Anzeiger für das Nordquartier

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Anzeiger für das Nordquartier
anzeiger
83. Jahrgang, ca. 16000 Exemplare
Bern, 5. Mai 2009, Nr. 9
FÜR DAS NORDQUARTIER
Publikationsorgan für die Bezirke Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf und Wyler
Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 331 58 22, Telefax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite
26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,16 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 58 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1450.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 200.– bis Fr. 500.–. Alle Preise exkl. MWST.
Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 14 92. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch
Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.
QUARTIER-INFOS
118. HV «Leist Bern Nord»
Ein Quartier-Törn in überaus ruhigen Gewässern
Die vor drei Jahren aufgetauchten Leist-Turbulenzen gehören definitiv der Vergangenheit an. Unter dem Kommando von Kapitän Ernst Aebersold und seiner Vorstandscrew segelt das Boot «Leist Bern Nord» (LBN) gegenwärtig auf
ruhigem Kurs. Im Mittelpunkt der 118. ordentlichen Hauptversammlung des
LBN standen das Referat von Edwin Stämpfli über die Stadttangente sowie die
Zaubereien von Rondos und seiner Partnerin. Dazu gab es einige Mutationen
im Vorstand.
Nur gerade 36 der angemeldeten 54
stimmberechtigten Mitglieder des «Leist
Bern Nord» waren im Saal des Restaurants
Jardin zugegen, als LBN-Obmann Ernst
Aebersold die 118. ordentliche Hauptversammlung eröffnete. Das Protokoll der
Hauptversammlung vom 18. April 2008
wurde ohne Gegenstimme genehmigt.
Altbekannte Themen
Ebenso der Jahresbericht 2008. Hauptaktivität bildete darin die Tätigkeit der diversen Arbeitsgruppen, Inhaltspunkte
sind die hinlänglich bekannten Themen
wie Verkehr, Breitenrainplatz, Kasernen­
areal, Nationales Pferdezentrum Bern
oder der neue Wankdorfplatz. Eine Never-ending-Story seitens des LBN ist die
Suche nach einem verbesserten Dialog
mit dem Dialog Nordquartier – «es könne einfach nicht sein, dass dieser allein
das Sagen hat, was im Quartier passiert.
Und was nicht». Hier gehe es darum,
gezielt die Zusammenarbeit zu fördern.
Präsidenten zu finden. Im Gegensatz
zum Matte-Leist ist der LBN zwar alles andere als führungslos, aber «es wäre
nicht schlecht, nach drei Jahren interimistischer Führung das Amt an einen
neuen Präsidenten abtreten zu können»,
sagte Aebersold.
Hatte man im Vorjahr die Gewerbetreibenden und Organisationen nach Wünschen und Anregungen gefragt, gelangte
man im Berichtjahr mit diesem Anliegen
an die breite Öffentlichkeit. Das Resultat: kaum Reaktionen, so dass LBNObmann Aebersold das Fazit zog, den
Bewohnerinnen und Bewohnern müsse
es anscheinend «rundum gut gehen».
Positiver Rechnungsabschluss
Überaus gut geht es auch der Rechnung
des LBN, welche mit einem Einnahmeüberschuss von knapp 4200 Franken
schliesst. Das Reinvermögen beträgt auf
Ende 2008 rund 36 000 Franken. Das
Budget des laufenden Jahres rechnet mit
Neuer Präsident gesucht
einem Minus von 540 Franken, dies vorab
Ein weiteres Ziel des LBN sieht Obmann darum, weil man die Mitgliederwerbung
Aebersold darin, endlich wieder einen höher gewichten möchte.
118. HV des Leist Bern Nord: Aufmerksame Zuhörer im Jardin-Saal.
Aktuell zählt der LBN 206 Mitglieder,
wovon 76 als Einzel-, 28 als Paar-, 86 als
Firmen- und 16 als Ehrenmitglieder. Jahresrechnung, Revisionsbericht, Décharge
für den Vorstand und Budget 2009 wurden unisono ohne Gegenstimmen genehmigt beziehungsweise gutgeheissen.
abschnitt Neufeld-Wankdorf pro-aktiv
etwas zu unternehmen, ansonsten es zum
Chaos komme. Der Takt werde dabei
vom neuen Wankdorfplatz angegeben –
ohne eine ausgebaute und funktionierende Stadttangente könne dieser seiner ihm
zugewiesenen Entlastungsaufgabe nie und
nimmer gerecht werden. Stämpfli glaubt,
Weder jünger noch weiblicher
dass letztendlich weder Tunnel noch zweiAls Traktandum 7 standen sodann Neu- ter Felsenau-Viadukt realisiert werden; am
wahlen in den Vorstand an. Für die zurück- ehesten Sinn mache nach wie vor eine Vertretenden Regina Schläfli (seit 1991), Kas- breiterung des bestehenden Viaduktes.
sier Rondos (seit 2003) und Robert Würgler
(seit 2007) wurden Hans Schuhmacher aus Zum Abschluss der rundum ruhigen
dem Löchligut) und Peter Gugger (FDP Hauptversammlung zauberten Rondos
Nordquartier) mit Akklamation gewählt. & Carina in bewährt gekonnter Art und
Alle bisherigen Vorstandsmitglieder, die verblüfften damit auch jene erneut, die
sich turnusgemäss der Wiederwahl stell- ihre Zaubertricks schon das eine oder
ten, wurden problemlos bestätigt. Fazit: andere Mal gesehen hatten.
der Vorstand ist durch die Neuwahlen we- Claudio A. Engeloch
der jünger noch weiblicher geworden. Eine Bilder: Roland Koella.
Mutation gab es auch bei den Revisoren:
in dieser Funktion nicht mehr aktiv dabei [i] www.leist-bern-nord.ch,
ist Franziska Spring; als Ersatzrevisor wur- www.lbl-bern.ch, www.wankdorfplatz.ch,
de an ihre Stelle Hans Egli gewählt. Der www.stadttangentebern.ch,
jährliche Erlebnisausflug des LBN führt
dieses Jahr ins Bundeshaus (19. 08.), der
Geschäftsapéro in die Kaserne (09. 09.).
