Aus dem Inhalt... Liebe Leserinnen und Leser Eigentlich hatte ich

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Aus dem Inhalt... Liebe Leserinnen und Leser Eigentlich hatte ich
Nr. 7 /Dezember 2001
Liebe Leserinnen und Leser
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, an dieser Stelle die
wichtigsten Veränderungen in
unserer Gruppe seit Erscheinen
des letzten Panoramas zusammen zu fassen. Können Sie sich
vorstellen, wie unbedeutend mir diese Themen
nun vorkommen, im Vergleich zu den Katastrophen, die uns in der gleichen Zeitspanne überwältigt haben? Die unfassbaren Bilder des 11. September sind unauslöschlich in unser Gedächtnis
eingebrannt. Die Folgen der Terroranschläge gegen die USA, gegen die westliche Welt, gegen
die Menschheit sind noch nicht absehbar. Klar
geworden ist uns lediglich, dass dieser unter dem
Vorwand religiöser Ziele geführte Krieg Tausende
unschuldiger Menschen das Leben gekostet hat
und noch kosten wird. Dies hat tief in uns innen
eine Angst, aber auch eine Wut ausgelöst, welche unser Weltbild drastisch verschoben hat.
Doch auch die kleine Schweiz hatte fast gleichzeitig eine Schockwelle zu überstehen, wie sie in
der Geschichte wohl einzigartig ist. Ich möchte
auf die einzelnen tragischen Vorkommnisse nicht
näher eingehen, erlaube mir aber anzuregen,
dass wir uns in der Schweiz einmal den Spiegel
vorhalten sollten. Und wenn wir ehrlich sind, müssen wir uns eingestehen, dass der Sonderfall
Schweiz endgültig der Vergangenheit angehört.
Dieser Mythos ist mit dem Zerfall der Swissair,
den unnötigen Opfern in Zug und den tragischen
Unfällen am Gotthard und in Kloten endgültig begraben worden.
Sie stellen sich nun berechtigt die Frage, was dies
für unsere Firma unmittelbar zu bedeuten hat. Ob
Massnahmen getroffen werden mussten, um die
Ziele, die wir uns gesteckt hatten, nicht zu gefährden. Ich darf Sie beruhigen, wir sind auf gutem Kurs, die Resultate vom letzten Jahr zu bestätigen. Zudem haben wir unser ehrgeiziges Ziel,
der erste Spediteur, der in der Schweiz nach ISO
9001/2000 zertifiziert wird, mit Bravour erreicht.
Und die Gruppe wächst: Neben Shanghai und
Tianjin operieren wir nun auch in Peking und in
Ningbo und sind für den WTO-Beitritt Chinas bestens vorbereitet. Wir konnten in San Francisco
und in Santiago-de-Chile je einen Delegierten
engagieren für die Verstärkung der Pazifikverkehre. Spedag Südafrika hat ein grosses Minenprojekt in Namibia gesichert und hat sich nun auch
als Projektspediteur im südlichen Teil Afrikas einen guten Namen geschaffen. Die Spedag Ostafrika eröffnete in Tanzania wie auch in Antwerpen ein neues Büro und wird designierter Logistikpartner des grössten Staudammprojektes in
Uganda. In der Schweiz wurden wir kürzlich in
einem Fachartikel der Basler Zeitung als absoluter
Marktleader im Bereich Textiltransport tituliert.
Hervorzuheben sind auch die Entwicklungen unserer IT-Kollegen: In Asien wurde ein sehr umfassendes Tracking & Tracing Produkt lanciert mit
den dazugehörigen Features wie elektronischen
Buchungssystemen und Einsichtnahme in Dokumente und Rechnungsstellung. In Basel haben wir
einen globalen Internetauftritt realisiert, der den
allerneusten Errungenschaften der InformationsTechnologie gerecht wird. Das Design ist übrigens
auch Vorbild des neuen Layouts dieses Panorama, welches wir mit dem Begriff Info-Journal zusätzlich “globalisiert” haben.
Ganz stolz sind wir auch auf unser Sponsoring
des Schweizer Bobverbandes. Als Logistikpartner
werden wir die “Schlitten” per Luftfracht und
Truck diesen Winter zwei Mal nach Nordamerika
und zurück transportieren und damit optimale
Voraussetzungen schaffen, dass die Schweizer
Teams im Februar an Olympia mit Goldmedaillen
nach Hause kommen. Geschwindigkeit gepaart
mit absoluter Präzision, basierend auf einem optimalen Teamgeist, dies sind die Voraussetzungen
für Erfolge im Bobsport. Und in der Speditionsbranche. In diesem Sinne: Let’s go for gold...
Für die kommenden Festtage wünsche ich Ihnen
geruhsame Stunden, für das neue Jahr Gesundheit und Erfolg und hoffen wir gemeinsam auf
Frieden auf unserer schönen Erde.
Ihr Daniel Richner
Aus dem Inhalt...
Top Event mit Ralph Krueger...................................1/2
Manege frei - Feier zum Generationenwechsel..... 3
Unser neuer Internetauftritt..................................... 5
Swiss platform screen doors for Hong Kong......... 7
2nd Global Meeting Singapore.............................. 8
A trip to River Kwai................................................... 9
Smoky Joe’s Café...................................................... 12
Gratulationen / congratulations............................. 14
Top Event des Schweizer Kaders
Team Motivation
am Samstag, 10. März 2001
Team Motivation ist in unserer Unternehmensgruppe, ganz besonders seit dem Generationenwechsel im April dieses Jahres, zum zentralen
Thema geworden. Wie soll nun aber Teamgeist
gefördert, glaubhaft vermittelt und erst noch in
die Praxis umgesetzt werden?
Am Anfang stand ein Gedanke, aber sehr bald
wurde mehr daraus und letztlich wurde er Tatsache. Daniel Richner sagte: ”Ralph muss her!”
Aber wer ist Ralph? Ralph Krueger. Als Coach der
Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft ist er
nicht nur eine der beliebtesten Persönlichkeiten
im Schweizer Sport, sondern auch ein gefragter
Referent und Motivator in der Geschäftswelt. Wer
also wäre prädestinierter, zu diesem
Thema glaubhaft
aus der Praxis zu
referieren und seine Erfahrungen
überzeugend rüberzubringen, als der
Motivator himself?
Nicht zuletzt auch
dank seinen Künsten und der Umsetzung von Teamgeist hat er es
geschafft, die Schweizer EishockeyNationalmannschaft von einer anfänglich durchschnittlichen Mannschaft in die engere Weltspitze zu
führen.
Es ist der Geschäftsleitung unseres
Unternehmens gelungen, diese Persönlichkeit trotz Terminengpässen für
unseren Top Event als Referenten zu
gewinnen. Ralph Krueger sollte uns in
die Kunst der Team Motivation einweihen. Dieses Thema und der
Teamgeist sollten im Zentrum stehen
und uns den ganzen Tag begleiten.
Aber alles der Reihe nach.
Am besagten Samstagmorgen besammelte sich
das Kader im Coop-Bildungszentrum in Muttenz.
Daniel Richner begrüsste alle Teilnehmerinnen
und Teilnehmer im Plenumssaal, erörterte Sinn
und Zweck der Tagung und erklärte den Tagesablauf, ohne zuviel zu verraten. Es sollte nämlich
noch faustdick kommen....
1
Zuerst wurden Arbeitsgruppen gebildet, welche
sich während rund 1 Stunde über die Thematik
E-Commerce in unserer Branche unterhalten und
Vor- und Nachteile aufzeigen sollten. Soweit die
offizielle Aufgabe an die Teams. Das Resultat
sollte anschliessend durch den Sprecher jeder
Gruppe im Plenumsaal vor versammelter Mannschaft vorgetragen werden.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als
man denkt.
