NSK: Past – Present
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NSK: Past – Present
NSK: Past – Present – Future 1984 - 2014 - 2045 Aufgabe & Ziel: Die von zahlreichen Veranstaltungen begleitete Ausstellung „NSK: Past – Present – Future. 1984 - 2014 – 2045“ ist eine Präsentation der historischen Entwicklung, des gegenwärtigen Status und von in die Zukunft gerichteten Projekte der ursprünglichen Neuen Slowenische Kunst als Phänomen der jugoslawischen Kunst und Subkultur der Achtziger beziehungsweise frühen Neunziger des 20.Jahrhunderts unter Berücksichtigung seiner heute vereinzelt agierenden Gruppierungen oder Nachfolgeformationen sowie des 1992 aus jenem Kontext entwickelten Kunststaats „NSK State in Time“ und dessen mittlerweile zur künstlerischen Selbstorganisation übergegangenen Bürger, die eine weltweite Community von Westeuropa über die USA bsi nach Afrika bildet. Diese sowohl historische Dimension als auch die gegenwärtige Wertschätzung und Entwicklung bis zu jetzigen Zeitpunkt und die Potentiale zukünftigen Aufgreifens und aktualisierenden Fortschreibens der 1980er Jahren begründeten Techniken und Semiotik aufweisen. Dabei sind neben Werken aus der Geschichte der Künstlerbewegung Neue Slowenische Kunst (NSK) auch Beiträge junger und bislang unbekannter Künstler(innen) zu sehen. Umfang und Dauer: Das Projekt beinhaltet eine Kunstausstellung, die Arbeiten in unterschiedlichen Medien zeigen wird innerhalb eines neuntägigen Zeitraums Ende April/Anfang Mai 2014 in der Halle 12 (Werkschau-Halle) des Leipziger Kunstzentrums Spinnerei. Ergänzt wird diese durch ein Rahmenprogramm, das u.a. ein umfängliches Filmprogramm, ein international hochwertig besetztes Symposium, Vorträge, Führungen etc. umfassen soll. Im weiteren räumlichen und zeitlichen Umfeld des Ausstellungszeitraums sind Event-Kooperationen (Konzerte und Parties) mit weiteren Standorten in Leipzig beabsichtigt. Kulturgeschichtlicher Hintergrund: Der vor dem Hintergrund der Staatenbildung zu Beginn der 1990er Jahre im ehemaligen „Ostblock“ von slowenischen und russischen Künstlern ins Leben gerufene „NSK-Staat“ ist ein virtueller Staat ohne Territorium, der sich als transnationales Forum für Kunst und Kultur versteht („the first global state in the universe“), dessen „Bürger“ sich in jüngerer Zeit durch eigenständiges Engagement von seinen konzeptkünstlerischen Wurzeln emanzipierten, wobei u.a. die neue „Gattung“ der NSK Folk Art entstand, in der sich junge Künster(innen) kreativ der Mittel und Techniken der Gründer-bewegung bedienen bzw. diese erweitern und modifizieren. Mit dem 1st NSK Citizens' Congress (einer u.a. von der EU unterstützten Konferenz) im Berliner Haus der Kulturen der Welt im Jahr 2010 verselbständigte sich dieses Gebilde noch weiter, das fortan als „soziale Skulptur“ (Beuys) funktioniert, deren Konstituenten, Freunde und Unterstützer über die ganze Welt verteilt leben und z.T. als Künstler, Kuratoren, Wissenschaftler und Kritiker tätig sind. Diesen will die Biennale ein Forum bieten, um aktuelle und drängende Fragen von Staatlichkeit, (Selbst-)Verwaltung, Ideologiekritik und Politik im Zeitalter von Globalisierung und Finanzkrise (welche auch eine Staatenkrise ist) zu diskutieren und künstlerisch zu bearbeiten bzw. darzustellen. Überregionaler Kontext: Das Projekt ist für den Kulturstandort Leipzig von internationaler Bedeutung, da es vor dem Hintergrund