Zusätzlich ist die vom Referenten erstellte PDF

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Zusätzlich ist die vom Referenten erstellte PDF
Jugendliche und Internet
RG Meran - Dezember 2010
Wie funktioniert das Internet?
Bin ich im Internet anonym?
Alle Computer, die mit dem Internet verbunden
sind, haben eine eindeutige Adresse, über die sie
identifiziert werden können, die so genannte „IPADRESSE“.
Das ist ein Zahlencode, der einem Rechner
entweder fix zugeordnet ist (wie z.B. bei vielen
Kabelgesellschaften) oder vom Provider
dynamisch vergeben wird.
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Browserverlauf
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Internetoptionen: Einstellungen
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Jugendliche und Internet
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Internetoptionen: Inhalte: Filter
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WORLD INTERNET USAGE AND
POPULATION STATISTICS
Population
( 2010
Est.)
Internet Users
Dec. 31,
2000
Internet Users
Latest
Data
Penetration
(%
Populatio
n)
Growth
20002010
Users %
of
Table
Africa
1,013,779,050
4,514,400
110,931,700
10.9 %
2,357.3 %
5.6 %
Asia
3,834,792,852
114,304,000
825,094,396
21.5 %
621.8 %
42.0 %
Europe
813,319,511
105,096,093
475,069,448
58.4 %
352.0 %
24.2 %
Middle East
212,336,924
3,284,800
63,240,946
29.8 %
1,825.3 %
3.2 %
North America
344,124,450
108,096,800
266,224,500
77.4 %
146.3 %
13.5 %
Latin America/Caribbean
592,556,972
18,068,919
204,689,836
34.5 %
1,032.8 %
10.4 %
Oceania / Australia
34,700,201
7,620,480
21,263,990
61.3 %
179.0 %
1.1 %
WORLD TOTAL
6,845,609,960
360,985,492
1,966,514,816
28.7 %
444.8 %
100.0 %
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Online-Nutzung
World Regions
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Online-Nutzung
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Wie soll man sich verhalten?
• Würdest du deine/n Lehrer/In oder deine/n Chef/In von
Angesicht zu Angesicht beschimpfen?
• Würdest du in ein Geschäft gehen und die Ware ohne zu
bezahlen mitnehmen?
• Würdest du dich mit deiner CD-Sammlung und einem
CD-Brenner auf die Straße setzen und alle
vorbeikommenden Leute einladen, eine Kopie davon zu
machen?
• NEIN? Siehst du, und dasselbe gilt für das Internet.
NEIN! – Das Internet ist nicht anonym.
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Wie soll man sich verhalten?
Auch im Web gibt es Regeln
• Alles, was man im „richtigen“ Leben nicht tun sollte oder
nicht tun darf, soll man auch im Internet bleiben lassen.
Persönliche Daten geheim halten
• Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. gehen
Fremde nichts an. Verwende immer auch einen
anonymen Nickname anstelle deines richtigen Namens.
Halte Passwörter auch vor FreundInnen geheim.
Nicht alles ist wahr
• Sei misstrauisch bei Behauptungen, die du im Netz
findest. Oft ist nicht klar, woher die Infos stammen, und
man weiß nie, ob jemand wirklich der ist, der er/sie
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vorgibt
zu sein. CheckeJugendliche
Infos daher
lieber mehrfach! 19
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Wie soll man sich verhalten?
Urheberrechte beachten
• Das Anbieten und Weiterverwenden (z.B. in Blogs, Profilen) von
Musik, Videos, Bildern und Software ist – ohne Einwilligung der
UrheberInnen verboten. Es drohen bis zu mehrere Tausend Euro
Strafe.
Mein Bild gehört mir
• Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die für andere Personen
peinlich sein könnten, ist nicht erlaubt. Frag zur Sicherheit die
Abgebildeten vorher, ob sie mit einer Veröffentlichung
einverstanden sind!
Quellenangaben nicht vergessen
• Wenn du Textteile anderer AutorInnen verwendest, mach immer
deutlich, dass es sich nicht um dein eigenes Werk handelt und führe
die richtigen Quellenangaben an.
