DWS PlusInvest (Wachstum)
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DWS PlusInvest (Wachstum)
Deutsche Asset & Wealth Management Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH DWS PlusInvest (Wachstum) Jahresbericht 2012/2013 DWS PlusInvest Wachstum Inhalt Jahresbericht 2012/2013 vom 1.10.2012 bis 30.9.2013 (gemäß § 44 (1) InvG) 2012 2013 Aktienmärkte 4 Anleihemärkte 6 Hinweise 8 Jahresbericht DWS PlusInvest (Wachstum) 12 Vermögensaufstellung zum Jahresbericht Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers 16 23 1 Aktien- und Anleihemärkte Aktienmärkte im Geschäftsjahr bis zum 30.9.2013 Geldpolitische Stimulierung und besonders in Brasilien, Indien und Russ- Konjunkturaufhellung land einen gedämpften Verlauf. Hier An den Aktienmärkten legten die Kurse verstimmten unter anderem politische im Zeitraum von Anfang Oktober 2012 Probleme ebenso wie die Meldung, dass bis Ende September 2013 überwiegend China seine ambitionierten Wachstums- deutlich zu. Impulse erhielten die Börsen ziele verfehlt hatte. Ab Sommer 2013 dabei von der anhaltend expansiven hellten aber günstigere Außenhandels- Geldpolitik in Verbindung mit einer sich zahlen und ein wieder erstarkter Indus bessernden konjunkturellen Entwicklung triesektor die Perspektiven in China auf. Ausgeprägte Kursbewegungen im 5-Jahres-Zeitraum 180 160 140 120 100 80 60 Insgesamt konnte der MSCI World-Index markt. Unterstützung kam dabei vom während der 12 Monate einen kräftigen lebhaften Binnenkonsum. Stillstand in Wertzuwachs von 20,9% in US-Dollar Bezug auf die US-Haushaltskonsolidie- (+15,9% auf Euro-Basis) verzeichnen. rung („fiscal cliff“) beeinträchtigte je- Auf Branchenebene legten im Berichts- doch zeitweise das Börsenklima ebenso zeitraum insbesondere weltweit gut wie die Ankündigung der US-Notenbank positionierte, wachstumsstarke Indus Fed, die monatlichen Anleihekäufe zu trie- und Konsumwerte überdurchschnitt- drosseln und damit eine Abkehr von der lich zu. Dies galt auch für ausgewählte sehr expansiven Geldpolitik einzuleiten. Banktitel, die beispielsweise an der Hierin wurde eine Gefährdung des an- Vielzahl von Anleiheemissionen der sonsten guten ökonomischen Umfelds Unternehmen aufgrund der Niedrigzins- gesehen. Eine Stimmungsbesserung phase profitierten. konnte in Japan angesichts der sehr aus- 4 geprägten monetären Notenbankpolitik Wirtschaft und Aktienmärkte in den USA und eines umfangreichen Konjunktur zeigten sich – unterstützt durch eine paketes verzeichnet werden. In Bezug weitere Erholung des Immobilien- und auf Europa waren die Anleger davon Arbeitsmarktes und die solide Konsum- überzeugt, dass die deutsche Wirtschaft entwicklung – in einer robusten Verfas- Japan Europa 9/08* 9/09 9/10 9/11 9/12 9/13 Auf Euro-Basis * 30.09.2008 = 100 Aktienindizes: STOXX Europe 50 S&P 500 TOPIX DAX in vielen Ländern. In den USA erholten sich der Immobilien- und der Arbeits- USA Deutschland STOXX ist eine eingetragene Marke der STOXX Ltd. und DAX der Deutsche Börse AG Internationale Aktienmärkte im Geschäftsjahr 2012/2013 Wertentwicklung in % 19,1 DAX STOXX Europe 50 S&P 500 14,0 19,3 14,4 65,0 TOPIX MSCI World 25,4 20,9 (in US-Dollar) 15,9 MSCI Emerging Markets 1,3 (in US-Dollar) -2,9 -15 0 15 30 45 60 75 in Landeswährung in Euro Aktienindizes: Deutschland: DAX – Europa: STOXX Europe 50 – USA: S&P 500 – Japan: TOPIX – weltweit: MSCI World – Emerging Markets: MSCI Emerging Markets auf dem Wachstumspfad bleibt und zu sung. Dazu trugen auch die überwiegend Ausstiegs aus der expansiven Geldpolitik noch größerer Stärke finden könnte. positive Geschäftsentwicklung seitens noch im Laufe des Jahres 2013 erfolgen Hauptmotor dafür war die hohe Wettbe- der Unternehmen sowie eine zuneh- könnte, die Bedingungen für einen werbsfähigkeit deutscher Unternehmen mende Aktivität im Bereich der Unter- Ausstieg jedoch an eine weitere positive auf globaler Ebene. Daran mangelte nehmensübernahmen und -fusionen bei. Konjunktur- bzw. Arbeitsmarktentwick- es weiterhin in den hochverschuldeten Belastungsfaktoren stellten allerdings lung gekoppelt seien. US-amerikanische Ländern der Euro-Peripherie, die sich zwischenzeitlich die Diskussionen um Aktien verzeichneten im Berichtszeit- nach wie vor in der Rezession befanden. den US-Staatshaushalt im Zusammen- raum – gemessen am S&P 500-Index – Allerdings ermäßigte sich das Wachstum hang mit der Anhebung der Schulden- einen Wertzuwachs von 19,3% auf nicht mehr so stark wie in der Vergan- grenze sowie das geplante Zurückführen US-Dollar-Basis (+14,4% in Euro). genheit. Darüber hinaus verfestigte sich der quantitativen Lockerungsmaßnah- der Eindruck, dass die eingeleiteten men seitens der Fed (sog. „Tapering“) In Europa zeigten die Aktienmärkte in Reformen zu greifen scheinen. Die dar. Die US-amerikanische Notenbank den Ländern eine überdurchschnittliche Dynamik in den Schwellenländern zeigte hatte verkündet, dass ein Beginn des Kursentwicklung, die eine vergleichs weise solide Führung der öffentlichen positiven Auswirkungen der nach dem Verlauf des Berichtszeitraums zuse Haushalte und ein breites Aktienspekt Premierminister „Abenomics“ betitelten hends auf. Per saldo verzeichnete der rum wachstumsstarker Unternehmen geld- und wirtschaftspolitischen Maß MSCI Emerging Markets-Index einen mit einer guten Positionierung auf den nahmen. Dazu zählten ein ambitioniertes Wertrückgang von 2,9% in Euro. Der Weltmärkten aufwiesen. Dazu gehörte Konjunkturprogramm der Regierung MSCI BRIC lag mit einem Minus von vor allem Deutschland. Vielen Firmen sowie die expansive Geldpolitik seitens 2,7% – ebenfalls auf Euro-Basis – fast kam hier die hohe internationale Wett der japanischen Notenbank. Ein wesent gleichauf. bewerbsfähigkeit zugute. Der DAX stieg licher Faktor für die gute Aktienkursent in der Berichtsperiode kräftig um 19,1% wicklung der eher exportorientierten Rohöl gefragt, Gold unter Druck auf Euro-Basis an. Demgegenüber japanischen Unternehmen stellte zudem Sinkende Inflationsängste setzten den wiesen die finanzschwachen, hochver die deutliche Abwertung des Yen dar. Goldpreis ebenso unter Druck wie die schuldeten Länder Südeuropas mit ihren Japanische Titel verzeichneten in den mögliche Rückführung der Anleihekäufe Wachstumssorgen zunächst nur relativ zwölf Monaten bis Ende September 2013 der US-Notenbank und ein merklicher geringe Kurszuwächse oder gar – gemessen am TOPIX-Index – einen Zinsanstieg. Im Juni 2013 fiel der Preis, deutliche Rückgänge auf. Die Euro-Krise Wertzuwachs von 65,0% in Landeswäh der im Herbst 2012 noch bei 1800 US- rückte Anfang des Jahres 2013 wieder in rung (+25,4% in Euro). Dollar je Feinunze gelegen hatte, auf den Vordergrund, da nach den Wahlen in ein Dreijahrestief von 1200 US-Dollar. Italien keiner der Kandidaten die für Die Aktienmärkte der Emerging Angesichts der schwelenden Konflikte die Regierungsbildung notwendige Markets, welche teilweise erhebliche im Nahen Osten konnte sich Gold Mehrheit erreichte. Darüber hinaus Kapitalabflüsse zu verzeichnen hatten, anschließend etwas erholen. Per saldo benötigte Zypern finanzielle Hilfe, so wiesen im Berichtszeitraum eine unein ermäßigte sich die Feinunze Gold in den dass EU, EZB und IWF ein neues Rett- heitliche Entwicklung auf. So wurde die zwölf Monaten bis Ende September ungspaket schnüren mussten. Im wei- Stimmung in Indien und