des dreißigjährigen Jubiläums der Neuen Slowenischen Kunst als Fortführung verschiedener NSK-Events u.a. in Berlin (Volksbühne 1993, Haus der Kulturen der Welt 2010), New York (MoMA, 2011) und London (Tate Modern u.a.O. 2012) betrachtet werden kann, bei denen der NSK-Staat als utopischer Raum alternative Denkund Betrachtungsmöglichkeiten öffentlich macht, in dem tradierte Vorstellungen von Kultur(raum), Politik und (Zeit)Geschichte mit künstlerischen Mitteln und Methoden untersucht und hinterfragt werden können. Gleichzeitig werden alternative Modi kultureller Praxis manifestiert und für zukünftige Modelle globalen Kulturaustauschs und internationaler Verständigung erprobt, die im Idealfall Beispielcharakter haben, bzw. Keimzellen für die Entwicklung internationaler Beziehungen auf kultureller Ebene sein können. Neue Slowenische Kunst (NSK) Gründergruppen Slowenien Laibach/Laibach Kunst Obwohl Laibach in der populären Wahrnehmung in erster Linie eine Musikgruppe ist, war die Gruppe stets auch in anderen künstlerischen Bereichen aktiv. So sollte bereits die erste im Jahr 1980 geplante Aktion aus einem Konzertteil sowie einer Ausstellung mit Bildern und Videokunst bestehen. Neben zahlreichen insbesondere in den 1980er Jahren entstandenen Laibach-Plakaten schuf die Gruppe neben Videokunst auch Gemälde, Grafiken und Objekte. Als signifikante bildliche Werke sind unter anderem das Plakat Miotacz (The Thrower) aus dem Jahr 1980, die Linolschnittserie Red District oder die Gemäldereihe Eber, Saliger, Dachauer, Keller aus dem Jahr 2008 zu nennen. Die Ausstellungen LAIBACH KUNST – Rekapitulacija im Jahr 2009 in Lodz und LAIBACH KUNST 1980-2010 – Red District and Black Cross im Jahr 2010 in Trbovlje würdigten retrospektiv das künstlerische Werk Laibachs außerhalb der Musik. Im Rahmen verschiedener NSK-Events trat Laibach 2012 in der Tate Modern Galerie in London auf. Laibach werden in der heutigen fachlichen Rezeption daher allgemein auch weniger als Band, sondern als interdisziplinäre Gruppe (multimediales Künstlerkollektiv „Laibach Kunst“) oder sogar als selbsterschaffenes kollektives Kunstprodukt und homogenes Gesamtkunstwerk angesehen. 1984 begründeten die Gruppen Laibach (Musik), IRWIN (Malerei, Grafik) und Noordung (Theater, damals noch unter dem Namen Sisters of Scipion Nasice) die Bewegung Neue Slowenische Kunst (NSK), der sich in der Folge die Gruppen Graditelj (die Erbauer → Architektur), Novi Kolektivizem (Grafikdesign), Retrovizija (Videokunst) und die Abteilung für reine und angewandte Philosophie anschlossen. IRWIN Die Gruppe wurde 1983 in Ljubljana von den Malern Dusan Mandic, Miran Mohar, Andrej Savski, Roman Uranjek und Borut Vogelnik gegründet und betätigt sich hauptsächlich im Bereich der Malerei. Bereits ab Mitte der 1980er Jahre wurden IRWIN auch über Jugoslawien hinaus bekannt und stellten ihre Werke in zahlreichen Einzelausstellungen in Europa und Nordamerika aus. Die Gruppe selbst bezeichnet ihre Herangehensweise als „Retroavantgarde“ und definiert diese als „die grundlegende künstlerische Vorgehensweise von „Neue Slowenische Kunst“,“ die „auf der Prämisse [basiert], dass Traumata der Vergangenheit, die sich auf Gegenwart und Zukunft auswirken nur geheilt werden können durch eine Rückkehr zu den ursprünglichen, auslösenden Konflikten.