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Wie soll man sich verhalten?
Zahlen zum Web 2.0
• Die freie Online Enzyklopädie Wikipedia hat gegenwärtig mehr als
880.000 deutschsprachige Artikel.
Umsonst gibt’s nichts
• Auch im Internet ist selten etwas kostenlos. Sei bei „Gratis“Angeboten stets misstrauisch, besonders wenn du dich mit Namen
und Adresse registrieren musst.
• Beim größten deutschen Weblog-Anbieter myblog.de sind aktuell
über 580.000 Blogs angemeldet.
Online-Freunde niemals alleine treffen
• Mit aktuell mehr als 6,4 Milliarden Seitenaufrufen pro Monat ist das
soziale Netzwerk schuelerVZ.net seit März 2008 die meistbesuchte
Seite im deutschsprachigen Raum.
• Nimm beim ersten Treffen immer einen Erwachsenen mit, dem du
vertraust.
Computer schützen
• Verwende ein Anti-Viren-Programm und aktualisiere es regelmäßig.
Aktualisiere auch laufend deine Software, am besten per
automatischem Update.
• 72% aller 13- bis 29-Jährigen gehen täglich online, um in ihren
sozialen Netzwerken zu agieren.
Wenn dir etwas komisch vorkommt, sag es!
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Was man im Internet machen kann
• Communities, Foren, Chats, Messenger etc. sind für
viele wichtige Kommunikationsmittel und Zeitvertreib.
• Jeder ist seine eigene Persönlichkeit
– direkt (Website, Chat, Blog, Communities …)
– indirekt (Gästebücher, Blog, Chat, Communities …)
– als Avatar (Twitter
Twitter, MySpace …)
Aber:
• Die Grenzen zwischen direkter und indirekter Beteiligung
verschwinden durch das Web 2.0 immer mehr.
• Chat und Internetforen können die eigenen Kenntnisse
erweitern, bergen aber Risiken.
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• 95% der 12- bis 19-Jährigen haben regelmäßig Zugang zum
Internet. Ca. ¼ der InternetnutzerInnen beteiligen sich am Web 2.0
mit eigenen Inhalten (Bilder, Videos, Musik, Blog- oder
Foreneinträge etc.), davon besonders aktiv 14- bis 17-Jährige.
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Chatiquette und Nettiquette
• Achte die Menschen, mit denen du kommunizierst und
behandle sie mit Respekt.
• Bevor du in einer Community selbst aktiv wirst, beobachte
zuerst einmal den Umgang, der dort gepflegt wird.
• Veröffentliche nur Inhalte, mit denen du nicht die Rechte
anderer verletzt (Urheberrecht, „Recht am eigenen Bild“, etc).
• Denke immer zuerst, bevor du einen Beitrag abschickst. Es
könnte dir später leid tun.
• Achte immer auf gute und aussagekräftige Titel deiner
Beiträge.
• Gib deine Quellen an, wenn du Inhalte aus dem Internet
kopierst
• Schreibe nicht vulgär und verwende keine Schimpfwörter
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Bin ich im Chat, Blog… anonym?
• Gib Dich nicht dem Irrglauben hin, Du seiest im Chat
anonym. Das bist Du nicht.
• Chat-Server schneiden Deine Rechner-Adresse (IP)
mit und speichern sie. Über die IP-Adresse kommt der
Chat-Betreiber zu Deinem Provider. Dieser speichert
wiederum Deine Telefonnummer, mit der Du Dich
eingewählt hast.
• So haben die Chat-Betreiber die Möglichkeit, Personen,
die besonders unangenehm auffallen, zur Rechenschaft
zu ziehen.
• Die meisten Chats protokollieren die Chats mit, um
Straftaten beweisen zu können.
