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Lokales
NR. 66, MITTWOCH, 19. MÄRZ 2014
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¥ Bielefeld. Ein Mitarbeiter des
Archäologischen Freilichtmuseums Oerlinghausen stellt am
heutigen Mittwoch, 19. März,
ab 19.30 Uhr, das Museum, eines der beliebtesten Ausflugsziele für erlebbare Geschichte im
Bielefelder Umland, vor. Das
Museum bietet vom Sommerlager für eiszeitliche Rentierjäger bis zur Hofanlage aus dem
frühen Mittelalter einen Eindruck vom prähistorischen Alltag. Der Eintritt im MoBielHaus am Niederwall ist frei.
Notfallpraxis, 16.00 bis 22.00,
Tel. Erwachsene: (05 21) 1 36
92 92; Kinder: (05 21) 1 36 91
91, Teutoburger Str. 50.
Notfallinformation (Hausbesuche/Augen-/Hals-NasenOhren-Ärzte), aus anderen
Ortsnetzen mit Bielefelder Vorwahl: Tel. (05 21) 11 61 17, Notfallinformation, Tel. (0521) 11
61 17.
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Bielefeld, Sprechstunden 15.0018.00 und nach tel. Vereinbarung, Tel. (0521) 44 24 64.
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SVZ^ G5:
¥ Bielefeld (Gün). Professorin
Eva
Schwenzfeier-Hellkamp
(42) ist am Montag auf der Mitgliederversammlung des Vereins Deutscher Ingenieure
(VDI) mit großer Mehrheit zur
neuen Vorsitzenden gewählt
worden. Sie löst Klaus Meyer
(56) ab, der erster stellvertretender Vorsitzender wurde.
Zweiter Vorsitzender bleibt
Professor Rolf Naumann. Die
neue Vorsitzende ist Ingenieurin der Elektrotechnik und seit
2008 Professorin im Bereich der
regenerativen Energien an der
Fachhochschule Bielefeld. Sie
hat Berufserfahrungen in den
Unternehmen Ericsson Eurolab, Siemens Medical Solution
und beim TÜV Nord. Sie ist
verheiratet und hat zwei Kinder.
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¥ Bielefeld. Aufgrund des Umzugs in das neue Technische
Dienstleistungszentrum (ehemaliges Kreishaus) ist die Abteilung Wohnungsbauförderung und -aufsicht am heutigen Mittwoch, 19. März, und am
Donnerstag, 20. März, nicht erreichbar. Ab Freitag, 21. März,
ist die Abteilung in den Räumen E 78 bis E 85 im Neubau
des ehemaligen Kreishauses an
der August-Bebel-Straße 92
wieder zu erreichen.
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¥ Bielefeld. „Der Tiertod in der
menschlichen Interpretation“
ist Thema am Donnerstag, 20.
März, 19.30 bis 21 Uhr, bei einem Vortrag im Murnausaal der
Ravensberger Spinnerei im Ravensberger Park. Der Tod von
Lebewesen ist für Menschen
grundsätzlich ein emotionales
Ereignis. Allerdings hängt die
Heftigkeit des Erlebens oft davon ab, ob der Tod einen Mitmenschen, ein anderes Tier oder
eine Pflanze getroffen hat. Referent ist Dr. Peter-René Becker, Museumsdirektor der
Niedersächsischen Landesmuseen, Landesmuseum Natur und
Mensch in Oldenburg. Der Eintritt ist frei.
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¥ Bielefeld. Die Barmer GEK an
der Nikolaus-Dürkopp-Sraße
16 bietet am Dienstag, 25. März,
von 9 bis 17 Uhr einen kostenlosen Balance-Check an. Es
handelt es sich um die Messung der Herzratenvariabilität,
die Aufschluss über den Zustand der inneren Regulationsund
Regenerationsfähigkeit
durch das Nervensystem gibt.
