Heimat (Filmreihe)

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Heimat (Filmreihe)
Heimat (Filmreihe)
2 Grundsätzliches
Heimat ist der Titel einer Film-Trilogie von Regisseur
und Autor Edgar Reitz. Die drei Hauptorte des Geschehens sind die Dorfschmiede in der fiktiven Gemeinde „Schabbach“ im Hunsrück, die „Fuchsbau-Villa“ in
München-Schwabing und das sogenannte „Günderrodehaus“ in Oberwesel in der Nähe des Loreley-Felsens.
Aber auch andere Orte kommen vor: Berlin, Hamburg,
Trier, Venedig, Leipzig, Dülmen, Neuburg an der Donau, Wasserburg am Inn u.v.m. Dem Autor und Regisseur
geht es um eine unverfälschte Chronik des einfachen Lebens im 20. Jahrhundert nach dem Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Gegenwart der Deutschen Einheit 1989 und
danach.
Die 31 Filme sind nicht als TV-Serie gedacht, auch wenn
sie im Fernsehen gezeigt und darum oft so verstanden
wurden, sondern als jeweils abendfüllende Kinofilme; nur
zu Beginn des Projekts gab es auch kürzere Einzelfilme
unterhalb der Standard-Länge von 90 Minuten. Deshalb
sollte von den drei Reihen auch nicht als von “Staffeln”
gesprochen werden, wie sich das bei TV-Serien eingebürgert hat.
Die Begebenheiten der Filme, auch der Folgereihen Die
zweite Heimat und Heimat 3, beruhen zu einem gewissen Teil auf tatsächlichen Ereignissen. Edgar Reitz, der
selbst aus dem Hunsrück stammt, und sein Co-Autor
Peter Steinbach trugen vieles aus alten Tageszeitungen,
1 Die Filme
eigenen Lebenserinnerungen und aus den Erzählungen
der Dorfbewohner zusammen und verwoben es mit dem
• Prolog: Geschichten aus den Hunsrückdörfern fiktionalen Gesamtwerk, das so auch dokumentarische
(1981)
Züge aufweist.
• Heimat – Eine deutsche Chronik (1984)
Aus dem auf solche Weise entstandenen Mischformat aus Erzählung und Dokumentation, das sehr reiz• Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend (1992)
voll ist und von Edgar Reitz immer wieder erläutert
• Heimat 3 – Chronik einer Zeitenwende (2004)
wurde, angesichts der mehr als 50-stündigen Gesamtspieldauer auch quantitativ völlig neue Wege geht, er• Epilog: Heimat-Fragmente – Die Frauen (2006)
wuchsen allerdings Probleme, zunächst solche der filmischen Kontinuität: Beispielsweise sind die beiden
Die einzelnen Teile der Trilogie wurden im Zuge der
Lebensabschnitts-Verkörperungen des Paul Simon inDVD-Veröffentlichung Heimat 1, Heimat 2 und Heimat
kongruent. Der schweigsame und introvertiert in seine
3 genannt. Zur Trilogie trat dann ein Epilog.
Radiobastelei versunkene Paul Simon der Jahre seit sei• 2012 drehte Edgar Reitz unter dem Titel Die ande- ner Rückkehr aus dem Krieg mutiert in Amerika zu eire Heimat einen mit der Heimat-Trilogie verwand- nem nach außen gewandten, leutseligen Mister Moneyten Film, der die Auswanderung vieler Hunsrücker maker, der nicht wiederzuerkennen ist. Analoges gilt für
nach Brasilien Mitte des 19. Jahrhunderts thema- Hermann Simon in den Heimat-Folgen 10 und 11 und
tisiert. Die Geschichte dreht sich wieder um Mit- seine dortige Verkörperung. Offenbar fand Reitz den weit
glieder der Familie Simon, aber im Jahr 1840. Mit- besser geeigneten Hermann-Darsteller für Die zweite Heitelpunkt ist erneut die Simon-Schmiede aus den mat erst später, konnte nun aber die zuvor gedrehten Folersten drei Heimat-Reihen. Das Dorf Gehlweiler gen nicht mehr ungeschehen machen. Im Epilog, dem 31.