Brasilien durch 2013 um rd. 26%. Der Preis für Rohöl teren Verlauf beruhigte sich die Lage im hinter den Erwartungen zurückbleibende stieg in diesem Zeitraum um rd. 9% auf Euroraum, zumal in mehreren Ländern Konjunkturdaten, innenpolitische Unsi circa 102 US-Dollar pro Barrel (WTI). Zu der Euro-Peripherie erste Anzeichen cherheiten und eine vergleichsweise den Einflussfaktoren, die Rohöl spürbar einer konjunkturellen Bodenbildung hohe Inflation getrübt. Auch die Wachs verteuerten, gehörten niedrigere erkennbar waren. In Erwartung einer tumsprognosen für die chinesische US-Lagerbestände und die labile Lage Fortsetzung der Konsolidierung Wirtschaft fielen zunächst zurückhalten im Nahen Osten. Auf Währungsebene verzeichneten beispielsweise italieni der aus. Belastungsfaktoren stellten notierte der Euro im Berichtszeitraum sche Aktien, gemessen am FTSE MIB, u. a. schwächere Konjunkturdaten und unter Schwankungen insgesamt fest. ein Plus von 13,1%. Der spanische Befürchtungen einer verschärften Unterstützt wurde dies durch aufgekom Markt legte um 19,2% (IBEX 35) zu. Mit Immobilienmarktregulierung dar. Die mene Hoffnungen auf eine Stabilisie einem Plus von 21,3% (auf Euro-Basis) neue chinesische Führung zeigte sich rung im Euroraum sowie die extrem lag der EURO STOXX 50-Index vor dem gegenüber Wirtschaftsreformen aufge lockere Geldpolitik der US-Notenbank europaweit breiter aufgestellten STOXX schlossen, übte jedoch Zurückhaltung (Fed) und der japanischen Zentralnoten Europe 50-Index (+14,0%). im Hinblick auf umfangreiche Stimulie bank. Per saldo legte der Euro gegen rungsmaßnahmen, um eine stabile über dem „Greenback“ innerhalb eines Japanische Titel konnten im Berichtszeit Entwicklung der chinesischen Wirtschaft Jahres bis Ende September 2013 um raum deutliche Kurszuwächse verzeich nicht zu gefährden. Unterstützt von 5,2% zu. Der Yen verlor im zurückliegen nen. Impulse verliehen dem japanischen positiven Wirtschaftsdaten hellten sich den Jahr gegenüber dem Euro merklich Aktienmarkt erste Anzeichen von die Wachstumsperspektiven im weiteren an Boden und gab um 24,6% nach. 5 Anleihemärkte im Geschäftsjahr bis zum 30.9.2013 Im zurückliegenden Geschäftsjahr war die Entwicklung an den internationalen Anleihemärkten von hoher Schwankungsintensität geprägt. Maßgeblich Wirtschaftswachstum in den USA, in Euroland, Japan, in den BRIC-Ländern (Brasilien, Russland, Indien, China) und in der Welt Wirtschaftswachstum ggü. Vorjahr 10,0% 8,0% hierfür war neben der Staatsschulden- 6,0% krise die Unsicherheit darüber, ob die 4,0% US-Zentralbank „Fed“ ihr Anleihe- 2,0% Ankaufprogramm wie geplant zurück- 0,0% -2,0% 2012 führt („Tapering“) oder nicht. Zudem trat im September 2013 – wie schon USA Euroland Japan ein Jahr zuvor – das Gespenst der „Fiskalklippe (fiscal cliff)“ in den USA 2013* BRIC-Länder: Brasilien Russland Indien China 2014* Welt * Geschätzt Quelle: Deutsche Bank DB Research erneut auf den Plan. Dabei geht es um den Streit zwischen Demokraten und rung der Renditeabstände bzw. Risiko- häfen“ und damit – trotz historisch Republikanern darüber, unter welchen prämien von Zinstiteln aus Portugal, niedriger Zinsen – von einem regen Bedingungen die Schuldenobergrenze Irland, Italien, Griechenland und Spanien Anlegerinteresse. Hierzu trug auch das im US-Staatshaushalt angehoben gegenüber deutschen Bundesanleihen „Quantitative Easing“ der Zentralnoten- werden soll. einher. So rentierten beispielsweise banken der Industrieländer mit bei: So 10-jährige Staatspapiere aus Spanien dehnten insbesondere die Notenbanken Das konjunkturelle Umfeld zeichnete zuletzt um 2,5 Prozentpunkte höher als in den USA und Großbritannien, aber ein differenziertes Bild, bedingt durch deutsche Staatspapiere mit gleicher auch in Japan – neben extrem niedrigen die asynchrone Entwicklung der großen Restlaufzeit; Ende September 2012 Leitzinsen – die Geldbasis durch ihren Wirtschaftsräume. Während die US- belief sich der Renditeabstand noch auf Ankauf von Anleihen spürbar aus. Wirtschaft mittlerweile auf 15 Quartale 4,6 Prozentpunkte. Wesentlicher Treiber mit positivem Wachstum zurückblicken für die Konvergenz der Renditen im Im weiteren Verlauf allerdings gerieten konnte, hat Japans Wirtschaft – dank Euroraum war die Ankündigung der die Staatsanleihen der Kernländer unter einer äußerst lockeren Geldpolitik und Europäischen Zentralbank (EZB) im Druck. Maßgeblich hierfür war die eines schwachen Yen – zuletzt wieder Sommer 2012, alles für den Erhalt des Diskussion um das „Tapering“ der Fed, Tritt gefasst. Im Euroraum hingegen Euro zu tun. Zudem bekräftigte der das heißt die Reduzierung ihrer Anleihe- herrschte trotz konjunktureller Besserung EZB-Präsident Draghi Anfang Juli 2013, Ankäufe. Im Zuge des merklichen in weiten Teilen immer noch Rezession. den – Anfang Mai 2013 von 0,75% p. a. Kursrückgangs bei den Zinspapieren auf 0,50% p. a. gesenkten – Leitzins der Kernmärkte stiegen deren Renditen Kurserholung in der Euro-Peripherie auf dem bereits niedrigen Niveau zu in der Zeit von Mai bis August 2013 Angesichts der auf den Weg gebrachten halten oder gegebenenfalls weiter zu spürbar an. Als im darauf folgenden Reformen und erster Anzeichen einer senken. Monat die Fed von ihrem „Tapering“ konjunkturellen Erholung in vielen 6 Abstand nahm und ihr Anleihe-Ankauf- Krisenländern der Eurozone setzte sich Renditeanstieg bei Anleihen programm mit einem Volumen von die vorangegangene deutliche Kurs der Kernländer 85 Milliarden Dollar vorerst beibehielt, erholung an den Anleihemärkten der Staatsanleihen der Kernmärkte wie z. B. beruhigte sich die Entwicklung an den Euro-Peripherie in abgeschwächter aus Deutschland, der Schweiz und den Bondmärkten wieder. Grund für den Form und unter Schwankungen fort. USA profitierten zunächst bis April 2013 Rückzieher der US-Notenbank war die Dies ging mit einer weiteren Verringe- von ihrem Nimbus als „sichere Anlage- Tatsache, dass die Arbeitslosenquote mit zuletzt 7,3% deutlich über der (High Yield Bonds) in der zweiten Mai- kritischen 6,5 Prozentmarke lag, welche hälfte und im Juni 2013 massiv. In der von der Fed als Referenzwert für Leit- Folgezeit jedoch ließ der Kursdruck nach, zinserhöhungen angesehen wurde. spätestens seit dem Rückzieher der Fed Insgesamt verzeichneten die Bond- im September 2013 und der damit ver- märkte der Kernländer im zurückliege- bundenen Fortsetzung ihrer expansiven 35 nen Jahr bis Ende September 2013 Geldpolitik. Die Kurse der Corporate 28 einen merklichen Renditeanstieg: So Bonds drehten erneut ins Plus. Auf rentierten zehnjährige Staatstitel in den Jahressicht konnten Hochzinsanleihen USA mit zuletzt 2,6% p. a. um rd. einen Unternehmenstitel mit einem Rating Prozentpunkt höher als vor einem Jahr. von BBB und besser der führenden Die Rendite deutscher Bundesanleihen Ratingagenturen per saldo outperformen. mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren stieg im gleichen Zeitraum per saldo von Eine ähnliche Entwicklung nahmen auch 1,4% p. a. auf zuletzt auf 1,8% p. a. an. Emerging Market Bonds. Allerdings Risikoprämien zu deutschen Bundesanleihen für zehnjährige Staatsanleihen aus der Euro-Peripherie %-Punkte 42 21 14 7 0 9/08 9/09 9/10 Portugal Italien Irland Griechenland Spanien 9/11 9/12 9/13 Quelle: Thomson Financial Datastream performten Anleihen aus den aufstre- hinaus blieb das