Schülerzeitung OGT-News

Transcription

Schülerzeitung OGT-News
OGT-News
Im Rahmen der Projektwoche 201 5 haben wir
unter der Leitung von Frau Lipp und Herrn
Gogoll eine digitale Schülerzeitung erstellt.
Wir hoffen, dass sie Euch gefällt. In der
Redaktion sitzen Timon Finke (5b), Eloise
Henze (5b), Luka Streich (5b), Leon Heße
(6a), Thea Nowitzki (6a), Max Breitwieser
(6b), Julia Dzulko (6b), Ferenc Hakim (6b),
Tim Hansmann (6b), Anna Körnich (6b),
Timon Schneider (6b), Greta Störmann (6b),
Sophie Leyer (6b), Alina Blunck (6c), Ronja
Fingerhut (6c), Jette Klavitter (6c), Tim
Markgraf (6c), Alina Mihm (6c), Michelle
Müller (6c), Karina Wagner (6c), Fabio
Junghans (6c), Jan Schmarbeck (6c), Cara
Thom (7b), Jonas Zander (7b), Jennifer
Nüchter (7c), Nino Seide (8a), Sophie
Böckmann (8c), Johann Engster (11 c)
Inhaltsverzeichnis
Aus der Schule
Schul News
Schulereignisse
Lehrerinterviews
Timmendorfer News
Ratgeber
How to
Lifehacks
Medientipps
Unterhaltung
Witze
Comic
Rätsel
Aller Abschied fällt schwer...
Thomas Müller geht in den
wohlverdienten Ruhestand.
Auch dieses Jahr findet wieder eine
Projektwoche mit vielen verschiedenen
Projektthemen statt. Weitere Informationen
dazu findet ihr ab Seite 4.
Schul News
Unser Kollegium: Wer geht?
Unser Kollegium: Wer kommt?
Herr Buchholz wechselt die Schule.
Herr Dr. Gulski geht ebenfalls.
Frau Hitz und Herr Hansen sind für ein Jahr
beurlaubt.
Frau Schröder und Frau Wagner gehen in
Mutterschutz, kommen aber wieder.
Herr Rudolf - Bio und Geschichte
Frau Junge(Referendarin) - Französisch und
Latein
Frau Hansen(Referendarin) - Evangelische
Religion und Französisch
Herr van der Leeden - Mathe und Physik
Der neue Schulleiter:
Das sind die aktuellen Neuigkeiten an
unserer Schule, wie hoffen es konnten viele
Fragen beantwortet werden.
Herr Bartolf ist nach den Sommerferien der
neue Schulleiter am OGT. Er war vorher der
Stellvertretende Schulleiter am Gymnasium
„Am Mühlenberg“ und vertritt dort seit
Oktober den echten Schulleiter.
Greta Störmann (6b), Julia Dzulko (6b),
Michelle Müller (6c)
Umfrage zu den beliebtesten Lehrkräften
Wir haben 11 4 Schüler befragt, wer ihr Lieblingslehrer ist und 8,7% der Befragten haben für
Frau Freyer gestimmt, 1 5,7% haben für Frau Hilmer Pieper gestimmt, aber der mit den meisten
Stimmen ist Herr Kunze mit 21 ,0% der Stimmen. Für die anderen Lehrer haben 54,6%
gestimmt.
Ferenc Hakim (6b),
Tim Hansmann
(6b), Max
Breitwieser (6b)
Meinung der Schüler
Wir haben in der Schule herum gefragt, nach
Meinungen zum OGT. Die acht Schüler,
konnten jeweils zehn Punkte vergeben :
1 . Projektwoche: 72 von 80 Punkte
2. Lage:
71 von 80 Punkte
3. Lehrer:
47 von 80 Punkte
4. Pausenhöfe: 45 von 80 Punkte
5. Unterricht:
44 von 80 Punkte
6. Organisation: 43 von 80 Punkte
7. Turnhalle:
41 von 80 Punkte
8. AGs:
37 von 80 Punkte
9. Fahrradkeller: 24 von 80 Punkte
1 0. Toiletten:
7 von 80 Punkte
Gesamt:
431 von 800 Punkten
Von Alina Blunck (6c), Jette Klavitter (6c),
Ronja Fingerhut (6c)
Schulhofbewertung
Uns gefällt an den Schulhöfen gut,...
dass es zwei verschiedene Schulhöfe gibt, die sehr groß sind.
dass es die Tischtennisplatten gibt, an denen man Tischtennis spielen kann.
dass es zwei Klettergerüste gibt.
dass man an Tischen Pause machen.
dass man sich an dem Imbiss etwas zum Essen kaufen kann.
Das sollte aber unbedingt verbessert werden:
Es wäre sehr schön, wenn es ein paar mehr Sitzmöglichkeiten gäbe. Außerdem
wollen wir nicht nass werden, wenn wir beim Imbiss anstehen! Das kleine Dach
über dem Imbiss reicht nur für eine handvoll Leute. Es sollte auch mehr Blumen
auf beiden Schulhöfen geben. Bei den Tischtennisplatten stehen immer extrem
viele Schüler, was heißt, dass auch noch ein paar mehr Tischtennisplatten
gebaut werden sollten.