wurde als Hauptdrehort mit aufwendigen Kulissen Film der gesamten Heimat, kommentiert die Erzählerin
ins 19. Jahrhundert zurückversetzt.[1] Das Dreh- Lulu Simon, die Tochter Hermanns, diesen Umstand etbuch schrieb Reitz gemeinsam mit Gert Heiden- was verlegen mit der Feststellung, ihr Vater habe auch
reich.[2] Die Produktion des Kinofilms wurde un- sein Gesicht verändern können.
Auch in einer anderen Hinsicht erzeugt das besondere Format von Heimat ein Problem: Die chronistischdokumentarische Darstellungsform verbietet es, die aktuelle Gefühlsentwicklung, die aus den Erlebnissen einer
Person entsteht, über längere Zeit dramatisch gestaltend
zu begleiten. Die am Einzelnen uninteressierte ‚gleichgültige‘ Geschichte bricht solche Gestaltung immer wieder
ab. So ist es ein in zahlreichen Wiederholungen auftreten-
ter anderem durch die Kooperation mit der ARDTochtergesellschaft Degeto und dem Sender arte
ermöglicht.[3] Welturaufführung war bei den Filmfestspielen von Venedig am 29. August 2013,[4] die
Deutschlandpremiere fand am 28. September 2013
mit zwei gleichzeitig stattfindenden Aufführungen
in Simmern im Hunsrück statt.[5] Kinostart war der
Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2013.
1
2
des Merkmal aller Heimat-Filme, dass massive Beschädigungen einzelner Personen erzählerisch unbearbeitet
bleiben: Apollonia wird in der ersten Folge brutal aus dem
Dorf hinausgemobbt, kehrt aber, als Maria Simon Apollonias Tochter nach Schabbach einlädt, im Epilog wieder,
als sei nichts geschehen. Maria selbst wird durch die wortlose Flucht ihres Mannes in ihrem Lebensglück so massiv beschädigt, dass sie nur die Anwesenheit der Familie
und der Dorfgemeinschaft vor Verzweiflung und Untergang rettet. Als sich ihr Mann nach jahrelanger Abwesenheit zurückmeldet, als sei nichts geschehen, versucht
sie geschäftig seine Einreise in Deutschland zu organisieren, wiederum als sei nichts geschehen. Der schlimmste
solche dokumentarische Abbruch, der folgenlos bleibt, ist
die versuchte Zerstörung Hermanns und Klärchens durch
den älteren Halbbruder Anton in Folge 9 der ersten Reihe; Hermann kehrt aber später (in beiden Verkörperungen) zur freundlich-brüderlichen Begrüßung Antons aus
München zurück, als sei nichts geschehen. Auch die üblen
Schandtaten einzelner Personen, etwa des Verlagsgründers Cerphal in Die zweite Heimat, der seinen jüdischen
Kompagnon um seinen Besitz betrogen hat, oder des SSManns Wiegand in der ersten Reihe, der einen abgestürzten britischen Bomberpiloten, der ihn um Hilfe bittet, einfach erschießt, werden zwar erzählt, bleiben jedoch allesamt unbehandelt, als sei gar nichts geschehen. Dieses
Verfahren – es gibt weitere Beispiele – hinterlassen bedrückendes Elend auch auf Seiten des Kinogängers, der
sich in seinen fiktionalen Erwartungen enttäuscht sieht
und wie die versehrte Filmfigur selbst in den trostlosen
Ablauf gleichgültiger Geschichte hineingezogen wird.