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Profile und Freunde in OnlineCommunities und Sozialen Netzwerken
– diese Personen genau unter die Lupe nehmen
• In Communities sind teils Schadprogramme verbreitet
• keine Bilder oder Texte, die dir oder anderen später
einmal peinlich sein oder zu deinem Nachteil verwendet
werden könnten
Bedenke:
• du darfst keine Bilder von deinen FreundInnen
veröffentlichen, die diese „nachteilig darstellen“
• Soziale Netzwerke werden von potentiellen Arbeitgebern
genutzt, um mehr über dich zu erfahren
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• Vor Verlinkung als „Freund“ durch Fremde
– Fremde können dich im „echten“ Leben aufspüren oder dich
belästigen.
Jugendliche und Internet
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Profile und Freunde in OnlineCommunities und Sozialen Netzwerken
• keine persönlichen Daten (Adresse, Wohnort,
Telefonnummer etc.) bekannt geben
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Vorsicht!
• Wenn du Programme erhältst
– nicht auf deinem Computer speichern
– zumindest aktualisiertes Anti-Virus-Programm verwenden
• Sollten dich Communitynutzer belästigen
– du kannst sie in der Regel sperren lassen
– Betreiber der Internetseite kontaktieren
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Das Recht am eigenen Bild
Wie kannst du dich verhalten, wenn du nachteilige
Bilder von dir im Internet findest?
• Fotos, welche die „berechtigten Interessen“ der
Personen auf dem Bild verletzen, dürfen nicht
veröffentlicht werden.
Was sind „berechtigten Interessen“ der fotografierten
Person?
• Das veröffentlichte Foto darf nicht „bloßstellen“ oder
„herabsetzen“.
• Genaue Grenze zwischen „berechtigt“ und „unberechtigt“
ist schwierig.
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Das Recht am eigenen Bild
• Einige Richtlinien sind:
– Aufnahmen an öffentlichen Plätzen sind
üblicherweise unbedenklich
– aber zum Beispiel die Oben-ohne Abbildung am
Strand ist nicht erlaubt
• Im privaten Bereich sind Interessen noch viel
früher beeinträchtigt.
• Dies gilt auch für private geschlossene
Veranstaltungen – wie zum Beispiel eine Party
in der Wohnung eines Freundes.
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Das Recht am eigenen Bild
Schutz persönlicher Daten
• Nicht erlaubt sind z.B.:
– Aufnahme von betrunkenen Freunden ohne
deren Wissen
– Aufnahme von Hänseln und Schikanieren von
anderen
– Aufnahmen von Lehrern im Unterricht
• Übertretungen werden mit Strafen von
bis zu 30.000 € geahndet.
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Persönliche Daten haben besonderen Schutz
• Name, Anschrift, Geburtsdatum, Alter, E-Mail-Adresse
oder die IP-Adresse deines Computers
• Besonderen Schutz auch sensible Daten
Diese Daten dürfen von Firmen nicht weitergeben werden.
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Cyber-Mobbing?
Problem:
• Regelungen gelten meist nur in Europa.
• Amerikanische Internetunternehmen wie Google,
Google
MySpace oder YouTube unterliegen diesen Regeln
nicht.
Wichtig!
• Gib im Internet Namen, Adresse, Telefonnummer und
Fotos von dir nicht weiter!
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– werden zu unterschiedlichen Zwecken genutzt
– für NutzerInnen nicht nachvollziehbar
– Informationen über Gesundheit, politische Meinung, religiöse
oder philosophische Überzeugung, Sexualleben, ethnische
Herkunft etc.
Schutz persönlicher Daten
Empfehlenswert!
• Verwendung von anonymen Nicknames
• Verwendung einer E-Mailadresse unter anonymem
Namen (google.mail
google.mail) Jugendliche und Internet
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• Internetplattformen sammeln zahlreiche Daten über ihre
NutzerInnen
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Seit Wochen wird Julia von ihren KlassenkollegInnen und
Bekannten mit intimen Details aus ihrem Leben verspottet.
Gestern hat sie endlich den Grund dafür entdeckt: den
„Julia-Hate-Blog“, verfasst von ihrer ehemals besten
Freundin Katharina. Bevor sie sich mit Katharina zerstritt,
hatte Julia mit ihr alle Probleme und Sorgen besprochen:
von der nicht erwiderten Liebe zu Marc bis hin zu den
Schwierigkeiten mit ihren Eltern. Sogar ein Liebesgedicht,
das sie für Marc geschrieben hatte und sich dann doch
nicht traute, ihm zu geben, schickte sie Katharina per EMail. Dieses Gedicht und viele andere Einzelheiten aus
ihrem Intimleben können jetzt im „Julia-Hate-Blog“ von
allen gelesen werden.