Jennifer Nüchter (7c), Tim Markgraf (6c)
Eigentlich doch recht
schön ...
... aber insgesamt doch
ein bisschen trostlos.
Die Projektwoche
Schulereignisse
Jedes Jahr in der letzten Woche vor den Sommerferien können die Klassenstufen 5, 6, 7, 8
und 11 die Projektwoche erleben.
Auch dieses Jahr findet die Projektwoche vom 1 3.07.-1 6.07.201 5 statt. Es gibt insgesamt 32
Projekte zur Auswahl. Es sind fast alle Themen mit dabei, man kann bei dem Projekt „Insekten“
in die Natur gehen und Insekten beobachten. Für Schüler, die gerne Sport betreiben, ist
„Tennis für Anfänger“ oder „Windsurfen“ genau das Richtige.Wenn man gerne bastelt, kann
man sich auch bei „Basteleien mit Perlen und kleine Geschenke“ anmelden. Es gibt auch
„TATORT“; wo man schauspielern lernen kann und einen Krimi dreht. Wir haben daraufhin
Frau Heeckt gefragt, welche die beliebtesten Projekte waren: Die meistgewählten Projekte
waren Tatort, Kräuterhexe, Töpfern und Mangazeichnen. Wir haben das Projekt Schülerzeitung
gewählt, weil wir den Deutschunterricht, Aufsätze und die Kreativität und Gestaltung der
Schülerzeitung mögen. Es macht uns Spaß, uns zu informieren und darüber Aufsätze zu
schreiben.
Jennifer Nüchter (7c), Karina Wagner (6c)
Projektvorstellung: Gitarrenkurs für
Anfänger
Schon seit 20 Jahren bietet Mathias Kunze,
Deutsch- und Philosophielehrer am OGT, in der
Projektwoche fast jedes Jahr das Projekt
„Gitarrenkurs für Anfänger“ an. Dieses Projekt
ist sehr beliebt. Die Schüler haben es gewählt,
weil sie finden, dass es cool ist und sie gerne
ein Instrument lernen möchten. Natürlich gefällt
ihnen auch der Lehrer. Herrn Kunze selbst
gefällt, dass sein Projekt etwas anderes als
Unterricht ist. Außer einer Gitarre, einem
Plektron, einem Stimmgerät, und - wer hat einem Kapodaster sollte man Motivation und
Begeisterung mitbringen. Privat spielt Herr
Kunze in der Lehrerband „Crammer's Delight“.
Sophie Böckmann (8c), Nino Seide (8a)
Projektvorstellung: Tiffany
Bei diesem Projekt wird Glas zerschnitten
und zu einem Bild zusammengesetzt. Der
Veranstalter des Projekts, Herr Mettchen,
veranstaltete dieses Projekt zuvor schon 1 8
mal, weil es eines seiner Hobbys ist und es
immer sehr beliebt war, weil es etwas
anderes ist, als zu lernen und am Ende hat
man noch das Glasbild als Andenken. Den
Schülern macht das Projekt Spaß, aber es ist
schwerer, als es aussieht.
Karina Wagner (6c)
Projektvorstellung: Töpfern
Projektvorstellung: Insekten
Bei diesem Projekt wird getöpfert. Die
Veranstalterin Frau Köstler veranstaltete
dieses Projekt diese Woche zum 2. mal in
Folge, weil es eines ihrer Hobbys ist und es
etwas anderes ist, als lernen. Die Schüler
mögen das Projekt, weil sie ihre kreativen
Ideen umsetzten können und das getöpferte
später als Andenken behalten kann.
Die Schüler haben dieses Projekt gewählt, weil
sie den Lehrer Herrn Gulski mögen und er gut
erklärt. Die 1 2 Schüler haben verschiedene
Lebensräume untersucht, unter anderem einen
Teich im Wald und einen Bach. Dabei haben sie
Mücken, Schwebfliegen, Schnecken, Asseln
und einen Mistkäfer gefunden. Die Schüler
haben dann überlegt, warum die Insekten dort
leben könnten. Außerdem reden sie über
Naturschutz, und auch darüber, dass es ohne
die kleine Wiese auf dem Südhof viel weniger
Insekten geben würde. Anschließend haben wir
gefragt, ob ihnen dieses Projekt gefällt, wobei
sie alle laut mit „Ja!“ antworteten.