PRIVATE SPITEX
Weder Tunnel noch zweiter Viadukt
Im Anschluss an die von Kurt Ritzmann
musikalisch umrahmte Hauptversammlung orientierte Edwin Stämpfli, seines
Zeichens Vizepräsident des LorraineBreitenrain-Leists (LBL), über den Planungsstand der neuen Stadttangente sowie deren Auswirkungen bezüglich dem
Leist Bern Nord: Die aktuelle Vorstandscrew. V.l.n.r.: Hans Schuhmacher, Peter Schmid, neuen Wankdorfplatz. Gemäss Stämpfli
Daniela Marti, Roger Mischler, Ernst Aebersold, Rolf Siegfried und Peter Gugger.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 9
2
QUARTIER-INFOS
Kursaal Bern
Allegro-Hotelzimmer im neuen Glanz
Die 171 Zimmer des 4*Superior Hotel Allegro im Kursaal Bern haben ein
grosszügiges Facelifting erfahren. Seit dem Start zur Eishockey-WM erstrahlen
die Räume des ersten Schweizer Lifestyle-Hotels in neuem Glanz. Jedem der vier
Stockwerke wurde ein Edelmetall zugeordnet. Des Weiteren will der Kursaal
unter dem Motto «My home away from home» noch stärker auf die Wünsche und
Vorlieben der Gäste eingehen.
Die Renovation ging während der letzten
fünf Monate und in 19 Etappen ohne Betriebsunterbruch über die Bühne. Zum
Start der Eishockey-WM erstrahlen die
Zimmer und mit ihnen die Stockwerkkorridore des Hotel Allegro in neuem
Glanz. «Wir haben jedem der vier Stockwerke ein Edelmetall zugeordnet – Messing, Platin, Silber und Gold – dessen
Farbe sich in den Korridorteppichen, den
Vorhängen, Tapeten und Bezügen als gemeinsames Motiv widerspiegelt», erklärte Pascal Schneider, Resident Manager
Hotel Allegro, gegenüber den Medien:
«Die bisherigen «Atrium Trend- und
Atrium Event-Zimmer» blieben ihrem
Stil treu, wurden aber noch etwas verspielter und frecher eingerichtet.» Ausserdem wurden in allen Zimmern neue
Böden verlegt, neue Flachbildfernseher
installiert und alle Textilien ersetzt. In
den Panorama Club-Zimmern stehen
den Gästen zusätzlich eine NespressoKaffeemaschine und ein Soundsystem
von B&O zur Verfügung.
Farben und Edelmetalle
Die Gestaltung und Umsetzung erfolgte durch die renommierte Firma Bel
Etage aus Willisau. Kern des Konzepts
war eine gesamtheitliche Abstimmung
zwischen den Zimmern und dem Korridor. Ziel war es, das Kernstück, die
Tuffstein-Wand, welche sich durch das
ganze Gebäude zieht, in das Konzept
zu integrieren. Um ein gestalterisches
Gleichgewicht zur Wand herzustellen,
wurden in den Zimmern Farben von
Edelmetallen eingesetzt. Durch die Widerspiegelung der Farben in Teppichen,
Tapeten und Bezügen ist eine Harmonie
geschaffen worden, welche eine visuelle
Einheit bildet und dem Lifestyle-Hotel
Allegro eine eigene Handschrift verleiht.
muttertag
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Allegretto oder im Modern Chinese Restaurant Yù.
Erstrahlen in neuem Glanz: die Zimmer des 4*Superior Hotel Allegro – hier das Atrium
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uns in Zukunft noch verstärkt auf Dienstleistungen treffen, die ihn an ein «wie-Zuhause-Gefühl» erinnern. Wenn ein Gast
gerne zusätzliche Bettkissen hat oder ein
spezielles Getränk in seiner Minibar auffinden möchte, registrieren wir diesen
Wunsch. Beim nächsten Besuch erfüllen
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 9
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Impressum
Wichtige Kontakt-Nummern
Herausgeberin:
Schenker Druck AG
Polizei
117
Feuerwehr
118
Verlagsleitung:
Urs Schenker
Sanität
144
Dargebotene Hand
143
Redaktionsleitung und Inserate:
Ursula Huber
Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00
[email protected]
Redaktor:
Claudio A. Engeloch, [email protected]
Redaktioneller Mitarbeiter:
Marchet Tratschin, [email protected]
Tel. 079 302 19 65
Telefonhilfe für Kinder + Jugendliche 147
Vergiftungen (Tox. Institut)
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Fotograf: Roland Koella
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Inserate: Vorwoche Donnerstag, 12 Uhr
Red. Beiträge: Vorwoche Mittwoch, 17 Uhr
Salem-Spital Notfall
Erscheinungsweise:
zwei mal monatlich, jeweils Dienstag
Abopreis:
Ein Kalenderjahr, 24 Ausgaben: Fr. 48.–
INHALT AUSGABE NR. 9
2
Quartier-Infos
3
Kolumne
4
Quartier-Infos/Quartier-News
5
Quartier-Infos/Veranstaltungen
6
Quartier-Infos/Dies & Das
7
Quartier-Infos
Kolumne
SPIELPLATZ
«He Ma, wotti Velo!» Ürsu lächelt: «Na dann
komm mal mit. Die sind in der grossen Kiste. So. Ein Dreirad.» «Wotti nid, wotti das!»
Ürsu lächelt: «Sieht super aus, gell … hat
aber keine Stützräder. Hier ist eines mit,
sieht auch gut aus, oder?» «Gfaut mer nid,
wotti nid, wotti das!!» Ürsu lächelt: «Kannst
du denn schon Velo fahren?» «Wotti das,
das da, das wotti!!!» «Wo ist denn dein
Mami?» «Das da wotti!!! Das da daaaa!!!»
Ürsu nimmt das Buebli an der Hand, führt es
zum Schrank mit dem Hockeyzeug für den
Winter, polstert und schützt den Junior mit
Torhüterschonern, Helm und Handschuhen.
«So, jetzt kannst du das da haben.» «He Ma,
wotti schutte!»
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Nacht, Sonn-/Feiertage 0900 900 960
Spitex
031 388 50 50
Pro Senectute
031 359 03 03
8
9
10
11
Vereinsnachrichten
Unterhaltung/Dies & Das
Kirchliche Mitteilungen
Quartier-Infos
Bild: Roland Koella.