US-Wirtschaftswachs- Wertzuwächse bei benden Schwellenländern schwächer tum hinter den Erwartungen zurück. Unternehmensanleihen als Corporate Bonds aus den westlichen Die Kursverläufe an den Märkten für Industrieländern. Maßgeblich hierfür Angesichts andauernder Wirtschafts- Unternehmensanleihen (Corporate waren Kapitalabflüsse angesichts des flaute und um die exportorientierte Bonds) waren von hoher Volatilität ge- deutlichen Zinsanstiegs am US-Bond- Wirtschaft Japans zu entlasten, behielt kennzeichnet. In den ersten sieben markt sowie die nachlassende Wachs- die Bank of Japan (BoJ) ihre quasi Monaten setzte sich die vorausgegan- tumsdynamik in den Emerging Markets. Nullzinspolitik bei. Zudem stockte sie gene Kursrallye bis April 2013 fort, ihr Anleihe-Ankaufprogramm auf begünstigt durch das starke Interesse Euro erholt und weitete damit ihre bereits sehr der Anleger auf ihrer Suche nach Die europäische Gemeinschaftswäh- expansive Geldpolitik weiter aus. höheren Renditen im Vergleich zu rung notierte im Berichtszeitraum unter Dieses Maßnahmenpaket zielt darauf Staatstiteln. Unterstützt wurde diese Schwankungen insgesamt fest. Unter- ab, die seit rd. 15 Jahren anhaltende Entwicklung auch durch den reduzierten stützt wurde dies durch aufgekommene Deflation und den damit einhergehen- Verschuldungsgrad auf Unternehmens- Hoffnungen auf eine Stabilisierung den Konsum- und Investitionsaufschub ebene und die günstigen Refinanzie- im Euroraum sowie die extrem lockere aufgrund sinkender Preiserwartungen rungsmöglichkeiten aufgrund der Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) und seitens der privaten Haushalte und Niedrigzinspolitik der Zentralbanken. der japanischen Zentralnotenbank. Per Unternehmen zu durchbrechen. Vor saldo legte der Euro gegenüber dem diesem Hintergrund verlor der Yen Überlegungen der US-Notenbank, ihr „Greenback“ innerhalb eines Jahres gegenüber dem Euro merklich an Boden Anleihe-Ankaufprogramm gegebenen- bis Ende September 2013 um 5,2% zu. und gab im zurückliegenden Jahr bis falls zu verringern („Tapering“), sorgte Gründe für die relative Schwäche des Ende September 2013 um 24,6% für Unsicherheit und Befürchtungen US-Dollars waren unter anderem das deutlich nach. eines anstehenden Zins- bzw. Rendite hohe US-Staatsdefizit, was im Herbst anstiegs. Dies belastete die Kursentwick 2013 im Rahmen des Haushaltsstreits lung an den Corporate Bond Märkten, zwischen Republikanern und Demo insbesondere bei Hochzinsanleihen kraten in den USA eskalierte. Darüber 7 Hinweise Wertentwicklung entsprechenden Vergleichsindizes – b) im Zusammenhang mit den Kosten Der Erfolg einer Investmentfonds soweit vorhanden – dargestellt. Alle der Verwaltung und Verwahrung evtl. anlage wird an der Wertentwicklung Grafik- und Zahlenangaben geben den entstehende Steuern; der Anteile gemessen. Als Basis für Stand vom 30. September 2013 wieder c) Kosten für die Geltendmachung und die Wertberechnung werden die (sofern nichts anderes angegeben ist). Durchsetzung von Rechtsansprüchen des Sondervermögens. Anteilwerte (=Rücknahmepreise) herangezogen, unter Hinzurechnung Verkaufsprospekte zwischenzeitlicher Ausschüttungen, die Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs Details zur Vergütungsstruktur sind im z.B. im Rahmen der Investmentkonten ist der aktuelle Verkaufsprospekt aktuellen Verkaufsprospekt geregelt. bei der DeAWM Investment GmbH einschließlich Vertragsbedingungen kostenfrei reinvestiert werden; bei sowie das Dokument „Wesentliche Ausgabe- und inländischen thesaurierenden Fonds Anlegerinformationen“, die Sie bei der Rücknahmepreise wird die – nach etwaiger Anrechnung DeAWM Investment GmbH oder den Börsentäglich im Internet ausländischer Quellensteuer – vom Geschäftsstellen der Deutsche Bank AG www.dws.de Fonds erhobene inländische Kapital und weiteren Zahlstellen erhalten. ertragsteuer zuzüglich Solidaritätszu schlag hinzugerechnet. Die Berechnung Angaben zur Kostenpauschale der Wertentwicklung erfolgt nach der In der Kostenpauschale sind folgende BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Aufwendungen nicht enthalten: Wertentwicklung erlauben keine a) im Zusammenhang mit dem Erwerb Prognosen für die Zukunft. Darüber und der Veräußerung von Vermögens hinaus sind in den Berichten auch die gegenständen entstehende Kosten; Zum 29. August 2013 (Datum der Eintragung im Handelsregister) wurde die Deutsche Asset Management Investmentgesellschaft mbH mit der DWS Investment GmbH verschmolzen und diese in Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH (kurz: DeAWM Investment GmbH) umbenannt. Gleichzeitig wurde die DWS Finanz-Service GmbH mit der Deutsche Asset Management International GmbH verschmolzen und letztere dann in Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH umbenannt. Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger: Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechts widrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesell schaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für Ge winnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit. Die Übergangsregelungen des KStG galten entsprechend für die Fondsanlage nach dem Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (§§ 40 und 40a i.V.m. § 43 Abs. 14 KAGG). Insbesondere für Zwecke der Berücksichtigung von Gewinnminderungen im Rahmen der Ermittlung des Aktiengewinns nach § 40a KAGG könnte die Entscheidung Bedeutung erlangen. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 1.2.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffas sung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist. Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der Rs. STEKO empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, einen Steuerberater zu konsultieren. 8 Die Gesellschaft wird am 14. Februar 2014 alle Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten des Sondervermögens DWS PlusInvest (Wachstum) gem. § 12 der Allgemeinen Vertragsbedingungen im Wege der Verschmelzung auf das Sondervermögen DWS Top Portfolio Offensiv (bis zum 23. August 2013: DWS Internationale Aktien Typ O) übertragen. Das Angebot der Rücknahme von Anteilen des DWS PlusInvest (Wachstum) durch die Kapitalanlagegesellschaft erlischt am 7. Februar 2014. Orders, die an diesem Tag bis zum Orderannahmeschluss eingehen, werden noch berücksichtigt. 