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¥ Bielefeld. Die CDU lädt die
Bielefelder dazu ein, sich im
Endspurt der Erarbeitung des
Wahlprogramms für die Kommunalwahlen am 25. Mai zu beteiligen und Ideen und Themen zum Wahlprogramm einzubringen. Der Entwurf kann
unter
www.cdu-bielefeld.de
heruntergeladen werden. Auf
der Internetseite und bei Facebook sind Foren eingerichtet
worden. Zudem können Anmerkungen auch per E-Mail an
[email protected]
gesendet werden.
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Bielefeld. Stifts-Apotheke, An
der Reegt 25, Schildesche, Tel.
(0521) 8 19 18. Adler-Apotheke, Vilsendorfer Str. 4, Jöllenbeck, Tel. (05206) 91 46 -0.
Infos zu diensthabenden Apotheken, Tel. (08 00) 0 02 28 33,
www.akwl.de sowie als Aushang an jeder Apotheke.
H`]]V_ 7]RXXV kVZXV_+ (von vorne links im Uhrzeigersinn) Georg Fortmeier (SPD), Rainer Ludwig (BFB), Robin Fermann (BBZ), Michael Gu?`ecfWV
gat, Ralf Neumann, Susanne Ebrecht (Piraten), Marcus Lufen (SPD), Martin Schmelz (Bürgernähe), Carsten Strauch (Linke), Jasmin
Wahl-Schwentker (FDP), Vincenzo Copertino (CDU), Jan-Maik Schlifter (FDP) und Bernd Ackehurst (Grüne) ließen sich von Andrea Rol- Mädchenhaus, Zufluchtstätte,
fes und Lothar Schmalen (vor Kopf) darüber informieren, wie die NW über den Kommunalwahlkampf berichten wird. FOTO: ANDREAS FRÜCHT Renteistr. 14, Tel. (0521) 2 10
10.
Kinder- und Jugendtelefon,
15.00 bis 19.00, Tel. (0800) 1 11
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KOMMUNALWAHL 2014: Lokalredaktion stellt Konzept für die Berichterstattung vor
VON SEBASTIAN KAISER
¥ Bielefeld. Die Kommunalwahlen am 25. Mai und den vorausgehenden Wahlkampf will
die NW-Lokalredaktion Bielefeld durch die Brille ihrer Leserinnen und Leser betrachten. Was das heißt, erläuterten gestern Redaktionsleiter
Lothar Schmalen und seine
Stellvertreterin Andrea Rolfes
Vertretern der Bielefelder
Parteien.
Zehn Parteien, so viele wie
noch nie, bewerben sich um Sitze im Rat und den Bezirksvertretungen. Sieben von ihnen
haben außerdem Kandidaten
für das Amt des Oberbürgermeisters aufgestellt. „Fair und
ausgewogen über ihre Ziele, ihre Wahlkampfpläne und -höhepunkte zu berichten, ist das
Ziel“, betont Lothar Schmalen.
Vor allem gehe es darum, den
Leserinnen und Lesern Informationen und Entscheidungshilfen zu geben und ihr Interesse daran zu wecken, an der
Abstimmung teilzunehmen.
Dazu wird die Lokalredaktion unter anderem mit einem
Wahlkreis-Telegramm die Direktbewerber der Partei für den
Rat vorstellen – in allen 33
Wahlkreisen. Zudem gibt es ein
Service-Paket zu den Wahlen in
den zehn Stadtbezirken: mit
Fakten über die Bezirke, mit den
Wahllisten der Partei für die Bezirksvertretungen und Berichten über Diskussionen, zu denen die NW selbst einlädt.
Im Profil werden die OBKandidaten vorgestellt: Die Bewerber beantworten jeweils in
Kürze 30 persönliche und politische Fragen und stehen zudem in einem Internet-Chatroom zur Verfügung.
In der Endphase des Wahlkampfes stellt die NW die Twitter-Frage. Spitzenkandidaten
der Parteien beantworten an
zehn Tagen entscheidende
kommunalpolitische
Fragen
über einen Twitter-Account der
Lokalredaktion.