Nach Erarbeitung der interessanten Thematik
wurde dem Sprecher jeder Gruppe kurzfristig
mitgeteilt, dass zumindest für den Moment das
Thema der Gruppenarbeit zweitrangig und nicht
von Interesse sei. Vielmehr wollte man hören, ob
und wie man sich innerhalb der Gruppe organisiert habe und wie lange es dauerte, bis allenfalls ein geregelter und effizienter Arbeitsablauf
zustande kam. Das schnelle Umschalten von einem Referat zum anderen, unvorbereiteten Vortrag, wurde zum Teil mit Verblüffung zur Kenntnis genommen, war aber in jedem Fall interessant zu verfolgen. Letztlich haben aber alle
Gruppensprecherinnen und –sprecher die Situation bestens gemeistert. Bravo!
Nachdem alle Vorträge beendet waren, näherten
wir uns langsam dem Höhepunkt der Tagung.
Daniel Richner kündigte unseren Gastredner an
und präsentierte dann eben den besagten Ralph.
Hier allerdings im Detail auf seinen Vortrag einzugehen, würde den Rahmen sprengen und
mehr als nur ein Panorama füllen, wahrscheinlich fast ein ganzes Buch. A propos Buch. Ralph
Krueger‘s Werk TEAMLIFE vom WerdVerlag trägt
den Titel Über Niederlagen zum Erfolg und ist im
Oktober dieses Jahres im Handel erschienen.
Zurück zu seinem Vortrag. Nur soviel sei hier
erwähnt. Ralph Krueger referierte auf eindrückliche Art und Weise über den Teamgeist, die
Motivation und den Glauben an sich selbst und
in seine eigenen Fähigkeiten. Sagte aber auch
im gleichen Zug, dass das Ego zurückgestellt und
das eigene Können in den Dienst der Mannschaft gestellt werden müsse.
Damit käme die Leistung über den Teamgeist
noch besser zum Tragen und mit der daraus resultierenden Effizienzsteigerung müsse sich dann
fast automatisch der Erfolg einstellen. Offensichtlich ein einfaches Patentrezept.
Aber er muss es ja wissen, denn Leistungen und
Resultate der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft beweisen es. Übrigens hat auch seine frühere Mannschaft in Oesterreich, der EHC
VEU Feldkirch gezeigt, dass mit einer positiven
Einstellung und einem gut funktionierenden
Teamgeist aus den Leuten um uns herum das
Beste herausgeholt werden kann. Ganz am Rand
erwähnt hat er das Team Feldkirch aus den tiefsten Niederungen über mehrfache nationale Meisterehren in der höchsten Spielklasse bis hin zum
Europameistertitel geführt. Europameister im Eishockey ist gleichzusetzen mit dem ChampionsLeague Gewinner im Fussball. Deutlicher kann
man wohl den Stellenwert, die Leistung und Erfolgsgeschichte dieser Mannschaft nicht ausdrükken und dokumentieren.
Man hätte noch stundenlang zuhören und diskutieren können, aber weitere Verpflichtungen von
Herrn Krueger beendeten diese Session. Nach
den obligaten Phototerminen war ein kleiner
Lunch an der Reihe und am Nachmittag war aktiver Sport angesagt.
Wir hatten ja schliesslich auch noch unsere Verpflichtungen. Und wie hiess es doch in der Einladung zum TopEvent?
Mitzubringen sind
entweder
Joggingschuhe, Tennisschuhe,
Fussballschuhe,
Golfausrüstung usw.
Tatsache war - und offensichtlich wurde dies von
langer Hand vorbereitet: Wir spielen Eishockey!
Die Eishalle Margrethenpark wurde exklusiv und
eigens zu diesem Zweck für uns den ganzen
Nachmittag reserviert. Das Mannschaftsdress des
EHC Basel passte auch, wir machten äusserlich
sogar gute Figur! Ganz nebenbei dauerte alleine
das Ankleiden weit über eine Stunde. Was aber
danach folgte, war weniger für Hockeyästheten
gedacht. Glücklicherweise und Gottseidank ist bei
dieser Sportart auch ein Stock mit im Spiel, den
wir in erster Linie zum besseren Stehvermögen
benutzen konnten. Man bilde ein Dreieck... Aber
auch die obligaten “Mätschli” kamen nicht zu
kurz. Wirklich unglaublich, zu was man fähig ist,
wenn man selbst versucht, an seine eigenen Leistungsgrenzen zu gehen und im Team etwas zu
erreichen. Ralph Krueger lässt grüssen!
Ganz nebenbei wachte ein Schiedsrichter für die
Einhaltung der nötigen Fairness und der Spielregeln. Auch die Scorerpunkte, es gab sie wirklich,
wurden von der Spielleitung an der Tribüne notiert. Denn schliesslich waren Pokale angefertigt
worden. Je einer für den besten Check, die beste
Schwalbe und den Top Scorer! Nichts wurde vom
Organisationskommittee dem Zufall überlassen.
Vielen Dank nochmals an dieser Stelle an die
Damen unseres Geschäftsleitungs-Sekretariats.
Einige wenige Kollegen unter uns haben wahrscheinlich den Braten gerochen und sich frühzeitig
zum Curling eingeschrieben. Dort stand neben
Technik und Taktik vor allem Plausch im Vordergrund.
Spass hat es aber allen Beteiligten gemacht. Im
Anschluss an das Duschen waren ein kleiner Umtrunk, die Preisverleihung und ein bisschen gemütliches Zusammensein an der Reihe, bis sich
am frühen Abend die Mannschaftsteile in alle
Winde zerstreuten.
Ein Tag, der uns allen in bester Erinnerung bleiben wird. Wenn nun jeder für sich noch
etwas von der Krueger‘schen Philosophie mitnimmt und diese täglich, im
privaten wie im geschäftlichen Bereich
anwendet, kann eigentlich nichts mehr
schiefgehen.
Das Erinnerungsgeschenk, ein von
Ralph Krueger handsignierter Puck, soll
uns immer daran erinnern.
Claudio Speccher
In March the Swiss management came together in a one-day seminar to improve team-spirit and
motivation. The main speaker was the head-coach of the Swiss ice-hockey team, Ralph Krueger. He is
well-known for being a great communicator and has proven that his way of team building is very
successful, having coached the Swiss team to many world-class performances.
2
Manege frei - Feier zum Generationenwechsel am 27. April 2001
Als einen der
Höhepunkte
zum
Generationenwechsel
möchten wir
unseren
Abend unter
dem Zirkuszelt, nochmals explizit
erwähnen. Sie werden sich mit Recht gefragt
haben: warum haben wir eine Manege gewählt,
um diesen
grossen Schritt in
unserer Firmengeschichte zu
feiern? Ist unsere Branche zu
einem Zirkus
geworden? Zugegeben, die
Show wird auch
in unserem
Business immer
bedeutender.
Aber das war
nicht der Grund.
Vielmehr haben
uns Parallelen
unserer Firma zu
den erfolgreichen Zirkusunternehmen der Schweiz beeindruckt. Familientradition, ständig neue Ideen und
die Zusammenarbeit von Menschen - zum Teil
verschiedenster Herkunft - dies sind die typischen
Erfolgsfaktoren in der Welt des Zirkus. Sind dies
nicht auch die Werte, die wir in unserer Firma
seit bald 50 Jahren ins Zentrum unseres Tuns
stellen.
Sei’s drum; es war auf jeden Fall ein unvergesslicher Abend, der uns noch lange in Erinnerung
bleiben wird.
Our company gathering in honour of
the generation change on 27th April
2001
As one of the highlights in connection with the
generation change we would like to explicitly
mention again our evening in the circus. No
doubt you will have asked yourself: why did we
choose a circus to celebrate this great step in our
company’s history? Is our line of business like a
circus performance? Admittedly, the show has
become more prominently in our business. But
that was not the decisive factor. We were, rather
more, impressed by the parallels which our company displays with the successful Swiss circus.