“ – IRWIN Das künstlerische Konzept von IRWIN und NSK bestand dementsprechend in der künstlerischen Auseinandersetzung mit den (totalitären) Ideologien des 20. Jahrhunderts und deren Wechselwirkungen mit der Kunst. Ihrem Konzept des „emphatischen Eklektizismus“ folgend, zeichnen sich ihre Werke vor allem durch die Verwendung von Symbolen, Zeichen, Bildern und Ikonen aus unterschiedlichsten künstlerischen und politisch-historischen Kontexten aus, insbesondere (aber nicht ausschließlich) jenen der totalitären Ideologien des 20. Jahrhunderts, welche in vordergründig widersprüchlich erscheinender Weise miteinander verknüpft werden. Die von IRWIN zitierten Bilder entstammen hauptsächlich der russischen Avantgarde und dem Suprematismus Kasimir Malewitschs, christlicher Ikonographie, slowenischem Kulturerbe sowie Elementen faschistischer und stalinistischer Kunst und Propaganda. Obwohl es sich bei den Künstlern von IRWIN um klassisch ausgebildete Maler handelt, betätigte sich die Gruppe neben der reinen Malerei auch im Bereich der Objektkunst sowie der Installations- und Aktionskunst und arbeitete dabei auch mit anderen Künstlern (wie Marina Abramovic) und der NSK zusammen, von Theaterproduktionen bis hin zu Musikvideos. So schufen IRWIN unter anderem 1992 gemeinsam mit Michael Benson den „Black Square on Red Square“, ein schwarzes Quadrat aus Stoff mit 22 Metern Kantenlänge auf dem Roten Platz in Moskau, sowie 2002 in der Hamburger Kunsthalle eine Rekonstruktion der (seinerzeit künstlerisch nach testamentarischen Vorgaben des Künstlers gestalteten) Aufbahrung Malewitschs als Hommage an Kasimir Malewitsch und den Suprematismus. Am 21. April 2004 erhielten IRWIN in Ljubljana den Jakopic Award, den höchsten jährlich vergebenen Preis der slowenischen Kunstwissenschaften. Die Künstlergruppe war und ist international mit zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen präsent. (u.a. MoMa New York, Biennale Venedig) IRWIN und der NSK-Staat: Bereits ab ihrer Gründung 1984 hatte sich die Neue Slowenische Kunst in Anlehnung an ihr Prinzip der „Retroavantgarde“ (zumindest symbolisch) nach außen eine bewusst strikte und damit totalitär und staatsähnlich wirkende Organisationsstruktur gegeben. Im Jahr 1992 erklärte die Neue Slowenische Kunst in Fortführung dieser Idee ihre Umwandlung von einem Kollektiv in einen Staat („State in Time“). Dieser Staat sollte „keine Grenzen und kein Territorium“ haben, sondern als „abstrakter Organismus und suprematistischer Körper“ aufgefasst werden. IRWIN waren an der Entwicklung dieser Idee sowie daraus resultierenden weiterführenden Projekten wie „NSK Embassy Moscow“ (1992), „NSK STAAT Berlin“ (1993), „NSK DRZAVA Sarajevo“ (1994/95), „Transnacionala – Eine Reise vom Osten in den Westen“ (1996) und „EAST ART MAP“ (2002) maßgeblich beteiligt. Novi Kolektivizem (NK) Grafik- und Designstudio. Gegründet in Ljubljana. Novi Kolektivizem war Teil des Kunstprojekts „Neue Slowenische Kunst“ und hat die Außendarstellung der NSK durch die Gestaltung von Plakaten, Plattenhüllen, Kataloglayout und ungewöhnliche Merchandise-Artikel maßgeblich mitgeprägt. Darüber hinaus realisierte NK zahlreiche grafische Aufträge für Museen, Theater u.v.a. Besondere Bedeutung erhielten ihre Plakatentwürfe zum gesamtjugoslawischen Tag der Jugend (welcher 1987 einen landesweiten Skandal auslöste), während der Sezession Sloweniens 1991/92 („Buy Victory“ u.a.) und jüngst zur slowenischen Staatskrise („No Fear, no Führer“) bzw. der