Kommt es zu einer Stichwahl am 15. Juni, wird die NW
die beiden Kandidaten zu einem Streitgespräch einladen.
Ein besonderes Augenmerk
liegt auf den Jungwählern, denn
abstimmen darf man bei der
Kommunalwahl schon mit 16
Jahren. „Von jungen Reportern
werden wir den Wahlkampf aus
der Sicht von Erstwählern unter die Lupe nehmen lassen“,
sagt Andrea Rolfes. Und natürlich werde die Wahl auch auf
der Facebook-Seite der NW ein
ständiges Thema sein. Und alles, was ab Anfang April an im
Lokalteil zur Wahl erscheint,
werde im Online-Portal nwnews.de dokumentiert.
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Bürgernähe fordert Verlegung des Fernbusbahnhofs in die Innenstadt
¥ Bielefeld-Brackwede
(jr).
Obwohl die Kritik an dem Internationalen Busbahnhof in
Brackwede nicht endet, steuert
ab dem 21. März der nächste
Fernbusanbieter Bielefeld an.
Der bundesweit operierende
Anbieter „FlixBus“ wird nach
eigenen Angaben zunächst täglich nach Hamburg, Hagen,
Wuppertal, Leverkusen und
Köln fahren, ab dem 3. April
kommen noch Berlin und Bonn
hinzu. Laut FlixBus-Sprecherin
Bettina Engert sind die Tickets
auf der Internetseite www.flixbus.de je nach Buchungszeitpunkt ab 5 Euro verfügbar. Sie
können aber auch klassisch in
Bielefelder Reisebüros erstanden werden. „Am Wochenende
werden FlixBusse sogar dreimal täglich zwischen Bielefeld
und dem Rheinland pendeln.“
Weil die dringend notwendige Modernisierung des Bahnhofs Brackwede ausbleibt (die
NW berichtete) fordert die Bürgernähe erneut, den Internationalen Busbahnhof von Brack-
wede abzukoppeln und mit Hilfe eines aufwendigen Umbaus
des Vorplatzes an den Hauptbahnhof anzusiedeln. „Seit der
Verlagerung des Busbahnhofs
nach Brackwede sind der Politik die unhaltbaren Zustände an
diesem Haltepunkt bekannt.
Passiert ist jedoch noch nichts“,
betonte Christian Heißenberg,
der vorschlägt, die Bahnhofstraße am Leinenmeisterhaus
entlang zu führen und damit
vom eigentlichen Platz fernzuhalten. „Nur der Hauptbahn-
hof bietet für den Internationalen Busbahnhof 24 Stunden
lang eine wirtschaftliche Infrastruktur mit sozialer Kontrolle,
sanitären Einrichtungen und
Restaurantbetrieben“, meinte
Martin Schmelz. Die Brackweder Bezirksvertretung hatte zuvor einstimmig für den Erhalt
des Standorts gestimmt – allerdings einige notwendige
Verbesserungen im Umfeld des
Fernbusbahnhofs sowie dem
maroden Eisenbahnhof angemahnt.
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„OWL zeigt Herz“ unterstützt mit Spenden verschiedene Projekte
¥ Bielefeld (caro). Sie entwickeln Kunstherzen, bauen
Schulen in Argentinien auf, bieten Grundschülern kostenlose
Sportprogramme und vermitteln Assistenzhunde an Menschen mit Behinderungen. Unterschiedlicher könnten die
aufgezählten Projekte kaum
sein, doch sie haben die Unterstützung des gemeinnützigen Vereins „OWL zeigt Herz“
gemein. Insgesamt fließen
40.000 Euro in die Projekte in
und rund um Bielefeld.