Family tradition, a consistent stream of new
ideas, the working together of people many of
whom have totally different origins - these are
typical factors for success in the circus world. And
aren’t these just the values around which our
own company has centred for nearly fifty years?
Dear Readers
It had been my intention to use this space to
outline the most significant changes that have
taken place in our group since the last issue of
Panorama. Can you imagine how insignificant
these topics have now become for me compared
to the disasters that have overwhelmed us during
the same period? The unimaginable pictures of
September 11th have been indelibly burned into
our memories. The consequences of the terrorist
attacks against the USA, the Western World and
humanity cannot yet be predicted. The one thing
that is clear, however, is that this war, which is
being conducted under the pretence of religious
motives, has caused thousands of innocent persons to lose their lives and will continue to do so.
This has engendered fear but also rage deep
within us, and it has drastically altered our view
of the world.
Yet virtually at the same time, little Switzerland
had to withstand a shock wave of its own that is
surely unique in our history. I would prefer not to
elaborate on the individual tragic events, but I
will take the liberty of suggesting that we in Switzerland need to look in the mirror. If we are
honest, we will have to admit that the exceptional position Switzerland had now once and for all
belongs to the past. The collapse of Swissair, the
needless victims in Zug and the tragic accidents
at the Gotthard and in Kloten have once and for
all laid the myth to rest.
You would now be justified in asking what direct
effect all of this will have on our company and
whether we have had to take steps to avoid endangering the goals that we have set for ourselves.
3
I can reassure you that we are on track to
reinforce last year’s results. It was also a superb
achievement to meet the ambitious target we set
for ourselves of becoming the first transport firm
in Switzerland to achieve ISO 9001/2000 certification.The group continues to grow: Beside
Shanghai and Tianjin we now opened Peking
and Ningbo and are well prepared for China’s
entry into the WTO. We were able to engage
delegates in San Francisco and in Santiago-deChile to strengthen Pacific traffic. Spedag South
Africa has acquired a large mining project in
Namibia and has made a good name for itself as
project transport firm in the southern part of
Africa. Spedag East Africa opened new offices in
Tanzania and Antwerp and will be the designated logistics partner on the largest dam project in
Uganda. In Switzerland in an article in the Basler
Zeitung, we were described as the absolute
market leader in the textile transport sector.
Persönlich nachgefragt...
Hansruedi Richner
Verwaltungsratspräsident
I wish you hours of peaceful relaxation during the
coming holidays, and health and success in the
new year. We all hope that there will be peace
on our beautiful planet.
Seit wann sind Sie in der Spedition tätig?
Seit dem 1. August 1949
Wie sind Sie in diese Branche gekommen?
Durch einen Berufsberater. Er vermittelte mir was damals nicht einfach war - eine Lehrstelle
in einer Speditionsfirma.
Welchen Beruf würden Sie gerne ausüben,
wenn Sie nicht in der Spedition tätig wären?
Inhaber einer Reisebürokette oder Hotelier.
Was war Ihre bisher grösste berufliche Herausforderung und weshalb?
Der Tod von Herrn Roger Metzger. Damals
verlor ich meinen Freund und Partner.
Würden Sie mit dem heutigen Kenntnisstand
wieder die Speditionsbranche wählen?
eher ja
Wie verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten?
mit Golfspielen (schmunzelt und bemerkt: „ich
sage nicht alles...“)
Wenn Sie auf Ihre bisherige berufliche
Laufbahn zurückblicken, welchen wichtigen
Ratschlag geben Sie dann unseren Lehrlingen?
Tu mehr, als man von Dir verlangt, und Du
wirst Erfolg haben!
Wie erklären Sie sich die männliche Dominanz in den Kadern der Speditionswelt?
In der hektischen Spedition fallen Ausdrücke,
mit denen Männer umgehen können, Frauen
haben da eher Mühe. Wer ins Kader kommen
will, muss als Sachbearbeiter einsteigen. Vor
10, 15 Jahren gab es in der Spedition fast keine
Frauen, das hat sich heute geändert.
Wie motivieren Sie sich? Wie motivieren Sie
Ihre Mitarbeiter?
Durch Leistungswille, Freude am Beruf und an
der Dienstleistung motiviere ich mich. Durch
meine Vorbildfunktion motiviere ich meine
Mitarbeiter.
Wen oder was würden Sie auf eine einsame
Insel mitnehmen?
meine Frau
Daniel Richner
Besten Dank für das interessante Gespräch!
We should also emphasise developments at our
IT team. A comprehensive tracking & tracing
product was launched in Asia, which contains
features such as electronic booking systems and
access to view documents and invoices.
We have deployed a global website in Basel
which uses state-of-the art information technology. The design also served as the model for the
new layout of this issue of Panorama, which we
have also “globalised” by renaming it info
journal.
We are very proud to be a sponsor for the Swiss
Bobsleigh Association. As the logistics partner, we
will transport the sleighs by air and lorry twice
this winter to North America and back to create
the ideal conditions for the Swiss team to bring
back gold medals from the Olympics in February.
Success in bobsleigh sport depends on speed and
precision based on optimal team spirit. The same
is true in the transport industry. With this in mind,
let’s go for gold.
Cornelia Hostettler
In this Panorama we start a serie of identical
interviews to further introduce some leading
persons of our group. In this issue we begin with
Mr. Hansruedi Richner and Mr. Joseph Lenherr
(see page 11). A translation will follow in the
next edition.
Mit 10 identischen Fragen starten wir eine Serie
von Interviews, um Ihnen Führungskräfte unserer
Gruppe auch einmal auf andere Weise näher zu
bringen. Ob bei allen Fragen immer 100%ig die
Wahrheit gesagt wurde, soll auch Ihrer Phantasie
überlassen bleiben. Viel Vergnügen!
4
Unser neuer Internet-Auftritt
Seit Ende Oktober dieses Jahres ist unser Internetauftritt „online“. Wir möchten Ihnen unsere
Homepage etwas näher bringen und Ihnen einige
Hintergrundinformationen dazu bekanntgeben.
Das Motto lautet “Logistics connecting
continents”. Bitte steigen Sie ein in unsere elektronische Welt und besuchen Sie uns unter
„www.mrspedag.com“.
Strategie
Unsere Homepage ist ein globaler Auftritt, welcher schrittweise alle Internetaktivitäten der gesamten Firmengruppe übernehmen wird. Wir
haben uns auf fünf Startmenübereiche (Interactive/Products & Services/Group/Locations und
News) festgelegt und sind überzeugt, dass diese
Entscheidung dem Anwender einen übersichtlichen und effizienten Einstieg in unsere Homepage erlaubt. Die lokalen Anforderungen erfüllen
wir durch entsprechende Gruppierungen und Unterteilungen in den einzelnen Bereichen wie z.B.
Switzerland, Asia/Pacific, Africa oder Americas.
Andere, noch vorhandene lokale Domains, werden sukzessive in “www.mrspedag.com” eingebunden. Der voll dynamische Auftritt basiert auf
einer webbezogenen SQL-Datenbank. Das moderne Content Management System unterstützt
die dezentralen Mutationsstellen. Bei der Umsetzung und Realisierung stand uns die Firma Netloop AG (www.netloop.ch) als Partner tatkräftig
zur Seite. Nachträglich nochmals besten Dank.
5
Struktur und Aufbau
1) Sitefunktionen für die allgemeinbezogenen
Basisanwendungen.
2) Weltbild mit allen Kontinenten aus einer anderen Sicht (Nordpol). Vielleicht sind auch
wir ein bisschen anders?!?