AUSGABE NR. 10
Dienstag, 19. Mai 2009
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 9
4
QUARTIER-INFOS
Neue Tramlinien
Beim «Nüner» ändert (noch) nichts
Ende April hat BernMobil die Tramnummern für die neuen Linien ab Ende 2010
bekannt gegeben. Während es die Linie 5 und das «Blaue Bähnli» nicht mehr
geben wird, bleibt dem Nordquartier «ds’ Nünitram» erhalten.
Nach der Eröffnung der neuen Tramlinien
nach Bümpliz und zum Bahnhof Brünnen
ab dem Fahrplanwechsel 2010/11 wird
es das 5er-Tram mit seiner Streckenführung Ostring – Fischermätteli nicht
mehr geben. Dafür eine Linie 6, die neu
das «Blaue Bähnli» ersetzt. Sie verbindet
die Endpunkte Worb Dorf und Fischermätteli. Die Linie 3 fährt nur noch die
Schlaufe Weissenbühl – Bahnhof Bern,
derweil die Linie 7 vom Ostring nach
Bümpliz fährt. Neu auch die Nummer 8,
welche das Saali mit Brünnen Bahnhof
Weiterhin keine Geisterlinie:
«Ds’ Nünitram»*
Geschter z‘Nacht het ds Nüünitram statt hei
i ds Depot z‘gah – Plötzlich, niemer weis
warum, sys Schinegleis verla – Isch zum Himel ufegflogen und dert natina – I dr Nacht
verschwunden ohni Spure z‘hinderla.
(Westside) verbindet. Einzig auf der Linie 9 bleibt – zumindest vorläufig – alles
beim Alten. Mit der Ausnahme, dass ab
Ende 2010 die elf alten Hochflur-Trams
Be 8/8 samt Anhängern vollumfänglich
durch die neuen, um zwei Einheiten verlängerten, Combinos ersetzt sein sollten.
Nach Fertigstellung des WankdorfplatzKreisels (2012) wird die Linie 9 sodann
über das Stade de Suisse bis hin zum SBahnhof Wankdorf verlängert.
cae
Quartier-News
BKW Energie AG:
Ostermundigen statt Schönburg
Die Bernischen Kraftwerke (BKW Energie
AG) haben im Europahaus an der Oberen
Zollgasse in Ostermundigen Büroräumlichkeiten für weit über 100 Mitarbeitende gemietet. Diese sollen bereits diesen Juni dort
einziehen. Dennoch ist der Raumbedarf des
Energiekonzerns durch diesen Umzug noch
nicht vollumfänglich befriedigt. Die BKW
Energie AG prüft deshalb weitere Immobilenstandorte im Raum Bern. Ein Wechsel in den
heutigen Post-Hauptsitz Schönburg an der
Viktoriastrasse, den die Post 2013 verlassen
will, habe sich aus terminlichen Gründen zerschlagen. Dazu sei das Gebäude wohl «auch
eine Schuhnummer zu gross», wie BKW-Chef
Kurt Rohrbach gegenüber der Berner Zeitung
BZ verlauten liess. Zudem müsste die bald
40-jährige Schönburg für einen hohen zweistelligen Betrag saniert werden.
cae
[i] www.bkw-fmb.ch
Restaurant Jardin:
1001 Nacht mit Oriental Partys
Ein Hauch von Orient verzaubert seit Anfang
Mai das Nordquartier: Die überaus erfolgreiche Basler Partyreihe Oriental Night expandiert in die Bundesstadt und daselbst in
den Jardin.
Die Oriental Nights finden jeden 1. Samstag
im Monat von 22.00 Uhr bis 03.00 Uhr statt.
Geboten werden jeweils mehrere Live-Shows
mit Bauchtänzerinnen, das Schmauchen von
Wasserpfeifen und ein Bazar. Ab 21.00 Uhr
wird interessierten Tänzerinnen ein Bauchtanz-Crashkurs angeboten.
cae
[i] www.1001-nacht.ch; www.hotel-jardin.ch
[i] www.bernmobil.ch
ne wos als einzige het gseh – Dür die lääare
Strasse brüelet: Oherjeminee!
Druf ischs wider stiller worden und de
schliesslech Rue – Ds Nüünitram isch hinden um e Rank em Depot zue – Eine het no
grüeft: I pfuuse, blaset mir id Schue! – Und
dir heit jitz vo mym Gschichtli sicher alli
Sibe Hünd hei kläglich gjoulet grad wo das gnue.
isch gscheh – Und e chalte Windstoss isch *Auszug aus Liedtext
dür d‘Monbijou-Allee – Und s‘het e Betrunk«Ds’ Nünitram» von Mani Matter
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5
QUARTIER-INFOS
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Tel. 031 340 11 11, www.beaexpo.ch
Das «Guggershörnli» zu Gast in Bern
Vom 15. bis 24. Mai steht das Guggershörnli nicht nur oberhalb von Guggisberg. Sondern auch an der BEA/PFERD,
wo die Region Gantrisch einen bewegten
wie bewegenden Auftritt haben wird.
17. Mai: «Vreneli»-Tag
Nicht zuletzt stellt der «Vrenelitag» ein
Höhepunkt des Gantrisch-Auftrittes dar:
Am 17. Mai wollen die Verantwortlichen
möglichst viele «Vreneli» (also Verena,
Vreneli, Vroni, Vre etc.) an der BEA/
PFERD versammeln. Jedes «Vreneli», das
sich ausweisen kann und in der Tracht erscheint, erhält freien Eintritt, einen Gutschein für die Goldvreneli-Verlosung, kostenlos Speis und Trank und eine schöne
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Das clowneske Theaterstück
für Gross und Klein
5., 12. +19.5.2009, jeweils 20 Uhr.
Carlos Martínez
Books without Words – Pantomime
6. – 9.5.2009, jeweils 20 Uhr.
Shirley Grimes & Simon Ho
Rendez-vous zur Maienzeit
10.5.2009, 19.30 Uhr.
Krankenheim Altenberg
Altenbergstrasse 64, 3013 Bern
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Mittwoch, 6. Mai 09, 14.30-17.30h
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vollumfänglich unsern Heimbewohnern/
Heimbewohnerinnen zu Gute.
