kräfte müssen anders
eingeteilt werden.
Auch im Strassenverkehr ist Vorsicht
geboten. Manchmal ist es besser, den
Fuss vom Gaspedal zu nehmen und aufmerksam zu fahren. Und wenn Sie merken, dass Sie beim Autofahren ärgerlich
werden, dann steigen Sie lieber aus und
atmen tief durch.
Noch sind wir im Zeichen Widder und
noch werden wir uns damit zu beschäftigen haben, nicht einfach auf ein Ziel loszurennen. Der Widder rennt 100 Mal in
eine Wand und hat beim 101. Mal noch
nicht gelernt vor der Wand zu bremsen.
Und sollten Sie im Moment vermehrt
Kopfschmerzen haben, dann gilt es inne
zu halten und für einen Augenblick tief
durchzuatmen.
Ich bin gespannt, wie die nächste Zeit
sein wird. Ich jedenfalls werde wohl ab
und zu mal innehalten müssen, damit ich
nicht ausser Puste gerate. Und ich wünsche Ihnen die Zeit, um ab und zu tief
durchzuatmen, damit Sie einen langen
Atem haben werden.
Übrigens die nette Wassermannfrau,
die ich kürzlich im Inselspital getroffen
habe, sagte mir. „Ich muss manchmal
durchatmen, damit ich in meinem eigenen Tempo arbeiten kann und nicht den
Atem der andern übernehme. So hoffe
ich doch, dass Sie zwischen «Gas geben»
und «sich entspannen» das richtige Mass finden werden.
Ich wünsche Ihnen eine
lebhafte Zeit.
Rosmarie Bernasconi
Psychologische Astrologin
rätsel Lösung von nr. 6 / 2011
Sudoku
Sudoku Lösung von nr. 6 / 2011
So spielen Sie
In die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt
werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne
dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt.
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Witze
• «Nicht zu fassen», meint Karl zu seinem
Freund Theodor, «mein Hund jagt dauernd
Leute auf dem Fahrrad!»
«Und was willste dagegen tun?»
«Tja, ich werd ihm wohl das Fahrrad wieder
wegnehmen müssen!»
und sprach, wie zu einem Kunden: «Es tut
mir leid, aber ich bin so enorm beschäftigt,
dass es mir für mindestens einen Monat
nicht möglich sein wird, Ihren Fall zu begutachten. Ich werde mich wieder melden.»
Er legte den Hörer auf und wandte sich zu
seinem Besucher: «Nun, was kann ich für
Sie tun?» – «Nichts», antwortete der Besucher. «Ich bin nur gekommen, um Ihr Telefon
anzuschliessen.»
• Laufen zwei Sandkörner durch die Wüste. Plötzlich meint das eine zum anderen:
«Du, mir kommt es so vor als werden wir • Fragt die Tante: «Hilfst du denn auch
verfolgt!»
schön deiner Mutter?»
Die Kleine antwortet: «Klar, ich muss immer
• Ein junger Anwalt, der gerade eine Kanzlei die Silberlöffel zählen, wenn du gegangen
eröffnet hatte, war sehr darauf bedacht, po- bist.»
tentiellen Kunden zu imponieren. Als er seinen ersten Besucher durch die Tür kommen • Wohin geht eine Blondine wenn sie friert?
sah, nahm er den Telefonhörer in die Hand In die Ecke, denn die hat immer 90 Grad!
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