Heimat handelt von menschlicher Zerstörung und Wiedergenesung. Aber der dokumentarische Strom der
Schicksale der in Heimat Auftretenden ist auch zugleich
eine Chronik deutscher Geschichte. „Der Film berichtet
vom Weg in den Faschismus, von der Nazizeit, vom Wiederaufbau und vom Wirtschaftswunder mit seinen Spätfolgen. Es ist ein Film über Liebe und Tod, über Erinnern
und Vergessen. Heimat ist die Geschichte von denen,
die immer Verlierer bleiben, und von den anderen, die
– wie die Katz oder Lucie – immer wieder auf die Füße
fallen.“[6] Karsten Witte, Kritiker der Zeit schrieb dazu:
„Heimat übersetzt die große deutsche Geschichte in eine
Dimension, in der sie der Größe entkleidet wird, nämlich
die der kleinen Leute, die ihr Leben in Würde auch ohne
Größe führen. Reitz lenkt seinen Film durch den Wärmestrom der Geschichte: ein seltener Glücksfall!“[7]
2 GRUNDSÄTZLICHES
der Fremde op. 39/1 nach einem Gedicht von Joseph von
Eichendorff („Aus der Heimat hinter den Blitzen rot / Da
kommen die Wolken her, / Aber Vater und Mutter sind
lange tot, / Es kennt mich dort keiner mehr. ...“). Im Umkehrschluss würde das allerdings bedeuten, dass heimatlose Individuen, die es schließlich auch gibt, keine Chance auf Schicksal haben. Weil dies nicht so ist, ließ Reitz
seiner Heimat die Sequenz Die zweite Heimat, folgen,
worin er zeigt, dass Heimat auch gleichsam sekundär geschaffen werden kann. Im Münchner „Fuchsbau“ entsteht
ein zusammengehöriges Kollektiv nicht als eine Gruppe Blutsverwandter, sondern als eine Gruppe intellektuell
Verwandter in einer kulturellen Avantgarde, eine Familie
der anderen Art, die die größte denkbare Gegenposition einnimmt zur archaischen Dorffamilie. In Heimat 3
kommt es schließlich zu einer Art Synthese zwischen der
genetisch-lokalen und der intellektuell-weltweiten Heimat. Das so genannte Günderrodehaus in Oberwesel, in
der Nachbarschaft der Loreley, verschmilzt am Ende die
Schabbacher Dorfschmiede mit dem Münchner Fuchsbau zu einer Art endgültiger Zuflucht der in besonderer
Weise gleichartigen Zeitgenossen. Der letzte, 30. Film
nennt dies “Abschied von Schabbach”. Edgar Reitz sagt
selbst dazu: „In der globalisierten Welt von heute ist Heimat kein Ortsbegriff mehr, sondern ein Zeitbegriff.“
Auch filmhandwerklich ging Edgar Reitz neue Wege. Zunächst ist seine nahezu vollkommene Abkehr vom Filmstudio zu erwähnen. Wo immer es ging, drehte er am
Original-Schauplatz, um dessen ‚Mitsprache‘ und ‚Einflüsterung‘ zu hören und sichtbar einzubeziehen. Ein solches Verfahren erzwang natürlich auch einen außergewöhnlich großen Einsatz von Technik, schon um Anachronismen zu vermeiden. Aber auch Bombenexplosionen oder Bergwerkskatastrophen mussten in location arrangiert werden, und die technisch äußerst diffizile Restaurierung eines alten Fachwerkhauses wurde nahezu
komplett filmisch dokumentiert.
Ein besonders auffälliges Gestaltungsmittel ist der ständige Wechsel zwischen Schwarz-Weiß- und Farbfilm, der
natürlich eine umfangreiche Deutungs-Diskussion entfachte. Reitz und sein Kameramann Gernot Roll bestanden jedoch darauf, dass sie mit diesem Verfahren keine
ausgeklügelte Idee in die Tat umsetzen wollten, sondern
die Materialauswahl oft sogar ganz spontan aus praktischen Erwägungen getroffen hatten. Ein wesentliches
Kriterium dabei sei die Vorstellung gewesen, dass in unserer Erinnerung der Vergangenheit Farbeindrücke nur
selten eine Rolle spielten, gewisse Vorgänge aber, wie
beispielsweise der Funkenflug bei der Schmiedearbeit,
nur in Farbe gezeigt werden könnten. Bemerkenswert dabei ist, dass der Schwarz-Weiß-Anteil in der ersten Heimat überwiegt, während sich Schwarz-Weiß- und Farbfilm in Heimat 2 ungefähr die Waage hält. In Heimat 3
überwiegt farbiges Filmmaterial.