9 2012 2013 Jahresbericht DWS PlusInvest (Wachstum) Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum Ziel des DWS PlusInvest (Wachstum) ist ein nachhaltiger Wertzuwachs. Der Fonds investiert in unterschiedliche Anlageklassen wie z.B. Aktien, Renten, Rohstoffe und Währungen. Das Fonds management kann innerhalb der Anlagegrenzen flexibel an den inter DWS PLUSINVEST (WACHSTUM) Wertentwicklung auf 5-Jahres-Sicht 105 100 95 90 85 80 75 70 nationalen Aktien- und Rentenmärkten 9/08* 9/09 9/10 9/11 anlegen, auch unter Einsatz von 9/12 9/13 * 9/2008 = 100 Angaben auf Euro-Basis DWS PlusInvest (Wachstum) Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 30.9.2013 Derivaten (z.B. Futures und Optionen). Mindestens 51% des Fondsvermögens werden in Aktienfonds sowie bis zu 35% des Fondsvermögens in Renten- DWS PLUSINVEST (WACHSTUM) Wertentwicklung im Überblick und Mischfonds investiert. in % 12 Im Geschäftsjahr von Anfang Oktober 2012 bis Ende September 2013 war das 3 0 niedrigen Zinsen und einer allgemein -3 hohen Liquidität günstig für die globalen -6 belebung im europäischen Wirtschafts raum trug zur positiven Entwicklung europäischer Aktien bei. Aufgrund +6,6 6 Marktumfeld aufgrund der historisch Aktienmärkte. Auch die Konjunktur +10,1 9 -2,2 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre DWS PlusInvest (Wachstum) Angaben auf Euro-Basis Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 30.9.2013 eines hohen Anteils von Aktieninvest ments profitierte DWS PlusInvest 60% in Aktienfonds, Aktienindexfonds leistete insbesondere DWS Deutsch Tendenzen und verzeichnete einen und Einzelwerte investiert. Dabei wurde land, ein Fonds, der überwiegend in deutlichen Wertzuwachs von 10,1% im Aktienportfolio regional diversifiziert deutsche Dax-Unternehmen sowie je Anteil (nach BVI-Methode). und zu jeweils 40% in Europa und den in Unternehmen mit geringerer Markt USA sowie zu jeweils 10% in Japan kapitalisierung (Small/Mid Caps) Anlagepolitik im Berichtszeitraum und den Emerging Markets angelegt. investiert. Das Management sah als wesentliche Darüber hinaus steuerte das Manage Risiken für die Aktien- und Anleihe ment die Aktienquote zeitweise sehr Neu aufgenommen wurden Fonds mit märkte im Berichtszeitraum die Unsicher flexibel über den Einsatz von Derivaten Fokus auf Mid Caps und Small Caps, heiten hinsichtlich einer Rückführung (Futures und Optionen). wie der iShares ETF Stoxx European (Wachstum) von diesen positiven Small 200, DWS European Opportunities der Anleihekäufe seitens der US Noten 12 bank Fed und die Haushaltskrise in den Das Aktienportfolio verzeichnete auf und iShares ETF Stoxx 600. Demge USA an. DWS PlusInvest (Wachstum) Jahressicht ein deutliches Plus. Einen genüber wurde der Rohstofffonds First war Ende September 2013 zu rund positiven Beitrag zur Performance State Global Resources Fund veräu ßert, da sich der Fonds den deutlichen Preis- und Kursrückgängen in seinem Sektor nicht entziehen konnte. Beigemischt wurden z.T. verschiedene börsengehandelte Fonds (ETF) auf japanische Aktienwerte. DWS PLUSINVEST (WACHSTUM): Zusammengefasste Vermögensaufstellung Anlagestruktur Investmentfonds: 72,2% (30.9.2013) / 70,2% (30.9.2012) Aktienfonds zu rund 11% des Fondsvermögens Direktanlagen in Unternehmensanleihen und Staatsanleihen der Euro-Peripherie enthalten. Diese Werte waren in einem Umfeld niedriger Zinsen bei rendite orientierten Anlegern gefragt und erziel ten auf Jahressicht ein Plus. Daneben war DWS PlusInvest (Wachstum) mit Sonstige Fonds Aktien 59,4 12,8 12,6 Rentenfonds Gemischte Fonds Innerhalb des Rentenportfolios waren 51,7 0,0 4,9 0,0 1,0 0,8 0,0 10,5 Anleihen* 22,2 3,8 2,8 Zertifikate Bankguthaben und Sonstiges 0 4,8 10 Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens zum 30.9.2013 (* inkl. anteiliger Stückzinsen) Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens zum 30.9.2012 (* inkl. anteiliger Stückzinsen) 12,7 20 30 40 50 60 70 WKN: 976 994 ISIN: DE0009769943 Stand: 30.9.2013 rund 13% in Rentenfonds engagiert. Über 5% des Fondsvermögens war in Investmentfonds für Wandelanleihen angelegt, darunter der DWS Invest Convertibles, der vom positiven Aktienklima profitierte und ebenfalls einen positiven Beitrag zur Performance leistete. DWS PlusInvest (Wachstum) war Ende September 2013 mit rund 29% des Anlagekapitals in US-Dollar investiert. Dies dämpfte die Performance, da der Greenback im Geschäftsjahr gegenüber dem Euro abwertete. Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte Gewinne bei Aktien- und Rentenanlagen sowie Futures. Zusätzlich fielen realisierte Verluste bei Investmentanteilen und Devisentermingeschäften an. 13 0 0 Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung zum Jahresbericht Jahresbericht DWS PlusInvest (Wachstum) Vermögensaufstellung zum 30.09.2013 Wertpapierbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum Börsengehandelte Wertpapiere Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen 80 479 688,80 14,95 Aktien Axel Springer Vink. Reg. (DE0005501357). . . . . . . . . . . . Stück bpost Compartment A (BE0974268972). . . . . . . . . . . . . . Stück Kion Group (DE000KGX8881). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 50 000 73 795 23 795EUR 41,0600 2 053 000,00 0,38 78 400 78 400EUR 14,0700 1 103 088,00 0,20 50 000 103 589 53 589EUR 26,9500 1 347 500,00 0,25 Verzinsliche Wertpapiere 2,6250 %Bertelsmann 12/02.08.22 MTN (XS0811690550). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,8750 %Cargill 12/04.09.19 MTN (XS0823954580). . . EUR 6,5000 %Croatia 09/05.01.15 (XS0431967230) . . . . . . EUR 5,8750 %EP Energy 12/01.11.19 Reg S (XS0783933350). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 6,2500 %ESB Finance 12/11.09.17 MTN (XS0827573766). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,0000 %Fdo. Tit. Deficit Sist. Elec. 12/17.12.15 S.13 MTN (ES0378641122). . . . EUR 7,7500 %Fiat Finance & Trade 12/17.10.16 MTN (XS0805410239). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 6,1250 %ING Bank 08/29.05.23 MTN (XS0366066149). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,8750 %Intesa Sanpaolo 12/10.07.15 MTN (XS0802960533). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3,6250 %IPIC GMTN 12/30.05.23 MTN Reg S (XS0860584308). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3,7500 %Italy B.T.P. 11/15.04.16 (IT0004712748) 3). . EUR 4,2500 %NGG Finance 13/18.06.76 (XS0903531795). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 5,0000 %Romania 10/18.03.15 (XS0495980095). . . . . EUR 4,5000 %Santander International Debt 11/18.05.15 MTN (XS0624668801). . . . . . . . EUR 5,4000 %Spain 13/31.01.23 (ES00000123U9) . . . . . . . EUR 5,6250 %SSE 12/und. (XS0829343598). . . . . . . . . . . . EUR 3,6250 %Standard Chartered 10/15.12.15 MTN (XS0521103860). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 7,0000 %Sunrise Communications Int. 10/31.12.17 Reg S (XS0548101723). . . . . . . EUR 3,6250 %Svenska Handelsbanken 11/16.02.16 MTN (XS0592450232). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,1250 %Terna 12/17.02.17 MTN (XS0747771128). . . EUR 5,0000 %Turkey 06/01.03.16 (XS0245387450). . . . . . . EUR 3,0350 %VEB Finance/Vnesheconombank 13/21.02.18 LPN (XS0893205186). . . . . . . . . EUR 4,4500 %Veolia Environnement 13/und. (FR0011391820). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1 300 % 100,0110 1 300 143,000,24 500 % 100,3375 501 687,500,09 1 200 % 105,1725 1 262 070,000,23 580 580 % 107,1970 621 742,600,12 960 % 115,3750 1 107 600,000,21 1 900 1 900 % 103,8720 1 973 568,000,37 400 445 2 000 200 % 108,5340 434 136,000,08 445 % 109,8750 488 943,750,09 2 000 % 104,5780 2 091 560,000,39 640 640 % 101,0575 646 768,000,12 2 500 % 103,6750 2 591 875,000,48 2 000 2 000 % 98,9545 1 979 090,000,37 1 300 % 104,2000 1 354 600,000,25 1 100 % 104,5215 1 149 736,500,21 1 840 1 840 % 108,2050 1 990 972,000,37 1 470 % 105,2065 1 546 535,550,29 2 500 2 500 % 105,6950 2 642 375,000,49 2 000 % 106,1005 2 122 010,000,39 1 300 % 106,5000 1 384 500,000,26 1 110 % 107,5610 1 193 927,100,22 1 300 % 106,2800 1 381 640,000,26 1 730 400 1 730 % 98,7455 1 708 297,150,32 400 % 97,9845 391 938,000,07 5,6250 %ENEL Finance International 09/14.08.24 MTN (XS0452188054). . . . . . . . . . . . . . . . . . GBP 2 000 % 100,8300 2 410 828,280,45 0,5000 %Sweden 10/01.06.17 No.3107 INFL (SE0003524669). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SEK 30 000 % 101,2846 3 624 028,400,67 5,5000 %AXA 13/und. MTN (XS0876682666) 3) . . . . . USD 4,2500 %CEZ 12/03.04.22 Reg S (XS0764313614) . . . USD 2,0000 %Hutchison Whampoa Int. 12 II 12/08.11.17 Reg S (USG4690AAA54). . . . . . USD 6,7500 %Lithuania 09/15.01.15 Reg S (XS0457764339). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . USD 780 780 % 96,3165 556 693,270,10 3 000 % 100,5000 2 234 127,690,41 1 040 1 040 % 99,0892 763 625,350,14 2 500 % 106,6875 1 976 397,160,37 Verbriefte Geldmarktinstrumente 4,0000 %Bankia 12/28.02.14 PF (ES0413307028). . . . EUR 3,6250 %BBVA Senior Finance 12/03.10.14 MTN (XS0836318997). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,2500 %Electricité de France 13/und. MTN (FR0011401736). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 6,1250 %Fiat Finance & Trade 11/08.07.14 MTN (XS0647263317). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,6280 %Morgan Stanley 07/02.05.14 MTN (XS0298900217). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 16 6 150 % 100,9370 6 207 625,501,15 1 300 % 102,5150 1 332 695,000,25 1 000 1 000 % 101,1370 1 011 370,000,19 650 % 102,9100 2 600 668 915,000,12 2 600 % 100,0000 2 600 000,000,48 DWS PlusInvest (Wachstum) Wertpapierbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen Zertifikate Deutsche Bank Ldn/DB Gbl Div. 08.07.14 Index Cert. (DE000DE3CVD0). . . . . . . . . . . . . . Nomura Bank Int./Nom Div. Bskt 06.07.15 Index Cert (XS0950402924). . . . . . . . . . . . . . . . Stück 10 000 Stück 1 000 10 000 EUR1 037,1450 1 000 EUR10 352,6300 10 371 450,00 1,93 10 352 630,00 1,92 Investmentanteile 388 616 759,5272,14 Gruppeneigene Investmentanteile (inkl. KAG-eigene Investmentanteile) 177 326 300,38 db X-trackers - MSCI Europe Index UCITS ETF 1C (LU0274209237) 3) (0,300%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers - Russell 2000 UCITS ETF 1C (LU0322248658) (0,300%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers - Stoxx® Europe 600 UCITS ETF 1C (LU0328475792) (0,100%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers-Euro Stoxx 50® UCITS ETF 1C (LU0380865021) (0,000%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers-MSCI Japan Index UCITS ETF (EUR) 4C (LU0659580079) 3) (0,500%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück DWS Deutschland (DE0008490962) (1,400%). . . . . . . . . Stück DWS Diskont Basket (LU0224319862) (1,200%). . . . . . . Stück DWS Europäische Aktien Typ O (DE0008490822) (1,700%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück DWS European Opportunities (DE0008474156) (1,400%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück DWS Global Growth (DE0005152441) (1,450%) . . . . . . . Stück DWS Invest Convertibles FC (LU0179220412) (0,650%). Stück DWS Invest Emerging Markets Satellites FC (LU0616853247) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück DWS Invest Income Strategy Systematic FC (LU0507266731) (0,500%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück DWS Invest Top Dividend Premium FC (LU0616850573) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers - MSCI USA Index UCITS ETF 1C (LU0274210672) (0,300%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers-MSCI Emerging Markets Index UCITS 1C (LU0292107645) 3) (0,650%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers-S&P 500 UCITS ETF 1C (LU0490618542) (0,200%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 300 000 300 000EUR 40,9300 12 279 000,00 2,28 85 000 85 000 EUR103,8000 8 823 000,00 1,64 200 000 200 000EUR 56,5200 11 304 000,00 2,10 325 000 325 000EUR 35,0200 11 381 500,00 2,11 800 000 800 000EUR 14,7900 11 832 000,00 2,20 125 000 25 115 EUR147,1100 18 388 750,00 3,41 45 000 45 000 EUR110,9300 4 991 850,00 0,93 50 000 50 000 EUR197,0300 9 851 500,00 1,83 50 000 50 000 EUR193,3800 9 669 000,00 1,79 125 000 69 979EUR 73,0300 9 128 750,00 1,69 103 545 70 055 EUR161,6700 16 740 120,15 3,11 45 000 40 000 5 000 EUR107,3900 4 832 550,00 0,90 68 521 68 521 EUR104,1600 7 137 147,36 1,32 25 000 38 083 13 083 EUR107,3000 2 682 500,00 0,50 350 000 350 000USD 41,7104 10 817 644,61 2,01 350 000 350 000USD 38,3800 9 953 909,54 1,85 850 000 850 000USD 27,8050 17 513 078,72 3,25 Gruppenfremde Investmentanteile 211 290 459,14 AGIF - Allianz RCM Europe Equity Growth IT (EUR) (LU0256881128) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 9 000 2 683 EUR1 907,9300 First State Inv. ICVC - Glob. Em. Mkt. Lead. B EUR (GB00B2PDTV12) (0,850%). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 4 000 000 8 000 0004 000 000 EUR 1,3498 GAM STAR Fund - Cat Bond Fund - INAC EUR (IE00B6TLWG59) (0,150%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 581 000EUR 11,6356 Gamax Funds-Maxi Funds Asien International A (LU0039296719) (1,200%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 210 000 477 757267 757 EUR 12,4200 iShares ETF - Dow Jones U.S. Select Dividend [DE) (DE000A0D8Q49) (0,300%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 300 000 300 000EUR 35,2200 iShares ETF - STOXX 600 (DE) (DE0002635307)3) (0,200%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 375 000 375 000EUR 31,2500 iShares ETF - STOXX Europe Small 200 (DE) (DE000A0D8QZ7) (0,200%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 550 000 550 000EUR 20,7200 iShares V-MSCI Japan EUR Hed.UCITS ETF (Dt. Zert.) (DE000A1H53P0) (0,640%) . . . . . . . . . . . . . . . Stück 350 000 350 000EUR 35,2000 LGT [Lux] I SICAV - Cat Bond Fund B2 EUR (LU0816333396) (1,500%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 58 416 EUR109,4800 UBAM - Euro 10-40 Convertible Bond IC EUR (LU0500231500) (0,600%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 91 178 91 178 EUR118,5600 INVESCO Funds SICA -Japanese Eq. Advantage Fund C (LU0607514808) (0,750%). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 32,92 250 000 250 000 JPY3 175,0000 Aberdeen Global Emerging Markets Equity -A2USD (LU0132412106) (1,750%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 125 000 8 040 85 000USD 65,2902 AXA IM Fixed IIS-US Short Dur.High Yield Fund-A (LU0188167505) (0,450%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 90 000 8 051 13 521 USD165,4400 iShares PLC V - S&P 500 UCITS ETF GBP (IE0031442068) (0,400%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 100 0001 100 000USD 16,7200 MST - Global Brands I Reg. (LU0119620176) (0,750%). . Stück 150 265 9 735USD 92,6600 MST Investment - US Advantage Fund I (LU0225741247) (0,700%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 483 736 80 763USD 47,2200 39,22 17 171 370,00 3,19 5 399 200,00 1,00 6 760 283,60 1,26 2 608 200,00 0,48 10 566 000,00 1,96 11 718 750,00 2,18 11 396 000,00 2,12 12 320 000,00 2,29 6 395 383,68 1,19 10 810 063,68 2,01 6 010 526,34 1,12 6 047 539,13 1,12 11 033 256,27 2,05 13 628 549,41 2,53 10 317 412,78 1,92 16 926 028,45 3,14 17 DWS PlusInvest (Wachstum) Wertpapierbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen Neuberger Berman - US High Yield Bond Fd. USD (IE00B12VW565) (0,600%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 708 162127 438 USD 19,3100 Robeco CGF - Robeco US Premium Equities- D USD (LU0226953718) (1,500%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 137 560 12 826 7 264 USD168,9800 Source Markets - S&P 500 Source ETF (IE00B3YCGJ38) (0,200%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 55 000 55 000 USD276,7650 Threadneedle Inv. Fds ICVC - Ame Smaller Companies (GB0002769643) (1,500%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 6 700 0006 700 000USD 2,7282 Summe Wertpapiervermögen 10 132 942,25 1,88 17 224 560,44 3,20 11 279 621,64 2,09 13 544 771,47 2,51 469 096 448,32 87,09 Derivate Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen Aktienindex-Derivate (Forderungen / Verbindlichkeiten) 637 722,910,12 Aktienindex-Terminkontrakte DAX Index Future 12/2013 (EURX) EUR. . . . . . . . . . . . . . Stück Dow Jones EURO STOXX 50 Future 12/2013 (EURX) EUR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 625 16 500 669 674,20 0,12 S&P 500 EMINI Future 12/2013 (CME) USD . . . . . . . . . . Stück 17 500 -111 326,29-0,02 Devisen-Derivate 79 375,00 0,01 65 783,810,01 Devisenterminkontrakte (Verkauf) Offene Positionen EUR/USD 15,00 Mio.