„Wir schütten jedes Jahr eine Gesamtsumme für verschiedene Aktionen aus“, sagt der
Vereinsvorsitzende von „OWL
zeigt Herz“, Christian Messinger. Allerdings achte der
Verein bei der Vergabe auf
Kontinuität. „Wir möchten erreichen, dass die Vereine, Organisationen und Institutionen, die wir unterstützen, mit
unseren Spenden planen und
ihre Projekte möglichst lange
fortsetzen können.“
So seien auch Ausweitungen
von Projekten möglich, ergänzt
Messinger. Wie bei der Aktion
5ZV Ac`WZeVfcV UVc DaV_UV+ Die Grundschülerinnen Michelle (v.l.), Elif
und Livan halten den Scheck über 40.000 Euro mit Christian Messinger (v.l.), Brigitte Beisenherz, Stephan Lohmann, Sabine Weische,
Gerd Wieland und Bernd Ottensmann.
FOTO: WOLFGANG RUDOLF
„Sport macht Kinder stark“. Seit
drei Jahren fördert „OWL zeigt
Herz“ Sportangebote für Kinder der Wellensiek-Schule im
Fitnessstudio
„MillenniumSports Court No.1“. „Jedes Kind
kommt einmal in der Woche in
das Fitnesscenter, um Sportarten wie Badminton, Tennis oder
Zumba auszuprobieren“, sagt
Schulleiterin Brigitte Beisenherz. Seit dem vergangenen Jahr
profitieren auch die Dritt- und
Viertklässler der Bückardtschule von dem Projekt. „Durch
Sport können Sprachbarrieren
überwunden werden, deshalb
unterstützen wir das Projekt“,
erklärt Messinger.
Unterstützt wird auch das
Kinderzentrum, indem pädagogische, beratende und therapeutische Angebote Kindern
zu Gute kommen, die Opfer
häuslicher Gewalt geworden
sind. „Das Zentrum wird nicht
voll von der Stadt finanziert,
deshalb sind wir auf Spenden
angewiesen, um den Kindern
weiter Unterstützung anbieten
zu können“, sagt Sabine Welscher vom Kinderzentrum.
Spenden fließen auch in die
Paulchen-Esperanza-Stiftung,
die Kinder, Jugendliche und
Frauen aus Argentinien und anderen Ländern unterstützen, die
unverschuldet in Not geraten
sind, sowie in die Erich-undHanna-Klessmann-Stiftung, die
die Kunstherzforschung von
Professor Reiner Körfer unterstützt. Auch der Verein Apporte, der Assistenzhunde für
Menschen im Rollstuhl finanziert und vermittelt, sowie die
Familie Günter aus Neuwied,
dessen Sohn Frederik wegen einer seltenen Erbkrankheit in
Berlin behandelt werden musste, profitieren von einer Spende.
03 33.
Frauenhaus
Arbeiterwohlfahrt, Tel. (0521) 5 21 36 36.
Anwaltsnotdienst in Strafsachen, 18.00 bis 08.00, Tel. (0521)
1 36 85 86.
Sozialpsychiatrischer Krisendienst und Drogennotruf,
18.00 bis 7.30, Tel. (0521) 3 29
92 85.
Brustschmerz-Zentrum, für
Patienten, Tel. 5 81 34 44, Klinikum BI-Mitte, Teutoburger
Str. 50, Mitte.
Erziehungs-, Familien- und
Krisenberatung/Diakonie für
Bielefeld gGmbH, Paulusstr.
24-26, 9.00 bis 17.00, Tel. (05
21) 96 75 09 59.
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bielefeld, 10.00 bis 13.00, Die Paritätische – Selbsthilfe-Kontaktstelle Bielefeld, Stapenhorststr. 5, Mitte, Tel. (0521) 9
64 06 96.
Unabhängige Patientenberatung, 14.00 bis 18.00, Gesundheitsladen Bielefeld, Breite Str.
8, Mitte, Tel. (0521) 13 35 61.
Weisser Ring, Hilfe für Kriminalitätsopfer, Tel. (05206) 7
05 47 22 (AB), Bundesweites
Opfertelefon, Tel. 116 006.
Sterntaler e.V. – Beratungsstelle für trauernde Kinder,
Jugendliche und deren Angehörige, info@sterntaler-trauerbegleitung, Tel. 0521/55 7 88
33.