Anders als im Heimatfilm-Genre der Nachkriegsjahre
wird der Begriff „Heimat“ bei Edgar Reitz nicht verkitscht, verfälscht und ins Märchenhafte entrückt, sondern erscheint realistisch. Gleichwohl verklärt auch Reitz
Heimat insofern, als er sie zu jenem Ort macht, dem keiner entrinnen kann, sondern romantisch-emotional verbunden bleibt, auch wenn er ihm – wie etwa Paul oder
Hermann – zu entfliehen versucht. Das wird durch zahlAußerdem fanden die bildliche Präzision im Detail – beireiche Mittel immer wieder betont, auch z.B. durch das spielsweise erinnern in Großaufnahmen über die Gesichin voller Länge aufgeführte Lied Robert Schumanns In
ter laufende Stubenfliegen an das dörfliche Ambiente –
3
und die ungeheure Bedächtigkeit der Reitzschen Erzählweise viel Lob bei Zuschauern und Kritikern, Stilmittel,
die nur dadurch zu verwirklichen waren, dass der zeitlichen Ausdehnung des Projekts buchstäblich keine Grenzen gesetzt wurden.
Schließlich muss erwähnt werden, dass wohl erstmals in
einem Spielfilm, in dem Musiker signifikant und nicht nur
beiläufig auftreten, diese auch allesamt von tatsächlichen
Musikern gespielt werden. Vor allem Die zweite Heimat
besteht wohl gut zu einem Drittel aus abgefilmten musikalischen Aufführungen. Dies hätte sich mit dem üblichen Verfahren, etwa die Hände eines spielenden Pianisten nicht zu zeigen oder den Spieler eines Streichinstruments an seinem Instrument nur gestikulieren zu lassen,
nie und nimmer realisieren lassen. Wir erleben Hermanns
Werke live, auch zahlreiche Original-Konzertauftritte anderer, vor allem solche der Salome Kammer, der Ehefrau
von Edgar Reitz, die im Film die Clarissa Lichtblau ist.
Auch die Musikalität der deutschen Mundarten wird
immer und immer wieder authentisch eingesetzt: Neben dem allgegenwärtigen Hunsrücker Platt erscheinen
authentisches Schwäbisch, Bairisch (aus naheliegenden
Gründen besonders häufig), Ostpreußisch, Berlinerisch,
Hamburgisch, Sächsisch, Fränkisch, Westfälisch. Ja sogar Deutsch mit ausländischem Akzent (ungarisch, russisch, spanisch) wird peinlich genau vorgeführt. Auch auf
diese Weise wurde Heimat zu einem absoluten Novum
der Filmgeschichte, und schon allein wegen dieser filmästhetischen Neuerungen fand die Reihe international
große Beachtung. Das Projekt erhielt zahlreiche Preise.
3
Literatur
• Marion Dollner: Sehnsucht nach Selbstentbindung.
Die unendliche Odyssee des mobilgemachten Helden Paul im Film „Heimat“. Mit einem Interview
mit Edgar Reitz. Röhrig, St. Ingbert 2005, ISBN
978-3-86110-384-4 (= Mannheimer Studien zur
Literatur- und Kulturwissenschaft, Band 35, zugleich
Dissertation an der Universität Mannheim).
• Hans Kobialka: Woppenroth – ein Grenzort mitten in
der Welt. Ortsgemeinde, Woppenroth 1994, S. 445–
466 (ohne ISBN - zu Heimat 1).