Karina Wagner (6c)
Jennifer Nüchter (7c), Karina Wagner (6c)
Projektvorstellung: Stand up Paddeling
Um acht Uhr standen sie noch am Strand und
besprachen den Ablauf des Tages. Heute
wollten sie eine Tour an der Hafen in Niendorf
machen, dort haben sie ein paar Informationen
darüber bekommen weshalb am strand immer
mehr Sand ankommt. Es konnte niemand
Projektvorstellung: Windsurfen für
sagen, es liegt daran das am Stallufer in Broten
Anfänger und Fortgeschrittene
immer mehr abbröckelt und dieser Sand fliest
an den Strand in Niendorf. Am nächsten Tag
Als wir beim Strand waren, erblickten wir drei wollten sie Stand-up Polo spielen , um die
verschiedene Gruppen.
Sicherheit zu verbessern. Das Ziel des Projekt
Zum einem Windsurfen, für Anfänger und
ist sicheres Bewegen und viel Spaß haben. Um
Fortgeschrittene, und Stand up Paddeling.
zwölf packten sie ihre Sachen und wir konnten
Diese drei Projekte fangen alle am gleichen
dem Lehrer Fragen stellen. „Haben sie schon
Strand teil an und endeten auch dort. Bei den mal das Projekt geleitet?“, fragten wir. „Da ich
Anfängern waren sie gerade bei der Theorie. erst ein Jahr auf dieser Schule bin, konnte ich
Die Fortgeschrittene Gruppe, die aus zwei
noch kein Projekt führen“, meinte Herr
Personen bestand, nahmen gerade das Segel Furkmann. „Merkt man die Fortschritte der
durch. Uns wurde gesagt das die Drei
Tage?“. „Ja, man merkt den Fortschritt sehr! “.
Gruppen bis jetzt immer zusammen ein
Projekt waren , doch nun sind es drei. Die
Sophie Leyer (6b), Anna Körnich (6b)
Fortgeschrittenen wollen bis Donnerstag mehr
Tricks lernen und ihre Kunst hochschrauben.
Währenddessen will Die Lehrerin der Anfänger
dafür sorgen, das alle am ende immerhin
etwas fahren können.
Sophie Leyer (6b), Anna Körnich (6b)
Projektvorstellung: Mützen stricken
Projektvorstellung: Tatort
Das Mützen Stricken ist seid drei Jahren immer
wieder ein sehr beliebtes und gut besetztes
Projekt. Die Schüler berichteten uns : Wir
gehen sehr gern in dieses Projekt, weil man
dort kreative Sachen stricken kann und man
seiner Fantasie freien Lauf lässt . Wir stricken
dort Mützen aus Garn und Wolle. Dazu
benötigen wir zwei Nadeln.
In dem Projekt „Tatort: Wir drehen einen Krimi“
geht es um den Mord an einer Lehrerin. Die
Kinder wundern sich, dass der Schulleiter
Horsti an einem Mittag über den Schulzaun
klettert.
Die Schüler des Projektes sind sehr motiviert,
einen tollen Krimi zu drehen. Sie sind
sozusagen im „Filmfieber“. In verschiedenen
Auch wenn das Stricken viel Spaß bringt und Interviews wurde uns gesagt, dass alle sehr
leicht aussieht, muss man aufpassen , dass
viel Spaß haben, aber es dauert sehr lange
man sich nicht verzählt und die Wolle sich nicht eine perfekte Szene zu drehen. Daher freuen
verknotet. Dies muss alles sehr genau
wir uns schon auf den fertigen Film, worin sehr
verlaufen. Das Ziel von den Schülern ist es, am viel Arbeit, Mühe und Anstrengung investiert
Ende fünf fertige Mützen zu haben.
wurde. Den Film kann man später für ein paar
Euro Kaufen.
Frau Breymeyer, die Leiterin dieses Projektes
strickt schon seit ihrer Kindheit . Mützen fertigt Interview mit Frau Hilmer:
sie aber erst seid vier Jahren an. Auf diese
schöne Idee kam sie selber, da sie das Stricken Wie kommen sie dazu, einen Krimi zu
als eine tolle Beschäftigung sieht und es heute drehen?
nicht mehr so oft durchgeführt wird.
Weil Filme meine Leidenschaft sind.
Von Alina Blunck (6c), Jette Klavitter (6c), Ronja Worum geht es im Film?
Fingerhut (6c)
Es gibt eine Lehrerin, die die Kinder schlägt
und verletzt. Sie wird ermordet, was
niemanden stört. Mehr möchte ich nicht
verraten.
Was macht einen guten Film aus?
Motivation, Spaß,Spannung und die
Zusammenarbeit!
Was macht Ihnen an der Arbeit besonders
viel Spaß ?
Die Zusammenarbeit zwischen groß und klein,
Lehrer und Schüler.
Luka Streich (5b), Eloise Henze (5b), Timon
Finke (5b)
Frau Hilmers Tatort-Truppe
Lehrerinterviews
Wir haben Herrn Seebahn zur anstehenden
Digitalisierung befragt.
Was planen Sie?
Wir planen nicht mehr, wir setzen schon um.
Im Moment kleben wir Kabelkanäle an, um die
noch fehlenden Access Points anzuschließen.
Das dient dem Zweck die Schule
flächendeckend mit W-Lan auszustatten.