3) Wechselnde und wiederkehrende Bildanzeige aus den fünf Introbildmotiven (Accross
the ocean, Overland, Through the skies, On
iron tracks und At the speed of light).
4) Ein- und zweispaltige Internetseiten je nach
Themenauswahl. Bei zweispaltigen Sites werden rechts die zugeteilten “News”, “Highlights” und “Portraits” in einem Kurzanriss
angezeigt.
5) Gesamtauftritt unter dem gemeinsamen
Logo der “M+R SPEDAG GRUPPE”.
6) Menügesteuerte Sitefunktionen für die auftrittsbezogenen Eigenanwendungen.
Interactive
=
e-business und
e-logistics
Products & Services =
Speditionsdienstleistungen
Group
=
Profiles
Locations
=
Standorte und
Adressen
News
=
Wissenswerte
Informationen
7) Die Mehrsprachigkeit ist zur Zeit in der Umsetzung und wird zu Beginn des Jahres 2002
realisiert.
Back office
Heute wird von jedem Internetauftritt eine
grösstmögliche Flexibilität verlangt. Alle Firmen
wünschen sich nur noch voll dynamische Seiten
mit geringem Pflegeaufwand. Ohne effiziente
Werkzeuge, sogenannte Content Management
Systems (CMS), ist dies gar nicht mehr machbar.
Teilweise sind die Beschaffungskosten für solche
CMS relativ hoch und die unterstützten Fähigkeiten überdimensioniert. Die Suche nach einem
geeigneten CMS, welches den benötigten Anforderungen genügt, kann einerseits mühsam sein
und andererseits auch manchmal “Kopfzerbrechen” verursachen. Gemäss unserem Anforderungsprofil bestimmten wir aus dem bestehenden
Angebot die allgemeinen CMS-Funktionen und
definierten die eigenen und wünschenswerten
CMS-Funktionen hinzu. So ergab sich für uns der
“goldene Mix” und die geforderten Möglichkeiten konnten abgedeckt werden. Durch die Implementierung eines leistungsfähigen HTML-Editors
können auch Mitarbeiter ohne HTML-Kenntnisse
Texte formatieren sowie Bilder und Links einfügen. Mittels einer Benutzerverwaltung, mit zugeteilten Rechten, werden die Zugriffe auf die SQLDatenbank korrekt zugewiesen. Die Pflege und
den Unterhalt des CMS sowie des Internetauftrittes will unsere EDV zukünftig in eigener Regie
übernehmen und nur noch wo nötig auf die Unterstützung der Spezialisten zurückzugreifen.
Dazu sind interne Schulungen durch unseren Partner Netloop eingeplant.
Sollten Sie noch Fragen zu unserem neuen Internetauftritt haben kontaktieren Sie uns unter
[email protected].
Our new website
Our website went online at the end of October
this year. We would like to explain our home
page to you and give you some background
information. The motto is “Logistics connecting
continents”. We ask you to climb onboard our
electronic world and visit us at
“www.mrspedag.com”. Our webmaster would
be pleased to hear from you and would welcome
any suggestions and tips you might have.
Strategy
Our homepage provides a global presence,
which will gradually absorb all the Internet
activity of the entire group of companies. We
have decided to use five start menu categories
(Interactive / Products & Services / Group /
Locations and News), and we are convinced that
this solution will provide the user with a clear
and efficient path into our homepage. We cater
to local requirements by providing appropriate
groupings and subdivisions for the various
regions, such as Switzerland, Asia/Pacific, Africa
or the Americas. Other existing local domains
will gradually be integrated into
“www.mrspedag.com”. The fully dynamic
website is built on a Web-based SQL database. A
modern Content Management System supports
decentralised mutation points. Netloop AG
(www.netloop.ch) acted as our partner, providing
active support during implementation and
deployment. We would like to thank them once
again.
Organisation and Structure
1) Site functions for basic applications that are
general in nature.
2) World map with all continents viewed from a
different angle (North Pole). Perhaps we are
a bit different???
3) Changing and recurring image display taken
from the introduction image themes (Across
the ocean, Overland, Through the skies, On
iron tracks and At the speed of light).
4) One and two column Internet pages,
depending on the topic selected. On twocolumn pages, the allocated “News”,
“Highlights” and “Portraits” are displayed in
a brief intro at the right.
5) Complete presentation uses the common
“M+R SPEDAG GROUP” logo.
6) Menu-driven site functions for dedicated
applications related to the Web presence.
Interactive
= e-business and
e-logistics
Products & Services
= transport
services
Group
= profiles
Locations
= locations and
addresses
News
= useful
information
7) Multi-language capability is currently under
development and will be deployed at the
beginning of 2002.
Back office
Today, a maximum of flexibility is expected of
every Website. All companies want to have only
fully dynamic pages with low maintenance
requirements. This cannot be achieved without
efficient tools, so-called Content Management
Systems (CMS). To some extent, the purchase
cost of such CMS systems is relatively high and
too many features are supported.
The search for a suitable CMS, which meets the
actual requirements can be arduous and it can
also often cause “headaches”. In line with our
requirements profile, we defined the general
CMS functions we needed from existing
products, and add a definition of our own
desirable CMS functions. The result for us was an
“ideal mix”, which was able to address the
required capabilities. Implementation of a
powerful HTML editor enables employees who
have no knowledge of HTML to format text and
images and insert links. User administration and
access right allocation properly controls access to
the SQL database. Our IT department will take
over maintenance and upkeep of the web site on
its own in the future, and will rely on specialist
support only when necessary. To achieve this, we
have planned internal training to be conducted
by our partner Netloop.
If you have any questions about our new
presence on the Internet, please contact us at
[email protected].
M+R Spedag Group
IT Department
Ivano Ceresa
M+R Spedag Gruppe ist Sponsor der
Schweizerischen Bob-Teams
Für die Weltcup-Saison 2001/02 wurde unsere Firmengruppe zum offiziellen Logistikpartner der
Schweizerischen Bobteams ernannt.
An den Weltcuprennen in Nordamerika haben 3
Teams mit insgesamt 6 Bobs teilgenommen. Dazwischen fanden in Salt Lake City Trainingsläufe
für die kommende Winter-Olympiade statt (8.-24.
Februar 2002).
Die Spedag Zürich hat sämtliche Transportleistungen von und nach Nordamerika organisiert,
d.h. per Luftfracht von Zürich nach Calgary, dann
per LKW nach Park City (Salt Lake City) und anschliessend nach
Lake Placid, NY.
Nach den letzten
Rennen wurden
die Bobs von New
York City zurück
in die Schweiz
geflogen.
Mehr Informationen über die Schweizer Bobteams und die kommende Winterolympiade finden Sie unter:
www.sbsv.ch (offizielle Website des Schweizerischen Bob-Verbandes)
www.slc2002.org (offizielle Website der WinterOlympiade 2002 in Salt Lake City)
6
Schweizer Plattform-Abschlusstüren
für die U-Bahn in Hong Kong
Swiss platform screen doors for the
Hong Kong underground
Gleich einem
Paukenschlag
erschienen im Januar
2000 die ersten
Meldungen in der
Presse – die Kaba
Gilgen AG in
Schwarzenburg,
spezialisiert auf
Automatiktüren, hat
einen Grossauftrag
von 120 Mio.
CHF aus Übersee erhalten.
Kaba Gilgen wird im Auftrag der MTRC, der
öffentlichen Verkehrsbetriebe in Hong Kong, über
einen Zeitraum von 6 Jahren die U-Bahn in Hong
Kong mit automatischen Bahnsteigtüren und
Abschlüssen aufrüsten.