• Rachel Palfreyman: Edgar Reitz’s „Heimat“: Histories, Traditions, Fictions, Lang, Oxford / Bern / Berlin / Bruxelles / Frankfurt am Main / New York, NY
/ Wien 2000, ISBN 978-3-906765-87-7 (= Britische
und irische Studien zur deutschen Sprache und Literatur, Band 21, englisch).
• Edgar Reitz, Petra Kiener: Die Heimat-Trilogie. Rolf
Heyne Collection, München 2004, ISBN 978-389910-240-6.
• Edgar Reitz: Heimat 3, Chronik einer Zeitenwende,
Erzählung nach dem sechsteiligen Film Heimat 3,
Knaus, München 2004, ISBN 978-3-8135-0248-0.
• Edgar Reitz; Michael Töteberg (Hrsg): Drehort Heimat, Arbeitsnotizen und Zukunftsentwürfe. Verlag
der Autoren, Frankfurt am Main 2004; ISBN 9783-88661-272-7.
• Edgar Reitz, Peter Steinbach: Heimat. Eine deutsche
Chronik. Dreh- und Lesebuch mit allen 658 Szenen.
Greno, Nördlingen 1988, ISBN 3-89190-899-7.
• Edgar Reitz: Heimat. Eine Chronik in Bildern, Bucher, München 1985, ISBN 3-76580-487-8.
• Edgar Reitz: Heimat – Die Zweite Heimat. Eine Dokumentation der Heimat-Projekte 1995 und 1997,
Literaturbüro, Mainz 1997, ISBN 3-93055-939-0.
4 Weblinks
• Raymond Scholz über Heimat 1, 2 und 3
• heimat123.de Umfangreiche Sammlung von Informationen, Materialien, Berichten und Diskussionsbeiträgen zur Heimat-Trilogie.
• Aktuelle Fotos von Heimat- und Heimat3Drehorten im Hunsrück
• IMDB Seite zu „Heimat – Eine deutsche Chronik“
(1984)
• IMDB Seite zu „Zweite Heimat – Chronik einer Jugend, Die“ (1992)
• IMDB Seite zu „Heimat 3 – Chronik einer Zeitenwende“ (2004)
• ausführliche Rezension der DVD-Gesamtausgabe
der Heimat-Trilogie
• www.gemeinde-schabbach.de Sammlung zu Reitz
und seinen Filmen mit Videos, Musik, Hintergründen usw.
• Heimat Fanpage – zur Trilogie von Edgar Reitz
5 Einzelnachweise
[1] SWR-Bericht über die Dreharbeiten incl. Interview mit
Edgar Reitz
[2] Historisches Dorf für neuen „Heimat“-Film; Rheinzeitung,
Ausgabe vom 31. Dezember 2011
[3] Eckhard Fuhr: Unser Dorf soll älter werden, Die Welt, 13.
April 2012
[4] Homepage der Biennale 2013, mit Hinweis auf „Die andere Heimat“
4
[5] Eintrag auf der Facebbookseite von Heimat-Fanpage.de
vom 20. Juni 2013
[6] Quelle unbekannt; unter dem per Internet Archive noch
zugänglichen, mittlerweile ungültigen URL Heimat – Eine Chronik in Bildern und elf Teilen 5 VHS im Paket
(Memento vom 5. April 2007 im Internet Archive) findet
sich das Zitat jedenfalls nicht.
[7] Karsten Witte: „Europäisches Film fest in München: Niemand sucht nach der verlorenen Heimat“; in: Die Zeit,
Ausgabe 29/1984 vom 13. Juli 1984.
5
EINZELNACHWEISE
5
6
Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen
6.1
Text
• Heimat (Filmreihe) Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heimat_(Filmreihe)?oldid=143165092 Autoren: Wst, Jed, Stefan Kühn, Langec, Denkfabrikant, Rainer Wasserfuhr, HaeB, Prolineserver, Dietrich, Pagan.poet, P. Birken, Rybak, Pöt, AHZ, Tobe man, BWBot,
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