Präsentation

Transcription

Präsentation
Lebensqualität und Erinnerung in dörflichen Gemeinschaften
Lebensqualität und Erinnerung in dörflichen Gemeinschaften
Nordostdeutschlands (LETHE)
LETHE
Modellentwicklung zum Empowerment soziokultureller und gesundheitlicher Selbstwirksamkeit älterer
Menschen in dörflichen Gemeinschaften 2013-2016. BMBF-Programm Soziale Innovationen für
Lebensqualität im Alter. Hochschule Neubrandenburg, Prof. Thomas Elkeles, Fachbereich: Gesundheit,
Pflege, Management
Jens A. Forkel, Hochschule Neubrandenburg
Maureen Grimm, Hochschule Neubrandenburg
LETHE
Lebensqualität und Erinnerung traditionell historischen Erbes in dörflichen Gemeinschaften
Hintergrund: territoriale gesundheitliche Ungleichheit
2
LETHE
Quelle: Welcher
Zusammenhang besteht
zwischen der sozialen und
gesundheitlichen
Lage in den neuen und alten
Bundesländern? RKI 2009: 251
3
LETHE
Abb. : Relative Einkommensarmutsquote 2012.
Nationaler Schwellenwert für Einkommensarmut,
Anteil der Personen in relativer Einkommensarmut in
Prozent der Bevölkerung im Jahr 2012. FDZ der
Statistischen Ämter des Bundes und der Länder,
Mikrozensus 2012; BBSR; Berechnungen des Instituts
der deutschen Wirtschaft Köln. Quelle: IW
Einkommensarmut in Deutschland
4
aus regionaler Sicht. 2014
LETHE
Abb.: Relative Kaufkraftarmutsquote 2012
Nationaler Einkommensschwellenwert angepasst an
das Preisniveau der Region, Anteil der Personen in
relativer Kaufkraftarmut in Prozent der Bevölkerung
im Jahr 2012. FDZ der Statistischen Ämter des
Bundes und der Länder, Mikrozensus 2012; BBSR;
Berechnungen des Instituts der deutschen
Wirtschaft Köln. Quelle: IW Einkommensarmut in
Deutschland aus regionaler Sicht. 2014
5
LETHE
Abb.: Alters- und geschlechtsstandardisierte
Krankheitslast unter Angabe des Verhältnisses des
RSA-Risikofaktors zum AGG-Risikofaktor. Quelle: BMG
(2011): Evaluationsbericht zum Jahresausgleich 2009
im Risikostrukturausgleich, S. 67.
6
Land Gesundheits Studie
1973 - 1994 - 2008
Die „Landgesundheitsstudie“ 1973 – 1994 – 2004/2008
DFG-Projekt an der Hochschule Neubrandenburg 2008-2010
Prof. Thomas Elkeles, Fachbereich: Gesundheit, Pflege, Management
David Beck, Christine Nebelung, Jens A. Forkel
Drei ‚thematische Phasen‘ der Längsschnittstudie:
1973 (N=3.510): Modernisierung - Angleichung Stadt und Land
2004 (N=2.155): Transformation - Angleichung Ost/ West
2008 (N=1.246): Peripherisierung
7
Land Gesundheits Studie
1973 - 1994 - 2008
6
Gesundheitszufriedenheit
Lebenszufriedenheit
5,00
4,91
5
b
4,49
4,22
b
4,53 4,56
4,44
c
a
d
a
4
a
'Arme' Männer
'Nicht-Arme' Männer
4,66
d
c
c
c
'Arme' Frauen
'Nicht-Arme' Frauen
Datenbasis: Landgesundheitsstudie 2008 (gültige n = 962), eigene Berechnung; Altersstandardisierte Mittelwerte auf einer
von 1 ("sehr zufrieden") bis 7 ("sehr unzufrieden") reichenden Antwortskala
a: t = -0,88 (nicht sig.)
b: t = -2,49 (p<0,05)
c: t = 0,45 (nicht sig.)
d: t = -1,94 (p=0,056)
Abb.: Gesundheits- und Lebenszufriedenheit nach Armut und Geschlecht LGS 2008
8
LETHE
Ein 'soziales Dilemma der Gesundheitspolitik‚ ‚Wahrung‘ oder ‚Herstellung‘
der Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse (GG Art 72 Abs. 1)
Dieselben Gruppen und Schichten der Bevölkerung, die das größte Risiko tragen
[…], verfügen zugleich über die geringsten Möglichkeiten der Kontrolle ihrer
Lebensumstände und der Selbsthilfe im wirtschaftlichen, sozialen und
kulturellen Sinne (Kühn H 2001: 274).