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Filmclub für Kinder
Kino ABC, Moserstrasse 24, 3014 Bern
Tel. 031 918 98 89, www.zauberlaterne.org Flohmarkt
Spielplatz am Schützenweg
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Allmendstrasse 21, Breitenrain
(etwas) Fürchten
Erik sollte in der Schule endlich seinen Spielgruppe «Roti Zora»
Vortrag halten, aber er wird und wird nicht 16. Mai 2009. Flohmarkt finden von 9.30
fertig. Auf dem Dachboden der Scheune – 14 Uhr statt. Ab 12.30 Mittagessen. Für
seines Grossvaters finde er ein altes Bild. Fragen Tel. Nr. 031 331 38 85 oder privat
Ein kleiner Zaubertrick und schon ist er 031 333 50 51.
in einem besonderen Land.
Kursaal Bern
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Galerie Toni Müller
031 339 55 00, www.kursaal-bern.ch
Herzogstrasse 3, 3014 Bern, Tel. 031 312 Tel.
00 66, www.galerie-toni-mueller.ch
Thé Dansant
17. + 24.5.2009, 15.30 – 18.30 Uhr.
Kraft und Farben der Provence
Frank Hempel gehört zur Generation des Tanzvergnügen für Jung und Alt.
«Informel»
Vernissage: Donnerstag, 30. April 2009, Boxing Night: Yves Studer verteidigt
17 – 20 Uhr – Der Künstler ist anwesend. europäischen Meistergürtel!
Ausstellung: 30. April bis 30. Mai 2009. 22.5.2009, Zeit: 19 – 22.45 Uhr, Türöffnung: 18.30 Uhr.
Studio Bühne Bern
Laupenstrasse 51, 3008 Bern
www.studiobuehnebern.ch
Lieblingsmenschen von Laura de Weck
Ein kleines, feines Stück über die Liebesund Lebenswirren einer Studentenclique.
8., 9., 10., 15. – 17. + 22.5.2009, jeweils
20 Uhr, Sontags 17 Uhr.
Theater am Käfigturm
Spitalgasse 4, 2.UG, CH-3011 Bern
Vorverkauf: 031 311 61 00
Caveman
Am 28. Mai 2009 im Käfigturm in Bern
zu sehen (weitere Tourneedaten siehe
www.caveman.ch).
Botanischer Garten
Faszinierende Atlasspinner
Atlasspinner überleben nur gerade zehn Tage. Dies, weil sie nichts fressen können. In dieser Zeit haben sie nur ein Ziel – sich möglichst schnell fortzupflanzen.
Dazu sind sie auch eine Augenweide. Und im Moment im Botanischen Garten
in voller Pracht zu bewundern.
Der Atlasspinner (Attacus atlas) ist ein
riesiger Nachtfalter, der zur Familie der
Pfauenspinner gehört. Mit bis zu 30 Zentimeter Flügelspannweite ist er der grösste Schmetterling der Welt. Der Körper
der Tiere ist im Verhältnis zu den Flügellängen eher klein. Vorder- und Hinterflügel haben ähnliche Zeichnungen,
deren Grundfarbe gelb- bis rotbraun ist.
Die Männchen tragen kurze, lang gefiederte Fühler, die der Weibchen sind kürzer. Die Mundwerkzeuge der Falter sind
verkümmert, so dass sie keine Nahrung
aufnehmen können. Deshalb haben sie
nur eine geringe Lebenserwartung von
maximal zwei Wochen. Die Heimat der
Atlasspinner ist Südostasien, wo sie in
tropischen und subtropischen Wäldern
heimisch sind.
Eine seltene Augenweide: der Atlasspinner
in voller Pracht
Bild: Markus Bürki
(BoGa) zu besichtigen. Gepflegt und gehegt werden sie seit einigen Jahren von BoGa-Mitarbeiter Markus Bürki. Mit Erfolg,
so dass mittlerweile jährlich irgendwann
zwischen April und Juni immer einige
der faszinierenden Exoten während ihres
kurzen Erdendaseins in voller Grösse und
Pracht zu bewundern sind.
cae
Selten wie speziell
Mindestens zwei Exemplare der ebenso
seltenen wie speziellen Atlasspinner sind
momentan im Botanischen Garten Bern [i] www.boga.unibe.ch
DIALOG Nordquartier
Neuzuzügeranlass im Stadtteil V Breitenrain Lorraine
Der Gemeinderat der Stadt Bern lädt, zusammen mit den Quartierkommissionen, alle
neu zugezogenen Personen zum Neuzuzügeranlass am 16. Mai 2009 ein. Im Stadtteil
V Breitenrain Lorraine findet der Anlass ab 10.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr statt.
Sie sind neu in die Stadt Bern gezogen und
sind sicher interessiert was die Stadt und
das Nordquartier alles zu bieten haben?
Eine ausgezeichnete Gelegenheit dazu bietet sich am Samstag 16. Mai 2009. Treffpunkt ist um 10 Uhr vor dem BreitschTräff am Breitenrainplatz 27. Bei einem
von Quartierbewohnern und Stadthostessen geführten, einstündigen Rundgang
lernen Sie Ihre neue Umgebung und einige
Besonderheiten des Stadtteils kennen. Die
Rundgänge werden in verschiedenen Sprachen durchgeführt. Um 11 Uhr werden Sie
in der Mehrzweckhalle der Kaserne von
Frau Gemeinderätin Regula Rytz und dem
Co-Präsidenten der Quartierkommission
DIALOG Nordquartier Anton Maillard
begrüsst. Beim anschliessenden Apéro
und Quartiermarkt können Sie sich ungezwungen über die sozialen, kulturellen und
15. – 24. MAI 2009
Gastland Universum
politischen Angebote und Gruppierungen
im Stadtteil informieren und lernen ein
paar wichtige Schlüsselpersonen kennen.
Auch interessierte BewohnerInnen die
schon länger im Quartier wohnen, können an den Rundgängen teilnehmen.
Eine Anmeldung beim DIALOG (nicht
bei der Stadtkanzlei) wäre von Vorteil.
Sind Sie neu zugezogen und haben keine
Einladung erhalten? Haben Sie Fragen?