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 783,810,01 Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente 63 311 281,23 11,75 Bankguthaben 63 311 281,2311,75 Depotbank (täglich fällig) EUR - Guthaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 51 864 316,65% 100 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen. . . . . . . . . . EUR 3 041 730,68% 100 51 864 316,65 9,63 3 041 730,68 0,56 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen Hongkong Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HKD 13 008 318,16% Japanische Yen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JPY 472 998,00% Südkoreanische Won . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KRW 81 361,00% Türkische Lira . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . TRY 1 517,79% US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . USD 9 659 792,66% 100 100 100 100 100 1 243 097,99 0,23 3 581,69 0,00 56,11 0,00 551,09 0,00 7 157 947,02 1,33 Sonstige Vermögensgegenstände 6 015 342,96 Zinsansprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1 088 496,06% 100 Einschüsse (Initial Margin). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4 912 505,16% 100 Sonstige Ansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 14 341,74% 100 1 088 496,06 0,20 4 912 505,16 0,91 14 341,74 0,00 Forderungen aus Anteilscheingeschäften EUR 2 017,44 % 100 Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen. . . . . . . . . . . . . . EUR Andere sonstige Verbindlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften EUR -403 052,89% 100 -7 170,89% 100 -53 546,22 Fondsvermögen % 100 2 017,44 0,00 -410 223,78 -0,08 -403 052,89-0,07 -7 170,89 0,00 -53 546,22 Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 18 -0,01 538 664 826,67100,00 Anteilwert41,83 Umlaufende Anteile 1,12 12 876 281,323 DWS PlusInvest (Wachstum) Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (gem. § 28b Abs. 3 DerivateV) 50% MSCI Europe Total Return Net Dividend in EUR, 25% MSCI World, 12.5% MSCI EM (Emerging Markets) TR Net USD, 12.5% MSCI Pacific in EUR Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko (gem. § 28b Abs. 2 Satz 1 und 2 DerivateV) kleinster potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . . . . . . . . % 3,079 größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . % 4,795 durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag. . . . . . . % 3,748 Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.10.2012 bis 30.09.2013 auf Basis der Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 0,2, wobei zur Berechnung die Summe der Nominalbeträge der Derivate in Relation zum Fondsvermögen gesetzt wurde (Nominalwertmethode). Marktschlüssel Terminbörsen EURX CME = Eurex (Eurex Frankfurt/Eurex Zürich) = Chicago Mercantile Exchange (CME) - Index and Options Market Division (IOM) Devisenkurse (in Mengennotiz) per 30.09.2013 Britische Pfund . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hongkong Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . Japanische Yen. . . . . . . . . . . . . . . . . . Südkoreanische Won . . . . . . . . . . . . . Schwedische Kronen. . . . . . . . . . . . . . Türkische Lira . . . . . . . . . . . . . . . . . . . US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GBP HKD JPY KRW SEK TRY USD 0,836476 10,464435 132,059982 1 449,959445 8,677581 2,754176 1,349520 =EUR =EUR =EUR =EUR =EUR =EUR =EUR 1 1 1 1 1 1 1 Erläuterungen zur Bewertung Die Bewertung erfolgt durch die Depotbank unter Mitwirkung der Kapitalanlagegesellschaft. Die Depotbank stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen. Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Depotbank und Kapitalanlagegesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft. Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet. In Klammern sind die aktuellen Verwaltungsvergütungs-/Kostenpauschalsätze zum Berichtsstichtag für die im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen aufgeführt. Das Zeichen + bedeutet, dass darüber hinaus ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Im Berichtszeitraum wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt. Fußnoten 3) Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen übertragen. Der Gegenwert der verliehenen Wertpapiere beläuft sich auf EUR 20 862 302,47. 19 DWS PlusInvest (Wachstum) Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Wertpapierbezeichnung StückKäufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge StückKäufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge Börsengehandelte Wertpapiere Investmentanteile Verzinsliche Wertpapiere Gruppeneigene Investmentanteile (inkl. KAG-eigene Investmentanteile) 4,3750 %Atlantia 12/16.03.20 MTN (XS0828749761). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2,7500 %Autobahnen-Schnellstr.-Fin. 12/11.06.32 MTN (XS0790003023) . . . . EUR 5,5000 %Belgium 02/28.09.17 (BE0000300096). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2,0000 %Germany 11/04.01.22 (DE0001135465). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,7500 %Germany 11/15.04.18 INFL (DE0001030534). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2 600 4,6250 %Hutchison Whampoa Finance 06/21.09.16 (XS0268587127). . . . . . . . . EUR 3,3750 %Rentokil Initial 12/24.09.19 MTN (XS0832466931) . . . . . . . . . . . . . . EUR 2 000 4,8750 %Romania 12/07.11.19 MTN (XS0852474336). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1 025 3,3750 %Slovakia 12/15.11.24 (SK4120008871). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 905 4,6250 %Slovakia 12/19.01.17 (SK4120008301). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 6,0000 %UBS (London Branch) 08/18.04.18 MTN (XS0359388690) . . . . . . . . . . . . . . EUR 1 300 4,0000 %Kommuninvest i Sverige 11/12.08.17 (SE0003787985). . . . . . . . . . . . . . . . . . . SEK 2,0000 %Dr. Pepper Snapple Group 12/15.01.20 (US26138EAQ26). . . . . . . . USD 6,3500 %Safeway 07/15.08.17 (US786514BP37) . . . . . . . . . . . . . . . . . . USD 195 1 300 350 2 243 2 500 15 000 10 100 2 500 2 000 1 025 905 2 500 1 300 22 000 195 1 300 Verbriefte Geldmarktinstrumente 8,2500 %ArcelorMittal 09/03.06.13 (XS0431928760). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,5000 %Banco de Sabadell 11/11.02.13 PF (ES0413860232) . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1 300 4,0000 %Banco Santander 03/08.07.13 PF (ES0413900020) . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,0000 %Bank of Ireland Mtge. Bank 06/05.07.13 MTN PF (XS0259283009). . EUR 3,5000 %Bankia 10/14.03.13 PF (ES0414950826). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 900 3,8750 %EBS Mortgage Finance 09/23.11.12 MTN PF (XS0467861653). . . . . . . . . . . . EUR 3,0000 %Italy B.T.P. 11/01.04.14 (IT0004707995). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 5,5000 %Nokia 09/04.02.14 MTN (XS0411735300). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 5,0000 %Repsol International Finance 03/22.07.13 MTN (XS0172751355) . . . . EUR 0,0000 %Spain 12/23.08.13 (ES0L01308235). . . . EUR 1 145 1 300 2 500 2 811 900 1 300 2 800 2 000 1 300 1 300 Zertifikate Goldman Sachs/Periph Ind TR 07.06.13 Index Cert. (DE000GT10904) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 120 000 An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 5,5000 %Spain 02/30.07.17 (ES0000012783). . . . EUR 2 600 4,2000 %Spain 05/31.01.37 (ES0000012932). . . . EUR 2,1250 %SK Telecom 12/01.05.18 MTN Reg S (USY4935NAL83). . . . . . . . . . . . . USD 20 Wertpapierbezeichnung 430 2 600 29 000 430 DB Platinum IV - dbX Systematic Alpha Ind. I1C-E (LU0462954396) (0,400%). . . . . . . . . . . . Stück DWS Biotech (DE0009769976) (1,500%+). . . . . . . . Stück 118 775 DWS Global Agribusiness FC (EUR) (LU0264452722) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück DWS Invest Asia ex Japan FC (LU0544569303) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Verkäufe bzw. Abgänge 51 270 118 775 69 500 20 000 Gruppenfremde Investmentanteile AC FCP-AC Statistical Val. Mark. Neut.12 Vol EUR A (LU0374107992) (0,370%+) . . . . . . . . . . Stück AC Quant SICAV - Spectrum Fund (LU0614925856) (0,180%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück ACATIS AKTIEN GLOBAL FONDS UI B (Inst.) (DE000A0HF4S5) (0,265%+) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Amundi - Absolute Volatility Euro Equities IE C (LU0272941112) (0,500%+) . . . . . . . . . . . . . . . Stück Credit Suisse Equity Fund (LUX) Global Value I EUR (LU0129339833) (0,900%) . . . . . . . . . . Stück Crown Alt. UCITS-a GeneriX Global Macro E EUR (IE00B3V93294) (1,000%). . . . . . . . . . . . . . . Stück First Private Aktien Global C (DE000A0KFRV6) (0,600%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück First State Global Resources Fund (GB00B2PF4J02) (1,500%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Guinness AM Funds - Guinness Global Energy D EUR (IE00B3CCJB88) (1,000%) . . . . . . . . Stück IGNIS SICAV Absolut Return Gov. I Hedged (LU0579399311) (0,300%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 4 461 534 J O Hambro CMUF-European Select Values Fund-EURINS (IE0032904330) (0,750%+) . . . . . . . . Stück 1 651 703 JO Hambro Cap M Umbrella Fd -Global Select Fund (IE00B3DBRP41) (0,750%+). . . . . . . . . Stück Legg Mason GF-Wtn Asset Asian Opp. Pre EUR Acc. H (IE00B2Q1FX88) (0,600%) . . . . . . . . . . Stück 43 503 Loys SICAV - Loys Global (I) (LU0277768098) (0,800%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück M&G Inv. (1) - M&G Global Basics Fund Reg. EUR C (GB0030932783) (0,750%). . . . . . . . . . Stück MainFirst - TOP EUROPEAN IDEAS C (LU0308864965) (1,000%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 141 043 Man Umbrella SICAV - Man AHL Trend EUR (LU0428380124) (2,000%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Pictet Total Return - Kosmos I EUR (LU0635020901) (1,100%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Robeco Consumer Trends Equities Cl.D EUR (LU0187079347) (1,500%) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Threadneedle - European Select Fund 1 (GB0002771169) (1,500%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 898 517 Alger SICAV - Alger American Asset Growth Fund I (LU0295112097) (1,650%). . . . . . . . . . . . . . . Stück 80 804 GAM STAR - China Equity - INST USD ACC (IE00B3CTFQ60) (0,150%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 570 958 Henderson Horizon-Global Technology A1 (Dis.) (LU0209158467) (1,200%+). . . . . . . . . . . . Stück MST - US Growth Fund I Reg. (LU0042381250) (0,700%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 27 611 34 507 56 900 88 2 900 8 880 4 880 208 066 8 607 000 919 553 4 461 534 6 616 703 7 432 037 43 503 19 580 362 848 451 766 50 316 47 492 119 075 7 366 371 549 817 1 575 587 360 166 413 500 DWS PlusInvest (Wachstum) Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Volumen in 1000 Terminkontrakte Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte: (Basiswerte: DAX (Performanceindex), Euro STOXX 50 Price Euro, Hang Seng Index, S&P 500 Index) EUR 370 736 EUR 71 521 Zinsterminkontrakte Verkaufte Kontrakte: (Basiswerte: Euro-Bund Future 06/2013) Devisenterminkontrakte Kauf von Devisen auf Termin GBP/EUR JPY/EUR SEK/EUR USD/EUR EUR2 464 EUR4 838 EUR6 403 EUR23 161 Verkauf von Devisen auf Termin EUR/USD GBP/EUR JPY/EUR JPY/USD SEK/EUR USD/EUR Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes) Volumen in 1000 unbefristet EUR64 899 Gattung: db X-trackers - Russell 2000 UCITS ETF 1C (LU0322248658), db X-trackers-MSCI Emerging Markets Index UCITS 1C (LU0292107645), db X-trackers-MSCI Japan Index UCITS ETF (EUR) 4C (LU0659580079), iShares ETF - Dow Jones U.S. Select Dividend [DE) (DE000A0D8Q49), iShares ETF - STOXX 600 (DE) (DE0002635307), iShares PLC V - S&P 500 UCITS ETF GBP (IE0031442068), iShares V-MSCI Japan EUR Hed.UCITS ETF (Dt. Zert.) (DE000A1H53P0), 4,0000 % Banco Santander 03/08.07.13 PF (ES0413900020), 3,6250 % BBVA Senior Finance 12/03.10.14 MTN (XS0836318997), 4,0000 % Fdo. Tit. Deficit Sist. Elec. 12/17.12.15 S.13 MTN (ES0378641122), 7,7500 % Fiat Finance & Trade 12/17.10.16 MTN (XS0805410239), 2,0000 % Germany 11/04.01.22 (DE0001135465), Germany 11/15.04.18 INFL (DE0001030534), 0,6280 % Morgan Stanley 07/02.05.14 MTN (XS0298900217), 5,5000 % Nokia 09/04.02.14 MTN (XS0411735300), 5,0000 % Romania 10/18.03.15 (XS0495980095), 4,8750 % Romania 12/07.11.19 MTN (XS0852474336), 4,5000 % Santander International Debt 11/18.05.15 MTN (XS0624668801), 3,3750 % Slovakia 12/15.11.24 (SK4120008871), 5,6250 % SSE 12/und. (XS0829343598), 5,5000 % AXA 13/und. MTN (XS0876682666), 2,0000 % Hutchison Whampoa Int. 12 II 12/08.11.17 Reg S (USG4690AAA54) EUR60 027 EUR4 734 EUR4 837 EUR4 416 EUR12 985 EUR33 090 21 DWS PlusInvest (Wachstum) Ertrags- und Aufwandsrechnung Entwicklung des Sondervermögens 2012/2013 für den Zeitraum vom 01.10.2012 bis 30.09.2013 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 512 723 423,89 I. Erträge 1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr . . . . . . . . EUR 2. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .EUR a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen. . . . . . . . . EUR b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen. . . . . . . EUR 3. Ertrags- und Aufwandsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 5. Realisierte Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 6. Realisierte Verluste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 7. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR (inkl. Ertragsausgleich) 1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren. . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland. . . . . . . . . . . . . EUR 4. Erträge aus Investmentzertifikaten. . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 5. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: aus Wertpapier-Darlehen. . . . . . . . EUR80 002,59 6. Abzug ausländischer Quellensteuer . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 7. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Summe der Erträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 220 751,39 2 862 922,92 5 065,80 6 231 053,95 80 002,59 -895 184,53 884 768,83 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -404 676,63 -24 794 360,89 64 812 028,98 -89 606 389,87 943 414,03 4 411 717,04 60 600 523,93 -17 459 038,18 2 643 823,48 538 664 826,67 9 389 380,95 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2.Verwaltungsvergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Kostenpauschale. . . . . . . . . . . . . . EUR-4 933 361,04 3. Sonstige Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: erfolgsabhängige Vergütung aus Leihe-Erträgen. . . . . . . . . . . . . EUR-40 001,16 Aufwendungen für Rechtskosten. EUR-2 872,15 -1 429,56 -4 933 361,04 Summe der Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -4 977 663,91 III. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4 411 717,04 Verwendung der Erträge des Sondervermögens -42 873,31 IV. Veräußerungsgeschäfte Realisierte Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Realisierte Verluste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 60 600 523,93 -17 459 038,18 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften . . . . . . . . . . . . . . EUR 43 141 485,75 V. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 47 553 202,79 Gesamtkostenquote (gemäß § 41 Absatz 2 Investmentgesetz) Die Gesamtkostenquote belief sich auf 1,43% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,008% des durchschnittlichen Fondsvermögens an. Insgesamt Je Anteil I. Berechnung der Ausschüttung 1. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . EUR 47 553 202,79 II. Zur Ausschüttung verfügbar. . . . . . . . . EUR 47 553 202,79 3,69 3,69 1. Der Wiederanlage zugeführt . . . . . . . . . . EUR -47 038 151,54 -3,65 III. Gesamtausschüttung. . . . . . . . . . . . . . . EUR 515 051,25 0,04 Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 515 051,25 0,04 Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahres-Vergleich Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538 664 826,67 2012. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 723 423,89 2011. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466 853 003,38 2010. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 562 507 329,20 Anteilwert EUR 41,83 38,01 33,51 39,37 Angaben gem. § 41 Abs. 4 und 5 InvG (Kosten und Kostentransparenz) Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2012 bis 30. September 2013 erhielt die Kapitalanlagegesellschaft Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH für das Sondervermögen DWS PlusInvest (Wachstum) keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Depotbank oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. Für das Sondervermögen ist gemäß den Vertragsbedingungen eine an die Kapitalanlagegesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 1,10% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu 0,08% p.a. auf die Depotbank und bis zu 0,02% p.a. auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige). Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil weniger als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Transaktionskosten Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 132 487,05. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen. Abwicklung von Transaktionen für Rechnung des Fondsvermögens über eng verbundene Unternehmen (auf Basis wesentlicher Beteiligungen des Deutsche Bank-Konzerns) Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 11,80 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 90 573 067,16 EUR. 22 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 44 Abs. 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sonderver mögens DWS PlusInvest (Wachstum) für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2012 bis 30. September 2013 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verant wortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Abs. 5 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durch zuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prü fungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rech nungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse ent spricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, 19. Dezember 2013 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Hornschu Neuf WirtschaftsprüferWirtschaftsprüfer 23 Kapitalanlagegesellschaft Depotbank Geschäftsführung Deutsche Asset & Wealth Management State Street Bank GmbH Wolfgang Matis Investment GmbH Brienner Straße 59 Geschäftsführer der 60612 Frankfurt 80333 München DWS Holding & Service GmbH, Haftendes Eigenkapital am 31.12.2012: Haftendes Eigenkapital am 31.12.2012: Frankfurt am Main 193,5 Mio. Euro 1.339,5 Mio. Euro Vorsitzender des Verwaltungsrats der Gezeichnetes und eingezahltes Kapital Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am DWS Investment S.A., Luxemburg am 31.12.2012: 131 Mio. Euro 31.12.2012: 108 Mio. Euro Vorsitzender des Aufsichtsrats der Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln Aufsichtsrat Holger Naumann Michele Faissola Geschäftsführer der Leiter Asset & Wealth Management DWS Holding & Service GmbH, Deutsche Bank AG, London Frankfurt am Main Vorsitzender Mitglied des Verwaltungsrats der DWS Investment S.A., Luxemburg Christof von Dryander (seit dem 10.4.2013) Geschäftsführer der Deutsche Bank AG, RREEF Spezial Invest GmbH, Frankfurt am Main Frankfurt am Main stellv. Vorsitzender Hans Peter Roemer (seit dem 1.9.2013) Dr. Roland Folz Mitglied des Verwaltungsrats der Deutsche Bank AG, Deutsche Asset Management Schweiz AG, Zürich Frankfurt am Main Mitglied des Aufsichtsrats der RREEF Investment GmbH, Dr. Stefan Marcinowski Frankfurt am Main Ludwigshafen Mitglied des Aufsichtsrats der ZAO UFG Invest, Moskau Dr. Edgar Meister Mitglied des Vorstands der Dr. Asoka Wöhrmann Deutsche Bundesbank i.R., Geschäftsführer der Frankfurt am Main DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Friedrich von Metzler Mitglied des Verwaltungsrats der Teilhaber des Bankhauses DWS Investment S.A., Luxemburg B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Frankfurt am Main Gesellschafter der Deutsche Asset & Wealth Management Andreas Pohl (seit dem 10.4.2013) Investment GmbH Generalbevollmächtigter und Mitglied der Geschäftsleitung der DWS Holding & Service GmbH, Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH, Frankfurt am Main Marburg Thomas Rodermann Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Christian Strenger Frankfurt am Main Arne Wittig (bis zum 10.4.2013) Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Prof. Dr. jur. Dr. h. c. Reinfried Pohl (bis zum 10.4.2013) Vorsitzender des Vorstands der Deutsche Vermögensberatung AG, Frankfurt am Main Stand: 31.10.2013 Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH 60612 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69-910-12371 Fax: +49 (0) 69-910-19090 www.dws.de