FA M ILIENCHRONIK
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Bielefeld.GerhardLohmann,81
J.; Ruth Rudwaleit, 83 J.; Else
Vogelsang, 86 J.; Erika Zippert,
91 J.; Christa Vogel, 70 J.; Anneliese König, 75 J.; ChristaMaria Döring, 81 J.; Margarete
Holm, 91 J.; Annaliese Koring,
87 J.; Edith Eichler, 80 J.; Jürgen Brinkmann, 88 J.; Willibald Braun, 80 J.
Altenhagen. Änne Berning, 81
J.
Brackwede. Hans-Jürgen Wille, 72 J.
Brake. Friedrich Hansmeier, 81
J.; Elke Hufendiek, 70 J.
Dornberg. Olga Engelke, 86 J.;
Heiner Koch, 85 J.
Friedrichsdorf. Hans Rolf, 70
J.; Karola Grüttemeier, 72 J.;
Helga Kolkmann, 84 J.
Heepen. Erika Zöllner, 87 J.;
Helga Stahlschmidt, 89 J.
Jöllenbeck. Gisela Beckmann,
84 J.
Lipperreihe. Helga Bartelt.
Milse. Ingrid Huwendiek, 80 J.
Oldentrup. Christa Benecke, 78
J.; Waltraud Freitag, 74 J.
Quelle-Brock. Manfred Quest,
71 J.; Irmgard Kirschnick, 78 J.
Schildesche. Hildegard Reich,
80 J.; Heinz Schoregge, 81 J.;
Edith Vilmar, 82 J.; Rosemarie
Kommescher, 84 J.; Erwin Wolf,
87 J.
Schloß
Holte-Stukenbrock.
Manfred Pörtner, 71 J.; Edelgard Ernst, 73 J.; Hilde Orlowski, 75 J.; Hans-Georg Pott,
76 J.
Senne. Wilhelm Ritter, 91 J.
Sennestadt. Gisela Mielke, 76 J.;
Renate Weeke, 82 J.; Helga Fischer, 85 J.; Lieselotte Waltersdorf, 88 J.; Lina Seefeldt, 91 J.
Stieghorst-Hillegossen. Helga
Wilkening, 84 J.; Grete Stücke,
94 J.
Ubbedissen-Lämershagen.
Anita Heitland, 75 J.; Irene
Grosser, 84 J.; Agnes Lütkemeier, 85 J.; Martha Marksmann, 90 J.
Ummeln. Wilma Schulz, 85 J.
Vilsendorf. Hertha Uffmann,
87 J.; Gertraude Silbermann, 81
J.
:Yc 5cRYe kfc ?VfV_ HVdeWÊ]ZdTYV_
2S`dVcgZTV:
(0521) 555-888 DV\cVeRcZRe
2_kVZXV_dVcgZTV+ (0521) 555-333 =`\R]cVUR\eZ`_:
<RceV_g`cgVc\RfW: (0521) 555 444 7Ri CVUR\eZ`_:
2_kVZXV_SVcReVc: (0521) 555 540
(0521)555 580
(0521)555 598
6>RZ]+ [email protected]
Lothar Schmalen (los) 55 55-71
Andrea Rolfes (ar)
-81
Alexandra Buck (buck)
-83
Kurt Ehmke (kurt)
-84
Thomas Güntter (gün)
-93
Heidi Hagen-Pekdemir (ha) -325
Sebastian Kaiser (bast)
-88
Arno Ley (ako)
-82
Ariane Mönikes (ari)
-85
Ansgar Mönter (mönt)
-74
Jens Reichenbach (jr)
-76
Joachim Uthmann (aut)
-92
Brackwede/Sennestadt/Senne:
Susanne Lahr (sl)
4 89 55-21
Thomas Kopsieker (tok) 4 89 55-22
Silke Kröger (sik)
4 89 55-23
?VfV HVdeWÊ]ZdTYV
weils einschl. 7% Mehrwertsteuer.
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