Familien, die knapp keine Sozialhilfe beziehen,
da gibt es verschiedene Teilzahlungsmodelle
und wir haben von der Stiftung 40 LapTops
bekommen, die wir leihweise zur Verfügung
stellen können.
Welche Klassen sind Testklassen und
warum?
Wir haben 4 Testklassen, das eine ist eine
Sechste, dann meine Achte und zwei Zwölfte
Wer hilft Ihnen dabei?
Klassen. Es ging darum aus möglichst jeder
6 Schüler aus der achten Klasse und einer aus Stufe (Unterstufe, Mittelstufe, Oberstufe)
der zwölften Klasse.
wenigstens eine Klasse zu haben. Bei den
Oberstufenklassen war eine relativ klein und
Wann wird das Projekt fertig sein?
die Aussagekraft sehr gering ist.
Es gibt ein paar Dinge, die wir nur in der
Ferienzeit machen können, da sich andere
Lehrer sonst gestört fühlen würden, z.B. wären
die Projekte, die Internet benötigen, sonst
aufgeschmissen.
Warum wird das Projekt gerade jetzt
verwirklicht?
Wie viel kostet das Projekt und wer
übernimmt die Kosten?
Wird das W-Lan passwortgeschüzt sein?
Die Idee gibt es schon seit bestimmt 3 Jahren
und jetzt waren einfach die Vorzeichen so,
dass man es tatsächlich machen konnte. Die
Was für Vorteile bringt das Projekt?
Telekom hat uns im März deutlich schnellere
Am Ende erhoffe ich mir; dass man für
stinknormale Rechercheaufgaben nicht mehr Internetzugänge gelegt und die Politik ist jetzt
extra in die Computerräume muss, sondern die ganz aktuell an diesem Thema interessiert.
Schüler mit ihren eigenen Geräten, egal wo sie Bekommt jeder Schüler eine eigene E-Mailsich innerhalb der Schule aufhalten, diese
Adresse und was ist mit denen, die schon
Rechercheaufgaben durchführen können.
eine haben?
Ja, grundsätzlich ist es so, dass wir den
Was wird aus den Computerräumen?
Sie werden natürlich erhalten bleiben. Da kann privaten Bereich trennen wollen, vom
schulischen. Jeder bekommt eine E-Mailich zum Beispiel die über reine Recherche
Adresse, die auf @ogt.de endet.
hinaus gehen. Z.B. Informatik-Unterricht.
Aktuell sind wir bei etwas über 40.000 €.
26.000 € hat die Gemeinde übernommen,
knapp 17.000 € die Stiftung.
Muss sich jeder ein eigenes Gerät
anschaffen?
Wir verfolgen „Bring your own device“, d.h.,
dass jeder Schüler sein eigenes Gerät
mitbringt. Das Gerät wird als
Unterrichtsmaterial behandelt.
Was ist, wenn Familien nicht so kostenstark
sind?
Einfach ist es bei Familien, die Sozialhilfe
(Hartz 4) beziehen, schwieriger ist es bei
Ja, tatsächlich wird jeder Schüler eine
individuellen Zugang bekommen, weil wir auch
nach Jugendschutzstufen filtern wollen. Wenn
es für den Unterricht benötigt wird, können die
Lehrer die Schutzstufe freischalten.
Sophie Böckmann (8c),
Nino Seide (8a)
Lehrerinterviews
Interview mit Frau Seidel
Bei einem ausführlichem Treffen,
beantwortete Frau Seidel, die stellvertrtende
Schulleiterin des OGTs, uns viele wichtige
Fragen. Dankeschön dafür Frau Seidel. In
diesem Text zeigen wir es euch.
Wie lange arbeiten Sie schon als
stellvertretende Schulleiterin?
Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht genau.
Warum wollten Sie Lehrerin werden?
Ich bin immer gerne in die Schule gegangen
und gehe immer noch gerne dahin!
Wie finden Sie die Projektwoche?
Es kommt auf die Projekte an, aber
eigenntlich ist es eine schöne Sache! Für die
Schüler ist es auch interessant in anderen
Zusammensetzungen und es ist was anderes,
nicht nur Deutsch, Mathe und Englisch.
Spanien reisen kann, das würde ich nehmen!
Wie finden Sie dass Herr Müller geht?
Man hat sich gut an ihn gewöhnt, ich freue
mich aber auch auf den Neuen.
Mögen Sie den Neuen Schulleiter/Finden
Sie ihn nett?
Er macht einen sehr guten Eindruck und ich
denke wir werden uns gut verstehen ich kennc
ihn aber noch nicht so gut.
Was würden Sie sein, wenn sie keine
Lehrerin wären?
Auf jeden Fall was mit Reisen, vielleicht einen
Reiseführer schreiben oder für eine
Reisegruppe ein Hotel aussuchen. Sprachen
ist aber auch eine Idee.
Wollten Sie als Kind auch schon Lehrerin
werden?
Ja, auf jeden Fall!