Melden Sie sich bei der Stadtkanzlei (Erlacherhof, Junkerngasse 47, 3000 Bern
8, [email protected], 031 321 62
10) oder beim DIALOG Nordquartier
(Wylerringstrasse 60, 3014 Bern info@
dialognord.ch, 031 331 59 57).
Max Singer
Sekretär DIALOG Nordquartier
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Einzelunterricht oder
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(2 bis 6 Teilnehmer)
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 9
6
QUARTIER-INFOS
DIES & DAS
Zentrum Paul Klee
Städtisches Altersforum
Prämierung beim Kinder-Malwettbewerb
«Geschichten und Gesichter des Alters»: Das 5. Städti-
Theater, Konzerte, Lesungen – zu ihrem 200-Jahr-Jubiläum hat sich die Ärztege- sche Altersforum am 12. Mai 2009 im Kornhausforum
sellschaft des Kantons Bern einiges einfallen lassen. So auch einen Kinder-MalwettWie jedes zweite Jahr findet im Kornhaus ein Altersforum statt, mit Referabewerb. Nächsten Samstag findet nun die Prämierung der besten Arbeiten statt.
ten, Gesprächen, Informationen und Unterhaltung zum Thema Alter. Das
Altersforum richtet sich an interessierte Senioren und Seniorinnen. Unter
dem diesjährigen Motto «Geschichten und Gesichter des Alters» will es
Wissen weitergeben, zum Denken anregen und Diskussionen ermöglichen.
An einem «Infomärit» werden verschiedene Dienstleistungen und Angebote
vorgestellt.
Eines der 42 eingereichten Bilder zum Kinder-Malwettbewerb der Ärztegesellschaft des
Kantons Bern.
Bild zVg.
Die Ärztegesellschaft des Kantons Bern
hat im Jahr ihres 200-Jahr-Jubiläums einen Malwettbewerb für Kinder der 5. und
6. Schulklassen des Kantons Bern zum
Thema «Gesundheit und Wohlbefinden»
lanciert. Am nächsten Samstag werden die
vielfältig-bunten Wettbewerbsarbeiten nun
im Zentrum Paul Klee öffentlich prämiert.
va von Dienstag, 5. Mai, bis Sonntag, 10.
Mai 2009, jeweils von 10 bis 17 Uhr (donnerstags 10 bis 21 Uhr), zu besichtigen.
Mit Ted Scapa
Am Samstag, 9. Mai 2009, von 14 bis
15.30 Uhr, wird der Präsident der Wettbewerbsjury, der weit herum bekannte
Künstler Ted Scapa, im Forum des ZPK
42 Einsendungen
die drei erstplatzierten Klassen anläsInsgesamt 42 Wettbewerbsarbeiten wur- slich einer ebenfalls öffentlichen Präden termingerecht bis Ende Januar zur mierungsfeier auszeichnen.
cae/mgt
Bewertung eingereicht. Diese Zeichnungen sind in einer öffentlichen Ausstellung [i] www.berner-aerzte.ch/200j/
im Foyer vor dem Kindermuseum Creavi- wettbewerb.php, www.creaviva.org
Alters- und Versicherungsamt
Auch dieses Jahr konnten wieder interessante Persönlichkeiten als Referentinnen und Referenten gewonnen werden:
Gemeinderätin Edith Olibet, Vorsteherin der Direktion für Bildung, Soziales
und Sport, eröffnet die Tagung. Der
Schriftsteller Pedro Lenz sorgt für einen
poetisch-literarischen Einstieg, gefolgt
von Professor François Höpflinger, welcher über das Alter(n) aus soziologischer
Sicht berichtet. In vier parallelen Veranstaltungen werden in Referaten und
Podiumsdiskussionen mit Fachleuten
sowie Betroffenen die Themen «Zeit im
Alter», «Migration und Alter», «Daheim
im Heim» sowie «Angehörige betreuen»
vertieft.
Das Altersforum wird vom Alters- und
Versicherungsamt der Stadt Bern initiiert und zusammen mit engagierten
Senioren und Seniorinnen und allen
grösseren Altersorganisationen der Stadt
Bern vorbereitet und organisiert. Es hat
zum Ziel die Auseinandersetzung der
Bevölkerung mit Fragen rund um das
Älter werden zu fördern. Das Programm
Das Forum ist gratis und findet am 12. kann unter der Nummer 031 321 63 11
Mai 2009 zwischen 9.00 – 17.00 Uhr oder per E-Mail ([email protected]) bestellt
statt. Mehr als 300 Besucher und Be- werden.
sucherinnen werden erwartet; Anmeldung ist keine erforderlich. Am Morgen werden Gipfeli und Kaffee gratis Text: zVg.
serviert; am Mittag besteht die Möglichkeit, sich preiswert zu verpf legen.
Hinter dem Kornhaus findet der so ge-
Sicherheit
rund um die Uhr
Stadt Bern
Direktion für Bildung
Soziales und Sport
RotkreuzNotrufsystem
Geschichten
und Gesichter
des Alters
031 384 02 00
[email protected]
sucht zu kaufen
Eintritt frei • Programm-Bestellung:
Tel. 031 321 63 11 oder [email protected]
Städtisches Altersforum
Dienstag, 12. Mai 2009
9–16.30 Uhr
Kornhausforum Bern
Pilates
gruppen
Klein
training
maximal 4 Teilnehmer
nur Matte und Kleingeräte
Montag
12.15 – 13.10
Einzellektion Fr. 30.–
17.30 – 18.25
10er-Abo
18.45 – 19.40
weitere Kurszeiten gültig 6 Mte. Fr. 250.–
20er-Abo
nach Anfrage
gültig 12 Mte. Fr. 450.–
Gemeinnützige Stiftung
Referate und Gespräche zu 4 spannenden
Themen • Info-Märit hinter dem Kornhaus
nannte Infomärit statt. Engagierte Organisationen stellen ihre Angebote vor
und stehen für Fragen und Gespräche
zur Verfügung. Ein besonderes Highlight am Nachmittag ist der Auftritt
von Kindergärten, die gemeinsam mit
Seniorinnen und Senioren alte Volkslieder singen.
Meine Qualitop-Anerkennung ermöglicht Ihnen
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 9
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QUARTIER-INFOS
Eishockey-WM: Unterwergs mit Russischen Fans
«Scheibu, scheibu Rossija!»
