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FOSS-Group The Spirit of open Mind Beat Stebler [email protected] Stefan Hoefer [email protected] Dr. Andreas Kofler [email protected] FOSS-Group AG, Hauptstrasse 91, CH-4147 Aesch FOSS-Group GmbH, Bismarckallee 9, 79098 Freiburg © 2006 by FOSS-Group Die FOSS Group AG ist ein Zusammenschluss von hochkarätigen Free Open Source Software Unternehmen. Die FOSS-Group AG beteiligt sich an FOSSUnternehmen, um Synergien zu nutzen und professionelle Dienstleistungen anzubieten. © 2006 by FOSS-Group OSBD Open Server Based Desktop OSBD ist ein ganzheitliche Lösung die alle Aspekte einer OpenSource IT Umgebung abdeckt. OSBD is a full featured redundant server infrastructure. It is providing an easy to manage virtual workplace accessable from both, local thin clients and from the internet. Virtuelle Desktop Umgebung für Thin- & Fat-Client Identity & Access Management Print- und Daten Management OpenOffice.org Management (Profile, Vorlagen, usw.) © 2006 by FOSS-Group OSBD Key Factors Reine OpenSource Lösung Konsequente Einbindung bestehender FOSS Projekte Lizenzkostenfrei – wird unter EUPL gestellt – osor.eu Linux Distributionsunabhängigkeit Client OS = Linux, Windows oder OS/X Offene, modular aufgebaute und klar spezifizierte Komponenten, dadurch Anbieterunabhängigkeit Hohe Skalierbarkeit Detailierte Parametrisierbarkeit Zentrale Konfiguration über Webinterface Mehrsprachigkeit © 2006 by FOSS-Group OSBD Architekturübersicht Identity & Access Manager ThinClients Secure Reverse Proxy Modifizierter Squid Proxy als Secure Reverse Proxy. Virtual Machines XRDP Print & Data Services Connector Authentication helpers CUPS Server Konfiguration von Samba und CUPS Authentication Helpers dienen Diensten dazu, Benutzer gegen im Verzeichnis gespeicherte Daten zu authentisieren. Samba Bifrost Virtual Control bietet Followme Printing. Web Services OOo OOTutor XRDP bietet Zugriff über RDP Steuerung der virt. Maschinen bietet einen OpenOffice Tutor Directory Service OpenLDAP Proxy DirectoryBrowser CIFS Lockd Guest OS qemu/kvm File Locking über CIFS im Unix Stil OTB O3 Templates & Profilverwaltung Guest OS qemu/kvm bietet schnelle virtuelle Maschinen Convergence Layer OpenLDAP Perl Backend Zentrales Interface für alle Aspekte von OSBD. Hier können insbesondere Daten für den Zugang erfasst werden. CPU Farm LoadBalancer Directory © 2006 by FOSS-Group OSBD Virtualisierung Authentisierte Benutzer erhalten eine grafische Auswahlliste der für sie verfügbaren virtuellen Maschinen. Diese Liste kann aufgrund ihrer Credentials beeinflusst sein, sie kann aber auch aufgrund des Standortes des Thinclients zusammengestellt werden. Bereits verwendete Maschinen, die keine weiteren gleichzeitigen Zugriffe unterstützen, zeigen dies hier an. Die Verbindung zur virtuellen Maschine erfolgt intern über VNC, das Gastbetriebssystem muss weder spezielle Software installiert haben noch VNC direkt unterstützen! Die Thin Clients kommunizieren mit den virtuellen Systemen über RDP. Je nach verwendetem Client OS ist es möglich, dass sich mehrere Thin Clients mit derselben virtuellen Maschine gleichzeitig verbinden. XRDP Guest OS VNC Guest OS XRDP bietet Zugriff via das RDP Protokoll RDP ThinClients Es existieren mehrere „Arten“ von virtuellen Gastsystemen: ● Echte Maschinen, die eigene Datenvolumes besitzen. ● Persistente Ghosts, welche von einer (dedizierten) echten Maschine abhängen. Ghosts speichern nur die Aenderungen bezüglich ihrer echten Maschine und können jederzeit auf den Grundzustand, der durch die echte Maschine definiert ist, zurückgesetzt werden. ● Flüchtige Ghosts werden automatisch bei jedem Neustart in ihren Grundzustand zurückgesetzt. Die Kontrollkonsole von OSBD kommuniziert mit allen beteiligten Gastsystemen, den darunterliegenden Hostsystemen (Linux mit qemu/kvm) und dem LoadBalancer. Im Bedarfsfall wird eine sogenannte Live-Migration durchgeführt, das heisst, ein laufender Client wird auf eine andere CPU umgeschaltet. Einzigartig ist hierbei die Fähigkeit von kvm, dies über Hostgrenzen hinweg durchführen zu können, das heisst, Ausgangs-CPU und Ziel-CPU müssen nicht auf derselben physischen Maschine liegen! qemu/kvm qemu/kvm erlaubt virtuelle Maschinen auf PC Basis LoadBalancer VirtualControl CPU Farm CPU Farm HTTP Die Steuerung und die Zustandsabfrage der