Wenn Sie eine Schülerin wären, was für ein
Von Jette Klavitter (6c), Ronja Fingerhut (6c),
Projekt würden sie nehmen?
Ich mag gerne Reisen. Für die Oberstufe gibt
es ein Projekt wo man nach Italien oder
Alina Blunck (6c)
Interview mit Herrn Müller
Wir haben Herrn Müller über das OGT und
über seinen Abscheid befragt:
Was unterrichten Sie?
Ich unterrichte Mathe, Physik und Informatik.
Wie lange sind Sie schon am OGT?
Ich war 6 Jahre am OGT.
Wie lange unterrichten Sie schon?
Ich habe 39 Jahre mit Referendariat
unterrichtet.
Was werden Sie am meisten am OGT
vermissen und was nicht?
Am meisten die Lehrer und die Schüler, ich
werde alles vermissen.
Fällt es Ihnen schwer das OGT zu
verlassen?
Ja, das ist der Fall.
Wie finden Sie die Projektwoche?
Gut, nur leider hatte ich wenig Zeit diese
Projekte überhaupt zu sehen.
Wo kommen Sie her?
Ich komme gebürtlich aus NordhreinWestphalen.
Wo haben Sie studiert?
Ich habe in Hamburg studiert.
Wie alt sind Sie?
Ich bin 65 Jahre alt.
Was haben Sie sich in ihrer Rente
vorgenommen?
Ich möchte Musik machen und mehr Sport
treiben.
Haben Sie Kinder?
Ich habe 2 Jungen.
Timon Schneider (6b) und Leon Heße (6a)
Unser "Noch-Schulleiter" bei der Arbeit
Interviews aus Timmendorf
Wir haben ortsansäßige
Strandbudenbesitzer gefragt, wie sie den
Sommer in dem gefragten Reiseziel
erleben.
Es macht Spaß, die Touristen zu bedienen.
Wie lange arbeiten sie schon in dieser
Bude?
Ist im Sommer bei ihnen viel los?
Warum haben sie angefangen hier zu
arbeiten?
Jan Vincent Schmarbeck (6c)
Ich arbeiten seit einem Jahr hier!
Als nächstes war der Kiosk
„Strandpavillion“ dran.
Was würden sie ändern, wenn sie könnten?
Ich würde nicht alles mit Hotels zubauen!
Ja, wir haben vor allem im Sommer viele
Strandbesucher, da unsere Bude direkt am
Strand liegt
dann an mich weiter gegeben.
Wie lange arbeiten sie schon hier?
Wenn sie etwas von Timmendorf verändern Ich arbeite schon seit 29 Jahren hier.
könnten was wäre das?
Kommen im Sommer viele Touristen zu
Wenn ich das könnte würde ich diese
ihnen?
Promenade verändern.
Wieso haben sie sich entschieden Besitzer
von dieser Bude zu werden?
Ja, aber es hängt vom Wetter ab wie viele es
sind.
Meine Eltern haben diesen Laden gekauft und
Jan Vincent Schmarbeck (6c)
Dann haben wir ein kleines
Strandrestaurant interviewt.
Wie lange sind sie schon Mitarbeiter im
Restaurant?
Was würden sie an dem Ort Timmendorf
verbessern?
Kommen viele Touristen zu ihnen?
Ich würde nicht alles mit Hotels zubauen.
Warum haben sie sich dazu entschieden
Mitarbeiter eines Restaurants zu werden?
Es macht mir Spaß und man kann andere
Leute kennen lernen.
Zum Schluss haben wir den Besitzer eines
großen Strandrestaurants interviewt:
Was würden sie an dem Ort Timmendorf
verbessern?
Ich würde die Promenade nicht mit Sand
bedecken.
Wieso haben sie angefangen, Besitzer
eines Restaurants zu werden?
Ich habe es nach 14 Jahren von meinen Eltern
Ich arbeite hier schon 1 Jahr.
Ja, besonders im Sommer ist es hier sehr voll.
Im
Winter dafür nicht so voll.
Tim Markgraf (6c)
übernommen.
Wie lange sind sie schon Besitzer des
Kiosks?
Ich arbeite hier schon 15 Jahre.
Kommen viele Touristen zu ihnen?
Ja, besonders bei gutem Wetter im Sommer.
Die Hütte liegt ja direkt am Strand.
Tim Markgraf (6c)
Interview mit Jürgen Seyfferth
Wir haben Jürgen Seyfferth, den Strandreiniger in Scharbeutz und Timmendorfer
Starnd, zur Strandreinigung befragt:
Wie reinigen Sie den Strand?
Mit Spezialgeräten.
Wie reinigen Sie den Strand wenn Strandkörbe im Weg sind?
Im Standkorbbereich reinigen wir nicht, das müssen die Vermieter machen, mit Hand und
Harke.
Was machen Sie wenn der Traktor im Sand feststeckt?
Wir holen noch einen Traktor und der zieht den dann raus.
Wie kommen Sie mit dem Gerät zum Strand?