Mittlerweile hat Julia das Gefühl, die ganze Schule
kenne die Website! Für Julia das Schlimmste: Marc und
seine Freunde lachen nurJugendliche
mehr über
sie.
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Cyber-“Stalking“ – Cyber-“Bullying“
•
•
Absichtliches Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen von
Personen im Internet oder über das Handy – meist über einen längeren
Zeitraum hinweg.
Im Internet über
– Foto- und Videoplattformen (z. B. Flickr oder YouTube)
YouTube
– Soziale Netzwerke (z. B. Netlog,
Netlog MySpace oder Facebook)
Facebook
– Instant Messenger (Chatprogramme wie MSN oder ICQ)
ICQ
•
•
In Sozialen Netzwerken ist Cyber-Mobbing besonders schmerzvoll, weil hier
die NutzerInnen mit allen Bekannten und FreundInnen in ständigem Kontakt
stehen und sich einmal veröffentlichte Gerüchte oder Beschimpfungen sehr
schnell verbreiten.
Mit dem Handy.
– Foto- und Videofunktionen
•
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Meistens sind die Opfer Jugendliche. Die TäterInnen werden auch „CyberBullys“ genannt.
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Onlinespiele in sozialen Netzwerken
wie Facebook oder SchuelerVZ
• Suchtpotenzial – laut einer aktuellen Studie bezeichnen
sich 17% aller Social-Gamer selbst(!) als süchtig und
gehen mehrmals täglich online – und dem Problem, dass
manche mehr Geld ausgeben als sie eigentlich wollen,
gibt s noch eine weitere Gefahr: Einige Spieleanbieter
sammeln unbemerkt Daten über die Benutzer und
nutzen diese entweder zu Werbezwecken oder
verkaufen die Daten sogar weiter.
• http://www.internet-abc.de/eltern/spiele-soziale-netzwerke.php
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Musik und Filme aus dem
Internet
Wie gelangen die Abmahner an
die Nutzeradressen?
• Die P2P-Tauschbörsen wie eMule,
eMule BitTorrent,
BitTorrent Kazaa oder
eDonkey werden von darauf spezialisierten Unternehmen auf
urheberrechtlich geschützte Inhalte durchsucht. Es werden teilweise
Testdownloads durchgeführt, die Dateien werden mit den
Originaldateien der Rechteinhaber verglichen. Wenn
urheberrechtlich geschütztes Material angeboten wird, wird die IPAdresse gespeichert.
• Über diese IP-Adresse erhalten die Anwälte dann entweder über
eine Strafanzeige und entsprechende Akteneinsicht oder über ein
Auskunftsverlangen nach § 101 UrhG die Daten des
Anschlussinhabers von der Staatsanwaltschaft oder dem jeweiligen
Provider.
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MP3 illegal runtergeladen
Brief von Anwalt
•
Ich habe gestern einen Brief vo einem Rechtsanwalt Rasch erhalten wo ich als
Anschlußnehmer 1264 MP3 Dateinen runtergeladen haben soll.
Da ich von den Dateien nichts weiß und meine 3 Kinder alles abstreiten habe ich den
PC so gut es geht nach Bear Share durchsucht und Musikdateien aber nichts
gefunden.
Fakt ist laut Rechtsanwalt es war meine IP nummer.
Es sind ca 10 Seiten mit Kopie der verschieden Liedern und IP Nummrer mit Datum
Uhrzeit beigefügt.
Nach einem Anruf bei dem RA wurde mir von dem geraten ich solle eine Erklärung
unterschreiben das ich nichts runterladen werde ( ansonsten 5001 Euro Strafe) und
meine Einkommenverhältbisse darstellen.
Weiter will er eine Erklärung wie sich das verhält, dann wäre der Betrag von 6000
Euro verhandelbar bzw wird gemidert ansonsten Anklage.