Infrastrukturdefizite:
• Mobilität: ÖPNV, AltersGeschlechterkompetenz
Automobilität
• öff. Haushaltstruktur
• Rückzug/ Zentralisierung der
Institutionen der Daseinsvorsorge
• ärztliche, pflegerische Versorgung,
körpernahe Dienstleistungen,
• kulturelle und politische
Partizipation
9
LETHE
Quelle: Erreichbarkeitsmodell
des BBR. Datengrundlage:
Krankenhausverzeichnis des
Wissenschaftlichen Institutes
der AOK (WIdO), Stand Ende
2002, zit. n. Stegmüller/
10 Greß
(2011).
LETHE
Urbanisierungseffekte, Modernisierung und Regression?
Im ländlich peripheren Kontext bedeutet dies in Bezug auf die territorialen
Ungleichheiten der Alternsbedingungen eine vergleichsweise schlechtere
Versorgung und verminderte Resilienzkapazität aufgrund der zunehmenden
Sozialstrukturdefizite:
•
•
•
•
•
•
•
•
Geschlechtersegregation
Alterssegregation/ Alterung
Bildungssegregation
Familiäre Entkopplung
geringere Gratifikation im
Lebensumfeld
Bevölkerungsdichte
Armutsrisiko
Milieuhomogenität
traditionelle Resilienzkapazitäten?
•
•
•
•
•
•
•
•
•
große soziale Nähe
soziale Kontrolle
traditionelle Familienformen
soziale Unterstützung
hohe Steuerbarkeit
informelle Organisation
ausgeprägter Lokalismus
Tauschbeziehungen
Milieuhomogenität
11
LETHE
Alterung im ländlich peripheren Raum
Programm Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter, BMBF
Silqua-Projekt Hochschule Neubrandenburg 2013-16
Fachbereich: Gesundheit, Pflege, Management
Prof. Dr. med. Thomas Elkeles, Dipl.Soz.
AG Sozialmedizin und Public Health
Fachbereich: Landschaftswissenschaften und Geomatik
Prof. Dr. Peter Dehne
SG Landschaftsarchitektur
12
LETHE
Lebensqualität und Erinnerung traditionell historischen Erbes in dörflichen Gemeinschaften
Abb.: The Waters of Lethe, Thomas Benjamin Kennington (1856-1916)
Lethe (griechisch ἡ Λήθη, das Vergessen) ist einer der Flüsse in der Unterwelt
der griechischen Mythologie. Der Name bedeutet Vergessen, Vergessenheit,
auch im Sinne von Verborgenheit, zu altgriechisch λήϑω verborgen sein.
13
LETHE
Abb. : Statistisches Bundesamt, Im
Blickpunkt: Ältere Menschen in
Deutschland und der EU, 2011
14
25
20
15
10
5
LETHE
0
-5
-10
-15
-20
-25
-30
-35
-40
-45
-50
-55
Abb.: Bevölkerungsentwicklung in Gemeinden <500 Einwohner im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte 1990 2011, prozentuale Verluste und Gewinne (Statistisches Informationssystem Mecklenburg Vorpommern,
Regionaldatenbank 2013 (eigene Berechnungen).
15
LETHE
Altenquotient
Jugendquotient
54,89
52,63
50,79
50,95
47,50
44,24
43,23
37,14
33,9
33,09
28,03
28,57
26,32
20,96
21,47
26,38
29,5
23,81
18,75
14,23
Zirzow
Voigtsdorf
Priborn
Zettemin
Beseritz
Helpt
Eichhorst
Verchen
Gnevkow
Deutschland
Abb.: Alten- und Jugendquotienten der Untersuchungsgemeinden LETHE, Daten: Destatis 08-2012, eigene
Berechnungen.