Es gibt spezielle Wege für die Geräte.
Wird der Strand auch im Winter gereinigt?
Nein, eigentlich nicht.
Was geschieht mit dem Seegras?
Das Seegras wird auf das Land gefahren und als Dünger genutzt.
Von Timon Schneider (6b), Leon Heße (6a)
Ratgeber
How to:
Besser lernen
Und von Lehrern für Schüler:
Noch viel Spaß in den Sommerferien!!!
Geschrieben von Julia Dzulko (6b), Greta Störmann (6b) und Michelle Müller (6c)
Lifehacks
Lifehacks sind nützliche Tipps, mit denen du den Alltag besser überstehen kannst. Wir haben
euch hier ein paar herausgesucht:
Du kannst nicht schlafen? Blinzle eine Minute lang so oft du kannst und du wirst müde.
Batterien halten länger, wenn du sie in den Kühlschrank legst.
Dein Tintenkiller ist leer? Halte ihn ca. 20 Sekunden unter kaltes Wasser, dann kannst du ihn
noch ein paar mal benutzen.
Schalte dein Handy in den Flugmodus, damit es schneller lädt und keine Werbung in den Apps
erscheint.
Wenn du abends Vokabeln lernst, kannst du sie viel besser behalten.
Wenn dich ein Taxifahrer fragt, ob du aus der Gegend bist, dann sage ja. Meistens verlangen sie
von Touristen mehr Geld.
Wenn dein Hund in den Wald läuft und nicht wiederkommt, dann lege dich auf den Boden und
tue so, als ob du verletzt bist. Dein Hund wird es merken und dir helfen.
Du bist müde? Halte so lange du kannst die Luft an. Dadurch schlägt dein Herz schneller und du
wirst wieder wach.
Auf der Seite www.supercook.com kannst du alle Lebensmittel, die du zu Hause hast, eingeben
und die Seite schlägt vor, was du damit kochen kannst.
Du kommst mit deinem Zauberwürfel nicht mehr weiter? Auf der Seite www.ruwik.com könnt ihr
sehen, wie ihr es schaffen könnt.
Jennifer Nüchter (7c), Karina Wagner (6c)
Medientipps
Jurassic World
Der Film „Jurassic World“ wurde von Colin Trevorrow produziert und trotz einer eher flachen
Story sehr empfehlenswert.
Im Film geht es um zwei Brüder, die einen Urlaub bei ihrer Tante, der Managerin der Jurassic
World, verbringen.
Im Park wurde kurz vor dem Besuch ein neuer Dinosaurier erschaffen, der allerdings mit vielen
Tricks aus seinem Gehege ausbricht und im Park sein Unwesen treibt.
Die Fortsetzung der bekannten Filmreihe enthält ebenso viel Abenteuer, Action und ein klein
wenig Romantik wie seine Vorgänger, so dass er ein Spaß für die ganze Familie ist.
Der Film ist ab 1 2 Jahren freigegeben und geht 1 25min. und wir bewerten ihn mit 8/1 0 Sternen,
also schnell noch ins Kino und einen spannenden Abend verleben!
Max Breitwieser (6b), Ferenc Hakim (6b), Tim Hansmann (6b)
Let's be cops – Die Party Bullen
„Let's be Cops“ ist eine Action-Komödie von Luke Greenfield. In diesem Film geht es um zwei
Männer, welche sich als Polizisten verkleiden und herausfinden, dass alle sie für echte Cops
halten. So stellen sie viel Blödsinn an, aber sie wissen nicht, dass sie in eine Sache
hineingezogen werden, die sie besser echten Polizisten überlassen sollten.
Dieser Film ist ab 1 2 Jahren freigegeben. Wir geben diesen Film 8/1 0 Sternen, obwohl die
Handlung des Films manchmal ein wenig unlogisch ist, gibt es immer wieder etwas zu lachen.
Also Daumen hoch und die DVD besorgen! Die Laufzeit beträgt 11 6 Minuten.
Ferenc Hakim (6b), Max Breitwieser (6b),Tim Hansmann (6b)
Avengers 2 Age of Ultron
Der Film „Avengers 2 Age of Ultron“ ist sehr actionreich und spannend und auf jeden Fall das
Warten auf die DVD wert!
Der von Tony Stark erschaffener Roboter Ultron soll der Welt Frieden bringen. Seine Vorstellung
von Frieden ist aber eher fragwürdig: Er will alles organische Leben auf der Welt vernichten.
Können die Avengers das verhindern?
Die Fortsetzung des bekannten Actionfilms ist ab 1 2 Jahren freigegeben und hält den Zuschauer
für 1 50 Minuten in einer phantastischen, gefährlichen Welt gefangen.
Wir vergeben 9 von 1 0 Punkten. Trotz ein paar Szenen, die sich etwas in die Länge ziehen, ist
der Film ein kurzweiliges Vergnügen für einen spannenden Abend!