The first news appeared in the press – like
a bolt out of the blue – in January 2000,
revealing that Kaba Gilgen AG Schwarzenburg (Switzerland), specialists in the
manufacture of automatic doors, had
been awarded a 120 million franc export
order. Under the terms of the MTRC
contract, awarded by Hong Kong’s public
transport authority, Kaba Gilgen is to
supply the Hong Kong underground
system - over a period of 6 years – with
automatic platform access doors and
safety screens.
Das Projekt umfasst ein Retrofit in 30 Stationen
bei 74 Bahnsteigen von je ca. 180 Metern Länge.
Die Gesamtlänge der Bahnsteigfronten beträgt
aneinandergereiht ca. 13.5 km, es werden total
2’960 Türen eingebaut. Täglich frequentieren
rund 2.3 Millionen Menschen die UBahn. Eine grosse Herausforderung für
die Kaba Gilgen AG, zumal der Betrieb
in der gesamten Projektphase störungsfrei weiterlaufen muss – Montagearbeiten sind daher nur in den verkehrsfreien Zeiten zwischen 02.00 und
05.00 Uhr möglich.
Aber auch in der Schweiz musste
einiges bewegt werden, um das Projekt
zu bewältigen. Da der Firmensitz in
Schwarzenburg zu klein war, hat man
im 20 km entfernten Burgistein in einer
angemieteten Liegenschaft die komplette Baugruppe, Endmontage , Verpackung und Lagerung
unterbracht. Qualifiziertes Personal musste
schnellstmöglich gefunden werden, um den Produktionsplan einzuhalten. Geradezu beispielhaft
hat man sich von Beginn an mit der Transportlogistik auseinandergesetzt und diese in den
Produktionsabläufen berücksichtigt – ein Gebiet,
auf dem wir gerne Hilfestellung geleistet haben.
Mit diesem Auftrag hat die Kaba Gilgen AG den
Durchbruch auf dem internationalen Parkett geschafft. Für die vielen KMU’s in unserem Land
sicher auch ein ermutigendes Zeichen, dass
„swiss made“ immer noch von Bedeutung ist und
sich immer wieder auf dem Weltmarkt gegen die
sogenannten Global Players durchzusetzen
versteht.
Wir sind sehr stolz, einer der Transportpartner der
Kaba Gilgen AG zu sein und drücken dem Unternehmen für seine weiteren Projekte schon jetzt
beide Daumen!
7 Andreas Roesch, M+R Spedag, Muttenz
The project involves the retrofitting of 30 stations
with a total of 74 platforms, each measuring
approx. 180 metres in length. The total length of
the platform frontage is thus about 13.5 km, with
a final number of 2,960 doors to be installed.
The underground has around 2.3 million daily
users, which supposes an important challenge for
Kaba Gilgen AG, particularly since traffic should
flow unhindered throughout the duration of the
project. This means that all installation work has
to take place in the traffic free hours
between 2.00 and 5.00 am.
But there are also certain parts of
the project that require work from
the Swiss end. As the Schwarzenburg plant proved to be too small,
additional facilities have been
leased 20 km away in Burgistein for
housing the complete subassembly
plant, final assembly plant, packing
plant and warehouse. Qualified staff
had to be found as quickly as possible in order to maintain the production schedule. An exemplary degree of effort
has also been invested from the beginning in the
related transport logistics and taken these into
account in the production processes involved –
an area where we have been pleased to provide
support.
With the award of this contract, Kaba Gilgen AG
has now broken into the international market –
showing many SMEs in our country that the
“Swiss made” label still means something
important, and is a mark of our ability to stand as
equals with the socalled ”global
players” on the world
market.
We are justly proud
of being one of Kaba
Gilgen AG’s transport
partners and we wish
the company every
success for future
projects!
2nd Global M+R Spedag Group Conference
hosted in Singapore
2. Globale M+R Spedag Konferenz in
Singapore
From November 18 - 21, Singapore was the
venue for the 2nd global conference of the M+R
Spedag Group. The M+R Spedag Managment
Team did invite all country managers and
partners from Pakistan to Japan, as well as
colleagues from Southern and Eastern Africa and
the Transpacific delegates from the US and South
America to participate in this years conference .
Vom 18. - 21. November war Singapore der
Schauplatz für die 2. globale Konferenz der M+R
Spedag Gruppe. Eingeladen zu dem Treffen waren die Landes-Manager des gesamten M+R
Spedag Networks zwischen Pakistan und
Japan,ebenso die Kollegen von Süd- und Ostafrika sowie die Delegierten aus den U.S.A. und
Südamerika.
IT development was the major theme throughout
the meeting, with topics ranging from the
introduction of the group’s new e-Business
products (online booking, online shipment
information), the brand new homepage, and also
a workshop on how to strengthen our services in
the unlimited field of logistics and supply chain
management.
Das Hauptthema der diesjährigen Konferenz lag
deutlich auf dem IT Sektor, mit der Einführung
der neuen Online Tools (Online Buchungs- und
Informationssysteme), die brandneue Website
und auch eine Gruppenarbeit über Logistik und
neue Herausforderungen in dem schier grenzenlosen Feld der Logistik und des Supply-ChainManagement.
From our Asia management came a presentation
on our new IT tools, developed entirely in-house
by the Hong Kong based IT team. With the
market geared on communication and etechnology; our efforts have placed us a step
ahead of most competitors. The presentation did
not only focus on our current developments, but
also on future expansions of the system; clearly
demonstrating the group’s keen determination to
keep up this decisive edge. With the new tools
having been developed in Asia, they are to be
implemented in other parts of the world as well,
including offices in Africa.
Von Seiten des Asien-Managements kam eine
Präsentation unserer neuen IT Programme, welche eigenständig entwickelt worden sind durch
das IT Team von M+R Hong Kong. Mit einem
Markt der klar auf Kommunikation und neue eTechnologien setzt, sind wir durch diese Anstrengungen plötzlich der Mehrzahl unserer Mitbewerber um einen kleinen Schritt voraus. Die
Präsentation hat sich nicht nur auf den momentanen Stand der Entwicklung beschränkt, sondern
hat auch die zukünftige Weiterentwicklung aufgezeigt; ein klares Zeichen dass wir alles daran
setzen werden um den gewonnenen Vorsprung
auch weiterhin einzuhalten. Die neuen Programme sind zwar in Asien entwickelt worden, werden jetzt aber auch in anderen Ländern eingesetzt, darunter auch bei unsere Organisation in
Afrika.
Interesting discussions were brought about by the
workshop on logistics; pointing out how the
modern freight forwarder can and must take new
responsibilities
along the entire
supply chain.
The meeting also
saw teambuilding
sports events
bringing out
hidden talents
among the
participants. As
was pointed out
during the closing
ceremony by
Daniel Richner,
new CEO of the group, team-spirit, speed and
accuracy are not only crucial factors to be
successful in the forwarding industry; the same
principals that are also building the foundation of
the success of the Swiss bobsleigh teams which
are relying this world-cup season on the logistics
expertise of the M+R Spedag Group.
Stephan Schneider
Die Gruppenarbeit über Logistik hat zu interessanten und
konstruktiven Diskussionen
geführt über die neue Rolle
des modernen Spediteurs und
dessen Verantwortungen über
den ganzen Warenfluss.
Die Teilnehmer der Konferenz durften am Sonntag
Nachmittag auch ihre sportlichen Leistungen und ihren
Teamgeist unter Beweis stellen. Daniel Richner, neuer CEO der M+R Spedag
Gruppe, betonte während seiner Abschlussrede
dass Teamgeist, Effizienz und Präzision nicht nur
in der Spedition den Schlüssel zum Erfolg bedeuten, sondern auch im Sport, so z.B. im Bobsport,
bei welchem in der diesjährigen Weltcup-Saison
die Schweizer Teams auf die Logistik-Leistungen
der M+R Spedag Gruppe zählen.