16
LETHE
• Stichprobenziehung einer stratifizierte Flächenstichprobe von 9 Gemeinden (N=72, < 500
EW) Landkreis Mecklenburgische Seenplatte nach dem Verfahren der Mikrospatialen
Mikrospatiale Typisierung (Forkel/ Fischer 2014),
Typisierung
Erhebungen
Modellentwicklung
•
•
•
•
Expertengespräche mit Bürgermeistern, Kirchengemeinden und lokalen Trägern (n=21)
Durchführung von biographischen Einzelinterviews (n=62, Einwohner 60+)
Durchführung von Geschichtswerkstätten
Sonderausstellung im Regionalmuseum Neubrandenburg 2015
• Netzwerkanalyse der teilnehmenden Beobachtungen (Geschichtswerkstätten)
• Sequenzanalyse des qualitativen Materials
• ethnographische Fallstudien
17
LETHE
verdinglichte Geschichte
leibliche Geschichte
Abb.: Analyse-Ebenen der Handlungstheorie P. Bourdieus und dem Konzept der ‚Salutogenese‘ im Vergleich mit
den Geltungsansprüchen der ‚Theorie kommunikativen Handelns‘ (TkH)
18
LETHE
Mikrospatiale Typisierung:
Ermitteln einer stratifizierte Flächenstichprobe auf Gemeindeebene
Forkel JA, Fischer S: Stichprobenziehung und Validierung der Typisierungen der
Untersuchungsgemeinden für das Projekt »Lebensqualität und Erinnerung in dörflichen
Gemeinschaften (LETHE)«. Neubrandenburg 2014
https://www.hs-nb.de/lethe/publikationen/
19
LETHE
Quelle: Clemens Tesch-Römer, Gesundheit und
Engagement älterer Menschen
in regionaler Differenzierung. 24. November 2014
(auch DZA-Diskussionspapier Nr. 57, 2015).
20
LETHE
21
LETHE
Abb.: Kapitalsorten nach Bourdieu als Grundlage für eine
sozialräumliche Differenzierung ländlicher Gemeinschaften
22
LETHE
Kategorienbildung zur Ortsauswahl nach Mikrospatialer Differenzierung.
•
Ökonomisches Kapital:

Kategorie Wirtschaft: Wirtschaftliche Handlungsfähigkeit der Gemeinden:
Ausgaben, Einnahmen, Schulden (18 Variablen).
(Quellen: Statistik der Agentur für Arbeit; Statistisches Landesamt MV)
•
Kulturelles Kapital:

Kategorie Raum: topische Bedingungen mit Infrastruktur, Wohnstruktur,
Flächennutzung und -verteilung, Erreichbarkeiten, Kultur- und
Kunstgeschichte (23 Variablen).
(Quellen: Statistisches Landesamt MV; Eigene Berechnungen nach Routenplaner und Definition BBR; Geoportal Mecklenburg-Vorpommern;
Verzeichnis geförderter Projekte der Stiftung Denkmalschutz; Denkmalliste des Landes Mecklenburg Vorpommern 1997, Kirchen-Wiki,
Landesamt für Denkmalpflege; Selbstdarstellungen Wikipedia, Schautafeln, Landesamt für Denkmalpflege.
•
Soziales Kapital:

Kategorie Soziale Bedingungen: sozialräumliche Bedingungen mit Angaben
zu sozialen Netzwerken, Wahlbeteiligungen, Feste, Akteure,
Kulturdenkmale, Gemeindezentren, Erwerbslosigkeit (32 Variablen)
(Quellen: Statistisches Landesamt MV; Statistik Agentur für Arbeit; Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern und eigene
Berechnungen von Forkel (2013); Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern. Landeswahlleiterin, 2011, 2013; Gesundheitsamt des
Landkreises Mecklenburgische-Seenplatte; Gemeinsames Registerportal der Länder: Vereins- und Handelsregister 2013, eigene
Beobachtungen, Selbstdarstellungen der Gemeinden)
23
LETHE
Formel Berechnung Kategoriescore Mikrospatiale Typisierung
Kategoriescore Wirtschaft/ Raum/ Soziales =
Summe [Item n Ort +1/-1 am Median Grundgesamtheit Item N]
Ranking gesamt =
Summe [Anteile pro 100 in den Kat Wi/ Ra/ Soz]
(Vgl. Forkel/ Fischer 2014, https://www.hs-nb.de/lethe/publikationen/)
24
Tabelle: Übersicht der deprivierten, kompensierenden und arrivierten Gemeinden der
Grundgesamtheit des Projekts »Lebensqualität und Erinnerung in dörflichen Gemeinschaften
(LETHE)« und deren Ausprägungen in den Kategorien Wirtschaft (Wi), Raum (Ra) und Soziales (So);
Quelle: Eigene Darstellung nach Forkel (2014).