Die Russische Mannschaft ist erfolgreich ins Turnier gestartet und befindet sich
auf gutem Wege, den Weltmeistertitel aus dem letzten Jahr zu verteidigen. Der Eishockeysport ist in Russland sehr populär, und so haben viele Fans der sogenannten
«Sbornaja» die Reise nach Bern in Angriff genommen. Um dieser Begeisterung
nachzugehen, nehme ich das «9i»-Tram bis zur Endstation Guisanplatz und halte
bei der Post-Finance-Arena nach weiss-blau-roten Fahnen oder Shirts Ausschau.
Es ist Freitagabend und die Russen
haben soeben die Deutschen mit 5-0
abgefertigt. Vor dem Stadion herrscht
eine ausgelassene Stimmung, auch weil
sich die Schweizer Fans anlässlich ihres
exakt meinen Vorstellungen. Da er gerade dabei ist, ein überschüssiges Ticket
loszuwerden, fragt er mich misstrauisch:
»Du bist kein Bulle oder?». Andrej ist
gebürtiger Kasache und lebt seit seinem
Sergej, Andrej und Kirill, kurz vor dem Spiel gegen die Schweiz.
zu trommeln und zu singen. Wir setzen uns zu dritt an den kleinen Tisch
im Wohnmobil während Andrej noch
mit seiner Frau telefoniert. Er hatte mir
bereits kurz nach meiner Ankunft ein
Foto seines zwei Jahre alten Sohnes gezeigt und dabei sichtlich stolz gewirkt.
Sergej ist ein 27 jähriger Anlageführer
und gebürtiger Russe. Kirill bezeichnet
sich selbst als professioneller Fan und ist
ebenfalls erst mit 12 Jahren von Russland
nach Kaufbeuren in Bayern gezogen.
Alle Drei spielen zuhause in einem russisch geprägten Eishockeyverein namens
Die 3 Freunde posieren vor ihrem Wohnmobil im Eichholz.
«RussBibers».
Kirill betont, dass er nach Bern geSpiels gegen Frankreich bereits vor Ort 14. Lebensjahr in Deutschland. Er sei kommen sei um den Weltmeistertitel
befinden. Auch ich lasse mich kurz von mit zwei Freunden hier und werde keines zu feiern. Auch Andrej bestätigt: »Mit
der Euphorie anstecken, doch besin- der Spiele verpassen.
einem zweiten Platz würden wir traurig
ne mich dann kurz vor dem Bierstand
nachhause reisen müssen. Das schlimmdarauf zurück, dass ich gar kein Ticket Drei Wochen im Eichholz
ste Szenario wäre, gegen den Erzrivalen
besitze und eigentlich einen Russen oder Zwei Tage später treffe ich mich mit den Kanada im Finale zu verlieren.»
sogar eine Russin ansprechen sollte. So drei Freunden auf dem Campingplatz
lerne ich Andrej kennen. Mit einem zu Eichholz. Es ist kalt und es regnet. Nur 1800 Franken nur für Tickets
grossen Hockeyshirt und einer typi- die angereisten Fans aus Lettland haben Besonders angetan sind die drei Fans
schen braunen Pelzmütze entspricht er sich bei einem Camper versammelt um von der Post-Finance-Arena. «Es ist ein
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wunderschönes Stadion und es kommt so
richtig Stimmung auf» sagt Sergej. Ich
bemerke, dass ich auf absolute Hockeyfans gestossen bin. Umso mehr als ich
frage, für welche Spiele sie Tickets besitzen. «Für alle Spiele, welche in Bern
ausgetragen werden», antwortet Kirill
und vergleicht das Budget ihres WMBesuchs mit dem, einer «all-inclusive»
Karibikreise. Diesen Vergleich kommentiert Andrej mit einem «scheibu, scheibu!», was so viel bedeutet wie «vorwärts
schiesst ein Tor!».
Im Verlauf des Nachmittags gönnen sich
die drei Camper ein Bierchen. Nachdem
ich dankend ablehne, tauschen wir unsere
Telefonnummern aus. Ich soll ihnen die
Stadt zeigen, denn ausser dem Bahnhof,
dem Stadion und dem Campingplatz
hätten sie noch nicht viel gesehen. Fürs
Erste verabschiede ich mich und überlege
mir auf dem Heimweg, was den Dreien
wohl gefallen könnte.
Text & Bilder: Marchet Tratschin.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 9
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18.00 – 23.30 Uhr
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10.00 – 18.00 Uhr
Sonntag und an Feiertagen bleibt das Bistro geschlossen.
Quartierzentrum, Sekretariat
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Montag und Freitag 14.00 – 17.45 Uhr
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Fr, 9 – 17 Uhr
Sa, 10 – 12 Uhr
Neue Öffnungszeiten!
Das von der Quartierarbeit Bern-Nord
betriebene Quartierbüro ist vorläufig
jeweils am Mittwoch­nachmittag von 14
bis 19 Uhr sowie am Freitagnachmittag
von 13 bis 17 Uhr geöffnet und unter der
Telefonnummer 031 331 36 62 erreichbar. Weiterhin gültig ist die Nummer des
Sekretariats, 031 331 36 46.
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Dienstagnachmittag 13.30 – 17.30 Uhr
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Donnerstag, 7. Mai, 19.45 Uhr.
Quartierarbeit Bern Nord
031 331 59 57
Max Singer, Miriam Schwarz.
Äthiopisches Essen
Reservation: 031 839 30 91, 076 457 72 43.
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Donnerstag
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 9
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UNTERHALTUNG
Horoskop
5. – 18.5.2009
Beziehungen stehen im Zentrum des
Geschehens. Aktivität und Energie
sind gefragt. Kein zögern, kein Nachdenken, handeln Sie. Sollten Sie die
Frau des Lebens, den Mann des Lebens
finden, dann greifen Sie zu. Manchmal hat der Mensch die Tendenz abzuwarten und mal zu schauen, was
sich in einer Beziehung ergeben wird.