Stephan Schneider
8
A trip to River Kwai
by Giovanni Salce
9
The idea of a teambuilding weekend had been
part of the M+R Thailand programme for a long
time. We finally managed to find the right dates
and, in mid June, off we went. 18 colleagues
from the M+R team in Bangkok all looking forward to an exciting couple of two days. We met
at the office at 7.30 am and the bus was already
waiting. We were welcomed by our tour operators, who would be entertaining and taking
care of us for the whole of the trip. The air was
buzzing with excitement as the bus left. Of
course, the first thing to be done on the bus was
to have a good breakfast with special Thai dishes
and tea. We passed through the lowlands of the
Bangkok area and headed west, towards the
border with Myanmar. After a relaxing drive
lasting about two hours the scenery started to
change, becoming hillier. There were fewer
villages and the jungle became thicker. Just before 11 am we finally reached our destina-tion. It
was a bunga-low
village, on the banks of
the river KWAI. Before
even checking in, we
were all asked to meet
in the conference
room. There was no
time to waste and the
teams for the rest of
our stay were picked.
These teams would
have to carry out
certain duties and
tasks. First we had
some theory and games involving mental agility,
the fact that everything was in Thai did cause
some problems, but as there was only one person
who did not speak the language we managed to
get around this.
After lunch the same teams had to go off on a
treasure hunt. There were 20 different stations,
each with a game or a specific question. Again
all this had to be done in teams and there were
no individual winners. All the running together
with the very hot and humid jungle weather soon
had us all sweating. We had a lot of laughs and
after about 3 hours the last team made it back to
“headquarters”. After counting up all the scores
we had 2 teams who were level on points, but
the biggest winner was office spirit and teamwork. We were all exhausted, but still had
enough energy left for a beautiful dinner on the
riverbank, and this was followed by a karaoke
session which lasted late into the night - we are
still arguing about who won this competition.
The next morning there was an elephant ride.
Expectations were not really very high. “Riding
on an elephant is no big deal”, people thought.
Wow, most of us had underestimated it. Not only
are these gentle beasts very big, they also shake
to the right and left when you are on top of
them.
But it was fascinating to ride through the thick
forest and hear all the different birds and other
wildlife. To our surprise, the elephants then also
went down the ridge and made their way back
through the river. The water was nearly up to our
feet, but it was a quite amazing experience.
Our weekend was gradually coming to an end,
but there was one more highlight to come. On
the way home we stopped off at the famous
“Bridge over the River
Kwai”. Of course,
nowadays it has become
something of a tourist
trap, but there is still an
Allied army cemetery
there, commemorating
the men who fell building
the railway and bridge.
After a wonderful lunch it
was time to go home. It
was a great experience
not only for individuals
but also for the whole
M+R Thailand team. We
would like to thank everyone who contributed to
this and we look forward to next year’s trip.
Giovanni Salce, M+R Bangkok
One of the few people having made a successful
career in our group of companies is Giovanni
Salce, Swiss/Italian national from Schaffhausen,
today in Bangkok. But first things first: Giovanni
started his apprenticeship with M + R in Schaffhausen and very soon a message reached the
Basel head-office. There was a transport gem in
our ranks who only needed a bit of polishing,
which he got in Geneva for 2 years and then for
a brief spell in England. In 1991 he followed my
call to Basel for help for an experienced forwarder that can close a file without long explanations. He was anything but experienced then,
but he did come straightaway. Barely a week
after the call to England, asking him whether he
would be interested in a challenge in Asia, he
had already closed his first file. A few months
later, he was in control. There was no longer any
partner who could cheat us, no salesman was
making knock-down offers and above all he
knew the profitability of all traffic routes.
He was the logical person to send to Indonesia in
1993, when the subsidiary there was in danger of
running into troubled waters. He was sent there
initially on an interim basis, but after a few
months he had the guts to apply for the country
manager position on a permanent basis. He got
the job and the confidence placed in him was
completely justified. Giovanni guided our 3 subsidiaries in Indonesia with great success. When a
replacement was needed for the post of Regional
Director Southeast Asia in Bangkok in 1999, it
was evident to everyone that this would be the
next step in his career. And since he has again
demonstrated that he knows how to offer customers and agents an impeccable transport service,
while involving and continually supporting his
Asian colleagues. But not only in business also
privately he made remarkable progress. In the
meantime he is happily married with 4 cute children, allowing him to transfer all his football ambitions onto their little shoulders. And all of them
carrying 3 nationalities it would not be a surprise
having to learn in approximately 20 years from
now the one or the other playing for a national
team somewhere on this planet.
Kurt Giess, Spedag Mexico
There is hardly anyone who fits
the following description better:
if you met him once, you will
never forget him. We are talking about our Country Manager in Mexico, Kurt Giess. As a
full-blooded transport person
and a real “Basler Bebbi” he already had the
basic prerequisites for a successful career at a
very early stage. But the fact that he relocated to
Mexico in 1981 is presumably not only related to
the need for transport specialists there. I suspect
that there were other beautiful attractions, cultural and otherwise, that made him stay in Mexico. In any case, he is a Mexican citizen today, is
happily married and gets glassy eyed when he
hears cucaracha music. There is one thing left
from his old country, which still makes him glassy
eyed as well: a football match of FC Basel at the
Joggeli stadium. After an apprenticeship and 2
years working in overseas transport operations in
Basle, Kurt worked from 81 to 83 as a shipping
agent in Mexico, and then took over as manager
of Spedag. His high service commitment combined with an essential quantum of entrepreneurship has turned Spedag into a successful transport
firm today. At the FIATA conference in Cancun in
October, Kurt gave the following interview to the
ITJ, during the course of which he properly introduced us to the readers world-wide. There is only
one thing I would like to add, namely his life’s
motto, which provides the best reflection of his
admirable character: “never say no to anyone
and just do it”.
Spedag 30 years in Mexico
On 4th of October Spedag S.A. de C.V. celebrated its 30-year anniversary in Mexico.
«We opened an agency in 1971 and have had
our own operation in the country since 1983»
said Kurt W. Giess, regional director of Spedag
Mexico, to ITJ editor-in-chief Ursula Schmeling.
«We have been offering groupage services
between Europe and Mexico since 1986, and
intra-American services and operations between
Mexico and Asia since 1990. Other important
aspects of our operations in America are project
cargo and furniture removal services for diplomats. We are active in both the air- and seafreight businesses. We cooperate with local
packaging firms and road transport operators for
door-to-door contracts. We offer our customers
regular FTL services between Mexico and the US.
This is popular with manufacturers of machinery
and tools, toy makers and electronics producers,»
said Giess. The textile industry is also a major
Spedag customer. The hanging garment service
between Italy and Mexico and the contract for
the delivery of approximately 4000 tonnes of
security paper annually from UK and Germany
are both noteworthy.
Swiss quality throughout
Giess himself has lived in Mexico for 21 years
and worked for Spedag for 18 years. «Spedag
offers its customers in Mexico in-depth forwarding know-how from Switzerland and lots of
«local» experience. This includes good relationships with government, institutions and with the
customs authority. We are very proud of our good
market positioning here,» Giess points out. «As a
small or medium-sized company in competition
with global giants we have specialised in certain
niches in the market. With our consistently high
service quality we have secured a position that is
out of proportion to the firm’s size.»
Global network
The private, independent Swiss freight forwarding
group M+R Spedag with its 40 subsidiaries,
branch offices and delegate offices is represented
in all the major trade centres worldwide. In
addition to the official Group partners, Spedag
Mexico has established strong ties to independent companies focussing on the Latin American
market.
This article has appeared in the International
Transport Journal ITJ in November 2001.
10
Persönlich nachgefragt...
Joseph Lenherr
Director Spedag East
Africa
Seit wann sind Sie in der
Spedition tätig?