Tim Hansmann (6b), Ferenc Hakim (6b), Max Breitwieser (6b)
Bericht eines Überlebenden
Das von Jurek Szarf und Silke Gattermann verfasste Taschenbuch: „Ich lebe um zu überleben“
handelt von dem damals jugendlichen Jurek Szarf, welcher als Jude Opfer des
Nationalsozialismus geworden ist. Die Person, die ihm das Leben gerettet hat, ist seine Tante
Marilla. Sie konnte aufgrund ihrer Funktion als Sekretärin des Ghettoleiters Biebow für Jurek
eine Bescheinigung erstellen, welche ihm später das Leben gerettet hat.
Nach seiner Befreiung durch die russische Armee und der Zeit in den DH-Lagern wandert er
nach Amerika aus. Hier wird er von seinem Onkel als Vollwaise aufgenommen. Wenig später
lernt er auch seine zukünftige deutsche Ehefrau kennen, die derzeit als Aupair-Mädchen in
Amerika tätig gewesen ist.
1 960 beschließt das Ehepaar nach Deutschland zurückzukehren und sich in Lübeck
niederzulassen. Herr Szarf ist dort als Perlenhändler tätig gewesen. Seine Vergangenheit hat ihn
jahrelang psychisch stark beeinträchtigt. Nach langem Schweigen hat er in den letzten Jahren
begonnen, in Schulen von seinen Erlebnissen zu berichten. Auch das OGT besuchte in diesem
Zusammenhang am 27.01 .201 5, dem Holocaust-Gedenktag, und faszinierte unsere
Oberstufenschüler mit seiner Lebensgeschichte. Auf das Drängen einer Pastorin hin hat er vor
kurzem dieses Buch verfasst.
Am 4. Juli fand dessen Veröffentlichung im Rathaus der Stadt Bad Schwartau statt, zu der
meine Familie und ich eine persönliche Einladung erhielten. Textstellen aus dem Buch wurden
von einem Jugendlichem und einem jungen Mann vorgelesen, wodurch die Erlebnisse in der
Jugendzeit und im Erwachsenenalter von Herrn Szarf einprägsam wiedergespiegelt wurden.
Besonders hervorzuheben ist, dass Herr Szarf genau differenziert: Der Hass des Polen gilt nur
den Nazis, jedoch nicht den deutschen Bürgern. Dadurch wird der jungen deutschen Generation
das Schuldgefühl an den Taten der Nazis abgenommen. Ich persönlich finde, dass sich einzelne
Schicksale, wie die von Jurek Szarf und seiner Familie, stärker einprägen als abstrakte Zahlen
von Millionen Ermordeten, von denen wir im Geschichtsunterricht erfahren. Insofern leistet Herr
Szarf einen wertvollen Beitrag zur Weitergabe der Erfahrung des Kriegsleides an junge
Menschen.
Herr Szarf hat bewiesen, dass er durch seinen Überlebensdrang und mithilfe seines jüdischen
Humors in der Lage war, selbst ausweglose Situationen zu meistern. Das hat ihm zu guter Letzt
das Leben gerettet. Dabei bedauert er, dass es nur noch so wenige Überlebende des
Holocausts gibt, die darüber berichten können. Umso wichtiger ist daher seine unermüdliche
Ausklärungsarbeit. Dass die Tradition, das Judentum weiterzuführen, allmählich verlischt, erfüllt
den heute 82-Jährigen mit Trauer.
Seine Ansichten und der Bezug zur heutigen Gesellschaft verdeutlichen die Aktualität dieses
Buches, zumal Deutschland für Asylsuchende zunehmend als begehrtes Ziel angesehen wird.
Ich halte das Werk daher für sehr empfehlenswert. Es ist bildhaft und klar geschrieben und
zeigt, dass in einigen Situationen auch die Menschlichkeit siegen kann. Die erschütternde
Ehrlichkeit dieses Buches macht es absolut lesens- und empfehlenswert.
Link zum bereits bestehendem Artikel über den Besuch von Herrn Szarf am OGT:
Ostsee-Gymnasium.de/holocaust-gedenktag-am-ogt-27-01 -201 5/
Johann Engster (11 c)
Unterhaltung
WITZE
1 .Egal wie jung deine Freunde sind,
Jesus Freunde waren Jünger.
2.Egal wie dicht du bist,
Göthe war Dichter.
3.Egal was du verkaufst,
Bruce Willis.
4.Egal wie still du bist,
Die Sportfreunde sind stiller.
5.Fritzchen kommt zu spät in die Schule.
Da fragt der Lehrer: "Entschuldigung!?"
Fritzchen: "Ach passt schon!"
Cara Thom (7b)
6.Fritzchen, wie kommt es, dass deine Hausaufgaben plötzlich alle richtig sind?"
"Mein Vater ist verreist, Herr Lehrer!"
7.Fritzchen ruft in die Küche: Mama, bring mir mal ein Eis!"
Mama: "Du hast das Zauberwort mit den zwei 't' vergessen!"