deprivierte
Gemeinden
arrivierte
Gemeinden
kompensierende
Gemeinden
1
Name der
Gemeinde
Breest
Wi-Ra-So-
Name der
Gemeinde
Klocksin
Wi-Ra+So-
Name der
Gemeinde
Altenhof
2
Duckow
Wi-Ra-So-
Kriesow
Wi+Ra-So-
Gnevkow
Wi+Ra-So+
3
Grischow
Wi-Ra-So-
Ritzerow
Wi+Ra-So-
Godendorf
Wi-Ra+So-
4
Voigtsdorf
Wi-Ra-So-
Zepkow
Wi+Ra-So+
Grünow
Wi-Ra+So+
5
Grabow-Below
Wi-Ra-So-
Lindenberg
Wi+Ra-So+
Grammentin
Wi+Ra+So+
6
Genzkow
Wi-Ra-So-
Mildenitz
Wi+Ra-So-
Schönbeck
Wi+Ra+So-
7
Kublank
Wi+Ra-So-
Schwinkendorf
Wi-Ra-So+
Eichhorst
Wi+Ra+So+
8
Neu Gaarz
Wi-Ra-So-
Petersdorf
Wi-Ra-So+
9
Golchen
Wi-Ra+So-
Stuer
Wi-Ra+So-
10
Hohenbollentin
Wi-Ra-So-
Briggow
Wi-Ra+So+
Priborn
Wi-Ra+So+
Sommersdorf Wi-Ra-So+
Varchentin
Wi+Ra+So+
11
Neetzka
Wi-Ra+So-
Grapzow
Wi-Ra-So+
Zislow
Wi+Ra+So+
12
Zettemin
Wi-Ra+So-
Penkow
Wi-Ra-So+
Buchholz
Wi+Ra+So-
13
Altenhagen
Wi-Ra-So+
Schönhausen
Wi+Ra+So-
Neddemin
Wi+Ra+So+
14
Glienke
Wi-Ra-So+
Verchen
15
Kentzlin
Wi-Ra-So-
16
Kieve
17
Massow
18
Pripsleben
19
Schönfeld
20
Beseritz
21
Kittendorf
22
Staven
23
Melz
24
Groß Kelle
Typ
Typ
Typ
Wi+Ra-So+
Schwarz
Wi+Ra+So-
Meesiger
Wi+Ra+So+
Wi-Ra+So-
Wi-Ra+SoTorgelow am See Wi+Ra-So+
Warrenzin
Wi+Ra-So-
Moltzow
Wi+Ra+So+
Wi-Ra+So-
Wredenhagen
Wi-Ra-So+
Bütow
Wi+Ra+So+
Wi+Ra-So-
Bredenfelde
Wi-Ra+So+
Hohenzieritz
Wi-Ra+So+
Wi+Ra-So-
Gülzow
Wi-Ra-So+
Vipperow
Wi+Ra+So+
Wi-Ra-So+
Helpt
Wi+Ra+So-
Leizen
Wi+Ra+So+
Wi-Ra-So+
Priepert
Wi+Ra+So-
Röckwitz
Wi+Ra-So+
Wi-Ra-So+
Vollrathsruhe
Wi+Ra+So-
Gotthun
Wi+Ra+So+
Wi+Ra-So-
Zirzow
Wi-Ra-So+
Silz
Wi+Ra+So+
Wi+Ra-So-
Cammin
Wi+Ra+So-
Ludorf
Wi+Ra+So+
25
LETHE
Abb.: Lageübersicht der Gemeinden des Untersuchungsgebietes (N=72) nach MiST-Typisierung, eigene
Berechnungen, Darstellung mit Google-Maps.