Seit dem 1. April 1968
Wie sind Sie in diese Branche gekommen?
Nach Absolvieren der kant. Verkehrsschule hat
meine Mutter ein Stellenangebot der Spedag in
die Hände bekommen. Weil sie sich immer
Sorgen um mich gemacht hat, ist sie dann
auch mit mir zum Vorstellungsgespräch
gekommen.
Welchen Beruf würden Sie gerne ausüben,
wenn Sie nicht in der Spedition tätig wären?
Für mich gibt es keinen anderen Beruf
Was war Ihre bisher grösste berufliche Herausforderung und weshalb?
Die Gründung der Intraship und diejenige der
Spedag East Africa. Das bisher grösste Projekt
war das „Skanska“-Projekt, bei dem wir zum
Logistikpartner beim Bau eines der weltweit
grössten Staudämme in Africa gewählt wurden.
Würden Sie mit dem heutigen Kenntnisstand
wieder die Speditionsbranche wählen?
ja
Wie verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten?
mit Biken
Wenn Sie auf Ihre bisherige berufliche
Laufbahn zurückblicken, welchen wichtigen
Ratschlag geben Sie dann unseren Lehrlingen?
Respekt gegenüber den Vorgesetzten, Disziplin
und Fremdsprachen zu lernen.
Wie erklären Sie sich die männliche Dominanz in den Kadern der Speditionswelt?
In der Spedition herrscht an und für sich ein
rauhes Klima (Fluchen, Sprüche etc.), das ist
vielleicht einer der Gründe. Ich persönlich würde es begrüssen, wenn mehr Damen im Kader
vertreten wären.
Wie motivieren Sie sich? Wie motivieren Sie
Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter motiviere ich, indem ich ihnen realistische, erreichbare Ziele vorgebe und
sie selbständig arbeiten lasse. Zudem pflege ich
einen guten Kontakt zu meinen Mitarbeitern,
ich bin immer für sie da und habe auch bei
Problemen ein offenes Ohr für sie. Mich selber
muss ich nicht motivieren, denn ich arbeite
gerne. Ich weiss, wie es ist, wenn man mit
Widerwillen zur Arbeit geht
Wen oder was würden Sie auf eine einsame
Insel mitnehmen?
Sein amüsiertes Schmunzeln lässt es jedem
frei, sich eine Antwort zu kreieren.
11
Besten Dank für das interessante Gespräch!
Cornelia Hostettler
Annual INTER REGIONAL GOLF
TOURNAMENT
Uganda Golf Club (UGC) sponsored by
SPEDAG Uganda
„WEST IS BEST“
The Interregional Golf Tournament, the
second most important golf tournament,
held on 11th and 12th of August, ended
with a victory for the WESTERN Team.
The Western Team was
sponsored by SPEDAG
UGANDA. Consistency and
teamwork were the hallmark
of their triumph on the 36-hole
event.
On picture (from left to right):
Captain Western Team John
Carvalho,
Promotor Daniel Werner-Meier (ReunertAfrican Cable),
Peter Leen (Spedag Uganda)
Joseph Lenherr
CEO Spedag East Africa
Spedag South Africa secures mine
project
The project acquired by Spedag South-Africa
mentioned in the lead article is named the
„Scorpion Zinc“ project. It comprises of the development of a zinc mine and refinery to be
constructed 20 kilometres of Rosh Pinah in the
Karas region of Namibia. Our main involvement
will be the organisation of transport services from
world-wide sources via the port of Luederitz, as
well as over 1’800 truck loads on an overlandroute from South Africa. The construction phase
will take approx. 28 months. Spedag also stands
a big chance to secure the transports from and to
the mine after completion. This important project
shows the expanded scope of businesses Ray
Beech, our new managing director, brought into
Spedag South Africa. With his expertise in the
project industry, the traditional strengths in sea
and airfreight forwarding and the synergies with
the sister organisation in Eastern Africa a prosperous future lies ahead of us in the whole South
African region.
Ich möchte Raucher(n)Innen weder raten noch
abraten. Hatte doch der kurze Zeit in Basel lehrende, geniale Theophrastus von Hohenheim,
genannt Paracelsus, schon erkannt, dass das
Mass das Mass aller Dinge sei. Nicht nur deshalb musste er die Stadt (mit damals ca. 10‘000
Einwohnern) anno 1528 fast fluchtartig verlassen.
Soviel zur Eröffnung unseres Cafés. Falls sich
alles so entwickelt, wie man sich dies vorstellen
könnte, werden wir Ihnen vielleicht in der 100.
Ausgabe über die Eröffnung unserer
MitarbeiterInnen-Sauna berichten.
Vorbei sind in unserem Hauptsitz die Zeiten der
Diskriminierung der RaucherInnen und NichtraucherInnen.
Dank oder trotz Generalplanung und unermüdlichem Handwerkereinsatz konnte vor kurzem im
Parterre unser schmuckes “Smoky Joe‘s Café”
seiner Bestimmung übergeben werden. Das
Motto “wo Rauch ist ist auch Feuer” begrenzen
wir in diesem Lokal für einmal auf das Feuerzeug. Andernfalls wären erneut die NichtraucherInnen bei den ersten Leidtragenden, befindet sich ihr “Lokal” doch exakt über den
Köpfen der RaucherInnen. Auch dieses wird
bald freundlicher dreinschauen. Die Restaurierung ist allerdings zeitlich an das Auslaufen der
Automatenmietverträge gebunden (ca. im März
2002).
Vorbei also das unwiederbringliche Ambiente
tiefhängender Malboro-, Ernte 23- oder Gauloiseschwaden in unseren Büros. Die neu eingestellten nichtrauchenden MitarbeiterInnen leiden
nicht mehr klaglos den ganzen Tag und die
Bronchien des sportbegeisterten Lehrlings bleiben auch verschont.
Kurz nach Eröffnung des Cafés machte auch
das Kader seine Aufwartung. Für das Smoky
Joe‘s Café begann dieser Besuch mit einer Enttäuschung: die ersten und meisten Zigaretten
wurden draussen vor der Tür gepafft. Zeugt einmal mehr vom Feingefühl engagierter
RaucherInnen. Inzwischen ist alles in geregelten
Bahnen und die typische Gelbfärbung des SJC
kann einsetzen.
Früher war unser
Hauptein-/
ausgang alleinige Königin der
Türen unseres
Gebäudes. Auch
das sind “tempi
passati”. Zu
Gunsten des
Haupteingangs spricht nur noch, dass zwischen
Befugten und Unbefugten unterschieden wird.
In Sachen Frequenz jedoch hat die SJC-Türe die
Nase zuvorderst. Mit ein Grund dafür mag auch
der oft gelobte Kaffe sein.
René Nebel
M+R Spedag,
Muttenz
Gourmet - Egge
Fleischrouladen
Zutaten (für vier Personen)
4 Rindsplätzli, vom Metzger dünn geschnitten
- 4 Tranchen Frühstücksspeck
- 4 Scheiben Schinken
körniger Senf
3 Knoblauchzehen, gepresst
- 3 dl Weisswein
1 - 1,5 dl Bouillon
Am Vortag müssen die Rouladen vorbereitet werden, damit Senf und Knoblauch einziehen können. Dazu bestreicht man die Rindsplätzli mit
Senf und gepresstem Knoblauch, legt auf jedes
zuerst eine Scheibe Speck und dann eine Scheibe Schinken, rollt das Ganze satt ein und bindet
es mit Küchenschnur. In verschlossenem Behälter
im Kühlschrank ziehen lassen.