Das ist zurzeit kein Thema, ergreifen
Sie die Chance, die sich Ihnen zeigen
wird. Sollten Sie alleine sein, dann ist
es höchste Zeit sich aktiv an der Partnersuche zu beteiligen. Immer wieder
ist Nähe und Distanz ein Thema und
in den meisten Fällen wollen Menschen
auch eine Beziehung. Das Bedürfnis auf
Freiheit ist ebenfalls ein Bestandteil im
Leben eines Menschen, den man nicht
vergessen darf. Gerade in der heutigen Zeit, in der sich viele Menschen
gewohnt sind alleine zu sein, dürfte es
nicht ganz so einfach sein, sich auf eine
andere Person einzulassen. Und doch
– die Zeit ist günstig, sich einzulassen
… So denke ich, dass es gerade jetzt
wichtig ist, Nähe und Distanz unter einen Hut zu bringen. Manchmal ist es
gar nicht so einfach allen Bedürfnissen
gerecht zu werden.
In Beziehungen sind zurzeit aber auch die
Missverständnisse vorprogrammiert. So
wird es gerade die nächsten zwei Wochen
wichtig sein. Sich klar auszudrücken und
auch immer wieder nachzufragen ob der
andere ihre Nachricht verstanden hat,
dürfte ebenfalls ein Vorteil sein. Nicht
was A sagt, ist wichtig, sonder, was B
versteht, dürfte im Vordergrund sein,
Fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht
Kreuzworträtsel
verstanden haben. Machen Sie Termine
ab und klären Sie ab, ob der andere wirklich den gleichen Termin in die Agenda
eingeschrieben hat. Missverständnisse
sind an der Tagesordnung. Manchmal ist
es notwendig, dass Sie sich immer wieder
vergewissern, dass der andere verstanden
hat, was Sie wirklich sagen wollten.
Sollten Sie in der nächsten Zeit Verträge
abschliessen müssen, dann lesen Sie das
Kleingedruckte und unterschreiben Sie
den Vertrag erst, wenn Sie sicher sind.
Lassen Sie sich Zeit in Ihren Entscheidungen und sollten Sie eine neue Stelle
antreten, dann klären Sie Details genau
ab. Lassen sie sich auch in der Finanzkrise, Schweinegrippe und andern Katastrophen nicht auf eine Entscheidung
drängen. Ich denke, dass es besser ist,
wenn Sie sich etwas Zeit lassen, um eine
Entscheidung zu fällen. Manchmal ist
es tatsächlich von Vorteil, nicht das erst
Nr. 9 – fortgeschr
Ich wünsche Ihnen eine
angenehme Woche und viele
schöne Beziehungen
Ihre Rosmarie Bernasconi
Psychologische Astrologin
www.astrosmarie.ch
Rätsel Lösungen von Nr. 8
Sudoku
4
7
Beste anzunehmen, sondern sich einen
Moment zu überlegen, was Sie wirklich
wollen.
In Beziehungen sieht das etwas anders
aus. Da dürfen Sie ruhig Vollgas geben.
Lassen Sie sich keine Zeit, wenn Sie
spüren, dass Sie sich verliebt haben, den
Richtigen oder die Richtige gefunden
zu haben, dann packen Sie die Chance. Eine liebevolle und verständnisvolle
Umgebung kann viel dazu beitragen,
dass gerade in Beziehungen vieles geklärt werden kann.
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So spielen Sie
In die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt
werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne
dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt.
KLEININSERATE
Sudoku Lösung von Nr. 8
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DIES & DAS
Studentin erteilt Mathematiknachhilfeunterricht im Breitsch (Alle
Stufen bis Matur). Telefon 079 524 95 83.
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sich das Velo nicht leichter, nur weil
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Pumpt man dann auch gleich noch die
Reifen und ölt die Kette, fühlt es sich
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dann genug Zeit, Ihr Fahrrad bis
Ende Mai fachmännisch reparieren
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 9
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Wylerstrasse 5, 3014 Bern
Gottesdienste, Sonntags, 9.30 Uhr
10. Mai, Konfirmationsgottesdienst mit
Pfr. André Keller-Bissegger und Frau
cand. theol. Sophie Kauz. Kindergottesdienst im Kirchgemeindehaus. 10 Uhr,
Gottesdienst für Tschechen mit Slowaken mit Pfr. Stephan Pavlinec im Kirchgemeindehaus.
Pfarramt St. Marien
Wylerstrasse 24/26, 3014 Bern
Tel. 031 330 89 89
www.kathbern.ch/marienbern
Sa 9.5., 18 Uhr, Eucharistiefeier.
So 10.5., 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.
Sa 16.5., 18 Uhr, Gottesdienst.
So17.5., 9.30 Uhr, Familiengottesdienst.
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Kirchgemeinde Markus
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Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch
17. Mai, Abendmahls-Gottesdienst, Predigttext (Wer den Willen Gottes tut, der Mi6.5., 19.30 Uhr, Kirchgemeindeversammlung.
ist mir Bruder, Schwester und Mutter) mit
Pfr. Jürg Liechti und Pfrn. Regula Rini- Sa9.5., Ab 14.30 Uhr Maifest «Stärnschnuppeschuppe»
mit Spiel und
erate\Werbeplanung
2009\29_Breitenrain\29-1-3
wo Not ist 25-11-08.doc
ker. Kindergottesdienst
im Kirchgemein- A_Helfen
Spass, Kaffee und Kuchen.
dehaus. Auffahrt, 21. Mai AuffahrtsGottesdienst mit Feier des Abendsmahls 17.30 Uhr, Familiengottesdienst mit
Pfr. H.29
Knecht
und Team. Ab 18.30
Not ist mit André Keller-Bissegger. Brockenstube:
Bern-Breitenrain
Abendessen.
So17.5., 10 Uhr, Konfirmation mit Pfr.
Kinder können malen
H. Knecht.
Mittwoch, 13. und 27. Mai, 9.30 – 10.30
1. Anzeiger
Region Bern gesamt
Uhr, Kirchgemeindehaus, für Kinder
ab
Tanzparty
dem Duo
Rolandos
2. Anzeiger
fürmitdas
Nordquartier
2 ½ Jahren. Kontakt: Monica JakobTanzund
Unterhaltungsmusik
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für Jung und Alt.
Tel. 031 351 87 10.