Das ist wiederum schwer nachvollziehbar da der besagte Zeitraum schon 3 Monate
zurückliegt und ich weiß das Freunde meiner Tochter soewie Freunde/ bekannte
meines Sohnes sog . Lanpartys veranstalten.
•
http://www.netzwelt.de/forum/phishing-spam/49296-mp3-illegal-runtergeladen-brief-anwalt.html
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P2P - Datentausch und Datenklau
•
Il peer-to-peer praticato dai nostri ragazzi, però, non è sempre finalizzato allo
scambio di materiali prodotti autonomamente, bensì di file (brani musicali, film, interi
libri) soggetti a copyright. In questo caso si ha una violazione delle leggi sul diritto
d'autore.
•
•
In Italia è in vigore la legge 128 del 2004, che prevede:
chi scarica file protetti da diritto d'autore - il semplice downloader - è punito con una
sanzione amministrativa pecuniaria di euro 154 e sanzioni accessorie della confisca
del materiale e della pubblicazione del provvedimento su un giornale quotidiano a
diffusione nazionale (art. 171-ter, comma 2, lett. a-bis);
chi condivide, cioè chi è uploader, file protetti da diritto d'autore, anche senza fini di
lucro, viene punito con la reclusione da uno a quattro anni e con la multa da cinque a
trenta milioni di lire (art. 171-ter, comma 2, lett. a-bis).
•
•
I software utilizzati per la pratica del peer-to-peer possono nascondere spyware,
pronti a carpire le informazioni riservate salvate sul proprio PC.
•
Lo spamming, il phishing, il pharming sono fenomeni di diverso impatto e dalle
differenti caratteristiche (lo spamming ha finalità pubblicitarie; il phishing e il pharming
sono veri e propri tentativi di truffe), ma tutte basate sul furto di dati personali.
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Ho un figlio adolescente che è solito navigare in Internet trascorrendo
davanti al computer alcune ore al giorno, quali cautele posso adottare per
evitare che entri in contatto con malintenzionati.
•
•
•
•
•
•
Ai numerosi genitori che pongono questo pressante quesito si possono fornire dei
semplici consigli al fine di evitare che i propri figli si espongono ai pericoli della Rete:
- posizionare il personal computer in una stanza che sia di continuo accesso a tutti i
componenti della famiglia evitando di collocarlo nella stanza da letto dell’adolescente
o in un luogo ad uso esclusivo dello stesso.
- condividere, per quanto possibile, le esperienze telematiche del proprio figlio
presenziando a quelle sessioni della navigazione ove vi è un maggior rischio di “brutti
incontri”, ad esempio in “chat”, con l’ausilio di web camera; ciò non significa che il
minore non possa godere di alcuna autonomia ma questa deve essere sempre
conseguenza della vostra fiducia.
- utilizzare quei prodotti software, presenti in commercio, che fungono da filtro
inibendo l’accesso a contenuti ritenuti pericolosi, che, seppur non azzerando
completamente i rischi, ne riducono drasticamente le probabilità.
- educare i giovani internauti: a non rivelare a persone sconosciute informazioni
“sensibili” (orari di lavoro dei genitori, indirizzo ed utenze telefoniche, password di
account in uso alla famiglia, etc.), a non accettare appuntamenti reali e virtuali con
persone che seppur asseritamente minorenni, si intrattengono su temi legati al sesso,
o preannunciano proprie condotte penalmente rilevanti (ad esempio anche il
possesso di una sola immagine di minore intento in atti sessuali o semplicemente
nudo può configurare il reato di detenzione di materiale pedo-pornografico).
Nützliche Links
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http://www.saferinternet.at
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
http://www.internet4jurists.at
http://www.ism-info.de/index.html
http://www.izi-datenbank.de/
http://www.mpfs.de/
http://www.commissariatodips.it/
• www.123people.de
http://www.commissariatodips.it/faq/faqstanza.php?straidtip=3&pag=12&ordina=click&desc=desc&strparent=10&st
rpercorso=14&strdoc=668 am 22.09.2010
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