Weltwirtschaftskrise („Memento Mori“). Kosmokinetisches Kabinett Noordung 1983 unter dem Namen Scipion Nasice Sisters Theater gegründet, agierte die Gruppe von 1987-1990 als Rdeci Pilot („Roter Pilot“), bevor sie sich des Namens des slowenischen Raketeningenieurs und Raumfahrtpioniers Herman Potočnik (Pseudonym: Hermann Noordung) bemächtigte, um diesen aus der Vergessenheit zu holen. Am 20. April 1995 um 10 Uhr begann das über 50 Jahre dauernde Theaterereignis NOORDUNG 1995::2045 in Ljubljana. Fünf Vorstellungen sind im Verlauf der nächsten 50 Jahre geplant. Sollte einer der 14 Schauspieler sterben, wird er oder sie durch eine ferngesteuerte Repräsentation ersetzt; männliche Schauspieler durch Rhythmus und weibliche Schauspieler durch eine Melodie. Die erste Vorstellung und Wiederholung fand am 20. April 2005 im Modell der Internationalen Raumstation (ISS) im Hydrolabor in Star City, Moskau, statt. Die nächste Wiederholung findet am selben Tag zur gleichen Stunde in den Jahren 2015, 2025, 2035 und 2045 statt! Während der fünften und letzten Aufführung, terminiert auf den 20. April 2045, wird Dragan Zivadinov, seit 1998 ausgebildeter Kosmonautenkandidat mit einem Raumschiff die 14 die SchauspielerInnen repräsentierenden Satelliten („Umbots“) im geostatischen Orbit aussetzen. Sie übertragen von dort ihre (auf den Biowerten der menschlichen Darsteller basierenden) Signale zur Erde und senden gleichzeitig hochaufgelöste 3DSyntapienprojektionen ins Weltall. Durch ihr Engagement gelang es den Künstlern, ein einzigartiges Kulturzentrum für europäische Weltraumtechnologien (KSEVT) in den Bergen Sloweniens zu bauen, das an den Entwurf einer Raumstation von Hermann Potocnik Noordung (welcher auch für Kubricks “2001: Odyssee im Weltall” Pate stand) und gleichzeitig an Tatlins Turmprojekt erinnert. In ihren Recherchen rekonstruierten Zivadinov und seine Kollegen Potocniks Wirkungsgeschichte und entdeckten Querbeziehungen zum slowenischen Konstruktivismus. Neben der Theaterarbeit präsentierte Noordung bereits diverse Ausstellungen, u.a. in diesem Jahr in Berlin. Im Museum of Modern Art Ljubjana ist Noordung ebenfalls in der ständigen Ausstellung vertreten. Peter Mlakar Philosoph, NSK KünstlerInnen und Künstlergruppen des NSK State in Time (NSK FOLK ART) Wichtiger Bestandteil des Gesamtkonzepts stellt eine Ausstellung internationaler Künstlerinnen und Künstler dar, welche BürgerInnen des NSK-Staates sind. Die Auswahl erfolgte nach internationaler Ausschreibung durch eine Jury der Leipziger Sektion des NSK-Staates, vorwiegend bestehend aus Künstlern und GeisteswissenschaftlerInnen. Annelise Bully Malerei Frankreich Malerin, Illustratorin Lebt und arbeitet in Paris Maurice O’Connell Performance Großbritannien Geboren 1966 in Dublin Künstler/Performer Lebt und arbeitet in Großbritannien Jaques Gassmann Malerei Deutschland Geboren 1963 in Heidelberg Malerei, Zeichnung, Kunst am Bau Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland Lebt und arbeitet in Würzburg und Poznan (PL) Kurt Grüng Fotografie Großbritannien Geboren 1979 Fotograf Lebt und arbeitet in Großbritannien Martin Höfer Medienkunst Deutschland Malerei Deutschland Geboren 1982 in Thüringen Ausstellungen im In- und Ausland Lebt und arbeitet in Leipzig Marlet Hoffmann Studium HGB Leipzig Lebt und arbeitet in Leipzig Reiner Langer Collagen Deutschland Medienkunst USA Zeichnung USA Objekt-Kunst