Mittwoch, 6.5.2009, 13.30 –17 Uhr,
grosser Saal Kirchgemeindehaus Markus.
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9.45 – 10.30 Uhr Frau Suter im Kirchgemeindehaus. Gym.raum 2.UG.
Kontakt: Frau Helen Balzer 031 331 91 42.
SAH Bern ETCETERA 031 331 04 03
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Brauchen Sie Hilfe (stundenweise)
in Haushalt, Garten, Kleinbetrieb etc ...?
%&$%%$!
!&$ "&&"
.&*$!%!'##%'##-
$)$&!($%!
&&$&"!! +&%
%
!%!!%&"&&%
!%&+$$"%%'!!!
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!'$%!!'!&$
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Talweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43
Do 7.5., 20 Uhr, Glaubenstraining.
Fr 8.5., 19 Uhr, Jugendtreff.
Sa 9.5., 14 Uhr, Jungschar.
So 10.5., 9.30 Uhr, Gebet.
10 Uhr, Gottesdienst mit Kurt Salvisberg. Kids-Treff, Jugendlehre.
Di 12.5., 20 Uhr, Chor.
Mi 13.5., 14.30, Seniorentreff.
Do 14.5., 14.15 Uhr, Frauentreff.
20 Uhr, Gemeindegebet.
Fr 15.5., 19 Uhr, Jugendtreff.
So 17.5., 9.30 Uhr, Gebet.
10 Uhr, Gottesdienst mit Martin
Gerber. Kids-Treff, Jugendlehre.
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Samstag Abend und
Sonntag
geschlossen
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 9
11
QUARTIER-INFOS
Wankdorf Center
Parade der Goaliemasken
60 Masken und ein halbes Dutzend Torhüter. Unter Anwesenheit von diversen
Goalielegenden, darunter René «Gagu» Kiener, wurde zu Beginn der EishockeyWM die Maskenausstellung der etwas anderen Art eröffnet. Mit dabei auch der
Anzeiger für das Nordquartier.
Was heute undenkbar ist, war vor noch
nicht allzu langer Zeit die Realität.
Waghalsig und mit vernarbtem Gesicht
standen die Eishockeytorhüter ohne Gesichtsschutz zwischen den Torpfosten und
setzten für den Erfolg ihrer Mannschaft
die Gesundheit aufs Spiel. Doch mit der
Die Goaliemaske von Renato Tosio.
0
7.5. – 9.5.2
09
te Sortiment
auf das gesam
Entwicklung der Sportart, der härteren
Gangart und den schnelleren Schüssen
auf das Tor, entstanden die ersten Gesichtsschütze der Torhüter. Die Torhütermaske wurde geschaffen und eine Geschichte begann sich zu entwickeln. Diese Martin Jäggi und SC Bern-Legende René Kiener.
wird nun während der Eishockey-WM 09
im Einkaufszentrum Wankdorf Center Und anderes mehr
dem breiten Publikum näher gebracht Nebst der einzigartigen Ausstellung prä(siehe auch Anzeiger für das Nordquar- gen der Sport und insbesondere die Eistier 7/09).
hockey-WM auch sonst das Geschehen
im Wankdorf Center. Auf einem künstliViele Originalmasken
chen Eisfeld können sich die Besucher im
Zu sehen sind Originalmasken von Le- Torwandschiessen üben oder während
genden wie Jacques Plante, Grant Fuhr, den Matchtagen an den Non-StoppRené Kiener bis Martin Gerber und Stadionführungen der BKW durch das
David Aebischer. Farbenfrohe Motive, STADE DE SUISSE teilnehmen. Zuabschreckende oder gar furchterregende dem sind über 80 von Schulklassen geAusführungen sind in der Ausstellung staltete WM-Plakate unter dem Motto
zu bewundern. Die jungen und auch jung «Bern wirkt Wunder» ausgestellt. All
gebliebene Gäste können im Spieldörfli diese Aktivitäten dauern bis zum Ende
im Wankdorf Center ihre eigene Hoc- der WM am 9. Mai. cae/mgt
keymaske bemalen. Dies zu Hause oder
unter Anleitung am Mittwoch 6. Mai von Bilder: Roland Koella.
10 bis 17 Uhr. Eine Jury von ehemaligen
Spitzentorhütern wird die Kunstwerke [i] www.wankdorf-center.ch; www.goaliebewerten und die drei Besten küren.
mask.org; www.bernwirktwunder.ch
Jubiläum
40 Jahre M-Parc Wankdorf
7. bis 9. Mai 2009
Willkommen im M-Parc Wankdorf.
Feiern Sie mit uns das 40-jährige
Jubiläum mit 5-fachen
CUMULUS-Punkten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Öffnungszeiten:
Montag 9.00 – 18.30 Uhr
Dienstag – Mittwoch 8.00 – 18.30 Uhr
Donnerstag 8.00 – 21.00 Uhr
Freitag 8.00 – 18.30 Uhr
Samstag 7.30 – 17.00 Uhr
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 9
12
23.4. bis 9.5.2009
HOCKEY-WM im
WANKDORF CENTER
AUSSTELLUNGEN
«SAVING FACE – Art & History
of the Goalie Mask»
DIE WELT DER TORHÜTERMASKE
«Bern wirkt Wunder»
ÜBER 80 VON SCHULKLASSEN
GESTALTETE PLAKATE
GOALIEMASKEN GESTALTEN
Vorlagen beim Spieldörfli.
Gestalten unter Anleitung
Mittwoch, 6.5.2009,
13.00–17.00 Uhr
Abgabe der Masken für die
Prämierung bis 7.5.2009
TORWANDSCHIESSEN
Mittwoch bis Freitag
13.30–15.30 Uhr
Samstag
10.00–12.00 Uhr / 13.30–15.30 Uhr
Sofortpreise zu gewinnen
www.wankdorf-center.ch
www.goaliemask.org
www.bernwirktwunder.ch
NON-STOPP STADIONFÜHRUNGEN
während den Match-Tagen
von 12.00–18.30 Uhr im STADE DE SUISSE
Sonntag geschlossen
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9–20 Uhr, Freitag 9–21 Uhr / Samstag 9–17 Uhr
Coop Megastore und Restaurants: Montag bis Samstag ab 8 Uhr. Sonntag geschlossen.