Fritzchen: "Flott!"
8.Steht ein Pilz im Wald, kommt ein Hase und trinkt es aus.
9.Was ist braun und klopft gegen die Scheibe?
Ein Baby im Backofen.
1 0.Was ist gelb und kann nicht schwimmen?
Ein Bagger
Und warum nicht?
Weil er nur einen Arm hat.
Jonas Zander (7b)
Welcher Lehrer ist das?
Viel Spaß beim Rätseln!
Ein ganz normaler Tag in der Schule...
Morgens 7:40 der Wecker klingelt und der Schüler Bernd sieht sich dann doch noch dazu
gezwungen, sich von seiner kuscheligen Decke zu trennen und seinem Bett Lebewohl zu sagen.
Noch 1 0 Minuten bis zum Unterrichtsbeginn. Bernd ist noch gut in der Zeit. Die 8 Minütige
Busfahrt weggerechnet, hat er also noch genügend Zeit, um sich im Bad frisch zu machen und
ein ausgiebiges Frühstück zu genießen. Oder etwa nicht ?
Die Hausaufgaben kann Bernd dann ja noch gemütlich im Bus erledigen, dafür ist die Busfahrt ja
da. Doch dann passiert etwas, was nicht passieren hätte dürfen. Bernd verliert einige Sekunden,
da er das Klopapier nicht finden kann, was für ein Desaster. Nun hat er gar nicht mehr genug
Zeit, um noch frische Orangen von seinem Baum zu pflücken, um sich einen Orangenshake zu
gönnen. Die restlichen Sekunden, die er noch hat, verbringt Bernd dann noch mit seinem halben
Frühstück, nachdem er sich ein paar Brötchen warm gemacht und Marmelade draufgeschmiert
hat, packt er sich diese Brötchen in eine Tüte und steckt sie in seine Tasche. Doch was ist das?
Die Bücher sind ja gar nicht in der Tasche. Schnell sprintet Bernd nach oben und schmeißt alles
rein was er findet – ganz in dem Glauben, dass Brötchen mehrere Kilo Bücher tragen können –
welche Bücher er mithat, weiß Bernd selbst nicht genau, er lebt nach dem Motto, dass alle
denken dass es das richtige Buch auf seinem Tisch ist, solange es so aussieht, wie das von
letzter Stunde: Deswegen hat er extra jedes Buch in denselben Umschlägen in Übergröße
eingeschlagen.
Bernd schaut auf seine Uhr, puh, nochmal Glück gehabt 7:41 :45, durch das schnelle packen,
kann er jetzt noch gepflegt die Schuhe zuknoten und sich eine Jacke überwerfen. Schnell geht
er zur Bushalte, wo er gerade rechtzeitig ankommt, um den Bus zur Schule zu erwischen.
Schnell schmiert er 5 Sätze und das Bild von einem T-Rex, der auf seine Lehrkraft spuckt, auf
einen Zettel und schreibt den Namen von seinem Sitznachbar drauf. Dann schmiert er nochmal
die selben 5 Sätze, jedoch ohne den T-Rex , auf ein anderes, etwas grün gefärbtes Blatt und
schreibt seinen Namen oben in die Ecke. Denn er und sein Sitznachbar haben eine strikte
Abmachung: sie wechseln sich mit den Hausaufgaben ab. Die Idee kam allerdings von dem
Sitznachbar und nicht von Bernd, denn eigentlich macht Bernd ja immer seine Hausaufgaben
und hätte es nicht nötig, sie von jemand anderes erstellen zu lassen. Doch seine Hausaufgaben
waren bis jetzt immer falsch und somit ist er jetzt zufrieden. Angekommen in der Schule geht er
in seinen Klassenraum und bekommt sofort die Nachricht: „Wir hatten auch etwas in
Französisch auf!“. Voller Panik rennt Bernd zu seinem Nächsten und fragt: „Hast du die
Hausaufgaben?!?!?!11 ?1 21 !???!?!??“ Der Mitschüler reicht ihm ein leicht zerknülltes Blatt, auf
dem eine Tabelle mit französischen Wörtern ist. „Die zweite Aufgabe musst du aber selber
machen, die wollte sie doch einsammeln“. „Was war denn die Aufgabe?“ fragt Bernd noch ganz
unter dem Schock, dass es noch mehr gibt. „Wir sollten ein französisches Lied schreiben“.
Bernd ist erleichtert, er hatte erst gestern ein Video gesehen, in dem es ein gutes Lied gab. Er
schreibt auf: „Fromage, Fromage. In Frankreich heißt es „Fromage“, das ist keine Mirage,
sondern eine Wurst“, das letzte Wort fällt ihm nicht ein, also schreibt Bernd einfach „Wurst“ hin.
Bernds Song beinhaltet mehr französische Wörter als sonst, also muss er gut sein.
Natürlich war der Schultag total spannend und lehrreich für Bernd und er hatte sogar 2 von 3
Büchern mit.
Johann Engster (11 c)