Etwas Oel oder Bratbutter in der Bratpfanne erhitzen und die Fleischrouladen langsam ringsum anbraten. Den Bratsatz mit Weisswein auflösen und
auf die Hälfte einkochen lassen. Mit Bouillon auffüllen, sodass die Rouladen zur Hälfte in der Flüssigkeit liegen und zugedeckt ca. 1 Stunde köcheln lassen. Die Fleischrouladen warmstellen.
Die Sauce nochmals etwas einkochen lassen, mit
Salz und Pfeffer abschmecken und über die Rouladen giessen. Kartoffelstock und Salat passen
sehr gut dazu.
E Guete!
Cornelia Hostettler
12
Neuigkeiten aus Schaffhausen
Neuer Stückgut-LKW bei M+R
Schaffhausen
Am 20.08.01 durfte unser Chauffeur Rainer Zimmermann seinen neuen MAN 18.363 FLC in
Empfang nehmen. Dieses Fahrzeug wird überwiegend im Inlandverkhr eingesetzt, ist aber so
konzipiert, dass damit auch internationaler Fernverkehr betrieben werden kann.
Frau Heidi Rüegsegger, M+R Schaffhausen, Verabschiedung in den Ruhestand
Der LKW hat eine Gesamtgewicht von 18000 kg
bei einer Nutzlast von 9000 kg, ist luftgefedert
und komplett ADR ausgerüstet. Der LSVA und
auch der Ökologie gerecht werdend, läuft dieser
LKW nach EUR 3 Norm mit Abgasrückführung.
Der Aufbau hat die Masse 730 x 250 x 270 cm
und ist mit Schiebeverdeck ausgerüstet.
Wir wünschen Herrn Zimmermann viel Spass und
Freude an seinem neuen „Arbeitsplatz“.
Am 31.August 2001 wurde „unsere“ Heidi
Rüegsegger in den wohlverdienten Ruhestand
verabschiedet.
Vor exakt 14 Jahren hat sie den Bereich Zentrale und Empfang übernommen. Mit ihrer unverwechselbaren Art und stets gut gelaunt hielt
sie unser Team auf Trab. Trotz Durchwahlmöglichkeit suchten unsere Kunden gerne den Weg
über die Zentrale, nur um mit Heidi ein wenig
small talk zu betreiben, einen Witz zum Besten
zu geben oder auch einfach nur, um ein wenig
aufgemuntert zu werden.
Sie half stets begeistert bei der Organisation
von Firmenanlässen und Festen mit. Ganz speziell freute sie sich, wenn unser Seniorchef aus
Muttenz anrief. Den „Youngsters“ zeigte sie,
wo es lang geht und den Schaffhauser Chef
jagte sie, ohne mit der Wimper zu zucken,
pünktlich aus seinem Büro, wenn dieser einmal
zu „normalen“ Zeiten zu Hause sein musste.
13
Kontinuität unter Partnern zahlt
sich aus
In unserer Filile Schaffhausen wurde wieder
einmal auf eine langjährige Zusammenarbeit
angestossen. Mit unserem Partner, der Spedition
Delta-Trans GmbH D-94152 Neuhauss/Inn
Kurzum - sie war die „gute Mutter“ von
Schaffhausen.
feierten wir am 01.06.2001 die 10-jährige
Zusammenarbeit.
Wir wünschen unserer lieben Heidi viel
Gesundheit und alles Gute.
Die am 15.06.1985 von Herrn Ernst Hinterdobler gegründete Delta-Trans GmbH ist spezialisiert auf den Verkehr mit der Schweiz.
Als einziger Anbieter aus dem Raum Passau
unterhält Delta-Trans im Direktverkehr zwei
bis drei wöchentliche Sammelgutabfahrten in
die Schweiz und vice versa.
Ideen und Anregungen an das Redaktionsteam sind
zu richten an:
Cornelia Hostettler
M+R Spedag Gruppe
4132 Muttenz
[email protected]
Nächste Ausgabe
Juni 2002
Redaktionsschluss 30. April 2002
Wir danken Delta-Trans für die langjährige,
konstante und erfolgreiche Zusammenarbeit
und freuen uns auf weitere gute Taten.
Volker Weigel
Filiale Schaffhausen
Gratulationen und Jubiläen
congratulations and jubilees
Es feiern...
das 35. Dienstjubiläum:
Herr Ernst Heer
M+R Schaffhausen
das 25. Dienstjubiläum:
Herr Erwin Bachmann
M+R Spedag, Muttenz
das 15. Dienstjubiläum:
Herr Jochen Meier
M+R Spedag, Muttenz
Herr Michel Bihler
M+R Spedag Muttenz
das 10. Dienstjubiläum:
Mrs. Jay P. Jayaletchmi
M+R Singapore
Frau Rosemarie Kündig
M+R Logistik Service AG, Gunzgen
Frau Gabriele Meissner
M+R Schaffhausen
Frau Simone Straub
M+R St. Margrethen
Herr Alexander Sailer
M+R Schaffhausen
Herr Udo Sauer
M+R Schaffhausen
Herr Paul Suter
M+R Spedag, Muttenz
Weiterbildung
den 50. Geburtstag:
Frau Mireille Benda
M+R Spedag, Muttenz
Frau Ruth Wermuth
M+R Spedag, Muttenz
Frau Ingrid Winkler
M+R Spedag, Muttenz
Herr Claudio Speccher
M+R Spedag, Muttenz
Herr Caroly Vince
M+R Logistik-Service AG, Gunzgen
den 60. Geburtstag:
Frau Ursula Thudium-Billett
im Ruhestand
Herr Werner Boog
Spedag East Africa, Muttenz
In den Ruhestand getreten:
Frau Heidi Rüegsegger
M+R Schaffhausen
Zur bestandenen Lehrabschlussprüfung
gratulieren wir:
Andreoli Fabienne, Muttenz
Bader Petra, Muttenz
Gerber Hannes, Muttenz
Gollmann Renato, Zürich
Imhof Alan, Muttenz
Malerba Francesca, Muttenz
Pederiva Cristina, Muttenz
Strübin Nathalie, Muttenz
Svalina-Cosic Marina, Muttenz
Thamm Monica, Muttenz
Wirtschaftsinformatiker mit eidg,
Fachausweis
Herr Joris Zahnd, EDV-Abteilung, Muttenz
Es haben geheiratet:
Frau Ismigül Karakaya-Kaya
Frau Emanuela Severino-Della Pia
Frau Marina Svalina-Cosic
Frau Claudia Weber-Hilfiker
Frau Katja Weber-Riesterer
Herr Dieter Martin
Ihnen allen ganz herzliche Gratulation!
All our best wishes!
14
AUFLÖSUNG UNSERES WETTBEWERBS
In der Panorama-Spezialausgabe zum
Generationenwechsel, welche an die Mitarbeiter
Schweiz verteilt wurde, stellten wir die
Wettbewerbsfrage, wer auf den teilweise recht
nostalgischen Fotos abgebildet ist.
Die beiden Gutscheine für eine Abendessenfahrt
durch Basel mit der „Dante Schuggi“ für zwei
Personen haben gewonnen:
Frau Arlette Gutknecht, M+R Spedag, Muttenz
Herr François Sibold, M+R Spedag, Muttenz
E. Andris
Den Gewinnern herzliche Gratulation und viel
Vergnügen bei ihrer Rundreise.
G. Schneider
Das Redaktionsteam
G. Salce
R. Wiedmer
H. Stroh
H.P. Eberhardt
H.P. Soder
D. Ulinski
K. Giess
C. Speccher
H.R. Richner
D. Richner
H. Schumacher
H. Stucki
V. Henzi
In a special Panorama edition to commemorate
the generation change (August 2001, in German
only) the Swiss colleagues got the task to guess
the persons on the particularly quite nostalgic
photos. All in all they represent nearly 500 years
of loyalty to our group.
J. Ceresa
E. Bachmann