26
LETHE
Interviews und Expertengespräche in den 9 Untersuchungsgemeinden
• Expertengespräche mit Bürgermeistern, Kirchengemeinden und lokalen
Trägern (n=21)
• Durchführung von biographischen Einzelinterviews Einwohner 60+
(n=62)
• Durchführung von Geschichtswerkstätten
27
LETHE
Videoanalyse von 9 Geschichtswerkstätten in den Untersuchungsgemeinden
28
LETHE
29
LETHE
30
LETHE
31
LETHE
80,00
70,00
70,00
60,00
50,00
50,00
40,00
30,00
20,00
24,30
13,01
21,79
26,80
16,16
31,34
12,40
10,00
0,00
Abb.: Teilnehmer Geschichtswerkstätten LETHE in Prozent der Altersgruppe 60+ in
der Gemeinde 2014
32
LETHE
100%
90%
80%
70%
60%
Alte 75+
60-75
50%
Junge Alte -60
Jüngere -50
40%
Kinder/ Jugend -21
30%
20%
10%
0%
Zirzow
Helpt
Verchen
Gnevkow
Priborn
Voigtsdorf
Zettemin
Beseritz
Eichhorst
Abb.: Altersstruktur Geschichtswerkstätten LETHE 2014
33
LETHE
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Priborn Eichhorst Gnevkow
Zirzow
Helpt
Verchen Beseritz Zettemin Voigtsdorf
Abb.: Anteil der aktiven Teilnehmer in den Geschichtswerkstätten LETHE 2014 in Prozent
34
LETHE
hergestellte Verbindlichkeiten
zukünftige Aktionen
4
2
2
2
1 1
0
0 0
2
1
1
0 0
0 0
0
0
Abb.: Anzahl der hergestellten Verbindlichkeiten und zukünftigen Aktionen im Rahmen der
Geschichtswerkstätten, LETHE 2014/15.
35
LETHE
Pearson Correlation
Redezeitanteil Experten
Sig. (2-tailed)
N
Redezeitanteil Männer
Sig. (2-tailed)
N
Zukünftige Aktionen
,667*
,050
9
,685*
,042
9
*. Correlation is significant at the 0.05 level (2-tailed).
**. Correlation is significant at the 0.01 level (2-tailed).
Abb.: Struktur sozialer Innovationen nach signifikanten Korrelationen in Bezug auf zukünftige Aktionen;
Geschichtswerkstätten, LETHE 2014/15.
36
LETHE
hergestellte Verbindlichkeiten
Qualität der
Verbindlichkeiten
Anteil der Altersgruppe 60-75
0,686*
0,292
Themeninnovation
0,672*
0,956**
Nutzung der KM
0,701*
0,631
Anzahl der aktiven Gruppen
0,779*
0,448
*. Correlation is significant at the 0.05 level (2-tailed).
**. Correlation is significant at the 0.01 level (2-tailed).
Abb.: Dichte der Innovationsbereitschaft nach signifikanten Korrelationen in Bezug auf hergestellte Verbindlichkeiten;
Geschichtswerkstätten, LETHE 2014/ 15.
37
LETHE
Altersgruppe 60-75
Anz. der Beziehungen zueinander
Anzahl der aktiven Gruppen
hergestellte Verbindlichkeiten
subjektive Gesamteinschätzung Wissenschaftler
Anzahl der Akteure
,747*
,021
9
,789*
,012
9
,806**
,009
9
,876**
,002
9
,710*
,032
9
*. Correlation is significant at the 0.05 level (2tailed).
**. Correlation is significant at the 0.01 level (2tailed).
Abb.: signifikante Korrelationen in Bezug auf hergestellte Verbindlichkeiten; Geschichtswerkstätten, LETHE
2014/ 15.
38
LETHE
Correlations
Anteil der Aktiven
Anz. der Beziehungen zueinander
Anteil Redezeit Einwohner
Anzahl der aktiven Gruppen
Anzahl der hergestellten Verbindlichkeiten
Typ_Rang_W
Typ_Rang_R
Typ_Rang_Soz
*. Correlation is significant at the 0.05 level (2-tailed).
**. Correlation is significant at the 0.01 level (2-tailed).
Altersgruppe 60-75 Jahre
,747*
,021
9
,828**
,006
9
,804**
,009
9
,948**
,000
9
,686*
,041
9
-,170
,662
9
,207
,594
9
,583
,099
9
Abb.: Altersgruppe für Innovationen nach signifikanten
Korrelationen in Bezug auf AG 60+;
39
Geschichtswerkstätten, LETHE 2014/ 15.
LETHE
40
LETHE
41