Slowenien Malerei/Zeichnung Deutschland Sound/Installation Israel Theater (Fotos/Video) Deutschland Installation Deutschland Geboren 1955 in Duisburg Malerei, Grafik Diverse Ausstellungen im In- und Ausland Lebt und arbeitet in Dinslaken Charles Lewis Geboren 1969 in Chicago Lebt und arbeitet in White Plains Peach MoMoKo Zeichnung, Malerei Diverse Ausstellungen Lebt und arbeitet in Portland/OR, USA Lili Anamarija No Geboren 1962 Diverse internationale Ausstellungen Lebt und arbeitet in Ljubljana/SLO Jens Pfuhler Geboren 1962 Malerei, Grafik, Fotografie, Film Zahlreiche Ausstellungen Lebt und arbeitet in Leipzig Avi Pitchon Künstler, Kurator, DJ und Schriftsteller Diverse Ausstellungen Lebt und arbeitet in Tel Aviv und London Honke Rambow Geboren 1968 Theaterregisseur/Autor Diverse Theaterproduktionen Lebt und arbeitet in Essen Detlef Schweiger Geboren 1958 in Dresden Multimedia-Künstler Mehrere Kunstpreise und Stipendien Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland Lebt und arbeitet in Dresden Kostis Stafylakis/Vana Kostayala Aktionskunst/Fotos Griechenland Konzeptkunst- und Performance-Kollektiv Leben und arbeiten in Griechenland David K Thompson Fotografie USA Geboren 1971 Fotografie, Grafik, Design, Installation Zahlreiche Ausstellungen Lebt und arbeitet in New Haven/CT, USA Valnoir Mortasonge Siebdruck Frankreich Malerei Deutschland Malerei/Performance Japan Sound/Performance Japan Zeichnung, Grafikdesign Lebt und arbeitet in Paris/ FR Peter Blase NSK Folk Artist Lebt und arbeitet in Remscheid Koji Kitagawa Geboren 1977 Zahlreiche Ausstellungen Lebt und arbeitet in Osaka/JP Kenji Konishi Geboren 1955 Klang-Performer, Musiker (NÄKE, 4-D Mode1 u.a.), Musiktheoretiker und -Dozent Lebt und arbeitet in Osaka/JP und Leipzig NSK Nürnbach-Laiberg Installation Deutschland Künstlergruppe (Julia Mensch, AN Pervere, Frank Lehner u.a.) Diverse Aktionen/Installationen Leben und arbeiten in Nürnberg NSK Lipsk Installation/Fotografie Deutschland Künstlergruppe, u.a. mit: Jennifer Hoffert (USA), Fotografin Carsten Busse (D), Konzeptkünstler (ehemals Mitglied der Künstlergruppe Solitaire Factory) Christian Matzke Medienkunst USA Filmemacher (NSK state news), Künstler und Kurator (NSK Reading Room, „Forgotten Wars“-Ausstellung in Portland 2011); lebt und arbeitet in Brunswick/USA Symposium: Jude Anogwih Künstler, Leiter des Centre of contemporary Art in Lagos/Nigeria Nigeria Dr. Alexei Monroe Kulturtheoretiker, Autor, Performer, DJ Lebt und arbeitet in London/GB Großbritannien Haris Hararis Kulturtheoretiker, Kurator, Multimedia-Designer Lebt und arbeitet in Athen/GRE Griechenland Wiktor Skok Autor, Kurator, DJ, Musike Lebt und arbeitet in Lodz/PL Polen Dr. Inke Arns Kunsthistorikerin, Autorin und Kuratorin, diverse Veröffentlichungen zur Neuen Slowenischen Kunst Leiterin des Lebt und arbeitet in Dortmund und Berlin Deutschland Filmprogramm: Kuratiert von Natalie Gravenor (USA/D) Filmtheoretikerin und Kuratorin Lebt und arbeitet in Berlin Assoziierte Institutionen: - Freies Museum Berlin- Kultur Aktiv e.V. (Dresden) - Museum Sztuki w Lodzi - Museum of Modern Art (Ljubljana) - Centre for Contemporary Arts (Lagos) - NSKNY (New York) - NSK Mancunia (Manchester) - Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig (GWZO) (Leipzig) - Galerie für Zeitgenössische Kunst (GfzK) (Leipzig) - Zentrifuge auf AEG (Nürnberg) - culturtraeger (Leipzig) u.a.