virtuellen Maschinen funktioniert über ein Webinterface. Hier ist es möglich, Maschinen zu starten, einzufrieren, zu erstellen, zu kopieren, oder auch zu sichern. Ausserdem ist es möglich, virtuelle Maschinen zu virtuellen Netzwerken – sogenannten Gruppen – zusammenzufassen. Hier kann auch der Auslastungszustand der CPU Farm eingesehen werden – total und pro CPU! Steuert die Funktion der virtuellen Maschinen © 2006 by FOSS-Group OSBD Identity & Access Management VNC XRDP Internet Guest OS OpenLDAP Proxy RDP PAM Guest OS XRDP bietet Zugriff via das RDP Protokoll Convergence Layer Workstations OpenLDAP Perl Backend Gemeinsames Login Interface Name Pluggable Authentication Module dienen dazu, die Berechtigungen im gesamten System zu regeln Passwort Directory Token ThinClients Samba Server DirectoryBrowser Login CUPS Server Secure Reverse Proxy Zentrales, gemeinsames Interface für alle Aspekte von OSBD. Hier werden Daten für den Zugang erfasst. HTTP Squid fungiert als Secure Reverse Proxy. Die verwendete Cookie Authentication garantiert einen wirkungsvollen Single Logon Mechanismus. ICA Firewall Web Services Konvergenzschicht sorgt dafür, dass vorhandene LDAP Verzeichnisstrukturen transparent von und nach den von OSBD verwendeten Strukturen übersetzt werden. Damit kann beim Einsatz von OSBD weitestgehend auf Schemaänderungen und -erweiterungen im bestehenden Verzeichnis verzichtet werden, da OSBD mit einer eigenen OpenLDAP Instanz arbeiten kann, die als Proxy fungiert. Citrix/Metaframe © 2006 by FOSS-Group OSBD Drucksystem Samba sorgt dafür, dass Windows Clients ihre Drucker via SMB auswählen können (Point and Print) und regelt die Zugriffsberechtigungen auf die Drucker. OSBD verwendet herstellerspezifische Druckertreiber, um eine optimale Unterstützung aller verfügbaren Druckerfeatures zu gewährleisten, müssen diese Treiber an die Clients verteilt werden. Samba übernimmt diese Aufgabe völlig transparent, sodass ein beliebiger Client automatisch die Treiberdateien installiert bekommt, sobald er einen bestimmten Drucker das erste Mal verwendet. Samba Server SMB Aus Sicht der Clients handelt es sich lediglich um eine ganz normale CUPSresp. Windows Printserver Installation. Samba Server SMB Bifrost Follow-Me Printing CUPS Plugin, passt sich nahtlos in eine CUPS Umgebung ein. CUPS Server Workstatio ns IPP OpenLDAP Proxy CUPS Server IPP Connector erlaubt die Konfiguration von Samba und CUPS im Verzeichnis Guest OS DirectoryBrowser Guest OS HTTP Zentrales Interface für alle Aspekte von OSBD. Hier können insbesondere Daten für den Zugang erfasst werden. Der Connector sorgt dafür, dass die im Verzeichnis abgelegten Einstellungen auf den CUPS und Samba Servern aktiv werden. Insbesondere ist es auch möglich, mehrere exakt gleich konfigurierte (und damit redundante) CUPS und Samba Installationen zu führen. Im DirectoryBrowser werden die Drucker erfasst und konfiguriert. Convergence Layer OpenLDAP Perl Backend Directory © 2006 by FOSS-Group OSBD CIFS File Lock System Das CIFS Lockd System sorgt dafür, dass Unix Locks so auf dem Samba Zielserver umgesetzt werden, wie dies auf einer lokalen Datei der Fall wäre. CIFS Lockd Office Document Samba Server Auf dem Server übernimmt der CIFS Lockd die Rolle eines Treuhänders: stellvertretend für den innehabenden Prozess auf dem entfernten Client hält der CIFS Lockd den File Lock, bis dieser nicht mehr benötigt wird, weil der Client die Datei freigegeben hat. Der erste Lock gelingt: diese OpenOffice Instanz erhält Vollzugriff auf die Datei. Samba Client CIFS Lockd Samba Client CIFS Lockd Netzwerk Samba Client CIFS Lockd Das Lock-Problem tritt grundsätzlich nur auf Linux (Unix) Clients auf. Windows ist davon nicht betroffen. Der Mechanismus des CIFS Lockd ist mit dem LockVerhalten von Windows voll kompatibel, Windows Clients werden sich also ohne Softwareerweiterungen weiterhin genau so verhalten, wie dies erwartet wird. Solange die erste OpenOffice Instanz den Lock auf die fragliche Datei nicht über den CIFS Lockd freigibt, kann keine andere OpenOffice Instanz schreibend zugreifen. Genau so, wie dies auch lokal oder über NFS funktioniert. © 2006 by FOSS-Group Real Open Source Weitere Informationen finden Sie unter… www.FOSS-Group.eu rufen Sie uns an unter +41 61 751 72 80 oder senden Sie uns eine E-Mail [email protected] © 2006 by FOSS-Group